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Türkenführer droht Israel

[1]
Türkenführer Erdogan hat im türkischen Fernsehen  mit militärischem Eingreifen gegen Israel gedroht, sollten die Juden sich weiterhin gegen die Vernichtungsversuche seiner muslimischen Brüder aus dem Gazastreifen zu Wehr setzen.

Das berichtet Israel National News [2]. Der Zeitung zufolge erklärte der „Lider“, sein Land würde nicht „mit verschränkten Armen dasitzen, wenn Israel erneut in Gaza angreift.“ Die israelische Regierung hatte zuvor erklärt, dass angesichts der neuerlichen Raketenangriffe aus dem Gazastreifen auf israelische Zivilisten eine weitere Anti-Terroraktion der israelischen Armee unvermeidlich würde.

Israels Außenminister antwortete Erdogan unverzüglich nach dem Ende des Pashafestes am Montag abend. „Israel ist nicht interessiert an Konflikten mit irgendeinem Land, die Türkei eingeschlossen. Allerdings besteht der Eindruck, dass Erdogan seine Integration in die muslimische Welt auf dem Rücken Israels austragen will. Man könnte erwarten, dass Erdogan, der sich um das Schicksal der Muslime sorgt, Besorgnis über die lange Reihe der unschuldigen Opfer äußert, die in Pakistan und Irak von terroristischen Organisationen ermordet werden“.

Die traditionell starken Beziehungen zwischen der Türkei und Israel haben sich durch den antiisraelischen Kurs der Regierungspartei von Führer Erdogan mit seinem nationalistischen Tönen und dem Schüren von Verdächtigungen gegenüber allem Nicht-Türkischen in den letzten zwei Jahren deutlich verschlechtert.

(Foto: Zerstörtes Erdogan-Plakat in Köln)

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Keine Freiheit für Gilat?

geschrieben von PI am in Antisemitismus,EUdSSR,Hamas,Islam ist Frieden™,Israel,Nahost,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

gilat

Hat Israel die Offensive in Gaza aus humanitären Gründen und unter dem Druck falscher Freunde wieder einmal zu früh beendet? Frisch rasiert kriechen die Hamasterroristen wieder aus ihren Verstecken unter Schulen und Krankenhäusern, nehmen grausame Rache an Landsleuten [3] und verkünden jetzt auch frech, dass sie nicht gedenken, den seit 2006 als Geisel verschlepten jungen Israeli Gilat Schalt freizulassen. Gerade die Hoffung, den Verschleppten aus der Gewalt der Moslemverbrecher zu befreien mag eine hohe Motivation für viele Soldaten gewesen sein. Werden die Hoffnungen jetzt enttäuscht?

Die WELT berichtet [4]:

Seit Sommer 2006 befindet sich Gilad Schalit in der Gewalt der Hamas. Die Organisation will den Soldaten auch beim Abschluss eines Waffenstillstandsabkommens mit Israel nicht gehen lassen. Stattdessen fordert die Hamas die Freilassung von 1400 Palästinensern aus israelischer Haft im Tausch für Schalit.

Die radikalislamische Hamas lehnt eine Freilassung des entführten israelischen Soldaten Gilad Schalit als Teil eines Waffenstillstandsabkommens für den Gazastreifen ab. Schalit sei ein Extrafall, der im Zusammenhang mit einem Gefangenenaustausch behandelt werden müsse, sagte der Hamas-Sprecher Ayman Taha nach Angaben der ägyptischen Nachrichtenagentur Mena am Montag in Kairo.

Schalit war im Juni 2006 von Palästinensern im Gazastreifen entführt worden. Die Hamas fordert die Freilassung von 1400 Palästinensern im Austausch für die Geisel, darunter etwa 450 wegen Anschlägen auf Israelis Inhaftierte.

Israel hatte vergangene Woche eine Freilassung Schalits zur Bedingung für eine Öffnung der Grenzübergänge zum Gazastreifen gemacht. Außenministerin Zipi Livni hatte erklärt, das eine könne nicht getrennt von dem anderen betrachtet werden.

Eine besonders widerliche Rolle spielt wieder einmal die EU in dem schmutzigen Geschäft der Geiselgangster. Wenn ein EU-Kommissar den Hamas Terroristen „eine Mitschuld“ einräumt, ist das im heutigen Europa bereits eine Meldung wert:

EU-Entwicklungskommissar Louis Michel gab der radikalislamischen Hamas jetzt eine Mitschuld für die israelische Militäroffensive im Gazastreifen. Die Palästinenserorganisation trage eine erhebliche Verantwortung, sagte Michel bei einem Besuch in Dschabalija im Norden des Gazastreifens.

Die Hamas sei eine „terroristische Bewegung“ und müsse auch als solche angeprangert werden. Damit der politische Dialog wieder aufgenommen werden könne, müsse sie das Existenzrecht Israels anerkennen und den bewaffneten Kampf aufgeben, forderte Michel.

Der EU-Kommissar für Entwicklung und humanitäre Hilfe war am Sonntag zu einer zweitägigen Reise in den Gazastreifen und nach Südisrael aufgebrochen, um sich über die Not der Bevölkerung zu informieren. Er rief Israel zur Öffnung der Grenzübergänge zum Gazastreifen auf und stellte den Palästinensern zusätzliche EU-Hilfen in Höhe von 60 Millionen Euro in Aussicht.

Seit dem Jahr 2000 habe Europa bereits drei Milliarden Euro gezahlt, in jedem Jahr seien 600 bis 700 Millionen Euro in die Palästinensergebiete geflossen, betonte Michel.

Die europäische Öffentlichkeit reagiere mit Unverständnis darauf, dass die EU immer wieder für den Aufbau von Infrastruktur bezahle und diese dann „systematisch zerstört“ werde, kritisierte Michel.

Die EU ist der wichtigste Geldgeber der palästinensischen Behörden. Allein die EU-Kommission hatte 2008 mehr als 73 Millionen Euro für humanitäre Hilfe in den Palästinensergebieten bewilligt. Über die Hälfte davon sollte in den Gazastreifen fließen.

(Spürnase: Thomas R.)

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Suche nach zionistischen „PI-Nazis“ in Israel

geschrieben von PI am in Israel,Kampf gegen Rechts™,Lügenpresse,PI,Video | 166 Kommentare

[5]Ein abgehalfterter Bundestagsabgeordneter der Grünen hat viel überalimentierte Zeit und schaut insofern auch gerne einmal bei der wichtigen ideologischen Konkurrenz von Politically Incorrect rein – das lohnt tatsächlich immer. Und siehe da – das grüne Weltbild wackelt: die „Nazis“ von PI reisen nach Israel [6]. Und das auch noch zionistisch. Das kann man als ganz besonders moralisch hochstehender, wenn auch abgehalfterter grüner Politbonze nicht zulassen, daß es Interesse an bzw. Liebe zu Israel gibt, denn wie wahre Liebe aussehen darf, weiß diese Partei nur zu gut: „moralisch Einwandfreie“ möchten den im wirklichen Leben gestandenen PI-Lesern erklären, was echte Anständigkeit heißt.

Der Reiseveranstalter wird recherchiert, bedrängt, erpreßt, bedroht, so daß dieser es als Jude und Israeli in Deutschland (!) nicht mehr wagen kann, anständige, im Leben erfolgreiche Israelfreunde jeder Couleur dorthin zu bringen. Interessant, daß es eine Partei gibt, die sich tatsächlich erdreistet, den Menschen mit allen Mitteln aufzwingen zu wollen, wie sie (Israel) zu lieben haben (gerne „kritische Freundschaft“, muß aber ausgewogen zu den Arabern sein…). Und überhaupt, mit dem Thema „Liebe“ kennt man sich bei jener Partei ja besonders gut aus.

Die Reise findet, trotz oder vielleicht auch wegen eines schnell noch initiierten Kumpel-Artikels im Spiegel [7], gut besucht statt und ist auch inhaltlich ein großer Erfolg: Menschen werden das Judentum und das Land Israel nahegebracht, die ohne PI vielleicht nicht dorthin gereist wären oder auch nur von dem attraktiven Programm [6] angezogen wurden, nämlich Israel nicht nur aus dem Blickwinkel „kritischer Freunde“ zu sehen, sondern aus dem echter Freunde. Und die kann Israel brauchen. Denn wer jene Art „kritischer Freunde“ hat, braucht keine Feinde mehr.

Da aber alles nichts gegen PI hilft, wird ein zahlender Freelance-Journalist eingeschmuggelt, der nun in der Gruppe mit einer falschen Identität mitreist, ebenfalls eine Spende an PI aus seinem Reisepreis mitfinanziert (Dank auch für kleine Spenden) und nun natürlich für seine Auftraggeber für seine erheblichen Spesen „Nazis“ finden muß. Denn bald ist Bundestagswahl und die Qualitätspresse im Wahrheitsministerium muß langsam zu Fake-Hochform auflaufen.

Damit tut sich der Herr Journalist auf der zionistischen Reise aber schwer: mit Mühe werden irgendwelche Gesprächsfetzen mit dem ausdrucksverzerrten Gesicht des Betroffenheitsjournalisten zu Nazi-Nähe und „Holocaustleugner“ umfabuliert: denn selbstverständlich finden sich typische Nazi-Holocaustleugner auf einer Zionisten-Reise in Israel gerade in Yad Vashem zusammen. Natürlich dort. Aber die Auftraggeber brauchen Ergebnisse [8] – egal wie.

Da die Reisegruppe gestandener Menschen mit Israelsympathie wahrlich weniger zu verbergen hat als so manch einer der Initiatoren hinter der „zionistische Nazis werden in Israel entlarvt“-Kampagne, wird der Herr Inkognito-Qualitätsjournalist für das Periodikum quasi zurückgebliebener Bravoleser [9] auch in seinem Räuber- und Gendarm-Spiel nicht groß hinterfragt. Als akkreditierter Journalist wäre er auf der Reise willkommen gewesen, hätte sich aber als linker Gesinnungsschreiber [10] vielleicht nicht so recht wohl unter gestandenen konservativen Israelfreunden gefühlt. Wie auch immer.

Interessant im Ergebnis, daß vor lauter Zionistische-Nazis-Identifizierungsanstrengungen der Herr Qualitätsjournalist von Israel und seinen tollen Menschen, seiner Freiheit, seinen hübschen, nicht unterdrückten Frauen, seinen freundlichen, natürlichen westlichen Menschen, seiner Pressefreiheit und seiner mutigen Brückenkopf-Wehrhaftigkeit, letztere auch und gerade für unsere Kultur des Abendlandes, offensichtlich nicht beeindruckt war.

Anscheinend haben Linksgrüne wohl doch andere Vorstellungen von Freundschaft. Ob Israel damit wirklich etwas anfangen kann?

Auf jeden Fall können Israel-Interessierte mit einer weiteren PI-Reise dorthin etwas anfangen: eben ein etwas anderes Programm für Zionisten, echte Freunde Israels und solche, die es noch werden möchten:

[11]

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EU lädt Terroristen zum Kaffee nach Brüssel ein

geschrieben von PI am in Belgien,EUdSSR,Gaza,Hamas,Islam ist Frieden™,Israel,Linksfaschismus,Nahost | Kommentare sind deaktiviert

[12]EU-Parlamentarier heißen Abgeordnete der radikal-islamischen Hamas in Brüssel willkommen. Nach Angaben von Reuters [13] lud Kyriacos Triantaphyllides [14] aus Zypern, Vorstandsmitglied der Konföderalen Fraktion der Vereinigten Europäischen Linken und der Nordischen Grünen Linken (NGL [15]), bei einem Besuch im Gaza-Streifen „alle gewählten Vertreter des palästinensischen Parlaments“ nach Brüssel ein, egal ob Hamas oder Fatah.

Ein Besuch in Gaza ist kein Urlaub auf Mallorca. Die „friedlichen“ Kämpfer für ein „freies“ Palästina lassen nämlich nur Leute ein- und vor allem wieder ausreisen, die auch ganz sicher ihre Meinung vertreten. Dass Herr Triantaphyllides, da einfach mal so zu „Besuch“ war, sagt schon Einiges. Dass er das gesamte palästinensische Terroristen-Parlament nach Brüssel einladen will, geht noch darüber hinaus. Aber schließlich handelt es sich ja bei den Terroristen um „gewählte Volksvertreter“.

Die Einladung richte sich ausdrücklich an alle gewählten Vertreter des palästinensischen Parlaments. „Wir fragen nicht danach, ob sie Mitglieder der Hamas oder der Fatah sind.“

Die Hamas galt auch in Brüssel bisher als Terror-Organisation und wurde boykottiert.

Die Hamas hatte im November 2006 die Kontrolle über den Gazastreifen gewaltsam übernommen und sich dabei mit der Fatah-Organisation von Palästinenser-Präsident Mahmud Abbas zerstritten. Seitdem feuerte sie zahlreiche Raketen auf israelisches Gebiet ab. Das israelische Militär antwortete mit Gegenangriffen.

Ist das Bombardieren von Israel ein Grund, die Täter, statt sie zur Rechenschaft zu ziehen, zum Kaffeeplausch nach Brüssel einzuladen? Ein Schelm wer sich Böses dabei denkt.

(Spürnase: Moderater Taliban)

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TV-Tipp: 40 Jahre PLO-Attentat in München

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Dschihad,Islam,Israel,Terrorismus | 31 Kommentare

[16]In diesem Sommer jährt sich das Attentat der palästinensischen Terror-Organisation PLO während der Olympischen Sommerspiele 1972 in München zum vierzigsten Mal. Elf israelische Sportler und ein deutscher Polizist wurden dabei umgebracht. Die ARD bringt dazu heute um 21:45 Uhr die Dokumentation „Vom Traum zum Terror [17]„. Für die Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT ist dies der erste islamische Terroranschlag auf deutschem Boden.

(Von Michael Stürzenberger) Jetzt mit Video!

Daher hat sie am Samstag, den 1. September einen Demonstrationszug von der historischen Stätte im Olympiadorf durch die Stadt zum Sendlinger Tor organisiert. Jeder Israelfreund, Islamkritiker und freiheitlich denkende Demokrat aus ganz Deutschland ist eingeladen teilzunehmen, um damit ein Zeichen der Solidarität mit Israel und gegen den islamisch-palästinensischen Terror zu setzen.

In der ARD-Ankündigung heißt es:

Die Spiele in München sind ein Wendepunkt der deutschen Geschichte: Am 5.September nehmen palästinensische Terroristen im Olympischen Dorf israelische Sportler als Geiseln. Der Anschlag auf die olympische „Familie“ und das Blutbad auf dem Flugplatz Fürstenfeldbruck – beim dilettantischen Befreiungsversuch durch deutsche Sicherheitskräfte werden alle Geiseln, ein Polizist und fünf Terroristen getötet – zerstören den Traum vom friedlichen, sicheren Deutschland, das die Schatten der Vergangenheit hinter sich gelassen hat.

Im Zentrum des Films steht – neben den Abläufen im Olympischen Dorf und in Fürstenfeldbruck – die Diskussion der Sportler und Funktionäre über die Frage, die damals viele bewegte: Dürfen die Spiele angesichts des Terrors weitergehen? Die wichtigsten Akteure wie Hans-Dietrich Genscher oder Walther Tröger, Bürgermeister des Olympischen Dorfes, sprechen über die Entscheidungen des Krisenstabs. Sportlerinnen wie Heide Rosendahl und ihre Freundin, die israelische Athletin Esther Roth-Shachamarow, berichten von ihrer Angst und Hilflosigkeit, aber auch von der Solidarität der Sportler während der Geiselnahme. Polizisten, die im Einsatz unmittelbaren Kontakt zu den Terroristen und Geiseln hatten, erinnern sich an die fatalen Situationen.

Jeder Islamkritiker weiß – der Djihad gegen Israel wird erst dann aufhören, wenn der jüdische Staat aufgehört hat zu existieren. Denn er befindet sich auf einem Boden, den Moslems für islamischen halten. Ein Blick in die Horror-Charta [18] der palästinensischen Hamas zeigt dies deutlich:

Artikel 1: Die Islamische Widerstandsbewegung entnimmt ihre Richtlinien dem Islam: Auf ihn gründet sie ihr Denken, ihre Interpretationen und Vorstellungen über die Existenz, das Leben und die Menschheit. Aus ihm leitet sie ihr Verhalten ab, von ihm lässt sie sich bei allem was sie tut inspirieren.

Artikel 2: Die Islamische Widerstandsbewegung ist ein Flügel der Muslimbrüder in Palästina. Die Muslimbruderschaft ist eine weltweite Organisation und die größte islamische Bewegung der Neuzeit. (…)

Artikel 6: Die Islamische Widerstandsbewegung ist eine eigenständige palästinensische Bewegung, (…), die dafür kämpft, dass das Banner Allahs über jeden Zentimeter von Palästina aufgepflanzt wird. (…)

Artikel 7: Weil Muslime, die die Sache der Hamas verfolgen und für ihren Sieg kämpfen (…), überall auf der Erde verbreitet sind, ist die Islamistische Widerstandsbewegung eine universelle Bewegung. (…) Hamas ist eines der Glieder in der Kette des Djihad, die sich der zionistischen Invasion entgegenstellt. Dieser Djihad verbindet sich mit dem Impuls des Märtyrers Izz a-din al-Quassam und seinen Brüdern in der Muslimbruderschaft, die den Heiligen Krieg von 1936 führten; er ist darüberhinaus (…) mit dem Djihad der Muslimbrüder während des Kriegs von 1948 verbunden, wie auch mit den Djihad-Operationen der Muslimbrüder von 1968 und danach. (…) Der Prophet – Andacht und Frieden Allahs sei mit ihm, – erklärte: Die Zeit wird nicht anbrechen, bevor nicht die Muslime die Juden bekämpfen und sie töten; bevor sich nicht die Juden hinter Felsen und Bäumen verstecken, welche ausrufen: Oh Muslim! Da ist ein Jude, der sich hinter mir versteckt; komm und töte ihn! (…)

Und so geht es Artikel für Artikel weiter in dieser religiös verseuchten Kampfansage an die moderne Zivilisation. Der jüdische Staat kann in dieser Charta beliebig mit anderen nichtmuslimischen Ländern ausgetauscht werden. Fällt Israel, gerät als nächstes Europa ins Visier des islamischen Djihad. Wenn man diese gehirngewaschenen Religionskrieger nicht endlich ernst nimmt, dann wird das Verhängnis einen ungehinderten Verlauf nehmen.

Hier das Programm der FREIHEIT-Demonstration am Samstag, den 1. September in München:

11.00-11.45 Uhr: Kundgebung in der Conollystraße
11:45-14:00 Uhr: Demonstrationszug durch München
14:00-17:00 Uhr: Abschlusskundgebung am Sendlinger Tor

Dies wird der erste Demonstrationszug in der bayerischen Landeshauptstadt gegen den islamischen Terror sein. München war im vergangenen Jahrhundert einmal Hauptstadt einer totalitären Bewegung – jetzt können wir es zur Hauptstadt der Gegenbewegung zu einer totalitären Ideologie formen, die im Mäntelchen einer Religion daherkommt. Wir haben es selbst in der Hand, die Bevölkerung zu mobilisieren. Momentan versuchen wir es wöchentlich mit Kundgebungen gegen den Bau eines europäischen Islamzentrums, das der Scharia-Staat Katar finanzieren möchte, der laut welt online [19] gleichzeitig islamische Terror-Organisationen wie Al Qaida, Taliban, Hamas und Muslimbrüder unterstützt. Und es soll laut Informationen aus bayerischen Verfassungschutzkreisen Anzeichen dafür geben, dass die islamische Gemeinde des Bauherrn Kontakte zu einer bosnischen Terrorgruppe [20] unterhält.

Wir sehen uns am 1. September. In München wird es einen heißen Herbst geben..

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Muslimbruderschaft: Adly Mansour ist Jude

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islam,Israel,Ägypten | 28 Kommentare

[21]Kurz nach der Entmachtung ihres Gesinnungsgenossen Mohammed Mursi ergeht die ägyptische Muslimbruderschaft sich in Verschwörungstheorien – und lässt ihre Maske fallen. So behauptete die Bruderschaft in einem inzwischen vom Netz genommenen Artikel, dass der neue Übergangspräsident Adly Mansour (Foto) zu den Siebenten-Tags-Adventisten gehöre, bei der es sich um eine jüdische Sekte handele.

In Wirklichkeit sind die Siebenten-Tags-Adventisten [22] Teil des protestantischen Christentums. Die Propaganda-Abteilung der Muslimbruderschaft hielt es aber offenbar für eine gute Idee, die Ressentiments ihrer Anhängerschaft zu nutzen, um den Sturz ihres Mitglieds Mohammed Mursi zu erklären. Und was würde sich da besser anbieten als die Juden? Dieses gemeinsame Feindbild hatte im 20. Jahrhundert bereits entscheidend die Zusammenarbeit der Bruderschaft mit den Nationalsozialisten [23] getragen.

Auch im weiteren Verlauf des Beitrags setzt die Gruppierung auf Antisemitismus und Verschwörungstheorien, um den eigenen Misserfolg zu kaschieren. So stecke hinter der Absetzung Mursis eine israelisch-amerikanische Intrige. Der vergleichsweise gemäßigte Mohammed el-Baradei, der zunächst Übergangspräsident werden sollte, habe es etwa abgelehnt, an einer Holocaust-Leugner-Konferenz teilzunehmen. Dabei habe es sich um ein Signal an die Juden gehandelt, ihre Interessen zu vertreten, was seiner Nominierung als Übergangspräsident den Weg geebnet habe.

Wenig überraschend: Der Artikel erschien nur auf der arabisch-sprachigen Internetseite der Muslimbruderschaft. Auf der englischen Netzpräsenz, die zumeist von Ausländern und Nichtmoslems frequentiert wird, sucht man ihn vergebens.

» Washington Post: „Muslim Brotherhood site says Egypt’s new president is secretly Jewish [24]
» Mbinenglish: Englische Übersetzung des Artikels [25]

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„Existenzrecht Israels existiert nicht“

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Israel,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Die Linken haben – wie berichtet [26] – ihre Reihen geschlossen und sich zur drittgrößten Partei Deutschlands zusammengetan. Nachdem Lothar Bisky die Zielsetzung eines Systemwechsels für Deutschland bereits angekündigt hat, erfahren wir nun von ähnlichen Zielen auch für die Region, in der sich zur Zeit der Staat Israel befindet.

Israel habe nämlich dem Bundestagsbgeordneten und außenpolitischen Sprecher von „Die Linke“, Norman Paech (Foto), zufolge kein Existenzrecht [27]. Dieses sei eine „verbale Überhöhung“. Aha! Unter Berücksichtigung der von Lafontaine festgestellten „Schnittmengen zwischen Islam und linker Politik“ lässt sich der Wechsel weg von dem Systems „israelische Demokratie“ hin zum System Hamas-Gottesstaat, welcher der Region den Frieden bringen [28]wird, glaubwürdig unterstützen. Proteste gegen diese offen zur Schau gestellte Fratze des linken Antisemitismus haben wir bisher nicht vernehmen können.

Und hier ist die Horror- und Gespensterliste der Gäste des Parteitags der vereinigten SED und Rotfront, der Kommunisten, Stalinisten, Trotzkisten, Marxisten-Leninisten, Maoisten, Roten Khmer und des Sendero Luminoso – alias „Die Linke“ von vorgestern, mit Dank an Horst G. :

die Awami-Liga aus Bangladesh
die Une Autre Guche aus Belgien
die Belorussische Partei der Kommunisten
die Bewegung für den Sozialismus aus Bolivien
die Partei der Werktätigen Brasilien
die Kommunistische Partei von Brasilien
die Grüne Partei Bulgariens
die Kommunistische Partei Chiles
die Kommunistische Partei Chinas
die Rot-Grüne Einheitsliste Dänemarks
die Sozialistische Volkspartei Dänemarks
die Partei der Europäischen Linken mit weiteren
Mitgliedern neben ihrem Vorsitzenden
der Linksbund aus Finnland
die Kommunistische Partei Finnlands
die Französische Kommunistische Partei
die Kommunistisch-Revolutionäre Liga Frankreichs
die Assoziation für eine soziale Republik aus
Frankreich
die Sozialistische Partei Frankreichs
und die Ko-Direktorin von „Regards“ aus Frankreichs
SYNASPISMOS aus Griechenland
die Kommunistische Partei Griechenlands
die Kommunistische Bewegung für Soziales und Ökologie
aus Griechenland
die Kommunistische Partei Britanniens
die Gruppe für sozialistisches Handeln in der
Labour-Partei
die Revolutionäre Einheit Guatemalas
die Kommunistische Partei Indiens
PAPERNAS, die Einheitspartei für die nationale
Befreiung Indonesiens
die Tudeh-Partei aus Iran
die Volksfedayan aus Iran
die Irakische Kommunistische Partei
Sinn Féin aus Irland
die Links-Grüne Allianz aus Island
die Kommunistische Partei Israels
die Meretz-Yachad aus Israel
Rifondazione Communista aus Italien
die Partei der Italienischen Kommunisten
den Gewerkschaftsbund Italiens
die Japanische Kommunistische Partei
die Kommunistische Partei Kubas
die Libanesische Kommunistische Partei
Déi Lénk aus Luxemburg
die Partei der Demokratischen Revolution aus Mexiko
die Sozialistische Partei aus den Niederlanden
die Sozialistische Linkspartei aus Norwegen
die Kommunistische Partei Österreichs
die Palästinensische Volkspartei
die Polnische Sozialistische Partei
die Polnische Sozialdemokratie
die Sozialistische Jugend Polens
den Linksblock aus Portugal
die Kommunistische Partei Portugals
die Kommunistische Partei der Russischen Föderation
die Linkspartei aus Schweden
die Partei der Unabhängigkeit und Arbeit aus Senegal
die Kommunistische Partei der Slowakei
die Kommunistische Partei Spaniens
die Vereinte Linke aus Spanien
die Vereinte Alternative Linke aus Katalonien in Spanien
die Kommunistischer Partei Kataloniens
den Afrikanischen Nationalkongress aus Südafrika
die Südafrikanische Kommunistische Partei
die Syrische Kommunistische Partei
die Kommunistische Partei Böhmens und Mährens aus der
Tschechischen Republik
die Partei des Demokratischen Sozialismus aus der Tschechischen Republik
die DTP aus der Türkei
die Kommunistische Partei der Ukraine
Frente Amplio aus Uruguay
Vertreter des Korrespondenzkomitees für Demokratie und Sozialismus aus den Vereinten Staaten von Amerika
die Kommunistische Partei Vietnams
Polisario aus Westsahara
und AKEL aus Zypern.

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Iran: „Chance nutzen, alle Juden zu töten“

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Dschihad,Iran,Islam,Israel | 85 Kommentare

Ayatollah Ali Khamenei [29]Die iranische Regierung hat erneut ein Dokument veröffentlicht, das deutlicher als bisher zur Zerstörung Israels aufruft. Gefordert wird, ein Massaker am jüdischen Volk anzurichten und die Zerstörung aller seiner Vermögenswerte auf der ganzen Welt vorzubereiten. Die Forderungen erschienen zunächst auf der islamischen Website alef.ir [30], die eng mit dem obersten Führer Ayatollah Ali Khamenei (Foto) verbunden ist. Wörtlich heisst es dort: „Wir sollten nicht die Möglichkeit verstreichen lassen, die Juden zu beseitigen“. Es gäbe die „rechtswissenschaftliche Rechtfertigung“, alle Juden zu töten und Israel zu zerstören und die „islamische Regierung des Iran muss dabei das Kommando übernehmen“.

Der Text wurde vom islamischen Analytiker und Strategen Alireza Forghani verfasst, der Khamenei nahesteht – und wurde auf die meisten Websites der iranischen Regierung übertragen. Er erschien auch in den Meldungen der Nachrichtenagentur Fars, die von den Revolutionsgarden kontrolliert wird.

„Totale Zerstörung in neun Minuten“ 

Das Papier erklärt, dass der Iran nach islamischem Recht einen Grund hat, einen zerstörerischen Angriff gegen Israel durchzuführen, da Israel Irans Atomanlagen angreifen wolle. Alireza Forghani schreibt, der Iran könnte innerhalb von neun Minuten Israel zerstören. Ein erster Beschuss mit ballistischen Langstreckenraketen würde Ziele in Tel Aviv, Haifa und Jerusalem sowie Kraftwerke, Atomanlagen, Telekommunikations-, Behandlungs-Einrichtungen, Flughäfen und Verkehrsinfrastruktur treffen. In einem zweiten Schritt würden die Shahab-3 und Ghader auf die am dichtesten besiedelten Teile des Landes abgeschickt werden: „Totale Zerstörung in neun Minuten“.
 
Forghani rechtfertigt die Angriffe auf Zivilisten unter Berufung auf die von Ayatollah Khomeini benannte Regel, dass Muslime im Jihad gegen Feinde, die eine islamische Nation aggressiv angehen würden, Krieg führen sollten. Forghani will andere arabische Staaten zum Krieg gegen Israel vereinen: „Als Israel angriff und Palästina besetzte, war es für alle Muslime eine Verpflichtung, diesem Teil der islamischen Welt gegen die Unterdrückung palästinensischer Muslime beizustehen – und auch Israel anzugreifen.“

Allumfassender Jihad – auch auf militärischem Gebiet

Auf der Seite mit der Überschrift „Rechtswissenschaftliche Gründe für die Vernichtung Israels“ steht genau beschrieben, was und wie man sich das Dschihad-System auf verschiedenen Ebenen vorzustellen hat. Nämlich Jihad – gleichbedeutend mit „Müh und Mühsal“ und dem Opfer, das der Weg Allahs zum Erreichen dessen Ziele an Unannehmlichkeiten und Verzicht mit sich bringt – in allen Bereichen: auf wirtschaftlichem, politischem, kulturellem und militärischem Gebiet. 

(Quellen: bivouac-id.com [31], express.be [32], wnd.com [33])

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Merkel nennt Polizeischutz vor jüdischen Einrichtungen beschämend

geschrieben von kewil am in Antisemitismus,Israel,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Migrantengewalt | 66 Kommentare

Die wahlgeile Angela Merkel raspelt Süßholz auf allen Gebieten. Jetzt lügt sie dafür im „Kampf gegen Rechts“ dreist, aber politkorrekt die Bevölkerung an. Sie hat dazu aufgerufen, in Europa entschlossen gegen rechtsextremes Gedankengut vorzugehen. Für sie sei es „sehr beschämend“, dass vor jüdischen Einrichtungen in Deutschland Polizeibewachung stehen müsse, „weil wir sonst immer Sorge haben müssen, dass sie geschändet werden“. Richtig, fragt sich bloß, wer dafür alles in Frage kommt!

Die jüdischen Einrichtungen hierzulande sind nie wegen der NPD geschützt worden, auch wenn rechtsradikale Jugendliche durchaus für Hakenkreuzschmierereien in Frage kommen und wenn jüdische Friedhöfe geschändet wurden. Man hat sie nie bewacht, sonst hätte es diese Straftaten ja gar nicht gegeben.

Wer aber hat die israelische Olympiamannschaft 1972 in München überfallen und Geiseln erschossen? Die NPD vielleicht, die DVU oder gar die Republikaner? Wer hat in den siebziger Jahren alle paar Tage Flugzeuge entführt, diese in die Luft gesprengt und Geiseln ermordet, um Israel zu bekämpfen? Das waren doch Palästinenser mit voller arabischer Unterstützung! Noch nie von PLO gehört, Angela, vom „Schwarzen September“ oder der „Volksfront für die Befreiung Palästinas“? Ach, dem Arafat hat man dafür den Friedensnobelpreis umgehängt und unsere Politiker haben ihm die Hand geschüttelt! Nicht wahr! Aber genau damals fing die Bewachung israelischer und jüdischer Einrichtungen in Deutschland an!

Und wer hat in Entebbe aus den Passagieren jüdische Geiseln – Auschwitz ließ grüßen – zum Erschießen rausgesucht? Die NPD vielleicht oder waren es nicht linksradikale deutsche Terroristen! Wer hat den Brandanschlag auf das Gebäude der Israelischen Kultusgemeinde in München begangen? Rote Verbrecher [34] wie Fritz Teufel waren das, Sie billige Wahrheitsverdreherin!

Und warum sind heute jüdische Einrichtungen in Gefahr? Noch nie was von islamischen Jugendlichen hier gehört, die mit dem Segen der Moschee Juden angreifen? Nicht umsonst möchten viele Juden aus Europa, sei es aus Frankreich, sei es aus Schweden beispielsweise, wegziehen! Unverschämt, wie hier wieder einmal von dieser CDU-Windfahne im Kanzleramt die Geschichte und die Gegenwart geklittert wird! Sogar manche Kommentatoren [35] in der linken ZEIT merken das!

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Die Linke – „Bündnispartnerin“ der Hamas

geschrieben von PI am in Altparteien,Antisemitismus,Gaza,Hamas,Israel,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Nicole Gohlke [36]Die Bundestagswahl-Kandidatin Nicole Gohlke [37] (Foto) von den Linken aus München bezeichnet die ausgewiesene Terrorganisation Hamas in einer langen Antwort auf eine Wählerfrage wörtlich „als Bündnispartner“. Gleichzeitig fordert sie einen Waffenboykott gegen das böse, an allen Konflikten allein-schuldige Israel. Wie Sie sicher schon vermuten: Die Hamas gehört für die Linke zu den „Guten“.

Frage an Frau Gohlke:

Was sagen Sie zur Hamas, ihren Raktenangriffen bis zum Ende des Jahres 2008, und zum Existenzrecht Israels. Ist Hamas für Sie eine Terrororganisation? Sollten deren Untergruppierungen in der BRD mit allen gesetzlichen Mittel daran gehindert werden Propaganda und Terrorfinancing für den Dschihad zu machen? Da Sie oft und gerne einen reinen Sozialismus beschwören und Rudi Dutschke für sich bemühen, haben wir stalinistisches Blockdenken in der sogenannten Plästinafrage von der Linken zu erwarten, die altbekannte volle DDR-„Solidarität“ für palästinensischen (und wie wir heute wissen auch deutschen) Terrorismus? Wie stehen Sie zur iranischen Opposition, jener die es nur auf der Straße geben darf, hat nach Ihrer Ansicht Achmadinedschad ein bisschen recht?
Kurzum die Gretchenfrage: Wie halten Sie es mit der Demokratie angesichts eines aufmarschierenden Islamofaschismus?
(Vernommen habe ich schon, dass die PDS sich einmal sogar schriftlich beim DDR-Volk „entschuldigt habe“, wie Sie zu meinen sich rühmen. Und kein Misverständnis Ihrerseits, Lafontaine halte ich für einen der wenigen honorablen Polit-Akteure im deutschen Lügensumpf und Dutschke für so eine Art Propheten einer direkten Demokratie)

Antwort [38] von Nicole Gohlke:

Sehr geehrter Herr xxx,

ich habe länger überlegt, ob und wie ich auf Ihre Frage antworte. Denn der Ton, in dem Sie Ihre Anfrage stellen, macht mir eine Beantwortung ziemlich schwer – sie ist gespickt mit Vorwürfen und Unterstellungen und macht insgesamt den Eindruck, als seien Sie mehr an einem Forum, um diese Vorwürfe abladen zu können interessiert, als an einer ehrlichen politischen Auseinandersetzung mit mir.

Aus Ihrer „Anfrage“ lassen sich für mich letztlich folgende Fragen herausfiltern:
· Ist „Islamofaschismus“ die „Gretchenfrage“, die es derzeit zuallererst zu beantworten gilt?
· Wie kann die Oppositionsbewegung im Iran unterstützt werden?
· Was positioniere ich mich im Nahostkonflikt?

Ich versuche die Fragen in dieser Reihenfolge zu beantworten.

Ich lehne den Begriff des „Islamofaschismus“ ab.
Erstens beinhaltet er eine unhistorische Relativierung des deutschen und europäischen Faschismus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Zweitens wird er von der politischen Rechten als Kampfbegriff gegen muslimische Minderheiten in Europa genutzt, die spätestens seit dem 11. September 2001 zum Sündenbock gemacht werden für eine Politik des Krieges und der Besatzung im Nahen und Mittleren Osten.

Die „Gretchenfrage“ der Demokratie ist meiner Ansicht nach auch nicht jener „Islamofaschismus“ von dem Sie reden, sondern die Ungleichverteilung des Reichtums und damit verbunden die Ungleichverteilung der gesellschaftlichen Teilhabe. Demokratie braucht zuallererst die Möglichkeit für jeden einzelnen, am gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Leben teilzuhaben -unabhängig von seiner Herkunft und religiöser Überzeugung.

Zur Wahlfälschung von Ahmadinedschad und der folgenden Demokratiebewegung im Iran, wurde bereits am 20.6. eine Resolution des Bundesparteitags der LINKEN unter dem Titel „Solidarität mit den Menschen in Iran“ beschlossen:

„Die Partei DIE LINKE solidarisiert sich mit den Protesten der Menschen im Iran gegen den vermuteten Wahlbetrug und unterstützt die iranische Demokratiebewegung, die seit Jahren gegen die herrschende Politik im Iran kämpft.“ (online unter die-linke.de )

Gleichzeitig darf aus unserer Sicht aber die iranische Demokratiebewegung nicht durch eine militärische Aggression des Westens gegen den Iran behindert werden. Bomben bringen niemals Demokratie, sondern Tod, Leid und Verzweiflung und damit den Nährboden für weitere Gewalt und Diktatur. Dass in der Presse aus dieser Ablehnung der Bombardierungen eine Zustimmung zu Ahmadinedschad konstruiert wird, bleibt Propaganda gegen DIE LINKE.

Im Rahmen dieser kurzen Antwort möchte ich zur Frage des Israel-Palästina Konflikts nur ein paar aus meiner Sicht zentrale Argumente vorbringen.

Zunächst glaube ich nicht, dass in Deutschland das „Nahost-Problem“ gelöst werden kann, aber ich denke, dass eine weitere Anfeuerung des Konfliktes unterbunden werden muss. Dazu zählt als allererstes, dass Waffenexporte nach Israel endlich gestoppt werden müssen. Nur durch einen Waffen- und Rüstungsboykott in Konfliktregionen können Krieg und Terror zumindest erschwert werden. Als zweites sollte sich linke Außenpolitik nicht in erster Linie an militärischen, sondern an zivilgesellschaftlichen Vertretern in der Region orientieren, die schon längst bewiesen haben und jeden Tag aufs neue beweisen, dass Juden und Muslime gemeinsam gegen ein politisches Regime der Besatzung und des Krieges aktiv werden. Drittens: Die Hamas ist historisch nicht Ursache, sondern Folge von Besatzung, Eroberung, Landraub und jahrzehntelanger Drangsalierung. Man kann sie nicht für einen über 60 Jahre alten Konflikt verantwortlich machen, wenn sie erst seit gerade mal 20 Jahren existiert. Das macht sie sicherlich noch lange nicht zu unserem ersten Bündnispartner. Dennoch wird es nötig sein, und das ist mein viertes Argument, dass die Hamas als gewählte Volksvertretung in Gaza und als einflussreiche Kraft in der palästinensischen Bevölkerung mit an den Verhandlungstisch kommt, wenn es um die Zukunft einer gerechteren und friedlicheren Gesellschaft im Nahen Osten geht.

Nicole Gohlke

» Kontakt: nicole.gohlke@die-linke-bayern.de [39]

(Spürnase: Pamela FFM)

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Video Essen: Moslems rufen „Adolf Hitler“ und „Tod den Juden“

geschrieben von byzanz am in Gaza,Hamas,Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands,Israel,Terrorismus,Video | 129 Kommentare

essen [40]Vergangenen Freitag eskalierte eine Pro-Hamas-Demo in Essen, die von der Linksjugend Solid NRW veranstaltet wurde. Zunächst schwenkten Moslems schwarze Flaggen des Dschihad und des Großkalifats. Dann stürmten sie mit lauten „Allahu Akbar“-Rufen in Richtung des Willy-Brandt-Platzes, auf dem eine Pro-Israel-Demo stattfand. Dabei warfen sie u.a. Stühle durch die Gegend. Die Polizei schaffte es nicht, die hochaggressiven Mohammedaner aufzuhalten. Erst wenige Meter vor der weiß-blauen Demo konnte die Polizei einen Absperrgürtel errichten. Es flogen Steine und Flaschen auf die friedlichen pro-israelischen Demonstranten. Manche der Mohammedaner wünschten sich Adolf Hitler und den Tod der Juden.

(Von Michael Stürzenberger)

In dem unfassbaren Video aus Essen zeigen ab 3:00 einige Moslems den Hitlergruß und skandieren „Adolf Hitler“ sowie „Tod den Juden“. Bei 3:52 ist auch ein Hakenkreuz zu sehen, das aber in diesem Fall ausnahmsweise nicht der Verherrlichung der judenhassenden Nazis dienen, sondern durch Einbindung in den Davidstern Israel diffamieren soll. Bei 4:40 fliegen Flaschen, Steine und andere Gegenstände auf Polizisten, Journalisten und Gegendemonstranten:

Die dunklen Zeiten ab 1933 erfahren nun eine Wiedergeburt, diesmal unter dem Deckmantel einer „Religion“. In Hannover kam es zu einer Kickbox-Attacke auf einen Pro-Israel-Demonstranten:

PI hat bereits berichtet, wie in Göttingen Mohammedaner einen Polizeigürtel durchbrachen und pro-israelische Demonstranten durch die Gassen jagten [41]. Diese Pogromstimmung wird systematisch durch Aufhetzung betrieben, mittlerweile auch in Deutschland. In der Berliner Al-Nur-Moschee beschwört der Imam Sheik Abu Bilal Ismail seinen „Gott“ Allah, dass er die „zionistischen Juden“ allesamt töten solle. Das Video wurde am 18. Juli ins Internet gestellt:

Im Gaza-Streifen bekommen schon kleine Kinder im Al-Aqsa-TV den Auftrag, Juden mit Steinen zu bewerfen, ihre Gesichter „rot“ zu machen, sie zu schlagen und zu töten. Diese Sendung ist vom 2. Mai:

Die Zustände auf deutschen Straßen ähneln immer mehr den hasserfüllten anti-jüdischen Ausschreitungen aus der Nazi-Zeit. Kein Wunder, dass der Islam damals einen Pakt mit den National-Sozialisten geschlossen hat, denn beide Ideologien sind sich nicht nur im Judenhass sehr ähnlich, was sich hochrangige Vetreter wie Hitler, Himmler und der Großmufti Amin al-Husseini gegenseitig bestätigten. Wir holen uns über die moslemische Massenzuwanderung und die Asylflut aus islamischen Ländern die Apokalypse nach Deutschland, der sich Israel durch die umliegenden moslemischen Terror-Banden ausgesetzt sieht:

Israel und Nachbarn [42]

Es ist höchste Zeit, dass wir öffentlich Flagge für Israel zeigen, wie es u.a. am vergangenen Donnerstag mit einem friedlichen und fröhlichen Demonstrationszug durch München [43] geschah. Der dort geäußerte Vorwurf an die deutschen Medien ist absolut berechtigt:

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Durch die israelkritische und palästinenserwohlwollende Berichterstattung deutscher Medien wird den widerlichen Propaganda-Aktionen der Hamas-Sympathisanten Vorschub geleistet, die wie hier in München überall in Deutschland die Menschen mit Hass auf Juden vergiften:

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Deutschland wird erneut zum Nährboden für Judenhass – und wieder schweigen die meisten. Von Medien, Politikern und Kirchenvertretern ist kaum etwas zu hören. Aus Feigheit? Angst? Klammheimlicher Zustimmung?

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Bei der Kundgebung der FREIHEIT am 13. Juli [47] in Erinnerung an die Ermordung der Weiße-Rose-Mitglieder Prof. Kurt Huber und Alexander Schmorell durch die National-Sozialisten kam ein jüdischer Wissenschaftler zu uns, der in den USA arbeitet und uns zu unserer Islam-Aufklärung herzlich gratulierte. Rechts das Weiße-Rose-Wiedergründungsmitglied Marion Dambmann:

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Es ist enorm wichtig, die geschichtlichen Falschdarstellungen über Israel und die Propagandalügen über Juden zu widerlegen, gleichzeitig über den Hass des Islams aufzuklären und Flagge für Israel und seine Sympathisanten zu zeigen.

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Einer der wenigen Lichtblicke im dunklen Tunnel des medialen Schweigens: Alexander Kissler im Focus [50] mit „Der Judenhass ist wieder da – und Deutschland macht mit oder schaut einfach zu“

(Fotos: Shalom Hatikva; Videobearbeitung: theAnti 2007)

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