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UNO übersiedelt Afrika jetzt per Luftbrücke nach Europa

Flughafen Tripolis, die Invasion wird nach Europa geflogen.

Am Freitag haben die Vereinten Nationen begonnen afrikanische Versorgungssuchende per Flugzeug aus Libyen nach Italien zu holen. Mit einem italienischen C-130 Militärflugzeug wurden 162 sogenannte „Flüchtlinge“ direkt aus libyschen Lagern nach Italien verfrachtet. Damit ist der Startschuss gefallen für eine dauerhafte Luftbrücke der Vereinten Nationen zum legalen Transport der afrikanischen Invasion nach Europa. So will man den Eindringlingen nicht nur die „unangenehme Reise“ übers Mittelmeer ersparen, so wird auch still und leise geltendes Recht ausgehebelt und aus Illegal Legal gemacht.

Vincent Cochel, Sondergesandter des UNO-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR), sagte in einer Erklärung nachdem die erste Fracht „Goldstücke“ in Italien gelandet war: „Wir hoffen wirklich, dass andere Länder den gleichen Weg gehen werden.“ Italiens Innenminister Marco Minniti sprach von einem „historischen Tag [1]“: „Erstmals wurde ein humanitärer Korridor von Libyen nach Europa eröffnet. Das ist ein Anfang“, so Minniti. Italien fügte sich mit dieser Kooperation der Kritik der Asylindustrie, Italien unterstütze die libysche Küstenwache dabei, die Küste abzuriegeln. Das führe zu „unmenschlicher Behandlung“ der „Schutzsuchenden“, hieß es.

Außenminister Sigmar Gabriel ist ganz glücklich ob dieser neuen Aussichten auch Deutschland weiter zu fluten und fordert, der Bund solle den Kommunen die Kosten der Invasion ersetzen. Unterm Strich ist es aber egal, denn „der Bund“ ist am Ende auch nur der Steuerzahler, der für die Aussicht beraubt, vergewaltigt und/oder ermordet zu werden auch noch bezahlen muss.

Ende November hatte die EU, zusammen mit der UNO und der Afrikanischen Union beschlossen, die Afrikaner aus Libyen zu „evakuieren“ und im Zuge eines Resettlements dauerhaft umzusiedeln.

Auch aufgrund der vielen Ertrunkenen wagten im vergangenen Jahr weniger Illegale die Fahrt übers Mittelmeer. Den dadurch sinkenden Nachschub an Gewalt- und Terrorwilligen will man so nun offenbar wieder ausgleichen. Europa ist noch nicht bunt genug.

Schon in den kommenden Wochen sollen weitere 1.500 Afrikaner auf diesem Weg umgesiedelt werden. Offiziellen Zahlen der Afrikanischen Union zufolge leben derzeit 700.000 Illegale in Libyen. Und alle warten nun auf ihren Direktflug nach Europa. (lsg)

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Berlin: Pakistanischer Kinderschänder bleibt frei

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Rapefugees | 184 Kommentare

[2]Im September vergangenen Jahres verging sich Tayyab M., ein 27-jähriger pakistanischer Gast der Kanzlerin an einem kleinen Mädchen (PI berichtete [3]). Dabei war er von zwei Mitbewohnern seiner Unterkunft überrascht worden, die ihn überwältigten und ihn eigentlich der Lynchjustiz im Lager ausliefern wollten. Die Security und die herbeigerufene Polizei verhinderte das aber gerade noch. Dennoch kam es zu einer Tragödie: Gerade als die Beamten den Rapefugee abführen wollten, stürzte der aus dem Irak stammende Vater der Sechsjährigen mit einem Messer auf den Vergewaltiger seines Kindes los. Weil der aufgebrachte Mann anders nicht zu bändigen war, schossen die Beamten auf den Tobenden. Der Iraker erlag kurz darauf im Krankenhaus seinen Verletzungen. Am Dienstag stand nun der Kinderschänder in Berlin vor Gericht [4].

An der Schuld des Pakistaners gab es keine Zweifel. Die Zeugen, die Aussagen des Missbrauchsopfers und die ärztlichen Atteste über die Verletzungen des Kindes bestätigten die Schuld und Tayyab M. legte auch ein Geständnis ab. Der Täter hatte sich vor der Tat schon über einen längeren Zeitraum das Vertrauen des Kindes erschlichen. Am Tattag war es ihm so ein Leichtes das unbedarfte Mädchen an einen abgelegenen Ort (Foto) zu locken, wo er sich an ihm verging.

Angeblich war die Vergewaltigungsfachkraft wegen „einiger politischer und finanzieller Probleme“ aus Pakistan geflohen. Seine Reise aus seinen „finanziellen Problemen“ führte den Mann über den Iran, die Türkei, Griechenland, Serbien und Österreich nach Germoney. Während der Verhandlung nannte er seine „Flucht“ „Gruppenreise“. Seine Frau ließ er aus Kostengründen in Pakistan zurück. Da er nun keinen Zugriff auf seine persönliche sexuelle Befriedigungsflatrate hatte, musste eben eine Sechsjährige herhalten. Ihm sei egal gewesen, ob er sich an einem Mädchen oder einer Frau vergehe, hatte er dem Gericht gesagt.

Das erschreckende Urteil: Ein Jahr und acht Monate auf Bewährung. Die Begründung: Der sexuelle Übergriff sei nur kurz gewesen. Tayyab M. gilt noch für zwei Monate als geduldet. Mit einer Abschiebung danach ist aber wohl auch in diesem Fall nicht zu rechnen. Er selbst will jedenfalls in Deutschland bleiben. Er will Papiere und einen Arbeitsplatz.

Das Unrechtsbewusstsein dürfte wohl nicht recht groß sein und dieses Skandalurteil wird auch nicht dafür sorgen, dass der Kinderschänder eines entwickelt. Er weiß nun, wenn er sich beeilt und er ein Kind „nur kurz“ missbraucht hat das in Deutschland de facto keine Konsequenzen. Ein echter Pädophiler dürfte er seiner Aussage nach nicht sein, also wird er sich beim nächsten Mal vielleicht ein etwas älteres lebendiges Sexspielzeug aussuchen, da gibt es vielleicht dann auch nicht so viel Stress mit wütenden Elternteilen. (lsg)

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Polizeieinsatz in BW: Baulärm stört Merkelgast

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 111 Kommentare

asyl_irrsinnIn Mahlberg (BW) musste am Donnerstag gegen 10 Uhr die Polizei ausrücken, weil ein Illegaler nicht schlafen konnte. Eine Baufirma hatte die Ordnungshüter um Hilfe gebeten. Laut Polizeibericht [5] habe sich ein „aufgelöster Mann massiv über den Baulärm beklagt“ und die Arbeiter daran gehindert weiter zu arbeiten. Die Formulierungen „aufgelöst“ und „massiv beklagt“ lassen nur erahnen was sich abgespielt hat. Es hat jedenfalls gereicht, dass eine Truppe Bauarbeiter den Forderungen nachkam und die Polizei rief. Ursache des „massiven“ Unmutes: Der Asylforderer hatte die Nacht über nicht geschlafen und nun störten die Straßenarbeiten die Ruhe seines Tagesschlafes. Die Beamten beruhigten ihn und empfahlen einen Gehörschutz. Das ging ja noch einmal gut. Nicht auszudenken, müsste Deutschland nun auf ein Talent verzichten, wenn der Gast der Kanzlerin womöglich abgereist wäre, weil deutsche Steuerzahler beim Erwirtschaften seines Lebensunterhalts so einen Krach machen.

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Thesenpapier: Ermittlungen eingestellt

geschrieben von PI am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit | 69 Kommentare

[6]Die Münchner Staatsanwaltschaft hat mitgeteilt, dass sie die Ermittlungen aufgrund der Anzeige des extremen Linken Dietmar Näher gegen den freien Journalisten und PI-Autoren Michael Stürzenberger (Foto oben am vergangenen Samstag in München vor extrem linken Diffamierungstruppen) wegen des Verdachtes der Volksverhetzung eingestellt hat. Näher hatte sie im Oktober des vergangenen Jahres eingereicht, nachdem Stürzenberger sein „Thesenpapier gegen die Islamisierung“ [7] veröffentlicht hatte. Mittlerweile scheinen die täglichen Islamisierungs-Entwicklungen dieses Thesenpapier so langsam einzuholen.

Der erste Punkt des Papiers, die Forderung nach der „Offenen Diskussion über den Islam [8]„, erreichte beim Zukunftsdialog von Bundeskanzlerin Merkel mit knapp 150.000 Stimmen den dritten Platz. Ein islamischer Verein wurde mittlerweile verboten und zwei weitere werden intensiv beobachtet, nachdem heute eine Großrazzia [9] in sieben Bundesländern mit über 800 Beamten in 82 verschiedenen Moscheen, Vereinsheimen und Wohnungen stattfand. Die Schlinge zieht sich immer enger um den Islam, da die Salafisten nur die sichtbare Spitze des Eisberges dieser gefährlichen Ideologie sind.

[10]

Der extreme Linke Dietmar Näher, der sich auf seinem Internetblog „Politblogger“ täglich an PI abarbeitet, hat aber schon die nächste Anzeige [11] gegen Stürzenberger gestellt. Ob er bei der Staatsanwaltschaft München etwa auf Mengenrabatt hofft? Diesmal scheint es um den Artikel Stürzenbergers „Diskussionen mit Moslems [12]“ zu gehen, in dem jener das beschreibt, was das politisch-geistige Vorbild der extremen Linken schon vor über 150 Jahren wusste – Karl Marx [13] schrieb bekanntlich in seinem Buch „Die Kriegserklärung – Zur Geschichte der orientalischen Frage“:

„Der Koran teilt die Welt in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist „harby“, d. h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muslimen und Ungläubigen.”

Dietmar Näher, übernehmen Sie. Stellen Sie posthum eine Anzeige wegen Volksverhetzung gegen Karl Marx. Und gleich noch eine für den französischen Publizisten, Politiker und Historiker Alexis de Tocqueville:

„Ich habe den Koran intensiv studiert, Meine Studien überzeugten mich davon, dass es wenige Religionen in der Welt gegeben hat, die für die Menschheit so tödlich waren wie die des Mohammed.“

Der bedeutendste britische Islamwissenschaftler William Muir scheint auch ein ganz schlimmer Volksverhetzer gewesen zu sein:

„Mohammeds Schwert und der Koran sind die tödlichsten Feinde der Zivilisation, der Wahrheit und der Freiheit, die die Menschheit bisher erlebt hat.“

Ebenso der britische Schriftsteller Hilaire Belloc:

„Seit die Religion des Islam in der Welt erschien, waren ihre Anhänger allen anderen Nationen gegenüber wie Wölfe und Tiger, alles zerreißend, alles zerfleischend, was in ihre gnadenlosen Pranken fiel, zermahlen von ihren eisernen Zähnen.“

Haben wir das halbe Dutzend schon voll? Einer geht noch, beispielsweise der französische Philosoph und Schriftsteller Voltaire:

“Der Koran lehrt Angst, Hass, Verachtung für Andere, Mord als legitimes Mittel zur Verbreitung und zum Erhalt dieser Satanslehre, er redet die Frauen schlecht, stuft Menschen in Klassen ein, fordert Blut und immer wieder Blut.“

Zum Abschluss noch etwas für alle Türken: Ihr großer Nationalheld Mustafa Kemal Atatürk schien auch nicht die allerbeste Meinung über den Islam gehabt zu haben:

“Der Islam – diese abstruse Theologie eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Leichnam, der unser Leben vergiftet.”

Der Unterschied der Einstellung zum Islam in vergangenen Jahrhunderten im Vergleich zu heute lässt sich schnell beschreiben: Früher wurde der klare Menschenverstand benutzt, heute sind die Hirnzellen durch die politische Korrektheit zugekleistert. Es darf keiner mehr die Wahrheit aussprechen, sonst kommen die Gesinnungsschnüffler [14] sofort aus ihren Verstecken und beginnen ihre Diffamierungen und Verleumdungen. Als letztes Mittel, um das Aussprechen der Wahrheit über den Islam zu verhindern, werden Anzeigen wegen Volksverhetzung gestellt. Doch die Wahrheit lässt sich niemals aufhalten, vor allem, wenn sie seit 1400 Jahren bekannt ist. Seit im Jahr 622 Christen, Juden und Andersgläubige den Propheten Mohammed aus Mekka verjagt haben, weiß die Menschheit, mit was sie es beim Islam zu tun hat.

Nach einer Phase der massenmedialen Islamverharmlosung seit 9/11 und nach den vorsätzlichen Falschinformationen durch Politiker wie dem nordrheinwestfälischen Innenminister Ralf Jäger („Der Koran ist das Werk einer friedlichen Religion“) bis hin zur Bundeskanzlerin, die das lange Zeit führende Thema („Offene Diskussion über den Islam“) ihres „Zukunftsdialoges“ beharrlich verschweigt [15], kommt jetzt die Wahrheit Stück für Stück wieder ans Tageslicht.

Es wird ein Treppenwitz der Geschichte bleiben, dass in einer aufgeklärten Wissensgesellschaft die klaren Fakten über den Islam so lange unterdrückt werden können. In bezug auf den Islam ist Deutschland wie halb Europa in einem Zustand der Schockstarre. Die meisten Politiker betreiben ein unfassbares Appeasement gegenüber dem Islam, das in dem geradezu suizidalen Statement des früheren Bundespräsidenten Wulff gipfelte, der Islam „gehöre“ zu Deutschland. Der bayerische CSU-Politiker und Finanzminister Söder sekundierte jüngst, der Islam sei „ein Bestandteil“ Bayerns. All diese Politiker spekulieren offensichtlich damit, die Lage in den muslimischen Gegengesellschaften ruhig halten und gleichzeitig muslimisches Wählerklientel abschöpfen zu können, was ein reines Machtkalkül ist.

Wenn den Bürgern Deutschlands aber erst einmal klar geworden ist, dass die Salafisten nur ganz folgsam die Anweisungen der islamischen Schriften ausführen, wird in die öffentliche Debatte ein Schwung kommen, der die bisherigen Tabus in der öffentlichen Diskussion schneller hinwegfegen dürfte, als es den Dietmar Nähers dieses Landes lieb sein dürfte.

(Fotos: Roland Heinrich)

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Vortrag Prof. Rohe: „Es gibt kein Islamproblem, das wir lösen müssen“

geschrieben von byzanz am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 92 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am 18. Juli hielt die wohl aktivste Spinne im Netz der universitär vorangetriebenen Islamisierung Deutschlands in München einen Vortrag. Prof. Mathias Rohe, Multifunktionär in vielen pro-islamischen Lobby-Organisationen und Direktor des Erlanger Zentrums für „Islam und Recht“ in Europa, verharmloste dabei wieder einmal die totalitäre Ideologie Islam in einer völlig verantwortungslosen Art und Weise. So behauptete er, dass es kein „wir“ und „die“ gebe. Zudem sehe er „kein Islamproblem“, das wir lösen müssten. Die massive Frauenunterdrückung im Islam versuchte er allen Ernstes zu relativieren, indem er meinte, so etwas gebe es auch „bei Indern, Russen und Bayern“.

Die Errichtung einer „religiösen Infrastruktur“ für den Islam sei „selbstverständlich“. Damit versucht er sein eigenes unheilvolles islamkollaborierendes Wirken, für das er letztlich auch gut bezahlt wird, zu legitimieren. Er plädierte sogar dafür, die „bisher positive Zusammenarbeit“ mit der von Erdogans langem Arm gesteuerten DITIB nicht nur „fortzuführen“ (!), sondern sogar „auszubauen“ (!!).

Es gebe einen „immensen Informationsbedarf“ über das „Basiswissen des Islams“. Da kann man Rohe sogar zustimmen, allerdings ganz anders, als er sich das so vorstellt. Denn dieser „Rechtsprofessor“ will der Bevölkerung diese brandgefährliche faschistische Ideologie als harmlose Religion verkaufen und versucht konsequent, immer mehr Teile der Scharia in unserer Gesellschaft hoffähig zu machen.

Rohe fordert „mehr Informationen für Lehrkräfte“. Die dürften dann auch durch sein islamophiles Erlanger Zentrum frisiert werden, wodurch sich dann Generationen von Schulkindern einer islamverharmlosenden Propaganda ausgesetzt sehen müssen.

Seiner verqueren Meinung nach gebe es in Syrien eine „Folterdiktatur“, weswegen die Flucht von dort „gottseidank gerechtfertigt“ sei. Auch hier zeigt sich, dass Rohe auf Seiten der radikalen Islam-Fundamentalisten steht, denn Syriens Regierungschef Assad ist ein modern eingestellter Alawit, unter dessen Regierung die Christen geschützt waren und mit wirklich moderaten Moslems friedlich zusammenleben konnten.

Assad bekämpft völlig zurecht die radikalen Mohammedaner des Islamischen Staates und der anderen islamischen Terror-Organisationen, die aus Syrien einen fundamentalistischen Scharia-Staat machen wollen. Aus Syrien musste niemand flüchten, es reichte, sich 50 bis 100 Kilometer von den Kriegszentren wegzubewegen, was auch sieben Millionen Syrer so durchführten. Andere wichen auf die Nachbarländer aus. Es besteht überhaupt keine Notwendigkeit, sich auf eine Völkerwanderung über 4500 Kilometer durch mindestens ein halbes Dutzend sichere Länder zu begeben, um dann in das wohl beste Sozialsystem der Welt zu gelangen.

Rohe unterstützt mit seiner islamverherrlichenden Propaganda die moslemische Unterwanderung unseres Landes durch die Invasion von „Rechtgläubigen“ nicht nur aus Syrien, sondern auch aus islamverseuchten Ländern wie dem Irak, Afghanistan und auch den von Mohammedanern dominierten Staaten Afrikas.

Dieser Islam-Fan möchte auch den islamischen Religionsunterricht nicht nur fortführen, sondern auch noch ausbauen. Des weiteren machte sich Rohe dafür stark, moslemische Forderungen zu erfüllen, beispielsweise das Bestattungswesen „an muslimische Bedürfnisse anzupassen“. Dies entspricht seinen jahrelangen Bemühungen, die Scharia in weiten Teilen als mit unserem Grundgesetz und der demokratischen Gesellschaft kompatibel hinzustellen, was auch Necla Kelek bereits 2011 heftig kritisierte [16]:

In ihrem Beitrag zitiert Leutheusser-Schnarrenberger den Islamwissenschaftler Mathias Rohe. Ausgerechnet er wolle aber islamische Rechtsauffassungen „in unser Recht implantieren“, schreibt Kelek. „Er war es, der als Mitglied der entsprechenden Arbeitsgruppe der ersten Islamkonferenz mit dafür gesorgt hat, dass – gegen den Widerstand der säkularen Muslime – empfohlen wurde, das Kopftuch bei Kindern ‚als religiöse Vorschrift‘ zu akzeptieren und an Schulen zu dulden“, heißt es weiter. Kelek stellt fest: „Die Justizministerin konstatiert, anstatt sich auf ein, wie sie meint, fragwürdiges jüdisch-christliches Erbe zu berufen, den Einfluss des Islam auf die Geschichte des Abendlands.

Rohe wirkt seit weit über einem Jahrzehnt an der intensiven Einbindung des Islams in Deutschland. Probleme sieht er, wie er es in München vortrug, lediglich im „muslimischen Extremismus“, den er allen Ernstes mit der „Islamfeindlichkeit“ auf eine Stufe stellt. Beide hätten „die Mitte verlassen“. So sei er dem Verfassungsschutz „dankbar“, dass er die „verfassungsschutzrelevante Islamfeindlichkeit“ eingeführt habe. Kritik dürfe geäußert werden, aber „nicht menschenverachtend“.

Dies ist eine unverschämte Diffamierung durch Rohe, denn wir „Islamfeinde“ haben uns noch nie „menschenverachtend“ gegenüber Moslems geäußert, sondern kritisieren immer nur die Ideologie. Nachdem Rohe laut Wikipedia [17] auch den Bayerischen Verfassungsschutz als „Experte“ berät, dürfte er maßgeblich zu dieser stigmatisierenden Beobachtung der fundamentalen Islamkritiker beigetragen haben.

Rohe forderte, dass man bei den Problemen, die es im Zusammenhang mit der Integration gebe, immer die Frage stellen müsse, ob sie wirklich mit dem Islam in Zusammenhang stünden. Es bräuchte eine „gut funktionierende islamische Theologie“, die dem „Extremismus“ entgegenwirke (!).

Rohe stellt auch hier die Realität auf den Kopf. Es ist vielmehr der Islamische Staat, der die islamische „Theologie“ des Korans und das Vermächtnis des Mohammed gut funktionierend umsetzt. Alles, was uns hierzulande unter „islamischer Theologie“ untergejubelt wird, ist Augenwischerei und versucht die „Ungläubigen“ über die wahre Natur des Islams hinters Licht führen. Rohe wirkt hieran emsig mit.

Den „Extremisten“ dürfe man nicht „Menschen zuspülen“, denn die seien „gefährlich“. Was Rohe als vermeintliche „Extremisten“ bezeichnet, sind vielmehr wahre, tiefgläubige Moslems.

Rohe meinte weiter, dass es eine „Erosion der Mitte“ gebe und die Sprache „verrohe“. Die öffentliche Debatte müsse „mit klarer Grenzziehung“ erfolgen. Hier schwebt Rohe wohl eine knallharte Zensur der ihm nicht genehmen fundamentalen Islamkritik vor, die sein mit fetten Steuergeldern gemästetes Treiben in Frage stellt.

Die AfD sei „gegen den Islam an sich“ und wolle diese „Parolen“ hoffähig machen. Ihre Forderungen verstießen gegen unsere Verfassung. Er fordert, „unsere muslimischen Mitbürger in Schutz zu nehmen“. Schließlich gehe es doch um das Zusammenleben von Menschen. Es soll ein „Miteinander“ statt ein „Gegeneinander“ geben. Rohe plädierte auch für „Fairneß“ im Umgang miteinander.

Was für ein elender Heuchler, denn wie seine vorgebliche „Fairneß“ im „Umgang miteinander“ aussieht, zeigte er in der anschließenden öffentlichen Diskussion. Dort verweigerte er die Antwort auf meine Frage, da ich ein „Verfassungsfeind“ sei. Als ich mich mit den anderen von ihm vorgestellten „Islamexperten“ ganz ruhig, aber kritisch unterhielt, schwirrte er wie ein aufgeregtes Huhn durch den Raum und versuchte ihnen die Diskussion mit mir auszureden.

Dazu in Kürze mehr. Kontakt zu der Bayerischen Akademie der Wissenschaften [18], die diesen Vortrag in ihren Räumen ermöglichte und auch die extrem islamverharmlosende Studie „Islam in Bayern“ [19] an Rohe in Auftrag gab:

» info@badw.de [20]


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [21] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [22] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [23]

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Pastor: „Islam gehört nicht zu Deutschland“ – Jetzt ermittelt Staatsanwaltschaft gegen ihn

geschrieben von PI am in Christentum,Dhimmitude,Evangelische Kirche,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Religion | 171 Kommentare

image [24]Während Mohammedaner allerorten ungestraft ihr „Allahu akbar“, was so viel heißt wie „Allah ist größer (als andere Götter)“ brüllen dürfen, führt ein pastoraler Hinweis darauf, dass Christen den Unterschied zwischen Christentum und Islam nicht verwischen dürften, zu Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Bremen gegen den evangelischen Pastor Olaf Latzel (Foto) wegen „Volksverhetzung“.

(Von Hinnerk Grote)

Die evangelische Nachrichtenagentur „Idea“ berichtet [25]:

Im Streit um eine Predigt in der evangelischen St. Martini-Gemeinde in Bremen prüft die dortige Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren gegen Pastor Olaf Latzel wegen Volksverhetzung. Das bestätigte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft der Evangelischen Nachrichtenagentur idea. Latzel hatte am 18. Januar in seiner Predigt davor gewarnt, die Unterschiede zwischen Christentum und Islam zu verwischen: „Es gibt nur einen wahren Gott. Wir können keine Gemeinsamkeit mit dem Islam haben.” Er wandte sich gegen das gemeinsame Gebet von Christen und Muslimen zu vermeintlich dem einen Gott: „Das ist Sünde, und das darf nicht sein. Davon müssen wir uns reinigen.“

Hier [26] die besagte Predigt zum Anhören und als Video:

Die Staatsanwaltschaft folgt damit ganz offenbar den scharfen Angriffen von Seiten linksdrehender Politiker und Medien auf Pastor Latzel:

Bremens Bürgermeister Jens Böhrnsen (SPD) kritisierte, dass in der Predigt „zum Religionskampf aufgerufen“ worden sei und nicht zu dem, „was wir brauchen für den sozialen Frieden in unserer Stadt, nämlich den Dialog der Religionen und der Kulturen“. Der leitende Redakteur von Radio Bremen, Jochen Grabler, forderte die Bremer Protestanten in einem Kommentar zum „Aufstand“ gegen „Hassprediger“ wie Latzel auf, die „keinen Platz mehr in der Bremischen Evangelischen Kirche haben“.

Auch die Bremische Evangelische Kirche biedert sich dem Islam an, indem sie sich scharf von Latzels Predigt distanziert:

Die Politik-Beauftragte der Kirche, Jeanette Querfurt, sagte zu Radio Bremen: „Hier wird Hass gepredigt.“ Der oberste Repräsentant der Kirche, Schriftführer Renke Brahms, sprach von „geistiger Brandstiftung“. Latzels Formulierungen seien geeignet, „Gewalt gegen Fremde, Andersgläubige oder Asylbewerber Vorschub zu leisten“. Der Stellvertreter von Brahms, Pastor Bernd Kuschnerus, sagte in der Fernsehsendung „buten un binnen“, er sei „sehr erschüttert und traurig, dass sich jemand so im Ton vergreift“.

Den Damen und Herren der Bremischen Evangelischen Kirche sei angeraten, sich etwas näher mit dem Ersten Gebot des christlichen Glaubens zu befassen, das Grundlage aller weiteren Gebote ist und das da lautet: „Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.“

Pastor Latzel jedenfalls will standhaft bleiben in seinem Glauben:

Latzel verspricht, sich auch in Zukunft „nicht wegzuducken“. Er habe „eine Aufgabe gegenüber meinem Herrn und Heiland Jesus Christus. Vor ihm muss ich mich rechtfertigen“.

Er hätte es auch so ausdrücken können wie einst der Begründer der evangelischen Kirche, Martin Luther: „Hier stehe ich, ich kann nicht anders“.

» ARD-Sendung „buten un binnen“ vergleicht ev. Pastor mit Pierre Vogel [27]
» butenunbinnen@radiobremen.de [28]

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Moslemschläger überfallen Touristen

geschrieben von PI am in Deutschland,Freiheit,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[29]Wer Artikel deutscher Qualitätsjournalisten liest, sollte dies mit der selben Aufmerksamkeit tun, wie er den Vertrag eines arabischen Gebrauchtwagenhändlers studiert. Denn Betrüger haben gemeinsam, dass sie die wichtigen Textpassagen gern unter den fliegenden Teppich kehren.

So denkt der gut dressierte Leser bei der Schlagzeile: „Touristen in Bad Honnef überfallen [30]“ wohl reflexhaft an einen  Fall ausländerfeindlicher Gewalt „von rechts“. Erst beim genauen Lesen fällt auf, dass hier ein moslemischer Tathintergrund vorliegt: Moslemschläger wollen bereits jetzt die Scharia auf deutschen Straßen mit den religionstypischen Mitteln, wie sie aus allen islamischen Ländern bekannt sind, durchsetzen. Aus dem Bonner Generalanzeiger [30]:

Nach zwei jungen Männern, die auf der Reichenberger Straße in Bad Honnef mehrere ausländische Besucher überfallen, getreten und geschlagen haben, fahndet die Bonner Polizei.

Wie deren Pressestelle am Montag auf Anfrage des General-Anzeigers bestätigte, hat sich der folgenschwere Zwischenfall in der Nacht zu Samstag um kurz nach Mitternacht zugetragen. Mehrere Verletzte mussten hernach ambulant im Krankenhaus behandelt werden, ließ die Polizei weiter wissen.

Den Aussagen der Zeugen zufolge waren zwei Paare aus den Niederlanden den Angreifern das erste Mal an der Rhöndorfer Straße begegnet. Zwei bisher unbekannte Männer saßen dort auf der Terrasse einer Bäckerei und pöbelten die Passanten unvermittelt heftigst an, weshalb diese ihren Weg zügig fortsetzten.

Laut Angaben einer türkisch-stämmigen Zeugin hätten beide Angreifer die Frau in türkischer Sprache angegangen, da sie Alkohol konsumiert habe.

Anstatt die Sache danach auf sich beruhen zu lassen, nahmen die zwei bisher Unbekannten die Verfolgung der zwei Frauen und zwei Männer aus den Niederlanden auf und fielen, mittlerweile mit dunklen Sturmhauben maskiert, auf der Reichenberger Straße mit Tritten und Schlägen zunächst über die Frau, dann auch über die anderen Mitglieder der Gruppe her.

Danach flüchteten sie Richtung Bismarckstraße. Die Opfer erlitten Prellungen, Schürfwunden und einen Schock. Den eintreffenden Polizeibeamten beschrieben sie die beiden Männer als etwa 19 Jahre alt und 1,80 Meter beziehungsweise 1,70 Meter groß. Beide waren bekleidet mit so genannten Baggy-Jeans; der eine trug ein weißes Sweatshirt, der andere ein schwarzes Kapuzenshirt. Hinweise an das Kriminalkommissariat 43 unter der Rufnummer (02 28) 1 50.

Ohne die Aussage der türkisch-stämmigen Zeugin, wäre dieser Überfall uns offenbar als etwas ganz anderes verkauft worden. Aber selbst der „kultursensible“ Pressekodex würde die Journalisten hier verpflichten, den muslimischen Hintergrund zu benennen, da er wesentlich ist, um die Tat verstehen zu können. Seriös wäre es gewesen, sowohl das islamische Alkoholverbot als auch die untergeordnete Rolle der Frau im Denken der Moslems deutlich zu benennen, um dem Leser die Möglichkeit zu geben, sich eine eigene Meinung zum Vorgang zu bilden. Aber genau die eigene Meinung, deren Tendenz leicht vorher zu sehen ist, fürchten deutsche Journalisten.

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Heute Gebetsraumurteil – Yunus verliert!

geschrieben von kewil am in Islam,Islamisierung Europas,Justiz | 156 Kommentare

[31]Müssen für muslimische Schüler an allen Schulen Gebetsräume eingerichtet werden? Heute entscheidet das Bundesverwaltungsgericht in dritter Instanz. Kläger ist ein scheinheiliger Yunus Sowieso, der sich mithilfe irgendeines Moslem-Vereins soweit vorgekämpft hat, Beklagte das Diesterweg-Gymnasium in Berlin.

Update: Yunus verliert. Urteil ist da! Siehe hier! [32]

In erster Instanz hatte Moslem Yunus gewonnen, was in der Öffentlichkeit Empörung hervorrief. Ein Gebetsraum wurde extra für diesen Schüler, der zur Zeit gerade Abi macht, eingerichtet, er besuchte ihn nur 14 Mal. In der zweiten Instanz verlor er [33], und wenn er heute wieder verliert, kann er noch zum Bundesverfassungsgericht. Wenn Berlin heute verliert, ist der Fall entschieden [34].

Im eigentlichen Sinn geht es nur um diesen einen Schüler und seine Schule. Aber es dürfte jedem klar sein, daß das Urteil Signalfunktion hat und im Endeffekt an jeder Schule im Land ein Gebetsraum eingerichtet werden würde, wo dann alle naslang sich ein paar Mohammedaner mit Gebetswunsch dahin abseilen. Wir sind gespannt und gehen fest davon aus, daß die Moschee im Falle einer Niederlage nach Karlsruhe weiter zieht.

Das Foto zeigt Yunus mit seinem Anwalt Bülent Yasar in der zweiten Instanz. Warten wir also heute auf die dritte! Solange die Richter in Deutschland noch nicht so aussehen wie der Anwalt, gibt es vielleicht eine Chance!

» Hier [35] kann man abstimmen – bislang 84% gegen den Gebetsraum!

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Simson 6: Ethnische Konflikte kaum lösbar

geschrieben von kewil am in Siedlungspolitik | 43 Kommentare

Heute geht die Serie ans Eingemachte! Ethnische Konflikte sind kaum lösbar, schreibt Simson und: Integration ist eine Einbahnstraße. In Deutschland hat man allerdings manchmal das Gefühl, es sei eine türkische Einbahnstraße.

Uwe Simson
Ethnische Konflikte sind kaum lösbar.

Das Bedürfnis, sich der Identität der eigenen Gruppe zu versichern (und sich damit vom »Anderen« abzugrenzen), ist eine anthropologische Konstante, die sich durch keinen »Zivilisationsprozess«, keine Aufklärung und kein gutes Zureden aus der Welt schaffen lässt.

In seiner großangelegten historischen Kulturanthropologie Lebensformen Europas (2004) verweist Wolfgang Reinhard auf ein Faktum, mit dem progressive Ethnologen nur sehr schwer fertig werden: dass Volksgruppen in aller Regel ihre unmittelbaren Nachbarn hassen und fürchten oder verachten: »Zur elementaren und universal verbreiteten Xenophobie gehört der elementare und universal verbreitete Ethnozentrismus, die selbstverständliche Gewissheit vom höheren Rang oder gar der Einmaligkeit der eigenen Kultur und der Minderwertigkeit der anderen.«

Das Spezifische am ethnischen Konflikt ergibt sich aus dem Vergleich mit dem Verteilungskampf im ethnisch homogenen Milieu. Da der Andere sich nicht dadurch unterscheidet, dass er eine bestimmte gesellschaftliche Position einnimmt (die er im Prinzip auch wieder verlieren könnte), sondern durch sein unveränderliches Wesen, sind keine Kompromisse mit ihm möglich. Er ist kein politischer Gegner, sondern ein Feind – wir oder sie. Arbeiter und Kapitalisten wissen, dass sie letztlich nicht ohne einander auskommen können, aber die Serben wären am glücklichsten, wenn es auf der Welt keinen einzigen Albaner gäbe.

Ein Versuch, das Dilemma mit demokratischen Mitteln zu lösen (in Diktaturen wird es gewaltsam neutralisiert), ist das Modell der »Konkordanzdemokratie«, mit dem sich Arend Lijphart in Democracy in Plural Societies (1977) beschäftigt hat, also die institutionell abgesicherte Machtbalance zwischen den Volksgruppen. Das Modell hat in seinem klassischen Anwendungsfall, dem Libanon, den Härtetest nicht bestanden, denn der fünfzehn Jahre dauernde Bürgerkrieg im Land verdankt sein Ende nicht der Einsicht in die Vorzüge des Modells, sondern der allgemeinen Erschöpfung. Lijphart kam denn auch zu dem Schluss, dass es im Endeffekt doch besser ist, die Volksgruppen zu trennen.

Wer an dem Gedanken hängt, dass ethnische Konflikte im Prinzip lösbar sind, verweist in Ermangelung von Alternativen gerne auf Südtirol. Allerdings haben wir hier einen Sonderfall, denn die sorgfältig austarierten institutionellen Arrangements haben einen höchst potenten Bundesgenossen gefunden: den historisch beispiellosen Reichtum, der aus einem Armenhaus eine der europäischen Boomregionen gemacht hat. Der ethnische Diskurs ist in Südtirol zwar nicht völlig beendet, aber man findet die früher heftig bekämpften »Walschen« heute eigentlich ganz erträglich und konzentriert sich auf (weitere) Mehrung des Wohlstands. Dass sich die Bedingungen, die diese Entwicklung ermöglicht haben, nicht weltweit reproduzieren lassen, ist klar.

Integration ist eine Einbahnstraße.

Interessendivergenzen lassen sich nach allgemeiner Ansicht am besten dadurch entschärfen, dass beide Seiten Konzessionen machen. Wenn es um Integration von Zuwanderern in eine Gesellschaft geht, sind allerdings die nötigen Konzessionen sehr einseitig verteilt: Das Interesse der aufnehmenden Gesellschaft an der Einhaltung ihrer Spielregeln hat absoluten Vorrang vor den Interessen der Zuwanderer an der möglichst ungeschmälerten Bewahrung ihrer mitgebrachten Kultur. Die Gesellschaft ist lediglich verpflichtet, Menschen, die sich mit ihrer Zustimmung in ihrer Mitte niedergelassen haben, den ungestörten Aufenthalt zu den hier herrschenden Standards zu ermöglichen, während die Zuwanderer vor der Notwendigkeit stehen, diejenigen Elemente ihrer Kultur, die diesen Standards nicht entsprechen, aufzugeben.

So müssen zum Beispiel weltanschaulich gefestigte Muslime oder Hindus ihre traditionellen Vorstellungen von der richtigen Struktur der Gesellschaft en bloc über Bord werfen und sich mit Zuständen abfinden, die sie nur als unvernünftig und verderblich ansehen können. Die Idee, ihnen durch die Einführung von »ein bisschen Ungleichheit« das Einleben zu erleichtern, ist selbstverständlich nicht verhandelbar.

(Teil 5 der Serie ist da! Jeweils [36]unten stehen Links zu den anderen Folgen. Wird fortgesetzt.)

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In memoriam: Islam-Terror in Bad Godesberg

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Islamisierung Deutschlands,Salafisten | 64 Kommentare

sala_lan [37]Am 5. Mai jährt sich zum vierten Mal der Tag, an dem der angeblich so friedliche Taqiyya-Lügen-Islam erstmals in der Salafistenstadt Bad Godesberg sein wahres, rassistisches Gesicht zeigte: die Fratze des Hasses, der Intoleranz, der blutigen Gewalt, der Menschenverachtung und der Ablehnung des deutschen Rechtsstaats!

(Von Verena B., Bonn)

Seinerzeit führte die Bürgerbewegung PRO NRW im Rahmen einer islamkritischen Moscheentour Kundgebungen vor 24 radikal-fundamentalistischen Moscheen in Deutschland durch und zeigte bei dieser Gelegenheit die bombige Mohammed-Karikatur von Kurt Westergaard, der im September 2010 von der Bundeskanzlerin für „sein unbeugsames Eintreten für die Meinungs- und Pressefreiheit“ den „M100-Medienpreis“ erhielt. Zuvor hatte Innenminister und Salafistenfreund Ralf Jäger (SPD) verzweifelt versucht, jede dieser Kundgebungen zu verhindern, was ihm zu seinem größten Bedauern aber nicht gelang, weil wir (noch) Meinungs- und Demonstrationsfreiheit haben. PRO NRW bekam von der Kanzlerin allerdings keinen Preis für unbeugsames Eintreten für Meinungs- und Pressefreiheit. Stattdessen erlebten die mutigen Freiheitskämpfer vor der saudi-arabischen König-Fahd-Akademie („Brücke zwischen den Kulturen“) in Bad Godesberg-Lannesdorf eine der brutalsten und blutigsten Straßenschlachten in der Geschichte unseres Landes, ausgelöst durch Messerstechereien entfesselter und brüllender Salafisten, Salven geschleuderter Steine und bürgerkriegsartige Tumulte. 29 Polizisten wurden verletzt, zwei von ihnen (ein Mann und eine Frau) so schwer, dass sie notoperiert werden mussten und noch heute unter den Nachwirkungen dieses brutalen Angriffs leiden. Der Platz war voller Blut [38], und die Ausschreitungen gingen nach Abbruch der Veranstaltung noch bis in die späte Nacht weiter: Im Stadtteil Mehlem wurden Autos beschädigt, und die Salafisten zogen marodierend durch die Innenstadt und rissen die PRO-Wahlplakate runter.

Zuvor hatten viele Hunderte Salafisten im Internet und auf Youtube zu den Ausschreitungen aufgerufen, ihre Waffen und Zwillen mitgebracht und am Vortag in umliegenden Wohnungen übernachtet. Moussa Acharki, Mitglied des salafistischen Rats der Muslime in Bonn, der verfassungsfeindlichen BIG-Partei und Moscheevorsteher der radikal-islamischen Al-Ansar-Moschee in Bad Godesberg, hatte diese Kundgebung zuvor angemeldet, wohl aber nicht damit gerechnet, was dann geschehen würde. Während der Straßenschlacht versuchte er zwar, deeskalierend auf seine entfesselten Glaubensbrüder, darunter namhafte Dschihadisten und Terroristen aus ganz Deutschland, einzuwirken, was aber misslang. Auf der Terrasse der Moschee betrachtete Moscheechef Megren Al Megren huldvoll das Geschehen.

Die völlig überforderte Polizeiführung verhängte den Notstand, ließ die Veranstaltung abbrechen und eskortierte das PRO-NRW-Fahrzeug samt der verängstigten Mitglieder eiligst aus der Stadt hinaus. Zurück blieben traumatisierte Anwohner, die bis heute weder von der Moscheegemeinde noch von der Stadt für die erlittenen Schäden entschädigt wurden, von den seelischen Schäden gar nicht zu sprechen. Viele Bürger zogen daraufhin aus dem Stadtteil weg.

islam_frieden

Im Anschluss an die blutige, muslimische Friedensveranstaltung (siehe Foto Shalom, Frieden, Salam, anlässlich des Tag der offenen Moschee am Samstag) veröffentlichte der aus Bonn stammende Dschihadist Yassin Chouka im Internet ein Video [39], in dem er dazu aufrief, die Islamgegner von PRO NRW und die Journalisten zu töten. Mehrere PRO-Spitzenfunktionäre erhielten eine Todesfatwa und mussten unter Polizeischutz gestellt werden. Inzwischen soll Yassin Chouka allerdings von einer US-Drohne ins Paradies befördert worden sein.

Die Demokratiefeinde der BIG-Partei und die verfassungsfeindliche Elisabeth Thissen, damalige Leiterin des Evangelischen Kriechreises Kirchenkreises, forderten ein Verbot von PRO NRW und ein Verbot für das Zeigen von Karikaturen, die den Islam beleidigen.

Wir werden diesen Tag niemals vergessen, und ich danke an dieser Stelle meinen Mitstreiterinnen und Mitstreitern, die damals den Mut hatten, ein Zeichen zu setzen, das weltweit Aufmerksamkeit erregte und in einigen islamischen Ländern zu Angriffen auf deutsche Organisationen führte. Ich danke auch der Polizei, die an diesem Tag den deutschen Rechtsstaat in vorderster Reihe ebenfalls unter Einsatz ihres Lebens schützte.

Der Islam gehört nicht zu Deutschland!

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Michael Paulwitz über den Asyl-Wahnsinn

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschenfeindlichkeit | 54 Kommentare

asylheim_burbach [40]Die Zustände im nordrhein-westfälischen Aufnahmelager für Asylbewerber in der Burbacher Siegerland-Kaserne sind zum Menetekel für ein umfassendes Staatsversagen aller politischen Ebenen im Umgang mit Asylmigration und illegaler Einwanderung nach Europa und Deutschland geworden. Die Wachleute eines postwendend gefeuerten privaten Sicherheitsdienstes, denen Übergriffe gegen Asylbewerber zur Last gelegt werden, stehen als Sündenböcke am Ende einer ganzen Kaskade sich wechselseitig verstärkender Fehlentscheidungen, die Bund, Länder und Kommunen einschließen, aber bis zur EU-Ebene hinaufreichen.

Weil die Europäische Union, allem Gerede von der „Festung Europa“ zum Trotz, Einwanderung aus nichteuropäischen Kulturkreisen propagiert und gutheißt, weil ihre Grenzpatrouillen Schleuser und Schlepper nicht bekämpfen und schiffbrüchige illegale Einwanderer zwar retten, aber nicht zurückschicken, fühlen sich Hunderttausende junge Afrikaner, die sich den kostspieligen Transfer leisten können, zum lebensgefährlichen Massenansturm auf Europa ermuntert.

Weil Deutschland mit den höchsten Versorgungssätzen lockt und sich gegen die Pflichtverletzungen der Nachbarn, die ihre Verpflichtungen aus europäischen Asylabkommen ignorieren, keinen illegalen Einwanderer abweisen, sondern viele ohne ordentliches Asylverfahren in ihr Wunschland weiterziehen lassen, nicht einmal mit der Wiedereinführung permanenter Grenzkontrollen wehrt, ist die Bundesrepublik zum Hauptzielland für illegale Einwanderung in Europa geworden.

Weil die Bundesländer, ihre Politiker und Richter – teils aus multikulturalistischer Überzeugung, teils aus Feigheit vor dem moralischen Erpressungspotential von Medien und Asyllobby – selbst bei klaren Fällen von Asylmißbrauch auf Abschiebungen verzichten, potenziert sich die Zahl der zu Versorgenden noch zusätzlich.

Weil nicht differenziert wird zwischen dem kleinen Anteil der tatsächlich Verfolgten und jenen, die nur ihren materiellen Vorteil suchen, sind es überwiegend gerade nicht die Ärmsten und Elendesten, die kommen, sondern ein explosives Konglomerat meist junger Männer, die ihre kulturell kaum kompatiblen Ansichten und Erwartungen samt heimischen Konflikten mitbringen.

(Den kompletten Artikel „Die Prügelknaben“ von Michael Paulwitz gibt es in der JUNGEN FREIHEIT [41])

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