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Mohammed-Karikaturen in Rotterdam plakatiert

[1]Die Religion des Friedens™ hat unter Gewaltandrohung Karikaturen verboten, die sich kritisch mit dem Religionsgründer auseinandersetzen. Der „Karikaturenstreit“ hat allerdings ein – und wohl nicht das letzte – Nachspiel. Um sich der Zensur zu widersetzen, dem die meisten der MSM nur allzu bereitwillig gefolgt sind, wurde im Internet bekanntlich zu einem Draw Muhamed Day aufgerufen, der weltweit und selbstverständlich auch bei PI [2] seinen Widerhall fand. Doch in den Niederlanden gingen Verteidiger der freien Meinung und der Freiheit der Kunst noch weiter und plakatierten in einer Nachtaktion Mohammed-Karikaturen in Rotterdam.

Das Video zur Aktion:

Auch die anderen Versuche der islamischen Welt, die Freiheit zu unterdrücken, reizen noch weiter zum Widerstand gegen deren faschistoide Ideologie. So zeigt Andy als „Verursacher“ des „Draw Mohamed Days“ in einem Interview mit MSNBC auf, welche Angriffe des Islam auf die freie Rede zu seiner Gegenreaktionen führten. Andy sah sich zu dieser Aktion aufgrund der Drohungen von Muslimen gegen die Erfinder der South Park-Serie veranlasst, die es gewagt hatten, Mohammed in einem Bärenkostüm auftreten zu lassen. In letzter Zeit wurde er auch durch solche Vorkommnisse wie die Attacken gegen Lars Vilks und den Brandanschlag auf dessen Haus in seiner Auffassung bestärkt (PI berichtete) [3].

Der auf Facebook und weiteren Seiten zu findende Aufruf zum Zeichnen einer Karikatur hat Pakistan nun veranlasst, Seiten mit entsprechend „gefährlichem“ Inhalt zu sperren [4], wobei den Gläubigen staatlicherseits die Möglichkeit belassen wurde, sich die so gesparte Zeit mit Pornoseiten [5] zu vertreiben. Das erinnert ein bisschen an „Nein zum Schwein, aber Ja zum Alkohol“ [6]

Ob PI in Pakistan gesperrt ist, konnte bis zur Stunde nicht geklärt werden. Die zur Auskunft befähigten Behörden in Pakistan sind derzeit mit den noch nicht gesperrten Seiten beschäftigt und haben daher alle Hände voll zu tun.

(Text: Nockerl)

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Leistungskatalog der Krankenkassen ausbauen

geschrieben von PI am in Deutschland,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[7]Während es für deutsche Beitragszahler für die benötigten Medikamente nicht reicht, weil kein Geld da ist, fordert die Migrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer (CDU), auf Kosten der Allgemeinheit Dolmetscher für Integrationsverweigerer.

Die WELT berichtet [8]:

Wenn Migranten eine Reha machen, sind die Ergebnisse schlechter als bei Deutschen. Das liegt bei Frauen aus der Türkei auch daran, dass sie am förderlichen Schwimmen nur teilnehmen, wenn kein Mann zugegen ist. Das aber ist in Reha-Kliniken nicht leicht zu arrangieren.

Migranten profitieren einerseits weniger als Deutsche von unserem Gesundheitssystem, weil ihre kulturellen Prägungen den üblichen Abläufen entgegenstehen. Zuweilen widersprechen ihre religiösen Vorstellungen auch dem ethisch Verantwortbaren und medizinisch Indizierten.
(…)
Was kulturelle Unterschiede und Integrationsprobleme betrifft, so zeigte der Mainzer Medizinethiker Ilhan Ilkiliç, dass Türken oft die deutschen Vorstellungen von Autonomie und Aufklärung des Patienten nicht teilen. Ilkiliç erzählte, dass Ärzte von einer Familie beschimpft wurden, nachdem sie einem Mann seine Krebs-Diagnose mitgeteilt hatten.

Damit hätten die Mediziner, so die Türken, ihrem Angehörigen den Lebensmut genommen und ihn getötet. Oft auch, so Ilkiliç, wollten männliche Familienoberhäupter die Behandlungsentscheidungen bei Großeltern oder Frauen über die Betroffenen hinweg treffen.

Wie schön und gerecht, dass wir das Geld, das wir nicht haben, denen geben, die unser Land aufgebaut haben und unsere Renten zahlen werden.

(Spürnase: Volker L.)

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Burkadiskussion erreicht Spanien

geschrieben von PI am in Europa,Freiheit,Islamisierung Europas,Spanien | Kommentare sind deaktiviert

[9]
Die Diskussion um ein Verbot der Menschenrechte verhöhnenden Burka, wie es in Belgien und Frankreich gerade Gesetz wird und in Teilen Italiens schon praktiziert wird, hat Spanien erreicht. Im katalanischen Lleida wird der Stadtrat noch in diesem Monat über einen entsprechenden Antrag der gemäßigten Nationalisten beraten.

Libertasoccidentalis berichtet [10] unter Berufung auf Le Figaro [11]:

Im Rathaus von Lleida wird Ende Mai über ein Verbot der Burka in der Öffentlichkeit diskutiert. In der Stadt mit 140.000 Einwohnern sagte ein Sprecher der gemäßigten katalanischen Nationalisten CIU: „Es gibt hier nicht viele Burkas, aber es gibt sie.“ Die CIU vertritt die Ansicht, dass die Burkas die Integration von Frauen in die spanische Gesellschaft behindern und gegen die Menschenwürde verstoßen.

In Spanien ist die Zuwanderung seit den 90er Jahren explodiert, und viele Immigranten stammen aus muslimischen Ländern, insbesondere Marokko. Am 1. Januar gab es 5,7 Millionen Ausländer in einer Gesamtbevölkerung von 46,9 Millionen Menschen, nach Angaben des Nationalen Instituts für Statistik, darunter 746.760 Marokkaner, ein Anteil von 4%.

Was haben alle diese Länder wie Schweiz, Italien, Belgien, Frankreich und Spanien nur für seltsame Verfassungen, die es Volk und Politikern erlaubt, die Einhaltung der Menschenwürde zu fordern? Nach Einschätzung des CDU-Innenexperten Wolfgang Bosbach wäre in Deutschland der Versuch, gesetzliche Regelungen zur Burka oder Minaretten zu schaffen von vorneherein aussichtslos und würde keinen Bestand vor dem Verfassungsgericht haben – weswegen man dies nach Bosbachs Meinung erst garnicht versuchen, am Besten auch garnicht denken sollte (PI berichtete).

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Keine Mord-Anklage für Elias A.

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[12]
Der Mörder des 19-jährigen Hamburgers Mel D., der Afghane Elias A. (Foto), wird nicht wegen Mordes angeklagt. Von den Mordmerkmalen niedere Beweggründe (Mordlust, sexuelle Motive, Habgier), Heimtücke (Tötung eines arglosen Opfers), Grausamkeit, gemeingefährliche Mittel (etwa Sprengstoff) und die Ermöglichung oder Verdeckung einer anderen Straftat, sieht der Staatsanwalt keins gegeben.

Die nächste Ohrfeige für die Hinterbliebenen ist seine Begründung: „Weil es vor der Tat offenbar Streit zwischen Tatverdächtigem und Opfer gegeben hat, kann von einer Arg- oder Wehrlosigkeit des Opfers nicht ausgegangen werden.“

Der Mörder erholt sich derweil in U-Haft, gegen die sein Anwalt, den sicher der deutsche Steuermichel bezahlt, übrigens schon Beschwerde eingelegt hat. Angeblich besteht keine Fluchtgefahr, von Wiederholungsgefahr redet gar keiner mehr. Blanker Hohn [13] ist das Leben des Täters in der Untersuchungshaft:

6.30 Uhr Wecken, Duschen, Haftraum-Reinigung, Sport (bis zu zwei Stunden wöchentlich). 11.30 Uhr Mittagessen im Haftraum. 14 Uhr: ein bis zwei Stunden „angeleitete Freizeit“ (Tischtennis, Kicker, Gemeinschafts-TV im Gruppenraum). Ab 16 Uhr Freizeit für nicht-beschäftigte Gefangene. Abendessen im Haftraum, 19 Nachteinschluss.

Einer der Mittäter war zur Erholung (!) derweil im Urlaub auf Sylt [14]. Und das Ganze in Polizeibegleitung, während dieselbe Polizei nach ihm fahndete.

Am Tag nach der Bluttat vom Jungfernstieg fuhr einer der fünf beteiligten Jugendlichen in den Erholungsurlaub – und zwar auf die Nordseeinsel Sylt. Während die Fahndung nach den fünfen auf Hochtouren lief, brachte ihn ein Polizist, der sich ehrenamtlich engagierte, mit dem Zug nach Westerland. Der Junge nimmt nach WELT-KOMPAKT-Informationen an dem Programm „Schorsch“ teil, das vom Jugendamt gefördert wird. Es richtet sich an benachteiligte Jugendliche und wird von der Kirchengemeinde St. Georg-Borgfelde organisiert.

Die Zustände in Hamburg sind wohl kaum noch zu toppen. Übrigens sind auch die beiden Brüder [15] von Elias Intensivtäter. Eine echte Bereicherung, die Familie. Wie wärs mit einer staatlich finanzierten Urlaubsreise, in deren Genuss unauffällig heranwachsende Jugendliche natürlich nicht kommen? Was sollte Jugendliche da bewegen, ihre kriminele Karriere aufzugeben?

(Spürnasen: hm und Klabuster)

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Klappt der Schirm zusammen?

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[16]Die Zeitgeschichte kann manchmal wahre Ränkespiele veranstalten. Das ist besonders dann der Fall, wenn maßgebliche, verantwortliche Politiker sich veranlaßt sehen, unter dem Druck der Ereignisse überhastet zu handeln und sich nicht die Mühe geben, alle Faktoren, die eine Lage bestimmen, zu berücksichtigen.

(Von Ivan Denes)

Konkret: Bei dem „Aufspannen“ des hochgelobten, 720 Milliarden € großen „Euro-Schutzschirmes“ haben die Staats- und Regierungschefs der Euroländer einen Anteil des Internationalen Währungsfonds (IWF) von 220 Millionen € festgeschrieben. Dominique Strauss-Kahn, der Chef des IWF, hat wohl seine segnende Kohanitenhand über den Gipfelbeschluss gehalten, trotzdem muß man feststellen: hier wurde eine Rechnung ohne den Wirt ausgestellt.

Denn nicht beachtet beim Aufspannen des „Rettungsschirmes“ blieb die Tatsache, dass der größte einzelne Beitragszahler des IWF die Vereinigten Staaten sind, die bei der Vergabe der IWF-Kredite ein Vetorecht haben (von dem sie bisher allerdings nie Gebrauch gemacht haben).

Nun hat der Senat der Vereinigten Staaten einstimmig (!) beschlossen, den US-Vertreter beim Internationalen Währungsfonds zu einem Veto zu verpflichten, wenn die Rückzahlung eines IWF-Kredites „unwahrscheinlich“ erscheint. Es liegt auf der Hand: im Falle Griechenlands ist das wesentlich mehr als unwahrscheinlich, es ist sicher.

Die 100 Senatoren haben mit ihrem überparteilichen Konsens ohne Zweifel gesunden Menschenverstand bewiesen, zumal für Amerika das Überleben des Euro keine „Schicksalsfrage“ ist, wie Bundeskanzlerin Angela Merkel im Bundestag verkündete.

Die Kanzlerin bekundet neuerdings in ihrer Rhetorik einen Hang zu dramatischen oder dramatisierenden Begriffen. Es begann mit der „Staatsraison“ vor der Knesset und vor dem Kongress, jetzt folgte im Bundestag die „Schicksalsfrage“. Oder ist hier lediglich ein ausgeflippter Ghostwriter am Werk?

Fazit: Blockieren die Amerikaner den vorgesehenen IWF-Anteil, kann sehr wohl der gesamte „Rettungsschirm“ zusammenklappen…

[17]Zum Autor: Ivan Denes (81), wohnhaft in Berlin, ist Jude und wurde von den Nazis genauso verfolgt wie von den Kommunisten. Am 10. August erschien im WPR-Verlag sein neues Buch „politisch unkorrekt“ [17] (9,80 Euro, 128 Seiten). Kontakt: ivan.denes@t-online.de [18].

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Pro NRW beantragt Neuauszählung in Köln

geschrieben von PI am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[19]Die Bürgerbewegung pro NRW hat angesichts des Wahlchaos in Köln [20] bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen und massiver Zählfehler in mehreren Kölner Wahllokalen zu ungunsten von pro NRW bei der Landeswahlleiterin eine komplette Neuauszählung aller Kölner Stimmbezirke beantragt.

In einem Schreiben an die Landeswahlleiterin und die Landtagspräsidentin, das PI vorliegt [21], hält Pro-NRW-Generalsekretär Markus Wiener fest, dass die bereits aufgedeckten – fahrlässigen oder bewussten – Auszählfehler womöglich nur die Spitze eines Eisberges darstellen würden. Bereits jetzt stünde fest, dass überproportional viele Pro-NRW-Stimmen in Köln “fälschlicher Weise” zu ungültigen Stimmen erklärt wurden.

Weiter heißt es dazu in dem Schreiben:

Tatsächlich ist es so, dass sich unter den zunächst für ungültig erklärten Stimmen in den 20 Kölner Stimmbezirken, in denen eine Nachzählung stattfand, überproportional viele pro-NRW-Stimmen befanden. Im Wahlkreis Köln V waren es bei den Nachzählungen 56 von 989 Stimmen, die zunächst als ungültig deklariert waren und im Zuge der Nachzählung für pro NRW festgestellt wurden (circa 5,6%). Für den Wahlkreis Köln VI ergab sich ein noch dramatischeres Bild. Hier waren es 43 von 108 ungültigen Stimmen, die nur durch die Nachzählung ordnungsgemäß pro NRW zugerechnet werden konnten (fast 40%).

Bei einer zufällig fehlerhaften Auszählung (also Pro NRW-Stimmen würden mit gleicher Wahrscheinlichkeit fehlerhaft ungültig gewertet wie andere Stimmzettel) müssten diese Werte hingegen um den Prozentsatz schwanken, der bei den gültig ausgezählten Stimmen erzielt worden ist (also hier um weniger als 3 %). […] Der Anteil der fälschlicherweise als zunächst ungültig erklärten Stimmzettel für die Liste “pro NRW” war also höher, als es die Gesetze des Zufalls aller Voraussicht nach erwarten lassen. Oder anders ausgedrückt: Es besteht eine nicht vernachlässigbare Korrelation zwischen den Ereignissen: „Ein Stimmzettel wurde fälschlicherweise für ungültig erklärt“ und „die Stimme war für die Liste Pro NRW.“ In Folge dessen stieg auch das prozentuale Ergebnis von pro NRW in Köln von ca. 2,4 % auf ca. 2,5 % in Folge der Nachzählung.

Neben diesen statistischen Berechnungen wird unser Verdacht, dass bei der Feststellung des Wahlergebnisses der Landtagswahlen am 9. Mai 2010 in den Kölner Landtagswahlkreisen Köln I-VII fahrlässige oder vorsätzliche Mängel bestehen, dadurch erhärtet, dass in Internetforen der linken Szene dazu aufgerufen wurde, die Auszählungen zu Ungunsten von pro NRW zu beeinflussen. Diese Aufforderung konnte sehr wahrscheinlich in Köln gerade deshalb auf fruchtbaren Boden fallen, weil hier seit der Abschaffung der Wahlcomputer eine besonders manipulationsanfällige Praxis bei der Anwerbung von Wahlhelfern geübt wird:

Neben dem normalen „Erfrischungsgeld“ für einzelne Wahlhelfer gibt es für die gemeinsame Meldung von Personengruppen, die dann z. T. auch einen kompletten Wahlvorstand bilden können, sogar noch zusätzliche finanzielle Anreize. D.h. die gegenseitige Kontrolle der Wahlhelfer wird schon dadurch eingeschränkt, dass sich hier z.T. nicht fremde Personen gegenüberstehen, sondern oftmals ganze Freundesgruppen oder Personen mit ein und demselben politischen Hintergrund bzw. Parteibuch. Zudem ist noch nicht einmal durchgängig in den Kölner Wahllokalen sicher gestellt, dass zumindest jeweils ein Vertreter der Verwaltung, der eventuelle Abweichungen von der ordnungsgemäßen Feststellung des Wahlergebnisses feststellen und vor Ort beheben könnte, in den Wahlvorständen vertreten ist. Das öffnet Manipulationen – wie z.B. das für „ungültig“ erklären von Stimmen für „missliebige Parteien“ – Tür und Tor.

Vor dem Hintergrund der aufgezeigten Tatsachen, die eine Beeinflussung des Wahlergebnisses zu Ungunsten von pro NRW sehr wahrscheinlich zur Folge hatten und womöglich nur die Spitze eines Eisberges darstellen, bitten wir Sie, eine erneute Feststellung und komplette Nachzählung des Wahlergebnisses der Landtagswahlen am 9. Mai 2010 in den Landtagswahlkreisen Köln I-VII zu veranlassen und das amtliche Endergebnis dann insgesamt neu festzustellen.

» Eigentümlich Frei: Landtagswahl: Wahlbetrug in Köln? [22]

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Nein zum Schwein, aber Ja zum Alkohol

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Fleisch und Beilagen werden für Muslime, die in der Schweizer Armee Dienst leisten, an der Fassstraße getrennt geschöpft [6]Die Schweiz ist schon ein tolles Land. Erst entschieden sich ihre Bürger mehrheitlich dafür, den Bau muslimischer Machtsymbole einzuschränken. Und einen Tag darauf wurde in der Zeitung der Schweizer Armee [23] gnadenlos die Heuchelei vieler Muslime aufgedeckt.

Der Bericht „Koexistenz der Kochtöpfe“ (ab S. 4) macht anfangs klar, dass es für Muslime in der Schweizer Armee keine (Halal-)Extrawurst gibt. Dann wird begütigend darauf hingewiesen, dass man sehr wohl Zugeständnisse an Muslime macht – etwa, indem die Gerichte in der Küche mit einem Schweinchen („Säuli“-Symbol) gekennzeichnet werden, selbst wenn sie nur geringe Mengen von Schweinefleisch enthalten. Und man betont, dass die heutige Vielfalt an Rezepten ermöglicht, dass nicht mehr jeden Tag Schweinefleisch auf den Tisch kommt.

Wachtmeister Samuel Du BuissonEine andere Aussage ist bemerkenswert, um so mehr, weil sie sowohl im eigentlichen Text als auch in der Bildunterschrift vorkommt. Der Küchenchef einer Infanteriekompanie, Wachtmeister Samuel Du Buisson (Foto l.), tischt unverhüllt die Doppelmoral vieler Muslime auf, auch wenn er ganz politically correct von „Einzelfällen“ und „gegenseitigem Respekt“ spricht. Die von ihm kritisierte Tendenz ist aber eindeutig und PI-Lesern wie Islamkritikern seltsam vertraut: Korankonforme Regeln einfordern, um damit die „Dhimmis“ zu schikanieren, gleichzeitig aber an den verbotenen Früchten der Christen naschen.

„Gestört haben mich nur jene Einzelfälle, die sich an der Fasstrasse lauthals über Schweinfleisch beklagten und dann abends stockbetrunken aus dem Ausgang zurückkehrten. Das ist für mich unehrliches Verhalten.“

Jeder weitere Kommentar erübrigt sich…

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Werke zum „Wir zeichnen Mohammed Tag“

geschrieben von PI am in Cartoons,Events,Humor,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[2]Zu unserem kleinen Malwettbewerb [24], wie sich unsere Leser den Propheten des Islam vorstellen, sind zahlreiche künstlerisch hochstehende Einsendungen eingegangen, von denen wir Ihnen die gelungensten, eindrücklichsten, und treffendsten Werke hier präsentieren möchten. Eines der schönsten sehen Sie oben (in voller Größe hier [25]): Die Kreation „Pippi Langbart“ von Jacques de Molay. Die „jüngste Braut der Welt“ Pippilotta-Aisha-Fatima-Raida Langbart und ihr Angetrauter Mohammed.

[26]Nebst klassischen Karikaturen und handgemalten Zeichnungen haben unsere Leser PC-Kreationen und „Skulpturen“ eingesandt. Darunter auch sehr eindrückliche Hinweise, nicht nur auf die sexuelle Prägung Mohammeds hin zu jungen Damen, sondern ebenso auf seine imperialen Ambitionen als Eroberer und Beherrscher der Welt unter nicht allzu großer Rücksichtname von Kollateralschäden. Aus diesen Werken sehen Sie links eine Zeichnung von magnetkopp.

Andere Zeichnungen wie das „Allahu Akbar“ von CHL kombinieren das klassische Kurt Westergaard-Motiv [27] auf einem Schweinskörper, ähnlich der Hunde-Karikatur von Lars Vilks [28]. Hier sieht man schön mit den Pfötchen auf dem Koran, wie schwierig es für den Propheten als Analphabeten gewesen sein muss, sein „Heiliges Buch“ zu vollenden.

[29]

[30]Die Moderne Adaption von K.O.Jones (l.) zeigt den Propheten in einer Haltung, die ein wenig an moderne Science Ficiton Filme à la „Star Wars“ erinnert. Gleichzeitig ein sehr klassisches Motiv, so sah bereits Dante Alligheri Mohammed im Inferno. Im Kontrast zu Jesus, der von den Toten auferstanden ist, ist der Prophet hier „risen from hell“.

In eine ähnliche Richtung geht die Collage „Blood C* Honour“ von Christian:

[31]

Nebst den klassischen Mohammed-Attributen „Blut, Kinderfrauen, Koran“ haben sich einige PI-Künstler auch mit aktuellen Fragen befasst, so beispielsweise Gamling, der sich mit dem Problem der Integration des Islam in Europa auseinandersetzt:

[32]

Spezifisch mit der links-grünen politischen Dhimmitude-Situation Deutschlands beschäftigt sich „Im Gleichschritt marsch“ von Alster:

[33]

Und hier sehen Sie, warum Mohammed so große Mühe beim Lesen und Schreiben hatte, in der Zeichnung von Darek:

[34]

Nicht den echten Mohammed, dafür aber gleich drei Mohammed-Imitate, reichte Israel_Hands ein, als Symbol für die tausenden Dschihadisten, die dem Vorbild ihres Propheten mit „Blut und Ehre“ nacheifern.

[35]

Leider können wir hier nicht alle Kreationen einzeln vorstellen. Eine Bildergalerie der schönsten Einsendungen finden Sie jedoch hier online [36].

Diashow:

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Wer zuschlägt, kommt weiter

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam,Migrantengewalt,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[37]Die WELT hat etwas herausgefunden, wovon PI schon seit Jahren redet. Jugendliche aus moslemisch geprägtem Umfeld sind anfälliger für Gewalt. Ach nee! Die durch sie verursachte Ausländerkriminalität lässt sich wohl nicht mehr ignorieren.

Die Welt schreibt [38]:

„Jugendliche aus muslimisch geprägten Elternhäusern anfälliger und auch auffälliger in Bezug auf die Anwendung von Gewalt.“

Hupps, es folgt Erschrecken vor soviel Ehrlichkeit:

In muslimischen Familien hingegen, in denen der Koran eine Richtlinie darstellt, wird auf Gewalt verzichtet.

Ja wie nun, was nun? Aber logisch, da Islam ja Frieden ist, wird in korangeprägten Familien auf Gewalt verzichtet. Und das Rumgeeiere verwirrt uns noch weiter:

In einigen muslimisch geprägten Familien herrscht oft noch ein Männerbild vor, das geprägt ist von Stärke, Macht und Unverletzlichkeit. Diese Jungs laufen einem falschen Männlichkeitsideal hinterher.

Aha. Das sind wahrscheinlich die Familien, die nicht korangeprägt, sondern nur moslemisch sind. Oder? Dass der Koran eben aus Frauen nur halbe Wesen macht, wird nicht erwähnt. Sonst könnte man ja denken, Gewalt habe etwas mit dem Koran zu tun…

(Spürnasen: Stefan und Israel_Hands)

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