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Islamisten-Polizeiruf darf nicht in die Primetime

[1]Eigentlich haben wir es hier nicht so mit Feuilleton-Beiträgen. Aber der ARD-Sonntag-Abend-Krimi um 20:15 Uhr ist bekanntlich eine Art Institution, die das Staatsfersehen aus gutem Grund pfleglich behandelt. Hier – in der Sonntag-Abend-Primetime – bereitet sich der brave Bürger mental auf die kommende Arbeitswoche vor. Intelligente, trotz obligatorischem Mord eher unblutige Unterhaltung mit einem Schuss Rätselspaß zeichnen das Gros der Folgen aus.

(Von Thorsten M.)

Auch das Tempo der Handlung hält sich meist eher in Grenzen. Darüber hinaus bleibt in der Regel die Politik ausgesperrt. Und egal ob beim Tatort oder beim Polizeiruf 110, sind sowohl bei den Tätern als auch bei den Ermittlern die „Kartoffel-Deutschen“ weitgehend unter sich, was dem vorherrschenden Nach-68er-Biedermeier der „Babyboomer“-Generation durchaus entgegen kommt.

Beim Bayerischen Rundfunk scheint es nun aber im Zusammenhang mit der Einführung eines neuen Ermittlerteams beim Polizeiruf 110, nämlich Hanns von Meuffels (gespielt von Matthias Brandt) und Anna Burnhauser (gespielt von Anna Maria Sturm), mit der gewohnten Ruhe vorbei zu sein. Noch vor der Ausstrahlung der ersten Folge heute abend, machte Regiseur Hans Steinbichler von sich Reden, weil er schon in der zweiten Episode ein islamistisches Bombenattentat eines „verblendeten Jungen“ thematisieren wollte.

Nun, die Folge wurde zwar abgedreht, aber von der Jugendschutzbeauftragten des Senders kurzerhand auf einen Ausstahlungstermin nach 22:00 Uhr verbannt. Nach den ungewohnt grausamen Bildern eines zerschossenen Gesichts in der heutigen Folge, kann mit Jugendschutz gleichwohl nur noch die Sorge gemeint sein, dass Heranwachsende merken könnten, dass Deutschlands Probleme (auch) viel mit dem Islam zu tun haben. Das passt dann tatsächlich nicht richtig mit der vorherrschenden Multikulti-Staatsdoktrin zusammen. (Wer sich beschweren will, findet die Kontaktdaten am Ende des Beitrags, den Regiseur würde es – wie der FAZ zu entnehmen ist [2]– freuen!)

Mindestens so interessant war aber schon die heutige Premieren-Folge mit einem Feuerwerk an politisch inkorrekten Dialogen. Man spürt, dass auch im beschaulichen Bayern inzwischen die Welt gehörig aus den Fugen gerät und sich die Merkel’sche Richtungs- und Ziellosigkeit wie ein Sargdeckel auch über den bisher stets konservativen Freistaat legt.

Da wettert eine von einer Polizistin mit Personenschutz bedachte vermeintlich bedrohte Frau gegen die beschissene Korrektheit, wegen der man nicht mehr auf einen gestandenen Mann als Aufpasser bestehen kann. Als dieser in Form eines arabischen Polizisten-Mihigrus dann doch noch gewährt wird, fliegen diesem gleich auch noch ein Sack „rassistischer“ Ressentiments um die Ohren. Gekrönt wird das dann von der Wortmeldung eines den Fall auflösenden Anwalts, der dem Täterpäarchen zum Schein noch eine gute Zeit im Zeugenschutzprogramm in Melbourne wünschte. Er gab doch glatt zum Besten, dass hier eh alles den Bach runter gehen und den Arabern in die Hände fallen würde, weshalb es gut sei, wenn sie hier weg kämen.

Ach ja und die verzogenen Mittelstandskinder von erziehungsfaulen 68er-Nachgeburten bekamen auch noch ihr Fett ab, weil hinter diesen bekanntlich nicht nur bei Uschi Glas die Polizei aufräumen muss.

Das zum Schluss dann ausgerechnet ein beliebter Kriminaler gleich in der ersten Folge als Täter dingsfest gemacht wurde, gibt dem Bayern-Polizeiruf einen gewaltigen Schluck „Schimanski’scher Subversion“.

Kurz: Man muss sich an diesen neuen Polizeiruf 110 durchaus erst einmal noch gewöhnen. Aber irgendwie ist er auf seine Art nicht schlecht. Man darf gespannt sein, ob der bisher weitgehend im Verborgenen schlummernde Polizei-Frust, den man auf Blaulicht-Blog [3] immer wieder nachlesen kann, auch weiterhin Würdigung findet.

Bayerischer Rundfunk
Jugendschutzbeauftragte
Dr. Sabine Mader
80300 München
Tel: 089 / 59 00 – 34 28
Fax: 089 / 59 00 – 31 01
jugendschutz@br-online.de

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Antrag der „Hannoveraner“ zu den Loverboys

geschrieben von PI am in Deutschland,Kriminalität | 44 Kommentare

[4]Vor kurzem ging der Fall eines 15-jährigen Mädchens durch die Medien, die auf einen Loverboy hereinfiel und daraufhin in Hannover als Prostituierte aufgegriffen wurde (PI berichtete) [5]. Der Einzelvertreter im hannoverschen Stadtparlament, Jens Böning von der unabhängigen Wählergemeinschaft DIE HANNOVERANER [6] wird daher, bevor das Thema „Loverboys“ wieder aus den Schlagzeilen verschwindet, einen Antrag stellen.

Ziel des Antrages ist eine bessere Aufklärung der jungen Mädchen, aber auch der Eltern, vor den Tricks der Loverboys und somit letztlich auch ein besserer Schutz vor ihnen.

Im Antrag heißt es:

Umfangreiche Aufklärung über die sog. „Loverboys“

Der Rat möge beschliessen:

Die Stadt Hannover entwickelt – in Zusammenarbeit mit kompetenten Partnern – eine Aufklärungs-Broschüre, mit welcher ausführlich ehrlich über das Thema „Loverboys“ aufgeklärt wird.

Dabei ist es wichtig, dass keine Informationen über die „Loverboys“ (aus welchen Gründen auch immer) weggelassen werden!

Der Schutz der Mädchen vor diesen hochkriminellen Personen muss absolute Priorität haben!

Die Broschüre wird in grosser Zahl an Schulen, in Freizeiteinrichtungen, in sonstigen Jugendeinrichtungen und nach Möglichkeit auch in Arztpraxen ausgelegt.

Ferner erstellt die Stadt Hannover eine Info-Website, auf welcher ebenfalls ausführliche, detaillierte Informationen und Warnungen vor den sog. Loverboys zu finden sind.

Begründung

In England und Holland ist es bereits seit längerer Zeit ein grosses Problem: Junge Männer (sog. Loverboys), die sich mit Geschenken und Schmeicheleien das Vertrauen von oft sehr jungen Mädchen erschleichen, um diese dann auf den Strich zu schicken.

Aus Angst vor irgendwelchen unbegründeten „Rassismus“-Vorwürfen wurde auch in den o.g. Ländern dieses Problem lange totgeschwiegen, sodass die „Loverboys“ viel zu lange ihr perfides, hochkriminelles „Spiel“ weiterbetreiben konnten.

So war es dann leider nur noch eine Frage der Zeit, bis das Phänomen der „Loverboys“ auch in Deutschland zu einem Problem wurde, wie der jüngst bekannt gewordene Fall einer 15-jährigen in Hannover zeigte.

Es ist daher dringend notwendig, dass junge Mädchen, aber auch die Eltern, darüber aufgeklärt werden, wer diese sog. „Loverboys“ sind, welche Tricks und Maschen sie benutzen, wie man einen solchen erkennt, etc.

Ein junges, minderjähriges Mädchen, das auf einen „Loverboy“ hereingefallen ist und womöglich als Prostituierte arbeiten musste, wird mit grosser Wahrscheinlichkeit noch Jahre später unter dem Erlebten leiden – während ihr „Loverboy“ bereits schon wieder diverse andere Mädchen verführt hat.

Der Schutz unserer Kinder ist zu wichtig, als dass sich dieser Antrag hier für irgendwelche wahlkampftaktischen und parteipolitischen Spielchen eignet!


(Foto oben: Der Vorsitzende der „Hannoveraner“, Ratsherr Jens Böning)

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Sarrazin und die Plakate

geschrieben von PI am in Deutschland,Meinungsfreiheit,Multikulti,Wahlen | 72 Kommentare

[7]Erst vor wenigen Tagen musste PI [8] berichten, dass Thilo Sarrazin gegen den Wahlslogan „Wählen gehen für Thilos Thesen“ von pro Deutschland in Berlin erfolgreich vor Gericht gezogen ist. Daraufhin waren die Berliner pro-Aktivisten gezwungen, einen Großteil ihrer Wahlplakate zu überkleben und bereits gedruckte Plakate letzlich zu entsorgen. Damit waren sich der eigentlich um Deutschlands Zukunft besorgte Bestsellerautor und deutsche Richter einig, dass nicht jede Partei einfach kommen und für die Thesen des Ex-Bundesbankers sein kann.

(von Thorsten M.)

Dass es dem früheren Berliner SPD-Finanzsenator egal ist, wenn damit zur Landtagswahl am 18. September keine Partei antritt, die sich plakativ für seine Sorgen und Thesen einsetzt, sei an dieser Stelle „geschenkt“. Auch was das wieder für die „Meinungsfreiheit“ in unserem Land bedeutet, braucht hier nicht näher erörtert zu werden.

Was Herr Sarrazin gleichwohl vermutlich juristisch nicht im Griff hat, sind auf seine Person bezugnehmende negative Meinungsäußerungen des entgegengesetzten politischen Lagers.

So tauchen in Berlin inzwischen Plakate der türkischen Migrantenpartei BIG (in etwa „Bündnis zur Identitätszerstörung Germaniens“) auf, die ein klares „Nein zu Sarazzin“ fordern. Interessant ist noch, dass man dabei den gängigen Sarrazin-Schreibfehler „zwei z, ein r“ in Umlauf bringt. Wenn man hier juristische Gründe vermutet, würde man der Türken-Truppe vermutlich zu viel Intellektualität zubilligen. Gehen wir daher eher davon aus, dass die Partei uns einfach unfreiwillig vorführt, wo es hinführt, wenn Migranten in Germanistan – wie im Parteiprogramm gefordert – ihre „kulturelle Identität“ in Parallelgesellschaften beibehalten. Sollen sich die Ureinwohner doch nicht so anstellen, ein bisschen „orthographisches Entgegenkommen“, z.B. bei der Einstellung in den öffentlichen Verwaltungs- oder Polizeidienst sollte doch drin sein!

Es ist zum Glück davon auszugehen, dass für die anstehenden Senatswahlen die von der türkischen Regierungspartei AKP unterstützte „Sarazzin-BIG“-Truppe – wie bei bisherigen Auftritten in NRW – keine Rolle spielen wird. Gleichwohl sind die Langfristprognosen für solche Gruppierungen sehr gut, soll doch schon nach dem Regierungswechsel 2013 die Standard-Doppelstaatsbürgerschaft für einen massiven Zufluß neuer (Links-)Wähler bei Deutschlands Wahlen sorgen.

Ob es dann den vereinigten Berliner Linksparteien weiter gelingen wird, durch eine Massierung türkischstämmiger Kandidaten diese Klientel auf ihre Mühlen zu lenken, darf gleichwohl mehr als bezweifelt werden. Dazu stehen die meisten Anatolier dem SPD/GrünInnen/SED-Homosexualismus, Genderismus und sonstigen neuzeitlichen Kartoffel-Marotten einfach zu kritisch gegenüber.

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NRW: Junge Moslems treten Mädchen zusammen

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Europas,Migrantengewalt | 90 Kommentare

[9]Im nordrhein-westfälischen Recklinghausen haben zwei moslemische Jugendliche ein Mädchen auf offener Straße brutal zusammengeschlagen. Ohne näher auf die Herkunft der Täter einzugehen fragt die BILD [10]: „Wann hört diese Gewalt endlich auf?“

Und weiter:

[…] Sinas (18) linkes Auge ist zugeschwollen, die Augenhöhle gebrochen. Sieben Zähne sind beschädigt, zwei Schneidezähne bis auf den Nerv abgebrochen. Das Mädchen wurde am 7. Juni am frühen Abend am Busbahnhof in Recklinghausen von den zwei polizeibekannten Jugendlichen Mahmut C. (15) und Ahmet K. (17) so furchtbar zugerichtet.

Auch heute kann sie nicht über die Tat sprechen, ohne in Tränen auszubrechen. Sie kann nicht schlafen, muss Tropfen nehmen.

Sina: „Ich saß im Bus und wurde die ganze Zeit bepöbelt. Sie haben mich ,Schwuchtel‘ und ,Schwuli‘ genannt, gefragt, ob ich ihnen einen blasen will. Sie hielten mich wegen meiner kurzen Haare wohl für einen Jungen. Als ich ausgestiegen bin, habe ich ihnen gesagt, dass ich ein Mädchen sei. Ich bekam sofort eine Faust ins Gesicht.“

Sina ging zu Boden, doch die beiden traten dem wehrlosen Mädchen in Bauch und Gesicht. „Sie haben weiter geschlagen und getreten, sind dann abgehauen. Ich hatte Angst zu sterben, dachte, mein Leben sei vorbei.“ Im Krankenhaus wurde Sinas Auge sofort operiert. Hauptkommissar Andreas Wilming-Weber (49) zu BILD: „Die Täter sind überaus brutal vorgegangen. Deshalb haben wir alles daran gesetzt, die beiden so schnell wie möglich zu ermitteln.“

Sinas Anwalt Hans Reinhardt (51): „Durch diese Tat sieht man, dass jugendlichen Intensivtätern nur mit fühlbaren Strafen beizukommen ist.“ Ab nächster Woche stehen die Schläger wegen schwerer gemeinschaftlicher Körperverletzung vor Gericht. Noch sind sie auf freiem Fuß – weil sie noch Jugendliche sind…

Das schreit geradezu nach mehr Mitteln im Kampf gegen Rechts™ und einen Unterricht für Deutsche, damit sie endlich die Mentalität unserer Talente verstehen.

(Danke allen Spürnasen)

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Foto des Tages: „Ramadan-Spezial“ auf der Zeil

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Scharia | 35 Kommentare

[11]
(Gefunden von PI-Leser luxlimbus auf der Frankfurter Zeil)

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Halal bis kurz vor Polen

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Scharia | 36 Kommentare

[12]Die Leserbeteiligung an der PI-Aktion „Halal in Deutschland“ [13] reißt nicht ab. Weiterhin schicken uns Leser Fotos von Orten in Deutschland, in denen Halal-Produkte zum Verkauf angeboten werden, sodass hiermit nun der sechste Artikel mit Lesereinsendungen in Folge erscheint. Bislang konnte dank der Unterstützung der PI-Leser der Verkauf von Halal-Produkten in 45 deutschen Städten nachgewiesen werden.

Inwieweit die Islamisierung bei Aldi in Eutin stattgefunden hat, schildert uns Sebastian B.* (*Name von der Redaktion geändert):

„Gestern waren meine Frau und ich im Aldi Markt in 23701 Eutin, um Geflügelfleisch zu Grillen einzukaufen. Die große Tiefkühltruhe war auch voll mit Hähnchenbrustfilets, Putensteaks, usw. Bei näherer Betrachtung stellte sich jedoch heraus, dass jede Packung das Halal-Zeichen trug. Lediglich einige marinierte Produkte trugen dieses Zeichen nicht. Mithin war uns eine Wahl zwischen Halal und Nicht-Halal überhaupt nicht mehr möglich. Offenbar wird eine flächendeckende Versorgung der gesamten Bevölkerung mit Halalprodukten angestrebt.

Soweit ich informiert bin, hat das Bundesverfassungsgericht die Halal-Schlachtung lediglich als religiöse Ausnahme gestattet. Tatsächlich wird mit dieser Verfahrensweise unser Tierschutzgesetz auf den Kopf gestellt und massiv unterlaufen, denn bei der flächendeckenden Vollversorgung wird die Ausnahme zur Regel. Aus gleichen religiösen Gründen will ich Fleisch von brutal geschächteten Tieren ausdrücklich nicht. Aber meine religiösen Gründe spielen wohl keine Rolle. (…)“

[14]

[15]

Auch beim Marktkauf in Neuenkirchen/Greifswald kann man über ein zu kleines Halal-Sortiment nicht klagen – mit Halal wird dort sogar auf dem Preisschild geworben:

[16]

[17]

[18]

Aus Stuttgart erreichte uns dieses Bild einer Dönerbude mit eigener Halal-Metzgerei. Wir hoffen, dass hier die Tiere nicht auch bis zu 13 Minuten nach der Durchtrennung der Kehle zu leiden haben, wie PETA [19] es bei einem Metzger mit Schächt-Sondergenehmigung im Lahn-Dill-Kreis dokumentiert hat [20]:

[21]

Beim Aldi-Markt in Neubrandenburg warten Halal-Hähnchenfilets auf ihre Käufer. Ob der Mehrheit dieser Käufer bewusst ist, dass sie sich Halal-Produkte in den Einkaufswagen legen, ist fraglich. Sonderlich groß ist die Halal-Kennzeichnung auf der Verpackungsrückseite jedenfalls nicht:

[22]

Selbst bis nach Ahlbeck auf der Insel Usedom hat Halal schon Einzug gehalten – aus dem Sky Supermarkt wenige Kilometer vor der polnischen Grenze erreichte uns folgendes Foto:

[23]

PI-Leser Christian O.* (Name von der Redaktion geändert) wandte sich außerdem an die Süßwarenfirma Trolli, um sie mit seinem Unmut über Trolli-Halal-Produkte (PI berichtete) [24] zu konfrontieren. Er erhielt folgende Antwort:

„Sehr geehrter Herr O.*,

vielen Dank für Ihr Schreiben zum Thema Halal und Schlachtmethoden.

Wir können Ihre Sorge um das unnötige Leid von Tieren verstehen und haben uns auch sehr intensiv mit dieser Fragestellung befasst. Auf Basis Ihres Schreibens werden wir aber noch einmal im Detail das Thema aufgreifen und unternehmensintern besprechen.

Mit freundlichen Grüßen

Stefan B.*“

(Namen von der Redaktion geändert.)

Wir sind gespannt, was die unternehmensinternen Besprechungen bei Trolli diesbezüglich ergeben…

Wir danken an dieser Stelle den PI-Lesern für die bisherige Unterstützung der PI-Aktion „Halal in Deutschland“. Um ein klareres Bild über die Verbreitung des Halal-Handels in Deutschland zu bekommen, bitten wir unsere Leser weiterhin, uns Fotos von Unternehmen in Deutschland zu schicken (info@blue-wonder.org [25]), die Halal-Produkte zum Verkauf anbieten. Jede neue Stadt, von der ein Foto mit dem Halal-Siegel eingesendet wird, wird auf der PI-Halal-Deutschlandkarte, die sich stetig füllt, eingetragen:

[26]

Bisherige PI-Beiträge zur Halal-Aktion:

» Lesereinsendungen 1 [27]
» Lesereinsendungen 2 [28]
» Lesereinsendungen 3 [29]
» Lesereinsendungen 4 [30]
» Lesereinsendungen 5 [31]

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Trittin blamiert sich angetrunken in Vechta

geschrieben von PI am in Grüne,Humor,Video | 106 Kommentare

[32]Arrogant, machtgeil und elitär – auf wen passt das besser als auf Jürgen Trittin. Der SPIEGEL handelt ihn sogar als möglichen Bundeskanzler. Was passiert, wenn so jemand in einer konservativen Hochburg wie Vechta (Niedersachsen) eine stimmungsvolle politische Rede halten soll? Er wird ausgebuht. Offenbar hatte Trittin keine Lust, sich auf den Auftritt vorzubereiten und kompensiert das mit einer entsprechenden Menge Alkohol.

Der Deutschlandfunk [33] hat den Auftritt von Trittin mitgeschnitten und hemmungslos online gestellt. Spannend wird es ab Min 2:50. Ausschnitte der Rede gibts auch auf Youtube – viel Spaß mit Jürgen Trittin auf dem Stoppelmarkt in Vechta!

(Spürnase: hgrberlin)

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Mesut Özil: „David Villa hat den Islam beleidigt“

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™ | 190 Kommentare

[34]Beim spanischen Supercopa-Endspiel von Real Madrid beim FC Barcelona flogen die Fetzen. Dabei bekam auch der uns allen bekannte deutsch-türkische Nationalspieler Mesut Özil die Rote Karte. Grund seines Ausrasters sei darin zu finden, dass Barcelona-Spieler David Villa den Islam beleidigt haben soll, schreibt der „kicker“ [35].

Der Schweizer BLICK [36] schreibt:

Der sonst eher als ruhig bekannte Özil ist mindestens auf Hundertachtzig. Seine Teamkollegen müssen ihn zurückhalten, damit er nicht völlig ausrastet.

Aber was bringt den Deutsch-Türken bloss so auf die Palme? Auf verschiedenen Internetseiten wird Özil nun zitiert: «Ich habe dies getan um meine Religion zu verteidigen, weil David Villa den Islam beleidigt hat.» Ob dieses Zitat aus Özils Mund stammt, ist jedoch unklar…

Man stelle sich nur einmal vor, ein Christ oder Jude würde sich aufgrund seines Glaubens so aufführen. Die FIFA würde sich vermutlich einschalten und drastische Strafen aussprechen. Doch bei der „Religion des Friedens“ sollten wir weiter fleißig Toleranz üben und Verständnis aufbringen…

Hier die Rudelbildung-Szene aus der Begegnung im Camp Nou:

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Islamische Morddrohung gegen David Letterman

geschrieben von PI am in Islam,USA,Video | 28 Kommentare

David Letterman [37]Anhänger der Friedensreligion™ fordern den Tod von US-Talker David Letterman. Er habe in seiner Sendung Witze über Osama Bin Laden und andere Terroristen gemacht. Die New York Post [38] zitiert eine islamische Website, auf der es heißt „Wir beten zu Allah, dass seine Zunge im Zaum gehalten wird und ein Rechtgläubiger ihm das Genick bricht“.

„E-Online“ berichtet, auf einer Website werde dazu aufgerufen, „diesen Juden und Zionisten für immer zum Schweigen zu bringen“. Obwohl Letterman evangelischer Christ ist, bezeichnet ihn das Forum-Mitglied als Jude, der Teil einer zionistischen Verschwörung sei. An die Adresse seiner Glaubensbrüder in Amerika schreibt der Moslem: «Ist da unter euch nicht Sayyid Nosair, der Ägypter, der diesem lausigen Juden die Zunge abschneiden und ihn für immer zum Schweigen bringen kann?» Sayyid Nosair [39] brachte im Jahr 1990 im New Yorker Stadtteil Brooklyn einen Rabbi um.

Wie die „New York Post“ berichtet, nehmen Experten diese Warnung besonders ernst. Die Polizei habe bereits reagiert.

Es ist wie es bleibt. Mordaufrufe, Hass, Gewalt und Einschüchterung. Kommt der Islam-Faschismus mit der Freiheit in Berührung, muss er ängstlich die Waffen zücken.

Hier das Video der Letterman-Sendung, das einige Moslems so erzürnte:

Mehr Informationen dazu hier [40] und hier [41].

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Moishe – typgerecht

geschrieben von PI am in Cartoons,Deutschland | 30 Kommentare

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© 2011 by Daniel Haw [47]


Daniel Haw - Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn [47]Daniel Haw ist Dramatiker, Maler, Komponist, Autor, Regisseur und Leiter des jüdischen Theaters Schachar in Hamburg. Der Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn [48] veröffentlicht seine Cartoons jeden Freitag exklusiv auf PI. Zuletzt erschien Daniel Haws Roman „Saphir – Abenteuer eines Hofnarren in Abschweifungen“ [49].

» Alle Moishe-Cartoons auf PI [50]

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„Vorbild London“: Linke planen Terror in Hamburg

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | 58 Kommentare

[51]Am Samstag ist es wieder soweit. Nach dem alljährlichen Hamburger Schanzenfest soll es auch an diesem Wochenende zu möglichst blutigen Terror durch Linksextreme kommen. Inspiriert durch die gewalttätigen Auseinandersetzungen von London bereitet sich der Pöbel vor.

Die SHZ [52] schreibt:

Die Hamburger Polizei erklärt das Schanzenviertel Sonnabendnacht zum Gefahrengebiet – denn das friedliche Schanzenfest wird dann wohl wieder eine Krawall-Party.

Hamburgs Sicherheitskräfte rüsten sich für das Schanzenfest am Wochenende. Am Mittwoch hat die Polizei das Schanzenviertel für die Zeit von Sonnabend, 23 Uhr, bis Sonntag, 5 Uhr, zum Gefahrengebiet erklärt. Polizisten dürfen dort auch ohne konkreten Verdacht Personen kontrollieren, Platzverweise erteilen, Aufenthaltsverbote aussprechen und mögliche Störer vorsorglich in Gewahrsam nehmen.

Seit Jahren kommt es nach dem stets friedlichen Stadtteilfest mit Flohmarkt und Würstchenbuden regelmäßig zu Auseinandersetzungen zwischen Krawallmachern und der Polizei. Im vorigen Jahr gab es 14 Verletzte und 42 Festnahmen.

2500 Beamte im Einsatz

Laut dem Hamburger Polizeigewerkschaftschef Joachim Lenders werden in diesem Jahr etwa 2500 Beamte aufgeboten, um Gewalttäter in Schach zu halten. Etwa die Hälfte davon muss Hamburg als Unterstützung aus anderen Bundesländern anfordern, darunter aus Schleswig-Holstein. Lenders, Landeschef der Deutschen Polizei gewerkschaft (DPolG), fordert, die Reiterstaffel einzusetzen. „Wo sonst mindestens 60 Beamte für eine Absperrung benötigt werden, reichen 15 Reiter“, sagte Lenders. „600 Kilogramm Lebendgewicht verscheuchen jeden Randalierer.“

Wie in den Vorjahren gab es im Vorfeld wieder mehrere kleinere Anschläge. Zuletzt schleuderten Unbekannte in der Nacht zu Montag Glasflaschen mit Farbe gegen die Fassade eines Neubaus am Rande des Viertels. Auch wenn keine Bekennung vorliegt, gehen die Ermittler davon aus, dass es sich um einen Protest gegen die Gentrifizierung des Gebiets handelt, für den bewusst die Zeit vor dem Stadtteilfest ausgewählt wurde.

Ironische Plakate

Zudem waren Anfang der Woche in Altona und in der City gefälschte Plakate aufgetaucht, deren Aufmachung den Eindruck erweckte, als stammten sie von der Polizei. Die unbekannten Urheber rufen die Bürger unter anderem ironisch dazu auf, sich in der Gefahrenzone kooperativ zu verhalten und „Widerworte ebenso wie Bewegungen“ zu unterlassen. Der Staatsschutz ermittelt.

Zwei Besonderheiten verleihen dem diesjährigen Schanzenfest zusätzliche Brisanz. So haben die Veranstalter offenbar bewusst den Vorabend des Radrennens Vattenfall Cyclassics als Termin gewählt. Proteste gegen den Energiekonzern sind angekündigt. Auch schließen Beobachter nicht aus, dass sich gewaltbereite Teilnehmer die Londoner Krawalle zum Vorbild nehmen könnten.

Die Polizei Hamburg erklärt folgende Straßenzüge [53] zum Gefahrengebiet. Es wird allerhöchste Zeit, dass auch in Deutschland dieser Gewalt von links mit absoluter Härte [54] begegnet wird.

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