Für die PI-Aktion „Halal in Deutschland“ schickten in den vergangenen Wochen PI-Leser weiterhin Fotos von Orten in Deutschland, in denen Halal-Produkte zum Verkauf angeboten werden, an die PI-Redaktion. Während sich die Orte der ersten vier Artikel, in denen die Lesereinsendungen dokumentiert wurden, primär im Süden und Westen des Landes befanden, gingen dieses Mal auffallend viele Fotos von Orten in Norddeutschland bei der PI-Redaktion ein. Die einzige Ausnahme stellte ein Ort im Raum Nürnberg dar.

In Lübeck wurde eine Halal-Metzgerei gesichtet:

Der Aldi-Markt in Leer verkauft Halal-Hähnchen-Brustfilet (demzufolge vertreiben wohl auch sämtliche Aldi-Nord-Märkte dieses islamkonforme Produkt):

In Oldenburg gibt es eine Halal-Dönerbude:

Eine Kieler Drogerie verkauft Halal-Fruchteis:

Und in einem Supermarkt in Burgthann wurde Halal-Salami entdeckt:

Eine PI-Leserin berichtete zudem davon, dass ihr Mann, der selber kein Fleisch isst und im Tiertransport tätig ist, vor Gericht erscheinen muss, weil er versehentlich beim Verladen aus Versehen ein Schwein verletzt hat. PI empfiehlt ihm, dies vor Gericht als religiös motivierte Tat darzustellen – so ist die Chance am größten, straffrei aus der Sache rauszukommen.

Wir danken an dieser Stelle den PI-Lesern für die bisherige Unterstützung der PI-Aktion „Halal in Deutschland“. Um ein klareres Bild über die Verbreitung des Halal-Handels in Deutschland zu bekommen, bitten wir unsere Leser, uns auch weiterhin Fotos von Unternehmen in Deutschland zu schicken (an: info@blue-wonder.org), die Halal-Produkte zum Verkauf anbieten. Jede neue Stadt, von der ein Foto mit dem Halal-Siegel eingesendet wird, wird auf der PI-Halal-Deutschlandkarte, die sich stetig füllt, eingetragen:

Bisherige PI-Beiträge zur Halal-Aktion:

» Lesereinsendungen 1
» Lesereinsendungen 2
» Lesereinsendungen 3
» Lesereinsendungen 4

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39 KOMMENTARE

  1. Mich würde mal interessieren, wieviele religiös motivierte Arbeitsplätze dieses Halalfieber in Deutschland gebracht hat ❓ Wie viele der Arbeitsplätze die dort mutmaßlich entstanden sind sind von Ungläubigen belegt ❓
    Wie lange dauert es noch, bis ich im Supermarkt nur noch Haligalli-Fressalien bekomme ❓ 😯 😆

  2. Wer als Muslim kein Klopapier benutzt, fördert verdrecktes Essen, das sogar zu schweren Krankheiten führen kann.

  3. Bin gespannt wenn sich ein bekannter Pflanzenölbrotaufschtrich von (Ha)rama in Halala umbenennt……

    ….nette Aktion, werde mich mal umschauen!

  4. Nun, es gibt Leute die keine Halal Produkte konsumieren. Dazu gehöre ich und jede Menge anderer Kulturen. Die Vietnamesen z.B. essen auch keine Halal Freßerzeugnisse. Die uralten China Kulturen lachen über so viel Unsinn. Es sieht auch danach aus, dass nur die chinesische Kultur/Zivilisation die einzige wird, den Islam aus dem Antlitz dieser Erde zu beseitigen.
    Ich boykottiere grundsätzlich islamische Produkte. Dafür um so mehr, kauf ich israelische Ware.
    Einzige Außnahme ist Kebap mit Schweinefleisch und Speck, genannt Premium Kebap. Meine Oma kanns lecker zubereiten.

  5. Wie geht es eigentlich so einem Dönerverkäufer während des Ramadans? Den ganzen Tag das Essen vor Augen, aber nicht dürfen?

    Möchte mir lieber nicht vorstellen, was er zum Frustabbau damit anstellt …

    Wenigstens in China wird sich Halal-Dreck nicht ausbreiten, dafür sorgen die schon:

    http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/brennpunkte_nt/article13519043/Islamisten-aus-Pakistan-fuer-Gewalt-verantwortlich.html

    Manchmal beneide ich die – nicht um ihre Diktatur, sondern um die Selbstverständlichkeit, mit der sie ihre nationale Identität verteidigen.

  6. Das wusste ich noch gar nicht!

    Bin gleich zum Kühlschrank und zur Gefriertruhe… Nein, zum Glück nix gefunden.
    Aber bei Aldi werd ich jetzt aufpassen.

    Mann, ist das übel.

  7. Wenn es einmal passiert, kann man bei viel gutem Willen noch von einem Ausrutscher reden. Aber offensichtlich ist die Prämisse deutscher Außenpolitik und Verhaltensweisen im UN-Sicherheitsrat geprägt von der Vertreter der Interessen der PA und der sie steuernden Terrororganisation Fatah von „Palästinenserpräsident“ Abbas – diesen Eindruck gewinnt man zumindest bei der Rede des FDP-Staatssekretärs im Auswärtigen Amt vor wenigen Tagen in der UN-Vollversammlung:

    Deutsche Außenpolitik:
    FDP Palästinaaktivismus im VN – Sicherheitsrat

    http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=6035

  8. Ich will den HALAL-Dreck nicht!!!!

    Wenn Tiere schon dafür sterben müssen, damit ich etwas zu essen habe, dann will ich, dass sie schmerzlos und mit Würde getötet werden. Tiere sind wie wir Menschen ein Teil der Schöpfung und wir haben mit ihnen verantwortlich umzugehen. Sie verdienen unseren Respekt. Sogenannte HALAL-Schlachtungen sind brutalste Tierquälerei. PFUI, PFUI und DREIMAL PFUI!

    Mir ist es scheißegal, was der bescheuerte Mondgötze der Moslems dazu sagt. In dieser Sache zählt für mich nur mein eigenes Gewissen. Und das schreit ganz laut NEIN zu diesem tierquälerischen HALAL-Dreck!

    Wenn das respektlos gegen die „religiösen Gefühlen“ von Moslems sein sollte, dann ist das eben so. Damit müssen sie dann leben. Punkt.

  9. @ #7 Lindener (01. Aug 2011 14:43)

    Solche Frauen sind selber schuld, sollen sie ruhig Lehrgeld bezahlen.

  10. „halal“-schlachten ist illegal + barbarisch.

    auch im kieler problemstadtteil ™ gaarden wirbt eine neu eroeffneter fleischladen mit „halal“-produkten“ – aber kaum einer der 60p hier dunkelrot-linksgruen waehlendenInnen (!)
    weiss (oder will es wahr haben), dass es sich dabei um „lebendgeschlachtetes fleisch“ handelt. sie sind einfach dumm oder feige.

    mein vorschlag: organisieren eines lustigen
    flashmob mit „die-in“ vor dem halal-laden,
    etwas theaterblut, tiermasken, schreien,
    dazu aufklaerende flugblaetter verteilen, einladung der fremdpresse, eigenpresse etc. – friedlich-serioes, kreativ-eindrucksvoll.
    dieser vorschlag ist ernst gemeint.

    btw, der lokale kieler „gegenwind-verlag“
    (linke postillen, „fluechtlingsrat“ etc)
    publizierte selbst eine serie zu „halal“:

    (Gegenwind 162, März 2002) http://www.gegenwind.info/162/schaechten1.html
    Bundesverfassungsgericht erlaubt islamisches Schlachten.
    „Beitrag zur Integration oder Tierquälerei?“

  11. Wer etwas gegen Fleisch von gequälten Tieren tun will, sollte im Supermarkt ruhig und höflich nachfragen, ob die nicht auch Fleisch / Produkte haben, die nicht halal sind.

    Wenn es sie gibt, sich bedanken und zur Kasse, keine weiteren Diskussionen oder Anmerkungen.

    Sollte der Verkäufer nachfragen, warum du kein halal-Fleisch willst, kannst du sagen:

    „Ich mag das nicht, ich glaube, es kommt von Tieren, die bei vollem Bewusstsein getötet werden.“

    Keine weitere Diskussion, keine weitere Anmerkung.
    So kann man als Kunde mit kundentypischen Fragen auftreten und macht sich nicht einer ungehörigen Islamkritik verdächtig.

    Die Wirkung auf die Zuhörer oder den Verkäufer wird trotzdem gegeben sein, d.h. erste Berührung mit dem Thema, das ja fast unbekannt ist.
    Und wenn man Glück hat, macht sich der ein oder andere zum Thema kundig.

    Tut was.

  12. Ich finde es auch eine Unverschämtheit, dass Halal so sang- und klanglos in unseren Lebensmitteln eingeführt wird!

    Hätte ich das gerade hier nicht gelesen, wüsste ich es immer noch nicht. Und wieviele werden es erst gar nicht gewahr?

    Dauernd wird gegen „Massentierhaltung“ etc demonstriert und Unterschriften gesammelt, etc und so etwas wird uns einfach untergeschoben! *aufreg*

  13. Leute, es ist absolut sinnlos und schwachsinnig hier Fotos von Dönerläden oder von Produkten aus Orient-Supermärkten hier als „Entdeckung“ zu präsentieren. In diesen Läden ist logischerweise grundsätzlich alles halal. Mir hier ne Dönerbude zu zeigen, nur weil halal draußen dransteht hat null Informationswert, weil ohnehin jede Dönerbude halal verkauft. Wenn ihr mal wieder Haribo-Produkte, Steak-Pfanne, Gulaschsuppe oder ne BurgerKing-Filiale mit halal-Hinweis entdeckt, dan könnt ihr das berichten.
    Alles andere – insbesondere Sachen die man im nächsten Süpermarketler kaufen kann – ist sowieso halal und muss hier nicht die Zeit des Lesers verschwenden…

  14. Was ich albern finde, ist sich bei einer türkischen Imbissbude, einem türkischen Supermarkt oder sonstigen türkischen oder muslimischen Geschäften über Halal zu beschweren. Das ist in sich logisch, solange es kein Schächtverbot in Deutschland und kein Halal-Fleisch-Einfuhrverbot entsprechend gibt! Da regen sich dann zwar auch die Juden wieder auf, wie in Holland, aber da müssen die dann auch durch.

    Beim Tierschutzgesetz kann man nicht mit dreierlei oder zweierlei Maß rechnen, sondern nur mit einem Maß für alle Bürger unseres Landes! Und Punkt! Tiere sind die überzeugtesten Atheisten für mich und sollten unter humanistischen Gesichtspunkten gemordet werden, wenn es schon notwendig sein soll…

    Das unterschwellige nebenbei Halal für alle, ist für mich das Schlimme dabei! Letztens hatte ich, obwohl ich darauf achte, versehentlich ein Tiefkühlprodukt schon bezahlt und beim umräumen in die Tüten es erst festgestellt. Rückgabe an der Kasse, mit Hinweis auf betäubungsloses Töten von Tiere und meiner grundsätzlichen Ablehnung dieses, bei der industriellen Tierproduktion, hat große Ohren erzeugt und Blicke in den eigenen Einkaufswagen…

    Halal bedeutet Schächten
    http://tinyurl.com/23gj56a

    Beidseitig drucken, dreimal schneiden und ab zwischen die Produkte!

  15. #15 Frankoberta (01. Aug 2011 14:59)

    Wenn SIE es denn auch bezahlen würde! Sollte sie es aus irgendwelchen Gründen nicht können.. wer ist dann wieder in der Pflicht?? Doch wohl der Steuerzahler?! Und nach einer Heirat mit einer Deutschen.. steht ihm (und seiner vielköpfigen Sippe?)dann ja wohl auch der unbegrenzte Aufenthalt hier offen?! Wenn die Frau ihre Dummheit alleine ausbaden müßte..würde ich dir Recht geben, aber SO.. haben wir leider alle was davon.

  16. Ich habe mal im Standard.at von einem Polizeihund gelesen der erfolgreich bei der Aufklärung von mehreren Raubdelikten war.

    Ein Blogposter hat geschrieben, es lag daran, dass der Hund den Halalduft der Räuber gerochen hat ^^

  17. @ 16 LEUKOZYT

    mein vorschlag: organisieren eines lustigen
    flashmob mit “die-in” vor dem halal-laden,
    etwas theaterblut, tiermasken, schreien,
    dazu aufklaerende flugblaetter verteilen, einladung der fremdpresse, eigenpresse etc. – friedlich-serioes, kreativ-eindrucksvoll.
    dieser vorschlag ist ernst gemeint.

    Ein sehr guter Vorschlag.

    Aber der Fairness halber sollte man doch schon darauf hinweisen, dass in Gaarden die Messer besonders locker sitzen. Da wird schnell mal aus gekränkter Ehre und wegen Beleidigung des Propheten zugestochen. Da müsste man schon eine starke Truppe aufbringen, die notfalls auch in der Lage ist, sich zu wehren.

    Die Rendsburger PI-ler wären dafür ganz gut geeignet, glaube ich. Ich würde dann auch mitmachen.

  18. Ich habe Halal-Waren schon recht oft bei diversen Supermarktketten hier in Berlin gesehen.

    Aber ich gebe es gerne zu, für mich ist Halal noch das kleinste Problem am Islam und ich rege mich darüber auch nicht übermäßig auf. Die Läden passen sich einfach nur an die Faktenlage an: es gibt in Deutschland etwa 4 Millionen Moslems, die auch Geld in Supermärkten ausgeben. Und sich über Halal-Dönerläden aufzuregen, na ja, da ist es dann schon fast lächerlich.

    Wenn die Grünen ne Demo gegen Kosher-Produkte in einem Laden machen würde, dann würde wohl bei PI ein Artikel über den linken Antisemitismus stehen.

    Der Grund warum wir viel Halal und wenig Kosher in unseren Läden sehen, ist offensichtlich und demographischer Natur. Halal ist hier nur ein natürlicher Ausdruck der Verhältnisse. Gegen Halal zu zetern ändert diese Verhältnisse allerdings überhaupt nicht.

    Man muß auch realistisch sein und eingestehen, dass man in der Praxis wohl einen „modus vivendi“ mit diesen 4 Millionen Moslems finden muß. Und obwohl wir da eine Menge einfordern können und müssen, glaube ich, dass wir ihnen das Halal zugestehen könnnen.

  19. viele leute regen sich über brutale videospiele auf. wie wirkt es sich auf ein kind aus wenn es zum beispiel anläßlich des türk. opferfestes dabei zuschauen muß wie auf bestialische weise tieren bei vollem bewußtsein der hals abgeschnitten wird? als der bruder von HATUN ihr in kreuzberg auf offener straße mit der 9 mm pistole dreimal mitten ins gesicht schoß während sie um ihr leben bettelte zeigte er keinerlei mitgefühl. wo hat er das töten wohl gelernt?

  20. Man könnte den Spieß natürlich auch umdrehen, sich kleine Halal-Aufkleber drucken und die Verpackungen der Schweineschnitzel bei Aldi und Konsorten einfach etwas nachetikettieren.

  21. Wir sollten mal ein Netzwerk gegen Halal gründen und eine Aktion wir verweigern halal-Produkte starten.

  22. @ Stresemann

    „Und obwohl wir da eine Menge einfordern können und müssen, glaube ich, dass wir ihnen das Halal zugestehen könnnen.“

    Eigentlich nicht. Die auf diese Weise brutalst getöteten Tiere widerspricht unserem Tierschutzgesetz. Dieses wurde zugunsten der „Religionsfreiheit“ ausgehebelt, das ist ein Stück verlorenes Kulturgut, weil wir Tiere eben nicht so behandeln. Was Muslime ansonsten essen oder eben auch nicht, ist mir ansonsten auch egal, aber diese abartige Tierquälerei ist so nicht hinzunehmen.

  23. ALDI Einkauf GmbH & Co. oHG

    Eckenbergstraße 16
    45307 Essen

    Da ich Aldi gelesen habe, hier die Adresse von Aldi Nord. Ich würde vorschlagen diese Kette mal anzuschreiben. @Stresemann Ich möchte durch meinen Kauf weder Aktiv oder Passiv diese Religion unterstützen müssen. Ich bestehe darauf, dass ich Deutsche Produkte kaufen kann und keine Muselmanischen. Diese Menschen sind hier, weil sie unsere Westliche Freiheit so sehr lieben, dann sollen sie auch auf unseren Zug aufspringen. @Redaktion vielleicht kann mal Jemand einen Musterbrief entwerfen und eine Aktion an unsere Unternehmen starten. Wir haben hier ca. 50000 Besucher am Tag, wäre doch gelacht, wenn einige Hundert oder mehr Briefe dort mal was bewirken können. Vielleicht kann irgendjemand anderes als ich sowas mal verfassen, schätze ich doch, dass wenn ich mein Schreiben hier veröffentliche, dass die GrünInnen wiedereinmal PI zur Rechenschaft ziehen wollen. Sehr Freundlich wird mein Schreiben jedenfalls nicht ausfallen. Die Muselmänner testen momentan die Grenzen hier aus und versuchen uns in ihre Religiösen Sichten mit hinein zu ziehen. Ich kenne nur Wenige Länder, die es geschafft haben den Islam in ihrem Land einzudämmen, z.B. Indien unter anderem durch Abscpalltung eines Landes. Wenn wir denen heute Helal genehmigen kommen die morgen mit Erbrecht nach Scharia als Forderung!!!!

  24. Netto Marken-Discount AG & Co. KG
    Sitz: Maxhütte-Haidhof
    eingetragen beim Amtsgericht Amberg HRA 1747

    Industriepark Ponholz 1
    93142 Maxhütte-Haidhof
    Telefon 0 94 71/ 3 20 – 0
    Telefax 0 94 71/ 3 20 – 149
    E-Mail: info@netto-online.de
    Geschäftsleitung:
    Manfred Karl, Claus Leitl,
    Franz Pröls, Martin Schnellinger

  25. Halal. Gehts noch perverser? Ich hoffe diese Barbaren verenden alle an Rektumkarzinomen.

  26. Ich bedanke mich für diese Adresse von Netto, auch dort wird es einen Brief geben. Wir sollten eine Islamkritische Platform aufbauen, die sich mal Gedanken macht, inwiefern wir durch den Islam direkt oder indirekt mit in die Religion hineingezogen werden. Und Wiederstand leisten auf eine Art und weise, die weniger sofort in die Parteien hinein geht, aber durchaus spürbar uns Nichtmuslimen das Stück Freiheit garantiert. Durch den Kauf von Helal unterstütze ich den Islam aktiv, indem ich die Produktreihe interessanter für den Geschäftsmann mache, ich werde in religiöse Riten hineingezogen, mit denen ich nichts zu tun haben möchte und ich finanziere auch noch einen Muslim, der mit dem Gehalt einen Moscheeverein finanziert. Das Gehalt halte ich zwar für ehrliche Arbeit für gerechtfertigt, aber die anderen beiden Punkte vorher müssen nicht sein. Gibt es denn schon ein Verein, der sich mit solchen Dingen beschäftigt ausser PI als Informator? So ein Verein bräcuhte auch nicht unbedingt viel kosten, beim Verein kritischer Aktionäre kostet es wohl im Wesentlichen die Akten, die ich kaufe, um dem Konzern auf die Nerven zu gehen.

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