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Steinheim: Türke prügelt 19-Jährigen mit Baseballschläger bewusstlos

Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg [1] ermittelt derzeit gegen einen noch unbekannten Täter, der am Freitagnachmittag in Steinheim an der Murr einen 19-Jährigen angriff. Das Opfer befand sich zusammen mit einem weiteren 20 Jahre alten Mann gegen 17.20 Uhr auf dem Parkplatz eines Getränkemarkts in der Steinbeisstraße. Während die beiden jungen Männer ihr Fahrzeug beluden, hielt plötzlich ein weiterer PKW hinter ihnen. Aus diesem stieg der noch unbekannte Täter aus und begann den 19-Jährigen zu beleidigen und zu bedrohen. Im weiteren Verlauf schlug der Täter wohl mehrfach mit einem Baseballschläger auf sein Opfer ein. Dieses verlor hierauf kurzzeitig das Bewusstsein. Der 20 Jahre alter Begleiter konnte den Baseballschläger schließlich an sich nehmen. Er brachte den 19-Jährigen ins Fahrzeug und fuhr mit ihm davon. Der Verletzte ließ sich anschließend in einem Krankenhaus behandeln und erstatte hierauf Anzeige bei der Polizei. Bei dem Täter soll es sich um einen etwa 18 bis 20 Jahre alten Mann handeln. Der Täter wurde jetzt ermittelt, bei ihm handelt es sich um einen bereits einschlägig in Erscheinung getretenen türkischen Staatsangehörigen [2].

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“ in dem „historisch einzigartigen Experiment [3], eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst. In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen, dass Deutsche als „Köterrasse“ [4] bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird. Ebenso werden Migranten bei der Arbeitsplatzvergabe im öffentlichen Dienst dank eines rassistischen sogenannten Partizipations- und Integrationsgesetzes [5] gegenüber Deutschen bevorzugt. Der ehemalige Stasi-Spitzel Anetta Kahane (Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung), ist der Meinung, dass „“Ostdeutschland zu weiß ist [6]„. Trotz solcher rassistischer Meinungen wird sie von Altparteien und Medien als Rassismus-„Expertin“ präsentiert.

Berlin: Am 22. Januar erlitt ein Mann in Berlin-Gesundbrunnen nach einem Angriff lebensgefährliche Verletzungen. Nach bisherigen Erkenntnissen gerieten zwei Männer im Alter von 38 und 44 Jahren gegen 16.30 Uhr an der Kreuzung Behmstraße/ Jülicher Straße/ Bellermannstraße in einen Streit. In der Folge soll der Jüngere dem Älteren lebensgefährliche Stichverletzungen zugefügt haben. Alarmierte Rettungskräfte brachten den Verletzten in ein Krankenhaus, wo er notoperiert werden musste. Der 38-Jährige flüchtete zunächst, stellte sich jedoch später auf einem Polizeiabschnitt und wurde festgenommen. Er wurde der 3. Mordkommission überstellt, die die weiteren, noch andauernden Ermittlungen übernommen hat. Der Festgenommene soll noch heute durch die Staatsanwaltschaft einem Ermittlungsrichter beim Bereitschaftsgericht zum Erlass eines Haftbefehls wegen versuchten Totschlags vorgeführt werden. Soweit die Pressemeldung der Polizei-Berlin [7]. Dass es sich bei dem Täter um einen Iraker handelt, erfährt man nur bei BZ-Berlin.de. [8]

Apolda: Am 20. Januar bewarf ein bisher unbekannter Mann (175-185 cm, schlank, khaki-farbener Mantel, dunkle Hose, weiße Turnschuhe, ausländischer Phänotyp [9]) einen Mann und drei Kinder, die in Apolda, Schulplatz (Brunnen) Tanzschritte probten, mit einer Bierflasche. Er verfehlte zum Glück die Personen. Anschließend entfernte er sich Richtung Kaufland und zeigte noch den ausgestreckten Mittelfinger.

Klagenfurt: Am 24. Januar schlug ein 38-jähriger nigerianischer Asylwerber [10] in einer Asylunterkunft in Klagenfurt aus Wut über eine Aufsichtsperson die Seitenscheibe des auf dem Parkplatz der Unterkunft abgestellten PKW des Sicherheitsbediensteten ein, flüchtet vorerst, kam aber einige Zeit später wieder in die Unterkunft zurück, wo er neuerlich versuchte den PKW durch Tritte zu beschädigen. Zwei Security-Mitarbeitern verhinderten dies und hielten ihm am Boden fest. Im Zuge der Rangelei biss der Asylwerben einen „Security-Mann“ in den Finger, wodurch dieser eine blutende Wunde erlitt. Beim Eintreffen der verständigten Polizeibeamten beschimpfte er diese gröblich und ließ sich nicht beruhigen, worauf er vorläufig in Verwahrung genommen wurde. Gegen den Mann wurde ein Betretungsverbot ausgesprochen und er wird angezeigt.

Augsburg: Weil sich ein Bewohner der Anker Dependance in der Berliner Allee wegen offenbar leicht erhöhter Temperatur nur unzureichend medizinisch behandelt fühlte, führte dies am 22. Januar gegen 19.30 Uhr zum Unmut weiterer Bewohner. Dabei beschädigten vier Männer im Alter von 17 und 21 Jahren einen Tisch bzw. Mülleimer und warfen Teile davon durch Türen sowie Fenster in den dortigen Innenhof. Mehrere verständigte Streifen trafen kurz darauf in der Unterkunft ein und beruhigten die Situation. Auf Grund ihres Verhaltens wurden die vier aufgebrachten Männer in Sicherheitsgewahrsam genommen, um weitere Straftaten zu verhindern. Der Bewohner, der Auslöser für den Unmut der Mitbewohner war, wurde noch während dem Polizeieinsatz von Rettungssanitätern in Augenschein genommen und verzichtete auf das Angebot [11] einer weitergehenden ärztlichen Behandlung. Die vier Männer müssen sich nun wegen Sachbeschädigung verantworten. Ebenfalls am Freitagabend mussten mehrere Streifen die Gemüter in einer Asylbewerberunterkunft in der Proviantbachstraße beruhigen. Dort kam es aus bislang nicht näher bekannten Gründen zu Streit und Handgreiflichkeiten unter mindestens fünf Bewohnern. Ein 22-jähriger Beteiligter musste auf Grund seines Verhaltens und der starken Alkoholisierung die Nacht im Polizeiarrest verbringen. Gegen die Beteiligten wird u.a. wegen Körperverletzung ermittelt.

Linz: Am 7. Jänner 2021 gegen 18:30 Uhr verständigte der Vater eines 18-Jährigen aus dem Bezirk Urfahr-Umgebung die Polizei und teilte mit, dass sein Sohn im Krankenhaus versorgt wird, da er von unbekannten Tätern am Parkplatz eines Fast-Food-Restaurants in Linz geschlagen wurde. Der 18-Jährige kaufte sich dort Speisen und konsumierte sie bei seinem Pkw. Aus noch ungeklärten Gründen wurde er dort von einem Jugendlichen geschlagen. Dabei erlitt der 18-Jährige schwere Verletzungen und wurde in das Krankenhaus eingeliefert. Zwei weitere Freunde waren zu diesem Zeitpunkt dabei. Die drei flüchteten daraufhin mit ihrem Pkw. Durch Videoaufzeichnungen konnte die Polizei nun die drei Flüchtigen ausforschen. Der Täter, ein aserbaidschanischer Staatsbürger [12] aus Linz, sowie seine beiden Freunde, ein 17-jähriger aserbaidschanischer Linzer sowie ein 18-jähriger bosnischer Staatsbürger aus Linz konnten ausfindig gemacht werden. Die Ermittlungen zum Tatmotiv laufen noch.

Geldersheim: Eine Auseinandersetzung zwischen zwei rund 15 Mann starken Personengruppen am 18. Januar hatte einen stundenlangen Großeinsatz der unterfränkischen Polizei zur Folge. Erst nach der Festnahme zweier Wortführer beruhigte sich die Situation im Ankerzentrum langsam. Bei dem Einsatz wurde ein Polizeibeamter leicht verletzt. Etwa gegen 21:00 Uhr alarmierte der Sicherheitsdienst des Ankerzentrums die Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Unterfranken und teilte eine Streitigkeit zwischen zwei rund 15 Mann starken Personengruppen mit. Zwischen den algerischen und nigerianischen Staatsangehörigen kam es aus noch ungeklärter Ursache zu einer zunächst verbalen Auseinandersetzung in deren Verlauf es auch zu Handgreiflichkeiten gekommen ist. Anschließend verlagerte sich die Streitigkeit zwischen den beiden Gruppen aus der ersten Etage eines Unterkunftsgebäudes vor das Haus und in der Folge wurden immer neue Konfrontationen der Bewohner an und in verschiedenen Gebäuden im Ankerzentrum gemeldet. Diese bewaffneten sich teilweise mit Schlagwerkzeugen und versuchten hierbei auch gegen Einsatzkräfte vorzugehen. Um an entsprechende Holzlatten zu gelangen wurde aus der Gruppe heraus auch ein Pavillon des Unterkunftsgebäudes zerstört. Unter der Führung der Polizeiinspektion Schweinfurt wurde ein Großaufgebot an Streifen aus ganz Unterfranken und auch dem angrenzenden Oberfranken nach Geldersheim beordert, um die Situation unter Kontrolle zu bekommen. Hierbei waren unter anderem die Einsatzzüge der Operativen Ergänzungsdienste Schweinfurt, Würzburg und Aschaffenburg im Einsatz. Erst die Festnahme von zwei Wortführern der nigerianischen Staatsangehörigen führte dazu, dass die Lage im Ankerzentrum sich gegen Mitternacht langsam entspannte. Ein algerischer Staatsangehöriger erlitt bei der Auseinandersetzung eine Kopfverletzung und musste durch den Rettungsdienst in ein naheliegendes Krankenhaus gebracht werden. Um eine Gefährdung für die Sanitäter auszuschließen, war die Erstbehandlung vor Ort war nur mit starker Unterstützung von Polizeikräften möglich. Die beiden festgenommenen Wortführer wurden zur Polizeiinspektion Schweinfurt verbracht und zunächst in Sicherheitsgewahrsam genommen. In der Spitze befanden sich bei der Auseinandersetzung am Sonntagabend knapp 50 Streifen [13] aus ganz Unterfranken im Einsatz.

Weißenfels: Am 16. Januar hatten sich nachts zwei Nachbarn zunächst lautstark gestritten. Der 21-Jährige aus Gambia [14] hatte sich bei dem 18-jährigen Deutschen wegen des Lärms beschwert. Doch die Situation eskalierte: Der 21-Jährige zog ein Messer und stach seinem Nachbar damit zwischen die Beine. Der Mann wurde in eine Weißenfelser Klinik gebracht und ambulant behandelt. Glücklicherweise waren die Schnitt- und Stichverletzungen nur oberflächlich, konnten schnell behandelt werden. Der 18-Jährige durfte das Krankenhaus noch am Abend verlassen, hat wohl keine bleibenden Schäden.Ein Polizeisprecher: „Das Messer wurde sichergestellt. Der Angreifer war leicht alkoholisiert. Die Kripo hat die Ermittlungen bereits übernommen.“ (Artikel übernommen von BILD-ONLINE).

Großkotzenburg: Ein 25 Jahre alter Mann aus Afghanistan ist erstochen worden. Das Kapitalverbrechen vom 13. Januar wirft viele Fragen auf. Denn der mutmaßliche Täter, Abdiqadir M. (33), ist ein einschlägig vorbestrafter Gewaltverbrecher, der nach der vollständigen Verbüßung seiner Freiheitsstrafe nach vorliegenden Informationen bereits 2019 aus dem Gefängnis entlassen worden ist. Nachdem die Justiz alles getan hat, stellt sich nun die Frage: Warum ist M. von den zuständigen Behörden der Exekutive nicht abgeschoben worden [15]?

Hamburg: Am 16. Januar gegen 00.50 Uhr trat ein alkoholisierter Mann (m.22) grundlos auf einen Passanten (m.68) am Hamburger Hauptbahnhof ein. Der Tatverdächtige konnte aufgrund einer Videoaufnahme einer Überwachungskamera identifiziert und ca. eine Stunde nach der Tat im Rahmen einer Fahndung vorläufig festgenommen werden. Nach jetzigem Sachstand der Bundespolizei stand der Geschädigte an einem Schaufenster eines Buchladens in der Wandelhalle und schaute sich die Auslagen an. Der Tatverdächtige belästigte den Mann plötzlich; er ergriff den Arm des Geschädigten mehrfach und redete unverständlich auf diesen ein. Als der 68-Jährige sich daraufhin entfernen wollte, trat der Beschuldigte dem Geschädigten die Beine von hinten weg. Der Hamburger stürzte zu Boden und erlitt Knieverletzungen; er lehnte aber eine RTW -Versorgung vor Ort ab. Der Täter ergriff umgehend die Flucht. Eine alarmierte Streife der Bundespolizei nahm anschließend die Angaben des Geschädigten sowie eines weiteren Zeugen auf. Eine umgehend durchgeführte Videoauswertung der Überwachungskameras verlief erfolgreich. Der Beschuldigte und die Tathandlung waren auf dem Material erkennbar.Im Rahmen einer Nahbereichsfahndung konnte eine Streife der Bundespolizei den Tatverdächtigen aufgrund des guten Fotomaterials ca. eine Stunde nach der Tat am Hauptbahnhof wiedererkennen. Der Beschuldigte versuchte zu flüchten und wurde daraufhin kontrolliert zu Boden gebracht. Gefesselt wurde der somalische Staatsangehörige [16] zum Bundespolizeirevier verbracht. Der Beschuldigte war nicht einsichtig: Er randalierte in der Gewahrsamszelle und beleidigte die auf der Wache anwesenden Polizeibeamten. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,99 Promille. Nach Abschluss der bundespolizeilichen Maßnahmen musste der 22-Jährige wieder entlassen werden. Gegen den Beschuldigten wurden Strafanzeigen wegen Körperverletzung, Beleidigung und Sachbeschädigung eingeleitet.

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Masern in Berlin vom Balkan eingeschleppt

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Balkan,Bereicherung™,Siedlungspolitik | 117 Kommentare

la_f_gesundheit [17]In Berlin sind über 650 Menschen an Masern erkrankt, ein Kleinkind starb. Seit Tagen gibt es eine heftige Diskussion über die Impfpflicht und ob diese sinnvoll sei. So ganz nebenher erfährt man auch, dass die Masern in Berlin aus dem Balkan von „Migranten“ eingeschleppt wurden. Demnach nahm die Epidemie im Oktober 2014 in einem Berliner Flüchtlingsheim ihren Anfang. So ähnlich liest man es in mehreren Blättern, auch in der heutigen gedruckten FAS. Online findet sich dort dieser Satz nicht mehr!

Ausgangspunkt der aktuellen Masernwelle war nämlich eine Flüchtlingsunterkunft in Berlin; dort war die Krankheit unter Asylbewerbern aus Bosnien und Serbien ausgebrochen – als Folge einer weitläufigen Masernepidemie, die in Bosnien seit einem Jahr grassiert. In den Balkanstaaten klaffen aufgrund der Wirren des Bürgerkriegs in den 90er-Jahren große Impflücken.

Schreibt die WELT [18]! Es ist anzunehmen, dass  „unsere Flüchtlinge“ aus aller Herren Länder uns mit noch mehr Krankheiten bereichern, aber der fremdenfreundliche Deutsche erträgt auch diese Leiden klaglos. Wir leben halt in einer bunten Republik, da gehören rote Flecken einfach dazu!

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Bonn: Irakischer Asylbewerber drohte mit Massaker

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™ | 63 Kommentare

Ein 22-jähriger Asylbewerber, Patient im Bonner Landeskrankenhaus (LKH) für Geisteskranke konnte absolut nicht verstehen, warum man ihn in die Irrenanstalt gebracht hatte.

Vorausgegangen war ein Streit, den der 22-jährige Iraker am 2. Mai mit seiner Sozialarbeiterin hatte und bei dem er durchgedreht war. Doch statt sich zu beruhigen, wurde in der Klinik das krankhafte Ausmaß seiner „Denkstörungen“ klar und die Situation für alle immer unheimlicher.

Der Mann drohte wiederholt, Pfleger oder Ärzte zu töten, die Klinik abzubrennen oder auch mit einem Massaker, das er mit seinen 48 Cousins in Bonn anrichten wolle.

Immerhin sei er in seiner Heimat als Heckenschütze ausgebildet worden und habe schon 580 Menschen getötet, berichtet der General Anzeiger [19].

Nichts davon ist wahr. Wegen einer diagnostizierten Psychose muss die 1. Große Strafkammer des Landgerichts seit Dienstag prüfen, ob der Asylbewerber endgültig untergebracht werden muss. Was in seinem Kopf plötzlich passiert ist, weiß er selbst nicht. Denn zunächst war der junge Mann, der im Nordirak eine dreijährige Ausbildung zum Theaterschauspieler gemacht hatte, in seiner neuen Heimat gut gestartet. In wenigen Wochen lernte er Deutsch und machte, bevor er in die Klinik eingeliefert wurde, eine Ausbildung zum Altenpfleger.

Verrückt geworden

„An die furchtbaren Worte kann ich mich nicht erinnern“, erklärte der 22-Jährige, der im Gericht eher furchtsam als aggressiv wirkte. Als er in die Klinik gebracht worden sei, sei er verzweifelt gewesen, weil er nicht wusste, was mit ihm geschieht. Endgültig verrückt geworden sei er, als er – auf richterliche Anordnung – zehn Tage lang fixiert worden sei, ohne eine Unterbrechung. Auch dem laut Antragsschrift Vorwurf, er habe Pfleger mit einer Porzellanscherbe oder auch mit einem Stift bedroht, widerspricht er. In seiner großen Verzweiflung habe er versucht, sich mit dem Stift umzubringen. Niemals aber habe er jemand anderen töten wollen.

In seiner Heimat sei er zweimal bei Kämpfen im Nordirak verletzt worden: Einmal sei er auf dem Weg in einen Lebensmittelladen durch eine „Bombe am Kopf getroffen“ worden. Ein zweites Mal traf ihn die Kugel eines Scharfschützen der Terrormiliz Islamischer Staat. Danach habe er nur noch weggewollt. Sein Vater, ein Gemüsehändler, habe ihm vor drei Jahren Geld gegeben und er sei in die Türkei aufgebrochen. Von dort brachten Schlepper für 3500 Euro mit einem Boot nach Griechenland, wo er als unbegleiteter Minderjähriger vom DRK aufgesammelt wurde. Er hatte sich drei Jahre jünger gemacht.

Wir danken den Erfindern des nicht verpflichtenden Migrations- und Umsiedlungsprogramms illegaler Flüchtlinge, das uns Millionen solcher wertvollen Menschen bescheren wird. Auch diesen armen Menschen werden wir herzlich aufnehmen und dafür sorgen, dass er gut versorgt und nicht diskriminiert wird. Sicher wird ihn seine Sozialarbeiterin gerne bei sich zu Hause aufnehmen und auf ihre Kosten versorgen. (VB)

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Schwertmörder von Stuttgart: Nun auch noch falsche Identität

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Deutschland,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 217 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die Mordserie in Deutschland geht weiter. Migranten ziehen eine Blutspur durch das Land. In Stuttgart hat ein Mann, der „als syrischer Staatsbürger registriert ist, mit einer langen Hieb- und Stichwaffe, der Optik nach ein Samurai – Schwert, auf offener Straße einen Deutsch-Kasachen massakriert (PI NEWS berichtete [20]). Im Internet kursieren Videos der Bluttat und Nahaufnahmen des blutüberströmten Opfers. Obwohl jenen, die dieses Material veröffentlichen, die Strafbarkeit ihres Handelns (§131 StGB – Gewaltdarstellung [21]) bewusst sein dürfte, posten sie es dennoch – aus Protest.

Einer schreibt:

„Man muss es so deutlich zeigen, damit die Bahnhofsklatscher endlich merken, dass es kein Kindergarten ist“

Staatsversagen auf der ganzen Linie

Es ist traurig, dass der Staat seine Bürger inzwischen so weit gebracht hat, dass sie auf diese Art und Weise gegen dessen vorsätzliche Untätigkeit und die damit einhergehende massive Gefährdung des Staatsvolkes protestieren.

Der Staat versagt auf der ganzen Linie. Erneut zeigt sich, dass er nicht nur der Gewalt, die von vielen Zuwanderern ausgeht, hilf- oder willenlos gegenübersteht, sondern nicht einmal weiß, wer sie sind.

Die Stuttgarter Nachrichten melden [22], dass es sich bei dem angeblichen 28-jährigen Syrer in Wirklichkeit um einen 30-jährigen Palästinenser handelt, der seit vier Jahren unter einer falschen Identität in Deutschland lebt.

Warum er erst jetzt aufgeflogen ist? Ganz einfach: Er war noch nicht im Schwimmbad. Dort wird nämlich im Gegensatz zur deutschen Außengrenze der Ausweis kontrolliert [23].

August 2019: Es kann nicht mehr geleugnet werden, in Deutschland kehren südafrikanische Verhältnisse ein. Das Auswärtige Amt kann die Reise- und Sicherheitshinweise [24] für dieses Land auch gleich ans Innenministerium zur deckungsgleichen Anwendung in Deutschland weiterleiten.

Berichterstattung in den öffentlich-rechtlichen Sendern: Fehlanzeige

Für ARD, ZDF und Co. ist der „Machetenmord“ in Stuttgart jedoch kein Thema. Der Deutschlandfunk wurde offenbar von den Medienkonsumenten deswegen so in die Mangel genommen, dass er sich zu einer Stellungnahme [25] veranlasst sah:

In den Nachrichten des Deutschlandfunks spielen einzelne Kriminalfälle nur selten eine Rolle. Voraussetzung für die Berichterstattung ist eine bundesweite und gesamtgesellschaftliche Bedeutung, so wie in dieser Woche bei der Tat vom Frankfurter Hauptbahnhof.

Das Verbrechen von Stuttgart ist grausam und erfüllt auch unsere Redaktion mit Trauer und Fassungslosigkeit. Die bundesweite und gesamtgesellschaftliche Relevanz sehen wir aber derzeit nicht. Die Staatsangehörigkeit eines Menschen begründet diese Bedeutung für sich genommen noch nicht. Das gilt auch für die Intensität der Debatte in Sozialen Medien.

Zahlreiche Medien berichteten über die Tat von Stuttgart, insbesondere lokale und regionale. Das finden wir angemessen. Diese Berichte sind im Internet und in den Sozialen Medien für jedermann verfügbar.

Die Zeiten, in denen die „Staatsangehörigkeit eines Menschen keine bundesweite und gesamtgesellschaftliche Relevanz begründet“ sind seit der Silvesternacht 2015 vorbei. Inzwischen ist die Staatsangehörigkeit von Tatverdächtigen sogar zu einer existenziellen Frage für dieses Land und seine ursprünglichen Bewohner geworden.

Zudem stellt sich für den Gebührenzahler die Frage, warum er noch GEZ Beiträge entrichten soll, wenn er für diese nur den Hinweis bekommt, er möge sich doch gefälligst selbst im Internet und den sozialen Medien mit Informationen versorgen.


[26]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [27] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [28] oder Twitter. [29]

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Der große „Flüchtlings“-Kater

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 153 Kommentare

kater [30]Es wird immer deutlicher, welches Desaster die Grenzöffnung der Merkel-Regierung und die irrsinnige deutsche Asylpolitik angerichtet haben und auch weiterhin anrichten werden: Durchaus repräsentative Untersuchungen unter rund 800 erwerbsfähigen Asylbewerbern in Frankfurt haben ergeben, dass 70 Prozent von ihnen einen Bildungsstand unterhalb des ohnehin schon niedrigen hessischen Hauptschulniveaus haben. Ein Viertel kann selbst in der eigenen Muttersprache weder lesen noch schreiben.

(Von Wolfgang Hübner, Frankfurt)

Nur eine verschwindend geringe Zahl der Asylbewerber kann in sozialversicherungspflichtige Arbeitstätigkeiten vermittelt werden. Von den 1760 anerkannten Asylbewerbern im Jobcenter Frankfurt haben nur 77 einen Universitätsabschluss. Und nur 75 verfügen derzeit über genügend Deutschkenntnisse, um eine Ausbildung anzufangen. Der Versuch, Asylbewerber in sogenannten „gemeinnützigen Arbeiten“ für 80 Cent pro Stunde zu beschäftigen, stößt sowohl auf bürokratische Schwierigkeiten, aber auch auf Widerstände bei den Betroffenen, die offenbar mit ganz anderen Vorstellungen über die deutschen Grenzen geströmt ist.

Dass der Bund nun 2,5 Milliarden Euro mehr als geplant für die „Flüchtlinge“ locker machen muss, kann nicht verwundern. Laut Presseberichten vom 29. Oktober 2016 „erhalten die Länder und Kommunen damit im Zuge der Flüchtlingskrise allein in diesem Jahr 9,5 Milliarden Euro zusätzliche Hilfen vom Bund. Bis einschließlich 2020 werden es den Planungen zufolge insgesamt 24,5 Milliarden Euro sein.“ Die Voraussage ist risikolos, dass die reale Summe bis 2020 deutlich höher sein wird.

Wie es Regierungsmitglieder in Anbetracht solcher Zahlen zu behaupten wagen, der einheimischen Bevölkerung werde durch die „Flüchtlings“-Kosten nicht weggenommen, ist nicht mehr mit Dummheit oder Verlogenheit, sondern nur noch mit abgrundtiefem Zynismus und Verachtung des eigenen Volkes zu erklären. Tatsächlich werden die steuerzahlenden Bürgern gleich doppelt beraubt: Erst müssen sie hart arbeiten, um diese vielen Milliarden zu erwirtschaften, dann jedoch bekommen sie dafür weder eine Verbesserung der in vielerlei Weise maroden Infrastruktur noch bekommen sie gar höhere Sozialleistungen oder Renten.

Nun denken die „Refugee welcome“-Jubler, zu denen bekanntlich auch die Spitzenvertreter der deutschen Wirtschaft gehörten, darüber nach, was sie mit all den ungebildeten und unqualifizierten Merkel-Schützlingen aus Asien und Afrika anfangen könnten. Das Zentralorgan des Kapitals, also die FAZ, macht sich eigene Gedanken [31]: „Nach dem Asylverfahren kommt in der Regel die Arbeitslosigkeit – es sei denn, es fiele Arbeitgebern, Gewerkschaften, Arbeitsverwaltung und dem Gesetzgeber ein unbürokratisches Verfahren ein, das einen flexiblen Ausbildungs- und Arbeitsmarkt für Flüchtlinge schafft.“

Solche Überlegungen laufen in eine bestimmte Richtung, die sich leicht ahnen lässt. Folgerichtig beklagt die FAZ dann auch “die Angst vor Sozialabbau – dabei wäre nichts sozialer, als Arbeit für Migranten zu schaffen, die sonst zu einer Extraklasse von Langzeitarbeitslosen würden.“ Im Klartext: Es sollen Voraussetzungen geschaffen werden, das Heer der jugendlichen Halb- und Totalanalphabeten aus fremden Kulturen mit Billigjobs unterhalb des gesetzlichen Stundenlohns in irgendeine einfache Tätigkeit zu bringen. Die FAZ meint: „Vielleicht kostet das viel. Aber der Nutzen wäre unbezahlbar.“ Wir wissen, wer die Kosten dafür tragen wird. Und wer den Nutzen daraus hätte, ist auch nicht schwer zu erraten – die hart arbeitenden lohnabhängigen Menschen im deutschen Überstundenland werden es bestimmt nicht sein.

Es muss mit der notwendigen Klarheit und Härte gesagt werden: Die Grenzöffnung, die Asylpolitik der Berliner Parteien und der selbstzerstörerische, von den linksliberal-grünen „Eliten“ betriebene und gefeierte faktische Bevölkerungsaustausch sind ein Verbrechen gegen das eigene Volk, aber auch gegen jene, die über die Grenze gelassen und gelockt werden. Denn für viele derer, die in Deutschland nicht nur paarungsbereite Blondinen, sondern eine bessere Existenz gesucht haben, wird es ein Weg in Perspektivlosigkeit, Kriminalität und Radikalisierung werden. Auch der mit Abstand ökonomisch stärkste Staat Europas vermag diese zutiefst bedrohliche Entwicklung nicht aufzuhalten.

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Asyl-Irrsinn in Deutschland: Premium-Wohnen mit Hausmeister, Heimleiter und Sozialarbeiter

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Lumpen | 120 Kommentare

asylirrsinn_meitingen1 [32]Eine weitere Geschichte zu unserer Serie „Asyl-Irrsinn in Deutschland [33]“ wurde uns aus Bayern zugesandt. Gerne berichten wir im Detail darüber. In Meitingen hat ein Privatvermieter der Regierung von Schwaben hinter dem Rücken des Marktrates und des Bürgermeisters seine Mehrfamilienhäuser vermietet. In diesen Häuser werden nun im Laufe der nächsten Wochen bis zu 60 Asylbewerber untergebracht [34].

Konkret handelt es sich um zwei Mehrfamilienhäuser in gehobenem Standard mit insgesamt 8 Wohnungen im „Premium-Wohngebiet“. Zusätzlich sind von der Regierung von Schwaben ein Heimleiter, ein Hausmeister und ein Sozialarbeiter in Teilzeit als professionelle Besetzung der Einrichtung zugesagt worden.

Wie PI erfuhr ist der Vermieter ortsansässiger Unternehmer und CSU Mitglied im Ortsverband. Er war im März noch zu den Kommunalwahlen aufgestellt. Es geht das Gerücht um, dass es CSU-interne Probleme gab und diese Aktion nun eine Art Rachefeldzug gegen den Bürgermeister sei, so unser Informant.

Wertverluste der Immobilien von 30-40%

Die Leidtragenden sind jetzt allerdings die Bürger, die noch bis vor einem Jahr dort gebaut haben und in die Immobilien nicht selten als Altersvorsorge investiert haben. Allein die Ankündigung der Unterbringung von Asylbewerbern in diesem Gebiet hat bereits jetzt zur Folge, dass für Grund und Haus Wertverluste in der Größenordnung von 30-40% zu beklagen sind. Die neuerliche Information, dass der Mietvertrag zur Unterbringung der „Flüchtlinge“ auf fünf Jahre angelegt wurde und auch danach weiterhin Bedarf an Unterbringungsmöglichkeiten bestehe wird die Verluste dann wohl eher noch befeuern. Wie es heißt, rechne Bürgermeister Higl demnach damit, dass das Wohnheim eine längerfristige Einrichtung werde.

Sicherheitsbedenken der Bürger

Aber nicht nur finanzielle Schädigungen beklagen die Bürger, auch um die Sicherheit wird sich gesorgt. Eine Anwohnerin hat Angst um die Sicherheit ihrer Familie: „Muss ich mir jetzt ein Gartentor anschaffen, damit meine Kinder weiterhin sicher spielen können“, fragte sie.

Laut Bürgermeister ist noch nicht klar, ob Familien oder alleinstehende Personen in Meitingen einquartiert werden. „Es sind noch sehr viele Fragen offen, die wir wohl erst kurz vor dem Eintreffen der Flüchtlinge beantwortet bekommen“, bedauerte er die aktuelle Lage.

Dass vornehmlich männliche Asylbewerber [33] zu erwarten sein dürften zeigt folgende Statistik von 2013. Nur 36,6% der Erstantragssteller in Deutschland sind demnach weiblich gewesen. Interessant dabei auch, dass gerade aus muslimischen Gesellschaften überproportional hohe Quoten an männlichen Antragstellern festzustellen sind (Pakistan 89,5%, Somalia, 73,3% usw.). Aus keinem Land gibt es Zahlen, in der nicht männliche Flüchtlinge die Zahl der Antragssteller dominieren. Diese sind dann meist jung, ledig und gemessen an westlichen Standards, schlecht ausgebildet. Unter diesen Vorzeichen hilft dann kurz und mittelfristig auch keine Arbeitserlaubnis um für den eigenen Lebensunterhalt aufkommen zu können.

asylirrsinn_meitingen2 [35]

Der bürokratische Aufwand zeichne sich als beträchtlich ab, wobei die Unterstützung derjenigen Personen, die nach dem Abschluss des Verfahrens ein Bleiberecht erhielten, noch gar nicht berücksichtigt sei, wies die zweite Bürgermeisterin Claudia Riemensperger auf künftige Problemstellungen hin.

Noch mehr Flüchtlingsunterkünfte?

Die Anwohner haben auch Befürchtungen, dass noch mehr Flüchtlingsunterkünfte in unmittelbarer Nachbarschaft geschaffen werden könnten. Denn direkt angrenzend an das aktuelle Baugebiet ist die weitere Erschließung geplant…

Wenn auch Sie aus Ihrer Stadt Ähnliches zu berichten haben, schreiben sie an PI [36]. Natürlich muss nicht immer eine ganze Geschichte mit dem Bild der Unterkunft verbunden sein, auch nur Foto(s) mit Ortsangaben und wenn möglich den wichtigesten Eckdaten des Asylheims, wie Anzahl der Bewohner, Personalaufwand etc. (nicht zwingend) reichen aus, um eine Chance auf Veröffentlichung zu haben. Die eingesandten Bilder werden dann in einer Art Fotogalerie, ähnlich wie zur Serie „Halal in Deutschland [37]“ veröffentlicht.

Gemeinsam mit Ihnen, werden wir den Asyl-Irrsinn in Deutschland offenlegen.

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4. Advent #Merkel #Bescherung

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Kriminalität,Migrantengewalt,Mord,Rapefugees,Vergewaltigung | 122 Kommentare

merkels-adventskalender-im-jahr-2016 [38]

1.12. Wuppertal: Ausländischer Messermann verletzt Frau im Parkhaus schwer [39]
2.12. Hamburg: Südländischer Sextäter greift 47-jährige Spaziergängerin an [40]
3.12. Essen: Syrischer Flüchtling schlägt Landsmann den Schädel ein [41]
4.12. Lüneburg: Südländische Kopftreter attackieren 33-Jährigen [42]
5.12. Ludwigshafen: Iraker (12) will Bombe auf dem Weihnachtsmarkt zünden [43]
6.12. Bad Schwalbach: Schwarzafrikaner greift 40-Jährige sexuell an [44]
7.12. Kronshagen: Afrikaner mit unbegrenztem Aufenthaltstitel verbrennt Frau auf der Straße
8.12. Düsseldorf: Polizeibekannter Nordafrikaner greift 82-Jährigen an [45]
9.12. Mettmann: Ausländische Räuber greifen 38-Jährigen auf Autobahnraststätte an [46]
10.12. Freiburg: Massen-Schlägereien und Messer-Stecherei in Asykunterkunft [47]
11.12. Rheine: Iraker schlägt Passanten mit Gürtel und bewirft sie mit Steinen [48]
12.12. Meiningen: Afghanischer Asylbewerber vergewaltigt 14-Jährige [49]
13.12. Münster: Südländische Straßenräuber greifen 42-Jährige von hinten an [50]
14.12. Offenburg: Südländische Straßenräuber schlagen älteren Herrn [51]
15.12. Güstrow: Afghanischer Asylbewerber will Unterkunft abfackeln [52]
16.12. Gießen: Polizeibekannter algerischer Asylbewerber greift 31-Jährige an [53]
17.12. Meppen: Syrischer Straßenräuber tritt 20-Jährigen gegen den Kopf [54]
18.12.Schwerin: Syrer verletzt 32-Jährigen am Kopf [55]
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Update:

Einzelfälle™ am 17. Dezember: [54]

Bisher bekannt gewordene Einzelfälle™ am 18. Dezember: [55]

Eine „Familienträgodie [57]“ mit drei gemesserten Frauen hat sich in Babenhausen abgespielt. Hintergründe unbekannt.

Adventskalender zum Ausdrucken [58]

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Noch mehr Steuergeld für Merkels Lieblinge?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Finanzen/Steuern | 99 Kommentare

Von CHEVROLET | Da ist wohl etwas schief gelaufen: Ausgerechnet vor der Hessenwahl und der Bayernwahl, sickerte aus Berlin etwas durch, das den Wählern ihre Wahlentscheidung erleichtern könnte. Und ausgerechnet die linke-grüne „Alpen-Prawda“ (Süddeutsche Zeitung) war es, die die Bombe hochgehen ließ: Am Dienstag um 0.21 Uhr meldete die Online-Ausgabe hocherfreut: „Bund will mehr Geld für Flüchtlinge ausgeben“. Nicht nur ein bisschen, sagenhafte 15 Milliarden Steuergelder zwischen 2019 und 2022 sollen es laut SZ sein.

„Die Bundesregierung will Ländern und Gemeinden bei der Integration von Flüchtlingen noch stärker entgegenkommen als bisher vorgesehen. Geplant ist, sowohl die finanziellen Zuschüsse spürbar zu erhöhen als auch auf das Kontrollrecht zu verzichten, ob die Länder das Bundesgeld tatsächlich für Integrationsleistungen verwenden. Das Bundeskabinett will den entsprechenden Gesetzentwurf, in dem die Flüchtlingsfinanzierung fortgeschrieben wird, am Mittwoch verabschieden. Er liegt der Süddeutschen Zeitung vor. Die große Koalition will Ländern und Kommunen zwischen 2019 und 2022 insgesamt mehr als 15 Milliarden Euro für die Kosten der Integration überweisen“, schrieb das Blatt [59] .

Das sind Sätze, die man sich auf der Zunge zergehen lassen muss und fortsetzen, was die völlig außer Kontrolle geratene Angela Merkel bereits seit 2015 angerichtet hat. Nachdem für nichts Geld da war, Brücken bröseln, Straßen verkommen und Schulen vergammeln, von Entlastungen für die nach vielen Jahren Merkel-Herrschaft ausgelaugten Bürger ganz zu schweigen.

Und jetzt legt Berlin noch mal richtig nach: Ein kräftiger Schluck aus der Pulle muss es schon sein für Merkels Lieblinge. Wie das funktionieren soll, weiß die Süddeutsche natürlich auch: „

Dabei soll nicht mehr wie bisher exakt für jeden einzelnen Flüchtling abgerechnet werden. Stattdessen erhalten die Länder einen großen Teil der finanziellen Zuwendungen über pauschale Anteile am Umsatzsteueraufkommen.

Und spätestens beim Wörtchen Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer), sollte der Bürger aufhorchen: Will man da vielleicht die Mehrwertsteuer zum höheren Wohle der Moslems aus Arabien und Neger aus Afrika erhöhen? Das schreibt die SZ natürlich nicht, aber als Bürger ahnt man so etwas ja. Dann werden jedenfalls aus den bisher 78 Milliarden, die man an die „Flüchtlinge“ verschenkt, schon einmal 93 Milliarden.

Was man wohl mit dem Geld Nützliches hätte tun können? Aber das stimmt natürlich alles gar nicht. Um 11.13 Uhr verbreitete die staatstragende Tagesschau der ARD [60] das zu erwartende Dementi aus dem Finanzministerium

Der Bund will Länder und Kommunen weiter bei den Kosten für Flüchtlinge unterstützen – einen „SZ“-Bericht, laut dem dafür mehr als 15 Milliarden Euro veranschlagt werden, dementierte das Bundesfinanzministerium aber.

Klar, war ja auch nicht anders zu erwarten. „Die Bundesregierung unterstützt Länder und Kommunen auch 2019 bei der Bewältigung von fluchtbedingten Integrationskosten. Insgesamt stellt der Bund im Rahmen eines Gesetzentwurfes dafür 6,85 Milliarden Euro zur Verfügung. Eine Einigung von Bund, Ländern und Kommunen über die Fortsetzung der Unterstützung wurde bereits im September 2018 erzielt“, so die
Tagesschau.

Und, natürlich, alle anderen Medien springen auf den Zug auf, dass es eben gar nichts zu berichten gibt. Na, dann ist ja alles wieder gut, und der Schlafmichel wird schön sein
Kreuzchen da machen, wo es Honeckers Musterschülerin gefällt.

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Kauder: Weiter auf Kurs Richtung Untergang

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 207 Kommentare

kauder [61]Unionsfraktionschef Volker Kauder, der sich auf Kosten Deutschlands die „Menschlichkeit“ von rund 15 Millionen [62] Invasoren leisten will, stärkt seiner Chefin trotz der jüngsten Wahlschlappen unbeirrt den Rücken. Mehr als die Hälfte der Deutschen finden Merkels „Flüchtlings“politk schlecht [63], das interessiert aber weder sie noch ihren Kettenhund. Anstatt auf die Wähler in deren Sinn zu reagieren, erklärt er in einem dpa-Interview [64]: „Angela Merkel und ich werden unsere Flüchtlingspolitik nicht ändern. Wir müssen den Leuten sagen, wir wollen dieses Europa stark halten, weil es uns nicht zuletzt den Frieden sichert.“

(Von L.S.Gabriel)

Welchen Frieden meint er denn? Den in unseren Straßen, wo gemessert und vergewaltigt wird wie nie zuvor? Oder den auf unseren Schulhöfen und in den Klassenzimmern, wo deutsche Schüler nun nicht nur von schon hier geborenen Migrantenkindern, sondern auch noch von einer Flut MUFLs beschimpft, geschlagen, getreten und abgezockt werden? Oder meint er die Bombenstimmung in europäischen Großstädten, wo es dank dieser unveränderlichen „Flüchtlings“politik bald zugeht wie in Bagdad?

Wenn sich an dieser „Flüchtlings“politik nichts verändert, dann wird diese gewissenlose, selbstherrliche Invasionsbeförderungs-Politik Deutschland und Europa verändern und zwar in einem Ausmaß und mit Auswirkungen, die sich selbst Ignoranten wie Kauder und narzisstische Persönlichkeiten wie Merkel nicht mehr schönreden werden können. Dass solche Leute dann nichts mehr zu sagen haben werden, wird für Land und Bürger nur ein schwacher Trost sein.

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Illegal Asyl gewährt? Schwamm drüber!

geschrieben von Manfred Rouhs am in Asyl-Irrsinn,Justiz,Migration | 54 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die ehemalige Leiterin des Bremer Flüchtlingsamtes muss entgegen anderslautenden früheren medialen Spekulationen doch nicht in den Knast. Der 60-Jährigen war zunächst vorgeworfen worden, in Zusammenarbeit mit einem raffgierigen Rechtsanwalt mehreren hundert Asylbewerbern zu einem illegalen Aufenthalt in Deutschland verholfen zu haben.

Die Anklage schmolz aber schließlich auf 14 Fälle von Verstößen gegen das Dienstgeheimnis, Dokumentenfälschung und Vorteilsnahme zusammen (Az. 2 KLs 311 Js 71761/17). Jetzt ist das Verfahren vom zuständigen Landgericht wegen „geringer Schuld“ der Angeklagten eingestellt worden – gegen die Zahlung eine Geldbuße in Höhe von EUR 10.000.

Das ist kein nennenswerter Betrag im Vergleich zu den Kosten, die der Allgemeinheit durch jene Asylfälle entstanden sind, die über den Schreibtisch der Amtsleiterin gelaufen sind. Die ließen sich offensichtlich auch durch eine Millionen-Zahlung nicht ausgleichen.

Bundesweit liegen die offiziellen, unmittelbaren Kosten des Asylirrsinns [65] seit 2018 bei mehr als 20 Milliarden Euro jährlich, wobei die sozialen Folgekosten noch nicht mit eingerechnet sind. Wie viele Totschläger, wie viele Vergewaltiger pro Amtsleiter jedes Jahr den Weg nach Deutschland finden – das kann und will niemand nachzählen. Und dafür wird auch niemand aus Politik und Verwaltung vor Gericht gestellt.

Die Angeklagten von Bremen gingen offenbar davon aus, im Konsens mit Politik und Medien zu handeln, wenn sie Asylentscheidungen so oft wir möglich positiv getroffen haben. Das einvernehmliche Ende ihres Strafverfahrens belegt: die Justiz resigniert vor dem Moloch des Asylbetrugs, der im heimlichen oder offenen Einvernehmen mit vielen großen und kleinen Akteuren des etablierten Politikbetriebs erfolgt, bis hinauf zu Laschet und Baerbock, die uns in diesen Tagen als Scheinalternativen zur Bundestagswahl von den Massenmedien ans Herz gelegt werden.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [66], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [67] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [68] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [69] per Streaming und stellt politische Aufkleber [70] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Viersen (NRW): 15-jähriges Mädchen im Casinogarten erstochen

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 368 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Update 20 Uhr: Das am Montag Mittag in Viersen erstochene Opfer war erst 15 Jahre alt! Das Mädchen war am Mittag mit ihrem Fahrrad im Casinogarten unterwegs, als sie mit etlichen Messerstichen niedergemetzelt wurde. Im Rahmen der Fahndung ging der Polizei am Abend ein Verdächtiger (25) ins Netz. Zunächst hatte er sich einer Polizeikontrolle noch entzogen, teilten die Beamten mit. Am frühen Abend habe sich der anscheinend aus der Türkei stammende Mann dann auf der Polizeiwache in Viersen gestellt.

Die Polizei Viersen: „Er ist polizeilich bekannt und seine mögliche Tatbeteiligung wird derzeit geprüft.“ Die Horror-Tat geschah in der Nähe eines beliebten Spielplatzes: Eine Mutter schrieb am Nachmittag in einer Facebook-Gruppe, sie und ihr kleiner Sohn seien Zeugen der Tat geworden und hatte der Polizei eine exakte Täterbeschreibung abgeliefert. Der Tatort neben dem Spielplatz gilt zwar als Treff der Trinker- und Obdachlosenszene – laut Augenzeugen sah die junge Frau aber gepflegt aus und soll nicht zur „Trinkerszene“ gehören. Das Opfer stammt ursprünglich aus Rumänien – ähnlich wie die 14-jährige Susanna Maria Feldmann, die moldawische Wurzeln hatte.

Ausgerechnet NRW-Vertuschungsminister Herbert Reul, CDU, klagt über das Verbrechen: „Es ist erschreckend, was heute Mittag in Viersen passiert ist. Dass eine junge Frau in einem öffentlichen Park tödlich verletzt wurde, macht mich tief betroffen.“

Am Montagmittag wurde eine 15-jährige Frau im ehemals idyllischen Casinogarten in Viersen bei Düsseldorf zunächst mit einem Messer brutal attackiert. Die junge Frau wurde in die Intensivstation gebracht und erlag kurze Zeit später ihren schweren Verletzungen. Der Täter ist auf der Flucht, die Polizei ist mit einem Großaufgebot unterwegs und versucht, den Täter „dingfest“ zu machen [71]. Ein Hubschrauber und ein Großaufgebot an Beamten und Streifenwagen sind im Einsatz. Spezielle „Mantrailer“-Hunde sollen die Spur des Täters aufnehmen.

Die Polizei fahndet konkret nach einem Täter, auf den folgende Beschreibung zutrifft: 1,70 Meter groß, schwarze Kleidung, dunkle Schuhe, nordafrikanisches Aussehen, schwarze glänzende Haare.

Die Nationalität der Ermordeten ist bislang unklar, allerdings soll die Frau auf Deutsch gerufen haben „Ich sterbe, ich sterbe“, als sie in dem Park einigen Obdachlosen schwer verletzt entgegen torkelte. Dann fiel sie bewusstlos um. Einer der obdachlosen Zeugen wählte dann um 12.22 Uhr den Notruf, die Frau kam sofort in eine Klinik, wo sie später starb. Zeuge Ilja Hansen, 40, war der Obdachlose, dem die Frau in die Arme fiel: „Wir saßen im Park, tranken unser Bier. Dann hörten wir laute Schreie. Meine Freundin und ich sind zu ihr hingelaufen. Da fiel die Frau auch schon auf die Knie, uns in die Arme. Sie war blutüberströmt und mit Messerstichen übersät. Wir haben dann sofort die Polizei und die Feuerwehr gerufen.“

Der Obdachlose sagt, er habe den Täter gesehen, beschreibt ihn so: „Schwarze Haare, südländischer Typ. Zwischen 18 und 20 Jahre. Schwarzes Oberteil, weiß-rote Hose.“

Die Polizei hat eine Mordkommission unter Leitung des Profilers Ingo Thiel gebildet, allerdings fehlt bis zur Stunde jede Erwähnung der Bluttat im Polizeibericht der Kreispolizeibehörde Viersen, [72] es liegt lediglich eine Twitter-Meldung „mit 95 Herzen“ vor.

Polizei Viersen – bekannt für Vertuschungen aller Art

In der Nacht zum Rosenmontag 2018 wurde eine 65-jährige Dame in Viersen von einem Afrikaner brutal vergewaltigt, PI-NEWS [73] berichtete ausführlich über die Schandtat. Auch in diesem Fall war die Kommunikationsarbeit der Polizei nicht optimal. Der Fall löste bei den „Schon-länger-in-Viersen-Lebenden“ tiefe Bestürzung aus, wie die „Rheinische Post“ [74] erklärte. Sie berichtete neben dem EXPRESS [75] als einzige sogar über den tragischen „Einzelfall“. Überregional wurde die Tat komplett verschwiegen – sie könnte Teile der Bevölkerung verunsichern – vor allem CDU-Wählerinnen über 65 Jahre.

Die 65-jährige Dame wurde bezeichnenderweise am „Willy-Brandt-Ring“ von einem Westafrikaner attackiert und überwältigt, dann zu einem dunklen Weg am Friedhof gezogen. Dort vergewaltigte er die Dame brutal. Der Täter war nach Angaben der Polizei „schon wegen Körperverletzung aufgefallen“.

Extreme Bestürzung löste daher auch die Art der extrem lückenhaften Berichterstattung im Landkreis Viersen aus, sowie der Versuch der gutmenschlichen Kommentierung.

  1. Die sachlich falsche Kurzmeldung „Express Düsseldorf“ regional

„Es ist der Alptraum jeder Frau: Nachts alleine nach Hause gehen und in einer dunklen Gasse von einem fiesen Sex-Schwein überfallen und vergewaltigt zu werden. Genau das passierte in der Nacht zu Montag einer jungen Frau in Viersen. Sie war gegen 0.30 Uhr alleine am Willy-Brandt-Ring unterwegs gewesen. Dort war sie offenbar von einem ihr unbekannten Mann überwältigt und zu einem dunklen Verbindungsweg zum Friedhof gezogen worden.

Die junge Frau schrie aus Leibeskräften um Hilfe. Diese Rufe hörten Passanten und riefen die Polizei. Als die Beamten am Tatort ankamen, sahen sie den Vergewaltiger auf seinem Opfer am Boden liegen. Als der die Polizisten bemerkte, sprang er auf und versuchte zu flüchten.

Doch das Sex-Schwein kam nicht weit. Der 20-Jährige wurde von den Polizisten überwältigt und festgenommen. Der junge Mann ist bereits bei den Ermittlungsbehörden bekannt“.

Neben den Rechtschreibfehlern und der mittelguten deutschen Sprachdiktion fällt auf, dass das Alter des Opfers und die Herkunft des Täters im Lücken-Express vergessen wurde. Für das Kompliment „junge Frau“ wird die bis an ihr Lebensende traumatisierte Geschändete derzeit nicht sehr offen sein.

  1. Der falsche NRW-Polizeibericht

Der Polizeibericht [76] der NRW-Kreispolizeibehörde Viersen las sich im Februar wie folgt:

„Mutmaßlicher Vergewaltiger in Untersuchungshaft – Dank aufmerksamer Zeugen gelang der Polizei Viersen die Festnahme eines 20jährigen Mannes mit Wohnsitz in Viersen. Am 12.02.2018, gegen 00.30 Uhr, riefen Passanten über Notruf die Polizei, da sie am Willy-Brandt-Ring Hilferufe einer Frau gehört hatten. An einem Verbindungsweg zum Friedhof stellten die Einsatzkräfte ein Paar (!!!) am Boden liegend fest. Der Mann flüchtete, als er die Einsatzkräfte wahrnahm, konnte aber nach kurzer Verfolgung festgenommen werden. Die Frau gab an, von dem ihr unbekannten Mann, vergewaltigt worden zu sein. Die Ermittlungen dauern noch an. Der polizeibekannte Mann wurde dem Haftrichter vorgeführt, der ihn in Untersuchungshaft schickte“.

Warum die Polizei in ihrem Bericht ebenfalls verschwieg, dass es sich bei dem Opfer um eine 65-jährige Seniorin handelt und bei dem Täter um einen vorbestraften Täter aus Westafrika, erinnert jedoch schon stark an die „politisch korrekte“ Desinformations-Propaganda aus dunklen Zeiten.

  1. Verharmlosung und Volksaufklärung durch die „Rheinische Post“

RP-online [74] nannte zwar „Ross und afrikanischen Reiter“, stellte aber sogleich DIE moralische Frage im Merkel-Jahr 2018, was eine 65-jährige „Seniorin“ nachts am Willy-Brandt-Ring zu suchen hatte:

„Zu den weiteren Umständen der Vergewaltigung konnte die Polizei am Dienstag nichts sagen. So ist weiter unklar, warum die 65-Jährige um 0.30 Uhr in der Nähe des Friedhofs unterwegs war.

Aydan Özoguz, SPD, bis März 2018 Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration: „Wir stehen vor einem fundamentalen Wandel. Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein“.

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