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Schweden: Alte Frau erschlagen

[1]In Schweden ist eine 78-jährige Frau ihren Verletzungen erlegen, nachdem sie sich auf einem Supermarktparkplatz in einen Streit zwischen ihrem Mann und einem anderen Autofahrer eingemischt hatte. Die Polizei ermittelt wegen schwerer Körperverletzung und Totschlags.

Die Zeitungen haben bis vor kurzem versucht, die Identität des Mannes zu verschleiern, bis diese schließlich im Internet preisgegeben wurde. Bei dem Täter handelt es sich um einen Araber [2]. Der 71-jährige Mann der Frau hatte in Landskrona im Süden des Landes einen jungen Mann angehupt, der Berichten zufolge ein rotes, schnelles Auto fuhr und damit einen Parkplatz blockierte. Der Fahrer begann daraufhin auf den Ehemann einzuschlagen. Als die Frau in den Streit eingreifen wollte, schlug der junge Mann sie ins Gesicht. Sie fiel hin und schlug mit dem Kopf auf dem Boden auf. Die Frau wurde ins Krankenhaus gebracht, wo sie später verstarb. Radio Schweden schreibt [2]:

Das Amtsgericht Lund hat am Dienstag vormittag Haftbefehl gegen einen 23jährigen Mann erlassen, der verdächtigt wird, beim Streit um einen Parkplatz eine 78jährige Frau so schwer misshandelt zu haben, dass sie starb.

Das Gericht stufte jedoch den Anklagevorwurf des Mordes auf den Tatbestand Körperverletzung mit Todesfolge herunter.

Der Beschuldigte bestreitet, an dem Vorfall vor einer Woche in Landskrona beteiligt gewesen zu sein.

Der Fall hat wegen der ungewöhnlichen Brutalität landesweit Aufsehen erregt. Beobachter schlie?en auch Auswirkungen auf die Parlamentswahlen nicht aus, nachdem sich herausgestellt hat, dass der mutma?liche Täter aus dem Nahen Osten stammt. Die schwedische Presse hatte das bis zum Wochenende nicht erwähnt. Die Identität des Mannes wurde jedoch inzwischen im Internet bekannt gemacht.

Schon vor dem Vorfall hatte die rechtspopulistische Partei Schwedendemokraten mit ihrer Anti-Einwanderer-Politik starken Zulauf in Landskrona, das einen hohen Anteil an ausländischen Einwohnern hat.

Sicher. Die „Rechtspopulisten“ sind schuld. Und der alte Mann. Und das Opfer…

(Spürnase: Fighter)

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Massenschlägerei in Hamburg

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[3]
An Vorfälle wie den folgenden [4] werden wir uns in Zeiten von Multikulti gewöhnen müssen: In St. Pauli gingen über 100 Leute aufeinander los. Vier von ihnen wurden durch Messerstiche schwer verletzt. Über 50 Streifenwagen waren nötig, um die Situation unter Kontrolle zu bekommen.

Radio tele nord schreibt [4]:

Bei einer Massenschlägerei und Messerstecherei mit über 100 Beteiligten im Ballsaal des St. Pauli Stadion wurden in der Nacht vier Männer durch Messerstiche zum Teil schwer verletzt. Die Mordkommission nahm die Ermittlungen auf.

Die Polizei hat die völlig aus dem Ruder gelaufene Lage nur mit einem massiven Kräfteaufgebot unter Kontrolle gebracht. Über 50 Streifenwagen, teilweise sogar aus Schleswig-Holstein, waren im Einsatz. Auch die Bundespolizei unterstützte mit einem Einsatzzug. Vier Männer wurden von der Feuerwehr mit zum Teil schweren Messerstichverletzungen in die umliegenden Krankenhäuser gebracht. Da auch für die Feuerwehr die Lage sehr unübersichtlich war, wurden zusätzlich der Leitende Notarzt und der Großraumrettungswagen alarmiert. Während der Personalienüberprüfungen der etwa 500 Veranstaltungsgäste kam es zu panikartigen Situationen, die die Polizei aber unter Kontrolle bekam. Dabei wurden auch Polizeihunde und Diensthundeführer eingesetzt. Zahlreiche Personen wurden festgenommen. Während der Personalienfeststellungen raste ein vermutlich völlig betrunkener Mann mit seinem PKW in die Absperrung, und fuhr fast in eine Gruppe von Polizeibeamten hinein. Auch er wurde sofort aus dem Verkehr gezogen und festgenommen. Warum es zu der Massenschlägerei kam, wird zur Zeit von der Polizei untersucht. Ebenfalls wird geprüft, ob es einen Zusammenhang mit einer Auseinandersetzung am Karfreitag in Hamburg-Wandsbek gibt. Hinter dem Wandsbeker Quarree wurde der 26-jährige Gökay G. durch mehrere Messerstiche schwer verletzt. Mindestens ein Schuss fiel bei diesem Streit. Wegen einer Frau sollen die Täter auf den Mann losgegangen sein.

„Das türkische Volk ist ein Volk der Freundschaft und der Toleranz. Wo es hingeht, bringt es nur Liebe und Freude mit.“ (Tayyip Erdogan, türkischer Ministerpräsident)

(Spürnasen: T. E., Juge und Edgar W. / Videobearbeitung: Antivirus)

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Freising: Frohe Ostern bereichert

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[5]Vermutlich weil sie sich von ihm trennnen wollte, tötete ein Mann „nichtdeutscher Herkunft“ seinen kleinen Sohn und sich selbst und verletzte seine Frau lebensgefährlich. Seine türkische Frau konnte noch schwerverletzt den Notruf wählen und überlebte nur Dank einer Notoperation.

Der Merkur schreibt [6]:

Ein Familiendrama überschattet das Osterfest in der Domstadt: In einer Wohnung an der Egilbertstraße schoss ein 40-Jähriger aus dem Landkreis wild um sich, tötete dabei seinen fünfeinhalbjährigen Buben, verletzte seine 32-jährige Frau lebensgefährlich und richtete sich dann selbst.

In der Nacht zum Samstag schrillte das Telefon in der Einsatzzentrale der Polizei: Die schwerst verwundete 32-Jährige hatte es mit letzter Kraft geschafft, die Einsatzkräfte davon zu informieren, dass ihr 40-jähriger, getrennt von ihr lebender Ehemann in ihrer Wohnung in Vötting wild mit einer Pistole um sich schieße. Die Frau war bereits mehrmals von ihm in den Oberkörper getroffen worden. Außerdem in der Wohnung: die beiden gemeinsamen Buben fünfeinhalb und zweieinhalb Jahre alt.

Als die Polizei schließlich die Wohnung öffnete, bot sich den Beamten ein schreckliches Bild: Die 32-Jährige lag blutüberströmt auf dem Boden und hatte noch den Telefonhörer in der Hand. Der größere Bub war tot, ebenso der Vater. Der Zweieinhalbjährige überstand das Drama unverletzt und wurde anschließend vom Kriseninterventionsteam Erding/Freising betreut.

Die schwerst verletzte Mutter wurde noch in der Nacht im Klinikum Freising operiert und, so war zu erfahren, wird überleben. Ansprechbar war sie am Wochenende noch nicht. In dem Wohnblock, in dem sich das Drama abgespielt hatte, waren wohl wegen der Osterferien zum Tatzeitpunkt kaum Mieter zu Hause. Eine Anwohnerin, die die 32-Jährige kannte, berichtete, dass die Frau sehr einsam und isoliert gelebt habe – allein schon deshalb, weil sie als Ausländerin kaum der deutschen Sprache mächtig war. Und das, obwohl sie sich sehr bemüht und auch einen Sprachkurs absolviert hatte.

„Nur auf seine Depression durfte man ihn nicht ansprechen“

Von ihrem Mann lebte sie nach mehr als zehn Jahren Ehe seit geraumer Zeit getrennt. Arbeitsstelle hatte sie keine. Der Ehemann, ebenfalls kein Deutscher, wohnte im Westen des Landkreises. Grund für die entsetzliche Tat dürfte wohl eine tiefe Depression des 40-jährigen Busfahrers gewesen sein. In seinem näheren Umfeld war das bekannt. Ein Kollege und enger Freund: „Wir hatten das beste Verhältnis mit ihm. Ich selbst kannte ihn seit 20 Jahren. Nur auf seine Depression durfte man ihn nicht ansprechen. Das wollte er nicht hören.“

Die Polizei vermutet konkret, dass der Mann die Bluttat verübte, weil die Frau sich von ihm getrennt hatte.

„Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“ (Maria Böhmer, CDU, Bundesintegrationsbeauftragte)

(Spürnase: Koltschak)

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Berlin: Multikulturelle Straßenschlacht

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[7]
Drei verfeindete libanesische Großfamilien, die wahrscheinlich vom Staat durchgefüttert werden und sicher „Asyl“ genießen, lieferten sich gestern eine 20 stündige Straßenschlacht mit Baseballschlägern und Macheten. Offenbar ging es um die Vormachtstellung bei kriminellen Geschäften. Ein Autofahrer wurde gestoppt, aus dem Wagen gezerrt und zusammengeschlagen [8].

Die BZ schreibt [8]:

Dutzende Mitglieder dreier verfeindeter, kurdisch-libanesischer Großfamilien lieferten sich von Donnerstag- bis Freitagmorgen erbitterte und zum Teil blutige Auseinandersetzungen. Es begann mit einem Schuss vor der Diskothek „Matrix“ in Friedrichshain am Donnerstag um 6.30 Uhr. Ein 22-Jähriger wurde bei dem Streit ins Bein getroffen, die Kugel blieb im Oberschenkel stecken. Das Opfer wurde nur ambulant im Krankenhaus behandelt. Worum es ging? Kein Beteiligter redet. Die Polizei vermutet Auseinandersetzungen innerhalb der kriminellen Türsteherszene.

In der Emser Straße in Neukölln geriet um 22 Uhr ein 39-Jähriger mit einem Unbekannten in Streit. Wenig später schlugen etwa 15 Männer aufeinander ein, ein 38-Jähriger wurde mit dem Messer in den Arm gestochen. Um 23.15 Uhr ging der vorangegangene Streit in der Thomasstraße weiter. 15 Männer stoppten einen Golf. Schlugen mit Baseballschlägern auf das Auto ein, zerrten den Fahrer auf die Straße und verprügelten ihn. Das 31-jährige Opfer kam verletzt ins Krankenhaus. Hintergründe sind auch hier unklar, alle Vernommenen schweigen. Um 2.20 Uhr am Freitag kamen Polizisten dazu, als etwa 30 Männer zweier Großfamilien mit Baseballschlägern und Macheten aufeinander losgingen. Nur ein Mann (30) wurde verletzt. Die Polizei nahm zwei Schläger (18 und 30) fest. Später auch noch den Vater des 18-Jährigen, der seinen Sohn befreien wollte.

Erst nach 20 Stunden kehrte wieder Ruhe ein im Neuköllner Kiez.

„Wir können auf kein Talent verzichten.“ (Angela Merkel)

„Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!“ (Maria Böhmer, CDU-Integrationsbeaufragte)

„Das muessen wir aushalten“ (Marie-Luiese Beck, Gruene)

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Mit Ast gegen Rechts

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[9]Ein PI-Leser aus Bonn schickte uns heute eine Email mit Bildanhang. Er schreibt: „Hallo PI, anbei ein Foto, das gestern am späten Nachmittag aufgenommen worden ist und zwei ‚Bürger mit Migrationshintergrund‘ zeigt, die versuchen, ein pro NRW-Plakat in Bonn-Hardtberg kaputt zu machen. Der Mensch mit dem Kapuzenoberteil hantiert mit einem Ast, um das Plakat zu entfernen.
Mit bestem Gruß aus Bonn, Nico“

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Eine deutsche Zeitungsseite im Jahre 2010

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[10]

(Aus: Freiburger Stadtkurier vom 1.4.2010 / Spürnase: Volta)

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Mohammedaner sprengen Vorlesung

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[11]An der Universität Antwerpen (Belgien) haben jugendliche Mohammedaner die Gastvorlesung des niederländischen Autors Benno Barnard gestört und durch massive Gewaltandrohung den Abbruch der Veranstaltung erwirkt [12]. Da der Vortragende für islamkritische Thesen bekannt ist, durfte er nach dem Willen der Mohammedaner nicht an der Universität vortragen und seine Sichtweise im akademischen Diskurs darstellen.

Ein Video auf Youtube zeigt den Vorfall und erläutert, was sich zugetragen hat:

» PI berichtete am 21.2.10 [13] über einen ähnlichen Fall in den USA.

(Spürnase: Nalanda)

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Kalkar: Attacke mit Migrationshintergrund

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Mit einem Stuhl ging ein Mann in Kalkar auf zwei Sozialamtsmitarbeiter los und verletzte sie, weil er mit den „sozialen Leistungen unzufrieden“ war. Dass die beiden einen Migrationshintergrund hatten [14], erfahren wir zwar bei der RP, nicht aber bei XXL [15]. Dort wird man schon wissen, was man dem Leser zumuten darf, damit er auch weiterhin brav und gern für unsere „Gäste“ zahlt.

(Spürnase: Puseratze)

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Zwei Jahre Haft für El Masri

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Zwei Jahre Haft für El Masri [16]

Der Brandstifter und Schläger El Masri (Foto), der gemäß dem Grundsatz Täter zu Opfer in der deutschen Presse den Vornamen „CIA-Opfer“ trägt, muss für zwei Jahre in Haft. Der notorische Straftäter hatte noch in der Bewährungszeit für Brandstiftung und schwere Körperverletzung den Neu-Ulmer Bürgermeister überfallen und schwer verletzt (PI berichtete) [17]. 

Die Verteidigung scheiterte mit ihrem Antrag, das Verfahren wegen „Verletzung der Rechtsstaatlichkeit“ einzustellen. Das Gericht kam zum Schluß, dass nicht die Rechtstaatlichkeit, sondern lediglich das Opfer verletzt wurde. Nicht das „CIA-Opfer“, sondern das Masri-Opfer.

Der FOCUS berichtet [18]:

CIA-Opfer El Masri muss ins Gefängnis

Der Deutsch-Libanese Khaled el Masri ist vom Landgericht Memmingen wegen vorsätzlicher gefährlicher Körperverletzung zu zwei Jahren Haft verurteilt worden.

Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der Angeklagte im September 2009 den Oberbürgermeister von Neu-Ulm, Gerald Noerenberg (CSU), in dessen Dienstzimmer tätlich angegriffen und erheblich verletzt hat.

El Masri war bekanntgeworden, weil er 2004 vom US-Geheimdienst CIA verschleppt worden. Er hatte sich während der Verhandlung nicht geäußert. Sein Verteidiger hatte auf Einstellung des Verfahrens plädiert, die Staatsanwaltschaft zwei Jahre und drei Monate Haft gefordert. Ein psychiatrischer Gutachter hatte el Masri Schuldfähigkeit attestiert.

Der Täter selbst hatte während des Verfahrens geschwiegen, was vermutlich eine gute Idee war.

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Fitna in Marxloh

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Kampf gegen Rechts™,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[19]
Fitna – also Zwietracht zwischen Rechtgeleiteten – gab es am vergangenen Sonntag in Duisburg, wo sich auch mohammedanische Immigranten aufgerufen fühlten, am Kampf gegen Rechts™ teilzunehmen. Türkennazis trafen auf stalinistische Kurden, es gab 150 Festnahmen, über die Zeitungen und Fernsehen schweigen. In den Reden der Drahtzieher der Proteste hieß es immer wieder, das vorbildlich friedliche Zusammenleben der vielfältigen Kulturen in Duisburg würde durch islamophobe Deutsche gestört.

Auf dem linksextremistischen Nachrichtenportal Inymedia [20]berichtet ein Teilnehmer der Keilerei in charakteristischer herrschaftsfreier Grammatik:

Neben zahlreichen Gewerkschaften, antifaschistischen Gruppen, Migrantenorganisationen und bürgerlichen Parteien nahmen auch die Revolutionäre Jugend und die TIKB an der Demonstration teil. Rund 150 Menschen wurden in Polizeigewahrsam genommen, mindestens so viele wurden bei gewaltsamen Polizeiaktionen verletzt.
Die Demonstration begann an 4 verschiedenen Blockadepunkten, an denen Antifaschisten die Anfahrtswege der NPD bzw. der Pro NRW Anhänger blockieren sollten. 70 Antifaschisten schafften es, die Autobahn zu blockieren und wurden zum Teil unter Gewaltanwendung durch die Polizei festgenommen. Der Startpunkt der Faschisten musste verlegt, ihre Demonstrationsroute um mehr als die Hälfte gekürzt werden.

Antifaschisten vom Blockadepunkt 1 versuchten eine Route zum Kundgebungsplatz der NPD Anhänger zu erstürmen, wurden allerdings unter massiver Gewaltanwendung durch die Polizei zurückgedrängt. Die Polizei scheute auch bei weniger als 1m Abstand mit Reizgas gegen Antifaschisten vorzugehen. Pferde dienten an diesem kämpferischen Tag nicht nur der Einschüchterung – sie wurden zum Instrument der Polizeigewalt.

Einige Stunden später vereinigten sich die Teilnehmer vom Blockadepunk 1 und 2, da die Faschisten bereits durch alternativ Routen an den Blockadepunkten vorbeigezogen waren. Die Polizei, die dieser Vereinigung ungern zugestimmt hatte, versuchte eine Route vorbei am Kundgebungsplatz aufzuerlegen. Um allerdings auf Nummer sicher zu gehen, nutzte die Polizei die Tatsache aus, dass eine große Anzahl an türkischen und kurdischen Migrantenorganisationen teilnahm.

Eine größere Gruppe von türkischen Faschisten [Anhänger der MHP (Partei der Nationalistischen Bewegung)] wurde, mit großer Wahrscheinlichkeit von der Polizei, zum Demonstrationszug der Antifaschisten geleitet, um von den Nazis abzulenken. Von den faschistischen Rufen und nationalistischen Bemerkungen erzürnt, griff ein Aktivist des „Yasanacak Dünya“ Magazins zu einem größeren Knüppel und rannte alleine in die Gruppe der Faschisten. Er schlug einige Anhänger und den vermeintlichen Drahtzieher nieder und die Gruppe von Faschisten löste sich auf, viele Anhänger rannten weg und kamen nicht wieder.

Die Polizei ging mit maßloser Härte gegen ihn vor: Neben dem Reizgas, dass alleine die meisten überwältigt, wurde sein Kopf gegen Beton geschlagen und auf seine Brust eingedrückt, um seinen Atem zu erschweren. Er trug Verletzungen im Kopf-/ und Gesichtsbereich davon und wurde in Polizeigewahrsam genommen. Seine militante Aktion war Ausdruck von Entschlossenheit gegen Faschisten und Nationalisten, egal welcher Herkunft. Eine vorbildliche Aktion und vor allem Lektion.

Videoaufnahmen der unerwünschten Szenen, die Teilnehmer der Demo im Internet veröffentlicht hatten, wurden inzwischen von Youtube unter Hinweis auf die Nutzungsbedingungen entfernt. PI ist bemüht, die zensierten Bilder dennoch zugänglich zu machen.

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Minderjährige schlugen Hamburger fast tot

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[21]Die „Jugendlichen“, die einen 19-jährigen Hamburger (Foto) fast tot schlugen und traten (PI berichtete [22]), sind gefasst. Bis auf den Haupttäter handelt es sich um Minderjährige. Sie sind 14 und 15 Jahre alt und kamen zum größten Teil aus dem Morgenland zu uns, um uns zu bereichern.

Die Hamburger Mopo berichtet [23]:

Sie sind erst 14, 15 und 18 Jahre alt und hätten fast schon ein Menschenleben auf dem Gewissen. Jetzt konnten die drei Teenager, die Stephen S. (19) bei einem Raubüberfall um ein Haar zu Tode geprügelt hatten (MOPO berichtete), gefasst werden.

Die Attacke ereignete sich in der Nacht zum 19. März: Stephen S. geht mit seiner Freundin Marianne (20) durch den Maukestieg (Billstedt). Plötzlich werden die beiden von mehreren Jugendlichen angegriffen. Sie reißen den Azubi zu Boden, treten ihm immer wieder gegen den Kopf – so lange, bis er bewusstlos ist. Auch die 20-Jährige bekommt mehrere Tritte ab. Bevor die Schläger abhauen, klauen sie S. sein Portemonnaie.

Der 19-Jährige kommt auf die Intensivstation. Diagnose: Schädelbruch. Tag und Nacht sitzt Stephens Mutter Susanne (44) an seinem Bett. Zur MOPO sagt die Kassiererin: „Ich kann es einfach nicht verstehen, wie Menschen so etwas tun können. Ich wünsche mir, dass die Schläger schnell gefasst werden.“

Ihr Wunsch ist in Erfüllung gegangen. Eine Woche nach der brutalen Attacke hat die Polizei alle Täter ausfindig gemacht. Videokameras am ZOB Billstedt hatten Bilder von den Schlägern gemacht. Am vergangenen Mittwoch werden die ersten beiden Tatverdächtigen festgenommen: Ayhan K. (14) und Robin A. (15) aus Billstedt. Sie sitzen in Untersuchungshaft. Anschließend kommen die Ermittler zwei weiteren Teenagern (14 und 15) auf die Spur. Es stellt sich heraus, dass die beiden zwar die Schlägerei beobachtet, aber selbst nicht zugeschlagen hatten.

Süße Jungs, sozusagen Azubis. Da kann man sie doch nicht bestrafen, wo sie doch nur zugesehen haben, wie jemand halb tot getreten wurde!

Am Wochenende kann die Mordkommission endlich den mutmaßlichen Haupttäter verhaften: Candan A. aus Mümmelmannsberg. Der 18-Jährige, der den Beamten wegen eines Raubes bereits bekannt ist, sitzt ebenfalls in U-Haft. Er macht von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch und schweigt.

Und wieder einer, der vom zuständigen Richter die Chance zur Selbstverwirklichung bekommen hat…

Spiegel TV-Magazin von gestern Abend, in dem der versuchte Mord an Stephen S. auch behandelt wird (ab Min 3):

(Spürnase: Der 13. Apostel / Video: Antivirus)

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