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Muslime zwingen Mädchen in Prostitution

Mädchen als Prostituierte [1]Durch den Fall eines 14-jährigen Mädchens, das in die Sex-Sklaverei gezwungen [2] wurde, ist ans Licht gekommen, dass ihr Schicksal kein Einzelfall war. Weiße Mädchen werden in Großbritannien gezielt von „asiatischen“ (politisch korrekt für muslimischen) Zuhälterbanden gejagt, um sie zu prostituieren. Weiße Mädchen sind für sie generell „Nutten“. Die 14-Jährige war eine Privatschülerin. Sie wurde von einem gewissen Asad Hassan und seinen Kumples Mohammed Basharat und Mohammed Atif mit Wodka und Drogen vollgepumpt, um sie gefügig zu machen, bevor alle drei Männer über sie herfielen.

Der Polizeibeamte, der den Fall untersuchte meint:

‚Das Ausmaß des Missbrauchs, den sie erdulden musste, ist fast jenseits des Vorstellbaren. Sie wurde behandelt wie ein Gegenstand – geschlagen, bedroht und sexuell ausgebeutet.‘

Die vergewaltigten Mädchen schämen sich und werden in eine Abhängigkeit gezwungen, bis sie zu gefügigen Sex-Sklavinnen erzogen sind.

Dies sind die in der Daily Mail als „Raubtiere“ bezeichneten Männer, die wegen Mädchenversklavung bereits verurteilt worden sind:

Raubtiere

Selbstverständlich hat dies aber alles nichts mit dem Islam und seiner Haltung gegenüber Frauen zu tun.

(Spürnase: Jana S.)

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Zivilcourage gezeigt – schwer verletzt

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Weil er Gesicht zeigte, als ein Bekannter von mehreren (typisch) Schlägern angegriffen wurde, ist ein 21-Jähriger schwer verletzt worden. Neusprech: „Er zog sich schwere Verletzungen zu“ – wie bei einem Erdbeben oder einem Unfall. Die Täter stammen – oh Wunder – aus Südosteuropa. Mehr… [3]

(Spürnase: Jens B.)

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Polizisten mit scharfer Munition angegriffen

geschrieben von PI am in Frankreich,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Mit scharfer Munition ist im “Problemvorort” Villiers-le-Bel bei Paris auf Polizisten geschossen worden. Und in Lyon ist die Wohnung eines Polizisten beschossen worden. Es sind dies die Zustände, die die verantwortlichen Politiker sehenden Auges zuließen.

Yahoo berichtet [4]:

Im Problemvorort Villiers-le-Bel bei Paris wollte eine Polizeistreife in der Nacht zum Donnerstag ein Fahrzeug kontrollieren, wie die Polizeigewerkschaft Alliance mitteilte. Daraufhin seien etwa fünfzehn Bewaffnete aufgetaucht, die zweimal auf die Beamten geschossen hätten. Verletzt wurde niemand. In Villiers-le-Bel und weiteren Pariser Vorstädten war es im November 2007 zu tagelangen Krawallen gekommen, nachdem zwei Jugendliche bei einem Unfall mit der Polizei gestorben waren.

Die Wohnung eines Polizisten rund 30 Kilometer östlich von Lyon wurde ebenfalls in der Nacht zu Donnerstag beschossen, wie die Staatsanwaltschaft Vienne bekanntgab. Verletzt wurde auch hier niemand. Die Ermittler schlossen einen Zusammenhang mit den gewalttätigen Ausschreitungen vor rund drei Wochen im nahegelegenen Grenoble aus.

Im Burgund wurde in einem Problemviertel der Stadt Auxerre mit scharfer Munition auf ein Polizeiauto geschossen. Zuvor hatte sich ein junger Mann laut Präfektur vor einer Polizeikontrolle in sein Viertel geflüchtet und war dort von einer Gruppe mit Schlagstöcken und Steinen geschützt worden.

Die Justiz müsse nach der Serie von Angriffen „mit der Faust auf den Tisch hauen“, erklärte die Polizeigewerkschaft. „Grenoble, Auxerre und jetzt Villiers-le-Bel – diese Schüsse werden von Kriminellen abgegeben, die bereit sind zu töten, um die Festnahme eines Straftäters zu verhindern.“

In Grenoble hatte es nächtelang Ausschreitungen gegeben, nachdem die Polizei einen bewaffneten Casinoräuber erschossen hatte – der junge Mann aus einer nordafrikanischen Einwandererfamilie hatte auf die Polizei geschossen, die die Schüsse erwiderte und ihn tödlich traf.

Der französische Innenminister Brice Hortefeux ging in der Nacht zum Donnerstag demonstrativ mit Polizisten in Grenoble auf Streife. Um die Sicherheit in dem ostfranzösischen Gebiet zu erhöhen, setzte er außerdem eine Regionale Eingreifgruppe (GIR) ein. Staatspräsident Nicolas Sarkozy hatte kürzlich in Grenoble hervorgehoben, dass die Regierung einen „nationalen Krieg“ gegen Straftäter führen werde.

Bloß nicht drüber reden! Das ist streng verboten.

(Spürnassen: Mihael T., faustrecht2000, Koltschak und CorpseBride)

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Prozess gegen türkischen Familienclan

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[5]
Zustände wie im „Haus des Friedens“ herrschten Ende letzten Jahres in Bielefeld, wo eine türkische Familie Jagd auf einen Türken aus Viersen machte, der sich einer Tochter der Familie genähert hatte. Da die sieben Angeklagten erst zwischen 18 und 60 Jahren alt sind, findet der Prozess wegen gefährlicher gemeinsamer Körperverletzung vor dem Jugendschöffengericht statt.

NW-News berichtet [6]:

Im Herbst 2009 hatte sich eine verheiratete, aber von ihrem Mann getrennt lebende Tochter der Familie mit einem 37-jährigen Türken aus Viersen eingelassen und war von ihm schwanger geworden. In jener Nacht hatte der Mann die junge Frau abholen wollen, um einen Schwangerschaftsabbruch vornehmen zu lassen. Davon hatte eine ihrer Schwestern Wind bekommen und die Familie alarmiert, die, auf zwei Autos verteilt, vor dem Haus auf die Ankunft des Vierseners lauerte.

Der merkte sofort, was los war, gab Gas und startete durch. Anschließend kam es zu einer wilden Verfolgungsjagd im Bereich des Flughafens Windelsbleiche. Auf der Buschkampstraße gelang es den Verfolgern, das Opfer zu rammen und in den Straßengraben zu drängen, so die Anklageschrift.

Dann sollen die Eltern, Onkel, Schwäger und Geschwister der Frau von allen Seiten in den verunfallten Wagen gedrungen sein und auf den 37-Jährigen eingeprügelt haben. Die Mutter soll ihn vom Rücksitz aus mit einem Gürtel gedrosselt haben, einer der Angreifer biss ihn durch die Kleidung in die Brust. Die Angeklagten ließen erst von dem Opfer ab, als die Polizei erschien.

Der Geschädigte erlitt erhebliche Kopfverletzungen. Dem Fahrer des Pkw, der den Viersener von der Straße drängte, wird zusätzlich gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr vorgeworfen. Der Prozess findet demnächst vor dem Jugendschöffengericht statt.

(Spürnase: Hypnosebegleiter)

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Studie zu Ausländergewalt heftig kritisiert

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Gutmenschen,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[7]
Weil die Studie zur Jugendgewalt [8]des Kriminologen Christian Pfeiffer ehrlich sagt, dass moslemische Migranten gewalttätiger sind als Deutsche, geraten Gutmenschen allerorten in helle Aufregung. So sieht etwa der Integrationsbeauftragte des Berliner Senats, Günter Piening, keinen Sinn in der Studie, und der Grüne Bildungspolitiker Özcan Mutlu lehnt eine Aufteilung nach Ethnien ab. Kein Wunder!

Der Tagesspiegel berichtet [9]:

Die berlinweite Schülerstudie des niedersächsischen Kriminologen Christian Pfeiffer provoziert weitere Kritik. 5000 Schüler werden dafür derzeit über Gewalterfahrungen, zur Familiensituation, zur Anzahl der Bücher zu Hause oder zu politischen Einstellungen befragt. Auch wird die ethnische Zugehörigkeit abgefragt, für Einwandererkinder und für Deutsche gibt es teilweise unterschiedliche Fragen. Der Bildungspolitiker der Grünen im Abgeordnetenhaus, Özcan Mutlu, lehnt die Studie ab: „Wenn nach Ethnien sortiert abgefragt wird, ist das eine Manifestierung von Andersartigkeit.“ Natürlich gebe es gravierende Probleme mit Gewalt, auch in sozial schwachen Einwanderervierteln, „aber das wissen wir längst“. Die Fragebögen von Pfeiffers Kriminologischem Forschungsinstitut (KFN) wirken laut Mutlu „tendenziös“ und nicht ergebnisoffen.

(Spürnase: Bruno N.)

Das umstrittene Projekt wurde im vergangenen Jahr von Staatssekretär Thomas Härtel im Namen der Berliner Landeskommission gegen Gewalt bestellt. Damals hielt Pfeiffer einen Vortrag vor der Landeskommission – eine Veranstaltung, die unbefriedigend für beide Seiten ablief. Die von Pfeiffers Institut erstellte bundesweite Studie zu Jugendgewalt hatte kaum Aussagekraft über die Gewaltneigung von Jugendlichen in Berlin. Zum Bedauern der Wissenschaftler hatten sich hier nur wenig Schulen bereiterklärt, an der Untersuchung teilzunehmen. Um bessere Daten über die Lage zu erhalten, bestellte Härtel eine eigene Schülerbefragung für die Hauptstadt.

Schon das Konzept hatte in der Landeskommission Diskussionen provoziert. Der Integrationsbeauftragte des Senats, Günter Piening, etwa war von Anfang an skeptisch: „Die Befragungsart von Pfeiffer erschließt sich mir nicht.“ Dass die Fragebögen eingeteilt sind in Jugendliche „deutscher Herkunft“ und „nicht deutscher Herkunft“, finde er problematisch. 94 Fragen auf 38 Seiten umfasst die Studie. 3000 Schüler der neunten Klasse wurden bereits befragt, nach den Ferien sollen weitere 2000 dazukommen.

Denn es kann nicht sein, was nicht sein darf!

Methodische Kritik äußert Cosar Karadas, ein Mitglied des Berliner Migrationsrats. „Hier sind Antworten vorgegeben, damit kann man eine Studie in die eine oder andere Richtung lenken“, sagt er. So sollen Schüler aus Einwandererfamilien ihren Zustimmungsgrad zu Aussagen abgeben wie: „Die Deutschen sind weniger wert als die Leute meiner Herkunft.“ Oder: „Ein richtiger Mann ist bereit zuzuschlagen, wenn jemand schlecht über seine Familie redet.“ Laut Karadas sei hier ein Ergebnis anvisiert, dass nur noch mit Zahlen untermauert werden soll. Es laute: Türkische und arabische Jugendliche sind gewalttätiger als andere, und je religiöser sie sind, desto gewalttätiger sind sie. Dass manche Jugendliche aus deutschen, evangelischen Familien auch gewalttätig sind, falle in Pfeiffers Studien unter den Tisch. Besonders irritiert Karadas, dass im Kontext von Totschlägern und Vergewaltigung in einem einzelnen Punkt die kurdische Herkunft abgefragt wird. „Das impliziert, dass diese Gruppe ganz besonders schwierig ist.“

Für KFN-Direktor Pfeiffer ist diese Frage dagegen ganz logisch: „Iraner und Vietnamesen müssen wir als Gruppe nicht erfassen, weil sie gut integriert sind und für ein Kriminologisches Institut keine Relevanz aufweisen“, sagt er. Muslime aus Exjugoslawien und der Türkei dagegen hätten eine besonders ausgeprägte „Machokultur“. „Es wäre blind, einzelne ethnische Gruppen nicht zu erfassen.“ Wenn im Elternhaus alles stimme, unterscheide sich der Türke auch nicht mehr vom Deutschen. Noch aber seien viele muslimische Kinder geprägt von einer importierten Machokultur, „ein Überlebensprinzip in Ostanatolien“. Zur Verlässlichkeit seiner Umfragetechnik sagt Pfeiffer, er habe seit 1998 Erfahrungen mit Befragungen von Schülern. „Wir haben so unsere Tricks, um zu überprüfen, ob die Antworten stimmen.“

Pfeiffer soll mal aufpassen. Ganz schnell ist er ein Rechter.

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Verurteilung hätte Turbulenzen anfachen können

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[10]
Deutsche Gerichte entscheiden interessant, wenn es um Migranten geht. Dann geht es plötzlich nicht mehr um das, was war, sondern um das, was sein könnte. So geschehen jetzt vor einem Schöffengericht. Der Beitrag ist nicht online. Deshalb veröffentlichen wir die ganze Meldung des Westfalenblattes.

Trotz Bedrohung, Nötigung, Körperverletzung und mehrfacher Freiheitsberaubung stellte das Gericht das Verfahren ein

Das Westfalenblatt schreibt:

Schöffengericht stellt Strafverfahren ein

Herford (cl). Seine libanesische Freundin Fatima hatte bereits das Ende ihrer gemeinsamen Beziehung beschlossen und verkündet. Der 25-jährige Erol M. (Namen geändert) konnte sich aber lange Zeit nicht damit abfinden, dass die 19-Jährige ihm den Laufpass gegeben hatte. Stattdessen wollte er mit seinem gesamten Familienclan bei ihren Eltern anrücken, um bei ihnen nachdrücklich um die Hand ihrer unwilligen Tochter anzuhalten.
So nachdrücklich, dass die Anklageschrift der Staatsanwaltschaft schließlich vier Fälle von Bedrohung, dazu Nötigung, Körperverletzungen und mehrfache Freiheitsberaubung aufwies. Trotz dramatischer Szenen mit vorgehaltenem Messer und der Ankündigung »Einer von uns beiden wird jetzt sterben! Es muss Blut fließen!« gegenüber der Ex-Freundin stellte das Gericht das Verfahren gegen Geldbuße von 600 Euro zugunsten der Landeskasse ein.
Mit diesem Ausgang des Prozesses ohne Urteil hatte Rechtsanwältin Marion Wöhler eine empfindliche Bestrafung des Angeklagten abgewendet.
Der tiefere Grund für die milde Entscheidung des Schöffengerichts war vor allem, dass M. es seit einigen Wochen anscheinend verstanden und akzeptiert hat, dass die junge Frau eigene Pläne für ihr Leben hat, in denen er keine Rolle spielt. Im Gegensatz zu früher lässt er jetzt nicht nur Fatima, sondern auch deren Eltern und weitere Verwandten in Ruhe. Eine durchaus mögliche Verurteilung hätte die Turbulenzen möglicherweise wieder angefacht und für neuen Nervenkrieg gesorgt.
Der Angeklagte hatte eine sehr eigene Interpretation der Geschehnisse entwickelt und trug sie dem Gericht vor, um Pluspunkte für sich zu sammeln. Doch die Zeugin Fatima hat sich offensichtlich erfolgreich emanzipiert und stauchte ihn öffentlich ordentlich zusammen: »Wie kann ein Mensch nur so lügen wie du? Schau mir doch wenigstens dabei ins Gesicht – aber das kannst du ja nicht!«

Artikel vom 05.08.2010

Ohne Worte!

(Spürnase: Altsachse)

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NRW: Straffrei koksen mit Rot-Grün

geschrieben von PI am in Grüne,Gutmenschen,Justiz,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[11]Die von den Kommunisten getragene rot-grüne Minderheitsregierung in NRW ist gerade erst im Amt und leistet schon „Erstaunliches“. Anstatt das Personal bei Polizei und Justiz aufzustocken, werden lieber die Eigenbedarfsgrenzen für fast alle Drogen angehoben oder eingeführt – um die „Gelegenheitskonsumenten“ zu entkriminalisieren und natürlich die Justiz zu entlasten. mehr [12]

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Hamburg: Auf Nebenbuhler eingestochen

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[13]In der Freien- und Messerstadt Hamburg hat ein 49-jähriger „Mohammed“ seinem Namensvetter und „Religions“gründer alle Ehre gemacht und den Freund seiner Ex-Frau in aller Öffentlichkeit niedergestochen. Sicher kann man daraus einen Verbotsirrtum konstruieren, denn das Opfer hatte mit einem Kind des Täters einen Ausflug gemacht.

Die MoPo schreibt [14]:

Laut Polizei hat sich Folgendes abgespielt: Gegen 14.30 Uhr kommt Mohammad A. (49) zur Wohnung seiner Ex. Er will die beiden gemeinsamen Kinder (3 und 5 Jahre) abholen, um etwas mit ihnen zu unternehmen. Als die Frau ihm sagt, dass ihr neuer Freund mit einem der Kinder einen Ausflug mache, flippt der Familienvater aus: A. schnappt sich das andere Kind und rast mit ihm wutentbrannt zum Planetarium.

Vor dem Eingang trifft er auf den neuen Lebensgefährten seiner Frau – zieht ein Messer (acht Zentimeter lange Klinge) und sticht immer wieder auf Volker B. (36) ein. Das Opfer schleppt sich zur Kasse und bittet die Angestellten, die Polizei zu rufen. Noch bevor die Beamten eintreffen, gelingt es Passanten, Mohammad A. zu überwältigen.

Volker B. wird mit schweren, aber nicht lebensgefährlichen Verletzungen an Bauch, Brust und Beinen ins AK Barmbek gebracht. Die Mordkommission übernimmt den Fall, ermittelt wegen versuchter Tötung.
Ob das Mädchen (3) und der Junge (5) die Bluttat ihres Vaters mitansehen mussten, war gestern noch unklar.

„Menschen mit Migrationshintergrund sind ein wichtiger Teil unserer bunten Republik. Sie bereichern unser Land, wir brauchen sie.“ (Annette Schavan, CDU, Bildungsministerin)

(Spürnasen: Zebulon Feierabend, jogi und PI-User HAM)

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Side: 17-jährige Deutsche brutal vergewaltigt

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islam ist Frieden™,Justiz,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[15]Im nach wie vor beliebtesten Urlaubsland der Deutschen ist jetzt ein 17-jähriges Mädchen aus Düsselorf (NRW) von sechs Bauarbeitern vergewaltigt worden. Das Mädchen wurde offenbar im Rahmen eines nächtlichen Strandspazierganges überfallen und von Bauarbeitern, die derzeit an der Errichtung einer neuen Moschee mitarbeiten, brutal vergewaltigt. mehr [16]

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Essen schiebt kriminelle Syrer ab

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt | 130 Kommentare



Großes Wehklagen in Essen: Dort wurden endlich einmal Mitglieder eines kriminellen Araberclans in ihre syrische Heimat abgeschoben. Der „Integrationsrat“ meldet Bedenken an, der libanesische Zedernverein spricht sogar von einem Skandal. Wieso libanesisch? Die Syrer hatten sich als Libanesen ausgegeben, um Asyl zu erschleichen. Deswegen fühlt sich der Libanesenverein anscheinend zuständig.

Der WESTEN berichtet [17] aus Essen:

Die Stadt hat erstmals sechs Angehörige einer arabischen Großfamilie nach Syrien abgeschoben, obwohl sie sich selbst als Flüchtlinge aus dem Libanon bezeichnen. Der libanesische Zedernverein spricht von einem Skandal und hat nach eigenen Angaben das Außenministerium eingeschaltet. Der Integrationsrat fordert Aufklärung.

Unter strenger Geheimhaltung wurden die Familienmitglieder am Morgen des 27. Juli von Polizisten überrascht und am Frankfurter Flughafen in den Flieger nach Damaskus gesetzt. Grundlage ist ein 2008 geschlossenes „Rückübernahmeabkommen“ zwischen Deutschland und Syrien. „Drei dieser Menschen sind in Essen geboren“, sagt Mohamad Masri, Sprecher des Zedernvereins. „Sie sind ins Niemandsland abgeschoben.“ Zwei der Abgeschobenen seien in Damaskus sofort verhaftet worden.

Die Ausländerbehörde wirft den Abgeschobenen mangelnde Integrationsbereitschaft, etliche Straftaten und Vortäuschung falscher Identitäten vor. Vater und mehrere Brüder der Abgeschobenen sitzen derzeit in Haft, der Vater unter anderem wegen bandenmäßigen Drogenhandels. Auch einige der Abgeschobenen seien einschlägig vorbestraft.

Die „Integrationsprognose“, Voraussetzung für eine Bleiberechtsregelung, falle wegen mangelnder Deutschkenntnisse und seltenem Schulbesuch negativ aus. Verwandte des Familienclans gelten als eine der einflussreichsten Familien in der Berliner Unterwelt. Ihr Oberhaupt lässt sich als „Präsident von Neukölln“ bezeichnen und wurde 2007 wegen Drogenhandels zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt.

Die Familienmitglieder hatten sich nach ihrer Einreise nach Deutschland als libanesische Staatsangehörige ausgegeben. Wegen eines Abschiebeschutzes für Libanesen wurden sie in Essen geduldet. Inzwischen sei aber „zweifelsfrei“ geklärt, dass es sich um syrische Staatsangehörige handele. Deshalb hätten die syrischen Behörden ihnen auch einen Passersatz ausgestellt. Vor diesem Hintergrund hat die Stadt die Aufenthaltsgenehmigungen zurückgezogen und damit nach eigenen Angaben vor dem Verwaltungsgericht Gelsenkirchen auch Recht behalten.

„Natürlich geht jetzt die Angst um in der libanesischen Gemeinschaft in Essen“, sagt Mohammet Balaban, Vorsitzender des Integrationsrates. Er wurde am Montag von der Ausländerbehörde über den Vorgang informiert und geht davon aus, dass „alles nach Gesetz und Ordnung“ abgelaufen sei. „Die Behörde hat mir auch versichert, dass dies vorerst ein Einzelfall bleibe. In der nächsten Zeit stehen keine weiteren Abschiebungen an.“ Eine Mutter aus der Familie mit minderjährigen Kindern wird in Essen weiter geduldet.

Die Abgeschobenen lebten in einer Parallelgesellschaft, zu der Behörden und Polizei kaum Zugang hatten. Die Zeitung berichtet zum Hintergrund des Geschehens:

Seit 2009 gibt es ein gemeinsames Handlungskonzept „Chancen bieten, Grenzen setzen!“ von Stadt und Polizei, das vor allem die Bildungsperspektiven der jungen Libanesen verbessern soll.
„Wir müssen klarmachen, welche Gesetze hier gelten“, beschrieb Friedrich Koch, Leiter der Polizeiinspektion Mitte, Ende 2009 im WAZ-Gespräch die ausgegebene Null-Toleranz-Strategie. Drei libanesische Clans wickeln nach Polizeieinschätzung in der nördlichen Innenstadt ihre Geschäfte ab und lenken ihre Familien nach den Gesetzen der Scharia. Insbesondere die Jugendlichen hätten deshalb die Regeln des Rechtsstaates im Quartier außer Kraft gesehen, sagt Koch.

Scharia? Sagte er tatsächlich Scharia? Ja haben denn die Integrationsprobleme dieser Leute womöglich mit dem Islam zu tun?

(Spürnase: Kölschdoc)

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Marokkaner zwang Ehefrau zur Sterilisation

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Seine zwei Jahre jüngere Ehefrau hat ein 32 Jahre alter Marokkaner zur Sterilisation gezwungen. Die Frau hatte schon zwei Kinder gegen seinen Willen zur Welt gebracht. Wahrscheinlich waren es nur Mädchen! Zum Sex sollte die Frau wohl weiter herhalten. Er misshandelte außerdem die Hochschwangere, um deren Niederkunft zu verhindern. Mutter und Schwester halfen. Sauberer Islam! Mehr…

(Spürnasen: Nahshorn und heimat)

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