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Frankreich: Moslem sticht auf Passanten ein – ein Toter, zwei Verletzte

Am Freitag gegen 14 Uhr griff ein mit einem dunklen Djellaba (Islamkaftan) bekleideter Moslem im Parc des Hautes-Bruyères in Villejuif, einer Gemeinde südlich von Paris, mehrere Menschen mit einem Messer an. Ein 56-Jähriger, der seine Frau beschützen wollte überlebte die Attacke nicht. Zwei weitere Menschen wurden verletzt, einer davon schwer.

Der Täter wurde schon bald nach der Tat in der Nachbargemeinde Haÿ-les-Roses von der Polizei auf der Flucht erschossen. Staatsanwältin Laure Beccuau erklärte bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Innenstaatssekretär Laurent Nuñez und dem Pariser Polizeichef Didier Lallemen, der Angreifer hätte auf seiner „mörderischen Reise“ versucht, weitere Passanten anzugreifen, diese hätten ihm aber ausweichen können.

Staatssekretär Nunez lobte „den Mut, die Effizienz und die Reaktionsfähigkeit“ der Beamten. So sei es „möglich gewesen, den Täter sofort zu neutralisieren“.

Laut Bericht der französischen Zeitung Le Parisien [1] sei der Mann anhand seiner Kreditkarte und Fingerabdrücke als Nathan C. identifiziert worden. Der 22-Jährige soll im 14. Arrondissement [2] von Paris gelebt haben und regelmäßig in der Psychiatrie im Saint-Anne-Krankenhaus stationiert gewesen sein.

Über das Motiv wurde, wie meist in solchen Fällen, erst einmal gerätselt. Von einer „psychischen Erkrankung“ war die Rede. Mehreren Zeugen zufolge habe der Täter während der Angriffe „Allahu Akbar“ gerufen. Und auch seine Kleidung spricht dafür, dass es sich bei dieser Erkrankung wohl um den Islam handelt.

Video der Verfolgung durch die Polizei. Am Ende sieht man den Erschossenen am Boden liegen.

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NATO-Partner Erdogan ruft zu Gewalt gegen Nichtmuslime auf

geschrieben von PI am in Islam,Islam ist Frieden™,Türkei | 110 Kommentare

Von ALSTER | Das Nato-Mitglied Türkei ist völkerrechtswidrig in Nordsyrien einmarschiert. Bei seiner Invasion stützt sich das Erdogan-Regime auf grausame islamisch-faschistische Banden und ermöglichte bereits zahlreichen gefangenen IS-Terroristen die Flucht. Ansonsten beschäftigt er seine europäischen NATO-Partner mit deren eigenen zumeist in Moscheen herangezüchteten IS-Rückkehrern (PI-NEWS berichtete [3]) – Erdogans Migrationswaffe. Ganz islamgemäß benutzt er in jeder Hinsicht Waffen gegen Nichtmuslime/Kuffar.

Erdogans Dschihad gegen Nichtmuslime

Am 25. Oktober hat der Präsident eines Nato-Mitgliedstaates, Recep Tayyip Erdogan, offen zu Gewalt gegen Nichtmuslime aufgerufen. Erdogan besuchte die Freitagsgebete in der Großen Camlica-Moschee in Istanbul. Nach den Gebeten rezitierte der Hafiz der Moschee den Koranvers Al-Fath, was „Sieg, Triumph, Eroberung“ bedeutet. Dann nahm Erdogan das Mikrofon und rezitierte einen Teil des Verses auf Arabisch und dann auf Türkisch: „Unser Gott befiehlt uns, gegenüber den Kuffar (Ungläubigen) gewalttätig zu sein. Wer sind wir? Die Umma Mohammeds. Also befiehlt Allah uns auch, barmherzig miteinander zu sein. Also werden wir einander gnädig sein. Und wir werden gewalttätig gegen die Kuffar sein. Wie in Syrien.“

Erdogan bezog sich dann auf einen anderen Koranvers, As-Saff-13, auf Arabisch:

Inshallah, Gott hat uns in Syrien versprochen: ‚Sieg von Allah und eine bevorstehende Eroberung; und gib den Gläubigen gute Botschaft. Wir sehen, dass es gerade passiert. Mit der Erlaubnis Allahs werden wir es noch mehr sehen …“

Die Gemeindemitglieder jubelten ihm zu [4] und riefen „Allahu Akbar“

Milizen der Türkei bedrohen auch Christen in Syrien

Erdogan benutzt „Flüchtlinge“ als Faustpfand, um seinen seit langem bestehenden Plan, die Kurden zu vertreiben, zu eliminieren, ohne Widerstand der EU durchführen zu können. Denn der EU, insbesondere Deutschland, sind jetzt die Hände gebunden wegen des sonst zu erwartenden Flüchtlingsstroms. Er will nicht nur die kurdische YPG vernichten, seine Milizen greifen auch gezielt Christen an [5], um die Demografie der Region komplett zu verändern – auch ganz korangemäß.

Erdogans Expansionspläne

Während wir uns mit IS-Rückkehrern herumschlagen müssen und auch sonst der Islamisierung ausgesetzt sind, wird Erdogans Krieg gegen die Bevölkerung Nordsyriens, sowie seine Expansionspolitik nicht lokal beschränkt bleiben. Seit drei Jahren verbreiten türkische Medien Landkarten, die Erdogans Expansionspläne [6] in Anlehnung an das Osmanische Reich deutlich machen [7]. Währenddessen hofiert die EU den Aggressor und bedenkt ihn auf diversen Wegen mit Geld. So bekommt der Feind der Europäer immer noch eine Heranführungshilfe, damit die Türkei beitrittsreif werde. Großzügige neun Milliarden Euro [8] hat die EU-Kommission für die Jahre 2007 bis 2020 genehmigt.

Merkel: IS-Rückkehrer sind keine Gefahr – Wir schaffen das!

„Unsere“ Bundeskanzlerin, die zuletzt sehr gerne in Afrika herumreist und Schulden begleichen möchte (Die Industrieländer sind schuld am Klimawandel in Afrika), versichert uns, es gebe keinen Grund zur Sorge [9], wenn Mitglieder der terroristischen Vereinigung IS aus Syrien zu uns zurückkommen. Da sind wir doch froh, und der für unsere Sicherheit zuständige Innenminister will auch helfen.

Innenminister Seehofer will mehr Moschee-Stützpunkte integrieren

In deutschen Moscheen wurde für einen Sieg der Türkei im Kampf gegen die Kurden gebetet. Auch der stellvertretende Vorsitzende des Zentralrates der Muslime wünschte den Soldaten korantreu „Allahs Segen [10]“. Da passt es doch, dass Innenminister Seehofer mit dem Projekt „Moscheen für Integration [11]“ die gesellschaftliche Verankerung islamischer Gemeinden in Deutschland mit sieben Millionen Euro fördern will. Dabei hat Herr Seehofer noch vor einem Jahr behauptet [12], der Islam gehöre nicht zu Deutschland. Nicht selten stellt sich heraus, dass Moscheen wie Reisebüros nach Syrien [13] fungierten.

Was bedeutet Kuffar (Plural von kafir = Ungläubiger)?

Es gibt kein Wort auf Deutsch, das die ganze Negativität des Wortes „kafir/kuffar“ adäquat ausdrücken würde. Kafir wird im Allgemeinen als Ungläubiger übersetzt, aber dies ist eigentlich nicht korrekt, denn das Wort Ungläubiger ist neutral. Jemanden als „Kuffar“ zu bezeichnen, ist daher nicht nur eine Beleidigung der betroffenen Person, sondern gilt auch für ganze Volksgruppen oder Religionsgemeinschaften. Der Koran definiert den Kafir und sagt, dass der Kafir gehasst (40:35), verspottet (83:34), bestraft (25:77), enthauptet (47:4), verwirrt (6:25), terrorisiert (8:12), vernichtet (6:45), getötet (4:91), gekreuzigt (5:33), gegen ihn Krieg geführt (9:29), verflucht (33:60), vergewaltigt (Ishaq 759) werden kann, und ein Muslim ist nicht der Freund eines Kafirs (3:28).

Recep Tayyip Erdogan rezitierte den Koran Al-Fath und setzt die Aufforderungen politisch um. Denn der Islam beansprucht auch heute die absolute Gültigkeit für alle seine dogmatischen Ansichten und Forderungen [14]. Und diese sind, insbesondere was die Behandlung von Ungläubigen angeht, nicht nur politisch sondern auch imperial zu verstehen.

Ein Dschihadist Erdogan und ein Land wie die Türkei mit einer derartigen feindlichen Gesinnung gegenüber Europa hat nichts in der EU und der NATO zu suchen

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Rhein-Main: IS-Terroristen planten Anschlag mit vielen Opfern

geschrieben von PI am in Dschihad,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Islamischer Staat,Terrorismus | 133 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Anhänger der „Religion des Friedens“ haben geplant, eine „religiös motivierte Straftat mit vielen Opfern“ im Rhein-Main-Gebiet durchzuführen. Die Tatvorbereitungen der drei „Offenbacher“ waren bereits konkret fortgeschritten, wie die Staatsanwaltschaft Offenbach am Dienstag mitteilte [15].

Die Männer sollen laut der Staatsanwaltschaft gezielte Vorbereitungen getroffen haben, um im Rhein-Main-Gebiet mittels Sprengstoff und Schusswaffen möglichst viele unschuldige Menschen zu töten, vorrangig deutsche „Ungläubige“.

Die Beschuldigten sollen sich in der Vergangenheit offen als Anhänger des IS zu erkennen gegeben haben.

Der Staatsanwaltschaft zufolge handelt es sich bei den vorläufig Festgenommenen um einen 24 Jahre alten „Deutschen“ (mazedonischer Herkunft) sowie einen 22 und 21 Jahre alten türkischen Staatsangehörigen. Der 24-jährige Hauptbeschuldigte ist dringend verdächtig, bereits Bestandteile zur Herstellung von Sprengstoff beschafft und im „Darknet“ auch nach Schusswaffen gesucht zu haben.

Die Offenbacher IS-Kämpfer waren polizeibekannt …

Laut Staatsanwaltschaft waren die drei Verdächtigen selbstverständlich „bereits polizeibekannt gewesen“ und haben sich „in der Vergangenheit als Anhänger der Terrormiliz IS“ bezeichnet: „Uns liegen entsprechende Aussagen von Bekannten vor“, sagte Nadja Niesen, Sprecherin der Staatsanwaltschaft Frankfurt. Konkrete Anschlagsziele seien den Ermittlern bislang nicht bekannt. „Eine konkrete Gefahr für die Bevölkerung habe zu keinem Zeitpunkt bestanden“, betonte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft zur allgemeinen Erleichterung der Mainstream-Medien und der vereinigten Resettlement-Parteien Deutschlands.

Das sind drei Offenbacher“, betonte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main auf Nachfrage der WeLT [15]. Sie seien in Offenbach aufgewachsen „und wohl langjährige Freunde“. Noch ist unklar, ob die Täter von einer Kontaktperson des IS in Syrien oder im Irak angeleitet wurden oder einfach regelmäßige Abonnenten des IS-Hochglanzmagazins „Dabiq“ [16] oder des Dschihad-Magazins „Inspire“ [17] waren, die in Deutschland überall frei zugänglich sind. Nach aktuellsten Informationen soll die Verwandte eines der Täter auch von Deutschland nach Syrien gereist sein, um sich dem IS anzuschließen.

Zahlreiche Beweismittel bei Einsatz gesichert

Die Staatsanwaltschaft durchsuchte gemeinsam mit dem hessischen Landeskriminalamt drei Wohnungen in Offenbach. Beteiligt waren über 170 Beamte des Landeskriminalamts und des Polizeipräsidiums Südhessen, sowie Spezialkräfte der Polizei. Dabei wurden zahlreiche Beweismittel, vor allem schriftliche Unterlagen und elektronische Datenträger gefunden, die „derzeit ausgewertet“ würden.

Bei dem 24-jährigen Hauptbeschuldigten wurden verschiedene sprengstoffrelevante Substanzen und Gerätschaften sichergestellt.  Die Vorführung beim Haftrichter wurde zunächst auf Mittwoch verschoben. Dieser soll entscheiden, ob der Hauptverdächtige – oder eventuell auch alle drei Männer – in Abstimmung mit den steuerfinanzierten Rechtsbeiständen – nun in Untersuchungshaft müssen. Die Identitäten der Attentäter wurden festgestellt, derzeit läuft die Befragung der „drei Offenbacher“.

Hinsichtlich einem Strafverfahren gegen die islamischen Kämpfer werden die juristischen Themenkreise „Jugendstrafrecht“, „Vorliegen einer nicht vollendeten Straftat“, „Rücktritt von der Tat“ sowie „Haftsensibilität“ erfahrungsgemäß eine Rolle spielen. Angesichts einer positiven Sozialprognose werden die zuständigen Strafkammern wohl drastische Bewährungsstrafen und Sozialdienste in Altenheimen für die Offenbacher Buben anordnen.

Deutschland braucht noch mehr IS-Fachkräfte

Seit Monaten wird in Deutschland über die Rückkehr von IS-Terroristen mit „deutschem Pass“ diskutiert, am Montag stellte die Türkei die deutsche Regierung vor vollendete Tatsachen mit einer ersten Abschiebung [18] – nach Deutschland!

Das erklärte auch der Sprecher des türkischen Innenministeriums, Ismail Catakli: „Insofern wird heute die Abschiebung von drei ausländischen Terroristenkämpfern aus unserem Land gewährleistet.“ Catakli kündigte an, sieben „deutschstämmige IS-Kämpfer“ am Donnerstag abzuschieben und bei zwei anderen deutschen Bürgern laufe gerade das Verfahren zur Ausweisung. Die Bundesregierung bestätigte die Pläne. Sie erklärte allerdings, „der am Montag bereits abgeschobene Deutsche habe keine Verbindung zur IS-Miliz gehabt“.

Türkei: „Wir sind kein Hotel für IS-Kämpfer“

Der türkische Innenminister Süleyman Soylu hatte am Freitag angekündigt, dass die Türkei ab Montag gefangene ausländische IS-Anhänger in ihre Heimatländer zurückschickt. Darunter sind nach Angaben des Sprechers von Präsident Recep Tayyip Erdogan [19] bereits 20 deutsche IS-Anhänger, weitere hunderte werden folgen.

Eine rasche Rückholung der kriminellen IS-Kämpfer nach Deutschland forderte auch der „außenpolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion“, Omid Nouripour als „Reaktion auf den Krieg der Türkei in Nordsyrien“, wie das linksradikale „Redaktionsnetzwerk Deutschland [20]“ stolz berichtet: „Die Bundesregierung muss jetzt dafür sorgen, dass die in Nordsyrien inhaftierten Dschihadisten und ihre Angehörigen zügig nach Deutschland zurückgeholt werden, damit ihnen hier ein rechtsstaatlicher Prozess gemacht werden kann“, betonte Nouripour. Die Beweismittel der deutschen Staatsanwaltschaft dazu dürften jedoch mehr als dürftig werden. Dem Grünen-Politiker zufolge sei die Überlastung deutscher Gerichte mit Migrations-Straftätern aber wohl noch weiter ausreizbar.

Es ist lediglich noch eine Frage der Zeit, bis es einen weiteren vollendeten Anschlag von IS-Anhängern, Dschihadisten oder „religiös Motivierten“ auf viele unschuldige Zivilisten in Deutschland geben wird. Dazu betont die mehr oder weniger noch amtierende deutsche Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel: „Rückführung, Rückführung und nochmals Rückführung [21]“ und reibt sich die blutigen Rautenhände mit den abgefressenen Fingernägeln [22] – dem „Abbild ihrer Seele“.

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Erdogans Krieg: Rückfahrkarte aus Syrien für „deutsche“ IS-Terroristen

geschrieben von Eugen Prinz am in Bereicherung™,Europa,Islam,Islam ist Frieden™,Islamischer Staat,Islamisierung Deutschlands | 99 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Im umkämpften Grenzgebiet zwischen Syrien und der Türkei, in dem der Sultan vom Bosporus gerade durch eine militärische Intervention versucht, eine „Sicherheitszone“ einzurichten [23], befinden sich nach der Zerschlagung des Islamischen Staates rund 11.000 IS-Terroristen in Haft. Verteilt auf 50 Gefängnisse sind neben etwa 9000 Syrern und Irakern auch 2000 Ausländer interniert, darunter etwa 100 Pass-Deutsche.

Hinzu kommen noch rund 73.000 Angehörige dieser Terroristen, sprich: deren Angetraute  und der hoffnungsvolle Nachwuchs. Davon haben etwa 90 Frauen und ca. 120 Kinder einen deutschen Pass [24]. Sie werden im Lager al-Hol festgehalten, das etwa 60 Kilometer von der syrisch-türkischen Grenze entfernt in einer malerischen Wüstenregion liegt, in der man sich zurecht über die Erderwärmung beschweren kann. Was die Frauen jedoch nicht daran hindert, sich dick anzuziehen, aber das nur nebenbei.

Europäische Länder zögerten bisher mit Rücknahme

Während die USA, sowie Russland, die Türkei, Kasachstan, Kosovo, Tadschikistan und Usbekistan ihre als IS-Terroristen agierenden Staatsbürger schon vor geraumer Zeit von den syrisch-kurdischen Milizen übernommen und „nach Hause“ verfrachtet haben, zögerten bisher die europäischen Länder, darunter auch Deutschland. Zurecht wurde befürchtet, dass es den Gerichten in Europa schwer fallen würde, genügend Beweise für eine Inhaftierung der „IS-Kämpfer“, wie sie von manchen Medien verharmlosend bezeichnet werden, zu finden.

In der Tat wären diese Kameraden und ihre Brut in den Internierungslagern im türkisch-syrischen Grenzgebiet bestens aufgehoben. Auch im Hinblick darauf, dass der Apfel meist nicht weit vom Stamm fällt und zu erwarten ist, dass aus den Kindern islamischer Fanatiker auch wieder islamische Fanatiker werden.

Gefahr von islamischen Terroranschlägen wird massiv ansteigen

Doch mit dem ruhigen Schlaf der deutschen Staatsbürger dürfte es bald vorbei sein. Diese Neuigkeit erfahren wir jedoch nicht von den hiesigen Medien. Vielmehr überbringt uns US-Präsident Donald Trump höchstpersönlich via Facebook die frohe Botschaft. Diese ist versteckt in seiner Stellungnahme zur gerade vereinbarten Waffenruhe zwischen der Türkei und den Kurden im umkämpften Grenzgebiet.

(Habe gerade mit dem türkischen Präsident Erdogan gesprochen. Er sagte mir, es gab  noch geringes Scharfschützen- und Mörser Feuer, das schnell eliminiert wurde. Es liegt ihm viel daran, dass die Waffenruhe bald funktioniert. Auch die Kurden wollen das und eine abschließende Lösung. Schade, dass man nicht schon vor einigen Jahren so dachte.  Stattdessen wurde das ganze mit künstlichen Notlösungen zusammengehalten. Nun zeigen beide Seiten guten Willen und es gibt eine wirklich gute Chance auf Erfolg. Die USA haben das Öl gesichert & die ISIS Kämpfer sind doppelt gesichert durch Kurden & Türkei. Mir wurde gerade mitgeteilt, dass einige europäische Nationen nun zum ersten Mal bereit sind, die ISIS-Kämpfer zu nehmen, die aus ihren Ländern kamen. Das sind gute Nachrichten, aber das hätte schon getan werden sollen, nachdem wir sie eingefangen haben. Wie auch immer, es werden große Fortschritte gemacht!!!!)

Den vorletzten Satz sollten wir uns nochmal auf der Zunge zergehen lassen:

Mir wurde gerade mitgeteilt, dass einige Europäische Nationen nun zum ersten Mal bereit sind, die ISIS-Kämpfer zu nehmen, die aus ihren Ländern kamen.

Vom ungemütlichen Syrien zurück ins Schlaraffenland

Offenbar ist diese Zusage im Rahmen der Bemühungen um eine Waffenruhe, die in einen dauerhaften Waffenstillstand münden soll, zustande gekommen. Die europäischen Länder befürchten bei einem weiteren Andauern der Kämpfe zurecht eine neue Flüchtlingswelle und tun daher alles, um die Situation in der Region zu entspannen. Dazu gehört wohl auch, die Anzahl der Terroristen in dem umkämpften Gebiet zu verringern, indem man sie nach Europa zurück holt.

Man kann darauf wetten, dass Deutschland ebenfalls unter den „einigen europäischen Nationen“ ist und die pass-deutschen Terroristen des Islamischen Staates samt ihrer Brut vom ungemütlichen Domizil in Syrien ins Schlaraffenland zurückholt.

Nach einer kurzen Verschnaufpause werden dann die „Spreng-Gläubigen“ in der nächsten Moschee ihre Akkus aufladen und schon kann es wieder losgehen. Aber diesmal bei uns und nicht in Syrien. Der Autor ist gespannt, wann und wie die Mainstream Medien über die Rückkehr der so sehnlich Vermissten berichten wird.


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Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [26] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [27] und den Blog zuwanderung.net [28]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [29] oder Twitter. [30]

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Limburg an der Lahn: Islamischer Terroranschlag mit geraubtem Sattelzug

geschrieben von Eugen Prinz am in Einzelfall™,Islam,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik,Terrorismus | 501 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | UPDATES AM ENDE DES BEITRAGS NACH DEM KOMMENTAR | Limburg an der Lahn in Hessen, gestern gegen 17.20 Uhr: Ein weißer Schwerlastwagen eines Logistik-Dienstleisters bei Mannheim wurde in der Nähe des Landgerichts dem Fahrer geraubt und kurze Zeit später von dem Gewalttäter vermutlich vorsätzlich in eine Kolonne wartender Fahrzeuge gelenkt.

Zuerst einen Sattelzug geraubt

Der LKW-Fahrer hatte mit seinem Sattelzug in der Diezer Straße etwa 200 Meter vor der roten Ampel gewartet, um nach links abzubiegen und in Richtung Autobahn zu fahren, als ein Unbekannter plötzlich die Fahrertür aufriss und ihn mit weit geöffneten Augen anstarrte. „Was willst Du von mir?“, fragte er den Mann zweimal. „Aber er hat kein Wort geredet. Ich habe ihn noch mal gefragt. Dann hat er mich aus dem Lkw gezerrt“, berichtet der LKW-Fahrer. Der Täter bestieg dann selbst das Fahrzeug und fuhr damit in Richtung Bahnhof. Der ehemalige Besitzer konnte nur noch hilflos hinterher rennen.

An dieser Stelle sei noch darauf hingewiesen, dass es sich bei der Kaperung des Fahrzeugs strafrechtlich um einen Raub handelt, nicht wie von manchen Medien fälschlich berichtet, um einen Diebstahl.

Sattelzug wurde in wartende Kolonne gelenkt

Nur wenige hundert Meter weiter, an einer Ampel der Hauptverkehrsstraße „Schiede“, die gerade „Rot“ zeigte, hatte sich sich eine Kolonne wartender Fahrzeuge gebildet. Auf diese steuerte der Räuber den gekaperten Sattelzug zu und rammte mit voller Wucht [31] insgesamt sieben PKWs.

Durch den Aufprall wurden nach bisherigen Erkenntnissen 17 Menschen verletzt, eine davon schwer. Sie ist in einem kritischen Zustand.

Täter wird als Araber beschrieben

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Luftaufnahme des Tatortes. Links oben auf dem Bild das Landgericht, senkrecht verlaufend die Hauptstraße „Schiede“.

Laut Augenzeugenberichten sei der Täter benommen aus dem LKW gestiegen und habe sich unter eine wenige Meter entfernten Platane gesetzt. Bettina Y. aus Limburg, die ihren Arbeitsplatz in einem Büro direkt an der Unfallstelle hat, lief nach der Massenkarambolage mit einem Kollegen sofort auf die Straße und entdeckte den Mann, ohne zu wissen, dass er den Lkw gefahren hatte. „Er blutete aus der Nase, seine Hände waren blutig, die Hose zerrissen. Er hat gesagt: Mir tut alles weh. Ich habe gefragt, wie er heißt. Er sagte mir, er heiße Mohammed“, gab Bettina Y. gegenüber der Frankfurter Neuen Presse [33] an.

Inzwischen kam auch eine Gruppe von Joggern, darunter eine Frau, als Ersthelfer dazu. Als sie versuchte, dem verletzten „Unfallverursacher“ zu helfen, sagte er etwas auf Arabisch und versuchte, sie anzugreifen. Dabei fiel auch das Wort „Allah“. Die Begleiter der Frau hielten den mutmaßlichen Täter bis zum Eintreffen der Polizei fest.

Laut Personenbeschreibung soll er circa 30 Jahre alt sein, kurze dunklen Haare haben und einen Vollbart tragen. Unter Bewachung durch zwei Polizeibeamte wurde er etwa 90 Minuten in einem Rettungswagen behandelt. Dabei war er mit Handschellen an der Liege angekettet. Danach fuhr der Sanka unter Begleitung eines Streifenwagens zum Limburger Polizeirevier.

Polizei wiegelt ab

Die Kunde, dass es sich bei dem „Unfallverursacher“ wahrscheinlich um einem Moslem gehandelt hat, verbreitete sich auch in den sozialen Netzwerken. Die Polizei war darüber nicht sehr glücklich. Ein Sprecher des Polizeipräsidiums Westhessen erklärte auf Nachfrage:

„Wir geben heraus, was gesichert ist und nicht, was jemand gehört haben will.“

Zusätzlich folgte noch ein schöner Tweet:

Das Landeskriminalamt Hessen gab sich moderater. Auf die Frage von Medienvertretern, ob es sich um einen terroristischen Anschlag handeln könnte, sagte ein LKA-Sprecher:

„Wenn solche Ereignisse passieren, dann ist es Aufgabe der Polizei, natürlich in sämtliche Richtungen alle Möglichkeiten im Blick zu haben. Genau das machen wir. Und wir schließen momentan überhaupt nichts aus.“

Der Täter befindet sich gegenwärtig in Polizeigewahrsam. Es ist damit zu rechnen, dass heute im Laufe des Tages weitere Informationen zum Tatmotiv des mutmaßlichen Arabers bekannt gegeben werden.

PI-NEWS wird Sie mit Updates auf dem Laufenden halten.

Kommentar:

[38]Abschließend wollen wir resümieren, was wir da haben: Einen geraubten Sattelschlepper, eine „mutmaßlich“ vorsätzlich herbeigeführte Massenkarambolage mit 17 Verletzten, einen vollbärtigen (was sonst?) „mutmaßlichen“ Araber, der Mohammed heißt und zu guter Letzt noch Allah. Und da wundert sich die Polizei über Spekulationen? Selbst wenn es kein Terroranschlag war, sondern nur ein zugedröhnter Moslem auf einem Drogentrip, genügt das, was vorgefallen ist, dennoch vollauf. „Mutmaßlich“ einer von Merkels Gästen, der „mutmaßlich“ nach Recht und Gesetz gar nicht in Deutschland sein dürfte, raubt „mutmaßlich“ einen LKW und schickt damit 17 unschuldige Menschen ins Krankenhaus oder zum Arzt. Gäbe es diese Merkel-Regierung nicht, dann wäre das „mutmaßlich“ alles nicht passiert.

Aber was solls, reden wir lieber über die Klimakatastrophe… 

UPDATE 12.05 Uhr: Die Behörden haben den Vorfall als Terroranschlag eingestuft. Bei den Täter handelt es sich um einen 32-jährigen Syrer, der 2015 nach Deutschland gekommen ist und hier subsidiären Schutz genießt. Einer von Merkels höchstpersönlichen Gästen also. Wie die BILD [39] erfahren hat, war das nicht sein erster Versuch, einen LKW zu kapern. Seine Wohnung wurde um 01.00 Uhr von einem Sondereinsatzkommando der Polizei gestürmt und durchsucht. Er ist bereits wegen eines Sexualdelikts an einem 16-jährigen Mädchen kriminalpolizeilich in Erscheinung getreten. Die Polizei hat die Zahl der Verletzten nach unten korrigiert: Sieben Tatopfer liegen in Krankenhäusern, bei einem weiteren genügte eine ambulante Versorgung. Zudem ist auch der Täter verletzt worden. Eine stationäre Behandlung war bei ihm nicht notwendig. 

UPDATE 19.00 Uhr: Nach Informationen der BILD ist der Aufenthaltstitel des Syrers am 1. Oktober abgelaufen. Da jedoch nach Syrien nicht abgeschoben wird, kann er bleiben. Nach Informationen der dpa wurde nicht nur die Wohnung des Täters in Langen durchsucht, sondern auch die eines Familienangehörigen im Kreis Limburg-Weilburg. USB-Sticks und Handys sind sichergestellt worden.

Wie die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt mitteilt, wird nach der LKW-Attacke in Limburg derzeit in alle Richtungen ermittelt. Zum Tatmotiv könnten demnach noch keine Angaben gemacht werden. Es bestehe der Verdacht eines versuchten Tötungsdelikts, schwerer Körperverletzung und gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr. Noch am Dienstag solle der verdächtige Syrer einem Ermittlungsrichter vorgeführt werden.

Es entsteht der Eindruck, dass die Ermittlungsbehörden ähnlich wie in Frankreich bemüht sind, von einem Terroranschlag „weg zu kommen“.

Top-Themen der HEUTE Nachrichten: Seehofer wirbt für Seenotrettungspläne; Trumps Syrien-Entscheidung erntet Kritik; Hofmann als IG Metall-Chef wiedergewählt… 

 


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Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [26] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [27] und den Blog zuwanderung.net [28]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [29] oder Twitter. [30]

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Islam-Hintergrund des Pariser Terroranschlags sollte vertuscht werden

geschrieben von Eugen Prinz am in Frankreich,Islam,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Terrorismus | 146 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | PI-NEWS berichtete ausführlich [40] über die vier Messermorde in der Pariser Polizeipräfektur. Vom französischen Innenministerium wurde zunächst der Eindruck verbreitet, es habe sich dabei um eine Art Amoklauf eines Mitarbeiters gehandelt, der Schwierigkeiten am Arbeitsplatz hatte. Zunächst blieb die für Terrorermittlungen zuständige Staatsanwaltschaft außen vor und der Fall wurde als „normales Tötungsdelikt“ behandelt.

Doch schon nach kurzer Zeit sickerte durch, dass der Täter, der 45-jährige Mickaël Harpon aus Gonesse, einer Ortschaft nördlich von Paris, geboren auf der Karibikinsel Martinique, zum Islam konvertiert war. Zudem erhielt PI-NEWS aus einer französischen Quelle den Hinweis, dass der hörbehinderte Informatiker, der in der nachrichtendienstlichen Abteilung des Polizeipräsidiums beschäftigt war, in Kürze seiner Chefin Rede und Antwort stehen sollte, weshalb er Frauen den Handschlag verweigere.

Blamage für das französische Innenministerium 

Das französische Innenministerium steht nun als völlig inkompetent da, nachdem sich durch den Anschlag heraustellte, dass es sich bei Mickaël Harpon um einen Islamisten gehandelt hat, dem man grob fahrlässig den Zugang zu streng geheimen Daten ermöglichte. Dazu gehören die als besonders sensibel eingestuften Informationen über Gefährder, die Datei über die Syrien-Rückkehrer und ihre Familien, sowie die Privatanschriften der Mitarbeiter der Geheimdiensteinheit.

Was noch dazu kommt: An diesem Montag findet in der französischen Nationalversammlung eine Debatte über Einwanderung statt. Daher könnte das Timing der Morde für die Regierung nicht unangenehmer sein. Eine Menge Gründe für den französischen Innenminister Castaner, den Terrorverdacht so lange wie möglich zu verschweigen, was er auch tat. Er weigerte sich in seiner Pressekonferenz nach der Messerattacke sogar, von einem Anschlag zu sprechen und nannte die Messerattacke beschwichtigend einen „mörderischen Parcours“.

„Der Mann hat niemals Verhaltensauffälligkeiten gezeigt“

(Innenminister Castaner über den Täter)

Die Vorgaben des Innenministers wurden auch umgesetzt: Die Zeitung „Le Parisien“ berichtet, dass Kollegen des Täters vor ihrer Zeugenaussage von ihren Vorgesetzten dazu gedrängt wurden, die „islamistischen Verdachtsmomente“ zu verschweigen.

In der Wolle gefärbter Islamist

Und davon gab es jede Menge: Bereits im Januar 2015 kommentierte Mickaël Harpon den Terroranschlag auf die Redaktion von „Charlie Hebdo“ mit den Worten: „Ist recht geschehen!“. Kollegen des Messermörders berichteten einem Vorgesetzten von dieser Aussage. Außer der Fertigung eines Aktenvermerks wurde jedoch nichts unternommen. Ferner war zum Zeitpunkt des Anschlags bereits bekannt, dass sich der Informatiker weigerte, Kolleginnen die Hand zu reichen oder – wie in Frankreich üblich – mit Wangenküsschen zu begrüßen. An dieser Stelle nochmal das Zitat des französischen Innenministers:

„Der Mann hat niemals Verhaltensauffälligkeiten gezeigt“

Bereits zum Zeitpunkt des Anschlags lagen also genügend Gründe vor, Harpon von diesem sensiblen Arbeitsplatz zu entfernen und ein Auge auf ihn zu haben. Was allerdings die ersten Ermittlungen nach dem Terroranschlag – denn nichts anderes hat in der Pariser Polizeipräfektur stattgefunden – zutage förderten, wirft ein noch viel schlechteres Licht auf die Sicherheitsarchitektur der Behörde.

Der 45-Jährige war nicht wie ursprünglich verbreitet, vor 18 Monaten zum Islam konvertiert, sondern bereits vor etwa 10 Jahren. Er hatte Kontakt zu Salafisten [41] und gehörte einer besonders radikalen Strömung des Islam an, teilte Chefermittler Jean-François Ricard am Samstag bei einer Pressekonferenz in Paris mit.

[42]Mit seiner Ehefrau tauschte Mickaël Harpon per Mobiltelefon ausschließlich religiöse Nachrichten aus. Insgesamt 33 solcher Textbotschaften fanden sich auf seinem Handy. Ein Nachbar berichtet, dass er in der Nacht vor der Tat durch einen zweimaligen „Allahu Akbar Schrei“ aus dem Schlaf gerissen wurde.

Unmittelbar vor der Tat hatte Harpon zwei Messer gekauft, eines aus Metall und eines aus Keramik. Bei seinem blutigen Terrorfeldzug, der nur wenigen Minuten dauerte, ging er mit extremer Brutalität vor, wie das Obduktionsergebnis der Opfer zeigt.

Seiner aus Marokko stammenden Frau hatte Harpon den Kauf per SMS mitgeteilt. Die Frau, die nur verhüllt die Straße geht, antwortete: „Allein Gott wird über Dich urteilen“. Sie ist weiterhin in Polizeigewahrsam, und das ist gut so. Auf der Facebook-Seite des Terroristen findet sich das  Video eines Imams, der sagt: „Was zählt, ist für den Islam zu sterben.“

„Es gibt keine Hinweise auf eine Radikalisierung des Angreifers. Nur weil Sie ein Muslim sind, bedeutet das nicht, dass Sie ein Terrorist sind“

(Sibeth Ndiaye, französischen Regierungssprecherin am Freitagmorgen) 

[43]
Die französische Regierungssprecherin Sibeth Ndiaye.

Die Pariser Polizisten und deren Gewerkschaften sind empört. Empört darüber, dass ein Islamist unbehelligt an dieser Stelle arbeiten konnte und empört über den Umgang des Innenministers mit dem Terroranschlag. Ohnehin arbeiten die Ordnungshüter aufgrund der Gelbwestenbewegung und der Auswüchse der Migration an der Grenze der Belastbarkeit. Die Nerven liegen blank, wie auch die hohe Rate an Selbsttötungen [44] bei französischen Polizisten belegt.

Kommentar:

Wer wissen will, wie es bei uns in einigen Jahren aussehen wird, muss nur dorthin schauen, wo die Entwicklung schon ein Stück weiter fortgeschritten ist. In spätestens 10 Jahren wird es in Deutschland ebenso zugehen, wie in Frankreich. Dann haben wir vielleicht auch eine Regierungssprecherin, die so aussieht wie Sibeth Ndiaye, und damit ist jetzt nicht die Hautfarbe gemeint.

Die Bundesregierung tut alles dafür, dass wir auf diesem Weg bleiben, obwohl offensichtlich ist, wohin er führt. Nicht zu vergessen die Mainstream Medien, die diese unheilvolle Massenzuwanderung ebenfalls nach Kräften unterstützen. Und im Fall des Terroranschlags in der Pariser Polizeipräfektur haben sie nur allzu schnell und willig die Mär vom unzufriedenen Mitarbeiter, der durchgedreht ist, verbreitet. Vermutlich wird als nächstes eine psychische Erkrankung ins Spiel gebracht, um zu retten, was an Ansehen noch zu retten ist. 
Dass es auch anders geht, zeigt die Berichterstattung auf PI-NEWS [40]. Das Ergebnis: Man wird den Mainstream Medien künftig noch weniger vertrauen und bei der Suche nach der Wahrheit noch häufiger die Alternativen Medien bemühen. Und das ist gut so. 


[25]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [26] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [27] und den Blog zuwanderung.net [28]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [29] oder Twitter. [30]

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Zensierte Realität: „Sicherheitsrisiko Islam“

geschrieben von PI am in Islam,Islam ist Frieden™,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Meinungsfreiheit,Merkelismus,Politik,Siedlungspolitik,Videoblog | 58 Kommentare

In diesem exklusiven Video spricht Stefan Schubert, Bestsellerautor und Sicherheitsexperte, erstmals über sein neues Buch „Sicherheitsrisiko Islam [45]“.

Im Gespräch mit Autor und Moderator Markus Gärtner („Das Ende der Herrlichkeit [46]“) gibt der Sicherheitsexperte einen unzensierten Einblick in die aktuelle Sicherheitslage Europas, die durch die Ausbreitung von Kriminalität, Gewalt und Terror durch den Islam erheblich beeinträchtigt wird.

Dieses brisante Buch stellt die Islamkritik auf ein gänzlich neues Fundament. Dazu hat Stefan Schubert Fakten in einer Fülle zusammengetragen, die Sie so noch nicht gesehen haben.

Seine Recherchearbeit basiert auf rund 600 Quellen, Statistiken und Studien, die für jedermann selbst nachprüfbar sind.

Ein Teil der Hintergrundinformationen stammt direkt aus dem Bundesinnenministerium und dem Bundeskriminalamt.

Erstmalig und exklusiv enthüllt Stefan Schubert, dass …

• laut Statistiken des BKA überwiegend muslimische Flüchtlinge eine Verbrechenswelle von über 1 Million Straftaten in nur 4 Jahren allein in Deutschland verübt haben.

[47]• der Generalbundesanwalt 2013 lediglich 70 Terrorverfahren einleitete, 2018 die Anzahl der Terrorverfahren mit 1300 jedoch einen neuen Rekordwert erreichte.

• sich kriegserfahrene Männer aus Syrien und dem Irak in Deutschland längst zu kriminellen Clans zusammengeschlossen haben und in der Organisierten Kriminalität aktiv sind.

• das Innenministerium in Geheimpapieren vor schweren Unruhen warnt.

Die muslimischen Migranten begehen Straftaten in einem nie da gewesenen Ausmaß. Wer dies anprangert, wird vom linken Mainstream diffamiert, in die rechte Ecke gestellt und oft beruflich ruiniert.

Eine fesselnde Lektüre für all jene, die den Mut haben, quer zum Mainstream zu denken und sich von diesem eine freie und unabhängige Meinungsbildung nicht verbieten lassen.

Bestellinformationen:

Stefan Schubert: Sicherheitsrisiko Islam, 318 Seiten, 22,99 Euro – hier [48] bestellen!

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Tadschikischer „Freitags-Fahrer“: Terror-Großeinsätze in Essen und Ulm

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Islam,Islam ist Frieden™,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik,Terrorismus | 259 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Tadschiken-Dschihad am „No-Future-Friday“ in Deutschland: An den ersten sonnigen Frühlings-Freitagen sind die deutschen Innenstädte gut besucht, von Wirtschaftsflaute keine Spur. So treffen gut gelaunte Shopping-Bummler auf die weltuntergangsselige Schulschwänzer-Sause [49] gegen das Klima. Diese treffen wiederum auf psychisch verwirrte „Fridays-for-Allah“-Auto-Dschihadisten sowie auf Heerscharen von schwer bewaffneten Einsatzkräften, SEK-Sonderkommandos mit Maschinenpistolen und über den Innenstädten kreisenden Polizeihubschraubern. Es rührt sich was in deutschen Fußgängerzonen im Merkeljahr 2019!

Konkreter Terroralarm in Essen!

Am – nun für viele Sekten-Anhänger jeden Alters halal-sakrosankten – Freitagvormittag raste ein islamischer Autofahrer in stringenter Tötungsabsicht durch die Fußgängerzone von Essen. Am Hauptbahnhof und an großen Kreuzungen zogen schwer bewaffnete Polizisten auf. Da anfangs nicht ausgeschlossen werden konnte, dass „der Mann“ Menschen verletzen wollte, suchte ein Großaufgebot der Polizei nach ihm. Der „19-jähriger Essener“ – mit tadschikischen Wurzeln – war laut Polizeiangaben durch seine „verdächtige Fahrweise“ aufgefallen. Die Staatsanwaltschaft geht nun von einer „versuchter Tötung“ aus [50] – von einer politisch oder religiös motivierten „Amokfahrt möchte sie hingegen nicht sprechen“.

Zahlreiche schockierte Zeugen riefen den Notruf, weil der Tasdschike unter anderem mit voller Geschwindigkeit in die Fußgängerzone der Essener Innenstadt gefahren war. Die Merkel-Fachkraft raste er über den Kennedyplatz, die Limbecker- und Kreuzeskirchstraße sowie über das „Schwarze Horn“. Der 19-jährige Fahrer des silbernen Opel Astra fiel zunächst gegen 9.50 Uhr durch „stark überhöhte Geschwindigkeit nahe der Innenstadt“ auf.

Zeugen berichteten, dass der Mann dann auch durch die Fußgängerzone gerast ist, erklärte ein Polizeisprecher. Ein Großaufgebot an alarmierten Beamten verfolgte dann den klimaschädlichen Opel Astra über eine Stunde. Gegen 10.50 Uhr konnte ein Spezialeinsatzkommando den Freitags-Dschihadisten in der Nähe der „Alten Synagoge“ festnehmen. Ein Augenzeuge: „Kurz darauf kamen schwere Limousinen die Straße heruntergerast, dann sprangen vermummte SEK-Beamte heraus.“ Sekunden später lag der Fahrer am Boden. Auch ein Hubschrauber der Polizei war über der Essener Innenstadt im Einsatz, der die Einsatzkräfte am Boden gefechtsmäßig unterstützte – für 3.000 Euro Kosten pro Stunde zuungunsten des Steuerzahlers.

19-jähriger „Essener“ polizeibekannt

Der illegal importierte „Zuwanderer“ ist zwar selbstverständlich polizeibekannt, ein ähnliches „Vergehen“ (!!!), so die Polizei, „habe er jedoch noch nicht begangen“. Beruhigend. Aber es wäre der deutschen Justiz auch egal gewesen bei dem Täterhintergrund. Noch am Freitagnachmittag durchsuchten Beamte drei Wohnungen im Essener Raum, die im Zusammenhang mit der Tat stehen könnten. Ebenfalls wird geprüft, ob der Fahrer unter Drogen- oder Alkoholeinfluss stand, was für eine positive Bewährungsprognose des Jugendrichters sicher von Vorteil wäre.

Tadschikistan ist eine Neunmillionen-Einwohner-Republik, die unter anderem an Usbekistan und Afghanistan grenzt. Die Einwohner Tadschikistans sind zu über 90 Prozent Anhänger der „Religion des Friedens“, vorwiegend sunnitisch. Lediglich im Osten des Landes gibt es einige Anhänger des schiitischen Islam. Viele Gläubige träumen davon, einen islamischen Gottesstaat dort zu erreichten. Oder eben in Essen.

NRW-Sicherheits-Behörden: „Keine Gerüchte und Spekulationen verbreiten“

Ausdrücklich verwies die Polizei darauf, „keine Gerüchte und Spekulationen zu verbreiten“. So hieß es frühzeitig, dass es sich um eine Amokfahrt handeln könnte. Dies wies die Polizei jedoch entschiedenst zurück! Auch zum „Tatverdächtigen“ selbst konnten von der Reul-Behörde noch keine Angaben gemacht werden. Ein Polizeisprecher: „Es war großes Glück, dass nach jetzigem Kenntnisstand kein Fußgänger verletzt wurde. Alle konnten offenbar früh genug zur Seite springen.“

Der Hintergrund des Vorfalls ist aber laut NRW-Behörden „bislang völlig unklar“. Auf Twitter teilte die Polizei gegen Mittag mit, die Situation unter Kontrolle zu haben. Sie bat zugleich um Beobachtungen und Hinweise von Zeugen. Die NRW-Polizei nimmt Hinweise unter der Telefonnummer 0800 – 6677123 entgegen.

Wir raten hingegen davon ab, über Twitter oder Facebook Informationen zu verbreiten“, mahnte allah-dings ein politisch korrekter NRW-Polizeisprecher. Außer lokalen Medien berichtet kaum ein Medium über die Hintergründe der islamischen Dschihad-Fahrt, bei der wie durch ein Wunder kein Ungläubiger getötet wurde!

Terroralarm auch in und um Ulm herum!

Nicht nur in Essen war die Polizei in nervöser Alarmbereitschaft: Auch in der 460 Kilometer entfernten deutschen Dschihadisten-Hochburg Ulm (PI-NEWS berichtete mehrfach [51]) erhöhten die Behörden die Präsenz in der Innenstadt. „Wir haben uns dazu entschlossen, das Sicherheitsgefühl der Bürger zu stärken“, erklärt ein Polizeisprecher.

Szenen wie aus dem Bürgerkriegs-Film „World War Z“ mitten in Ulm:

Die lokale Südwest-Presse berichtet [52]:

Ein Großeinsatz der Polizei hat am Freitag in Ulm für Aufregung gesorgt. Bewaffnete Einsatzkräfte sperrten die Zufahrtswege zur Innenstadt ab. Polizeiautos versperren den Weg, schwer bewaffnete Einsatzkräfte beobachten vorbeilaufende Passanten: Ein Großeinsatz der Polizei in der Innenstadt von Ulm hat am Freitag viele Menschen verunsichert. An den Zufahrtsstraßen zur Fußngerzone wurden Autos angehalten und kontrolliert. Unter anderem an der Blau, an der Wengengasse und am Stadthaus hatten Polizisten mit Maschinenpistolen im Anschlag Position bezogen.

Passanten wurden aufgefordert, die Innenstadt zu verlassen. Eine SWP-Reporterin berichtete: Uns wurde gesagt, dass wir die Innenstadt verlassen und meiden sollen.“

Möglicherweise haben die mit Maschinenpistolen bewaffneten Sonder-Einheiten aber genau das Gegenteil bei der Ulmer Bevölkerung ausgerechnet an einem Freitag bewirkt. In der baden-württembergisch-bayerischen Grenzstadt bestand laut offizieller Behördenmitteilung „kein Anlass für einen Verdachtsmoment“. Trotzdem hatte sich am Halal-Tag in Ulm die „Führung dazu entschlossen“ und die Präsenz erhöht. Die Innenstadt sei nicht evakuiert worden.

Die Ulmer Polizei hielt sich zunächst mit einer Stellungnahme zurück. Nach offizieller Aussage der Polizei handelt es sich um eine reine Sicherheitsmaßnahme. Hintergrund ist offenbar „ein Vorfall heute in Essen“.

Islamische Bali- und Bataclan-Massenmorde – Spur führt nach Ulm

Die Ulmer Behörden wissen aber wohl mehr: Das grün-schwarze Ulm ist seit Jahren eine der weltweit prosperierenden Terror-Kernzellen – und auch nach der Festnahme des Pariser Bataclan [53]-Terroristen Salah Abdeslam mit über 130 bestialisch Ermordeten führten wie so oft sofort einige Spuren nach Ulm [54]. Wie sogar der nun linientreue „Südwestrundfunk“ damals noch berichten durfte, war Abdeslam kurz vor den Attentaten in Ulm, um dort Komplizen abzuholen, die sich als so genannte „Flüchtlinge“ in Deutschland getarnt hatten. In der Nacht auf den 3. Oktober 2016 (Tag der offenen Moschee!) ist der Massenmörder dann mit einem Mietwagen von Brüssel Richtung Baden-Württemberg aufgebrochen. In Ulm hatte er etwa eine Stunde lang vor einer „Asylbewerberunterkunft“ gehalten und ist dann sofort wieder zurück nach Belgien gefahren.

Auf dem Rückweg wurde das Auto sogar von der deutschen Polizei kontrolliert. Dabei nahmen die Beamten demnach Fingerabdrücke von Abdeslam und einem weiteren „Ulmer Neubürger“. Da die Insassen aber nett grüßten und „Mama Merkel“ riefen, durften sie weiterfahren. Möglicherweise wäre das Attentat von Paris sogar in Ulm zu verhindern gewesen.

Am nächsten Tag stellte sich bei einer Anwesenheitskontrolle in der vor allem von syrischen Flüchtlingen bewohnten Ulmer Unterkunft heraus, dass drei „Fluchtsuchende“ daraus flüchteten. Die drei Personen, über deren Identität bislang immer noch nichts bekannt wurde, sind mit Abdeslam nach Belgien gefahren und mordeten dort.

Predigt vom Heiligen Krieg“ in Ulm und um Ulm

In Ulm und Neu-Ulm predigten und predigen Größen der internationalen Dschihadisten-Szene jahrelang den „Heiligen Krieg“ gegen „Ungläubige“. Islamische Terroristen hatten und haben weltweit enge Kontakte zur internationalen Fundamentalisten-Szene. Die Region gilt als eines der wichtigsten Zentren der Islam-Invasoren in Deutschland, hunderte Gefährder und Salafisten leben von deutscher Sozialhilfe „in Ulm und um Ulm herum“. Bombenanschläge der unterschiedlichen „Galubensgemeinschaften“ auf die jeweils anderen Moscheen stehen hoch im Kurs, PI-NEWS berichtete [51] aus dem ehemals idyllischen schwäbischen Mini-Mekka.

Ulm hat ein „gewaltiges“ islamisches Terror-Problem

Viele islamischen Hassprediger sollen vom inzwischen verbotenen Neu-Ulmer Multikulturhaus und dem Islamischen Informationszentrum (IIZ) in Ulm aus über Jahre die Saat für eine Radikalisierung junger Muslime gelegt haben. In den vergangenen Jahren zogen sie auch zunehmend radikale „Schwaben“ an, die zum Islam konvertiert sind. Bereits vor zehn Jahren warnten Sicherheitsbehörden vor einer deutlich erhöhten Gefahr durch internationale Anschläge – geplant von Ulm aus. Weitere Verbindungen islamischer Terroristen sind belegt: In der Moschee des „Multikulturhauses“ ging der Deutsch-Ägypter Reda S. ein und aus. Er war am Terroranschlag auf Bali mit über 200 Toten im Oktober 2002 beteiligt. Reda S. war der erste Deutsche, der seinen Sohn offiziell „Dschihad“ nennen wollte – mittlerweile ein beliebter Zweitname, insbesondere im schwäbischen Ulm – dem süddeutschen Mekka des „Heiligen Krieges“.

Fridays for Future in Essen und Ulm!

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Lügenpresse schob ICE-Anschläge den „Rechten“ in die Schuhe

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Lügenpresse,Terrorismus | 101 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Während sich in einem Wiener Copyshop realsatirische Szenen des „historisch einzigartigen Experiments [55]“ abspielten, zeichnet sich das Ausmaß der Hetze der gemeingefährlichen deutschen Links-Medien immer drastischer ab.

Am Montag wurde ein islamischer IS-Terrorist in einer steuersubventionierten Gemeindebau-Wohnung am Miltnerweg in Wien-Simmering von einem Polizei-Großaufgebot und österreichischen Cobra-Sondereinheiten verhaftet. Er gestand bereits, in mindestens zwei Fällen einen tausendfachen Massenmord-Anschlag auf deutsche Staatsbürger geplant und ansatzweise ausgeführt zu haben (PI-NEWS berichtete am Mittwoch detailliert [56]). Nur aufgrund von „technischen Versagens“ kam es zu keinem Blutbad in den ICE-Zügen in Bayern und in Berlin.

„Technisches Versagen“ zieht sich wie eine rote Blutlinie durch das Leben des 42-jährigen „Asylbewerbers“ Qaeser A.. Gefasst wurde die importierte Terror-Fachkraft, weil der zerstreute Iraker in einem Wiener Copyshop eine Kopie seines arabischen „Bekennerschreibens“ im Kopierer liegen ließ. Ein umsichtiger Angestellter meldete dies den österreichischen Sicherheitsbehörden.

Herbert Kickls wache Wach-Behörden (FPÖ) entdeckten auf dem Papier den Abdruck eines „linken Daumens“ und landeten in ihrer Datenbank einen Volltreffer: Qaeser A, nicht verwandt oder verschwägert mit dem notorischen AfD-Hasser und Namensvetter [57]„Joe“ Kaeser, Siemens.

Der Zugriff am Montag erfolgte dann, weil Qaeser A. in einem Baumarkt neue Stahlseile kaufte, um weitere – dann Insch’Allah erfolgreichere Massenmorde in den nächsten Wochen in Deutschland zu verüben. Auf eine Zugriffsmöglichkeit „warteten seit Wochen“ nach Medienberichten auch Spezialeinheiten in Deutschland: Sie sollen auf eine neue Einreise von ihm aus Österreich gehofft haben, wollten ihn dabei festnehmen. Man fragt sich nur, anlässlich welcher „Grenzkontrolle“?!

2012 reiste der irakische Terror-Experte nach Österreich ein und stellte dort einen Asylantrag. Seit 2013 lebt Qaeser mit seiner Familie in Wien, er ist zudem Mitarbeiter bei einer „Security-Firma“. Der IS-Fanatiker und Amerika-Hasser war auch militärisch ausgebildet. Er soll 15 Jahre in der Armee seines Heimatlandes Irak gedient haben. Der „vor-der-Gewalt-in-seiner-Heimat-geflohene“ Ex-Militär erklärte sich auf Facebook als glühender Anhänger des hingerichteten Diktators Saddam Hussein, den „Präsidenten der Märtyrer“.

Politisch interessierte er sich laut Facebook vor allem für die SPÖ und auch für die Grünen. Außerdem folgte er dem deutschen Autor Jürgen Todenhöfer, der sich mit dem Islamischen Staat beschäftigt, Integrationsvereinen und Weiterbildungs-Initiativen. Der potentielle Massenmörder ist verheiratet und ist Vater von fünf Geburten-Dschihad-Kindern. Außerdem soll er an der „Technikum Wien Academy“ eingeschrieben sein – sie bietet berufsorientierte Aus- und Weiterbildung im technischen Bereich an, Gottseidank war Qaesar kein sehr guter „Student“. 2018 soll er mehrfach Reisen nach Deutschland gebucht haben – um seine Anschläge gezielt durchzuführen.

Am 7. Oktober war auf der Strecke zwischen Nürnberg und München in Bayern ein dickes Drahtseil mittels eines Spanngurtes und mehreren Metallschnallen auf vier bis fünf Meter Höhe über die Gleise zwischen zwei Strommasten gespannt (PI-NEWS berichtete detailliert [58]). Der ICE auf der Strecke Nürnberg-München wurde beschädigt, tausende Passagiere schwebten in Lebensgefahr. Ein Polizeisprecher: „Die Täter haben die Reisenden in Todesgefahr gebracht“. Ausgerechnet an den Weihnachtsfeiertagen erfolgte dann ein zweiter todesgefährlicher ICE-Anschlag [59] in Berlin, über den in deutschen Medien kaum berichtet wurde.

Die gleichgeschalteten deutschen Mainstream-Medien versuchten dann im Anschluss – direkt vor den Landtagswahlen ein Bayern und Hessen, „rechten Trittbrettfahrern [60]“ in gewohnter Reichstagsbrand-1933-Manier, den versuchten Massenmord in die Schuhe zu schieben.

So kolportierte beispielsweise die linksradikale „Flüchtlings“-Postille „Die ZEIT“ [61]:

„Versuchter Stahlseilanschlag auf ICE womöglich rechtsextrem motiviert

Hannover (AFP) Der versuchte Anschlag auf einen ICE mit einem Stahlseil Anfang Oktober in Bayern hatte womöglich einen rechtsextremen Hintergrund. „Wir halten es für möglich, dass es sich um einen radikalisierten Einzeltäter aus dem extrem rechten Milieu handelte, der kurz vor der Landtagswahl in Bayern Stimmung gegen Flüchtlinge provozieren wollte“, sagte ein Ermittler den Zeitungen des Redaktionsnetzwerk Deutschland“.

[62]

Über die linksgrüne „dpa“ und das linksextreme „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ frohlockte die gleichgeschaltete deutsche Systempresse erfreut:

„Wende im Fall um Anschlag auf ICE: Darum wird jetzt gegen Rechtsradikale ermittelt

 Allersberg. Diese Wende kommt überraschend: Im Fall des Anschlags auf einen ICE, bei dem ein Stahlseil über die Bahn-Strecke gespannt wurde, ermitteln die zuständigen Behörden nun auch im rechtsradikalen Milieu. Zuvor hatte ein Drohbrief in arabischer Sprache die Ermittlungen in Richtung islamistisch motivierter Täter gelenkt.

„Wir halten es für möglich, dass es sich um einen radikalisierten Einzeltäter aus dem extrem rechten Milieu handelte, der kurz vor der Landtagswahl in Bayern Stimmung gegen Flüchtlinge provozieren wollte“, zitierte das Redaktionsnetzwerk Deutschland einen Ermittler.“

Auch Joachim Herrmanns (CSU) bayerische „Sicherheitsbehörden“ trugen kurz vor den Landtagswahlen in Bayern zu den falschen Unterstellungen gegen (AfD-nahe) „Rechtspopulisten“ erheblich bei, falls sie nicht sogar der Urheber der kriminellen Bezichtigungen waren:

„Das Bundeskriminalamt und die Bayerische Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus ermitteln deshalb ebenfalls in dem Fall.Die Ermittler halten aber einen Bezug der Tat zur Terrormiliz Islamischer Staat (IS) für sehr unwahrscheinlich. (dpa/lin)“

In Bayern wurden nahe des Tatorts Schriftstücke in arabischer Sprache sichergestellt – das Bekennerschreiben aus dem Wiener Copyshop! Diese seien „jedoch abstrakt und allgemein gewesen“. Als höchst ungewöhnlich stufte der bayerische Innenminister Joachim Herrmann den Fall damals ein. Insgesamt 50 Beamte ermittelten direkt nach dem versuchten Anschlag in Bayern in der Sonderermittlungsgruppe, der sogenannten Besonderen Aufbauorganisation Trasse [63](BAO Trasse).

Die „BAO Trasse“ kam zu dem Ergebnis: Fremdenfeindlicher Hintergrund!

Nachdem Unbekannte ein Stahlseil über die ICE-Strecke zwischen Nürnberg und München gespannt haben, gehen Ermittler Hinweisen auf einen möglichen fremdenfeindlichen Hintergrund nach. „Wir halten es für möglich, dass es sich um einen radikalisierten Einzeltäter aus dem extrem rechten Milieu handelte, der kurz vor der Landtagswahl in Bayern Stimmung gegen Flüchtlinge provozieren wollte“, so ein Sprecher der Ermittler.

Ermittler: „Verbindung zur islamistischen Szene vorgaukeln“

Laut der 50-köpfigen bayerischen Ermittler-Gurkentruppe stammten die Texte aus einschlägig bekannten Internetforen, seien aber „frei verfügbar und könnten leicht von jedem anderen verwendet werden. Ein Bezug zur Dschihadistenmiliz Islamischer Staat sei aber „sehr unwahrscheinlich“, hieß es bei den Münchener „Sicherheitsbehörden“ weiter. Möglich sei dagegen, dass diese Schreiben verwendet wurden, um eine Verbindung zur islamistischen Szene vorzugaukeln. Das Drohschreiben wurde inzwischen übersetzt, es sei allgemein gehalten, „ohne auf ein konkretes Ereignis hinzuweisen“, sagte Ludwig Waldinger, Sprecher beim Bayerischen Landeskriminalamt, Orte oder Zeiten würden nicht genannt. „Wir nehmen es trotzdem sehr ernst.“

„So viele Tote wie möglich“ – Bundeskriminalamt wusste von nichts

„Der beschriebene Modus Operandi war dem BKA bisher nicht bekannt“, geht aus internen Unterlagen der Bundespolizei hervor: 50 steuerfinanzierte deutsche Ermittler der „Besonderen Aufbauorganisation Trasse“ sollten dann den Anschlag aufklären. Leider ohne Erfolg in Deutschland, hätten sie einfach PI-NEWS gelesen:

Auf Internetseiten und islamischen Hochglanz-Magazinen wie „Inspire“ fordern radikale Islamisten bereits seit längerem Anschläge auf Züge und geben konkrete Handlungsanweisungen. PI-NEWS berichtete im Oktober 2017 bereits detailliert über die Massenmord-Anstiftungen [64] der Anhänger „Religion des Friedens“ auf Züge in Deutschland und Westeuropa. Nachdem das IS-Magazin detailliert erläuterte, wie man Terroranschläge mit Lastwagen wie am Berliner Breitscheidplatz [65] durchführen kann, ziehen die Kollegen von Al-Kaida jetzt nach und empfehlen ihren islamverseuchten Anhängern im Heft 17 vom Juli 2017, Züge entgleisen zu lassen [66], um möglichst viele Ungläubige zu töten und verheerende Schäden an der deutschen Bevölkerung anzurichten.

Laut Anwalt nichts mit Terrorismus am Hut

Laut seinem Anwalt, dem Wiener Strafverteidiger Wolfgang Blaschitz, hat Qaeser A. zugegeben für die versuchten Anschläge auf die ICE-Züge in Deutschland verantwortlich zu sein. „Aber er beteuert, mit „Terrorismus nichts am Hut“ zu haben. Die Attentate hätten eine politische Message an die deutsche Regierung sein sollen“, sagt Blaschitz. Wie das genau gemeint ist, habe er auf Grund der Sprachprobleme mit seinem Mandanten am Dienstag noch nicht klären können. Eine Auslieferung nach Deutschland will Qaeser A. mit allen Mitteln verhindern.

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann lobte die hervorragende Arbeit der Ermittler. „Dank der hervorragenden internationalen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Österreich konnte damit der vermutlich hochgefährliche Täter aus dem Verkehr gezogen werden“, erklärte Herrmann scheinheilig in einer Aussendung. „Die Ermittlungen werden jetzt mit Hochdruck fortgeführt, um die weiteren Hintergründe aufzuklären“, kündigte Herrmann an. Das betreffe insbesondere einen möglichen Bezug der Taten zum „Islamischen Staat“ und die Frage, ob es Hintermänner gegeben haben könnte. Die tatsächlichen Mittäter und Hintermänner sitzen wohl in der bayerischen Staatsregierung und in der GroKo!

Die komplette Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Wien:

Die Staatsanwaltschaft Wien hat am 25. März 2019 die Festnahme eines in Wien wohnhaften 42-jährigen irakischen Staatsangehörigen angeordnet, der im dringenden Verdacht steht, im Oktober und Dezember 2018 in Deutschland terroristische Anschläge auf Bahnstrecken durchgeführt zu haben. Nur aufgrund eines technischen Fehlers kam es nicht zur geplanten Tötung von Menschen. In Tatortnähe aufgefundene Schriftstücke in arabischer Sprache sowie eine Flagge des sogenannten Islamischen Staates begründen einen terroristischen Tatverdacht.

Gemeinsam mit deutschen und europäischen Behörden werden derzeit umfangreiche und intensive Ermittlungen geführt. Dem Beschuldigten liegt das Verbrechen der terroristischen Straftat des versuchten Mordes, der terroristischen Straftat der schweren Sachbeschädigung, der terroristischen Vereinigung und der kriminellen Organisation zur Last. Die Strafdrohung beträgt bis zu lebenslanger Freiheitsstrafe.

Der Beschuldigte zeigt sich tatsachengeständig, bestreitet jedoch einen terroristischen Hintergrund. Die Einlieferung in die Justizanstalt Josefstadt wurde angeordnet.

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Razzia: Moslems wollten „so viele Ungläubige wie möglich töten“

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Islamisierung Deutschlands,Salafisten,Terrorismus | 96 Kommentare

Deutschland ist vermutlich aktuell einem größeren islamischen Anschlag gerade nochmal entgangen. Am Freitag stürmten rund 200 Beamte des hessischen Landeskriminalamtes, sowie Spezialeinheiten aus Hessen und anderen Bundesländern mehrere Wohnungen in Hessen und Rheinland-Pfalz. Dabei wurden insgesamt elf Personen festgenommen, die beschuldigt werden einen islamischen Terroranschlag in Deutschland, unter Einsatz eines Fahrzeugs und Schusswaffen, geplant zu haben. Das Ziel: So viele „Ungläubige“ wie möglich [67] zu töten.

Bei den beiden Hauptverdächtigen soll es sich um zwei in Deutschland geborene iranischstämmige Brüder handeln.

Es sollen Kontakte zu Waffenhändlern bestehen. Auch sei ein „größeres Fahrzeug“ angemietet worden. Den Ermittlern zufolge lag die Planung in den Händen von Salafisten aus dem Rhein-Main-Gebiet.

In den Wohnungen sei umfangreiches Beweismaterial beschlagnahmt worden, u.a. über 20.000 Euro Bargeld, Drogen, mehrere Messer, elektronische Datenträger und schriftliche Unterlagen zu den Plänen.

Auf die Spur dieser gemeinschaftlichen Verabredung zum Massaker hätten verdeckte Ermittlungen geführt.

Diesmal waren die Ermittler schneller. Doch allein im hessischen Verfassungsschutzbericht von 2017 [68] wird die Zahl der potentiellen Terrormoslems auf 4.170, davon 1.650 Salafisten, geschätzt. Laut eines Reports des meist gut informierten estnischen Geheimdienstes EFIS befinden sich derzeit mindestens 11.000 radikale Moslems und 980 Gefährder [69] in Deutschland. Elf Festnahmen sind also nicht einmal ein Tropfen auf den heißen Stein und es ist wohl nur eine Frage der Zeit, dass die Ermittler einmal zu spät kommen.

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München: Moslemische „Ärztin“ im erregten Disput mit Islamkritiker

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islam ist Frieden™,Islamaufklärung,Video | 136 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) veranstaltete am vergangenen Samstag in München eine sechsstündige Kundgebung zur Aufklärung über den Islam. „Europäischer Widerstand Online“ lieferte hierzu einen Livestream, den PI-News übertrug [70].

Die Diskussionen mit Linken und Moslems waren erneut höchst aufschlussreich und auch sehr unterhaltsam. In dem Video oben ist eine Moslemin zu sehen, die sich als „Katja“ vorstellte. Sie behauptete, dass sie Ärztin sei und die arabische Sprache beherrschen würde. Nun, zumindest das zweite scheint offensichtlich nicht zuzutreffen, denn sie behauptete hartnäckig, dass das Wort Islam „Frieden“ bedeute. Wie jeder Islamkenner weiß, bedeutet Islam jedoch „Unterwerfung“. Das arabische Wort für „Frieden“ ist „Salam“.

Daher heißt „Friede sei mit Dir“ im arabischen auch nicht etwa „Islam Aleikum“, sondern eben „Salam Aleikum“. Aber diese moslemische „Ärztin“ mit der „Muttersprache arabisch“ weiß es eben besser. Es ist bezeichnend, wie sich diese junge Frau immer mehr erregte und in eine regelrechte Rage hineinsteigerte, in deren Zuge sie auch mit Beleidigungen nur so um sich warf (Auflistung unten).

Dieses Gespräch bestätigt zum hundertsten Male, dass sich die meisten Moslems stur weigern, selbstkritisch über die gefährlichen Bestandteile des Islams zu diskutieren. Sie leugnen diese konsequent und werfen mit Falschbehauptungen und Verschleierungsversuchen nur so um sich, gepaart mit persönlichen Angriffen.

Das Video dieser Auseinandersetzung ist auf Youtube ein Renner. Der Journalist Stephan Bauer, der es am Samstag auch aufnahm, erreichte in zwei Tagen bereits knapp 40.000 Zuschauer [71]. Beispiele des fast nicht enden wollenden Redeschwalls der moslemischen „Ärztin“:

„Ich finde Eure Aktion hier mega-primitiv“
„Was haben Sie eigentlich für eine Ausbildung“
„Das Mikrofon muss so gehalten werden, dass es zu einer Diskussion und nicht zu einem Monipol kommt“
„Die arabische Sprache ist meine Muttersprache“
„Das Wort Islam heißt Frieden“
„Was hast Du studiert und wer bist Du eigentlich“
„Diese Volksverhetzung ist wirklich peinlich“
„Sie wollen hier nur Ihre verdammte Show abziehen“
„Sie sind nicht in der Lage, über den Islam zu urteilen“
„Sie manipulieren hier die Leute“
„Sie versuchen eine Diskussion zu führen, die Sie nicht gewinnen können“
„Sie machen sich lächerlich“
„Sie sind geistesgestört“
„Sie sind mir zu primitiv“
„Sie sind einfach nur ein Heuchler“
„Sie sind nur jemand, der Leute schlecht macht“
Sie sollten sich schämen für Ihre Volksverhetzung“
„Sie haben keine Ahnung vom Islam“
„Hätten Sie Ahnung vom Islam, würden Sie hier nicht so argumentieren“
„Der Islam und das Christentum hat die gleiche Geschichte“
„Sie sind ein Nichts und ein Spinner“

Am Samstag gab es noch weitere Diskussionen dieser Art mit Moslems, die fast alle nach dem gleichen Schema ablaufen: Kritik wird rundweg abgelehnt und nicht zu leugnende Tatsachen bestritten. Dieses Verhalten ähnelt dem von Sektenmitgliedern, die allesamt einer Gehirnwäsche unterzogen wurden. Interessanterweise gibt es im Internet einen Leitfaden [72], der Moslems Tipps gibt, wie sie bei Unterhaltungen mit „Ungläubigen“ die Oberhand bekommen können. Eine Anleitung zur Taqiyya, der im Islam erlaubten Täuschung der „Ungläubigen“:


Wie man mit den Ungläubigen argumentieren und die Ungläubigen verunsichern sollte – von Ayesha Ahmed (Alumni Jihad-Universität, Pakistan). Vorwort von Ayesha Ahmed:

„Liebe Brüder und Schwester im Islam: Wir leben in einem Land der Kufar und täglich haben wir mit Ungläubigen zu tun, die den Islam und unseren Propheten kritisieren und die mit uns Dialog führen wollen.

In einem islamischen Land, wenn jemand das alles täte, müssten wir lediglich laut sagen, was derjenige getan hat und der wütende Mob würde den Rest erledigen. Der Kritiker wäre in Sekundenschnelle gelyncht. Ende der Geschichte.

Hier jedoch haben wir noch nicht diesen Luxus. Inshallah, in absehbarer Zukunft, nachdem wir durch Bekehrungen der Idioten und Kriminellen in den Gefängnissen, durch legale und illegale Zuwanderung und durch Gebären uns vermehrt haben, werden wir Inshallah eine Mehrheit und wir werden nicht mehr genötigt sein, täglich mit diesem Problem konfrontiert zu werden.

Jedoch, sollten derzeit die Moslem Brüder und Schwester mit einer derartigen Pest folgende Annäherungsweise benutzen. Jazakallah Khair. Inshallah, diese Bazillen werden euch in Zukunft nicht mehr belästigen.

1. Eine beliebte Frage ist: „Warum ruft der Islam dazu auf, die Kritiker und Abtrünnige zu töten“. Besteht darauf, dass ihre Information falsch ist. Zitiert aya (Vers?) „mir meine Religion und euch eure Religion“.

2. Um zu beantworten: „Der Islam wurde mit dem Schwert verbreitet“, sagt, dass ist eine große Lüge, die von Juden und Hindus verbreitet wurde und der Koran sagt deutlich „es gibt keinen Zwang in Religion“.

3. Wenn jemand die gewalttätigen ayas aus dem Koran zitiert, beschuldigt ihn, dass er die Verse aus dem Kontext gerissen zitiert und dass er die Rosinnen herauspickt.

4. Wenn er dann die ganzen Ayas und die vorherigen und nachherigen Ayas zitiert, dann besteht darauf, dass die Übersetzung falsch ist.

5. Wenn er zehn verschiedene Übersetzungen bringt, dann sagt, dass die richtige Interpretation nur im Arabischen verständlich wird.

6. Wenn er so gut geschult in Arabisch sein sollte, dann besteht darauf, dass diejenigen Ayas nicht das bedeuten, was sie zu bedeuten scheinen, sondern allegorisch zu verstehen sind.

7. Wenn er immer noch stur bleibt, dann sagt einfach, dass man diese Ayas nicht verstehen kann, ohne die Hadithen und die Sira zu lesen.

8. Wenn er mit den Sira und den Hadithen in der Hand kommt und den Kontext der gewalttätigen Ayas zitiert, im Zusammenhang mit den Hadithen über die Vergewaltigungen, Raubzüge, Mordtaten und Genoziden des Propheten, dann sagt, dass all die Hadithen und Siras falsch und nur Überlieferungen sind, die einzige Wahrheit steht im Koran.

9. Wenn er sagt, dass der Koran von Menschen geschrieben wurde und verlangt nach einen Nachweis der Göttlichkeit, dann bezieht euch auf die Wissenschaften im Koran und auf die Bücher des Dr. Bucaile, die die Wissenschaften in unserem heiligen Buch bestätigen. Ihr könnt auch zitieren, dass Mahatma Gandhi den Koran täglich las und sehr gut über ihn sprach.

10. Wenn er sagt dass Bucaile von den Saudis bezahlt wurde und weder er noch Gandhi je ihre Religion wechselten, und dass viele Experten nachgewiesen hatten, dass Bucaile im Irrtum war, dann fordert ihn auf, seinen Experten zu fragen, mit Islamisten wie Loser Zakir Naik zu diskutieren.

11. Wenn die Pestilenzen immer noch nicht bereit sind, zu weichen, dann wechselt das Thema und sucht nach Fehlern in anderen Religionen und in ihren Büchern.

12. Wenn er immer noch fortführt, dann fangt an, ihn persönlich anzugreifen und ihn zu beleidigen, indem ihr ihn ein jüdisches A…loch, einen chinesisches Schwein oder ein Hindu-Schwein nennt.

3. Wenn ihn das nicht frustriert, dann fragt ihn, was er von den Juden bezahlt bekommt, damit er den Islam beschmutzt.

14. Wenn er immer noch nicht aufhört, dann beleidigt seine Mutter und Geschwister und benutzt dabei eine sehr schmutzige Sprache.

15. Wenn er sehr stur ist und immer noch fortführt, dann verflucht ihn mit „Verbrenne in der Hölle, du wirst am jüngsten Gericht bereuen, Allah wird dich in deinem Grab erreichen“ etc.

16. Wenn all das obige versagt, dann bedroht ihn mit körperlicher Gewalt und beendet die Debatte damit, dass ihr auf die Pauke haut und laut verkündet, dass ihr die Debatte gewonnen habt, weil der Koran das Wort Allahs ist.


Am Samstag kam auch der SPD-Bundestagsabgeordnete Florian Post zu uns und grinste, wie so oft bei seinen Besuchen unserer Kundgebungen, hämisch vor sich hin. Als ich ihn zu einer Diskussion über den Islam aufforderte, pflaumte er mich an: „Mit Deppen diskutiere ich nicht“. Ein weiteres Beispiel für den arrogant-überheblichen Niedergang dieser ehemaligen „Volkspartei“, die auch in ihrem eigenen Biotop München derzeit einen Absturz in der Wählergunst erlebt. Das Video hierzu folgt am Dienstag.

(Kamera: BPE Landesverband Bayern [73])


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [74] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [75]

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