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Niederkassel: Familienstreit nach Südländerart

lülsdorf1 [1]Im Niederkasseler Ortsteil Lülsdorf im Rhein-Sieg-Kreis kam es Donnerstagvormittag zu einer südländischen „Beziehungstat“, bei der eine Frau von einem Mann schwer verletzt wurde. Das erklärte Polizeisprecher Burkhard Rick. Zum genauen Ablauf der Tat wollte die Polizei am Donnerstag mit Hinweis auf die laufenden Ermittlungen ebenso wenig etwas sagen wie zum Grund für die blutige Auseinandersetzung. Da die Polizei bei bestimmten Straftaten und bestimmten Tätern nie etwas sagt, hat PI nachgeforscht.

(Von Verena B., Bonn)

Der General-Anzeiger [2] berichtet:

Im Niederkasseler Ortsteil Lülsdorf ist am Donnerstagvormittag ein Familienstreit blutig eskaliert. Dabei ging ein 49 Jahre alter Ehemann mit einem Messer auf seine 36-jährige Frau los und verletzte sie schwer. Das erklärte Polizeisprecher Burkhard Rick.

Schauplatz war ein Reihenhaus in einer ruhigen Wohngegend von Lülsdorf. Wie Rick weiter mitteilte, hatte ein Anrufer Polizei und Feuerwehr gegen 11.30 Uhr alarmiert und berichtet, dass die Frau „erheblich verletzt“ worden sei. Die 36-Jährige musste wenig später mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden.

Laut Rick schwebt die Angegriffene aber nicht in Lebensgefahr. Wie der GA erfuhr, war die Frau wohl auch ansprechbar gewesen. Den Messerstecher nahm die Polizei noch am Ort des Geschehens fest. Dem Vernehmen nach ist der 49-Jährige aus polizeilicher Sicht ein unbeschriebenes Blatt.

Rund um den Tatort konnte man gestern Mittag in zahlreiche fassungslose Gesichter von Nachbarn und Anliegern blicken. Blutlachen auf dem Gehweg zu dem Haus, aber auch größere Blutspritzer an Mülltonnen sowie im Eingangsbereich des Nachbarhauses zeugten von der Heftigkeit der Auseinandersetzung.

Ausweislich der Spuren hatte der Angreifer sein Opfer offenbar aus dem gemeinsamen Haus getrieben. Die Blutspuren ließen darauf schließen, dass sich die Frau möglicherweise zu den Nachbarn retten wollte.

Zu dem genauen Ablauf der Tat wollte die Polizei am Donnerstag mit Hinweis auf die laufenden Ermittlungen ebenso wenig etwas sagen wie zu dem Grund für die blutige Auseinandersetzung. Rick bestätigte aber, dass die 36-Jährige versucht hatte, aus dem Haus zu flüchten.

Nach Aussage des Polizeisprechers ermitteln nun Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei gegen den Angreifer wegen eines versuchten Tötungsdeliktes. Angesichts der dramatischen Ereignisse, die sich in der Familie abgespielt hatten, beorderte die Leitstelle Notfallseelsorger nach Lülsdorf. Schließlich habe das Ehepaar vier minderjährige Kinder, so Rick. Dabei war gestern aber noch unklar, ob die Kinder auch Zeugen der Auseinandersetzungen wurden. Laut Polizei hat man die Kinder bis auf weiteres in die Obhut des Jugendamtes gegeben.

Beistandes bedurfte auch eine junge Frau, die etwa zwei Stunden nach den Geschehnissen am Tatort eintraf. Als sie vor dem mit Flatterband abgesperrten Haus und den Kriminalbeamten stand, die mit der Spurensicherung beschäftigt waren, schrie sie mehrfach: „Was ist hier passiert, was ist hier passiert?“ Wie Anwohner erklärten, soll es sich bei der Frau um die Nichte des Ehemannes gehandelt haben.

Wie dem Polizeibericht [3] zu entnehmen ist, wurden Polizei und Feuerwehr gegen 11.35 Uhr in die Briloner Straße in Niederkassel gerufen. PI hat ermittelt [4], dass es sich um das Haus Nr. 16 handelt.

Dort wohnt Ali Polat. Unter linkedin.com [5] ist ein Herr Polat als „selbständiger Gescheft Fürrer“ für „Alternative Medizin“ eingetragen. Welcher Verlust für die alternative Medizin, wenn jetzt möglicherweise diese Fachkraft alias Messerstecher in den Bau wandern müsste. Da Ali aber nicht vorbestraft ist und auf Ali-Rabatt wegen andersartiger Kultur vertrauen kann, dürfte die Angelegenheit glimpflich für ihn ausgehen, so dass er schon bald wieder (über die deutsche Justiz) lachen könnte.

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Ramallah: Junger islamkritischer Dichter Yahya Hassan erneut angegriffen

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islamaufklärung,Siedlungspolitik | 22 Kommentare

yahya_hassanJPG [6]Der dänische Dichter palästinensischer Abstammung, Yahya Hassan (Foto) wurde am Dienstag in Ramallah im palästinensischen Autonomiegebiet, auf offener Straße überfallen. Der junge Autor kritisiert den Islam und die Generation seiner Eltern, die Integration verhindert habe. Unzählige Morddrohungen brachten ihm seine etwa 150 Gedichte schon schon ein. In vielen seiner Werke prangert er die Generation seiner Eltern an. Die nach Europa einwanderten und sich von da an einfach um nichts mehr scherten, weder um Arbeit, noch um die neue Gesellschaft, in die sie sich nicht integrieren wollten und schon gar nicht um ihren Nachwuchs. Nur noch der Koran und die Moschee schienen wichtig.

Seine islamkritische Haltung hat sich nun anscheinend bis in die Heimat seiner Eltern herumgesprochen.

Die Neue Zürcher Zeitung [7] berichtet:

Ein mit fünf Männern besetztes Auto habe neben ihm angehalten, als er sich abends auf dem Weg zu einem Restaurant befand. «Bist du Yahya aus Dänemark?», habe einer der Männer gerufen. Als er dies bestätigte, sei der Mann ausgestiegen, habe auf seinen Kopf eingeprügelt und «Ungläubiger» geschrien. Ihm sei es gelungen, sich zu entwinden und davonzurennen. Mit gezücktem Messer habe ihn der Mann verfolgt. Weil Yahya Hassan schneller war, konnte er entkommen.

Bereits im November 2013 war Yahya Hassan in Dänemark von einem Palästinenser mit Faustschlägen attackiert [8] worden. Auch sein Auftritt bei der Leipziger Buchmesse im Frühjahr war ihm nur unter Polizeischutz [9] möglich gewesen.

Es gefällt den Rechtgläubigen eben nicht, dass da einer aus dem Nähkästchen plaudert und mit der „islamischen, verlogenen Gesellschaft“ abrechnet, in der er „gelernt hat zu verachten, was man versucht hatte ihm einzuprügeln“, nämlich die islamischen „Werte“ und Traditionen. Er sagt, er könne „Allah zu nichts gebrauchen“, seine Feinde aber werden sich auf Allah berufen, wenn sie versuchen ihn zu töten.

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Messer-Bereicherung in Schwäbisch-Gmünd

geschrieben von PI am in Bereicherung™ | 47 Kommentare

Nachträglich wurde angezeigt, dass am späten Abend des Vatertags ein 23-Jähriger, unweit des Festgeländes bei den Sportanlagen in Bargau, von unbekannten Tätern mit einem Messer angegangen und verletzt wurde. Der junge Mann, der unter Alkoholeinwirkung stand, befand sich auf dem Weg vom Festgelände in die Albbuchstraße. In der Albbuchstraße kamen ihm vier unbekannte Personen, entgegen. Ohne vorherige Ansprache stachen sie mit einem Messer unterhalb der Lippe auf ihn ein. Die Unterlippe des Opfers war auf eine Länge von mehreren Zentimetern durchstochen, ein Zahn vom Oberkiefer war abgeschlagen und der Oberkiefer geprellt. Das Opfer glaubt, sich daran erinnern zu können, dass die Täter türkisch miteinander geredet haben. Nach der Tat flüchtete das Quartett. (Pressemitteilung [10] der Polizei Aalen vom 3.6.)

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Messerstecherei zwischen Türken und Afghanen

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Deutschland,Einzelfall™,Polizei | 53 Kommentare

Bad Kreuznach Türken Afghanen [11]Im Bad Kreuznacher Kurviertel kam es am Wochenende zu einer Messerstecherei zwischen Türken und Afghanen. Nun hat die Polizei alle wieder auf freien Fuß gesetzt, da keinem der Beschuldigten die Attacken eindeutig nachgewiesen werden können. Immerhin – die Polizei fährt nun im Kurgebiet verstärkt Streife, vielleicht beeindruckt das ja die Kampfhähne nachhaltig.

Die Allgemeine Zeitung [12] berichtet:

Nach bisherigen Erkenntnissen der Ermittlungsbehörden war eine private verbale Auseinandersetzung die Ursache für die Eskalation. Diese ereignete sich im Bereich des Nachtigallenwegs am Freitagabend gegen 22.30 Uhr. Zunächst hätten sich die Beteiligten beleidigt, dann sei es zu Gewalttätigkeiten gekommen, bei denen ein 18-jähriger Türke mit einem Messer an Rücken und Bein verletzt wurde. Er wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Lebensgefahr bestand nicht.

Planung einer Vergeltungsaktion

Da die Türken in der Auseinandersetzung am Nachtigallenweg unterlagen, kam es am folgenden Samstag zur Planung einer Vergeltungsaktion, auf die die afghanische Seite aber ihrerseits vorbereitet war. Gegen 16 Uhr gingen die Kontrahenten mit Messern und Baseballschlägern bewaffnet in der Lämmergasse aufeinander los. Auch hier mussten die Türken offenbar den Rückzug antreten, wobei ein 21-jähriger Türke durch einen Messerstich in den Bauch schwer verletzt wurde und im Krankenhaus operiert werden musste. Den Behörden zufolge besteht für ihn keine Lebensgefahr.

Am späten Samstagabend erschienen drei afghanische Männer im Alter zwischen 20 und 25 Jahren bei der Polizei und berichteten von dem „Überfall“. Die Männer wurden daraufhin vorläufig festgenommen. Da keinem der drei Tatverdächtigen eine Messerattacke zugeordnet werden konnte, wurden sie wieder auf freien Fuß gesetzt.

Am Sonntag schaukelte sich dann am Krankenhaus St. Marienwörth wiederum ein Streit zwischen afghanischen und türkischen Fachkräften hoch, so dass die Polizei die Ausweise kontrollierte und sie mahnend auseinanderbrachte.

Das Fachkommissariat für Tötungsdelikte der Kripo Mainz und die Kripo Kreuznach haben eine Arbeitsgruppe zur Bearbeitung dieses versuchten Totschlags eingerichtet.

Was täten wir bloß ohne diese kostbaren Spitzenkräfte, die ethnisch bedingt für so viel wertvollen, strebsamen und fleißigen Nachwuchs sorgen, dass wir uns um unsere Rente keine Gedanken mehr machen müssen?

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Im Swingerclub – Peter Gauweiler auf Multikultipfaden

geschrieben von PI am in Altparteien,Islamisierung Deutschlands,Multikulti,Wahlen | 57 Kommentare

[13]Auf PI gibt es gerade eine Serie darüber, welche Parteien man bei der Europawahl wählen soll. Leider ist es immer noch notwendig zu betonen, welche Parteien man auf keinen Fall wählen darf – die bürgerlichen Blockparteien des Christelnd-Debilen- und des Christelnd-Saufnasigen Unverstandes nämlich. Damit dies wirklich jedem klar wird, sei auf ein Interview mit Peter Gauweiler in der JUNGEN FREIHEIT [14] vom 25.04.2014 hingewiesen. Hier lässt „Deutschlands Konservativer Nummer eins“ (JF) nämlich die Hosen runter und entblößt seine Konformität mit Multikulti und linkem Mainstreamdenken. Daneben bietet er allerdings auch echte Lebenshilfe bei einem Thema, das bei der Partei Horst Seehofers perfekt aufgehoben ist: beim Seitensprung.

(Von Peter M. Messer)

JF-Redakteur Moritz Schwarz konfrontiert Gauweiler in diesem druckvoll geführten Interview damit, dass er seine Position als CSU-Vize doch nur dem Druck der AfD verdanke und er Europawahlkampf gegen eine Partei mache, die ihm selbst näher stehe als die CSU. Das erste will er natürlich nicht wahr haben (wie sollte er es auch zugeben), seine Treue zur Partei kann er jedoch erfolgreich demonstrieren. Richtig aufschlussreich wird es aber gegen Ende:

JF: Sie sind der CSU doch 1968 aus bestimmten inhaltlichen Übereinstimmungen beigetreten. Inzwischen hat die Union zahlreiche dieser Inhalte aufgegeben. [..]

Gauweiler: Zu Beginn unseres Gespräches haben Sie, lieber Herr Schwarz, sich zu dem Zugeständnis herbeigelassen, daß „die Zustimmung zur Euro-Rettung bei der CSU geringer ausgeprägt ist als bei anderen Parteien“. Dieses Anderssein der CSU gilt ja für viele Politikbereiche. Was das angebliche oder tatsächliche Aufgeben von Inhalten angeht, also den Meinungswandel in den Unionsparteien auf einzelnen Politikfeldern: Bitte führen Sie solche Entwicklungen nicht zwanghaft auf Dummheit oder Charakterlosigkeit zurück. Man soll auch als „Rechtgläubiger“ zu neuen Einsichten in den Wandel der Verhältnisse kommen können. Und nicht alles, was diesbezüglich unsere Richtung beeinflusst, ist zwangsläufig schlecht. Eine Partei ist kein Museum.

Es geht um die Umwandlung des deutschen Volkes, wie es das Grundgesetz beschreibt, in eine multikulturelle oder gegenderte Gesellschaft. Ist das etwa gut?

Gauweiler: Jeder von uns hat eine rechte und eine linke Seite im Kopf und im Herzen. Rechts: Differenz, Ordnung, Distanz. Links. Harmonisierung und Einebnung von Unterschieden. Wir brauchen beides, wie rechte Hand und linke Hand. Ich habe selbst lange gebraucht, bis ich das begriffen und akzeptiert habe. Wenn man aber glaubt, die Welt solle nur rechts oder nur links sein, dann wird man sektenhaft oder peinlich, oder beides.“

Diese Eierei, dieses Sowohl-als-auch ist also Gauweilers Haltung zu Multikulturalisierung und Genderisierung: Er willigt letztlich darin ein, denn „eine Partei ist ja kein Museum“. Was aber ist nach Gauweilers eigenem Rechts-Links-Konzept an dieser Entwicklung eigentlich noch rechts? Ich habe selbst lange gebraucht, bis ich das begriffen habe: die Umsetzung. Der penible Gehorsam, die Ehrfurcht vor Institutionen und die Unterwerfungsbereitschaft gegenüber dem Recht, auf die die Urheber der neuen Multikulti-Multigender-Ordnung bei anständigen bürgerlichen Konservativen immer noch bauen können – und auf ihre Bereitschaft zur Distanzierung von denen, die die herrschende Ordnung als unanständig bezeichnet, denjenigen, die wirklich Widerstand leisten.

Nachdem Gauweiler seine Positionslosigkeit mit dem Satz „Unsere Gedanken müssen in jeder Richtung frei bleiben“ verbrämt hat, zwingt ihn Moritz Schwarz doch noch zum Offenbarungseid:

Mal konkret: Die neue Regelung zum Doppelpass. Der Vorstoß dazu kam ausgerechnet aus der CSU. Hat Sie das nicht überrascht?

Gauweiler: Ich war nie ein Freund des Doppelpasses und bin heute noch skeptisch. Eine Staatsangehörigkeit für das Herz und eine für die Tasche – das geht nicht. Andererseits kann man Loyalität verbreitern. Der große Otto von Habsburg hatte mehrere Staatsangehörigkeiten. Mich hat auch eine Bemerkung meines Freundes Peter-Scholl-Latour nachdenklich gemacht (…): „Die Geschichte Frankreichs und Deutschland lehrt, dass eine ursprüngliche Geschlossenheit ursprünglich nicht vorhanden war. Wir werden wohl künftig gezwungen sein, zu einem voluntaristischen statt ethnischen Begriff der Nationalität zurückzukehren.“

Man kann wohl kein untauglicheres Objekt für die Erörterung von mehrfacher Staatsangehörigkeit und Loyalität finden als Otto von Habsburg, den Erben einer Dynastie, deren Vielvölker-Reich in mehrere Einzelstaaten zerfiel. Hier geht es letztlich nicht um seine Loyalität gegenüber diesen Staaten, sondern um (Rest-)Loyalitäten gegenüber Seiner Kaiserlich-Königlichen Hoheit in diesen Staaten. Für die Bewertung der Auswirkungen der doppelten Staatsbürgerschaft auf die Loyalität der Murats und Mohammeds ist das völlig wertlos. Mit seiner Aneignung der Scholl-Latour-Aussage sagt Gauweiler übrigens nichts anderes als der linke Mainstream: die Nation sei eine willkürliche Konstruktion. Daß die Bildung einer Nation immer auch ein konstruierender Akt ist, das muss man gar nicht bestreiten. Wichtig ist nämlich, womit diese Nationenkonstruktion erfolgte. Es gab nämlich Material für solche Konstruktionen, etwa eine gemeinsame Sprache und eine gemeinsame politische Vergangenheit (das Königreich Frankreich oder das Heilige Römische Reich Deutscher Nation), auch wenn diese mit Staats- und Volksgrenzen nicht immer deckungsgleich waren. Und es gab Störfaktoren, die die Staatsbildung behinderten. Aber sie waren überwindbar, weil es konfessionelle Gegensätze innerhalb einer Religion waren und nicht Gegensätze zwischen verschiedenen Religionen mit Absolutheitsanspruch. Selbst so war der Konflikt zwischen Deutschem Reich und Katholischer Kirche belastend genug, von den Religionskriegen des 16. und 17. Jhs. nicht zu reden. Das ist eine völlig andere Lage, als wenn gar keine Gemeinsamkeiten da sind. Was will Gauweiler an deren Stelle setzen? Vielleicht wieder irgendwelche nebulösen und lebenslosen „Werte“? Natürlich wäre Gauweiler kein Unionsmitglied, wenn er seine Position deutlich zum Ausdruck brächte. Er fragt, er erwägt, er spielt den nachdenklichen Differenzierer, er sagt ja, aber.

Und nun kommen wir zur versprochenen Lebenshilfe: „Andererseits kann man Loyalitäten verbreitern“ – ist das nicht ein wunderbarer Satz zur Entschärfung jeder Beziehungskrise nach einem Seitensprung? „Schatz, ich habe Dich nicht betrogen. Ich habe nur meine Loyalitäten verbreitert!“ Swingerclubs könnten sich als „Institute zur Loyalitätsverbreiterung“ bezeichnen, und man muss nicht beim Sex stehen bleiben: Sie haben Geschäftsgeheimnisse verraten oder unbefugt private Daten weitergegeben? Sie haben einfach nur ihre Loyalitäten verbreitert! Loyalität ist bunt!

So, das war es mit Deutschlands „Konservativer Nummer eins“. Man sollte sich endlich eingestehen, daß alle „konservativen Hoffnungsträger“ in den etablierten Parteien Enttäuschungen waren. Den Lammerts, Merzens, Guttenbergs und Gaucks wurde ein absurdes Wohlwollen entgegengebracht, während man die wirklich Widerständigen, angefangen mit Franz Schönhuber, bestenfalls mit spitzen Fingern anfasste. Dabei ist es so einfach: Das beste Kriterium für die politische Beurteilung einer Person ist ihr Parteibuch. Solange sie Mitglied ist, fördert sie die Politik, die ihre Partei tatsächlich macht. Ihre Opposition gegen eine gefestigte Parteilinie vernebelt nur die tatsächliche Richtung dieser Partei. Niemand betrügt seine Wähler schamloser als die Willischs, Bosbachs und Gauweilers, weil sie eine Politik versprechen, die sie innerhalb ihrer Partei nicht durchsetzen können, und ihren Selbstabschafferparteien dadurch Stimmen zuführen. Es muss endlich ein Ende damit haben, C-Politiker, und zwar alle C-Politiker, ernst zu nehmen. Was sie bestenfalls zu bieten haben ist ein Ja, aber zu den herrschenden Verhältnissen, aus dem erfahrungsgemäß bald ein Ja und schließlich ein Jawoll! mit zusammengeschlagenen Hacken wird.

Man sollte sich auch endlich die Frage stellen, warum man so lange auf C-Politiker hereingefallen ist. Auch ich unterstütze die AfD, aber ihr Erfolg beruht nicht auf ihrem Programm und ihrem Personal. Auch der Bund Freier Bürger (BFB) war eine Professorenpartei. Er beruht darauf, daß der größte Teil von Personal und Wählern der AfD erst zu spät und durch massive Schäden zu einigen der Einsichten gelangt ist, die ein Franz Schönhuber (Republikaner) und Manfred Brunner (BFB) schon vor Jahrzehnten hatten, als die heutigen AfDler sich noch von Gauweiler- und Dregger-Lockenten vor die politischen Flinten Kohls und Schäubles locken ließen. Bei allem Respekt sind Herr Henkel und Herr Lucke dafür die besten Beispiele. Etwas mehr Demut bei Aussagen über „seit Jahrzehnten erfolglose Kleinparteien“ wäre durchaus angebracht. Aus Schaden klug zu werden ist nämlich keine Grundlage für eine vorausschauende Politik. Diese Grundlage lässt sich nicht gewinnen, ohne die eigenen Ursachen für die permanenten Fehlentscheidungen in der Vergangenheit und die eigene Verstrickung in den bürgerlich-komakonservativen Verblendungszusammenhang erkannt und beseitigt zu haben. Zu dieser Arbeit an sich selbst besteht immer noch zu wenig Bereitschaft. Wer sicherstellen will, dass die AfD Kurs hält und nicht doch noch auf die Riffe bürgerlicher Verführbarkeit durch pseudokonservativen Mainstream aufläuft, der sollte am Sonntag in NRW kommunal PRO NRW wählen, um der Alternative zu zeigen, dass sie im Ernstfall nicht alternativlos ist.

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50 Jahre Anwerbeabkommen Türkei – Österreich

geschrieben von PI am in Siedlungspolitik,Türkei,Österreich | 32 Kommentare

image [15]Am 15. Mai 1964 wurde das „Abkommen zwischen der Republik Österreich und der Türkischen Republik über die Anwerbung türkischer Arbeitskräfte und deren Beschäftigung in Österreich“ unterzeichnet. Davor war schon 1961 das sogenannte Raab-Olah-Abkommen geschlossen worden. Das zwischen dem Gewerkschafts-Präsidenten Franz Olah (SPÖ) und dem Präsidenten der Wirtschaftskammer Julius Raab (ÖVP) unterzeichnete Abkommen legte in den 60er und 70er Jahren den Grundstein für die Einwanderung von billigen Arbeitskräften Gastarbeitern nach Österreich. Gedacht war es als Übergangslösung. Sie sollten kommen, arbeiten und dann wieder gehen. Die Geschichte lehrt uns, dass es so nicht lief.

(Von L.S.Gabriel)

Gesucht und „eingeladen“ waren damals zunächst männliche Arbeiter, ohne ihre Familien, die Beschäftigungsdauer sollte eine kurze sein und die Menschen danach wieder zurückkehren und durch andere ersetzt werden. Aber schon das Raab-Olah-Abkommen entwickelte sich nicht wie gedacht, denn die Arbeitgeber hatten kein Interesse an „rotierenden“ Arbeitskräften. Es war weniger rentabel, ständig neue Arbeiter anzulernen. Deshalb wurden die eingerichteten Vermittlungsstellen tunlichst gemieden, um so dieses Austauschprogramm zu umgehen. Die Betriebe behielten die Leute und sabotierten damit die Idee des „Tauscharbeiters“. Trotzdem kamen aber, dank der „Rotationsstellen“, immer neue nach. Rechnete man Anfang der 60er Jahre mit etwa 47.000 „Gastarbeitern“, so waren es in Wahrheit Anfang der 70er Jahre schon etwa 230.000.

Nur wenige gingen zurück. Kamen zu Beginn tatsächlich zum Großteil männliche Arbeitssuchende, waren es zu Anfang der 70er Jahre vermehrt Frauen mit Kindern – die sogenannte „Familienzusammenführung“ wurde ein Thema. Was fast alle gemein hatten, war wenig Bildung, aber das Vorhaben zu bleiben. Viele hatten keinen Schulabschluss und waren Analphabeten. Für das Fließband reichte das und so blieben auch die.

Mitten in dieser Einwanderungswelle schlug die Wirtschaftskrise zu, es folgten Massenentlassungen, aber erst 1973 reagierte man mit einem Anwerbestopp und erschwerte das Bleiben und den Familiennachzug. Aber es war eigentlich schon lange zu spät für derartige Maßnahmen, denn jene, die schon im Land waren, dachten nun erst recht nicht daran, wieder in die Türkei zu gehen. Sie wussten, dass sie es danach kaum wieder so leicht schaffen würden zurückzukehren, ins Land, wo Sozialhilfe, Mietzuschuss und Kindergeld flossen.

Aber integriert haben die meisten sich dennoch nicht. 2009 erhob das Statistische Zentralamt [16], dass 70 Prozent der türkischen Migranten sich nicht Österreich, sondern der Türkei zugehörig fühlten und 76 Prozent fast ausschließlich türkischsprachiges Fernsehen sahen.

Jenen, die dieses „Wirtschaftsexperiment“ in den 60er Jahren aushandelten, ist anzulasten, dass sie keinen Gedanken an die weitreichenden sozialen und politischen Konsequenzen ihres Plans verschwendet hatten. Die Folgen müssen die Österreicher, ebenso wie die Deutschen, die auch so ein Abkommen geschlossen [17] hatten, bis heute tragen.

Fakt ist, dass aus den damaligen „Gastarbeitern“ heute vielfach „Gast-Langzeitarbeitslose“ mit ebenfalls von Sozialhilfe lebenden Großfamilien geworden sind und mit großem Selbstbewusstsein ihre Kultur in Österreich ausleben – Hammelgrillen im Naherholungsgebiet auf der Wiener Donauinsel oder Messer-Mediation als Familientradition. Österreich kennt nun Ehrenmord und islamische Riten, Halal-Marktstände [18], Türkische Spielhöllen Kulturvereine, Moscheen, Massen-Protestbeten in Wiens Straßen, Demonstrationen von fordernden Türkenhorden [19] und allgegenwärtig seltsam gewandete Personen mit Häkelmützchen für Männer und bunten Kopftüchern für Frauen. Wenn es nach der rot-schwarzen Bundesregierung geht, ist das wohl auch so gewollt, es kann gar nicht „bunt“ genug sein. Und außerdem ist die türkische Fahne ja auch irgendwie rot-weiß-rot, wie die österreichische.

Viele Österreicher finden diese Entwicklung jedoch weniger erfreulich, ja sogar ausgesprochen beängstigend. Der Politik ist das egal, sie feiert. So veranstalten das Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres (BMEIA) und die Hacettepe University in Ankara [20] zwei inhaltlich miteinander abgestimmte Symposien – am 15.5.2014 findet die Feier in der Türkei statt und am 16.6.2014 im Marmorsaal des Bundesministeriums [21] in Wien.

Am 12. September 2013 hätte es tatsächlich etwas zu feiern gegeben, da jährte sich die Schlacht vom Kahlenberg zum 330 Mal [22]. 1683 besiegten der polnische König Johann III. Sobieski und Herzog Karl V. von Lothringen die Besatzungsmacht von 200.000 Osmanen vor Wien. Heute sind es etwa ebenso viele Türken, die Österreich belagern, aber zum Unterschied von damals wird heute die Besatzung und nicht deren Ende gefeiert. So aber macht man ohne Weitsicht und auch ohne Rücksicht die Erfolge der siegreichen Feldherrn von 1529 und 1683 zunichte.

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Überfälle in Essen – WAZ unterschlägt Täterprofile

geschrieben von PI am in Altmedien,Bereicherung™,Linksfaschismus,Political Correctness,Zensur | 55 Kommentare

[23]Nachfolgend zwei schöne Beispiele, wie Medien Ihren Lesern aus Gründen der politischen Korrektheit gezielt wichtige Informationen vorenthalten. In Essen haben fünf unbekannte Täter aus dem ominösen Südland zwei Jugendliche mit einem Messer bzw. Schlagring bedroht und ausgeraubt. Eine ausführliche Beschreibung des Tathergangs und der Täter wurde in einer Pressemitteilung der Polizei [24] Essen veröffentlicht:

Fünf Unbekannte erbeuteten am 5. Mai, gegen 20 Uhr, im Bereich Weberplatz, Bargeld von Jugendlichen. Angefangen hat die Gewalttat bereits am Limbecker Platz. Ein Trio sprach die Jungen im Alter von 15 und 16 Jahren an. Sie beleidigten die Jugendlichen massiv und wollten mit ihnen eine Schlägerei vom Zaun brechen. Die beiden Freunde ließen sich nicht provozieren und gingen weiter. Auf der Friedrich-Ebert-Straße kamen den Gewalttätern zwei ältere Komplizen zur Hilfe. Ein Straftäter zeigte ihnen ein Messer, woraufhin diese bis zum Weberplatz rannten. Bis dort verfolgte man sie und holte die Flüchtenden schließlich ein. Ein Täter hatte sich bereits einen Schlagring angezogen und stand schlagbereit vor ihnen. Der Schläger forderte jetzt die Geldbörse des Jüngeren. Danach durchsuchte er den Schüler nach weiterem Bargeld. Mit der Beute flüchtete das Quintett nach Angaben der Überfallenen „glücklich und fröhlich“ in Richtung Limbecker Platz. Nach Angaben der Geschädigten sahen die Kriminellen wie folgt aus:

Der Haupttäter war cirka 12 bis 13 Jahre alt und hat braune, kurze Haare. Er ist cirka 1,4 Meter groß und hat eine dünne Statur. Er trug eine hellblaue Jeansweste und ein rotes T-Shirt mit einer schwarzen Aufschrift. Dazu trug er eine schwarze Mütze, eine dunkelblaue Jeans und rot-graue Schuhe der Marke Nike Air Max.

Der zweite Täter war cirka 13 bis 14 Jahre alt. Er hat braune Haare. Sie waren seitlich kurz mit leichtem Irokesen-Schnitt. Er ist cirka 1,5 Meter groß, hat eine dünne bis normale Statur und trug eine Jeansjacke. Er hatte vermutlich eine farbige Chino-Hose und gelb-graue Schuhe der Marke Nike Air Max an. Bei den beiden ersten Tätern handelt es sich vermutlich um Brüder.

Als cirka 13 bis 14 Jahre alt wird der dritte Täter beschrieben. Er hat leicht lockige, kurze schwarze Haare. Er ist cirka 1,6 Meter groß und hat eine kräftige bzw. speckige Figur. Er trug einen schwarzen Kapuzensweater, eine schwarze Jogginghose und braune Sneakers.

Der Vierte war cirka 18 bis 20 Jahre alt. Er hat schwarze Haare mit Undercut. Das Haupthaar war nach hinten gegelt. Er hat sehr dunkle Haut und ist cirka 1,8 bis 1,85 Meter groß. Auch er hatte eine sportliche und muskulöse Figur. Er trug einen weißen Pullover und ein schwarze Jeans.

Die oben aufgeführten Personen sollen südländischer Abstammung sein.

Der Fünfte im Bunde war cirka 16 bis 18 Jahre alt. Augenscheinlich ein Deutsch-Libanese und cirka 1,8 bis 1,85 Meter groß. Er hat dunkelblonde Haare mit Undercut. Das Haupthaar war seitlich gekämmt. Er hat eine sportliche, muskulöse Figur und trug ein graues T-Shirt. Er hatte eine silberne Kubaner-Halskette um. Dazu trug er eine hellblaue Jeanshose.

Die Ermittlungsgruppe Jugend leitet das Strafverfahren. Die Ermittler bitten Zeugen, die Angaben zum Tathergang oder zu der gewalttätigen Gruppe machen können, sich umgehend mit der Polizei Essen unter der Telefonnummer 0201/829-0 in Verbindung zu setzen. / MUe.
Rückfragen bitte an:
Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr
Pressestelle
Telefon: 0201-829 1065 (außerhalb der Bürodienstzeit 0201-829 7230)
Fax: 0201-829 1069
E-Mail: pressestelle.essen@polizei.nrw.de

„Der Westen“ [25], das Internetportal der linkslastigen WAZ-Gruppe (Westdeutsche Allgemeine Zeitung), veröffentlicht die Pressemitteilung als Artikel fast wortgleich. Folgende Angaben hinsichtlich der Tatverdächtigen unterschlägt die WAZ aber seinen Lesern: „Die oben aufgeführten Personen sollen südländischer Abstammung sein.“ und „Augenscheinlich ein Deutsch-Libanese“.

In Essen scheinen Bereicherungen in Überzahl durch arabische Täter derzeit im Trend zu liegen, wie man an unserem zweiten Beispiel, wieder durch eine Pressemeldung der Polizei [26], erfährt:

Ein 20-Jähriger belief am 29. April, gegen 22:40 Uhr, die Eltingstraße. Zwischen der Gertrudisstraße und der Holzstraße hielt ein silber-grauer Mercedes der E-Klasse neben dem jungen Mann an. Das Auto war mit drei Männern und einer Frau besetzt. Alle Personen stiegen aus dem Fahrzeug aus. Der Beifahrer trat vor den Heranwachsenden und schlug ihm unvermittelt mit der Faust ins Gesicht. Der Fahrer versuchte zeitgleich, ihn mit einem Messer zu verletzen. Dies gelang ihm glücklicherweise nicht, da der Geschlagene aufgrund der Trefferwirkung nach hinten taumelte. Einem zweiten Faustschlag konnte er ausweichen. Danach entriss man ihm die Halskette. Er flüchtete vor den Kriminellen über die Eltingstraße. Hier traf der Flüchtende auf eine fünfte Person. Danach entriss man ihm die Halskette. Er flüchtete vor den Kriminellen über die Eltingstraße. Hier traf der Flüchtende auf eine fünfte Person. Der Mann versuchte den Geschädigten an der weiteren Flucht zu hindern, indem er versuchte, ihn mit Fußtritten zu treffen. Er entkam dem Quintett und konnte die Räuberbande wie folgt beschreiben: Es handelte sich nach seinen Angaben um Personen mit arabischer Abstammung.

Auch in diesem Fall übernimmt „Der Westen“ [27] die Polizeimeldung und unterschlägt ebenfalls seinen Lesern den arabischen Hintergrund der Täter.


Ihr Kontakt zur WAZ [28]: Sie haben Fragen und Anregungen zur redaktionellen Arbeit? Dann wenden Sie sich doch direkt an die zuständige Redaktion und die dortigen Kollegen. Hier finden Sie alle Adressen und Daten.

WAZ-Redaktion Essen
Redaktionsleiter: Frank Stenglein
Sachsenstraße 36
45123 Essen
Tel.: 0201/804-8193
Fax: 0201/804-2298
E-Mail: redaktion.essen@waz.de [29]

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Freiburg: Kriminelle Asylanten, sinnlose runde Tische und hilflose grüne Politiker

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Grüne,Kriminalität | 138 Kommentare

freiburg [30]Freiburg hat ein Problem, eines das mittlerweile viele Städte haben und über das man nicht gerne spricht. Freiburg ist bunt und sozial, nimmt auf, was gerade noch Platz hat und will so gerne, wie andere „bunte Städte“ auch, in die Reihe der deutschen Musterschüler aufgenommen werden, wo alle willkommen sind und die Buntheit die Kriminellen schönfärbt. Leider hängt das viele „Bunt“ sehr eng mit Gewalt und Kriminalität zusammen, deshalb ist der Traum vom Multikulti-Freiburg nun ein Albtraum für alle, die in diesen bereicherten Gebieten leben müssen.

(Von L.S.Gabriel)

Die Krawalle zum 1. Mai mögen früher einmal ein Aufreger gewesen sein in Freiburg, auch heuer flogen wieder Flaschen und Feuerwerkskörper in Richtung Polizei, weil das eben zur linkschaotischen Folklore gehört. Dem Focus [31] waren das gerade einmal knapp 14 Zeilen wert. Denn denken die Freiburger an Kriminalität, geht es um etwas ganz anderes. Raubüberfälle, Drogenhandel vor und auf Schulhöfen, Prügelattacken, Hass und Gewalt in den Straßen. Mit der Folge, dass man sich in manchen Ecken der Stadt besser nach Einbruch der Dämmerung nicht mehr aufhält (PI berichtete [32]).

Wie ernst die Lage in der Stadt sein muss kann man erahnen, wenn man erfährt, dass nun sogar dem grünen Oberbürgermeister, Dieter Salomon alles irgendwie wohl doch zu bunt wird und er das Thema Sicherheit angeblich zur „Chefsache“ machen will. In der Pflicht sehen die Verantwortlichen aber natürlich andere.

Die Badische Zeitung [33] berichtet:

Oberbürgermeister Dieter Salomon hat die Polizei und Vertreter diverser Ämter der Stadt zum Rapport gebeten. Salomon will des Kriminalitätsproblems Herr werden, das die Stadt zurzeit hat. Der OB macht das Thema Sicherheit zur Chefsache, verlautetet aus dem Rathaus.

Die Straftatenserie und die Schilderung von teils gravierenden Vorfällen am Kirchplatz, die der dortige runde Tisch öffentlich machte, beschäftigen nun auch die Stadtspitze. „Die Probleme haben eine neue Dimension erreicht“, räumte Sozialbürgermeister Ulrich von Kirchbach ein, der für die Stadtverwaltung Stellung nahm. Berichte wie die des runden Tisches seien bislang noch nie in dieser Deutlichkeit an die Verwaltung herangetragen worden.

Erst vor Kurzem war ein 15-Jähriger von 15 bis 20 jugendlichen Flüchtlingen niedergeschlagen und misshandelt worden. Seine Mutter sagt verzweifelt: „Ich will wieder einmal schlafen können, bevor mein 18-jähriger Sohn zu Hause ist.“

Viele teils afrikanischen Betäubungsmittelfachkräfte, sprich: Drogendealer, dringen ungeniert bis auf die Schulhöfe vor.

Am Mittwochabend kam es innerhalb der Jugendgruppe, die am Platz seit Wochen für Unruhe sorgt, zu einer Messerstecherei. Unterhalb der Stadtbahnbrücke begann ein Gerangel, bei dem ein 18- bis 20-Jähriger, der angeblich Mohamed heißt, einem 17-Jährigen mit einem Messer in den Oberschenkel und dann in den Unterarm stach. Zuvor hatte der Aggressor von der Brücke aus den Heranwachsenden, der unten mit seinen Bekannten stand, mit einer Flasche beworfen.

In den frühen Morgenstunden der Mainacht kam es zu einem weiteren Zwischenfall. Ein 23-Jähriger feierte bei einer Spontanparty auf dem Stühlinger Kirchplatz mit. Dort tanzte ihn ein Jugendlicher von hinten an und zog ihm die Geldbörse aus der Gesäßtasche. Der Geschädigte bemerkte den Diebstahl und sprach den Jugendlichen an, der in Begleitung dreier weiterer junger Männer war. Die Gruppe flüchtete daraufhin, gefolgt von Zeugen. Die Polizei konnte zwei der Täter festnehmen. Sie sind 15 Jahre alt, stammen aus Algerien und gehören laut Polizei zur Gruppe der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge.

Freiburg ist mit 20 Prozent mehr Straftaten als Mannheim, Karlsruhe und Stuttgart der kriminellste Ort in Baden-Württemberg.

Aber was genau gedenken diese grünen Stadtverantwortlichen nun eigentlich dagegen zu tun? Sozialbürgermeister Ulrich von Kirchbach sieht vor allem die Polizei in der Pflicht. Sie müsse durch Kontrollen und repressive Maßnahmen „klare Kante zeigen“. Die ebenfalls grüne Schulbürgermeisterin Gerda Stuchlik macht sich nur Sorgen um die armen Kriminellen Flüchtlinge und betont, die Stadt werde weiterhin allen helfen [34], die Schutz und Unterstützung bräuchten. Bei Straftaten wolle man aber schon signalisieren, dass man das nicht dulden werde.

Das ist Problemlösung auf „Grün“. Die Polizei soll ihre Arbeit machen, was sie aber eigentlich ohnehin schon tut und anstatt den Zuzug krimineller Asylbetrüger zu stoppen, will man noch mehr davon aufnehmen. Ansonsten wird es wohl weiterhin runde Tische ohne kantige Ergebnisse geben. Anscheinend können die grünen Stadtregierenden alle noch recht gut schlafen, zum Unterschied mancher Bürger. Für die Stadt bleibt zu hoffen, dass die Freiburger zur nächsten Wahl auch etwas ausgeschlafener gehen.

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„Immer Stress zwischen Afrikanern und Arabern“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Linksfaschismus,Politik,Siedlungspolitik | 98 Kommentare

gh-schule_gedenkveranstaltung [35]Bei manchen Berichten dieser Tage ist der reflektierte, mit gesundem Menschenverstand ausgestattete Bürger schlicht nur noch fassungslos. Nachdem es in der von „Flüchtlingen“ und Linken besetzten Gerhart-Hauptmann-Schule in Berlin-Kreuzberg zum ersten Messertoten kam, gibt es nun Statements von allen Seiten und keines davon ist auch nur annähernd in die Kategorie „gesundes Rechtsverständnis“ einzuordnen. Im Gegenteil, was da gesagt wird, ist nicht nur an Unverfrorenheit, sondern auch an vollkommener Abgehobenheit kaum noch zu überbieten.

(Von L.S.Gabriel)

Am vergangenen Freitag wurde in dem seit über einem Jahr besetzten Gebäude ein Marokkaner beim Streit um Duschgel von einem Afrikaner erstochen (PI berichtete [36]). Nun gab es, wie im Land der Dauerbetroffenen so üblich, eine kleine „Gedenkveranstaltung“ am Ort des Geschehens. Zwischen Blumenniederlegung und Bedauerungsbekundungen der Bewohner und dieser Inszenierung beiwohnender Gäste tut sich nun ein neues „Problem“ auf. Die grüne, in Sachen Gesetzesdurchsetzung sonst untätige Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann, hatte zugesagt, die Überführung des Leichnams nach Marokko großzügig aus Steuergeldern zu finanzieren. Leider geht das aber gar nicht, da niemand zu wissen scheint, wer der Tote eigentlich war. Er beteiligte sich zwar schon mindestens drei Monate an der illegalen Übernahme fremden Eigentums und hielt sich auch illegal im Land auf, aber bisher hatte es wohl niemand für nötig befunden, den Mann allein aufgrund dieser Gesetzesvergehen zu belangen. Zynischerweise würde er, wäre er deshalb dingfest gemacht worden, vermutlich sogar noch leben.

Für jeden deutschen Bürger gilt nach § 1 Personalausweisgesetz (PAuswG) ab dem 16. Lebensjahr die Verpflichtung, einen gültigen Personalausweis oder eine ähnliche Legitimation (wie etwa einen Reisepass) zu besitzen. Der Verstoß gegen dieses Gesetz kann mit einem Bußgeld von bis zu 5.000 Euro geahndet werden. Ausländer müssen das offenbar nicht.

In einem Bericht des rbb [37] heißt es, dass viele der „Flüchtlinge“ ihre Identität verschleierten, da sie so einer Abschiebung entgehen wollten. Nun regen sich aber gleichzeitig die Besetzerfreunde des erstochenen Marokkaners darüber auf, dass der Tote ja schließlich in Deutschland nur ein besseres Leben für sich und seine Familie hätte haben wollen und er doch jetzt wohl gefälligst nach Hause in „sein Land“ gebracht werden müsse. Ein anderer beklagt, dass es immer „Stress“ gäbe zwischen Arabern und Afrikanern. Warum das so ist, erklärt sich der rbb damit, dass dort doch 200 Flüchtlinge auf engstem Raum lebten. Diesen Schluss zog auch der Vorsitzende der marokkanischen Gemeinde, Mohammed Lahrima (Foto oben l.). In einer Art Pressekonferenz sagte er: „In dieser Schule zu leben, unter diesen Umständen, ist kein würdiges Leben“. Das sei für Deutschland eine Schande. Die Verantwortlichen sollten sich doch endlich „menschlich“ zeigen.

Dabei hat der Mann allerdings nicht bedacht, dass ein Großteil der Verbrecher dort gar nicht umgesiedelt werden will. Und anstatt Gesetze durchzusetzen, sind die Verantwortlichen damit beschäftigt, mit den „Bewohnern“ darüber zu verhandeln, welche Lösung ihnen denn genehm sei. Hakan Tas, innenpolitischer Sprecher der Linkspartei, erklärt: „Viele Menschen, die hier untergekommen sind, sind dazu bereit, sich registrieren zu lassen und eine andere Unterkunft zu akzeptieren.“

Da steht der Steuerzahler sprachlos davor. Man sei also gnädigst „dazu bereit“ sich eine 4-Sterneunterkunft finanzieren zu lassen. Diese Art von grenzenloser Überheblichkeit ist nur sehr schwer zu ertragen. Aber laut rbb wolle der Bezirk Kreuzberg gerne entsprechende Angebote machen.

Spätestens da fragt man sich, was in den Köpfen dieser Leute vor sich geht. Da gibt es eine ganze Reihe Personen, die mehrfach das Gesetz brechen, aber das stört nicht, denn offenbar gelten deutsche Gesetze nur noch für Deutsche. Nein, auch nicht für alle, ausgenommen sind Linke und sonstige Deutschlandhasser. Die dürfen Vorschub zum Gesetzesbruch leisten und Ausländer bei der Landnahme unterstützen, wie in Berlin [38] und Hamburg [39] oder auch jahrzehntelang Gebäude illegal in Besitz nehmen, wie das ehemalige Hamburger Flora Theater [40]. Wenn aber ein gewählter (nicht linker) Politiker wie Jörg Uckermann krankheitshalber einen Gerichtstermin nicht einhält, wird er aus dem Krankenhaus heraus verhaftet und ins Gefängnis gesteckt (PI berichtete [41]).

Das wirklich Tragische daran ist aber schon gar nicht mehr, dass das so ist, sondern die Dreistigkeit, mit der man derartiges Unrecht völlig ungeniert in der Öffentlichkeit vertritt, sowohl seitens der Politik, als auch der Medien.

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Flüchtlingsfinanzierung ein Fass ohne Boden

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Finanzen/Steuern,Grüne,Siedlungspolitik | 111 Kommentare

asylanten kosten [42]Mehr als 1 Milliarde Euro [43] kostet die Unterbringung und Versorgung von „Flüchtlingen“ in Deutschland pro Jahr und da die Zahl der nach „Sozialland“ strebenden Armen und Besitzlosen stetig steigt, wird sich dieser Aufwand wohl weiterhin erhöhen. Aber der Gutmenschenfrakion reicht das nicht. Für den grünen „Experten“ für Inneres, Volker Beck (kleines Bild), hängt eine „wahre Willkommenskultur weiter in der Luft“. Grund des neuerlichen Beckschen Gejammers: Ein Bewilligungsstopp des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) für die berufsbezogene Sprachförderung. Warum? Weil die Kosten explodieren und offenbar jemand erkannt hat, dass wir uns den Zinober eigentlich nicht leisten können.

(Von L.S.Gabriel)

Die Grünen hatten in einer parlamentarischen Anfrage wissen wollen, warum seit 1. April keine Deutschkurse mehr genehmigt wurden.

Die Welt berichtet [44]:

Als Grund wurde den Angaben zufolge eine starke Nachfrage des Programms im Dezember und Februar genannt. In den vergangenen fünf Jahren nahmen 120.000 Migranten die Förderung in Anspruch, die neben dem Sprach- auch Fachunterricht und ein Praktikum sowie Betriebsbesichtigungen vorsieht. Hauptzielgruppe sind Arbeitslose und Empfänger von Grundsicherung. [..]

Künftig werde es „bei den Zielgruppen des Programms zu Einschränkungen kommen“, teilte die Regierung dem Bericht zufolge mit. Dies könnte zum Beispiel angeworbene Fachkräfte oder Menschen betreffen, die nach einen Studium in Deutschland bleiben möchten. Außerdem erwäge die Koalition, die Teilnahme an den Kursen wieder an den Bezug von Grundsicherung zu koppeln. „Damit blieben Asylbewerber und Geduldete auf der Strecke – und auch Menschen auf Arbeitssuche, deren Ehegatten das Familieneinkommen sichern“, sagte Beck.

Ja, Herr Beck, irgendjemand bleibt auf der Strecke. In dem Fall wohl Asylanten, von denen gar nicht sicher ist, ob sie überhaupt bleiben können und bei denen im Fall der Abschiebung die Kosten für diese Kurse in den Wind geblasen wären.

Dafür kümmert sich aber Parteikollegin Monika Herrmann, die Bezirksbürgermeisterin und Verantwortliche für das Anarchiehaus in Kreuzberg, die besetzte Gerhart Hauptmannschule [45], nun um Geld für den dort getöteten Besetzer aus Marokko [36].

Monika Hermann hat jetzt Hilfe zugesagt. Die Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg will bei Bedarf jene Menschen unterstützen, die den Leichnam des am Freitag in der Gerhart-Hauptmann-Schule in Berlin erstochenen Marokkaners in seine Heimat überführen möchten, hieß es am Freitagabend,

berichtet der Tagesspiegel [46].

Wir holen diese Menschen auf unsere Kosten nun schon per Flugzeug [47] ab, versorgen sie medizinisch und materiell, werden dafür erpresst [48] und bedroht [38], wenn sie sich dann gegenseitig umbringen, zahlen wir auch noch den Rücktransport in die angeblich so verhasste Heimat. All das reicht nicht. Es wäre schön, würden Politiker wie Volker Beck sich auch nur annähernd so viele Sorgen um Deutschland und die deutschen Steuerzahler machen, wie um Scheinasylanten, Gewalttäter und Staatserpresser.

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Antifa zu AfD-Wahlhelfer: „Ich schlag Dich tot“

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Linksfaschismus,Lumpen,Rote SA | 119 Kommentare

Es ist längst nicht der erste und wird nicht der letzte Angriff der Gesinnungsterroristen von der sogenannten Antifa auf die AfD sein. Dieses Mal war kein Messer im Spiel, wie im August 2013 bei einem Angriff auf Parteichef Lucke [49]. Dafür benutzten die beiden feigen Antifa-Attentäter Schlagringe, um zwei Wolfsburger Wahlhelfer zu verletzen. Offenbar gar mit Tötungsvorsatz, denn einer sagte „Ich schlag Dich tot“ [50] und der zweite „Jetzt bringe ich Dich um!“.

Nicht gerechnet haben die beiden feigen Kerle bei ihrem Angriff am vergangenen Wochenende mit den Kampfkünsten eines der Wahlhelfer (Vater und Sohn – 63 und 38 Jahre alt), die den Angriff nicht nur abwehren konnten, sondern die beiden Antifanten auch der Polizei übergaben. Hier [51] kann man einen detaillierten Bericht zu dem Vorfall lesen.

Unlängst warnte der Verfassungsschutz [52] vor der Mobilmachung der Antifa, die in diesem Land längst wie wildgewordene Hunde überall räubern können, wo es ihnen gefällt. Der Unterstüzung durch Unterlassung seitens eines auf dem linken Auge blinden Staates können sie sich bei ihren „Aktionen“ sicher sein. Die Frage ist, warum man es bei den teils lebensbedrohlichen Angriffen auf Rechte und vermeintliche Rechte darauf ankommen lassen muss, bis aus den verbalen Drohungen ein tatsächlicher Mord wird.

 

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