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BAMF: Syrer ist, wer behauptet, Syrer zu sein

Von JUPITER | Die Merkelsche Flüchtlingspolitik ist chaotisch. Im Auge des Chaos sitzt das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) mit Sitz in Nürnberg. Was die WamS und die Nürnberger Nachrichten aktuell über die Systemfehler dieses „Nürnberger Trichters für Flüchtlinge“ zusammengetragen haben, ist reinster Sprengstoff.

Die Reportage über Funktion, Arbeit und das Versagen der Mammutbehörde zeigt exemplarisch, wie die Öffentlichkeit und selbst die Medien von einer getriebenen politischen Kamarilla und einer sich abgekoppelten Behörde bis heute hinter die Fichte geführt werden. Kaschieren, Täuschen  und Tarnen sind probate Mittel in der Flüchtlingspolitik.

Das BAMF ist das Nadelöhr für Flüchtlinge. Jeder, der Schutz möchte, muss irgendwann durch diesen Trichter. 2015 kam rund eine Million Asylsuchende. Die Kanzlerin hatte entschieden, die Grenze nicht zu schließen. Das Amt war völlig überfordert und konnte seine Schlagzahl nur erhöhen, indem das Tempo über die Gründlichkeit gesetzt wurde. Warnungen des Personalrates wurden in den Wind geschlagen. In dieser Gemengelage konnte der Bundeswehrsoldat Franco A. als angeblich syrischer Flüchtling das BAMF narren (PI-NEWS berichtete [1]), obwohl er kein Wort Arabisch spricht und nie im Nahen Osten war. Eine Analyse bewies später, dass bei nahezu jedem Verfahrensschritt zu Franco A. Fall Fehler passiert waren. Insgesamt ein peinliches exemplarisches Systemversagen, als „Einzelfall“ abgetan.

Asylmissbrauch leicht gemacht

Die Recherchen von WamS und Nürnberger Nachrichten geben nun eine Ahnung davon, wie groß die Risiken sind, die beim BAMF in Kauf genommen wurden und immer noch werden:

Tempo vor Recht

In den Jahren 2015 und 2016 erlebten die Behörden nach Angaben der Rechercheure einen massenhaften Asylmissbrauch. Das A und O jedes Asylverfahrens, seine Annahme oder Ablehnung hängt mit Identität und dem Herkunftsland zusammen. Ohne belegbare Identität ist später eine Abschiebung nahezu unmöglich. Aber damals handelte das BAMF nach der Devise: Syrer ist, wer behauptet, Syrer zu sein. Das sollte das Tempo der Bearbeitung erhöhen. Mit fatalen Folgen.

Bereits Ende 2015 gab es zahlreiche Warnungen von BAMF-Stellen vor Asylsuchenden mit Terrorauftrag, vor Mördern, Folterern, Kriegsverbrechern. Daraus wird im Sommer 2016 in Deutschland Realität bei islamischen Anschlägen: Würzburg [2], Ansbach [3],  Ende 2016 den Berliner Weihnachtsmarktanschlag [4] mit 12 Toten.

Doch das BAMF kam nach der Masseninvasion ab Herbst 2015 nicht mehr mit der Weiterleitung der Sicherheitshinweise an die Sicherheitsbehörden hinterher. Sie blieben unbearbeitet in großer Zahl liegen. Und verfiel ab Frühjahr 2017 auf den Verfahrenstrick, die Hinweise nicht mehr umfangreich aufzuarbeiten, sondern sie direkt an die Sicherheitsbehörden durchzuwinken. Die Warnungen wurden weitergeschoben, ein Manko für die gehandicapten Sicherheitsbehörden. Mit dem übergeordneten Innenministerium soll diese Entscheidung nie abgesprochen worden sein. Für personelle Sanktionen  war es vor der Wahl zu spät. BAMF und Ministerium einigten sich im Wahljahr auf eine bessere Schulung von Mitarbeitern, statt die Verantwortlichen vom Posten zu entfernen.

Viele Fehler im System

Acht Wochen vor der Bundestagswahl sollte das BAMF zeigen, dass alles unter Kontrolle ist. Mit Lobeshymnen jubelte man der Öffentlichkeit angeblich ausgereifte Systeme zur Identitätserfassung unter, darunter eine Spracherkennungssoftware für arabische Namen. Die Fehlerquote sei äußerst gering, heißt es. Experten für Arabistik halten jedoch die Funktionsfähigkeit der Software für unwahrscheinlich. BAMF-Mitarbeiter berichteten denn auch von abenteuerlichen Ergebnissen des „Spielzeugs“ mit hoher Fehlerquote. Auch bei einem Test im Beisein von de Maiziere versagte das System, berichten die Rechercheure.

Eine weitere riesige Sicherheitslücke klafft beim BAMF laut WamS in Bezug auf Datensicherheit. Mehr als 5000 Mitarbeiter können die digitalen Akten der Schutzsuchenden lesen. Das bedeutet Gefahr für manche tatsächlich verfolgte Flüchtlinge, wenn sich beim BAMF Mitarbeiter fremder Staaten als Spione eingeschlichen haben und Daten absaugen können, ohne dass die Zugriffe registriert und nachvollzogen werden können. Natürlich wird gegenüber der WamS abgewiegelt: Keine Sicherheitslücken vorhanden. Kurz darauf wurde eine Arbeitsgruppe installiert, die den Missbrauch von  Zugriffsmöglichkeiten erst überprüfen sollte.

Da klingt es wie Hohn, wenn angesichts dieser Recherchen die Kanzlerin in der Regierungserklärung tönte: „Im Großen und Ganzen“ habe man die Aufgabe bewältigt. Der Schönrednerei befleißigte sich auch die BAMF-Chefin Jutta Cordt: die Rückstände seien weitestgehend abgebaut, die Zusammenarbeit mit den Sicherheitsbehörden „geschärft“ und IT-gestützte Erkennungssysteme eingeführt.

Deutschlands Bürger sind inzwischen von Merkels Flüchtlingspropaganda so zugemüllt und abgestumpft, dass sie Lüge und Wahrheit nicht oder nur noch schwerlich auseinanderhalten und sich darüber erregen können.

 

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Wie Merkel sich die Welt schön murkelt

geschrieben von dago15 am in Merkelismus | 122 Kommentare

Von PETER BARTELS | Sie war beim Friseur. Und sie hatte die Fingernägel die letzten Tage offenbar in Ruhe gelassen. Dann sagte sie: “Die Verletzung völkerrechtlich anerkannter Grenzen findet vor unserer Haustür statt.” Und dann machte sie wieder diese fürchterliche Raute …

Regierungserklärung einer “Kanzlerin”. Merkel die Vierte merkelte sich die Welt schön. Und GröKaz laberte, lügelte und log, dass die Väter des Grundgesetzes in ihrer Gruft wahrscheinlich wieder mal rotierten. “Widdewiddewitt und Drei macht Neune!! Wir machen uns die Welt, widdewidde wie sie uns gefällt…” Pippi, du Langstrumpf, hast wenigstens hübsche Zöpfchen gehabt!!

Merkel meinte mit den “völkerrechtlichen Grenzen” natürlich nicht die deutschen Grenzen, die sie 2015 auf Dauer öffnete … Auf dass sie und ihr Schlaffi-Minister, diese elende Misere, über eine Million stramme junge Moslems mit ausgebreiteten Armen und Strahle-Selfies das Land fluteten… Die uns alle seitdem ausrauben und vergewaltigen. Nein, Merkel meinte den bösen Erdowahn, der einfach so im Nachbarland Syrien (¡!) mit deutschen Panzern die Kurden plattwalzt. Was Merkel im Plenum natürlich viel rücksichtsvoller formulierte…

Seufz, Muttchen Merkel murkelte sich die Geschichte zurecht: “WIR haben diese Aufgabe aber bewältigt…” Und ihre Palladine im Reichstag klatschten. Nicht mehr ganz so laut, als sie mit den Augendeckeln klapperte: Das darf sich aber nicht wiederholen … Wer waren/sind WIR? Die von Karitas-Konzernen, Partei-Pantoffelhelden und Kirchen-Kalifen an die Bahnhöfe gekarrten germanischen Jubel-Perser? Die gilbenden Afrika-Adeles mit ihren Plüschteddys, die sich einen strammen Boy für Aldi und das Himmelbett ersehnten?

Merkels Welt hinter getöntem Panzerglas

Es waren halt “alle”, nicht Merkel und ZK-Journaille allein. Oder wurden Merkels Kinder wenig später in der Schule verfemt und verprügelt, weil sie ihr Handy nicht gleich rausrücken wollten? Natürlich weiß jeder, dass sie keine hat… Wurde sie beim Joggen im Park in die Büsche gerissen und zwangsbeglückt? Wurde ihre alte Mutter sogar auf dem Friedhof flachgelegt, weil ein junger, kräftiger “Südländer” in Not war? Nein, natürlich nicht. Merkels Welt liegt ja hinter getöntem Panzerglas. Außerdem …aber da schweigt des Sängers Höflichkeit.

Und so murkelte sie vom Kampf gegen Schlepper und Schleuser, vom rettenden Türkei-Abkommen, das Erdowahn zum Sultan machte. Alles sei besser als Sterben in der Ägäis. Darum zahlen WIR jetzt auch noch mehr in das seinerzeit unterfinanzierte UN-Hilfsprogramm: “Die Menschen hatten ja nicht mal mehr zu trinken … die Kinder keine Schule!” WIR Idioten wußten immer, dass Wasser in der Wüste knapp ist … WIR wußten schon immer, dass Kinder vor den Wellblechhütten Mais stampfen müssen … Und dass Kinder des Krieges vor Hunger und Schmerz weinen … WIR wußten das. Merkel weiß es offenbar erst seit den “Bombardements von Assad und Putin”. Ein bißchen auch, seit IHR Erdowahn mit German Tanks Kurden-Kids erschrickt. Darum hat sie ja jetzt einen Masterplan, will sie schon wieder die Fluchtursachen bekämpfen. Denn Europa kann nur erhalten werden, wenn Grenzen geschützt werden, aber einheitlich. Deutsche Grenzen auch? Drehhofer und sein Scheiß Wahlkampf-Gemurmel …

Insinuiertes Fazit: Merkel allein konnte Deutschlands Grenze NIE schützen, wie es das Grundgesetz ohne wenn und aber vorschreibt. Denn seinerzeit hatte die Gute ja noch nicht mal ein “einheitliches Datei-System”! Nur darum konnten soviele “Flüchtlinge” ja auch getrost ihre Pässe wegschmeißen und verstecken (bezahlter Heimaturlaub!). Nur darum kam es zu diesen furchtbaren Terror-Anschlägen, müssen WIR jetzt so vieler Toten gedenken, in Ansbach, sogar Berlin fiel ihr ein. Da war doch diese Massenmordschneise, die ein polnischer LKW in den Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche pflügte… Erst ein Jahr später hatte Muttchen die Kraft zur Anteilnahme. Darum dankte sie auch den Sicherheitsbehörden, die sich längst nicht mehr in die von Libanesen, Türken und andere Moslems beherrschten NoGo-Areas trauen. Oder den Rettungswagen mit und ohne Kreuz…

Leere Versprechungen von Merkel

Merkel will “unsere freiheitliche Gesellschaft” natürlich nicht mehr gefährden. Und – Donner und Doria – sie “notfalls” sogar “auch” durch staatliche Rückführungen abschieben. Perfide, dass ausgerechnet heute ihre persönliche Pressestelle BILD mit Zahlen rauskam [5], die weder Merkel noch ihrem Teekännchen Friede so recht munden werden: 83 Beamte brachten tatsächlich 22 Pakistani von Berlin-Schönefeld mit “Royal Jordanien” raus aus Deutschland, Kosten: 150.000 Euro… Letztes Jahr waren es insgesamt 45 Flüge, Kosten: 2,01 Mio Euro… 1109 abgelehnte Asylanten, 879 Bundes-Bullen Begleitung. Insgesamt wurden 18.984 Asylanten abgeschoben, die Hälfte mit Polizeischutz, Preis: 5,39 Mio. 525 Abschiebungen scheiterten, wegen Widerstand der “Reisenden”, 61 aus dem schönen Eritrea, 49 aus dem noch schöneren Marokko, 47 aus Somalia, wo nur schöne Menschen leben.

Über 500.000 haben das Heimflugticket in der Tasche. Aber das schreibt Merkels Offiziöses Parteiorgan natürlich nicht …

Sie behauptet in ihrer Regierungserklärung stattdessen treuherzig: WIR machen jetzt mehr Kita und Schule, weil WIR sicherstellen wollen, dass sich 2015 nicht wiederholt … Darum wollen WIR auch jährlich NUR noch bis zu 220.000 Einwanderer nach Deutschland lassen. “Einwanderer”, nicht Migranten, Drogen- und Menschenhändler, IS-Terroristen – “Einwanderer” eben, merkelt sie. Schließlich hat ihr “Brennglas noch klarer zutage kommen lassen”, steht jetzt “außer Zweifel”, dass “Millionen Italiener, Spanier, Griechen, Türken Deutschland aufgebaut” haben.

Hör auf zu lachen, Deutschland! Du trinkst gerne mal griechischen Wein, Du mampfst sehr gern Spaghetti, sogar zuweilen einen Döner … Aber woher soll die Broilerin, die 1954 geboren wurde, wissen, dass es in Deutschland mal Trümmerfrauen gab? Schließlich wurde sie doch schon ein Jahr, nachdem Deutschland Fußball-Weltmeister wurde, von ihrem kommunistischen Pastoren-Pappa von Hamburg ins Arbeiter- und Bauernparadies gerettet. WIR kapitalistischen Hinterwäldner mampften stattdessen Hendl, soffen Pils und Steinhäger und dachten immer, Seppl Herberger, Fritz Walter und Helmut Rahn besiegten die unschlagbaren Ungarn… Bei dem Pappa und Honecker, ist es da ein Wunder, dass Merkel 40 Jahre lang glaubte, Morlock war Erdowahns Vater? Helmut Rahn, der Opa von Özil…?

Merkel: Wir haben viele Fortschritte gemacht…

Dann listet Muttchen ihre Erfolge wie einen SED-5-Jahresplan auf: “Wir haben viele Fortschritte gemacht … Die Würde des Menschen ist unantastbar …“ Und droht sofort: „Für Fremdenfeindlichkeit ist in unserem Land kein Platz …“ Bahnhof, U-Bahn, Schulhof sollen aber wieder sicherer werden… 4,5 Mio Moslems leben in Deutschland … viele friedlich … „Wir haben eine Christlich/Jüdische Geschichte, aber inzwischen ist auch der Islam ein Teil von Deutschland geworden…“

Angesichts all dieser Herausforderungen, wollen WIR Spaltungen in dieser Gesellschaft verhindern… WIR erhöhen das Kindergeld (Allahu Akbar: 340 Mio jährlich werden schon ins Ausland überwiesen)… Keine neue Schulden, Baukindergeld, 1,5 Mio Wohnungen und Eigenheime. Und 2 Milliarden zusätzlich für “Bildungsrat”… “Bildungspakt” … “Weiterbildung für Lehrer” … Und erst die PFLEGE… die stillen Helden unserer Gesellschaft, 8000 neue Pflegestellen … Nur ein Tropfen? Ein erster Schritt, stampft die Entin mit den platten Latschen auf. Ach ja, die Rente: Wer lange gearbeitet hat, muß mehr kriegen. Altersarmut? Die Erwerbsunfähigkeitsrente … hilft … Und ohne Auto geht (natürlich) nichts, jedenfalls nicht auf dem Land …

Im Plenum klatscht meistens nur die CDU/CSU. Der GRÜNE Özi döst, CDU-Dummschwätzer Norbert Röttgen macht einen Flunsch, Vize-Landrat Kauder legt die alten Hände in den Schoß, das Maas-Männlein zupft sich am Näschen, AfD-Gauland blättert in seiner Rede von gleich … und Merkel labert von Nokia, die mal Handy-Weltmarktführer waren und heute noch 1 % Marktanteil haben. Was will uns GröKaz damit sagen? Dank Klimaschutz, Diesel-Luft und Europa ist es nicht garantiert, dass wir in zehn Jahren noch so gut dastehen wie heute. Es gibt keine maßgeschneiderten Lösungen. Wir brauchen… ein Bürgerportal, einen Digitalrat, ein europäisches Asyl-System … Und natürlich die Nato, übrigens, sagt sie infantil lächelnd: “Kein Land fürchtet, dass Deutschland zuviel für die Verteidigung ausgibt …” Das Goldhelmchen, nebenan auf der Regierungsbank, verzieht das Besenreiter-Mündchen: Notfalls muß sie sich die fehlenden vier Hubschrauber für den Krieg doch bei Putin leihen.

Merkel dankt den drei Millionen mit türkischen Wurzeln, aber auch Erdowahn für Deniz Yücels Freiheit, in der er jetzt endlich weiter an der Abschaffung der Deutschen arbeiten kann. Schließlich lispelt sie unnachahmlich: Meine Damen und Herren, inzwischen kennen Sie mich. Am Ende der Legislatur wird man sagen: Die in Berlin haben viel für uns erreicht … WIR sind menschlicher geworden, der Zusammenhalt ist neu gewachsen .. Ich möchte einen neuen Aufbruch. Überraschen WIR uns damit, was WIR noch nie gemacht haben …

Um Gotteswillen Deutschland, was noch?

Nach ihr kam AfD-Gauland: [6] “Sie haben das erste mal wieder von Deutschen gesprochen, das verdankt Deutschland der AfD. Ansonsten entscheidet weiter der Zufall und das Wetter über die ungebremste Masseneinwanderung die laut OLG-Urteil eindeutig rechtswidrig ist, aber 50 Milliarden Euro jährlich kostet und kein Ende ist abzusehen … Sie haben Deutschland gespalten, sie spalten Europa, sogar Herr Tusk ist schon weg. Jetzt hoffen Sie, dass Präsident Macron Ihre deutsche Milliarden-Spende huldvoll annimmt …”

Dann, ganz in Schwarz, die SPD-Plumpe mit den gelben Zähnen und dem roten Querbalken-Anhänger am Hals: “Pfui, AfD und ihrem syrischen Diktator…”

Und auf den Besucherrängen leuchtete Deutschlands Zukunft – süße moslemische Mädchen, verhüllt in weißen Windeln.


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [7]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [8] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [9], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [10]!

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„Amazon Crime“-Service – Bombe-on-Demand für Syrer Yamen A.

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 116 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | „Amazon Crime“ dank Amazon Prime – „in Gottes Yamen“ bestellte der Schweriner Schwerenöter Yamen A., 19, sein ihm zustehendes Bombenmaterial rasch und unbürokratisch beim Bombe-on-Demand-Versender Amazon. [11] Merkel-Gast Yamen A. hat so seit Sommer kiloweise verschiedene „frei verkäufliche Chemikalien“ geordert, die er für die Herstellung des hochexplosiven Sprengstoffs TATP verwendete.

Die „Mutter des Teufels“ – Triazeton, Triperoxid und Dr. Angela Mehrkill (Dipl.-Physikerin)

Für seine geplante „Weihnachtsmarktüberraschung 2017“ [12] für Schwerin, Hamburg und Berlin bestellte Yamen A. alle Ingredienzien ohne jede Kontrolle bei Amazon. Das Material für die tödliche Bombe, Wasserstoffperoxid (amazon prime: 1 Liter 4,18 € z.B. bei der Online-Apotheke „Apo-Discounter“) und Azeton (1 Liter ab 3,95 €) garantiert in der richtigen Zusammensetzung bereits ab wenigen Gramm verheerende tödliche Verletzungen. Der Sprengstoff TATP (Triazeton-Triperoxid) gilt als „Lieblingssprengstoff“ von Dschihadisten. Das weiße Pulver, genannt „Mutter des Teufels“ (Umm-as-Schaytan), ist bekanntlich billig und sogar für analphabetische „Prime-Primaten“ simpel zu produzieren – und die Zutaten können via amazon unauffällig besorgt werden.

Während jeder in Deutschland zugelassene Apotheker über die kleinste Menge Wasserstoffperoxid in einem behördlich kontrollierten Pflichtenheft penibelst Rechenschaft ablegen muss (!), gilt dies nicht für die nach deutschem Recht illegal agierenden „Online-Apotheken-Versender“: Die Attentäter, die im November 2015 via Neu-Ulm und Ulm-Friedrichsau [13] in Paris 130 Menschen ermordeten, benutzten TATP ebenso wie die salafistischen „Internet-Kunden“ von Brüssel mit 35 Toten. Auch diese widmeten sich der Online-Beschaffung elektronischer Bauteile und Chemikalien – darunter Schwefelsäure und Wasserstoffperoxid enthaltende Oxidatorlösungen sowie Azeton.

„Kunden, die Wasserstoffbombenmaterial gekauft habe, kauften auch …“

Nach der Festnahme von einigen deutschen „Gefährdern“, wie der Chemnitzer Chemie-Fachkraft Dschaber Al-Bakr (Syrer), legten Terror-Ermittler Wasserstoffperoxid in den Amazon-Warenkorb – und bekamen zu ihrem Erstaunen sofort weitere Chemikalien und Utensilien vorgeschlagen, die zum perfekten Bombenbau benötigt werden. Dass die Kaufvorschläge auch im Fall von illegalen Aktivitäten oder Plänen funktionieren, ist spätestens seit 2014 bekannt: Damals fiel Amazon- und Doc-Morris-Kunden auf, dass sie allerlei Zubehör für die Verarbeitung von chemischen Drogen vorgeschlagen bekamen, wenn sie eine bestimmte Feinwaage bestellten. Der bei Dealern beliebte „Chrystal-Beck-Algorithmus“.

„Abu Morris“ – Amazon Crime und Online-Apotheken – die Lieblinge der Sprenggläubigen

Die „einschlägigen“ Kaufempfehlungen mit „sozialer Sprengkraft“ „basieren“ – im wahrsten Sinne des Wortes – auf der Kaufhistorie anderer zufriedener Kunden. So hatten bereits die drei 17-jährigen Salafisten Yusuf T., Mohamed B. und Tolga I., die im April 2016 einen Sprengsatz an einem Sikh-Tempel in Essen zündeten [14] und dabei einen Priester schwer verletzten, via Amazon und diversen Online-Apotheken kiloweise Chemikalien und Zünder bestellt.

Auch Dschaber al-Bakr, der einen Anschlag auf den Berliner Flughafen Tegel plante, hatte nach Erkenntnissen der Ermittler die Bestandteile für einen TATP-Sprengsatz – u.a. kiloweise Wasserstoffperoxid – größtenteils über Amazon „in seinen Warenkorb gelegt“. Nun sind die deutschen Sicherheitsbehörden „alarmiert“ und „erschrocken“ darüber, dass Amazon’s Algorithmen den tausenden potenziellen Tätern in Deutschland „die Recherche abnehmen“. Zudem könnten Händler, die über die Internetplattform Geschäfte abwickeln, möglicherweise Beschränkungen zum apothekenrechtlichen Verkauf bestimmter Chemikalien unterlaufen und sich dabei auf EU-Recht berufen, befürchten die Ermittler: Yamen A. orderte so laut Polizei über zehn Kilogramm (!) „Wasserstoffperoxid“ ohne jegliche Kontrolle.

Yamen A. – die nächste Mega-Behörden-Panne

Der umtriebige Steuerzahler-Gast Yamen A. fasste im Juli den Entschluss, „in Deutschland inmitten einer größeren Menschenansammlung einen Sprengsatz zu zünden und dadurch eine möglichst große Anzahl von Personen zu töten und zu verletzen“. Er reiste nach eigenen Angaben im Oktober 2015 in das deutsche Sozialsystem ein, stellte vier Monate später in Schwerin einen Asylantrag. Seit April 2016 sei er „im Besitz einer befristeten Aufenthaltserlaubnis“ mit subsidiärem „Schutz“.

Nun stellt sich allerdings heraus, dass es im Asylverfahren des Terrorverdächtigen Yamen A. laut BAMF „zu einer Unregelmäßigkeit gekommen“ sei. Nach SPIEGEL-Informationen [15] verzichtete das zuständige Bundesamt rechtswidrig komplett auf eine Anhörung des Syrers.

Er durchlief ein verkürztes Verfahren und musste lediglich einen Fragebogen ausfüllen. Dieses sogenannte „Fragebogenverfahren“ wurde bei Zehntausenden Syrern, Irakern und Eritreern angewandt, geriet aber Ende 2015 zunehmend in die Kritik, weil dadurch so genannte „Sicherheitslücken“ entstünden. Im Frühjahr 2016 habe es eine Übergangsphase gegeben – wer den Fragebogen bereits bekommen habe, sei nicht mehr zur Anhörung gebeten worden. Die Ausweispapiere des Syrers seien damals aber überprüft und für echt befunden worden, sagte eine Sprecherin des BAMF, die Aufenthaltserlaubnis sei demnach „rechtmäßig“ erteilt worden.

BAMF sagte „Ja und Yamen“

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) musste jedoch am Mittwoch seine Angaben korrigieren: Im März trat ein neues Gesetz in Kraft, wonach alle Asylbewerber wieder „zwingend persönlich angehört werden müssen“. Dies erfolgte im Falle des Gefährdes A. allerdings zu keinem Zeitpunkt, denn schon am 18. April 2016 erhielt Yamen A. vom Land Mecklenburg-Vorpommern eine – demnach definitiv unrechtmäßige – Aufenthaltserlaubnis für Germoney.

Die sprenggläubige Merkel-Fachkraft chattete sodann intensiv mit einer Person, die sich „Soldat des Kalifats“ nannte über „chemikalische Reaktionsprozesse“. Offenbar fing ein ausländischer Geheimdienst diese wissenschaftlichen Erkenntnisse auf und informierte daraufhin das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV). Yamen hatte sich in den vergangenen Monaten „blitzradikalisiert“ – ähnlich wie die Attentäter von Würzburg, Ansbach und Hamburg und-und-und, die ebenfalls als so genannte „Flüchtlinge“ eingereist waren. Neben den Zutaten besorgte der Verdächtige zwei Funkgeräte, Batterien und Handyteile. Ein Funkgerät wurde bereits technisch einwandfrei vorbereitet, wie die Bundesgeneralanwaltschaft mitteilte.

Klar es ist schließlich bald Advent, Advent – ein deutscher Weihnachtsmarkt brennt

Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) zum Fall Yamen A.: Alle Beteiligten hätten „hervorragende Arbeit“ geleistet, lobte der Nochminister [16] die Ermittlungen und das Vorgehen der beteiligten Behörden. Über die fatalen Fehler des ihm ebenfalls unterstehenden BAMF kein „Sterbenswörtchen“ de Maizières.

Dr. Angela Merkel: „Das Internet ist für uns alle Neuland“. Katrin Göring-Eckardt: „Willkommenskultur ist der beste Schutz vor Terroristen“.

Klar, so sicher wie das „Aus und Yamen“ in der Moschee bezahlen die Deutschen ihr eigenes „Aus“ – bei Amazon Crime und Abu Morris.

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Nicolaus Fest zu Islam-Feiertag und Niedersachsenwahl

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Islam,Islam-Kollaboration,Video,Wahlen | 83 Kommentare

Der Innenminister hat sich zu Wort gemeldet. Das verheißt nichts Gutes. Wenn Thomas-wir-müssen-uns-an-den-Terror-gewöhnen-de Maizière spricht, herrscht Alarmstufe Rot. So auch diesmal. De Maizière will, dass der Islam einen Feiertag erhält. Aber welcher Islam? Der Islam, der in Berlin zwölf Menschen tötete und 50 schwer verletzte? Der in Ansbach eine Nagelbombe zündete, der Passanten mit Messern attackiert? Der Islam, der zur Absage von Fußballspielen, Karnevalsumzügen und Stadtfesten führt? (Weiter im Video von Nicolaus Fest.)

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BAMF warnt vor Nachwuchs-Dschihadisten an Grundschulen

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands | 91 Kommentare
Symbolbild.

Von L.S.GABRIEL | Bisher war „Terrorzwerg“ ein von gestressten Eltern für ihren Nachwuchs in der Trotzphase mit einem Augenzwinkern gebrauchter Begriff. Seit wir im Deutschland, in dem wir laut CDU „gut und gerne leben“, aber eher Gefahr laufen schnell und schmerzhaft zu sterben, weil der Islam seine ganze Friedfertigkeit hier toleranzbedingt ausleben darf, bekommt diese Bezeichnung eine ganz neue Bedeutung.

Seit der Ein- und wieder Ausreisewelle moslemischer Bereicherungen nach Syrien vermerkt die Radikalisierungs-Hotline [17] des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) auffällig vermehrt Anrufe ratsuchender Lehrer, Eltern und Schulpsychologen, weil sie sich schon in der Grundschule kleinen Salafisten gegenüber sehen und dabei dürfte das Problem „Schwimmunterricht“ lange schon ein untergeordnetes sein.

Florian Endres, Radikalisierungsexperte der Beratungsstelle in Nürnberg, erklärte am Mittwoch im „WDR 5- Morgenecho [18]“, die Zahl der Anrufe habe seit den Jahren 2013 und 2014 zugenommen. Gegenüber der dpa sagte Endres [19], die meisten der betroffenen Kinder hätten ihre Sozialisation aus einem salafistischen Umfeld, wo schon die Eltern radikalisiert seien – und das Durchschnittsalter der Betroffenen sinkt.

Rund 3.800 Anrufe verzeichnet

Natürlich sind nicht nur Grundschulen betroffen. Es habe auch konkret Fälle gegeben, in denen Jugendliche bereit gewesen wären sich in islamischen Terror-Camps zu effektiven Mördern ausbilden zu lassen. „Die letzten zwei, drei Jahre haben gezeigt, dass die Jungen und Mädchen immer jünger werden“, so der Experte. Seien die Betroffenen 2012 im Schnitt 20 Jahre alt gewesen, so liege das Durchschnittsalter heute bei knapp 18 Jahren und eben auch immer öfter weit darunter.

Abseits der Grundschulproblematik, wo es sich wohl eher um Probleme im Klassenverband handelt, seien es jetzt immer häufiger Mädchen und Frauen, die von der Islampropaganda eingefangen und eingesetzt werden. „Die Propaganda wurde speziell auf sie zugeschnitten“, erklärt Endres. Junge Mädchen verehrten und romantisierten die Allah-Krieger. „In der Vorstellung vieler Mädchen aus diesem Milieu ist es das Allergrößte, einen Mudschaheddin zu heiraten“, sage Endres.

Der „Flüchtlingsterror“

Ebenfalls stark zugenommen haben logischerweise Anfragen zu den Gästen der Kanzlerin. Die Ratsuchenden kommen hier aus dem Gutmenschenspektrum, die geschockt reagieren, wenn sie auf die Realität treffen und ihre Schützlinge beim Anschauen von Brutal-Islam-Video-Unterhaltung erwischen. Manchmal reicht es aber schon aus wenn Invasionshelfer bei ihren „Kindern“ auf Bilder von Soldaten der freien syrischen Armee stoßen, dem Multukulti-Lala-Himmel zu fallen. Eine Sensibilisierung hat offenbar nach den islamischen Axt- und Sprengstoffanschlägen 2016 stattgefunden. „Die Anschläge in Ansbach [3] und Würzburg [2]haben im August und September zu einem starken Anstieg der Anruferzahlen geführt“, sagt Endres. Ebenso schnellten die Zahlen nach jedem Anschlag in Europa in die Höhe.

Da in Deutschland niemand weiss, wer konkret eingereist ist und sich hier aufhält (noch weniger was wer vorhat), kann natürlich auch in Wahrheit niemand beziffern wie hoch die Anzahl der Mordgläubigen ist. Laut offiziellen Angaben gibt es derzeit rund 10.300 Salafisten in Deutschland, die den Koran wortgetreu auslegen und wohl auch bereit sind ihn auszuleben – an uns. Von etwa 1.000 weiss man, dass sie bereits ausgereist sind, um vermutlich gut ausgebildet zurückzukehren und Deutschland noch lebenswerter zu machen – für den Islam.

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Der Islam vertreibt Katrin Göring-Eckardt die Langeweile

geschrieben von PI am in Grüne,Idioten,Islam,Islamisierung Deutschlands | 230 Kommentare
Katrin Göring-Eckardt, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages und Spitzenkandidaten der Grünen zu Bundestagswahl 2017.

L.S.Gabriel | Katrin Göring-Eckardt ist für die Grünen, was für den Zirkus der Clown ist. Wenn sie auftritt, weiß man nicht, ob man ob ihrer Einfalt lachen oder ob ihrer Tragik weinen soll. Auf jeden Fall erkennt man aber, warum zumindest im Zirkus der Clown meist nicht spricht. Die grüne Spitzenkomödiantinkandidatin hingegen redet viel und gerne, am liebsten über Dinge, von denen sie keine Ahnung, dazu aber umso mehr Meinung hat.

Jüngst wurde sie vom Sender „Radio eins“ interviewt [20], und wie beim Clown in der Manege, der sich in seiner ganz eigenen Welt verheddert, spuckte auch die grüne Einfalt wieder aus, was so in ihrer Gedankenwelt rumtobt.

Umwelt im Kopf [21]“ heisst ein Teil des grünen Wahlprogramms. Göring Eckardt führt uns anhand ihres Kopfes, wo bei anderen die Intelligenz sitzt, vor, wie kaputt diese Umwelt – also ihre Gedankenwelt ist. Und so blubberte aus ihrem Mund: „Natürlich gehört der Islam zu Deutschland, und natürlich gehören Muslime zu Deutschland. Und ich finde, darüber können wir ganz schön froh sein. Es wäre sehr langweilig, wenn wir nur mit uns zu tun hätten.“

„Bombenstimmung“ nur mit dem Islam

Mit den verhassten Deutschen ist es der bunten Katrin also zu langweilig hier. Sie braucht Multikulti-Action! Das islamische LKW-Massaker am Berliner Breitscheidplatz [4], der Axtangriff in Würzburg [2] oder die Bombe in Ansbach [3] brachten offenbar endlich Leben in Katrins langweiliges Dasein, das sonst nur, wie auch aus dem Interview hervorgeht, von der Freude, Bienen und Schmetterlinge in der Uckermark zu finden, belebt wird.

Wir wünschen Göring-Eckardt von ganzem Herzen gute Besserung und ihrer Partei am Sonntag 4,9 Prozent.

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Leipzig: Passant vor Hauptbahnhof vor Auto gestoßen

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 134 Kommentare
Fußgängerübergang vor dem Leipziger Hauptbahnhof

Von JOHANNES DANIELS | Immer mehr geistig verwirrte „Einzeltäter“ verunsichern die Menschen in Deutschlands Städten. Am Leipziger Hauptbahnhof warteten am Donnerstag gegen 17.15 Uhr einige Fußgänger an einer Ampel. Plötzlich wurde ein Passant laut Zeugenaussagen von „hinten gestoßen“, so Polizeisprecherin Maria Braunsdorf.  „Die Autos fuhren gerade los, als er auf die Straße fiel“. Ein Citroen-Fahrer erfasste den Fußgänger, worauf das Opfer mit schwersten Verletzungen auf die Intensivstation kam. Es bestand keine Beziehung zwischen dem Gewalttäter und dem Verletzten.

Ein weiterer willkürlicher Straßen-Dschihad? Der Strategiewechsel von Dschihadisten in Deutschland verläuft plangemäß. Neben größeren geplanten Attentaten gegen die Bevölkerung (Berlin [4], Ansbach [22], Barcelona [23], London [24], Brüssel [25], Stockholm [26]) sollen vor allem spontane Mordattacken der schutzsuchenden Gäste die Deutschen in ihren Lebensgewohnheiten verunsichern. Grausame Beispiele dafür gibt es im #Merkelsommer2017 bedauerlicherweise genug.

Der Täter tauchte anschließend in der Menschenmenge vor dem Hauptbahnhof unter. Zeugen beschreiben den Mann [27] wie folgt: vermutlich arabischer Herkunft, schwarze Haare, 165 – 170 cm groß, 18 – 30 Jahre alt, er trug einen ca. 1 cm langen, schwarzen Bart von den Kotletten über das Kinn wachsend, schlanke, sportliche Figur, leicht bräunlich-karamellfarbene Haut, sehr dunkle, fast schwarze Haare.

„Bräunlich-karamellfarbener“ Täter

Die Polizei ermittelt nun wegen versuchten Totschlags mit gefährlichem Eingriff in den Straßenverkehr und gefährlicher Körperverletzung. Sie bittet Zeugen, sich bei der Leipziger Kripo zu melden. Nach einer grausamen Vergewaltigungsserie im Leipziger Rosental und verschiedenen Schießereien steht die sächsische Metropole erneut im Zentrum des Verbrechens: Nachdem Frauen „möglichst nicht mehr alleine joggen [28] gehen sollten“, sollten auch Männer möglichst nicht mehr allein auf die Straße gehen oder sich besser „umsehen“, wer hinter ihnen steht.

Die AfD fordert die konsequente und ausnahmslose Verwahrung und Abschiebung aller „Gefährder“. Es wäre zu wünschen, dass die von Deutschland entgegengebrachte Gastfreundschaft auf andere Art und Weise honoriert werden würde. Das ist aber zum jetzigen Zeitpunkt wohl kaum zu erwarten.

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Sieg für AfD vor Gericht: Gauland darf in Nürnberg sprechen

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Meinungsfreiheit | 113 Kommentare

Die AfD hat vor Gericht Recht bekommen: Ihre geplante Wahlkampfveranstaltung am Samstag in Nürnberg mit Spitzenkandidat Alexander Gauland darf wie geplant stattfinden.

Das Verwaltungsgericht Ansbach gab am Donnerstag einem Eilantrag der Partei gegen die städtische Kündigung des Mietvertrags für den Veranstaltungsort statt (Az. AN 4 S 17.01868, zunächst AN 2 E 17.01852). Die Stadt will dagegen keine Beschwerde einlegen und nicht vor den Bayerischen Verwaltungsgerichtshof ziehen.

Man könne nicht mit hinreichender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass bei der Veranstaltung etwas gesagt werde, das jemanden in seiner Menschenwürde verletze, ihn verächtlich mache oder dass Straftaten wie Volksverhetzung begangen werden, teilte eine Gerichtssprecherin zur Begründung der Entscheidung mit.

Nach der Äußerung Gaulands über Aydan Özoguz (SPD) hatte die Stadt Nürnberg die AfD zunächst aufgefordert, zu versichern, dass Gauland bei der Veranstaltung nicht sprechen wird. Bei einer Wahlkampfveranstaltung im thüringischen Eichsfeld hatte Gauland davon gesprochen, Özoguz in der Türkei zu „entsorgen“.

Nachdem die Partei der Aufforderung der Stadt nicht nachkam, kündigte die Kommune den Mietvertrag für die Meistersingerhalle – mit Verweis auf einen Passus in den Vertragsbedingungen. Darin heißt es, dass die Stadt den Vertrag widerrufen kann, wenn eine Schädigung des Ansehens der Kommune durch die Veranstaltung zu befürchten sei.

Das Verwaltungsgericht erklärte nun: Gauland habe zwischenzeitlich öffentlich erklärt, dass er die kritisierte Formulierung „entsorgen“ in Zukunft so nicht mehr verwenden werde. Dem sei letztlich auch die Stadt Nürnberg „nicht konkret und substanziiert entgegen getreten“.

Gegen den Beschluss hätte die Stadt Nürnberg Beschwerde beim Verwaltungsgerichtshof in München einlegen können. Ein Sprecher der Stadt sagte, dieser habe in ähnlichen Fällen aber schon öfters zugunsten von Parteien entschieden. Daher verzichtet die Stadt auf diesen Schritt.

Die AfD begrüßte die Entscheidung: „Die Meinungsfreiheit und Demokratie haben gesiegt“, erklärte der Nürnberger AfD-Bundestagskandidat Martin Sichert mit.

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Warum ich die AfD wähle! (31)

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl | 87 Kommentare

Von MELANIE D. | Warum ich AfD wähle? Das ist ein zweieinhalb Jahre langer Prozess. Und es ist ein Tagebuch, das ich seitdem führe. Erst ganz harmlos, weil mir auffiel, wie sehr uns die Medien erziehen wollten. Das wollte ich festhalten. Und dann radikalisierte ich mich immer mehr. Ich bin ein anderer Mensch geworden.

Damit wir uns richtig verstehen: Ich reise gern, bin gern im Ausland, spreche Englisch und Italienisch, kann mein Bier auf Spanisch bestellen und kann auch noch Französisch herauskramen, wenn es denn sein muss. Ich bin gern im Ausland und komme gern in meine Heimat = Deutschland zurück. Ich bin nicht fremdenfeindlich. Ich habe vier Jahre lang einen chinesischen Schüler bei uns aufgenommen, mit dem ich heute noch herzlichen Kontakt habe…

Ich bin, pardon ich war, ein eher unpolitischer Mensch. Früher habe ich die FDP gewählt und hin und wieder die CSU, da sie hier in Bayern die stärkste Macht ist und mein Vater, ein Unternehmer, damals schon schrie: „Wenn Ihr nicht die CSU wählt, werdet Ihr enterbt!“ Damals hatte ich den Satz nicht kapiert und fand es anmaßend. Aber heute weiß ich, was er meinte: Er dachte, wenn die Sozis an die Macht kämen, würden wir sukzessive immer weniger Geld in der Tasche haben. Wen wundert’s? Hauptsache deren eigene Taschen sind voll.

Bei der letzten Bundestagswahl bin ich zum ersten Mal nicht mehr angetreten. „Es lohnt den Sprit nicht!“, dachte ich mir. Egal, was ich wählen würde, es käme ja doch immer aufs selbe hinaus. Als Steuerzahler wirst Du sowieso immer nur abgezogen, gemolken und musst Dich bis aufs Hemd ausziehen. Und die machen ja doch alle, was sie wollen. Ich war aufs Land gezogen und hätte zur Wahl 20 Kilometer in die nahe Kreisstadt fahren müssen. Von der AfD wusste ich noch nichts.

Von der AfD erfuhr ich zum ersten Mal in meinem Italienischkonversationskurs. Sie sprachen dort zunehmend gern über Politik. „Hast Du schon von der neuen Partei gehört?“, wurde ich gefragt. „Nuova partita …???“ – keine Ahnung. Sie lachten. Typisch – die auf dem Kuhdorf kriegt ja doch nichts mit.

Und tatsächlich, ich kriege hier nicht viel mit. Vor meiner Nase sind Wiesen, Kühe, Pferde und ganz hinten je nach Wetterlage sind die Berge. Ein Traum. Ein Idyll.

Nun, in dieses Idyll platzte im Mai 2015 die Wirklichkeit. In Form eines Asylantenheims. Ein relativ baufälliges Haus wurde hergerichtet (auf wessen Kosten?) und 20 Asylbewerber sollten dort in Kürze einziehen. In ein Dorf mit etwa 287 Einwohnern.

Das wurde nicht etwa offen thematisiert. Nein, wir sahen es in der online-Version einer ortsansässigen Tageszeitung. Flugs druckten wir den Artikel aus und hängten ihn aus – an der Bushaltestelle, im Gemeindeamt usw. Wir besuchten die nächste öffentliche Gemeinderatssitzung. Die müssen sich sehr über uns gewundert haben. Sie kannten uns ja nicht im Dorf und wir waren die einzigen, die wissen wollten, was Sache ist.

Nur kurz: Es gab später eine große Sitzung, die ganze Sporthalle war voll, kaum kritische Stimmen, die dusselige Erzieherin bot einen Stuhlkreis an, der ortsansässige Arzt fand Nachfragen nach dem Verdienst des Hauseigentümers „unanständig“ und erzählte mit roten Backen von einem Freund aus Gambia, der „deutsch“ geheiratet hatte. Ja, so muss man es machen …

Die Asylanten kamen heimlich im Juli 2015. Eine ganz wichtige Internetseite MyAsyl wurde ins Leben gerufen. Sie heißt inzwischen MyIntegration – was für ein Blödsinn! Eine alberne Teestube wurde eingerichtet und mangels Teilnehmer wieder geschlossen. Die Asylbewerber sahen wir kaum – und wenn, dann riefen sie im schönsten Bayerisch „Griass Di!“, während sie auf ihren Fahrrädern vorbeieierten. Eine Nachbarin ging mit einem sogenannten Achmed und ihrem Hund Gassi (um 6 Uhr früh im Winter!!!) – so sollte er en passant die deutsche Sprache lernen, der Afghane = Mensch, nicht Hund … Eigentlicher Zweck der Übung: ein ganzseitiger Artikel in der örtlichen Tageszeitung zum eigenen „benefit“ der Lehrerin. Inzwischen raunt man sich zu, die Asylbewerber seien so gut wie weg, jetzt würde man polnische Arbeiter in das Haus stecken.

Was hat das alles mit der AfD zu tun? Sehr viel. Ich hatte im Frühjahr angefangen, Tagebuch zu führen, weil ich mich durch die deutschen Medien zunehmend veralbert fühlte. Immer wurden mir Vorzeigeasylanten präsentiert, kein Aldi-, Lidl- oder IKEA-Prospekt kam mehr ohne Negerkinder und kaffeebraune Schönheiten mit Krusellocken aus. Die Sparkasse warb mit einem Foto, auf dem ein „Südländer“ aus dem ominösen Südland eine Frau in der U-Bahn „angeierte“, (weil sie ihre Bankgeschäfte online machen konnte … oder weil sie so ein schönes Handy hatte … oder …???)

In meinem Italienischkurs wurden fast nur noch politische Themen behandelt. Da ich zum Sprechen aufgefordert wurde, musste ich auch etwas sagen – da outete ich mich unfreiwillig als „Rechtsradikale“. In Wahrheit hatte ich nur Dinge gesagt, die der gesunde Menschenverstand einem diktierte, wenn man nicht vollkommen verblödet war.

Inzwischen habe ich in meinem Tagebuch fast 400 Seiten gefüllt, gefüllt mit allen Abartigkeiten der letzten zweieinhalb Jahre. Mit der enormen Asylantenwelle, mit dem nicht abreißenden Strom illegaler Einwanderer, mit dem Staatsversagen, mit der Eigenmächtigkeit unserer gottgleichen Kanzlerin, mit den stasigleichen Gesetzen unseres gesetzlosen Justizministers, aber auch mit den Terrortaten (Paris, Würzburg, Ansbach, Nizza, Berlin, London, Barcelona usw.), mit den LKW-Fahrern, Messerstechern, Bombenwerfern, Frauengrabschern, Mördern = Illegalen.

Und unsere Politiker und die Medien? Sie tun nichts. Sie vertuschen, verschweigen und verhöhnen die abgestochenen, plattgefahrenen, vergewaltigten und totgeschlagenen Mädchen, Jungen, Frauen und Männer. Der sogenannte Biodeutsche ist nichts mehr wert. Der edle Wilde darf alles und wird vor allem von der Justiz bevorzugt. Abschiebung? Nur in Maßen, nicht in Massen. Bleiberecht für alle Kriminellen aus Afghanistan, aus dem Irak, aus Eritrea, Syrien (ja, auch die sind illegal hier!!!) und den Maghrebstaaten. Und – last, but not least: Wer soll das bezahlen?

Und dazu die widerwärtige Gängelei durch die EU. Nichts gegen ein starkes Europa – aber ich möchte doch meine nationale Identität nicht aufgeben. Fühlte ich mich früher nicht besonders deutsch, so ist es mir heute umso wichtiger, dass ich deutsch sein darf, wenn mir danach ist.

Wenn man nicht auswandern kann oder möchte – bei mir steht es absolut zur Diskussion, fragt sich nur WOHIN? – kommt man ganz automatisch dazu, AfD zu wählen. Was dort vorgetragen wird, klingt plausibel, ist durchdacht, macht Sinn – würde dem Wahnsinn da draußen endlich Einhalt gebieten. Natürlich nur, wenn die AfD mindestens zweistellig in den Bundestag einziehen würde.

Nun gut, die innerparteilichen Querelen hätten sie sich sparen können. Aber: Ich will die AfD und ihre Akteure erst einmal im Bundestag sehen und das um jeden Preis. Wie es auf PI-NEWS schon einmal jemand formuliert hat: ich würde derzeit sogar einen Besenstiel wählen.

Dabei fühle ich mich nicht als bloßer Protestwähler. Ich habe mich mit dem Parteiprogramm der AfD auseinandergesetzt und kann dazu stehen.

Dass sich die Blockparteien jetzt aus diesem Programm bedienen, ist lediglich dem Wahlkampf geschuldet. Derzeit würde ich weder FDP (Lindner = Fähnchen nach dem Wind), noch CSU (= Bettvorleger Horst) wählen. Die AfD ist die einzige Alternative, die einzig wirkliche Alternative, weil wir endlich wieder eine Opposition im Bundestag und in den Länderparlamenten brauchen, die den Herrschenden nicht nur auf die Finger schaut, sondern auch mal draufhaut.

Gerne würde ich Menschen in meinem Umfeld davon überzeugen, der AfD eine Chance zu geben. Doch da sind sogar Familien gespalten. Unsere direkten Nachbarn sind unserer Meinung. Meine Italienischkurskolleginnen sind allesamt Gutmenschen und eine führt gar wechselnde Asylanten zum Arzt oder zu irgendwelchen Prüfungen und ins Fitness-Studio, wo sie leider nicht rein dürfen, weil es ja kein Fickness-Studio ist. Es reicht, dass mich im Italienischkurs alle insgeheim für einen ausgemachten Nazi halten.

Meine Schulfreundin sagt: „Wir müssen die CSU stark halten, damit sie in Bayern die absolute Mehrheit hat.“ … ja, natürlich, und zusammen mit Merkel weiteres Unheil für unser Land anrichten kann.

Meine Schwester sagt: „Wenn Du DIE wählst, gehörst Du nicht mehr zur Familie.“ Ist mir wurscht. Denn ich habe meine Ursprungsfamilie längst verlassen. Und in meiner eigenen Familie steht es noch 3,5 zu 1,5. (3,5 natürlich für die AfD).

Und ich habe einen Trumpf: Wer die AfD jetzt nicht wählt, wird mehr verlieren als die eigene kleine Familie … Wer sich der Realität und damit der AfD verschließt, wird in allernächster Zeit kein Land mehr haben. Deutschland wird untergehen.

In diesem Sinne – herzliche Grüße aus dem Plemplem-Land namens Bayern.


(Wählen Sie auch die AfD? Dann schreiben Sie uns warum! Die besten Einsendungen wird PI-NEWS hier veröffentlichen. Mails unter Betreff: „Warum ich die AfD wähle!“ schicken Sie bitte an: info@pi-news.net [29])

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Polens Regierung bringt Urteil zu Stürzenberger vor Europarat

geschrieben von dago15 am in Polen | 141 Kommentare
Will im Europäischen Rat über das freie Wort in Deutschland diskutieren - Arkadiusz Mularczyk, der Abgeordnete der polnischen Regierungspartei „Recht und Gerechtigkeit“.

Von JOHANNES DANIELS | Sind die Polen die wahren Europäer? In unserem Nachbarland sorgt man sich zunehmend um Deutschlands demokratische und journalistische Standards und wehrt sich gegen eine kollektive Einschränkung der Meinungsfreiheit durch ein unseliges Konkordat aus Altparteien, Justizapparat und Mainstream-Medien. Die kämpferischen Polen unter Lech Walesa waren schon der Stachel im Fleisch der freiheitsverachtenden kommunistischen Ideologie – der passive Widerstand um Walesa war auch der Ausgangspunkt zum Fall dieses zynischen Sozialexperiments nach 70 Jahren „Diktatur des Proletariats“.

Anlass für die Besorgnis in Warschau ist die Verurteilung des Münchner PI-NEWS-Autors Michael Stürzenberger (PI-NEWS berichtete mehrfach) [30]. Aufgrund von „Beschimpfung von Religionsgesellschaften“ sowie dem Verwenden von „Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen“ bekam der PI-NEWS-Autor eine sechsmonatige Gefängnisstrafe, zunächst auf Bewährung. Die Vorgehensweise im Strafverfahren sowie die fadenscheinigen Urteilsbegründungen erinnerten dabei eher an dunklere Zeiten der deutschen Gerichtsbarkeit, speziell derer in München vor 74 Jahren.

„Wir wollen im Europarat über das freie Wort in Deutschland diskutieren“, so Arkadiusz Mularczyk, der Abgeordnete der polnischen Regierungspartei „Recht und Gerechtigkeit“ am Wochenende. Ein entsprechender Antrag werde gerade vorbereitet [31].

Skandalurteil in den Prime-Time-Nachrichten

Die Abendnachrichten des polnischen Staatsfernsehens TVP strahlten bereits zweimal in Ausschnitten ein Video-Gespräch Stürzenbergers mit US-Medien aus, auch dort ist der Fall zum Gesprächsthema über die Kritiker-verhetzenden deutsche Medien mit ihrer monothematischen Berichterstattung geworden. Nach den Kommentaren des polnischen Staatssenders gebe es immer weniger Demokratie in Deutschland, das Land würde sich einer „totalitären Diktatur“ annähern, wird dort Stürzenberger zitiert [32].

Nach den Ausführungen des Heise-Online-Portals Telepolis [33] werde „Michael Stürzenberger nun als Held in den Medien des polnischen Regierungslagers gefeiert, während er selbst durch seine öffentlichen Auftritte“ gegen die Gefahren einer Ausbreitung eines radikalen Islam in Europa bekannt ist. Während die Meinungsmacher des hochfrequentierten Heise-Polit-Portals diese Tendenz überaus kritisch sehen, scheinen die radikal-islamischen „Vorfälle“ und „Einzeltätertaten“ in Barcelona-Brüssel-Paris-London-Berlin-Stockholm-Helsiniki-Ansbach-Nizza-Madrid auch langsam die in ihrer analytischen Wahrnehmungsfähigkeit etwas eingeschränkten Mitmenschen langsam aber „sicher“ zum Umdenken zwingen.

Visegrad-Politik nix gut für Telepolis-Tubbies

Die „kritischen“, aber schätzungsweise stramm submissiven Befürworter von illegaler Immigration und verfassungsfeindlicher Justiz sehen nun Polen nicht zuletzt durch seine „Stürzenberger-Heroisierung“ im Zentrum der Kritik: „Aufgrund seiner Eingriffe in die öffentlich-rechtlichen Medien und die Justiz, aber auch durch seine Weigerung, aufgrund von Angst vor Terror Asylsuchende aufzunehmen“, so der Terror-Tenor der trotzigen Telepolis-Tubbies. Lala und Po winken mit Polen-Polemik.

Von Vertretern des Regierungslagers werde bei jedem Terror-Anschlag die eigene restriktive Politik als Sicherheitsgarant für Polen gelobt sowie auf die Gefährdungen in westeuropäischen Ländern hingewiesen. Aktuell stehe die brutale Vergewaltigung einer Polin am Strand von Rimini von vier Nordafrikanern im Fokus (PI-NEWS berichtete [34] am Montag als erste über die wahren Tatsachen).

Noch ist Polen nicht verloren – in Gegenteil

Heise-Online schreibt:

Justizminister Zbigniew Ziobro hat den Fall zur Chefsache erklärt [35] und bereits eigene Ermittler nach Italien geschickt. Regierungsnahe Publikationen bevorzögen Themen wie Islamisierung und Genderwahn in der Berichterstattung über den westlichen Nachbarn Deutschland und lassen das Land wie eine Meinungsdiktatur aussehen. Dass der Islam permanent in deutschen Talkshows diskutiert werde, dass islamkritische Bücher in Deutschland Bestseller seien, würde in Polen zumeist nicht erwähnt. Auf der anderen Seite würde die Politik der AfD von Anhängern der polnischen Nationalkonservativen gefeiert.

„Wenn unsere Nachbarn uns wie den jüngeren Bruder behandeln, den man belehren kann, so möchten wir auch fragen, was sich in Deutschland tut“, sagte Mularzyk zu seinem Antrag. Eine Anspielung auf die „alte Allergie der Polen gegen eine deutsche Oberlehrer-Attitüde“, gemäß Telepolis. Die Visegrad-Staaten Polen, Tschechen, Slowakei und Ungarn stehen als einzige Europäische Staaten noch zum von allen Staaten paraphierten Dublin-Abkommen und lehnen die illegale Zuwanderung von vielen Millionen Schutzsuchenden in die Europäischen Sozialsysteme ab.

Das Urteil gegen den PI-NEWS-Autor war ein veritabler Verfassungsbruch, eine ganz bewusste Rechtsbeugung des § 86 (3) StGB und ein weiterer Anschlag auf die freie Meinungsäußerung in einem Land, das seine Kritiker mittlerweile stärker kriminialisert als seine zehntausenden potenziellen Gefährder. Die es „mit System“ importiert und mit Steuergeld in hoher zweistelliger Milliardenhöhe finanziert. Wir reden von Deutschland, nicht vom „rechten“ Nachbarn, rechts von uns auf der europäischen Landkarte.

Angesichts der leidvollen Verwerfungen in ganz Europa, ausgelöst durch den „Merkel-Magneten“ in einem noch nie in der Geschichte nur ansatzweise dagewesenen Relokalisierungs-Experiments, wird aber auch die lautstarke Meinungspenetriereung von Heise immer heiser, wie die umfangreichen Kommentare zum Stürzenberger-Urteil veranschaulichen.

Hier ein paar heiße Heise-Kommentare:

• „Mein Gott – marschieren wir schon wieder gegen Polen ?“
• „Ich schäme mich als Bayer für die absurde Auslegung des Gerichts“
• „Wo sind denn jetzt die ganzen linken Retter der Meinungsfreiheit ?“
• „Das kann ganz schön nach hinten losgehen“
• „Wenn ich schon Islamfeind lese, wird mir übel“
• „Entkernung der Demokratie“
• „Willkürjustiz“
• „Jetzt sind die Rechten schon die Freiheitskämpfer“
• „Was ist in diesem Land nur los ?“
• „Ich finde die Polen haben größtenteils schon recht“
• „Huch, da steht ein Spiegel an der Polengrenze !“
• „Antipolnische Hetze wie unter Adolf ?“
• „Polen kümmert sich um seine Bürger“
• „Endlich wieder investigativer Journalismus !“
• „Rimini !“
• „Maas lässt Deutschland wie eine Meinungsdiktatur aussehen !“
• „Wenn man ein politisch motiviertes Gefälligkeitsurteil herbeiführt …“
• „Die Nähe der NSDAP zu islamischen Führern ist historischer Fakt !“

Erstaunlich ist, dass fast 90% der Kommentare Pro-Meinungsfreiheit und Pro-Stürzenberger ausfallen. Es ist zu hoffen, dass die Meinungen dieser aktiven Leser auch rezipiert werden. Und dass die Heise-Leser für die Redaktion mehr als Heise Würstchen sind – oder „Polnische“ …

Heise-„Telepolis“ erhielt 2002 den Grimme-Online-Award für seine „fachmännische und auf hohem Niveau“ erfolgte Berichterstattung. Auch das staatlich geförderte Qualitätsmedium „linksunten.indymedia“ wurde dafür schon mal nominiert.

Immerhin erlaubt sich Telepolis noch die mediale Freiheit, die Kommentare (fast) nicht zu löschen. Klar, das erledigen mit (Staats)-Sicherheit in Zukunft andere für sie …

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Chemnitz & Co. 2017 – „Volksfeste“ mit fester Umvolkung!

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 110 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Think Global – Rape Locals! „Kritische Sicherheitslage“ [36] herrschte gleich bei vier „Stadtfesten“ an einem Wochenende im Zeichen der Umvolkung im lauen Merkel-Altweiber-Sommer. Und so bekommt der traditionelle deutsche „Volksfest-Anstich“ eine gänzlich neue Bedeutung.

1. Chemnitzer Stadtfest – immer „feste“ druff – 19 Verletzte

Zustände wie im alten Köln: „Ja, ist denn heut schon Silvester?“ fragten sich viele der gut 260.000 Stadtfestbesucher nach einem vorzeitigen Teilabbruch der zunächst fröhlich gestarteten „tollen Tage“ in Chemnitz. Gut 500 Gäste arabisch-maghrebinischer Provenienz rotteten sich vor der GEZ-finanzierten „MDR-Jump Bühne“ zusammen. Nachdem es bereits am Freitag Nacht zu verschiedenen Schlägereien und „Übergriffen“ gekommen war, wurde das Programm auf der „Taharrusch-El-Jump-Bühne-2017“ vorzeitig abgebrochen, um „weitere Eskalationen zu vermeiden.“ Am Samstag nach 18 Uhr kam es laut Polizei auf dem Festgelände bereits zu mehreren Straftaten, darunter gefährliche Körperverletzungen [37], Raub, Diebstahl, und Sachbeschädigungen.

Die Polizei sprach Platzverweise aus und nahm unter den „Augen von Karl Marx“ mehrere Personen in Gewahrsam und sorgte so für etwas „Ruhe und Ordnung“ im Umfeld der Brückenstraße und des Karl-Marx-Monuments – „Proletarier aller Länder“, vereinigt Euch im bunten Karl-Marx-City.

Völker, hört die Signale!
Auf zum letzten Gefecht!
Die Internationale
erkämpft das Menschenrecht.

Eine Sprecherin des Veranstalters schätzt die „kleineren Tumulte“ als übliche Handgemenge ein, „wie wir sie aus allen Vorjahren auch schon kennen“. Es sei durchaus nichts ungewöhnliches in so einer Atmosphäre, „wenn sich die feiernde Masse da einheizt“. Security-Mitarbeiter und Polizei hätten allah-dings „alle Hände voll zu tun gehabt“. Nach 19 Verletzten möchte die Chemnitzer Polizei eine erste Bilanz erst veröffentlichen, wenn gesicherte Erkenntnisse zu allen Vorfällen vorlägen.

Die Behörde äußerte sich zunächst auch nicht zu Mutmaßungen, dass zahlreiche Ausländer an den Auseinandersetzungen beteiligt gewesen sein sollen.

Zumindest der MDR [38] handelte konsequent in mittelgutem Deutsch auf seiner Internetplattform: „Wegen zahlreicher Verstöße gegen unsere Kommentarrichtlinien bei den bisher eingegangenen Meinungen (!) „haben wir Kommentarfunktion“ für diesen Artikel deaktiviert.“ Isch lösch Dir Kommentarfunktion, isch schwör!

2. Wilnsdorf – Nafris nötigen 17-Jährige gegen ihren Will’n

Eine junge Frau ist am vergangenen Wochenende im nordrhein-westfälischen Wilnsdorf in der Nähe einer Kirmes von rund zehn Männern umringt worden. Sie begrapschten und beleidigten sie sexuell. Als die 17-Jährige sich lautstark wehrte, ließ die Gruppe von ihr ab. Den Angaben nach flüchteten die Geflüchteten und stiegen wahrscheinlich in einen Bus. Laut eines Polizeisprechers verhielt sich die 17-Jährige absolut richtig im Rahmen der Umvolkungsrichtlinien. Die Polizei empfiehlt in solchen Fällen, lautstark auf sich aufmerksam zu machen und sich selbstbewusst zu zeigen.

Die Polizei ermittelt gegen die noch unbekannten Tatverdächtigen und bittet nun Zeugen, sich zu melden. Laut Beschreibung soll es sich um Nordafrikaner im Alter von circa 18 bis 20 Jahren [39] handeln. Sie sollen dunkle Kleidung getragen haben.

3. Witzenhausen – Keine Witze bitte! In Hesse auf die Fresse … ohne Mainstream-Presse

Zahlreiche Auseinandersetzungen hat es laut Polizei am Wochenende während des Erntefestes im hessischen Witzenhausen gegeben. Auch zwei ausländische Gruppen feierten den üppigen Staatsalimente-Erntedank auf traditionelle Weise. Größere Schlägereien konnten nur durch ständige Polizeipräsenz und Erteilung von über 30 Platzverweisen verhindert werden.

Laut Polizei gerieten je zehn bis 15 Jugendliche mit afghanischer und syrischer Herkunft [40] am Samstag aneinander. Die Täter konnten bisher nicht ermittelt werden, da die Gruppen beim Eintreffen der Polizei in alle Richtungen „flüchteten“. Bereits während der Disco-Party am Freitag sei es laut Polizei zu diversen Streitigkeiten zwischen mehreren Jugendlichen und ausländischen Personengruppen gekommen.

4. Sondershausen – Sondereinheit ermittelt – bekifft in Kyffhäuser

https://www.youtube.com/watch?v=g1PIx7yzSeo

In Sondershausen im rot-rot-dunkelroten Thüringen gab es am Wochenende handfesten Streit zwischen Deutschen und schutzbedürftigen Gästen. Die Polizei musste bei einer Auseinandersetzung zweier ausländischer Gruppen „Tierabwehrspray“ einsetzen, um die Gruppen zu trennen. Am Samstag wurde es erneut „brenzlig“. In Sondershausen ermittelt nun eine Sondereinheit der Polizei gegen etwa 20 Deutsche und zwölf Asylbewerber wegen Landfriedensbruchs. Nach Angaben der Polizeiinspektion Kyffhäuser waren in der Nacht von Freitag zum Samstag beide Gruppen wiederholt aufeinander losgegangen. Ausgangspunkt war offenbar ein Streit zwischen zwei Deutschen und drei Asylbewerbern unter Alkohol und Drogen. Daraus entwickelte sich eine handfeste Schlägerei der beiden Gruppen, die inzwischen deutlich angewachsen waren. Sie gingen lautstark aufeinander los. Die Polizei musste zudem Schlagstöcke einsetzen, um die Männer voneinander zu trennen, Messer wurden sichergestellt. Erst als Unterstützung durch andere Polizeiinspektionen eintraf, konnten die Beamten die Lage vollständig beruhigen.

Nach Angaben der Landeseinsatzzentrale konnten bisher neun Männer zwischen 15 und 26 Jahren aus der Gruppe der Asylbewerber identifiziert werden. Die Aufarbeitung des Vorfalls werde einige Zeit in Anspruch nehmen, teilte die Polizei am Sonntag mit – als Folge der Auseinandersetzung gründete die Polizei am Montag eine Sonderermittlungsgruppe. Der Sprecher des Landratsamtes Kyffhäuser, Heinz-Ulrich Thiele, sagte, man kenne einige der ausländischen Haupttäter und werde ihnen eine deutliche „Verwarnung“ aussprechen.

5. Bamberg – Sandkerwa „sicherheitshalber“ abgesagt

Mit Hinweis „auf die aktuelle Sicherheitslage“ wurde die 66. Bamberger „Sandkerwa“ in Oberfranken dieses Jahr abgesagt. Nicht zuletzt aufgrund des Bombenanschlags durch den „gut integrierten“ Syrien-stämmigen Attentäter Mohammad Daleel im fränkischen Ansbach anlässlich eines „Volksfests“ mit 14, zum Teil schwer Verletzten im vergangenen Jahr. Denn der radikale IS-(lam) scheint nun auch in der Provinz zu „tingeln“. Der Bamberger Stadtrat und CSU-Fraktionsvorsitzende Helmut Müller geriet wegen eines Ausspruchs in Bezug auf diese Bemühungen schwer in Bedrängnis. „Die Sandkerwa ist eine Belustigung für das Prekariat. Hier kommen niedere Schichten zusammen, um sich zu besaufen“. Selbst die CSU distanzierte sich von Müllers „prekärem“ Euphemismus.

Das Wort „Kirmes“ ist eine traditionelle Verballhornung von „Kirche und Messe“. Wer im Merkelsommer 2017 die „Messe“ liest, dürfte mittlerweile fast allen klar sein.

Volksfeste 2017: Messern-Hauen-Stechen-Machetieren anstatt Feiern-Chillen-und-Flanieren! Für die noch stattfindenden Um-Volkungsfeste in Deutschland gibt die Polizei jedoch gut gemeinte Ratschläge aus: „Man wird selten Opfer, wenn man selbstbewusst wirkt.“

Na denn, fröhlichen Ringelpiez mit Anfassen – bzw: yalla-yalla taharrush!

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