- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Kleine Anfrage der AfD deckt auf: 18 „No-Go-Areas“ in Köln

Von MANFRED W. BLACK | Drei Jahre hat die Landesregierung von NRW gebraucht, um eine Parlamentarische Anfrage der AfD-Fraktion im Düsseldorfer Landtag zu den Hochburgen der Schwerkriminalität zu beantworten.

In dieser Anfrage aus dem Jahre 2017 [1], die der Abgeordnete Sven W. Tritschler aus der AfD-Landtagsfraktion gestellt hatte, wollte die Oppositionsfraktion von der Regierung wissen, wo es in Nordrhein-Westfalen besonders „Gefährliche Orte“ mit großer Konzentration von Schwer-Kriminalität  – also die berüchtigten „No-Go-Areas“ – gibt.

Erst auf Druck des NRW-Verfassungsgerichtshofs [2] (VerfGH), den die AfD angerufen hatte, bequemte sich das Innenministerium jetzt schließlich doch, das zu tun, was seine Pflicht ist: Parlamentarische Anfragen aus dem Landtag wahrheitsgemäß zu beantworten.

NRW-Innenministerium straft Kölns OB Reker Lügen

Das Ministerium strafte Aussagen etwa der Oberbürgermeisterin von Köln, Henriette Reker (parteilos), Lügen, die seit Jahren nicht müde wird, immer wieder gebetsmühlenartig zu behaupten, ihre Stadt sei „sicherer“ als je zuvor. Denn das Papier des Innenministeriums sagt klar aus: An der Spitze der (Gewalt-)Kriminalität in NRW liegt unangefochten ausgerechnet die Stadt Köln, die bundesweit sogar einen „sicheren“ Platz vier im Ranking [3] der kriminalitätsreichsten Kommunen einnimmt.

Allein in Köln gibt es sage und schreibe 18 Straßen oder Straßenzüge, die als Hochburgen der Schwerkriminellen gelten – als „Veedel“, in denen selbst die Polizei es oftmals nur noch mit mehreren (Mannschafts-)Wagen wagt, aufzutauchen: Zu groß ist die Gefahr, von großen – zumindest potentiell gewalttätigen – Gruppen selbst dann körperlich angegriffen zu werden, wenn es zunächst zum Beispiel „nur“ darum geht, Falschparker aufzuschreiben.

Ganz zu schweigen von Polizei-Einsätzen, die dazu dienen, etwa Wohnungen zu durchsuchen oder gar per Haftbefehl gesuchte Personen festzunehmen. Selbst Feuerwehr-Einsatzkräfte werden in diesen Distrikten nicht selten attackiert, wenn sie daran gehen, verunglückte oder verletzte Personen abzuholen – oder wenn es gilt, Brände zu löschen.

Nicht zuletzt kriminelle „Großfamilien“ – also mafiaartig organisierte Clan-Schwerkriminelle, die grundsätzlich aus Migranten bestehen – suchen allzu oft mit demonstrativen Gewaltorgien deutlich zu machen, dass sie es gar nicht lieben, wenn Ordnungshüter ihre Wohn- und „Arbeits“-Gebiete betreten, um – oftmals mit ganzen Hundertschaften und schwer bewaffneten Spezialkräften – zu versuchen, Recht und Ordnung durchzusetzen.

Essen ist teils zum „Clanland“ (General-Anzeiger) geworden

Das alles sind freilich keine echten Neuigkeiten. Wenn die umtriebige Henriette Reker beispielsweise schon mal im Jahr 2015 die Bild-Zeitung gelesen hätte, wären ihr vermutlich die dort aufgelisteten Kriminalitätsstatistiken für deutsche Großstädte nicht entgangen. Schon damals – noch vor den massenhaften schweren sexuellen Übergriffe durch Migranten in der Kölner Silvesternacht von 2015/16 – war die Kriminalität während eines Jahres erneut um 2,4 Prozent gestiegen. Mit 171.899 Delikten ist die Zahl der Straftaten in Köln höher gewesen als je zuvor. „Besonders groß war die Zunahme der Rauschgiftdelikte (plus 19,2 Prozent)“ (Bild). Die Vergewaltigungen und Fälle schwerer sexueller Nötigung waren bereits 2014 innerhalb von zwölf Monaten um 8,9 Prozent gestiegen. Diese Zahlen sind ein Jahr später dann richtig in die Höhe geschossen.

[4]Und als „besonders gefährliche Orte“ nannte die Boulevard-Zeitung bereits damals die Kölner Stadtteile Chorweiler, Mülheim und Porz. Bild formulierte dazu ungewöhnlich zurückhaltend: „Die Domstadt hat einige Problembezirke“. Den schlechtesten Ruf hat danach im Moment Mülheim, als außerordentlich problematisch gilt in dieser Region der Mülheimer Stadtgarten. Die WAZ (Westdeutsche Allgemeine Zeitung aus Essen) titelte dazu schon 2017 aussagekräftig: „Stadtpark wird zum Dealer-Paradies – Polizei machtlos.“

Ähnlich wie in Teilen von Köln ist es teils in Essen, das der Bonner General-Anzeiger 2019 [5] sogar als „Clanland“ bezeichnet hat. „Ganze Stadtteile sollen unter der Kontrolle der Clans stehen, sagen die Polizisten“ (General-Anzeiger). Selbst rund um den dortigen Limbecker Platz mit dem bekannten Einkaufszentrum, also mitten in der Innenstadt, müsse man als normaler Bürger oft Vorsicht walten lassen. Die Bonner Tageszeitung schrieb dazu damals  bezogen auf die berüchtigten Großfamilien: „Das sind ihre Wohnzimmer.“

„Deutsche“ Clanmitglieder haben mehrere Staatsbürgerschaften – ihre „Familien“ stammen meist aus dem Orient

Man müsse hier, so der General-Anzeiger, „schon den Clanmitgliedern den Respekt zollen, den diese meinen, erwarten zu können“. In diesen Vierteln herrsche „ein anderes Recht“. Jedenfalls aus Sicht der Clans. „Das muss man so deutlich sagen“, erklärt Dominik Pelzer von der Bereitschaftspolizei. Mache man das nicht, weil man denke, es handele sich um eine normale deutsche Straße, „muss ich mit Konsequenzen rechnen“, sagte der Einheitsführer der NRW-Bereitschaftspolizei dem General-Anzeiger zufolge.

Reichlich scheinheilig berichtete die links orientierte Wochenzeitung Zeit kürzlich [6], die meisten Verdächtigen mit Clanhintergrund seien „Deutsche (36 Prozent)“ – gefolgt von Libanesen (31), Türken (15) und Syrern (13). Das ist allerdings nur die halbe Wahrheit.

Die „Deutschen“ in den Großfamilien, die jeweils zwischen 100 und weit über 1000 „Verwandte“ umfassen, besitzen grundsätzlich mehrere Staatsbürgerschaften. Alle „deutschen“ Clan-Mitglieder haben einen Migranten-Hintergrund, es dominieren die Familien aus dem muslimischen Orient. Die Haupt-Einnahmequellen dieser Mafia-Gruppen laut Zeit: Drogenhandel, Shishabars, Wettbüros und Autohandel. Zumindest diese Angaben scheinen zu stimmen.

Like

Kölns OB Henriette Reker im Corona-Allmachtswahn

geschrieben von libero am in Corona,Video | 148 Kommentare

Von MARKUS WIENER | In schwierigen Zeiten lernt man den wahren Charakter von Menschen kennen. Das gilt auch für Politiker. Bei Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker trägt der Corona-Ausnahmezustand auf jeden Fall zur Abrundung eines, sagen wir mal, bisher schon nicht sehr vorteilhaften Bildes bei. Die “erste Bürgerin Kölns”, der zu der berüchtigten Silvester-Hetzjagd 2015 auf Frauen und Mädchen nicht mehr als “eine Armlänge Abstand halten” eingefallen ist, glänzt auch nun wieder mit echten Knallern.

Zuerst wurden ihre Pläne bekannt, unter Ausnutzung der aktuellen Krisenstimmung stadtweit Tempo 30 durchzudrücken und den Autofahrern noch mehr Fahrspuren wegzunehmen, damit sich Radler und Fußgänger nicht reihenweise mit Coronaviren voll husten. Sozusagen eine Neuauflage von “Armlänge-Abstand”, aber längenmäßig mal drei oder vier genommen. So ein Virus aus Fernost ist ja auch viel fieser als grabschende Schutzsuchende aus dem Orient.

Ein Vorgehen, das sogar den Kölner Express-Redakteur Oliver Meyer zu folgendem Kommentar [7] bewegte: “Sorry, aber das verstößt gegen alle Gepflogenheiten, wenn man einen Ausnahmezustand zum Durchdrücken von politischen Zielen nutzt. Normalerweise würde nämlich der Rat der Stadt Köln darüber entscheiden. Donald Trump agiert in den USA mit ähnlichen Mitteln.” Uff, das hat gesessen: die Donaldine Trump von Köln, Höchststrafe sozusagen!

Weniger witzig verhält es sich allerdings mit den neuesten Ausfällen von Reker, die allen Ernstes im Herbst wieder für das OB-Amt der Domstadt kandidiert. Nachdem sich am letzten Wochenende auch in Köln einige hundert Menschen spontan zu Protesten gegen die halbdiktatorischen Corona-Bestimmungen zusammengefunden hatten, lederte nicht nur der Kölner Polizeipräsident [8] gegen die friedlichen Demonstranten ab, sondern auch Reker höchstpersönlich. Per Twitter [9] – schon wieder so eine Trump-Parallele – zog die “Oberbürgermeisterin aller Kölner” über ihre unbotmäßigen Untertanen her: “Mit großer Empörung habe ich gestern die unangemeldete Demonstration einer rechtsextremen und verschwörungstheoretischen Mischpoke in unserer Stadt wahrgenommen.”

Höret ihr Pöbel, die Stadtvögtin hat gesprochen! Was für eine pauschale Herabwürdigung von zumeist völlig normalen Kölner Bürgern, die lediglich ihre demokratische Grundrechte wahrgenommen haben. Was für eine Arroganz der Macht! Und nebenbei bemerkt noch mit einem antisemitisch vorbelasteten Vokabular: Schon Joseph Goebbels hetzte mit Vorliebe [10] mit dem jüdischen Wort “Mischpoke” gegen die Juden selbst…

Angesichts solcher Entgleisungen und Allmachtsphantasien kann man schon froh sein, dass Rekers bislang letzter Streich in der Corona-Krise, die Selbstentmachtung des Stadtrates, am Dienstag gescheitert ist: Die Mehrheit der Ratsmitglieder lehnte die von Reker eingebrachte Verwaltungsvorlage ab, der Rat möge doch bis auf weiteres seine Kompetenzen an den Hauptausschuss abgeben, in der kleine Fraktionen gar kein Stimmrecht mehr gehabt hätten, und sich in unbefristete Corona- und Demokratie-Ferien verabschieden.

Das ist noch nicht einmal Donald Trump mit Blick auf Kongress und Senat eingefallen. Vielleicht könnte er hier sogar etwas von Henriette Reker lernen? Bis dahin müssen beide sich wohl oder übel weiter mit ihren vom Souverän gewählten Volksvertretern herumärgern.


Markus Wiener.

PI-NEWS-Autor Markus Wiener [11] schreibt bevorzugt zu Kölner und tagespolitischen Themen für diesen Blog. Der Politologe und gelernte Journalist ist parteiloses Mitglied des Kölner Stadtrates und der Bezirksvertretung Chorweiler. Seit über 20 Jahren widmet er sein politisches und publizistisches Engagement der patriotischen Erneuerung Deutschlands. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über seine Facebook-Seite [12] erreichbar.

 

 

Like

BPE-Aktion zum Verbot des Muezzinrufs

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamisierung Deutschlands | 67 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Im Zuge der Versammlungsverbote wegen der Corona-Krise wurde in vielen Städten Deutschlands der Muezzinruf gestattet, um einen Ersatz für die ausfallenden Allah-Dienste in Moscheen zu bieten. In München beispielsweise ertönt er täglich um 19 Uhr [13] von vier Moscheen. Da dessen Text aber den alleinigen Anspruch auf die „wahre“ Religion beinhaltet, damit alle anderen Religionen ablehnt und auch noch Atheisten in ihrem Recht auf negative Religionsfreiheit beschneidet, die sich ebenfalls nicht das Bezeugen auf Allah und seinen Propheten anhören wollen, ist die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) aktiv geworden.

In einem Schreiben werden Bürgermeister und Stadträte über die Bedeutung des Muezzinrufes aufgeklärt und aufgefordert, diesen umgehend zu unterbinden. Da in Nordrhein-Westfalen am 13. September Kommunalwahlen stattfinden, wurde bei der ersten Versendung das Hauptaugenmerk auf die Mandatsträger dieses Bundeslandes gelegt.

So befragt die BPE beispielsweise Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker, ob sie Grundkenntnisse über das Wesen und die Ziele des Politischen Islams besitzt, der in den Moscheen, aus denen der Muezzinruf erschallt, Lehre und Verbreitung findet.

Ob sie sich als politisch Verantwortliche mit dem Betreiber der Moschee vor dem Hintergrund dessen Verhältnis zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung und zu den universellen Menschenrechten kritisch auseinandergesetzt hat.

Ob ihr bewusst ist, dass eine politisch agierende islamische Organisation, die die islamischen Schriften als unumstößliche göttliche Gesetzgebung betrachtet und die Durchsetzung der Scharia in Deutschland anstrebt, den Muezzinruf erschallen lässt, mit dem der Überlegenheits- und Herrschaftsanspruch des Politischen Islams gegenüber allen nichtislamischen Religionen und Kulturen proklamiert wird.

Ob ihr klar ist, dass sie als politische Entscheidungsträgerin mit ihrer Zustimmung zum Muezzinruf unter Missbrauch der Religionsfreiheit einem religiös begründeten Totalitarismus den Weg ebnet, der zunehmend zu einer existenziellen Bedrohung für das freiheitliche demokratische Gemeinwesen in Deutschland und für die freiheitliche Lebensweise seiner Bürger heranwächst.

Mit ihrem Schreiben appelliert die Bürgerbewegung Pax Europa an Henriette Reker und alle anderen Bürgermeister sowie Stadträte, dem Politischen Islam eine klare Absage zu erteilen und den Muezzinruf, von dem eine gefährliche politische Botschaft ausgeht, in ihrer Stadt sofort zu verbieten.

Niemand der politisch Verantwortlichen, die heute unter dem fälschlichen Verweis auf eine vermeintlich grenzenlose Religionsfreiheit den grundgesetzwidrigen und verfassungsfeindlichen Islamisierungsprozessen den Weg ebnen, soll sich später einmal herausreden können, er habe von den vom politischen Machtanspruch des Islams ausgehenden Menschenrechtsverletzungen und demokratiefeindlichen Bestrebungen nichts gewusst.

Dem Politischen Islam entschieden zu begegnen ist praktizierter Verfassungsschutz und sittlich gebotene Pflicht eines jeden Demokraten und Menschenrechtlers. Hier der Originaltext [14] des BPE-Schreibens, dem auch noch Informationsflyer beiliegen. Journalistenwatch berichtet ebenfalls [15].

Darüber hinaus kann jeder Anwohner, der sich durch den Muezzinruf belästigt fühlt, auch selber mit einer Klage aktiv werden. Ein Ehepaar aus Oer-Erkenschwick bekam hierbei im Februar 2018 vom Verwaltungsgericht Gelsenkirchen Recht [16]. So werde mit dem Ruf die „negative Religionsfreiheit“ verletzt. Niemandem dürfe ein bestimmter Glauben aufgezwungen werden, was beim Muezzin-Ruf, der inhaltlich einen islamischen Alleinvertretungsanspruch zulasten anderer Religionen geltend mache, aber der Fall sei. Dieses Urteil kann beispielgebend für alle Städte und Gemeinden in Deutschland sein, in denen sich Bürger durch den Muezzinruf belästigt fühlen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [17] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [18]

Like

China-Virus: Spahn schimpft auf soziale Netzwerke

geschrieben von PI am in Altparteien | 106 Kommentare

Von LUPO | Als Deutschland vor kurzem noch wegen der abstrakten Gefahr eines Klimawandels in Panik geraten sollte, da tat die regierende Politik wenig bis nichts, um die grassierende Klimahysterie wirksam einzudämmen. Jetzt, da eine konkrete Gefahr durch eine todbringende Seuche aus China unmittelbar ins Haus steht, soll plötzlich niemand mehr in Panik geraten, keine Angst haben, fordert dieselbe Regierungspolitik. Deutschland paradox.

Wer soll das verstehen, wer soll dieser berechnenden, opportunistischen Politik vertrauen?

Als ein Kind namens Greta 2019 erklärte „Ich will, dass ihr in Panik geratet“, bekam sie für ihre klimahysterische Drohung spontanen Applaus von den Mächtigen dieser Welt, auch aus Deutschland. Wenn in China viele Menschen durch eine Pandemie erkranken und sterben und die Seuche, gegen die es weder Therapie noch Impfschutz gibt,  inzwischen Deutschland erreicht hat, lautet das beschwichtigende Mantra: Nur keine Panik, liebe Landsleute. Wir haben alles im Griff. Alles wird gut.

Was man sich in den letzten Tagen an Anti-Panik-Berichten zusammenlesen konnte, läuft auf folgendes hinaus:

Zugegeben, eine etwas schnoddrige Bilanz. Aber ist Deutschlands oberster Seuchenbekämpfer, Bundesgesundheitsminister Jens Spahn,  uneingeschränkt glaubhaft, wenn er sagt: „Für übertriebene Sorge gibt es keinen Grund“. Und: „Die Gefahr für Menschen in Deutschland durch die neue Atemwegserkrankung aus China bleibt gering“. Spahn und das Robert-Koch-Institut empfehlen „aufmerksame Gelassenheit. Was soll das sein?

Nur eine Sache beunruhigt den Minister: die Verschwörungstheorien in den sozialen Netzwerken. Damit hat Spahn schon mal einen Schuldigen getaggt.

Like

Coronavirus: Misstrauen gegenüber deutscher Anti-Panik-Politik

geschrieben von libero am in China | 143 Kommentare

Von LUPO | In China werden derzeit ganze Städte und Landstriche abgeriegelt, um das Coronavirus zu stoppen. Bisher gibt es 80 Tote und fast 2800 Infizierte [19]. Die USA kündigten an, ihre Bürger von dort auszufliegen. Der Papst betet für die Kranken und deren Angehörige. Die Politik in Deutschland wiegelt indes ab: Nur keine Panik! [20]

In Deutschland hat sich bis jetzt noch kein Fall von Coronavirus bestätigt. Gerade weil aber die verantwortlichen Stellen unisono vermeintlich oder tatsächlich drohende Gefahren kleinreden, misstrauen viele Bürger den auffälligen Beschwichtigungsversuchen deutscher Politiker. Im Forum der WELT ist nachzulesen, wie User über den Beschwichtigungssprech aus Berlin denken.

„Ich verlasse mich nicht mehr auf die Politik dieser Regierung. Ich denke, selber vorbereiten ist wichtig, wenn ich keine Atemschutzmaske oder Desinfektionsmittel brauche“, meint etwa eine Foristin.

„Wenn in Deutschland die Politik vor etwas ‚beruhigt‘, ist größte Vorsicht angebracht. Die vollmundige Ankündigung, man sei auf alle Eventualitäten ausreichend vorbereitet, hat sich in der Vergangenheit schon mehrfach als falsch erwiesen“, schreibt ein anderer User.

„Sollte die gegenwärtige Regierungsspitze sich beim Coronavirus genauso engagieren wie bei zahlreichen anderen Problemen, traue ich diesen Personen in keiner Weise. Wir wurden zu oft enttäuscht sowie getäuscht, als dass man Vertrauen haben könnte. Die Chinesen riegeln nicht ohne Grund Millionenmetropolen ab, das macht schon Angst. Es ist zu wenig über den Virus bekannt“, schreibt ein weiterer WELT-Leser.

Oder: „Die Verharmlosung der Seuche durch deutsche Behörden und Politik stehen in krassem Widerspruch zu den rigiden Schutzmaßnahmen in China.“

Dabei  heizt die WELT selbst noch das ohnehin heiße Thema an. Autor Joshua Wong meint: „Die chinesische Regierung dürfte das Ausmaß vertuschen“. Ein Auszug: „Ähnlich wie bei Sars soll auch diesmal ein Fischmarkt, auf dem auch wilde Tiere wie Hunde, Hasen und Schleichkatzen verkauft werden, der Ursprung des Virus sein. Vor einer Woche bezeichnete China das Virus noch als „verhinder- und kontrollierbar”. Diese Woche mussten die Behörden zugeben, dass sich das Virus von Mensch zu Mensch verbreitet und dass sich Menschen mit dem Virus infiziert haben, die noch nie in Wuhan gewesen sind.“

Dem wird ein „Trösterchen“ von Pia Heinemann, WELT-Ressortleiterin Wissen, nachgeschoben, die deeskalierend schreibt: „Wie gefährlich ist es für Menschen? Genau weiß das niemand. Erste Studien geben aber Entwarnung.“

Auch das Ministerium von Gesundheitsminister Jens Spahn stapelt herunter: „Deutschland ist gut auf einen Pandemiefall [21] vorbereitet“, sagte ein Sprecher. Insgesamt sei die Gefahr für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland relativ gering. „Nach allem, was wir wissen, überträgt sich das Coronavirus [22] nur schwer von Mensch zu Mensch. Und der Krankheitsverlauf ist relativ moderat.“

Spahn selbst hatte unlängst drauf hingewiesen, dass die jährliche normale Grippewelle deutlich gefährlicher sei. In der Grippesaison 2017/2018 starben demnach mehr als 25.000 Menschen. Das trägt nicht gerade zur Beruhigung der Öffentlichkeit bei.

Sogar Politiker aus der zweiten Reihe fühlen sich berufen, Panik in der Bevölkerung zu vermeiden. Bärbel Bas, stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion und gesundheitspolitische Sprecherin, sagte der WELT: „Wir sind gewarnt und gut vorbereitet. Darüber hinaus verfügen wir über ein effektives öffentliches Gesundheitswesen zum Schutz vor übertragbaren Krankheiten, das im internationalen Vergleich einen sehr hohen Standard hat.“ Selten, dass man so lobende Worte aus der SPD über ein CDU-Ministerium hört.

Auch die gesundheitspolitische Sprecherin der Grünen, Kordula Schulz-Asche, warnte davor zu übertreiben. „Gerade auch die Politik sollte aufpassen, dass sie keine Panikmache verbreitet.“ Für Infektionskrankheiten gebe es international, national und regional gute Strukturen. „Ich bin zuversichtlich, dass alle zuständigen Stellen entsprechende vorbereitende Maßnahmen treffen.“

Sprüche wie diese sind es, die offensichtlich in der Bevölkerung nicht bei allen auf Vertrauen stoßen.

„Das klingt alles so harmlos. Angeblich ist die Infektion von Menschen zu Menschen äußerst schwierig und das Infektionsrisiko gering. Dann fragt man sich nur warum die Anzahl der Krankheitsfälle so rapide ansteigt, China über 40 Millionen Bürger unter Quarantäne stellt und alle etwas unentspannt wirken, wenn das alles so harmlos sein soll?! Ein Schelm wer dabei Böses denkt“, heißt es in den Kommentarspalten.

Auch makabre Witze werden gerissen: „Einfach tief durchatmen. Alles wird gut“. Oder: „Wurde Frau Reker gefragt?“ Ergänzt durch einen anderen User: „Eine Armlänge Abstand muss reichen.“

Wohl unbeabsichtigten Sarkasmus verbreitet die WELT selbst, wenn sie darauf hinweist, dass die Chinesen „Beistand von unerwarteter Seite erhalten“. Während des Angelusgebetes habe Franziskus gesagt: Der Herr möge „den großen Einsatz der chinesischen Gemeinschaft im Kampf gegen die Epidemie“ unterstützen.

Man darf hoffen, dass der Papst Deutschland und andere Länder der Welt in sein Gebet eingeschlossen hat.

Like

#Omagate sorgt weiter für Proteste und linke Übergriffe

geschrieben von libero am in Deutschland | 56 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Das #Omagate sorgt weiter für Proteste und Unruhe am Sitz der WDR-Zentrale in Köln. Neben verschiedenen Demos für und gegen den WDR am vergangenen Wochenende und einer spektakulären Aktion der Identitären Bewegung (PI-NEWS berichtete) [23] zeigte auch die AfD vor Ort Präsenz.

Mitglieder des Landesvorstandes, darunter Parteivize Matthias Helferich, und des Kölner Kreisverbandes führten unter den wachsamen Augen zahlreicher anderer Medienvertreter einen Infostand und eine Flugblattverteilung durch (siehe Fotos und Video unten).

Die NRW-Landtagsfraktion der AfD setzte zudem das Thema auf die Tagesordnung des Landtages, was prompt seinen Niederschlag in der nicht GEZ-zwangsgebührenfinanzierten überregionalen Presse [24] fand.

Die politisch überwiegend links stehenden WDR-Redakteure pflegen dagegen trotz des Umweltsau-Debakels fleißig weiter ihren schlechten Ruf und verunglimpften die Bürgerproteste in einer Erklärung als “einen offenbar von Rechtsextremen orchestrierten Shitstorm” (PI-NEWS berichtete) [25].

WDR-liche Hetze der üblichen Art also, die geeignet erscheint, schlichtere Gemüter zu noch böserem Tun zu ermuntern. Jedenfalls beließen es bisher unbekannte Täter nach dem Protestwochenende nicht beim Austausch von Worten (bzw. Grölen von Parolen), sondern starteten einen nächtlichen Angriff auf das in der Nähe befindliche Wahlkreisbüro der Kölner AfD-Bundestagsabgeordneten.

Dabei ließen sie die linke „Umweltsau“ heraus und beschmierten den Eingangsbereich des Geschäftshauses am belebten Heumarkt. Hierzu erklärt MdB Jochen Haug, frisch gewähltes AfD-Bundesvorstandsmitglied und betroffenes Anschlagsopfer: „Der Anschlag verdeutlicht die kriminelle Energie der Antifa-Szene in Köln. Leider zeigt sich nicht zuletzt die Kölner Oberbürgermeisterin Reker immer wieder auf dem linken Auge blind. Die AfD fordert klare Kante gegen Extremisten jeder Couleur und ein Ende öffentlicher Zuwendungen der Stadt an die linksautonome Szene!“

Leider ist aber anzunehmen, dass bei einer tatsächlichen politischen Wende im Land, Köln wohl zu den letzten Städten gehören wird, wo ein anderer Wind Einzug halten wird. Trotzdem, oder vielleicht gerade deshalb, gilt es auch in solchen Brennpunkten, die von den Altparteien über Jahrzehnte geschaffenen verkrusteten Strukturen mit Vehemenz zu durchbrechen.


Markus Wiener.
Markus Wiener.

PI-NEWS-Autor Markus Wiener [11] schreibt bevorzugt zu Kölner und tagespolitischen Themen für diesen Blog. Der Politologe und gelernte Journalist ist parteiloses Mitglied des Kölner Stadtrates und der Bezirksvertretung Chorweiler. Seit über 20 Jahren widmet er sein politisches und publizistisches Engagement der patriotischen Erneuerung Deutschlands. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über seine Facebook-Seite [12] erreichbar.

Like

Köln: Putzen für Asylbewerber unzumutbar?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 122 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Die letzte Sitzung des Finanzausschusses der Stadt Köln am Montag brachte Erstaunliches zu Tage. Unter dem nichtssagenden Titel „Überplanmäßige Aufwendungen im Teilplan 0106 – Zentrale Dienstleistungen“ [28] schmuggelte die Verwaltung von Oberbürgermeisterin Henriette Reker eine Vorlage in das Gremium, die es in sich hat. Demnach wurde im Jahr 2018 nur für das Putzen von Asylbewerberheimen über eine Million Euro mehr ausgegeben als ursprünglich veranschlagt war. Mit satten 2.140.000 Euro statt der vorgesehenen 900.000 Euro schlug die Reinigung der städtischen Unterkünfte durch Fachkräfte zu Buche.

Bekanntlich erachtet es die Stadt Köln für Asylbewerber und Flüchtlinge als “unzumutbar”, dass sie in ihrer umfangreichen Tagesfreizeit die Unterkünfte in gänze selbst sauber halten. Was für Generationen deutscher Wehrpflichtiger selbstverständlich war – die Reinigung der eigenen Stuben und aller Gemeinschaftsräume inklusive Toiletten und Duschen – scheint aus Sicht der Stadt Köln für diesen Personenkreis nicht infrage zu kommen.

Im laufenden Jahr wird übrigens mit noch höheren Kosten gerechnet: Laut Verwaltung soll der eingestellte Betrag für 2019 deshalb um 1.450.000 Euro auf dann 2.350.000 Euro erhöht werden. Eine Entwicklung, die sogar beim FDP-Ratsmitglied Ulrich Breite zu einer kurzfristigen Aufwallung von Zivilcourage führte. Der offenbar über “Insiderwissen” verfügende FDP-Fraktionsgeschäftsführer monierte insbesondere, dass sogar leerstehende Unterkünfte im Vierteljahresrythmus gereinigt würden. Zumindest diese Abstände könnte man doch verlängern – gerade wenn man an den desolaten Sauberkeitszustand in vielen Kölner Schulen oder öffentlichen Gebäuden denke.

Der Fünfsekunden-Rechtspopulist Breite fand aber schnell wieder den Weg zurück in den warmen Schoß der Kölner Gutmenschen-Schickeria. Selbstverständlich stimmte auch er wie die übrigen Ausschussmitglieder der Kartellparteien für diese unverantwortliche Verschleuderung von Steuergeld. Die Verwaltungsvorlage fand also wie erwartet eine überwältigende Mehrheit und junge Männer aus Ländern der dritten Welt dürfen sich auch weiterhin über eine Rundumversorgung inklusive deutscher Putzfrauen und -männer freuen. Die linksgrüne Welt ist in Köln halt noch in Ordnung.


Markus Wiener.
Markus Wiener.

PI-NEWS-Autor Markus Wiener [11] schreibt bevorzugt zu Kölner und tagespolitischen Themen für diesen Blog. Der Politologe und gelernte Journalist ist parteiloses Mitglied des Kölner Stadtrates und der Bezirksvertretung Chorweiler. Seit über 20 Jahren widmet er sein politisches und publizistisches Engagement der patriotischen Erneuerung Deutschlands. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über seine Facebook-Seite [12] erreichbar.

Like

Inflationäre Morddrohungen sollen der AfD in die Schuhe geschoben werden

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz,Kampf gegen Rechts™,Politik | 176 Kommentare

Von LUPO | Knapp eine Woche vor der Landtagswahl in Thüringen haben dort Morddrohungen einen inflationären Höhepunkt erreicht. In der Berichterstattung darüber gibt es allerdings feine Unterschiede.

Morddrohungen und Anschläge gegen AfD-Politiker und deren Partei-Eigentum finden journalistischen Niederschlag höchstens in regionalen Medien. Bei Morddrohungen gegen grüne, linke und schwarze Politiker steigt der mediale Mainstream bundesweit groß ein.

Es geht auf der Zielgeraden in Thüringen offensichtlich nicht mehr um politische Inhalte, sondern darum, wer am häufigsten und brutalsten mit Worten an Leib und Leben bedroht wird und wem es am besten gelingt, dies unters Volk zu bringen. Am Sonntag traf es erneut den schwarzen Herausforderer von der CDU, Mike Mohring.

Der Droh-Text war ziemlich dümmlich abgefasst, alleine was Rechtschreibung, Inhalt und Ausdruck betrifft. Die Drohung ging dem CDU-Spitzenmann per E-Mail zu, was auch nicht gerade für die digitale Intelligenz des Absenders namens „Staatsstreichorchester“ spricht, bedenkt man, welche technischen Möglichkeiten der Enttarnung den thüringischen Schlapphüten zur Verfügung stehen.

Dennoch war sich Mohring nicht zu schade, den Text öffentlich zu kommentieren. Es sei kein Platz für Hass, Hetze und Gewalt. Natürlich wusste Mohring auch gleich, wer da von ihm forderte, den Wahlkampf bis Sonntagmittag, 12 Uhr, einzustellen, andernfalls er „abgestochen“ werde wie die Kölner Oberbürgermeisterin Reker. Es waren es Rechtsextremisten, teilte er per Twitter-Video [29] mit:

Woher Mohring sein Wissen über die Tätereinordnung hat, bleibt sein Geheimnis. Wer seinen Schwachsinn mit „Sieg Heil und Heil Hitler“ zeichnet und sich sogar als Rechtsextremist outet, muss eben logischerweise ein Rechtsradikaler sein. Auch wenn bekannt ist, dass – wie in Chemnitz – schon mal ein Agent provocateur von der Antifa die Hand zum Gruß hebt und die ARD dies noch in der vergangenen Woche der AfD anlasten wollte.

Hass, Hetze, Morddrohungen, Rechtsextremismus, AfD – das sind die Vokabeln, die sich in die Köpfe der thüringischen Wähler eingraben sollen. Auch wenn Mohring die AfD nicht namentlich nennt, so ist es doch die unausgesprochene Causalkette, die dem Wähler ins Hirn geklopft werden soll. Wer jetzt dennoch AfD wählt, macht sich mitschuldig, lautet die versteckte Botschaft. Ein Fressen für die überregionalen Medien, die – wie die Zeit – gegen Ende des Wahlkampfes noch mal groß einsteigen. Erst am Freitag war der grüne Bundesvorsitzende Robert Habeck mit Mord bedroht worden. Auch der grüne Spitzenkandidat Dirk Adams soll eine Morddrohung [32] erhalten haben.

[33]Zeit [34], Tagesspiegel, Stern, Bild, Focus – um nur einige zu nennen – posaunten die undurchsichtige Nachricht in die Welt, bei der zwei verdächtige Männer in den Droh-Zusammenhang gebracht werden. Erwartbare Festnahmen erfolgten allerdings nicht. Die Bild hatte immerhin den journalistischen Anstand, darauf hinzuweisen, dass auch gegen den thüringischen AfD-Spitzenkandidaten Björn Höcke bereits Anfang Oktober Morddrohungen eingegangen waren. Das fand aber damals nur regional begrenzten journalistischen Niederschlag.

Auch der schwere Brandanschlag am vergangenen Freitag auf einen Wahlkampf-Lkw der AfD im thüringischen Artern/Unstrut erhielt nur regionale Aufmerksamkeit (PI-NEWS berichtete [35]). Am LKW war Totalschaden entstanden, dessen Höhe insbesondere aufgrund der Veranstaltungsmaterialien und der Tontechnik, die sich im Laderaum des LKW befanden, laut AfD auf einen sechsstelligen Betrag belaufen dürfte. Es hätten auch leicht Menschen zu Schaden kommen können. Das interessiert aber anscheinend niemanden.

Like

Kölns umstrittenes Stadtoberhaupt tritt 2020 erneut zur Wahl an

geschrieben von PI am in Deutschland | 123 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Henriette Reker will es nochmal wissen. Am Donnerstag verkündete die parteilose, aber von CDU und Grünen unterstützte Kölner Oberbürgermeisterin, dass sie 2020 für eine zweite Amtszeit kandidieren [36] werde. Zwar wurde das von politischen Beobachtern längst erwartet – dennoch erstaunt die dreiste Erzählung von der Fortführung einer angeblichen “Erfolgsstory” schon sehr. Schließlich wissen nicht nur regelmäßige PI-NEWS-Leser von einer etwas anderen “Leistungsbilanz” Rekers. Diese im rechten Licht zu würdigen, erscheint das Gebot der Stunde. Schwarz-grüne Jubelperser gibt es in den etablierten Medien schließlich schon zu genüge.

Was aber spricht aus Sicht des Establishments für eine zweite Amtszeit Rekers in der viertgrößten Stadt Deutschlands? Gendermäßig gesehen auf jeden Fall der Umstand, dass sie zu einer der ganz wenigen weiblichen Oberhäupter deutscher Großstädte zählt. Auch ihr schwarz-grünes Unterstützerumfeld passt natürlich wunderbar in die Zeit von “Kenia”-Bündnissen oder Zweierkoalitionen zwischen CDU und Grünen. Ebenso wie ihr bekannt großes Herz [37] für Asylbewerber und Linksautonome. In Flüchtlingsfragen machte Reker geradezu auf Klein-Merkel [38], was natürlich in der veröffentlichten Meinung toll ankommt. Außerdem wäre da immer noch der Sympathiebonus nach dem Messerattentat im Jahr 2015 durch einen offenbar geistig verwirrten und auch sonst äußerst dubiosen Täter [39]. Davon abgesehen dürften allerdings selbst eingefleischten Gutmenschen in Köln keine weiteren Argumente für eine erneute Kandidatur Rekers einfallen.

Denn ihre allgemeine kommunalpolitische Bilanz fällt mager aus. Sei es beim Thema Rekordverschuldung über die katastrophale Verkehrssituation bis hin zur dilettantischen Führung des städtischen Verwaltungsapparats. In kaum einer anderen Stadt gibt es einen so hohen Krankenstand im öffentlichen Dienst und selbst Dezernenten und Spitzenbeamte machten des öfteren lieber einen vorzeitigen Abgang zu anderen Arbeitgebern oder in den Ruhestand, statt weiter unter Reker dienen zu müssen. Kölner Dauerbrenner sind zudem die erschreckende Sicherheitslage und die zunehmende Verwahrlosung des öffentlichen Raums. Ebertplatz, Wiener Platz, die Ringe oder der Kölner Hauptbahnhof haben weit über die Stadtgrenzen hinaus einen einschlägigen Ruf.

Spektakuläre Ausreißer wie Rekers berühmt-berüchtigter “Armlänge Abstand”-Spruch nach dem Silvesterpogrom 2015 / 2016 an deutschen Mädchen und Frauen bilden da sozusagen nur noch das Sahnehäubchen – und führten 2016 nachvollziehbarer Weise zur PI-NEWS-Auszeichnung “Dhimmi des Jahres” [40]. Auch aus diesem Grund hält sich die Beliebtheit und eine positive Kompetenzzuschreibung für Reker im normalen Volk in sehr überschaubaren Rahmen. 2018 kürte sie der Focus nach einer Umfrage sogar zur “zweitunbeliebtesten Bürgermeisterin Deutschlands” [41] – bei einer erneuten Amtszeit wäre also zumindest noch ein bisschen Luft nach unten…

Das alles wird den Kölner Klüngel aber nicht daran hindern, wie verrückt für Reker zu trommeln. Ein Großteil der örtlichen Kartellparteien und die in der Kölner Bucht besonders miefige und linksversiffte Medienmafia wird ihr förmlich einen Heiligenschein aufsetzen. Ebenso wie die meisten “Würdenträger” der in Köln “gesellschaftlich relevanten” Verbände und Organisationen. So gesehen kommt also zusammen, was ohnehin zusammen gehört. Nur dass darunter alle Kölner leiden müssen. Auch diejenigen, die seit vielen Jahren enttäuscht mit der Politik abgeschlossen haben oder – weitaus sinnvoller – bereits im patriotischen Sinne (wieder)aufgewacht sind. Denn auch die gibt es in westdeutschen Großstädten natürlich, aber bisher prozentual eben zu wenige – zumindest um die Wahl von Stadtoberhäuptern entscheidend beeinflussen zu können.

Trotzdem hat der Kölner AfD-Kreisverband gemeinsam mit der Ratsfraktion Henriette Reker den Kampf angesagt. „Sie steht für alles, das in unserer Stadt schiefläuft“, erklärte Christer Cremer, der Vorsitzende der AfD Köln. „Wir werden uns ihrer Wiederwahl mit klaren Alternativen entgegenstellen, denn die Kartellparteien im Rat stecken mit Reker unter einer Decke.“ Der Vorsitzende der AfD-Ratsfraktion, Stephan Boyens, ergänzt: „Reker sollte sich wirklich ein anderes Betätigungsfeld suchen, der Stuhl Konrad Adenauers ist definitiv zu groß für sie – und das werden wir auch klar machen!“


Markus Wiener.
Markus Wiener.

PI-NEWS-Autor Markus Wiener [11] schreibt bevorzugt zu Kölner und tagespolitischen Themen für diesen Blog. Der 43-jährige Politologe und gelernte Journalist ist parteiloses Mitglied des Kölner Stadtrates und der Bezirksvertretung Chorweiler. Seit über 20 Jahren widmet er sein politisches und publizistisches Engagement der patriotischen Erneuerung Deutschlands. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über seine Facebook-Seite [12] erreichbar.

Like

Köln-Ebertplatz: Brutaler Mord bei afrikanischer Stammesfehde

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | 98 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Die beliebten Innen- und Sicherheitspolitiker der Altparteien (bei 87 Prozent der Bevölkerung) und beschwichtigenden Resettlement-Kriminologen behaupten, dass Deutschland „noch nie so sicher war als heute“ und nur das subjektive Empfinden der Bevölkerung falsch ist. Nur die Berichterstattung im Internet (Merkel: „Neuland für uns alle [42]“) sei daran schuld und verunsichere die Menschen im Merkel-Deutschland von 2019:

In der Kölner Innenstadt hat es in der Nacht nach Mainstream-Berichten „eine Massenschlägerei mit zehn bis 15 Männern“ gegeben, bei „der ein Mann starb“ berichtet exemplarisch die linke Gehirnwäsche-Postille t-online [43]. Kurz vor 5.00 Uhr morgens ging am Sonntag bei der Polizei die Meldung über eine laute und brutale Auseinandersetzung von Schwarzafrikanern auf dem Ebertplatz ein. Als die Beamten vor Ort in der Kölner Innenstadt eintrafen, flüchteten die Geflüchteten in alle Richtungen, nur einer blieb reglos am Boden liegen. „Er war bewusstlos, blutete stark“, so ein Sprecher der Polizei. Ein Notarzt versuchte, den Schwerverletzten zu reanimieren – vergeblich, der Mann starb vor Ort.

Bei dem Toten handelt es sich um einen 25 Jahre alten Mann aus Somalia. Der Ermordete soll noch im Laufe des Sonntags obduziert werden. Die Umstände des Vorfalls sind laut Polizei noch völlig unklar, vielleicht liegt es auch an der völlig illegalen Grenzöffnung der Altparteien seit 2015. Auch aufgrund welcher Verletzungen der Mann starb, ist noch unbekannt, er soll allerdings einen hohen Blutverlust gehabt haben.

Zehn „potenziell Tatbeteiligte“ wurden in Tatortnähe festgenommen. Möglicherweise hatte der Konflikt „seinen Ursprung in einer Kneipe, in der sich die Männer vorher getroffen hatten“, teilte die NRW-Polizei mit, möglicherweise handelt es sich aber auch um verlagerte Stammes- und Drogenkriege der kulturanreichernden „Schutzsuchenden“ auf deutschem Boden.

BILD vermeldet [44]:

„Nach bisherigen Erkenntnissen stammen die Männer nicht aus Köln und gehören auch nicht zur hier bekannten Drogenszene, die am Ebertplatz seit Jahren aktiv ist.“

Allah sei Dank ! Staatsanwaltschaft und Polizei Köln haben eine 20-köpfige Mordkommission eingerichtet, sie haben ja auch nichts Besseres derzeit zu tun. Weiter teilte die Polizei mit:

„Mit Blick auf die andauernden Ermittlungen, insbesondere die noch ausstehenden Vernehmungen der nicht aus Köln stammenden Festgenommenen mit Dolmetschern, wird die Polizei heute keine weiteren Aussagen zum Tatgeschehen machen.“

Mit Kölsch und Brunnenwasser gegen die Drogenszene

Das Viertel rund um den Ebertplatz ist bei den bunten Kalifats-Kölner beliebt, tagsüber gibt es belebte Geschäfte und Cafés, mehrheitlich von hippen Großstadtbewohner besucht. Zehntausende Menschen nutzen den Ebertplatz  täglich als U-Bahn Drehscheibe, nachts regieren die Dealer den Platz, geduldet von der Kölner Politprominenz unter der Multi-Kulti-Oberbürgermeisterin Henriette Rekers in ihrem „Kampf gegen rechts“ und das geltende Recht.

In der Stadtverwaltung sei man schon länger bemüht, „den Ebertplatz aus der Schmuddelecke zu holen“. Auf die Kombination aus Köln, Straßenkriminalität und großem Platz reagieren Teile der länger-hier-lebenden Öffentlichkeit mittlerweile allergisch – Stichwort „Vertuschte Silvesternacht“. Der Ebertplatz soll umgebaut werden, damit ist aber frühestens 2020 zu rechnen. Zunächst gibt es ein „Zwischennutzungskonzept“, bei dem ein „Café oder biergartenähnliches Gastronomieangebot“ entstehen soll: Mit Kölsch gegen die Drogenszene. Die Stadt schlägt zurück!

Es ist nicht der erste Tote von Rekers „Zwischennutzungskonzept“: Am Ebertplatz war es im Oktober 2017 zu einem tödlichem Angriff [45] gekommen. Bei einem Revierstreit unter Drogendealern wurde ein 22-jähriger Guineer getötet. Einer der Täter, ein 25-jähriger Marokkaner, wurde festgenommen und wegen Körperverletzung mit Todesfolge [46] und Beteiligung an einer Schlägerei zu einer Haftstrafe von sechs Jahren und neun Monaten verurteilt.

Dieser Vorfall löste dann eine Schein-Sicherheits-Debatte in Köln aus. Es gab Pläne der Stadt, den Ebertplatz abzuriegeln. Das stieß auf großen Widerstand bei „Köln ist bunt“. Mit der Inbetriebnahme eines Brunnens, der jahrelang stillgelegt war, sollte der Platz im Herzen Kölns allahdings „wiederbelebt werden [47]“: „Im Kampf gegen den Kriminalitätsbrennpunkt Ebertplatz greift die Stadt jetzt zu drastischen Mitteln“.

Das Reker-Resultat: Es fließt weiter Blut, statt Kölsch und Brunnenwasser. Das Opfer der „Vor-der-Gewalt-aus-ihren-Heimatländern-Geflüchteten“ konnte nicht wiederbelebt werden, so wie das ganze Areal rund um den Ebertplatz. Wenn Friedrich Ebert [48] noch miterlebt hätte, welche Verbrechen seine rot-grünen Enkel und „Genossen“ an seinem Heimatland Deutschland einmal begehen würden …

Like

Wie sich das Merkel-System über SIE lustig macht!

geschrieben von PI am in Deutschland | 110 Kommentare

Von WOLFGANG EGGERT | München kriegt „für mehr Sicherheit“ sogenannte „Bahnsteigtüren“. Warum nur verliert der FOCUS [49] kein Wort über das Aussehen und den wahren Zweck der beklemmenden Einrichtung?

Der Staat baut bekanntlich viel und gerne. Auch MIST, wenn er von den falschen Personen geführt wird. Die deutsche Regierung, seit Jahren von gefährlichen Verrückten durchsetzt, die ihr medial kleingemachtes Volk mittlerweile unter jeder denkbaren Limbostangenhöhe durchbringen, ist hierin ganz besonders groß.

Eindrucksvoll trat die auch im Ausland schwer bestaunte deutsche Betriebsamkeit im Bereich Vernunftschrottung zutage, als ischiasgeplagte Politiker und kokainistische Journalisten unisono den Wert von millionenstark ins Land strömenden, die Pässe wegwerfenden Fahnenflüchtigen nicht geringer als – in GOLD bemessen wollten. Hosianna, klang es unisono, die überbordende Karawane, das sind alles Abiturienten, geflohen vor Pol Pot-Diktatoren, die ihnen die Bildung neideten. Jetzt, endlich, hier bei uns, konnten sie in einer mühevoll von verplanten Volksparteien runtergewirtschafteten Weltökonomie die Stellschrauben wieder anziehen! Soweit zum Anfang der Geschichte.

Irgendwann kam dann die Ernüchterung: Nicht alle der arrivierten Asylbrecher waren Ärzte, Klimaretter, 100 Meter-Goldmedaillengewinner, Lehrer, Vier Sterne-Köche. Nicht wenige unter den in südlicher Sonne gebrannten Fremden neigten zur allgemeinen Überraschung gar (bei Muslimen war das kaum vorhersehbar!) zu religiösem Extremismus, viele brachten ein sonderbar rückständig wirkendes, patriarchialisches Weltbild mit sich, einige, gerade unter den Jüngeren, neigten zur Gewalt. Im Ergebnis sehen wir Frauen-Jagden, das Erobern und Besetzen von Schwimmbädern, das PS-starke Plattfahren von Passanten auf Plätzen, zuletzt scheint noch das zügige Bahn-Vierteilen (von Menschenhassern der schreibenden Zunft zärtlich „Schubsen“ genannt) in Mode zu kommen. Kulturelle Neuigkeiten, über die sich nicht unbedingt jeder freut.

Ein Problem für „unsere“ (streichen Sie das Wort aus ihrem Restgedächtnis) Volksvertreter, die in Wirklichkeit bei Soros und auch echten Clan-Chefs verbeamtet sind? Nicht unbedingt!

Beginnen wir mit den, wieder so ein widerliches Verniedlichungswort, „Angetanzten“. Der Mehrzahl der hiesigen Frauen ist ihre (und erst Recht die deutsche) Ehre latte wie ein Macchiato, wenn es um migrantische Übergriffigkeit geht. Während die „Herren der Schöpfung“ die AfD manchmal wählen, tun dies die Damen (das Wort dämlich rührt dorther) so gut wie nie. Sie waren die ersten, die klatschend und mit Wurfteddybären bewaffnet vor den Bahnhöfen standen. Bis knapp vor einer Vollvergewaltigung wird sich aus diesem Klientel heraus nur selten gegen unerbetene polyglotte Handauflegungen beschwert – findet sich wie in Köln dennoch einmal eine größere Zahl von maulenden, kulturunverständigen deutschen Maiden, so schreiten ihre Geschlechtsgenossinnen in den höheren Positionen schnell ein. Beispiel Henriette Reker. Deren Ratschlag: einfach eine „Armlänge Abstand“ halten, ihr selbstschuldigen Feiermädels. Die Medien attackierten diesen geistigen Amoklauf mit anderen intellektuellen Spülvorgängen… und schon war wieder Ruhe im Karton.

[50]Das fremdstämmige Erobern von Schwimmbädern, nächster Punkt auf unserer Bereicherungsliste, stellt ein neueres Problem dar; angesichts der bei Teutonen weit über das heimische Schlafzimmer hinausreichenden Freude an Brust & Kraul, wird das Bundeskanzleramt hier möglichst bald fündig werden müssen. Möglicherweise montieren Merkels Gauleitungen bis zur nächsten Sommersaison einfach die umherstehenden Rutschen und Sprungbretter ab. Wegen „Unfallgefahr“, wird es dann heißen. Die Umvolkungsmedien werden uns mit Statistiken zu Hals- und Beinbrüchen zu überzeugen wissen, dass Bäder bereits seit der Kaiserzeit hochgefährlich sind – aller Schaden entstand durch Siegfried-eske, kerndeutsche Schwimmer, „die bekanntlich schon immer getobt haben“.

Bleibt noch das mittlerweile ebenfalls lästig werdende Bahnsteig-Schubsen zu erwähnen. Wie geht man nun damit um? Passkontrollen, wie bei den Bädern neuerdings usus, würden beim Dauerandrang im Underground zu Kilometerschlangen führen. Poller aufstellen ergibt ebenfalls keinen Sinn, aber hier rücken wir der Lösung bereits näher. Denn auch sie hat wieder eine absperrende Wirkung: Das Zauberwort heisst „Bahnsteigtüren“. Die Stadt München plane diese nun ein, so schreibt es der FOCUS, der dem Leser allerdings das Aussehen des klaustrophobisch wirksamen Konstrukts vorenthält und auch kein Wort über das dahinterliegende Motiv, nämlich die „Schubsereien“ verliert. Das angenehm klingende Wort „mehr Sicherheit“ muss reichen.

Um mehr in Erfahrung zu bringen, was da gebaut werden soll, und wofür eigentlich, muss man schon etwas googeln – um auf der weniger geklickten Seite von „br.de“ fündig zu werden. Dort lesen wir, schon zu Beginn des Artikels [51]: „Nachdem in Frankfurt ein achtjähriger Bub ins Gleis gestoßen worden ist, wird über mehr Sicherheit durch Bahnsteigtüren diskutiert.“ Aha, soso, nicht etwa „vor den Zug“ gestoßen, sondern nur „ins Gleis“. Wo er vermutlich heute noch spielt. Aber lassen wir die Spitzfindigkeiten und kommen zum Aussehen der sonderbaren Himmelspforten: Um erst überhaupt in den Zug einsteigen zu können, schreibt der BR „würden sich die Türen zu einem Zug am Bahnsteig erst dann öffnen, wenn S- oder U-Bahnen im Bahnhof stehen. Bis dahin müssten die Menschen am Gleis hinter transparenten Wänden warten.“

Für den Brandschutz könne, heisst es weiter, das System heikel sein. Darauf möchte man fast wetten: man stelle sich vor, im Zug brennt es, und Türen raus zum Bahnsteig wollen sich nicht öffnen. Die Eingeschlossenen würden schlichtweg frittiert.

Der grill-fähige Umbau des Untergrunds soll allein in München hunderte(!) Millionen Euro kosten. Schon bayernweit ginge das in die Milliarden. Peanuts, es zahlt schließlich der tumbe Steuermichel, dem man für den Start einfach mal den monatlichen Kinobesuch oder zwei Schachteln Zigaretten aus der Tasche ziehen wird.

Raucher werden nun möglicherweise tiiiiief durchatmen, aber, gemach, das ist noch nicht alles, da kommt noch ein Extraposten oben drauf. Auch der hollywoodfähige Burggraben, mit dem sich der Bundestag demnächst umgeben will, wird aus volkseigener Produktion stammen. Die sich der bauherrliche Sponsor, also SIE, lieber Leser, nur nach Voranmeldung und in Kleinstgruppen wird ansehen können. Schließlich wird das Ganze zu Sicherheitszwecken gebaut. VOR Ihnen. Nicht FÜR Sie.

Like