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Ramadan-Ende: 700 Moslems beten auf dem Ikea-Parkplatz in Wetzlar

Von EUGEN PRINZ | Ein Hoch auf das im Grundgesetz festgeschriebene Recht zur ungestörten Religionsausübung und die von der Politik gegenüber dem Islam praktizierte Willkommens- und Vermehrungskultur.

Im Zuge der Corona-Epidemie wurden Kirchen und Moscheen geschlossen, was die Moslems natürlich noch härter traf, als die Christen, war doch deren ungestörte Religionsausübung ausgerechnet im heiligen Fastenmonat Ramadan von den Restriktionen betroffen. Beim christlichen Osterfest war es zwar auch so, aber Ramadan, das ist viieel schlimmer.

Da musste schon eine große Geste her, um die geschundenen Herzen der Anhänger der nach Deutschland importierten Wüsten-Religion (O-Ton Bayern-Kurier [1]) zu salben.
Der multinationale Einrichtungskonzern IKEA machte es möglich:

Massengebet auf Möbelmarkt-Parkplatz

700 Moslems aus dem Wetzlarer Stadtgebiet haben am Sonntag das Festtagsgebet nach Ramadan auf dem Parkplatz des schwedischen Möbelhauses abgehalten.

Veranstalter waren der Moscheeverein DITIB, „Zweigstelle“ Wetzlar, der dem türkischen Präsidium für Religionsangelegenheiten untersteht und die früher in der Türkei wegen islamistischer Tendenzen verbotene Islamische Gemeinschaft Millî Görüs (IGMG), ebenfalls „Zweigstelle“ Wetzlar.

Übrigens, die Innenministerien von Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg sehen in der Millî Görüs antisemitische Charakterzüge und unter anderem auch damit eine deutliche Gegnerschaft zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung

Macht ja nix.

Ikea-Marktleiter Detlef Boje sagte jedenfalls auf eine erste Anfrage hin sofort zu, unter der Bedingung, dass das städtische Ordnungsamt und die Polizei die Genehmigung erteilen. Kein Problem – auch von dort kam umgehend grünes Licht.

Wie schön wäre es doch, wenn die Genehmigungen für die „Grundgesetz-Demos“ ebenso ratzfatz erteilt werden würden. Aber da handelt es sich ja nicht um Anhänger des einzig wahren Glaubens, sondern um Räächte und Verschwörungstheoretiker, die auch noch die Chuzpe besitzen, auf die Einhaltung des Grundgesetzes zu bestehen.

Doch zurück zu den erfreulichen Dingen des Lebens:

Luftbildaufnahme geht um die Welt

Eine von einer Kamera-Drohne gefertigte Luftbildaufnahme von den rund 700 auf dem IKEA Parkplatz betenden Moslems ging um die Welt. In der BBC erschien ein großer Online-Artikel [2]. Darin wird die kanadische Journalistin Carly Agro zitiert, die auf Twitter jubelte:

„Wow! Diese Liebe und Freundlichkeit ist es, was die Welt gerade braucht.“

Auch die US-Nachrichtenseite „Now This“, der auf Twitter rund 2,5 Millionen Accounts folgen, hatte das Video von der Aktion geteilt.

Die globale Gutmenschenpresse feiert zurecht Deutschland als weltoffenes, moslem-freundliches Land und wir alle sonnen uns in diesem Glanz.

Was ist mit Christen in islamischen Ländern?

Wie schön wäre es doch, wenn es den Christen in den moslemischen Ländern auch so gut gehen würde. Das ist jedoch nicht der Fall, im Gegenteil. Der Tagessspiegel schreibt [3]:

Das Christentum ist weltweit die am heftigsten bekämpfte Religion. Etwa 80 Prozent aller Menschen, die wegen ihres Glaubens verfolgt werden, sind Christen.

Christen werden in der muslimischen Welt vielerorts systematisch verfolgt.

Die Repressalien sind je nach islamischen Staat unterschiedlich schwerwiegend. Aber: 

In keinem muslimischen Land wird diese Form der Religionsfreiheit gewährt

Religionsfreiheit mit Ablaufdatum?

Wir sind sehr froh, so ein tolerantes, weltoffenes Land zu sein, das den Moslems die Freiheit ihrer Religionsausübung garantiert. Bleibt abzuwarten, ob sie uns das ebenso vergelten, wenn sie in Deutschland die Bevölkerungsmehrheit bilden.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [4] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [5] und den Blog zuwanderung.net [6]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
»Telegram Kanal: Eugen Prinz DIREKT (t.me/epdirekt [7])
» Twitter Account des Autors [8]
» Spende an den Autor [9]

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SPD-Lindhwurm wünscht gesegnetes Zuckerfest auf Arabisch

geschrieben von libero am in Video | 156 Kommentare

Gehts eigentlich noch peinlicher, noch unterwürfiger? Wohl kaum. Waren wir es bislang gewohnt, dass die deutschen Altparteien-Vertreter den Muslimen zum Ramadan-Ende in irgendeiner förmlichen Art und Weise gratulierten, treibt es der SPD-Bundestagsabgeordnete Helge Lindh jetzt auf die Spitze. In einer Videobotschaft wünscht er ein „gesegnetes Zuckerfest zum Abschluss eines außergewöhnlichen Ramadan“ – auf Arabisch! Der Youtuber Oliver Flesch hat das Fremdschäm-Statement des devoten Wuppertalers aufbereitet…

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Wetzlar: „Allahu akbar“ auf IKEA-Parkplatz

geschrieben von Manfred Rouhs am in Dhimmitude,DiaLÜG,Islam,Video | 79 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | So ein IKEA-Parkplatz ist ganz schön groß. Viele hundert Autos finden dort Platz. – Oder aber betende Muslime in der Coronazeit, sehr akkurat mit dem erforderlichen Abstand. Und alle mit Mundschutz, wie es sich gehört. So geschehen bei IKEA in Wetzlar am Ende des Ramadan, frühmorgens um 6 Uhr, bevor die Kundschaft zum Einkauf anfuhr.

Mit solchen PR-Aktionen macht sich IKEA beliebt: Bei den Massenmedien, bei der Gemeinschaft der Gut- und Bessermenschen, bei der politischen Klasse und nebenbei auch noch bei den Muslimen. „Otto Normalverbraucher“ dagegen bekam von der Aktion nur regional durch die rosarote Brille der Medien etwas mit. Denn wer treibt sich schon morgens um 6 Uhr am IKEA-Parkplatz herum? Da waren Muslime und IKEA-Mitarbeiter unter sich.

Umso bemerkenswerter sind die Kommentare unter dem Youtube-Video der „Initiative gegen Intoleranz“, die das IKEA-Gebet der Muslime für uns nachvollziehbar macht. Da schreibt ein „Stefan May“:

„Ich fand IKEA schon immer furchtbar aber nun werden mich da keine zehn Pferde mehr rein bringen!“

Bemerkenswert ist auch das hohe Maß an Disziplin, mit dem die Gläubigen dieses Gebet absolviert haben. Ihr Auftritt war zackig wie eine Parade der Zinnsoldaten. Wer erobern will, braucht eine solche Disziplin. Die rund 700 Muslime von der DITIB und der radikal-Islamischen Milli Görüs, die der Veranstalter waren [10], haben aus ihrer Sicht an diesem Tag zweifellos alles richtig gemacht.

Der „Verfassungsschutz“ schreibt zutreffend über Milli Görüs [11]:

Die von Erbakan geprägten Schlüsselbegriffe seines politischen Denkens sind „Millî Görü?“ („Nationale Sicht“) und „Adil Düzen“ („Gerechte Ordnung“). „Gerecht“ sind für Erbakan die Ordnungen, die auf „göttlicher Offenbarung“ gegründet, „nichtig“ jene, die von Menschen entworfen wurden. Gegenwärtig dominiere mit der westlichen Zivilisation eine „nichtige“, auf Gewalt, Unrecht und Ausbeutung der Schwachen basierende Ordnung. Dieses „nichtige“ System müsse durch eine „Gerechte Ordnung“ ersetzt werden, die sich ausschließlich an islamischen Grundsätzen ausrichte, anstatt an von Menschen geschaffenen und damit „willkürlichen Regeln“. Alle Muslime sollen an der Verwirklichung der „Gerechten Ordnung“ mitwirken. Hierzu müssen sie eine bestimmte Haltung einnehmen und einen bestimmten Blick („Görü?“) auf die Welt gewinnen, nämlich einen nationalen/religiösen („Millî“) Blick, einen „Millî Görüz“.

Das sind keine leeren Worte, wie die Haltung der Anhänger Erdogans und Erbakans in diesem Video beweist.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [12], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [13], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [14] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [15] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [16].

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„Allahu akbar“ in der evangelischen Kirche

geschrieben von Manfred Rouhs am in Christentum,Dhimmitude,DiaLÜG | 84 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die evangelische Kirche geht mit der Zeit. Sie ist, wie wir alle wissen, weltoffen und tolerant. Die Gefahr eines neuen Kreuzzuges geht von ihr nicht aus, und da liegt es nahe, Freitags den Laden auch mal ganz dicht zu machen und das eigene Gotteshaus dem Imam und seinen Gläubigen zu überlassen. Das dachte sich offenbar so oder so ähnlich eine evangelische Pfarrerin in Berlin-Kreuzberg, die sich liebe Gäste für ein herzhaftes „Allahu akbar“ ins Haus holte.

Wer sich die Tante Pfarrerin im Video anschaut, versteht sofort, warum der Gemeinde die Schafe davonlaufen …

Anlass dieser besonderen Form der Ökumene war das Ende des diesjährigen Ramadan. Da wird den Gläubigen die Moschee zu klein, wo es doch gilt, Abstandsregeln einzuhalten, um das persönliche Schicksal nicht vollständig in die Hände Allahs zu legen. Der Imam nutzt die Gunst der Stunde und erläutert gern, was seine Gemeinde benötigt: Eine größere Moschee.

Damit könnte er Erfolg haben. Denn eine evangelische Kirche, die sich selbst aufgibt, wird sich über kurz oder lang auch den sonntäglichen Gottesdienst sparen können. Oder ihn vielleicht digitalisieren? Dann wird das große, kalte Kirchenschiff, das zudem im Winter schwer zu beheizen ist, früher oder später nicht mehr benötigt.

Muslimische Architekten haben bereits im Jahr 1453 mit dem Umbau der Sophienkirche in Konstantinopel demonstriert, dass sich christliche Gotteshäuser vortrefflich in Moscheen überführen lassen. Jenes Schicksal, das Byzanz am Ende einer mehr als 900 Jahre christlich geprägten Geschichte nach erbittertem Kampf mit vorgehaltenem Krummsäbel aufgezwungen wurde, droht uns Deutsche im 21. Jahrhundert kampflos zu ereilen durch eine Krankheit, die grausamer wütetet als jede Seuche, die zu schlimmeren Niederlagen führt als ein verlorener Krieg: Dekadenz.

Verloren ist nur, wer sich selbst aufgibt. Wie der Untergang eines Kulturvolkes durch Dekadenz aussehen kann, zeigt Berlin-Kreuzberg wie ein ganztätig geöffnetes Panoptikum der europäischen Selbstaufgabe.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [12], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [13], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [14] per Streaming. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [16].

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Steinmeier bedankt sich bei Moslems für Einhaltung der Coronaregeln

geschrieben von PI am in Altparteien,Islam | 102 Kommentare

Von ALSTER | Während das Staatsoberhaupt des deutschen Volkes in seiner Osteransprache die Deutschen zu Disziplin aufrief [17], hat Frank Walter Steinmeier jetzt zum Ende des Fastenmonats Ramadan eine Grußbotschaft an die Muslime gerichtet und sich für ihr umsichtiges Verhalten in der Corona-Krise bedankt. “Ihnen allen, die diese strengen Regeln eingehalten und dazu beigetragen haben, dass wir erste Erfolge im Kampf gegen das Virus erzielen konnten, gilt heute mein großer Dank”, schrieb der Bundespräsident.

Dabei vergaß Steinmeier auch nicht an den Anschlag von Hanau (PI-NEWS berichtete mehrfach [18]) zu erinnern: „Dieser Anschlag habe den diesjährigen Ramadan überschattet und ihn selbst zutiefst erschüttert, schrieb der Bundespräsident und forderte mehr Schutz für Muslime dies sei „Aufgabe jedes Einzelnen [19]; Aufgabe des Staates sei es, Muslime und Moscheen zu schützen.“

Das umsichtige Verhalten der Muslime in Corona-Zeiten

Wahrscheinlich hat der Bundespräsident mit weit Schlimmerem gerechnet; anders kann man seine Grußbotschaft nicht verstehen.

– Er bedankt sich also dafür, dass Muslime unrechtmäßig Corona-Soforthilfe abgegriffen [20] haben.

– Er bedankt sich dafür, dass Muslime angeordnete Corona-Regeln nicht eigehalten haben. Denn während Anfang April gegenüber Biodeutschen massenhaft saftige Bußgelder wegen Nichteinhaltung der Corona-Regeln erhoben wurden, konnten 300 Moslems sich in Neukölln auf der Straße straflos vor einer Moschee versammeln [21]. „Dem Imam, dem Ordnungsamt und den Polizisten sei es nur zum Teil gelungen, die Menschen dazu zu bewegen, den vorgeschriebenen Abstand zu halten“, schrieb die Berliner Zeitung [22]. Genauer gesagt, haben unsere Ordnungshüter den Imam um Hilfe gebeten. Die Polizisten konnten unsere Gesetze und Regeln nicht durchsetzen.

– Er bedankt sich bei der „besten Gemeinschaft (Koran Sure 3, Vers 110)“ für ihre Integrationsresistenz [23].

– Er bedankt sich bei allen Muslimen, die in den tausenden Shisha-Bars trotz Kontaktsperre und Ausgangsbeschränkungen auf die Restriktionen gepfiffen haben – wie in Stuttgart in der „Shisha Lounge [24]“.

Das umsichtige Verhalten der Muslime in Europa

Möglicherweise hat unser Bundespräsident sich bei den hiesigen Muslimen dafür bedankt, dass die in vierstelliger Größenordnung unkontrolliert eingewanderten [25] islamischen Terroristen noch keinen größeren  Anschlag oder Ausschreitungen wie in Anderlecht [26] verübt haben.

Sehr umsichtig haben sich die Muslime europaweit gezeigt, als sie ihren Gebietsanspruch mittels der eingeforderten öffentlichen Muezzinrufe [27] herausgejammert haben. Als Trost für die verbotenen politischen Massenansammlungen in Moscheen wurde es ihnen dank unserer Gesetze gerne erlaubt, zum Beispiel auch in den Niederlanden [28].

In Dänemark drückte es Pia Kjærsgaard von der Dänischen Volkspartei (DF) so aus [29]: „Jetzt haben wir im ganzen Land Gebetsrufe, nicht nur für die Freitagsgebete, sondern auch für die fünf täglichen Gebete.“

Bei einer kleinen Gegendemonstration wollten junge Muslime eindrücklich zeigen, wem das Land gehört:

In der türkischen Stadt Izmir haben sich Unbekannte in das Lautsprechersystem von Moscheen gehackt. Es erklang „Bella Ciao“ statt Gebetsruf. Bestimmt hat unser Bundespräsident darüber schon sein Bedauern gegenüber den Muslimen bekundet. Vielleicht bedankt sich der deutsche  Bundespräsident auch dafür, dass nicht Muslime antisemitische Straftaten begehen sondern zu fast 90 Prozent von Rechten ausgeübt werden. Das hat jedenfalls die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Annette Widmann-Mauz, mitgeteilt [30].

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Wer kriegt das Geld aus „Burj Khalifa“?

geschrieben von libero am in Lügenpresse | 56 Kommentare

Fast hatte man den Eindruck, dass Christian Sievers am Ende der heute-Nachrichten [31]vom Dienstag feuchte Augen bekam, als er die Aktion des höchsten Gebäudes der Welt, des Burj Khalifa in Dubai, ansprach.

Dort konnte man ein LED-Lämpchen anzünden, gegen eine Spende, und das höchste Gebäude zeigte so illuminiert die wachenden Gelder an, die da aus aller Welt eingingen für – für wen? „Für arme Menschen in der Corona-Krise“, sagt Sievers vom ZDF. Hört sich gut an. Geht es genauer? Für wen genau ist das Geld?

Das sagte das ZDF nicht und auch die FAQ der Homepage [32] der Aktion verweisen nur darauf, dass die Aktion Teil der Zehn-Millionen-Mahlzeiten-Aktion des Herrschers von Dubai ist, die Betroffenen der Corona-Krise helfen soll:

Part of the ‘10 million meals’ campaign’ launched by His Highness Sheikh Mohammed bin Rashid Al Maktoum, Vice President and Prime Minister of the UAE and Ruler of Dubai.

Als solche nun ist sie Teil einer weltweit im Ramadan abgehaltenen Spendenaktion [33], die sich erst einmal gar nicht so schlecht anhört:

In the spirit of the holy month of Ramadan, which is expected to begin on Thursday April 24, HH Sheikh Mohammed bin Rashid Al Maktoum, Vice President of UAE and ruler of Dubai, has launched a new giving initiative – called ’10 Million Meals’. The campaign calls on residents to donate what they can to offer people in need a meal or food parcel. 10 Million Meals particularly seeks to help families and communities affected by the ongoing coronavirus pandemic.

(Im Geiste des heiligen Monats Ramadan, der am 24. April stattfinden wird, hat Seine Hoheit Sheikh Mohammed bin [usw., s.o.] eine neue Spendenaktion ins Leben gerufen – genannt „10 Millionen Mahlzeiten“. Die Aktion ruft die Bürger dazu auf, zu spenden, was sie können, um Einwohnern in Not eine Mahlzeit oder ein Essenspaket zu bieten. 10 Millionen Mahlzeiten werden Familien und Kommunen helfen, die durch die weiterhin bestehende Corona-Pandemie betroffen sind.)

Allerdings muss man hier darauf hinweisen, dass durch Ramadan-Spenden in aller Regel bedürftige Moslems versorgt werden und gerade keine „Ungläubigen“ wie Juden, Christen, Atheisten usw., Corona hin oder her. Sollten wir uns hier irren oder etwas übersehen haben, mögen Moscheegemeinden uns das gerne schreiben.

Im konkreten Fall der vom ZDF hochgelobten [34] Spendenaktion („um armen Menschen in der Corona-Krise zu helfen“) allerdings ist es tatsächlich so, dass die Mahlzeiten nicht nach Bolivien, nach Myanmar oder nach Ghana gehen. Sie finden nicht den Weg in die Armenviertel von Buenos Aires oder zu den Hungernden in Zimbabwes Hauptstadt Harare oder zu obdachlosen deutschen Flaschensammlern in Berlin.

Die Show mit dem teuren und protzigen Wolkenkratzer als größte Spendensammmelbüchse der Welt dient dazu “Zehn Millionen Mahlzeiten“ oder Essenspakete an Kommunen zu übergeben, die vom Corona-Ausbruch in den Vereinigten Arabischen Emiraten  betroffen sind, wie der komische Sheikh im Kleingedruckten auf Twitter [35] bekannt gibt:

Das kann man dazu sagen, wenn man gefühlsduselig über die größte Spendenbüchse der Welt berichtet, oder man lässt es weg, dass hier ausschließlich von Corona betroffene Moslems in den Vereinigten Arabischen Emiraten versorgt werden. Das ZDF lässt das lieber weg.

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München: Muezzinruf von vier Moscheen täglich um 19 Uhr

geschrieben von byzanz am in Islamisierung Deutschlands,Video | 54 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Da derzeit aufgrund des Versammlungsverbotes im Zuge der Corona-Krise auch keine Moscheebesuche gestattet sind, wurden in ganz Deutschland Sondergenehmigungen für den Muezzinruf erlassen, damit Moslems einen Ersatz für das gemeinsame Gebet haben. In München wurde vier Moscheen gestattet, täglich um 19 Uhr für maximal zehn Minuten und höchstens mit 85 dB Lautstärke den Ruf erschallen zu lassen. Ich habe diesen Ruf am vergangenen Samstag an der DITIB-Moschee in München-Sendling gefilmt und das Video mit dem übersetzten Text versehen (Video oben).

Neben der DITIB-Moschee in Sendling ertönt der Muezzinruf auch bei der DITIB in Pasing, der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs in Moosach und dem Deutsch-Islamischen Kulturzentrum in Neuperlach. Die Erlaubnis gilt vorerst bis zum 3. Mai.

Außerhalb Münchens wurden in Bayern auch in Fürstenfeldbruck und in den fränkischen Städten Kulmbach, Karlstadt und Weissenburg solche Genehmigungen erteilt. Journalistenwatch hat in seinem Artikel „Der Muezzinruf beschallt Deutschland“ die mehr als befremdliche Situation vor Ort mit zahlreichen Videos dokumentiert [38].

In dem PI-NEWS-Video ist auch die Information über eine erfolgreiche Klage [39] gegen den Muezzinruf aus dem Jahr 2018 zu sehen. In Oer-Erkenschwick hatte ein Ehepaar gegen den Ruf geklagt, da er die „negative Religionsfreiheit“ verletze. Danach dürfe niemandem ein bestimmter Glauben aufgezwungen werden, was beim Muezzin-Ruf, der inhaltlich einen islamischen Alleinvertretungsanspruch zulasten anderer Religionen geltend mache, aber der Fall sei. Dieses Urteil des Verwaltungsgerichtes Gelsenkirchen kann beispielgebend für alle Städte und Gemeinden in Deutschland sein, in denen sich Bürger durch den Muezzinruf belästigt fühlen. Es kann durchaus sein, dass viele Moschee-Verbände versuchen werden, diese Beschallung auch nach Beendigung der Corona-Beschränkungen fortzuführen. Dem ist dann entschieden entgegenzutreten.

Die Publizistin Seyran Ates, Gründerin der liberalen Ibn Rushd-Goethe Moschee in Berlin, beschreibt in einem Artikel bei Cicero [40], dass bei fundamentalen Moslems der erschallende Muezzinruf auch als „Sieg über die Ungläubigen“ gewertet werde. Es zeichne sich ein beginnender Kulturkampf ab:

Die Gebetsrufe kommen als Zeichen der Solidarität daher. Diese Sichtweise wird aber nur von wenigen vertreten. Die Organisatoren sagen zwar auch, dass es sich um ein Zeichen handele, aber die zentrale Frage ist doch, wie eine derartige Aktion bei den Musliminnen oder Muslimen ankommt, die den Ruf hören. Und nicht alle befürworten sie. Denn was wir sehen, sind die Vorboten eines Kulturkampfes entlang religiöser Konfliktlinien.

Der Ruf des Muezzins aus der „Neuköllner Begegnungsstätte (NBS) heraus führte nicht dazu, dass die Menschenmenge vor der Moschee dies als Verbundenheit zwischen Christen und Muslimen in schweren Zeiten auffassten, sondern als Sieg über die Ungläubigen, die Unterdrücker der Muslime. So lauteten jedenfalls viele Kommentare in den sozialen Medien unter den geposteten Videoaufnahmen.

Aus Spanien kamen gar Aufnahmen mit dem Hinweis, dass endlich nach 500 Jahren der Muezzin wieder zu hören und der Sieg der Muslime über den Ungläubigen nicht mehr fern sei. Die Muslime würden sich zurückholen, was ihnen einst genommen wurde.

Bei „Tichys Einblick“ stellt Autor Josef Kraus fest, dass sich der Muezzin-Ruf im Windschatten von „Corona“ ausweite [41]. Damit werde versucht, den Islam in Deutschland weiter zu installieren:

Muezzin-Rufe hin – „Corona“ her: Es geht um mehr. Es geht nicht darum, ob und wann und in welcher Lautstärke mit oder ohne Mikrofon ein „Ausrufer“ fünfmal am Tag zum Gebet in eine Moschee ruft. Sondern es geht wie bei Ceylan und Mazyek darum, die Theorie festzuklopfen, dass der Islam zu Deutschland gehöre. Corona ist da nur eines von mehreren Trittbrettern. Ceylan und Mazyek mögen sich noch so sehr als Vertreter eines toleranten und modernen Islams gerieren. Aber ein solcher Islam ist ein Mythos.

Während der Augsburger Theologe Johannes Hartl den Muezzinruf als „imperialistische Proklamation“ bewertet, will ihn die Krefelder FDP dauerhaft erlauben [42]. Es besteht noch immens viel Aufklärungsbedarf in Deutschland..


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [43] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [44]

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Dank Ramelow offene Moscheen in Thüringen an Ramadan

geschrieben von libero am in Islamisierung Deutschlands | 88 Kommentare

Von SARAH GOLDMANN | Bodo Ramelow, der rote Junker, sieht sich als Herrscher in seinem kleinen Fürstentum Thüringen. Das wurde bereits überdeutlich, als er seine demokratische Abwahl dieses Jahr mit aller Gewalt und mit Hilfe der großen CDU-Kanzlerin wieder rückgängig machte. Jetzt herrscht er wieder, absolut.

Das zeigte er letzten Donnerstag. Da erlaubte er den Muslimen in Thüringen ganz gegen den Trend, sich bereits im beginnenden Ramadan in ihren Moscheen zu treffen, selbst wenn es noch die immer beklagten „Hinterhofmoscheen“ sind, abgelegen und vor allem eng. Auch wenn es in Wirklichkeit keine reinen Gotteshäuser sind, sondern daneben auch Geschäfte, Schulen, Hotels. Die Freie Welt [45] berichtet:

Noch zu Ostern durften Christen in Thüringen sich nicht in ihren Kirchen versammeln. Doch nur wenige Tage später erlaubt der Linke Bodo Ramelow […] die Öffnung von Moscheen zu Beginn des Ramadan. Vordergründig beruft er sich dabei auf das Bundesverfassungsgericht. Das hatte einem Kläger in Stuttgart Recht gegeben, der gegen ein Demonstrationsverbot geklagt hatte. Die Thüringer Landesregierung steht mit dieser Entscheidung alleine. Selbst der Berliner Senat lockert die Beschränkungen erst am 2. Mai. Hier darf man also mehr vermuten als einen Zufall.

Natürlich kein Zufall. Einerseits wollte Ramelow dort seine All-Macht als kleiner Landesfürst demonstrieren, der wie in der frühen Neuzeit die Religion seines Territoriums bestimmen darf: Cuius regio, eius religio. Daneben aber tritt noch ein zweiter Aspekt.

Nach vorne hin tritt Ramelow zwar als bekennender Christ auf, hinten herum zeigt er aber durchaus, für wen eigentlich sein Herz schlägt. Wir erinnern uns: Bei der Ankunft von „Flüchtlingen“ [46] in Thüringen 2015 sagte er unter anderem „Dies ist der schönste Tag in meinem Leben“ und „Inschallah, ich freue mich, dass ich euch hier begrüßen darf“.

Was für eine verquere Logik: „Sofern Allah will, freue ich mich jetzt, dass ich euch begrüßen darf.“ Da er sich in dem Moment bereits freute, musste er Allahs Zustimmung dazu gar nicht mehr abwarten. Er wollte aber wohl auch eher ausdrücken, wie gut er Arabisch kann und wem seine Loyalität gilt.

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Muezzinruf auch in Frankfurt am Main

geschrieben von Manfred Rouhs am in Corona,DiaLÜG,Islam | 62 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Vor der Abu-Bakr-Moschee im Frankfurter Stadteil Hausen ruft jetzt der Muezzin per Lautsprecher zu einem Gebet, das nicht stattfindet. Er soll den Gläubigen Trost spenden im Ramadan, der in der Coronakrise ohne Moscheebesuch auskommen muss.

Der Ort ist belebt, und viele Nachbarn sind keine Muslime. Aber Proteste gegen den Muezzinruf gab es bislang keine. Die Menschen reagieren offenbar phlegmatisch und fügen sich in ihr Schicksal.

Die Abu-Bakr-Moschee wird von einer sunnitischen Gemeinde getragen. Als sie sich im vergangenen Jahr dem Vorwurf ausgesetzt sah, der Muslimbruderschaft nahe zu stehen, zeigten sich Vertreter dieser Gemeinde empört und bestritten jeglichen Kontakt [47]. Fernziel der Muslimbrüder ist die „Errichtung eines weltumspannenden Gemeinwesens als Gottesstaat auf der Grundlage von Koran und Sunna“. Mohamed Johari und Mohamed Seddadi vom Trägerverein der Abu-Bakr-Moschee dagegen betonen:

„Wir sind sehr offen, stehen auf dem Boden des Grundgesetzes, machen zahlreiche Führungen, selbst die Bundespolizei oder Lehrer kommen zu uns.“

Freundlich tun zahlt sich offenbar aus. Die Abu-Bakr-Moschee ist jetzt nicht mehr nur unübersehbar, sondern auch schwer zu überhören. Das scheint sie jetzt also zu sein, die schöne neue Welt des bundesdeutschen Multi-Kulturalismus …


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [12], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [13], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [14] per Streaming. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [16].

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Moslems wollten zu Ramadan Moscheeöffnung erreichen

geschrieben von libero am in Corona,Islam | 55 Kommentare

Während die deutschen Christen zu Ostern ohne Murren die Schließung ihrer Kirchen hinnahmen und ihre Pastoren an die Stelle von Christi Auferstehung ein paar lustige Events [48] oder Turnübungen [49] stellten, nehmen die Moslems in Deutschland ihren Glauben ernster, nicht nur was die erstmaligen Muezzinrufe in vielen Städten und Gemeinden betrifft (PI-NEWS berichtete hier [50], hier [51] und hier [52]).

In Niedersachsen zum Beispiel versuchten Moslems noch bis zuletzt per Eilantrag, eine Öffnung ihrer Moscheen zum Ramadan hin zu erreichen und so die ihnen – wie sie vielleicht meinen – gebührende Extrawurst durchzusetzen.

Wurde aber nichts. Gläubige und Zoobesucher müssen in Niedersachsen auch in nächster Zeit auf entsprechende Ausflüge verzichten, entschied das Oberverwaltungsgericht (OVG) Lüneburg und wies damit mehrere Eilanträge gegen die in der Corona-Pandemie [53] verhängten Einschränkungen [54] zurück. Der NDR [55] berichtet:

Der Schutz von Leben und Gesundheit der Bevölkerung sei derzeit dem Recht auf freie Religionsausübung übergeordnet, entschied das Gericht. Zur Begründung verwies das Gericht darauf, dass mildere Mittel – etwa bloße Zugangsbeschränkungen – in einem geschlossenen Raum nicht zur Verfügung stünden. Zudem blieben die individuelle Glaubensausübungsfreiheit und religiöse Versammlungen unter freiem Himmel möglich. Geklagt hatte ein Verein, der sich für die Rechte von Muslimen einsetzt.

Und geurteilt hat ein Gericht, das sich für die Rechte (und Pflichten) aller einsetzt. Der am Donnerstag ergangene Beschluss ist unanfechtbar (Az.: 13 MN 109/20).

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Jetzt ertönt der Muezzin-Ruf auch in Bergisch Gladbach (NRW)

geschrieben von libero am in Islamisierung Deutschlands,Video | 109 Kommentare

Von CARLO CLEMENS* | Heute beginnt Ramadan, der Fastenmonat der Muslime. Erstmals in der Geschichte Bergisch Gladbachs wird hier der Ruf des Muezzins erklingen. Die Yeni-Camii-Moschee am Refrather Weg hat dies mit Bürgermeister Lutz Urbach [56] (CDU) und seinem Stab für außergewöhnliche Ereignisse abgestimmt. So lange die Besuchsbeschränkungen für Gotteshäuser gelten, soll an jedem Freitagmittag der traditionelle Gebetsruf erschallen.

Träger der Yeni Camii-Moschee ist der Bergische Förderverein zur Bildung und Integration e.V., Dachverband ist wiederum der Verband der Islamischen Kulturzentren e.V. (VIKZ). Der Verband mit Sitz in Köln steht in der Tradition des islamischen Gelehrten Süleyman Hilmi Tunahan und gilt als besonders erzreligiös. In der Vergangenheit ist er durch den Betrieb von Schülerwohnheimen an verschiedenen Orten bekannt geworden. In diesen Wohnheimen findet intensiver Koranunterricht statt.

In Bergisch Gladbach kam es in der Vergangenheit zum Konflikt mit dem Landesjugendamt. Gegenstand war die Genehmigung einer Internatsschule für junge Frauen, die zu Religionslehrerinnen für Mädchen ausgebildet werden sollen. Predigten finden in der Regel in türkischer Sprache statt. Eine deutsche Übersetzung folgt danach.

Religion und Glaube sind Privatsache. Als freiheitlich denkender Mensch liegt es mir fern, dass sich die Politik in diesen Dingen einmischt. Aus verschiedenen Gründen bin ich jedoch grundsätzlich gegen den Muezzin-Ruf:

Gehört der Islam zu Deutschland? Diese Debatte war stets irreführend. Der Islam hat nichts beigetragen zur gewachsenen kulturellen Prägung Deutschlands und seiner Kultur. Zu Deutschland gehören jedoch durchaus Staatsbürger muslimischen Glaubens, die sich integrieren und anpassen, ihren Beitrag leisten, keine Parallelgesellschaften bilden und irgendwann in unserer Gesellschaft aufgehen.

Die AfD erhebt vielleicht als letzte relevante Partei in Deutschland noch den Anspruch, dass legal Zugewanderte und Einheimische irgendwann zusammenwachsen. Zuwanderung hat es schon immer gegeben. Aber bitte in einem Maß, der die Aufnahmefähigkeit nicht überstrapaziert, jegliche Anpassung unmöglich macht und letztendlich zur demografischen Verschiebung der Mehrheitsverhältnisse führt. Wir waren niemals ein melting pot nach dem Muster klassischer Einwandererstaaten wie die USA oder Australien.

Religion ist Privatsache, ja. Aber der Islam besitzt eben eine politische Komponente – und sein Einfluss wächst und wächst. Aus diesem Grund: NEIN zum Muezzin in Bergisch Gladbach!


*Text gefunden auf der Facebook-Seite von Carlo Clemens [57]

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