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Video: Physiker zerlegt CO2-Klimahysterie im Bundestag

In der Anhörung des Bundestags-Umweltausschusses zu den Einsparzielen bei schweren Nutzfahrzeugen am 20.2.19 wurden sechs Sachverständige gebeten, ihre Einschätzung dazu zu geben. Prof. Horst-Joachim Lüdecke, Pressespecher des Europäischen Instituts für Klima und Energie, EIKE (Wissenschaft), mahnte an, auch und besonders in der Klimapolitik die Verhältnismäßigkeit zu wahren.

Während alle anderen Sachverständigen die verordnete Absenkung der Emissionen um 30 Prozent bis 2030 begrüßten oder auch als etwas zu schwierig bezeichneten, verlangte Lüdecke, doch zunächst mal zu überprüfen ob das CO2wirklich diese Wirkung hätte, wie vom Weltklimarat (IPCC) seit Jahrzehnten behauptet, jedoch ohne auch nur die Spur eines Beweises vorzulegen. Nach William von Ockham (Ockhams Rasiermesser oder Gesetz der Parsimonie [1]) ist auch in den Naturwissenschaften zunächst nach den einfachsten Erklärungen zu suchen. Und die seien erfahrungsgemäß fast immer die richtigen.

Auf die Temperaturerhöhung der letzten 150 Jahre angewendet, bedeutet dies zunächst dessen Änderungen mit früheren natürlichen Variationen des Klimas zu vergleichen. Tut man dies, dann stellt man fest, dass die Änderungen der letzten 150 Jahre sich sehr genau innerhalb der natürlichen Variationen des Klimas bewegen. Eine zusätzliche Wirkung des CO2 braucht es dazu nicht.

All diese Argumente und noch viele mehr hatte Prof. Lüdecke auch zuvor in einem umfangreichen Statement den Ausschussmitgliedern zur Verfügung gestellt. Es ist damit in der Datenbank des Bundestages gespeichert (hier [2]).

Prof. Lüdecke beendete seine Ausführungen zur Unsinnigkeit auch dieser „Einsparziele“ punktgenau (vorgegeben waren drei Minuten).

Dank der strengen Zeitvorgabe war wenig Platz, einzelne Ausführungen genauer darzustellen. Weil aber Lüdecke es dann auch noch wagte, den PIK-Professor Levermann anlässlich dessen sehr verunglücktem Auftritts [3] bei der letzten Anhörung am 23.11.18 zu kritisieren, hielt es die Vorsitzende Sylvia Kotting-Uhl [4] (Grüne) nicht länger aus, nahm sich eigenmächtig – unter Missbrauch ihrer Rolle als Vorsitzende – das Wort und belehrte Lüdecke in vorwurfsvollem Ton (im Aufmacher-Video bei 3:30 min), seine Kritik am aggressiven und unsachlichen Auftritt des Potsdamer Klimatologen Anders Levermann Ende 2018 im Reichstag [5] sei „falsch“ gewesen. Denn der hätte – anders als von Lüdecke dargestellt- die Ausführungen von Prof. Nir Shaviv nicht als „Mist“ bezeichnet, sondern als „Quatsch“ bezeichnet und im übrigen hätte dieser „sehr wohl Argumente“ gebracht.

Auch eine sofortige Intervention seitens der AfD-Fraktion gegen diese Entgleisung von Kotting-Uhl konnte sie nicht stoppen. Man sieht, die Nerven liegen blank, sobald das Thema Klima & CO2 auf die Tagesordnung kommt und es so bearbeitet wird, wie Kritiker es für richtig halten.



(Im Original erschienen auf eike-klima-energie.eu [6])

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Schüler über Islamkunde: „Dazu werden wir gezwungen!“

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Deutschlands | 184 Kommentare

Von EUGEN PRINZ & MICHAEL STÜRZENBERGER | Immer mehr Eltern stehen der Islamkunde im Religions- oder Ethikunterricht ihrer Kinder ablehnend gegenüber, sei es aus christlicher Überzeugung oder kritischer Einstellung gegenüber diesem Glauben, der sich in Deutschland mehr und mehr ausbreitet.

Obwohl sich PI-NEWS die Wortwahl des Vaters in dem Video oben nicht zu eigen machen würde, ist der Ärger des Erziehungsberechtigten darüber, was sich sein Sohn da einprägen muss, nachvollziehbar. Im Video sind aber aus Schutz für den Vater die Bemerkungen unkenntlich gemacht.

Die Betonung für den nicht-moslemischen Sohn liegt auf „muss“. Denn obwohl es Teil der Glaubensfreiheit sein sollte, religionsbezogene Lehrinhalte nicht aufoktroyiert zu bekommen, ist die aktive Teilnahme an der Islamkunde dennoch Pflicht. Und aktiv heißt, die Kinder müssen die Grundlagen der islamischen Lehre in ihre Schulhefte schreiben und diese lernen, darunter auch das Glaubensbekenntnis der Muslime: “Es gibt keinen wahren Gott außer Allah, und Muhammad ist der Gesandte Gottes.”

Ein Satz genügt und man ist Muslim

Hierzu muss man wissen [7], dass eine Person zum Islam konvertiert ist, sobald sie dieses „Schahada“ genannte Glaubensbekenntnis mit Überzeugung und Verständnis der Bedeutung ausgesprochen hat. Ja, so einfach ist das. Kein Wunder, dass viele gläubige Christen ihre Kinder dieser Gratwanderung nicht aussetzen wollen.

Hinzu kommt noch, dass die aus westlicher Sicht kritikwürdigen, hochproblematischen und brandgefährlichen Seiten des Islams im Unterricht der Grundschüler vollkommen ausgeblendet werden.

Die Schüler bekommen hingegen ein schöngefärbtes Bild über diese in weiten Teilen faschistische Ideologie aufgezwungen. So wird der Koran als völlig harmlos dargestellt. Da er in arabischer Sprache verfasst und die Suren in Versen geschrieben sind, sei es „schwierig, ihn zu übersetzen“. Daher lernten Moslems oft die arabische Sprache, „um ihn lesen zu können“. Zu den Inhalten heißt es wörtlich:

„Im Koran werden Geschichten von der Schöpfung der Welt und Geschichten von dem Propheten erzählt. Er enthält aber auch Regeln für das religiöse Leben und den Alltag. So gibt es zum Beispiel Speisevorschriften, Regeln für die Eheschließung und das Zusammenleben der Menschen. Manchmal ist es schwierig zu verstehen, wie ein Text im Koran gemeint ist. Deshalb gibt es unterschiedliche Auslegungen des Korans.“

Kein Wort über die vielen Gewalt-, Kampf-, Kriegs- und Tötungsbefehle, keine Bemerkung über die christen- und judenfeindlichen Diffamierungen und die brutalen Strafen. Den Kindern wird in völlig verantwortungsloser Weise ein rosarotes Wohlfühlbild vom Islam vermittelt.

Allah, von dem all diese brandgefährlichen Befehle wörtlich stammen, wird als der „Erbarmer“, „Barmherzige“, „Heilige“, „Beschützer“, „Bewacher“, „Erhabene“, „Ehrwürdige“ und „Verzeiher“ beschrieben. Dies ist eine überaus nette Auswahl von den 99 Bedeutungen, die es im Islam für Allah gibt, die noch dazu aus Sicht von Nicht-Moslems geradezu grotesk erscheinen, denn der moslemische Gott ist schließlich der kompromisslose und rachsüchtige Feind aller Andersgläubigen.

Aber jetzt der Höhepunkt der Indoktrination: Die Schulkinder sollen sich drei der ausgewählten Namen heraussuchen und ein „schönes Bild“ von Allah malen!

[8]

In einer Zeit, in der immer mehr Moslems in Deutschland leben, macht es zwar in einem zivilisierten, aufgeklärten Land durchaus Sinn, die Kinder über den Islam zu informieren. Zu diesem Zweck  sollte aber eine halbe Schulstunde völlig ausreichen. Und dann bitte nicht nur die „weichgespülte“ Fassung, denn auch das abwertende Frauenbild dieser Religion und seine völlig intolerante Einstellung zu Homosexuellen [9] gehören zur Wahrheit.

„Klimahelden“ und Quertreiber

Kindermund tut Wahrheit kund: „Dazu werden wir gezwungen“, beschwert sich der Grundschüler zurecht in dem Video und auch sonst spricht Weisheit aus ihm: „Die müssen was über uns erfahren und nicht wir über die!“ Wo er Recht hat, hat er Recht.

[10]In die selbe Kerbe schlägt ein anderer Schüler aus der Gesamtschule Obersberg [11], der anläßlich eines Leistungstests im Islamkundeunterricht der Lehrkraft auf dem Prüfungsbogen folgendes beschied:

„Das interessiert mich nicht die wollen nix von unserer Religion wissen und ich nix von Ihrer Religion. Sie können mir ruhig die 6 geben.“  Dann wird er noch deutlicher: „Gehen sie in die Breitenstraße da Haben sie genug Islam“. Die Beantwortung der Fragen beendet er mit einem humorvollen „Ich würde dann mal eine 6 zum Mitnehmen bestellen“ (sic).

Eine Frage beantwortete der Schüler aber dann doch: Bei dem Punkt „Der Islam ist auf …….. verfasst“ fügte er ein: „Der Islam ist aufs dümmste verfasst“.

Wie nicht anders zu erwarten, zeigte sich die Lehrkraft humorlos und gab ihm eine „6“. Ja, es ist eben ein Unterschied, ob man jeden Freitag die Schule schwänzt, um für das „Klima“ zu demonstrieren oder ob man Zivilcourage zeigt und auf diese Weise gegen die Islamkunde im Unterricht protestiert. Die einen sind die Medienhelden, die Guten, der ach so hoffnungsvolle Nachwuchs – die anderen sind die Quertreiber, die bösen Islamhasser, deren Zivilcourage im Keim erstickt werden muss.

Religionslehrerin rollt den Gebetsteppich aus

An der 4. Klasse einer oberbayerischen Grundschule ging eine katholische Religionslehrerin im Unterricht sogar so weit, einen Gebetsteppich – nach Aussage der Lehrkraft ihr Eigentum – nach Osten auszurichten, auszurollen und die Gebetshaltung einzunehmen. Der Koran und eine Mishbaha (islamische Gebetskette) bestehend aus 99 Perlen, waren weitere Requisiten bei dieser bizarren Veranstaltung. Die Lehrerin ließ die Gebetskette durch die Hand gleiten und sagte: „Das sind die 99 schönen Namen für Allah, die wir schon durchgenommen haben. Ich war übrigens schon oft in einer Moschee. Da ist es wunderschön. Alle Leute sind da sehr nett.“

Die Autoren sind der Meinung, dass das kein Unterricht mehr ist, sondern schon Missionierung.

So ändern sich die Zeiten: Vor 1000 Jahren schickte die Kirche den Moslems noch die Kreuzritter auf den Hals, heute rollt sie ihnen den roten Teppich aus.

Jetzt ist die AfD gefordert. Politisches Ziel dieser Partei muss es sein, dass kein Kind mehr gezwungen werden darf, ein Glaubensbekenntnis auswendig zu lernen, aufzuschreiben oder aufzusagen, das nicht seiner Konfession entspricht. Außerdem muss der Islam im Unterricht, wenn es denn schon sein muss, so dargestellt werden, wie er ist und nicht, wie die Gutmenschen ihn gerne hätten.

Der Europawahlkampf eignet sich hervorragend für dieses Thema, auch wenn Bildungspolitik Ländersache ist und mit Europa nichts zu tun hat. Den Wählern ist das egal und die etablierten Parteien werden ordentlich ins Schwitzen kommen.

Leseraktion von PI-NEWS

Um das Thema offensiv anzugehen, ruft PI-NEWS eine Aktion ins Leben: Eltern, Schüler UND Lehrer sind aufgerufen, Fotos und Videos von Passagen aus den Schulheften oder Leistungstests zu übersenden, aus denen hervorgeht, dass die gefährlichen Inhalte des Islams unterschlagen werden. Auch das Verlangen der Niederschrift des islamischen Glaubensbekenntnisses ist von Interesse. Hintergrundinformationen, wie die Art der Aufbereitung des Lehrinhalts durch die Lehrkraft und ob der vermittelte Stoff mündlich oder in schriftlichen Proben abgefragt wurde, sind ebenfalls relevant.

Selbstverständlich werden alle persönlichen Daten vertraulich behandelt. Das Einverständnis zur Veröffentlichung des Materials ist allerdings Voraussetzung. Genannt wird später nur das betreffende Bundesland; die Schule nur auf Wunsch des Einsenders.

Einsendungen bitte an info@pi-news.net [12]

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Brüssel: Mann beißt Schulschwänzerin

geschrieben von dago15 am in Belgien | 163 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Am Rande des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses in Brüssel kam es am Mittwoch zu einem drastischen Vorfall: Eine körperlich zurückgebliebene Schwedin, 16, nannte einen von starken Ischiasleiden und Hirnsausen geplagten älteren Herren „einen Schurken“, worauf ihr „der Mann“ unvermittelt in die rechte Hand biss.

Der Übergriff des kindesmissbräuchlichen Seniors auf die skandalumwitterte skandinavische Schulschwänzerin ist ein weiteres Fanal maskuliner toxischer sexualisierter Gewalt gegen unsere Kleinsten, die vor allem in den Reihen von gutmenschlichen Institutionen, wie Kirchenverbänden, NGO’s wie Oxfuck [13] oder „Ärzte ohne sexuelle Grenzen [14]“, linksgrünen Aktivisten wie „Pädo90/Die Irren [15]“ und bedauerlicherweise auf EU-Ebene immer weiter um sich greift. Um-Volker Beck [15] und EU-Hosenlatz-Aktivst Daniel Cohn-Bendit [16] sind nur die Spitze eines Eisbergs, der sich bis in die höchsten „EU-Greise“ geriert.

Klima-Pippi: EU-Protagonisten „größte Schurken aller Zeiten“

Zuvor bezeichnete die präpotente Polemik-Pippi allerdings den verbal und gesundheitlich angegriffenen EU-Politiker und seine Spießgesellen als „größte Schurken aller Zeiten [17]“. Handelte der vom kruden Kleinkind attackierte EU-Kommissionspräsident in Notwehr – in Sorge um den „guten Ruf“ der roten Europäischen Kommissare? Plagte den Senior (Spitzname „J.-C. Junckie“) ein Alkoholproblem, das immer dann auftritt, wenn kein Alkohol in ausreichender Menge in seiner Nähe verfügbar ist?

Daran konnte es mit hochprozentiger Wahrscheinlichkeit nicht liegen. Das unselige Aufeinandertreffen von Ischias-Nerv-Jean mit der Nervziege der Asperg-geplagten Klimaaktivistin mit den völkischen Flechtzöpfen fand direkt im „Charlemagne-Gebäude“ der EU-Kommission in Brüssel statt.

Ganz in der Nähe des „Dom-Charlemagne-Champagner-Doms“, direkt unter dem Brüsseler Justus-Lipsius-Gebäude, lagern wohltemperiert über 16.000 Flaschen Wein und 1.000 andere [18] hochgeistige EU-Flaschen – aus den persönlichen steuerfinanzierten Vorräten der „Europa-Funktionäre“. Wohl auch, um das Weinkulturgut vor den Folgen eines drastischen Klimawandels zu schützen. Damit zu jedem „Europa-Dinner“ das passende Getränk auf den Tisch kommt, hält sich der EU-Rat einen eigenen gutsortierten Weinkeller.

Diplomaten in Brüssel fragen sich allerdings in großer Sorge, was im Falle eines harten Brexits [19] mit dem britischen Getränkeanteil und den anderen Flaschen wird. Anschauen oder gar fotografieren kann man die Schnapsdrossel-Katakomben nicht – das gilt für das ganze Depot, der Rat hält auf Experten-Rat die Kellertüren geschlossen. Über 50.000 EU-Flaschen lagern auch gut temperiert über der Erdoberfläche in der kapitalvernichtenden EU-Kapitale.

Bei der sonst „gelungenen“ Veranstaltung mit dem EU-Kommissionspräsident trat das krakeelende Klima-Fischstäbchen Greta Thunfisch mit weiteren schulschwänzenden belgischen Jugendlichen der europaweiten Protestbewegung „Fridays for Future“ [20] auf – obwohl doch erst Mittwoch war. Ist „Mittwoch“ das neue Freitag, oder schwänzt sie jetzt ständig die Schule? Die zwergwüchsige Indoktrinations-Ikone der Klima-Sekte ist auch sonst zu Höherem berufen.

Der sozialdemokratische Belgier Karl-Heinz Lambertz, Präsident vom „Ausschuss der Regionen“, versuchte nach der Beißattacke die wallenden Wogen zu glätten. Er teilte dem Publikum ergriffen mit, er fühle sich „außerordentlich geehrt und sehr berührt“, dass er nach Treibhaus-Greta sprechen dürfe.

Die sprechende Horror-Puppe hielt nichts auf die schleimigen Komplimente des ältlichen Ausschuss-Galans: „Wir wissen, dass die meisten Politiker nicht mit uns reden wollen. Gut. Denn wir wollen auch nicht mit ihnen reden. In dem politischen System, das Sie aufgebaut haben, geht es nur um Wettbewerb. Sie betrügen, wenn Sie können, denn das einzige, worauf es ankommt, ist es, zu siegen und Macht zu bekommen. Das muss enden“.

Merkel: Putins Kriegsführung steckt hinter den „Klima-Schwänzenden“

Währenddessen mutmaßte Bundeskanzlerin Angela Merkel, dass es „äußere Einflüsse“ für die internationale Unterrichts-Verkürzungs-Bewegung geben müsse. Damit spielte sie auf die „hybride Kriegsführung Russlands“ an, die gezielt auf Propaganda und Desinformation setze. „Dass plötzlich alle deutschen Kinder – nach Jahren ohne jeden äußeren Einfluss – auf die Idee kommen, dass man diesen Protest machen muss, das kann man sich auch nicht vorstellen“, betonte das Merkel und sorgte mit dieser Aussage für Verwunderung.

„Das ist der Versuch, abzulenken von der Klimakrise“, so die psychisch verwirrte El-Niño-Windmühlen-Bekämpfende. Aber die Klima-Kanzlerin habe ihr bestimmt nicht unterstellen wollen, dass sie eine russische Spionin sei [21], denn Merkel ist bekanntlich eine ehrenwerte Frau.

Bekommt der – nicht nur gegenüber dem weiblichen Geschlecht [22] – unberechenbare #metoo-EU-Potentat nun einen Beißkorb oder zumindest einen durchaus angebrachten Maulkorb? Muss er künftig angeleint werden oder soll er gleich von allen schweren Leiden erlöst werden? PI-NEWS wird weiter mutig über frappierenden Kindesmissbrauch und EU-Exzesse „auf europäischer Ebene“ berichten.

Darauf einen „Dujardin“.

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Die Wohlstandsvernichtungsmaschine

geschrieben von PI am in Deutschland | 218 Kommentare

Von CANTALOOP | Wie mittlerweile viele interessierte Bürger bestürzt feststellen können, bewegen sich einige unserer deutschen „Wohlstands“-Parameter deutlich nach unten. Wo im ökonomischen Kennziffernbereich noch vor wenigen Jahren eine stetige Aufwärtsbewegung festzustellen war, manifestieren sich nun, gewissermaßen als Symbol eines stagnierenden Wirtschaftswachstums, zunehmend rote Zahlen als Maßstab. Alleine bei Daimler-Benz ging der Umsatz laut Handelsblatt im Vorjahr um über 30 Prozent zurück.

Der Fahrzeugbau, die Elektroindustrie und Chemie sowie natürlich der mittelständisch geprägte Maschinenbau gelten mit ihren weit über sechs Millionen Beschäftigten bislang als die deutschen Schlüsselindustrien. Und stellen demzufolge hohe Anforderungen an den Nachwuchs. Die ganze Welt hat größte Hochachtung vor deutschen Ingenieuren, aber auch vor Technikern, Meistern und Gesellen. Diese „Macher“ gelten als die Aushängeschilder der Wertschöpfungsgeneration schlechthin.

Durch den gesellschaftlichen Wandel und die neuzeitlich geradezu inflationäre Vergabe von Hochschulreifen sind die Zahlen der Absolventen anspruchsvoller MINT-Studienfächer [23] bereits rückläufig, bzw. liegt dort die Studien-Abbrecherquote extrem hoch. Bei den Bauingenieuren scheiden fast zwei Drittel der Probanden vorzeitig aus.

Immer mehr geht deshalb die Tendenz der Studierenden hin zu den soziologischen Fakultäten und darüber hinaus verstärkt in die Alternativ-Wissenschaftsbereiche wie Gender, Medien, Politik, Diversität, etc. Für traditionelle Ausbildungsberufe jedoch, oder gar für das Handwerk – PI-NEWS berichtete [24] -, fühlt man sich als verwöhnter deutscher Jugendlicher oftmals immer noch zu erhaben.

Berufswunsch: Irgendwas mit „Medien“

In den universitären Nischen-Bereichen, wo man eigentlich nicht mehr durchfallen kann, suchen viele der schwachen und unterdurchschnittlichen Abiturienten demnach ihr Heil. Um sich anschließend nicht selten bei Staats-, Verwaltungs-, oder auch Parteidiensten zu bewerben, sofern man nicht vorher aus Langeweile abbricht, um „sich selbst zu verwirklichen“.

Dieses Szenario stellt dann eine sogenannte negative Wertschöpfung dar – in der kaum positiver Saldo zugunsten der Gesellschaft entsteht, sondern vielmehr das genaue Gegenteil dessen. Eine Regression. Der insbesondere in sozialdemokratisch/grün regierten Ländern stark aufgeblähte Beamten- und Verwaltungsapparat forciert solche Entwicklungen naturgemäß nach Kräften. Getreu linker Logik wird eben solange verteilt, bis nichts mehr da ist.

Es ist kein Geheimnis, dass speziell in den oben beschriebenen Bundesländern, die auch bei den PISA-Erhebungen regelmäßig die Schlusslicher im Bildungs-Ranking belegen, der „Auswurf“ an Schul- und Studienabbrechern überdurchschnittlich hoch ist.

So generiert man neben juvenilen Mittelmaß natürlich auch viele gescheiterte Existenzen, die sich dann ihre Bestätigungen eben über andere Wege holen. Gleichwohl gilt: Selbst wenn im persönlichen Werdegang gar nichts klappt, dann kann man in der BRD 2019 immer noch mit Hochmoral punkten.

Deutschland als drittgrößte Exportnation fehlt der gebildete Nachwuchs

Noch zehren wir vom großen Erbe unserer Altvorderen. Aber sowohl die geistigen als auch die wirtschaftlichen Ressourcen schwinden zunehmend. Interessant hierbei ist die Korrelation von grüner Politik und dem schleichenden Rückentwicklungsprozess in vielen Bereichen. Zum Glück haben wir ja jetzt eine „Asylindustrie“, die viele Nutznießer auskömmlich ernährt. Ob jedoch die eher „bildungsdistanzierten“ Zuwanderer aus Afrika und Nahost den Fachkräftemangel kompensieren können, ist mehr als fraglich.

Auch bei den Protagonisten der großen Politik gibt es hierzulande bereits deutliche intellektuelle Defizite. So behauptet die Co-Chefin einer bekannten Öko-Partei in einem Interview ganz unverhohlen [25], dass man Überbedarf bei der Stromproduktion einfach so im Netz speichern könne.

Grüne Kernkompetenzen

Vermutlich jeder Realschüler hätte diese steile These sofort widerlegen können. Dennoch gelang der geistige Hochleistungs-Coup dieser Dame, die immerhin eine studierte Politikwissenschaftlerin ist, unaufbereitet in die Öffentlichkeit – und sorgte so für allgemeine Erheiterung. Es ist nur eines von vielen Beispielen, um grob die Richtung zu skizzieren, in der wir uns fortan bewegen.

Viele ahnen es schon; Am Ende der Sackgasse wirds vermutlich grün.

Grüne MdB der Queerfraktion.

Und unsere dekadent gewordenen Kinder, denen der Überfluss, Luxus und Wohlstand sinnbildlich aus den Ohren herausquillt, haben immer weniger Motivation, sich überhaupt noch anzustrengen. Wozu auch? Der Staat kommt ja für alles auf. Also gehen wir freitags lieber fürs Klima demonstrieren – anstatt zu lernen. Und hier sind wir wieder beim obigen Bild. Save the icebeers! Prost Mahlzeit.

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Schulschwänzerdemo Stuttgart: „Wer nicht hüpft, der ist für Kohle“

geschrieben von dago15 am in Klimaschwindel | 237 Kommentare

„Hey, Hey, wer nicht hüpft der ist für Kohle“, treiben in Stuttgart Einheizer die Schulschwänzer an, um den Schülern Angst vor einer angeblich nahenden Klimaapokalypse zu machen. Das neue Rekrutierungsprogramm grüner Ideologen heißt „FridaysForFuture“ und beginnt jeden Freitag immer um 11 Uhr. Es ist speziell an Schüler gerichtet, die um diese Zeit, bedingt durch die Schulpflicht, an keiner wie auch immer gearteten Veranstaltung oder Demonstration teilnehmen dürften – eigentlich!

Nicht so im grün-schwarzen Ländle, wo Gesetzen ohnehin nur noch dann zur Geltung verholfen wird, wenn es den grünen Jakobinern in Land und Stadt passt. Es ist auch nicht die erste Schulschwänzerdemo [26] in der baden-württembergischen Landeshauptstadt. Linke Ideologen nutzen mit ihrem Demoaufruf den jugendlichen Drang, aufzubegehren und eine Gelegenheit zu finden, um früher den Unterricht verlassen zu können, geschickt aus.

In der Folge schreien die Schüler: „Nie, nie, nie wieder Kohle!“, analog dazu wird sonst gerne von den gleichen Tongebern: „Nie, nie, nie wieder Deutschland!“ geschrien. Viele Schüler skandieren die Parolen nicht wissend, dass nach Atomausstieg und deutlich gestiegenem Strombedarf (z.B.: E-Autos) allein Wind-, Sonnen- und Wasserkraft den Bedarf niemals decken können wird.

Vorneweg läuft bei den von totaler Hysterie geprägten Demonstrationen die „Linksjugend solid“ mit. Ein linksradikaler Jugendverband der Linkspartei, der Gewalt gegen Andersdenkende als legitimes Mittel der politischen Auseinandersetzung (Stichwort: G20) ansieht.

Mit dem Schriftzug „Radikal“ auf dem mitgeführten Banner nimmt „solid“ diese Position auch öffentlich ganz unverhohlen ein.

Weitere Banner trugen unter anderem die Schriftzüge: „Kohle stoppen jetzt!“, “ Wir werden wieder zur Schule gehen, wenn ihr das Klima schützt!“ und „Es ist eure scheiß Zukunft!“.

Energieversorgung Süddeutschlands in der Krise

Das deutsche Stromnetz, das 2017 kurz vor dem Zusammenbruch stand, ist nicht zukunftsfähig. Zahlreiche Forschungsinstitute kamen außerdem zu dem Ergebnis, dass sich Süddeutschlands Stromversorgung bis 2025 nur dann sicher stellen lassen wird, wenn in Zukunft Strom aus dem Ausland [27] importiert wird.

Selbst die lokalen Stuttgarter Nachrichten kommentierten [28] am gleichen Tag zur Energiewende und dem überstürzten Kohleausstieg und dem in Zukunft drohenden massiven Stromimporten:

Kein Land will einem solchen Vorbild folgen. Die Deutschen werden zuweilen als Eiferer angesehen, die mit roten Wangen allen zeigen wollen, wie gut sie sind. Dabei könnten die Deutschen  mehr Sympathien gewinnen, wenn sie bereit wären, auch  einmal von anderen zu lernen: Zum Beispiel, dass es gut sein kann, bei politischen Entscheidungen nicht nur auf das Herz zu hören, sondern auch kühlen Kopf zu bewahren.

Bleibt Deutschland auch in Zukunft ein Industrieland? Zumindest im grün-schwarzen Baden-Württemberg dürften da ernste Zweifel angebracht sein. Ergab doch eine der jüngsten Umfragen Spitzenwerte von 33 Prozent(!) für die Grünen. [29]

Hier eine ausführliche Videodokumentation über die FridaysForFuture-Demo am 15.2.2019 in Stuttgart:

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Video: Henryk M. Broder zu Gast bei „Talk im Hangar 7“

geschrieben von dago15 am in TV-Tipp | 89 Kommentare

Wenn man Protagonisten des deutschen Non-Mainstreams im Fernsehen sehen will, muss man immer öfter zum privaten österreichischen Sender Servus TV zappen. Dort war zum Beispiel am 25. Januar Michael Limburg zu Gast, um – in Deutschland undenkbar – unaufgeregt über das Klima zu diskutieren (PI-NEWS berichtete) [30].

Eine Woche später wurde AfD-Chef Alexander Gauland zum Thema „Rechtsstaat in Gefahr“ [31]eingeladen. Und auch heute Abend um 22.15 Uhr (Livestream hier!) [32] ist mit Henryk M. Broder jemand im „Talk im Hangar 7“ zu Gast, den man in deutschen Talksendungen nur noch selten erlebt.

Broder hat sich bei den Linksgrünen in schwere Ungnade gestürzt. In kürzester Zeit und jüngster Vergangenheit gab er nicht nur der AfD-Fraktion im Bundestag, sondern auch der FPÖ die Ehre seiner Anwesenheit und seiner stets den Punkt treffenden Rhetorik (Video dazu hier) [33].

Fast um die Sache rund zu machen, ist er heute Abend beim österreichischen Sender Servus TV zu sehen. Auch wenn die Linksbunten das gerne so darstellen, Broder lässt sich nicht instrumentalisieren und noch weniger verbiegen, aber er ist ein Garant für klare Worte, die stets den Kern der jeweiligen Sache treffen und das ohne sich der political correctness zu ergeben.

„Talk im Hangar 7“ [34] schreibt zur heutigen Sendung:

Der Messermord in Dornbirn ist weit mehr als ein tragischer Kriminalfall, er ist längst ein Politikum. Im Fokus stehen dabei das Asylgesetz, das Fremdenwesen und auch ein mögliches Versagen der Behörden. Für FPÖ-Innenminister Herbert Kickl steht fest: „Unser derzeitiges Asylsystem schützt die Täter, nicht aber die Bürger vor Gewalttaten“. Die Regierung will deshalb massiv an den Asylgesetzen schrauben, und dabei notfalls auch Konflikte mit dem EU-Recht in Kauf nehmen. Menschenrechtler und die Opposition warnen vor einer gefährlichen Aushöhlung des Rechtsstaates und verweisen darauf, dass Taten wie in Dornbirn nicht durch härtere Gesetze verhindert werden können.

Zeigt gerade dieser Mord an einem Vorarlberger Beamten das sicherheitspolitische Dilemma des Staates? Müssen wir einfach akzeptieren, dass gegen einen vorbestraften Asylwerber zwar ein Aufenthaltsverbot ausgesprochen werden kann, dieser, wenn es ihm gelingt illegal einzureisen, aber erneut das Recht auf ein neues Asylverfahren hat? Und dass er selbst bei einem negativen Asylbescheid aufgrund der geltenden Rechtsprechung nicht abgeschoben werden kann, weil ihn das Heimatland nicht zurücknimmt oder weil ihm dort Verfolgung droht?

Sind wir machtlos gegenüber derartigen Gewaltexzessen? Und zu welchen Veränderungen sind wir gesellschaftlich bereit? Und müssen wir das öffentliche Sicherheitsinteresse der Bürger höher gewichten als die individuelle Gefahr für Leib und Leben?

Neben Henryk M. Broder sind die heutigen Gäste

Als Moderator fungiert der politisch recht objektive Michael Fleischhacker – kein Vergleich zu den linksgrünen deutschen Moderatoren von Plasberg, Maischberger, Will und Illner. Schalten Sie also ein um 22.15 Uhr bei Servus TV (Livestream hier!) [32].

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Bertelsmann-Orakel: Deutschland braucht zehn Millionen Zuwanderer

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 196 Kommentare

Von PLUTO | Wenn die Bertelsmann-Stiftung wieder mal eine willkommensgegenderte Studie veröffentlicht [35], dann sollten alle Alarmglocken schrillen. Jetzt war es wieder soweit: 260.000 Zuwanderer pro Jahr braucht das Land bis 2060, damit unser Wohlstand so bleibt. Also mithin über zehn Millionen „Arbeitskräfte“. Notwendigerweise aus Drittländern, EU genügt nicht. Und netto, bitte.

Üblicherweise liegt der Bertelsmann-Glaskugel kein Beipackzettel wie in der Apotheke bei: Zu Risiken und Nebenwirkungen übernimmt bei Placebos der Gütersloher Stiftung leider kein Arzt oder Apotheker die Verantwortung. Auch nicht die Zeitungen des medialen Mainstreams, die das Bertelsmann-Orakel regelmäßig ohne kritische Kommentierung unters geneigte Volk lancieren. Dort liest es sich dann wie „Vogel, friss oder stirb“. Man kann es glauben, was einem da hingeworfen wird, kann es aber auch lassen.
Insofern sollte der geneigte Leser zuallererst mal den persönlichen Schutzmechanismus einschalten, ehe er alles schluckt, was einem vom Merkel-Fan-Club eingeschenkt wird. Die wichtigsten Fragen lauten:

Zunächst fällt ins Auge, dass die Studie ihre Erkenntnisse bis ins Jahr 2060 hochrechnet. Die Deutschen sollen also heute für etwas den Schalter umlegen, was in 40 Jahren Wirkung zeigt. Geht`s noch? In Zeiten, in denen sich die Wirtschaftslage so schnell und rapide ändern kann wie das Wetter – erinnert sei an den Bankencrash – wollen die Bertelsmänner einem weismachen, was in vier Jahrzehnten passiert? Warum haben sie nicht gleich bis zum Jahrtausendende hochgerechnet? Oder wenigstens Klima-Kassandra Greta Thumberg befragt?

Die Studie wird wie zufällig zu Beginn des Hauptwahlkampfjahres 2019 gestreut. Das Migrationsthema beherrscht die Europawahlen. In manchen neuen Bundesländern schnuppert die AfD schon an der Regierungsmacht. Nicht umsonst arbeitet die CDU verzweifelt ihr Migrationstrauma auf, um zu dieser Frage den Rücken frei zu haben. In Europa, in den neuen Bundesländern wird die Frage der weiteren Zuwanderung nach den Desaster-Jahren 2015/2016 wohl zur Gretchenfrage über Sieg oder Niederlage.

Bertelsmann gibt nun die erlösende Direktive: Mit 260.000 Zuwanderern netto pro Jahr deckt sich ihre Prognose fast mit den Zahlen in Höhe von 220.000, auf die sich Kanzlerin und Koalition bei der (Flüchtlings)Zuwanderung geeinigt hatten. Heißt: Merkel hat alles richtig gemacht. Sie hat Humanität mit staatsmännischer Voraussicht gepaart, damit den Deutschen ihr Wohlstand erhalten bleibe.

Kleiner Nebeneffekt: die Studie nimmt der AfD als politischem Hauptgegner des Altparteien-Kartells den Wind aus den Segeln. Denn wer jetzt noch daran zweifelt, dass Deutschland jährlich mindestens um zwei ausländische Großstädte wachsen muss, um den Wohlstrand zu erhalten, der muss entweder ein Ignorant, wenn nicht gar ein Rechtsradikaler sein.

Nun ist es so, dass im Moment alle Welt davon redet, dass die Digitalisierung jede Menge Arbeitsplätze kosten wird. Hätte Deutschland dann nicht sogar Arbeitsplätzeüberschuss? Die Bertelsmänner wischen diesen Einwand wie eine lästige Fliege beiseite. Der Verlust von Arbeitsplätzen durch Digitalisierung sei in den Berechnungen schon eingepreist, heißt es vollmundig. Auch allen anderen Vorbehalten schneidet die Studie die Argumentation ab. Mehr und länger arbeitende erwerbsmäßige Frauen, Arbeiten über die Altersgrenze hinaus, höhere Geburtenziffer, vor allem durch Zuwanderer – all das reicht nicht, sagen die „Experten“. Unter 260.000 netto pro Jahr gehe es nun mal nicht!

Und was ist mit der beruflichen Qualifikation der Zuwanderer? Liest man nicht ständig, dass Migranten überwiegend über wenig bis gar keine schulische und berufliche Vorbildung verfügten? Auch das stecken die Macher der Studie locker weg: Natürlich müsse in Willkommenskultur und Integration fleißig und noch viel mehr als bisher investiert werden. Dann klappt`s auch mit dem Wohlstand der nächsten 40 Jahre.

Wäre noch nachzutragen, dass dieselben Bertelsmann-Forscher in 2017 noch ganz andere Zahlen präsentierten. Damals schrieben sie, dass langfristig jedes Jahr sogar durchschnittlich 533.000 mehr Menschen zu- als abwandern müssten, um die Lücke zu füllen, die durch die Verrentung der Babyboomer entsteht. Die Wissenschaftler haben natürlich auch hier eine Antwort parat: die Datenbasis habe sich seitdem verschoben. Na, dann ist ja alles gut…

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Die Berlinale-Falle und die R.A.F. (Radikale AntiFa)

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 80 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Das zweischneidige Abschiedsgeschenk des „scheidenden“ erheblich steuerfinanzierten Berlinale-Chefs Dieter Kosslick – einem berüchtigten Altkommunisten [36] – an das Merkel-System: „Circa 50 Meter vor dem Kino ist dann der Überfall passiert“, berichtet Vadim Derksen, einer der Angegriffenen des heimtückischen Berlinale-Überfalls vom Sonntag Abend auf Andersdenkende in diesem Land, darunter einen jüdischen Kinobesucher aus den Reihen der Jungen Alternative (JA) und AfD, PI-NEWS berichtete [37].

„Es waren wenig Passanten in der Straße … und genau an dieser Stelle sind sie alle vermummt rausgestürmt, alle in schwarz und vermummt … sie haben sofort draufgeschlagen, Glas wurde zerbrochen … währenddessen haben sie auf mich eingeschlagen“, führt Derksen, Mitglied des Berliner JA-Vorstandes, weiter aus.

„Offensichtlich haben diese Leute gewusst, dass wir kommen – ich weiß es nicht woher, ich kann es nur vermuten. An der Kasse wusste man ganz genau, wer kommt, das Areal ist nicht sehr groß – es brauchte mit Sicherheit Planung“, so Vadim Derksen.

Stephan Protschka, AfD-MdB (Rottal-Inn) führt im PI-NEWS Interview weiter zu dem feigen Angriff aus: „Über 50 Prozent aller politisch motivierten Angriffe erfolgen mittlerweile gegen die AfD. Man sieht, die AntiFa versucht alles, um den politischen Gegner mundtot zu machen. Wir sind nicht die, von denen die Gewalt ausgeht, sondern die, die die Gewalt aushalten müssen“. Protschka und die AfD wollen sich trotz der zunehmenden Links-Gewalt gesprächsbereit halten und weiterhin mit jedem sprechen – obwohl ein Mitarbeiter seines Büros beim Besuch der Berlinale verletzt wurde. Direkt an Kosslick gerichtet sagte Protschka: „Wenn Sie gesprächsbereit sind – meine Bürotüren stehen offen. Kommen Sie vorbei zu einem Gespräch, dann können wir das klären.“

„Who Will Write Our History“? – Das Faustrecht des Links-Staates

Am Sonntag Abend waren Mitglieder der Jungen Alternative Berlin sowie der Außenpolitische Sprecher der AfD, MdB Petr Bystron, der heuchlerischen Einladung des Berlinale-Chefs Kosslick zur Filmvorführung des Holocaust-Films „Who Will Write Our History“ gefolgt. Kurz vor dem Eingang des Kino International auf der Karl-Marx-Allee wurden die JA-Mitglieder von Linksradikalen unter dem Ruf „Scheiß-Nazis“ mit scharfen Gegenständen attackiert und teils schwer verletzt, sodass eine notärztliche Behandlung nötig war. Unter den Attackierten befand sich auch ein jüdisches AfD-Mitglied.

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Petr Bystron entging knapp dem Angriff der Radikalen Antifa (R.A.F.), den geistigen Söhnen Ralf Stegners [38], SPD, und des Merkel-Apparates. Bystron klagte in einem Statement den Berlinale-Chef Dieter Kosslick an:

„Dieser Überfall steht stellvertretend für die Situation in Merkel-Deutschland des Jahres 2019. Die Mitglieder der jüngsten und erfolgreichsten Partei der Nachkriegsgeschichte werden diffamiert, gesellschaftlich ausgegrenzt und auf offener Straße zusammengeschlagen. Die alten Medien transportieren bereitwillig diese Hetze und befeuern somit ein Klima des Hasses und der immer tieferen Spaltung der Gesellschaft. Kosslick ist ein Paradebeispiel eines Mitglieds eines völlig abgehobenen Alt-68er Establishments. Er hat sich auf Kosten der AfD profiliert und dabei die Anti-AfD-Hetze befeuert. Er trägt direkte Mitschuld an dem Überfall,“ so Bystron.

Sogar die linkslastigen „yahoo-Nachrichten [39]“ kommentieren leicht verschwurbelt:

Kosslick hatte seine Aktion nicht zu Ende gedacht […] Und so kam es noch schlimmer. Vier AfDler wollten zur Vorführung. Aber sie wurden in der Nähe des Kinos angegriffen. Es gibt ihren Aussagen zufolge keinen Grund daran zu zweifeln, dass sie von Aktivisten der „Antifa“ angegriffen wurden, zwei wurden dabei leicht verletzt. Dazu lässt sich nur die moralische Verwerflichkeit dieser Aktion feststellen.

Gewalt käme nur als mögliches Mittel der Auseinandersetzung ins Spiel, wenn es um eigene Selbstverteidigung oder um die wankende Republik ginge, wenn eine rechte Gewalt das Land und seine Strukturen angreift, wenn rechtsstaatliche Instrumente nicht mehr greifen – aber davon sind wir sehr, sehr weit entfernt. Wenn die Antifa jetzt den Bürgerkrieg ausruft, irrt sie schlicht. Manche tun das womöglich mit hehren Absichten, ändert aber nichts am Fehler, das Z an den Anfang des Alphabets zu setzen.

Die Polizei fahndet nach den Tätern und hat – wie üblich in Failed City Berlin – noch keinerlei Hinweise. Vielleicht sollten die Beamten sich bei einer Hausdurchsuchung des Berlinale-Initiators „gegen rechts“ etwas näher mit dem linken An- und Brandstifter unterhalten. Ob die Schläger Informationen aus Kosslicks Berlinale-Umfeld oder gar über ihn selbst bekommen haben, wird die Polizei nun zu klären haben.

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Berlin: AfD-Mitglieder vor Berlinale-Aufführung angegriffen und verletzt

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 87 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Die „Berliner Republik“ schlägt wieder zu – mit einer neuen Masche im „Kampf gegen Rechts“ [40]: Zunächst lädt man Mitglieder der größten Oppositionspartei scheinheilig zum Kinobesuch ausgerechnet über das „Warschauer Ghetto“ ein – und dann prügelt man auf sie ein. Allerdings nicht mit Worten.

Nach Angaben der Berliner Polizei [41] wurden am Sonntag Abend gegen 21.50 Uhr vier AfD-Mitglieder „von einer Gruppe angegriffen, geschlagen und zum Teil verletzt“. Die circa sieben Angreifer haben bei der Attacke die AfD-Mitglieder – unter ihnen auch ein jüdisches Mitglied – in der Nähe des Berlinale-Kinos „International“ geschlagen, teilte eine Polizeisprecherin mit. Zwei der vier Opfer seien durch Schläge mit der Faust sowie einem „in einem Stoffbeutel versteckten Schlaggegenstand“ verletzt worden. Die beiden 27 und 31 Jahre alten Verletzten hätten eine Behandlung im Krankenhaus abgelehnt und seien vor Ort versorgt worden.

Die AfD- und JA-Mitglieder waren auf dem Weg zur erheblich steuerfinanzierten „Berlinale“ auf höchstpersönliche Einladung deren Direktor Dieter Kosslick (PI-NEWS berichtete) [42]. Dieser hatte kurz zuvor AfD-Politiker hämisch zum Besuch des Dokumentarfilms „Das Geheimarchiv im Warschauer Ghetto“ eingeladen. „Alle AfD-Mitglieder, alle Abgeordneten im Bundestag der AfD, werden kostenlos ins Kino dürfen. Von mir persönlich eingeladen. Ich bezahle jedes Ticket.“ Kosslick spielte dabei auf eine Äußerung von AfD-Chef Alexander Gauland an, der die NS-Vergangenheit als „Vogelschiss“ in der deutschen Geschichte bezeichnet hatte.

Der Vorsitzende der JA Berlin, David Christopher Eckert, äußerte sich anschließend zu dem Überfall: „Die JA Berlin ist der Einladung von Dieter Kosslick gerne gefolgt, um ein Zeichen gegen Antisemitismus zu setzen und den Dialog zu fördern. Dass es für AfD-Mitglieder inzwischen nicht mehr möglich ist, unverletzt einem Kinobesuch nachzugehen, ist eine gefährliche Entwicklung. Sonntag Abend wurden mitten in Berlin politisch Andersdenkende und Juden gejagt, attackiert und verletzt. Dass die Berlinale und die Berliner Polizei nicht dazu in der Lage war, uns eine sichere Teilnahme zu ermöglichen, offenbart, wie gewaltbereite Linksextreme inzwischen das Berliner Straßenbild prägen. Wir verurteilen die Gewalt aufs Schärfste und fordern die Politik sowie unsere Sicherheitsbehörden dazu auf, dem Linksextremismus endlich den Kampf anzusagen. Die Sicherheit der Bürger Berlins darf nicht dem Faustrecht der Straße weichen.“

Laut Vadim Derksen von der AfD-Jugendorganisation Junge Alternative, der bei dem Angriff ebenfalls leicht verletzt wurde, waren die Angreifer vermummt und riefen „Scheiß Nazis“. Er sagte: „Wir bieten Herrn Kosslick nochmals an, den durchaus sehenswerten Film gemeinsam in den Stadtteilen Neukölln oder Kreuzberg auf großer Leinwand zu zeigen. Außerdem laden wir Herrn Kosslick sowie die Angreifer zum Dialog ein. Wir erwarten eine inhaltliche Auseinandersetzung mit unseren Positionen. Gewalt darf in der politischen Auseinandersetzung jedoch niemals einen Platz haben.“

Wie Jouwatch berichtet, [43] entging der AfD-Bundestagsabgeordnete Petr Bystron nur um wenige Minuten dem Angriff der Antifa. Er attackierte in einem Statement den Berlinale-Chef Dieter Kosslick scharf: „Dieser Überfall steht stellvertretend für die Situation in Merkel-Deutschland des Jahres 2019. Die Mitglieder der jüngsten und erfolgreichsten Partei der Nachkriegsgeschichte werden diffamiert, gesellschaftlich ausgegrenzt und auf offener Straße zusammengeschlagen. Die alten Medien transportieren bereitwillig diese Hetze und befeuern somit ein Klima des Hasses und der immer tieferen Spaltung der Gesellschaft. Kosslick ist ein Paradebeispiel eines Mitglieds eines völlig abgehobenen Alt-68er Establishments. Er hat sich auf Kosten der AfD profiliert und dabei die Anti-AfD-Hetze befeuert. Er trägt direkte Mitschuld an dem Überfall,“ so Bystron.

Die Polizei fahndet nach den Tätern und hat – wie üblich in Failed City Berlin – noch keine Hinweise.

Erst vor etwa einem Monat hatte der Mordversuch an dem Bremer AfD-Politiker Frank Magnitz weltweit für Aufsehen gesorgt. Der AfD-Landeschef war Opfer eines schweren Gewaltangriffs geworden und krankenhausreif geschlagen worden. Am Weihnachtstag wurde der Richter und AfD-MdB Jens Maier von den roten Horden aus einer steuerfinanzierten Kinovorführung in der Dresdner Schauburg geworfen [44].

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Akif Pirinçci: So entlarven Sie den Schwätzer Christian Stöcker

geschrieben von dago15 am in Klimaschwindel | 135 Kommentare

Von AKIF PIRINCCI | Eigentlich wollte ich über Greta Thunberg, das Klimaschutz gewordene Asperger-Syndrom oder umgekehrt, nichts schreiben, weil ich sie für einen Witz halte, dessen Pointe derart vorhersehbar ist, daß er nicht einmal für einen müden Lacher taugt.

Im Gegensatz zu Lügenpresslern habe ich auch nicht das geringste Problem, mich über geistig Behinderte lustig zu machen, sofern sie die Träger eines gesunden Verstandes mit ihrer Shizo-Scheiße belästigen, in Gretchens Fall sogar im pathetischen Gestus einer gratismutigen Jeanne d’Arc die ganze Welt, oder sich für das geräuschlose Durchflutschen der globalen, milliardenschweren Emissionshandel-Big-Deals instrumentalisieren lassen.

Und zum guten Schluß halte ich dieses ganze Klima-Gedöns für einen Mega-Betrug von den Rachen nicht voll kriegenden Hochstaplern im Mahner-, Wissenschaftler- und Politiker-Pelz, welches nur dazu dient, daß diese Nullen von unseren Steuergeldern jeden Tag Weine für 150 Euro pro Flasche saufen, Luxusnutten für 3000 Euro die Nacht in den Arsch ficken und sich Villen an der Côte d’Azur leisten können. Daß ihnen dabei über Jahre hinweg mit pseudowissenschaftlichen Medienlügen hysterisierte Bevölkerungen auf den Leim gehen, neuerdings auch insbesondere hormonverwirrte weibliche Teenager, die sich den Rest des Tages Schminktipps von YouTube holen und von Justin Biber erstbepimpert werden wollen, paßt ins komödiantische Bild.

Das Klima wandelt sich oder auch nicht. Ich habe einige Jährchen auf dem Buckel und bis jetzt sehr unterschiedliche Sommer und Winter erlebt. Dabei war es in der Regel im Sommer immer wärmer als im Winter und im Winter kälter als im Sommer. Manchmal mehr, manchmal weniger. Was für eine Überraschung! Es kann sogar sein, daß irgendwo auf der Welt ein paar Inseln zyklisch 20 Zentimeter tiefer im Meer versinken und dann wieder auftauchen und Landstriche von Dürren und extremen Wetterphänomenen heimgesucht werden. Aber das war schon zu Noahs Zeiten so und wird sich nie ändern, und wenn doch können wir Erdenbewohner nix dafür.

Das Geschwafel über arme Menschen, seltsamerweise mehrheitlich Analphabeten lethargischen Gemüts, die vor ihrem böse gewandelten Klima zu uns Allwettergegerbten fliehen müssen, soll bloß den Umstand vertuschen, daß unsere Sozialämter selbst bei Minus 40 Grad Frost und 40 Grad Hitze eine angenehme Raumtemperatur der Luxus-Vollversorgung für jeden Dahergelaufenen gewährleisten.

Wer tatsächlich glaubt, man könne diesen Planeten zur “Normaltemperatur” designen, indem man Kraftwerke abschaltet, statt Würstchen Lauch ißt, den Autoverkehr lahmlegt und in Schulen einmal in der Woche die Heizung abdreht, hat `n Arsch offen. Es ist ja nicht so, daß keine wahrhaftigen Zahlen und Statistiken zum Thema vorliegen. Der Interessierte möge sich hierzu im Internet umtun, in den Relotius-Medien wird man kaum etwas darüber finden.

Was Greta Thunberg anbelangt, so sieht sie mit ihrem Mondgesicht, dem starr leerem Blick, der in sich gekehrten Autisten-Mimik und ihrer offensichtlichen Zwergwüchsigkeit schon von Weitem wie eine Bedötschte aus, der man dringend in einer entsprechenden Einrichtung eine Therapie mit Bällen oder sowas angedeihen lassen sollte. Was sie von sich gibt, klingt wie vermischte Bruchstücke von Dialogzeilen aus Italo Western und japanischen Manga-Comics: “Ich will, daß ihr in Panik geratet, daß ihr die Angst spürt, die ich jeden Tag spüre.” Wohlgemerkt, das meint sie nicht in Bezug auf ihr Heimatland Schweden, das es durch die selbstverschuldete Fremdenflutung zur Vergewaltigungshochburg des Kontinents gebracht hat.

Nachdem die Medien wohl oder übel zu begreifen beginnen, daß es sich bei dieser Kalenderidiotin, die sich als Spleen auch das Basteln von Kathedralen aus Streichhölzern hätte aussuchen können, um einen ganz gewöhnlichen Freak handelt, wollen sie ihr Verarscht-worden-Sein dadurch kaschieren, indem sie ihre Sprechpuppenhaftigkeit zwar ein klein bißchen eingestehen, doch ihre Sache weiterhin als korrekt und oberwichtig postulieren.

Der SPIEGEL-Kolumnist Christian Stöcker, “Kognitionspsychologe und seit Herbst 2016 Professor an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg” (lol!), versucht es am 3. Februar in seinem Artikel “Klimadebatte – so entlarven Sie die Schwätzer” [45] auf die Schweinchen-Schlau-Tour. Gespickt mit sich nach Ich-hab-Abitur klingenden lateinischen Begriffen erklärt er uns, weshalb der Klimawandel-Dingens trotzdem eine unerschütterliche Wahrheit bleibt, auch wenn es inzwischen schon von Behinderten wiedergekäut wird:

Als die sechzehnjährige Greta Thunberg vorige Woche nach Davos reiste, um Politik und Wirtschaft in Sachen Klimawandel ins Gewissen zu reden, fuhr sie, aus Überzeugung, mit der Bahn. Die „Welt“ lobte gönnerhaft, Thunberg habe „öffentlichkeitswirksam“ den Zug genommen. Als die Grünenpolitikerin Katharina Schulze im Januar ein Urlaubsfoto auf Instagram postete, auf dem ein Eis im Plastikbecher unter kalifornischer Sonne zu sehen war, erntete sie, anders als Thunberg, erboste Kritik. Mit dem Flugzeug in den Urlaub! Wasser predigen, Wein trinken! Und so weiter.

Beide Reaktionen wären nach Stöcker falsch, denn sie implizierten, daß nur demjenigen die Verkündung der Wahrheit zustünde, der mit gutem Beispiel voranginge oder die Konsequenzen des Postulierten am eigenen Leib erführe. Da ist was dran. Niemand käme ja auch auf die Idee Pädophilie zu ignorieren oder gutzuheißen, wenn deren größte Bekämpfer sich plötzlich selber als Kinderficker entpuppten. Ein bißchen erinnert die Argumentation auch an die Kritik an Salonkommunisten, die selbst in Saus und Braus lebend trotzdem sich den kargen Umverteilungsstaat Marxscher Manier herbeisehnen, der ja so oder so das erstrebenswerte Paradies bleibe. Oder noch krasser: Das erste ernstzunehmende Tierschutzgesetz in Deutschland wurde von den Nationalsozialisten installiert. Soll man es wieder aufheben, nur weil seine Initiatoren Nazis waren? Wahrheit bleibt Wahrheit, auch wenn sie der Teufel ausspricht:

Es geht dabei nicht darum, das Argument des Gegenübers zu entkräften, sondern die inhaltliche Auseinandersetzung zu umgehen, indem man die Person attackiert (…) Ob Greta Thunberg Bahn fährt oder nicht, ob Katharina Schulze in den Urlaub fliegt oder nicht: Wenn beide davor warnen, dass der Klimawandel zu furchtbaren Katastrophen führen wird und deshalb dringend etwas dagegen getan werden muss, haben sie recht. Ganz egal, wie sie sich selbst verhalten.

Ja, das leuchtet ein. Allerdings vergißt der Herr Professor zu erwähnen, daß er hierbei selber einen unzulässigen rhetorischen Trick anwendet. Gleichgültig wer was sagt und sich danach persönlich verhält oder nicht, Stöcker geht von vornherein davon aus, daß der Klimawandel-Schwindel eben kein Schwindel sei, sondern eine gottgegebene bzw. menschengemachte Tatsache. Bestreiten tun dies seiner Meinung nach nur Idioten, verantwortungslose Bösewichter, Donald Trump, geldgierige Industrielle, vereinfacht gesagt “alte weiße Männer”, “Klimaleugner” halt. Jedenfalls kein vernünftiger Mensch oder Christians erleuchteten Saufkumpane vom SPIEGEL. Nach dieser Logik war das berühmt berüchtigte Waldsterben in den 80ern und die dramatische Vergrößerung des Ozonlochs Anfang der 90er in Granit gemeißelte Wahrheiten mit katastrophalen Folgen für die Menschheit – bloß daß diese nie eingetreten sind und alles auf Lügen basierte.

Für seine Behauptung hat der Meisterrhetoriker aber einen unwiderlegbaren Beweis:

Die Weltgemeinschaft hat sich bekanntlich längst darauf verständigt, dass die menschengemachte Temperaturerhöhung dringend begrenzt werden muss.

Nö, Christian, auf einen Scheiß hat sich “die Weltgemeinschaft” verständigt. Es war ein Konglomerat aus im Staatsdienst stehenden Wissenschaftler-Darstellern mit gezinkten Computermodellen und gefälschten Statistiken, geisteskranken Technikfeinden, sich die grün-linke Versiffung zu Eigen gemacht habenden Politikern, geldgeilen NGOs, noch geldgeileren Hottentottenstaaten, die selber nix gebacken kriegen und sich deshalb das Schmarotzen am Westen über die Umweltschiene zum Geschäftsmodell auserkoren haben, Medien-Heinis, deren Kenntnisse über Naturwissenschaften nach der Grundschule ein Ende gefunden haben, einem Klima-Jet-set mit seinem gigantischen Hofstaat aus Beamten und Umwelt-Scheiß-Parasiten, deren innigstes Bestreben darin besteht, in irgendwelchen Schloßhotels an Traumorten der Erde 500-Euro-Menüs zu fressen und sich von den einheimischen 15-jährigen einen blasen zu lassen, und überhaupt schamlosen Profiteuren dieses am laufenden Band Goldbarren abwerfenden Irrsinns.

Es ist das Gleiche wie mit dem “Globalen Migrationspakt”. Ohne die Spur eines Beweises wird zu Beginn als “unwiderlegbare Wahrheit” vorausgesetzt, daß die Migration nur Positives bewirkt habe, obwohl sie uns in Wirklichkeit nur unsagbares Leid und Schaden in zig-Billionen-Höhe zugefügt hat. Auch auf diesen Vernichtungsfeldzug gegen die eigenen Völker hat sich die “Weltgemeinschaft” verständigt. Ohne allerdings uns zu fragen oder darüber abstimmen zu lassen.

Doch Christian läßt sich nicht beirren:

FDP-Chef Christian Lindner verstieg sich diese Woche zu der These, „den Grünen und den mit ihnen verbündeten Abmahnvereinen“ gehe es gar nicht „um saubere Luft oder das Weltklima“. Das eigentliche Ziel sei „freie Fahrt für niemanden“, die – bedauernswerte! – Autoindustrie solle „enthauptet“ werden, die Bürger „umerzogen“ (…) Mich persönlich würde interessieren, wie Greta Thunberg auf diese Argumentation reagieren würde.

Vermutlich mit einem epileptischen Anfall. Wieder tut Professorchen ahnungslos, wiewohl er gleichzeitig den Cheflogiker spielt. Ja, auf dem ersten Blick sieht das Ganze wie das Absägen des Astes aus, auf dem man sitzt. Aber nur auf dem ersten Blick. Auf dem zweiten wird sichtbar, daß einzelne Gruppen aus diesen destruktiven Vorgehensweisen oder ihrer Ankündigung saftige Vorteile ziehen.

Eine Katharina Schulze und ihre ausschließlich aus Zwangsjackenkandidaten bestehende Sekte namens die GRÜNEN z. B., die einer verblödeten urbanen Klientel, die zumeist staatlich alimentiert wird, erzählen, daß alles so bleiben wird wie es ist, wenn man die Sonne anbetet anstatt den Lichtschalter betätigt. Es handelt sich um naive Pferdekacke aus Kinderbüchern, die den Leuten als Jacke-wie-Hose-Wohlstand in einem modernen Industrieland ohne Industrie verkauft wird.

Und während hierzulande jährlich 400 000 Haushalten der Strom abgeklemmt wird, weil sie durch den Verteuerbare-Energie-Schwindel ihre Rechnungen nicht mehr zahlen können, fliegt Katharina übers Neujahr mal fix nach Kalifornien, um dort aus einem Plastikbecher Eis zu essen und ihr Ich-habe-euch-alle-verarscht-Lachen in die Kamera zu lachen. Von diesem widerwärtigen Abmahnverein mit seinem 19.000-Euro-Gehalt-pro-Monat-Chef wollen wir erst gar nicht sprechen. Solche Unsymphaten verteidigt Stöcker.

Wenn du dich mit der Evolution ein bißchen auskennen würdest, Christian, dann wüßtest du, daß bei diesem Spiel niemand mitmacht, wenn er nicht auf seine Kosten kommt.

Der alte Mann Christian Stöcker weint unterdessen ob der brutzelnden Jugend in spe die Tränen des alten Krokodils:

Es sind ja tatsächlich die Kinder und Jugendlichen von heute, die am meisten unter den Folgen der globalen Erwärmung zu leiden haben werden. All die überwiegend älteren Männer, die sich in letzter Zeit herablassend bis verächtlich über Greta Thunberg geäußert haben, sind nicht nur wegen ihrer Herablassung und Verächtlichkeit widerwärtig. Sie sind es auch, weil sie in senioriger Bräsigkeit eine, buchstäblich, „nach mir die Sintflut“-Haltung pflegen.

Wieso so sibyllinisch, Christian, warum benennst du nicht konkret die “Folgen der globalen Erwärmung”? Hast du Schiß, daß man dich in zehn Jahren, wenn der ganze Klima-Schwachsinn sich als gewöhnlicher Schwachsinn erwiesen hat, an deinen Schwachsinn erinnern wird wie man es heutzutage vereinzelt mit den Erfindern der Waldsterben-Lüge tut?

Und was war denn letzten Sommer bei Temperaturen von über 35 Grad über Wochen hinweg? Außer verdorrte Felder – des Bauern Schicksal seit der Kultivierung von Nutzpflanzen – und einer gewissen Austrocknung von Flüssen – kommt immer mal vor – ist gar nix passiert. Im Gegenteil, alle hatten einen riesigen Sommerspaß, insbesondere die armen Jugendlichen, die sich hinter Büschen des Baggersees gegenseitig entjungfert haben. Niemand ist verdurstet und niemand hat Wohlstandseinbußen erlitten.

Dann kam aber der Hammer-Winter – ach so, der ist ja auch auf den Klimawandel zurückzuführen. So wie auch der ganz normale Sommer und der ganz normale Winter und meine gelegentlichen Blähungen. Dümmer geht´s nicht!

Ich kann denjenigen, die die Klimadebatte hysterisch finden, nur empfehlen, sich mal mit ihren Kindern, Enkeln, Neffen oder Nichten über das Thema zu unterhalten. Die Kinder und Jugendlichen von heute haben nämlich längst verstanden, dass sie gerade von ein bis zwei kompletten Generationen von Erwachsenen im Stich gelassen werden.

Na sieh mal an, unsere Kinder, Enkeln, Neffen oder Nichten haben also im Gegensatz zu uns in “senioriger Bräsigkeit” lallenden “überwiegend älteren Männern” neben der Schule auch noch ein Studium der Meteorologie, Geologie, Physik, Ozeanologie und Geschichte absolviert und können bis hinterm Komma genau beweisen, daß ihre Smartphones und Bose-SoundLink-around-ear-Kopfhörer in Bälde weinen, pardon, sich kaputtschwitzen werden. Das erscheint realistisch, wo man doch das Türken-Abitur heutzutage geschenkt bekommt. Aber kann es auch sein, daß diese verwöhnten Gören, angestiftet von SPIEGEL & Co und den Profiteuren des Klima-Schwindels, sich lediglich an einen moralischen Hype dranhängen, zumal sie bei dieser Gelegenheit die Schule schwänzen und die Sau raus lassen können?

Am Schluß seiner Schwachsinniade läßt Christian wieder die aspergerische Erretterin des Planten zu Wort kommen:

Wir müssen verstehen, was für ein Chaos die älteren Generationen angerichtet haben, das wir nun aufräumen, und mit dem wir leben müssen.

Du darfst das Chaos in deinem Kopf nicht mit dem verwechseln, was in der Welt der Normalen abläuft, Greta. Und aufräumen wirst du gar nix. Denn du bist geistig behindert.


(Im Original erschienen auf der-kleine-akif.de [46])

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Konjunktur-Alarm: Deutschland bald jenseits von Eden?

geschrieben von PI am in Deutschland,Finanzen/Steuern | 95 Kommentare

Von PLUTO | Schlittert Deutschland mitsamt Europa geradewegs in eine Rezession? „Die Angst vor der Rezession erfasst Europa“, titelt die WeLT [47]. Auch der mediale Mainstream schlägt unisono Alarm und hat schon einen passenden Sündenbock gefunden: das rechte Italien.

Die Schlagzeilen lesen sich bedrohlich wie Greta Thunbergs [48] Klimaprognosen, nur mit realistischerem Anspruch:

Heil hilft SPD auf die Sprünge

Was ist los? Sollen die Deutschen nach einer sensationell langen wirtschaftlichen Hochphase auf schlechte(re) Zeiten eingeschworen werden? Dabei gibt die Regierung doch noch das Geld mit vollen Händen aus, als gäbe es kein Morgen. Arbeitsminister Hubertus Heil [57] will seiner SPD mit Sprungrenten [58] von über 400 Euro auf die Sprünge helfen, macht zusammen etwas „im einstelligen mittleren Milliardenbereich“, also so um die 6,5 Milliarden Mehrkosten [59] pro Jahr.

Wenn der grüne Heiland Robert Habeck [60] an die Macht käme, würde sogar die bedingungslose Grundrente eingeführt. Hartzen ohne Arbeitspflicht, hieße die schöne grün-bunte Welt von morgen. Und ab 2030 sollen nur noch Elektroautos neu zugelassen werden. Ungewiss, woher das ganze Geld herkommen soll, schon gar nicht, wenn`s mit Deutschland und Europa bergab geht.

Noch nie hatte eine Regierung so viel Kohle im Haushalt wie die GroKo, nämlich 1,4 Billionen für 4 Jahre, und trotzdem fehlen Wirtschaftsminister Olaf Scholz (SPD) 25 Milliarden bis 2023, schimpft selbst die Bild [61]. Die „GroKo-Kohle“ ging und geht unter anderem für 21,4 Mrd. Euro für Flüchtlinge und 174 Mrd. an Sozialleistungen drauf. Dazu ein aufgeblähter Beamtenapparat von 20.000 zusätzlichen Stellen in zwei Jahren. Und dann kommt noch trotz fehlender „Kohle“ der beschlossene Kohleausstieg….

Die bösen Buben des Niedergangs

Die Schuldigen für den prognostizierten wirtschaftlichen Niedergang sind schon ausgemacht, an den  Legenden (neudeutsch: Narrative) wird fleißig  gestrickt: Brexit, Handelskrieg, Diesel-Krise (Bild [62]) heißen die bösen Buben im Spiel.

Und Italien, der rechte Bube. Von einer Rezession will die EU-Kommission laut Welt zwar noch nicht sprechen. Allerdings hat die Brüsseler Behörde ihre Prognosen für dieses Jahr deutlich reduziert. Statt der zuvor erwarteten Zuwachsrate von 1,9 Prozent im Euro-Raum rechnet die EU-Kommission für 2019 nur noch mit 1,3 Prozent Wachstum. Sorge bereite Brüssel dabei vor allem die Lage in den drei größten Volkswirtschaften der Währungsunion, allen voran beim „Sorgenkind Italien“, schreibt die Welt.

Es wird sich zeigen, ob die Deutschen auf Ex-Fraktionsführer Wolfgang Kauder [63] (CDU)   und Heiko Maas [64] (SPD) vertrauen können: „Es wird niemandem etwas weggenommen“, sagten diese weiland. Großes Indianerehrenwort!

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