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Moslemfreund Laschet hilft Familie des totgeprügelten Niklas P.

Von Verena B., Bonn | Edel sei der Mensch, hilfreich und gut – vor allem, wenn Wahlen ins Haus stehen. Wie bundesweit bekannt, wurde in der Nacht zum 7. Mai 2016 in der Bonner No-Go-Area Rheinallee ein 17-jähriger deutscher Jugendlicher von einer fremden Bestie ins Koma geprügelt und starb fünf Tage später. Zunächst wurde der mutmaßliche Täter als „Italiener“ präsentiert. Nur einen Tag später stellte sich plötzlich heraus, dass es sich bei ihm um einen in Italien geborenen Sohn marokkanischer Einwanderer handelt.

„Neue“ Dimension der Gewalt?

Politiker und insbesondere die „Kirche im Rheinviertel“ waren „entsetzt“ über diese „neue Dimension der Gewalt“ [1], die zwar schon seit langem Alltag war, aber bisher totgeschwiegen werden musste. Auch am diesjährigen Fronleichnamsfest am 15. Juni lud die katholische Pfarrgemeinde Rheinviertel zum Freiluftgottesdienst und Gedenken an Niklas im multikriminellen arabischen Panoramapark am Rhein ein. Zu der Feierlichkeit waren neben dem künftigen NRW-Ministerpräsidenten Armin Laschet von der islamisch/christlichen CDU rund 1.000 Gläubige gekommen. [2]

Pfarrer Wolfgang Picken von der „Kirche im Rheinviertel“ kümmerte sich seinerzeit sofort um die Familie und organisierte am Tatort eine Gedenkfeier. Freiheitliche (böse rechte) Menschen, die ebenfalls auf der anderen Seite an der Trauerfeier teilnahmen, wurden vom Pfarrer als Menschen bezeichnet, die den „tragischen Unfall“ für ihre rassistischen Zwecke ausschlachten wollten. Die Antifa, stets Seit‘ an Seit‘ mit Pfarrer Picken [3], war bei dieser Trauerfeier natürlich auch dabei und sang lustige Lieder, während die bösen „Rechten“ eine Gedenkminute einlegten.

Der gute Pfarrer Picken hatte jetzt die Schnauze voll und kritisierte daraufhin das Schweigen [4] der belämmerten Lämmer in der Landesregierung aufs Heftigste und gründete flugs viele „Runde Tische gegen Gewalt“ (und natürlich auch für „Flüchtlinge“).

Laschet selbst war schon letztes Jahr, zwei Wochen nach dem Tod von Niklas, nach Bad Godesberg zur Fronleichnams- und Niklas-Gedenkfeier geeilt und seitdem „begleitet er die trauernde Familie“. In seiner damaligen Predigt anlässlich der Ermordung von Niklas wusste Pfarrer Picken zu berichten: „Doch nicht Gott hat versagt, sondern der Mensch.“ Wir sind eben alle Versager und kleine/große Sünderlein. Auch jetzt, zum 1. Jahresgedächtnis für Niklas, wollte Laschet dabei sein und nahm nach der Messe an der Prozession am Rhein entlang bis zur Plittersdorfer Kirche St. Evergislus teil.

Und wie geht es weiter?

Dem mutmaßlichen Täter Walid S. geht es gut, er ist wieder auf freiem Fuß. Wie die Obduktion des Opfers ergab, war ja das Gehirn des Opfers wegen einer erhöhten Gefäßfragilität vorgeschädigt, so dass die Schläge des Täters nicht nachweislich seinen Tod herbeigeführt haben sollen. Ohne die Schläge hätte Niklas laut einem Gutachten aber 90 Jahre alt werden können. Das war der Staatsanwaltschaft aber  egal: Sie erhob nicht Anklage wegen Totschlags, sondern mit Moslembonus nur wegen gefährlicher Körperverletzung mit Todesfolge. Außerdem konnte die Identität des Täters oder der Täter nicht eindeutig geklärt werden, weil die jugendlichen ZeugInnen, die die Tat gesehen hatten, alle den Mund hielten und sich in Widersprüche verwickelten. Möglicherweise, weil sie Repressalien fürchteten, da ein mutmaßlicher Mittäter einen Zeugen verprügelt hatte, damit dieser keine ihn belastende Aussage machen sollte.

Insbesondere die deutschen Frauen und Mädchen ohne Hidschab, Kopftuch oder Vollverschleierung fühlen sich in Bad Godesberg nicht mehr sicher, wie es in zahlreichen Leserbriefen an den General-Anzeiger nachdrücklich zum Ausdruck kommt.

Die Bezirksbürgermeisterin, Islamisierungsbeauftragte und Mutter der arabischen Medizintouristen, Simone Stein-Lücke (CDU), sagt, dass Bad Godesberg eine liebenswerte Stadt sei, in der man gerne wohnt und wo niemand Angst haben muss. Ihr Freund Harald Weller vom Stadtmarketing e.V. versichert im soeben herausgekommenen Godesberger Stadtmagazin 2017/2018: “Wir haben bei unserer Recherche niemanden getroffen, der die Godesberger Zukunft schwarz malt. Was wir aber gesehen haben, sind lebensfrohe Menschen voller ‚Godesberg-Esprit‘, die sich an dem freuen, was sie haben: Ihr Bad Godesberg!“

Und so sind wir alle glücklich und zufrieden und begrüßen jeden der zahlreichen „Neubürger“ mit einem herzlichen „Willkommen“ auf Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Türkisch, Russisch, Arabisch, Kurdisch, Persisch, Dari, Farsi. Paschtu, Uru, Hindi, Tamil, Albanisch und Bosnisch. Wenn Sie eine dieser Sprachen sprechen, melden Sie sich bitte bei der Freiwilligenagentur Bonn als DolmetscherIn bei Behördengängen der Schutzsuchenden. Das ist kein Witz! („Wir Godesberger“ [5] vom 10. Mai 2017). Danke!

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Freispruch-Richter kritisiert "Hype" um Niklas P.

geschrieben von dago15 am in Justiz,Kampf gegen Rechts™ | 232 Kommentare

[6]Der Richter Volker Kunkel (Foto), der den Prozess gegen den Mörder von Niklas P. leitete und den dringend Tatverdächtigen Walid S. frei sprach (PI berichtete) [7], verhöhnte die Familie des Mordopfers in seiner Urteilsbegründung, indem er erklärte, es sei aus dem läppischen Fall etwas gemacht worden, was es gar nicht sei und überhaupt nicht die brutalste Tat, wie es von Anfang an geheißen habe. Es gebe weitaus schlimmere Fälle für ihn zu verhandeln, wie zum Beispiel Täter, die Ausländer „klatschen“. Einen Jugendlichen zu ermorden, der noch das ganze Leben vor sich hatte, ist laut dieser Logik offenbar gar nicht schlimm.

(Von GrundGesetzWatch)

Der Bonner Generalanzeiger bringt Fakten aus dem Prozess, bei denen man den Eindruck hat, dass es zweckmäßig gewesen wäre, wenn ein Prozessbeobachter von PI bei der Urteilsbegründung dabei gewesen wäre. Der Bonner Generalanzeiger schreibt [8]:

[…] Auch sei aus dem Fall etwas gemacht worden, was er nicht sei. Denn es sei nicht die „brutalste Tat“, wie es von Anfang an geheißen habe.

Es stellt sich schon die Frage, warum ein Mord grundsätzlich nicht brutal sein soll.

[…] Doch bevor Kammervorsitzender Volker Kunkel das Urteil begründet, geht er hart mit all denen ins Gericht, die den Fall seiner Meinung nach instrumentalisierten – Politiker wie auch Geistliche. „Und der Ort, an dem Niklas zu Tode kam, sollte ein Ort der Trauer und des stillen Gedenkens sein. Aber ganz sicher kein Ort politischer Veranstaltungen und umgeleiteter Prozessionen, bei denen Politiker in der ersten Reihe gehen.

Aha, jetzt sind wir sogar so weit, dass linke Richter festlegen, wer wann und wo und um wen trauern darf.

[…] Aber die Kammer habe weitaus schlimmere Fälle zu verhandeln, wie zurzeit den, wo vier Täter loszogen, um Ausländer zu klatschen und einen Familienvater brutal totschlugen. „Doch dafür interessiert sich kaum jemand, wie sollen sich da die Angehörigen fühlen“, so der Richter.

Da hat er sich aber entlarvt. Der Kampf gegen Rechts ist ihm also wichtiger und die Verhandlung wegen Niklas P. nur eine lästige Bagatelle. Er zeigt damit, dass dies ein politisches Urteil ist mit reichlich Migrantenrabatt.

[…] Der „Hype“ um den Fall Niklas habe zu einer völlig falschen Einordnung geführt. Auch in Bad Godesberg, das nicht der Brennpunkt der Kriminalität sei.

Aha, was ganz was neues aus der linksverstrahlten kruden Gedankenwelt. Bad Godesberg ist also kein Brennpunkt der Kriminalität. Sicher ist es dann auch ein Hirngespinst, dass eine Sprachschule vor No-Go-Areas in Bad Godesberg warnte (hier [9] und hier [9]) und all die PI-Berichte [10] über die schlimmen Zustände in Bad Godesberg frei erfunden sind…

Derweil äüßerte die Mutter von Niklas P. ihre Überzeugung, dass Walid S. der Täter sei. Es ist davon auszugehen, dass sie nicht die Kraft und finanzielle Potenz für die nächste Instanz hat.

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Fall "Niklas": Entschädigung statt Knast

geschrieben von dago15 am in Bereicherung™,Bunte Republik,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | 394 Kommentare

[11]„In dubio pro reo“ (Im Zweifel für den Angeklagten) ein Grundsatz, der vor willkürlicher Strafverfolgung schützen soll. In Zeiten aber, in denen linke Kuschelrechtssprechung die Polizei, die Straftäter unter oft gefährlichen Bedingungen einfängt zur Lachnummer macht und oftmals den Opfern weniger gerecht als den (ausländischen) Tätern zu Diensten ist, scheint diese Entscheidungsregel immer öfter als der goldene Schlüssel zum Migrantenbonus. In der Nacht auf den 7. Mai 2016 wurde der 17-Jährige Niklas P. (Foto) in Bad Godesberg von einer „Männergruppe“ so verprügelt und gegen den Kopf getreten, dass er ins Koma fiel und am 12. Mai in der Bonner Uni-Klinik verstarb (PI berichtete mehrfach [12]). Nun wurde, der einige Tage später als Haupttäter festgenommene  marokkanischstämmige, mehrfach als Gewalttäter bekannte, Walid S. (kl. Foto) auch auf Wunsch der Staatsanwaltschaft vom Tatvorwurf freigesprochen. „Es ließ sich nicht beweisen.“

„Wir können nicht beweisen, dass er geschlagen hat und dass er am Tatort war“, so die ermittlungstechnische Bankrotterklärung Richter Volker Kunkels [13] bei der Urteilsbegründung. Davor schon lautete die Anklage nicht auf Totschlag, sondern auf „Körperverletzung mit Todesfolge“, da laut Staatsanwaltschaft die Blutgefäße im Gehirn des toten Jungen vorgeschädigt gewesen seien. Dazu mag man sich auch seinen Teil denken. De facto heißt das ja, dass wenn jemand das Pech hat, aufgrund einer Vorerkrankung leichter umzubringen zu sein die Tat weniger hart beurteilt werden kann, auch wenn die Grausamkeit dieselbe war.

Staatsanwalt Florian Geßler hatte seine Forderung nach einem Freispruch damit begründet, es sei nicht zweifelsfrei sicher, dass der Angeklagte Niklas attackiert habe, es komme auch ein anderer als Täter in Betracht. Denise Pöhler (48), Niklas Mutter, die im Prozess als Nebenklägerin auftrat, ist bis zuletzt davon überzeugt gewesen, dass der Richtige auf der Anklagebank saß.

Was auffiel, dass viele Zeugen sich nicht mehr richtig erinnern konnten. Die Aussage eines Freundes des Toten, der Walid S. identifiziert hatte, reichte dem Gericht nicht aus. Es könnte sich hierbei auch um eine Verwechslung handeln, denn es gebe große Ähnlichkeit mit einem anderen Mann, der ebenfalls am Tatort gewesen sein soll, heißt es.

Thomas Düber, der Anwalt der Mutter des totgetretenen Niklas spricht von „zahlreichen Ermittlungsdefiziten“. Eine unterbliebene Nahbereichsfahndung mahnt er ebenso an, wie dass der Tatort „erst fünf oder sechs Stunden nach der Tat“ gesichert worden sei und so wohl wertvolle Spuren beseitigt werden konnten. Auch ist Dübner überzeugt, dass zahlreiche Zeugen vor Gericht schlicht gelogen hätten.

Dieses Verfahren habe die „Grenzen des Ertragbaren“ für die Hinterbliebenen aufgezeigt und sei ein „Schlag ins Gesicht für jeden aufrecht Denkenden“, so Anwalt Dübner, der aber auf Wunsch seiner Mandantin, die „durch die Hölle gegangen“ sei keinen weiteren Antrag einbringen wird. In einem zweiten Verfahren, wird es bald um einen Mitangeklagten gehen, da wird Walid S. wohl als Zeuge aussagen müssen. Thomas Dübner zeigt sich abwartend, was der „Unschuldige“ da aussagen wird.

Der heute 21-jährige Gewalttäter Walid S. wurde so nur wegen einer früheren Tat zu einer Jugendstrafe von acht Monaten verurteilt. Das Gericht verließ er dennoch an diesem Tag als freier Mann, da diese Strafe mit der Untersuchungshaft von mehr als einem Jahr als verbüßt gilt.

Anstatt Knast steht ihm nun für die Monate, die er mehr als die verhängten acht in Haft verbrachte, eine Entschädigung zu [14]. Ein deutscher Junge ist tot, Gerechtigkeit wird ihm wohl nie widerfahren, dafür ist ein uns „geschenkter“ Gewalttäter wieder für die nächste Tat frei. (lsg)

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Mörder von Niklas P. schon bald wieder frei?

geschrieben von PI am in Justiz,Migrantengewalt,Political Correctness | 265 Kommentare

niklas [15]Um es gleich vorwegzunehmen; dieses Thema tut weh. Weh an Seele, Geist und dem Gerechtigkeitsempfinden. Es geht um den traurigen Fall von Niklas P. aus Bonn/Bad Godesberg, der ja bekanntlich im Mai dieses Jahres von einer „Männergruppe“ so lange gegen den Kopf getreten und geschlagen wurde, bis er nach einer Woche auf der Intensivstation, um sein Leben kämpfend, an den Folgen dieser entsetzlichen Tortur verstarb. PI berichtete [16] mehrfach darüber.

(Von cantaloop)

Die Täter wurden gefasst – und sitzen derzeit (noch) in U-Haft. Sie haben allesamt Migrationshintergrund. Soweit zu den bekannten Tatsachen. Doch jetzt ist ein ominöses medizinisches Rechtsgutachten aufgetaucht und attestiert eine angebliche „Vorschädigung des Hirnes“ von Niklas, so dass der Tritt gegen seinen Kopf, ausgeführt durch den marokkanisch-stämmigen Walid S., schlussendlich nicht ursächlich für den tragischen Tod des 17-Jährigen gewesen sein soll. Deshalb sei eine Neubewertung des Falles zugunsten des Täters [17] angeraten. Denn das Ableben von Niklas sei offenbar durch den Riss einer Ader seines Gehirnes eingetreten, die laut dieses Gutachtens offenbar von einem Schlag stammte, der dem Tritt gegen den Kopf vorausging. Formaljuristische Spitzfindigkeiten und Spekulationen vom Allerfeinsten. So eine Posse wäre in keinem anderen Land dieser Erde möglich. Nur eben bei uns.

Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten der Interpretation dieser gerichtsmedizinischen Neubewertung. Es wird zum Einen gemutmaßt, dass der Haupttäter aufgrund dieser Einschätzung schon bald freikommen könnte, weil sich nun der Tatbestand des Totschlages nicht aufrechterhalten ließe – sondern einer wesentlich milder geahndeten „Körperverletzung mit Todesfolge“ weichen müsse. Anderseits wäre es auch denkbar, dass die Staatsanwaltschaft den unbestreitbaren Vorsatz zur Tat nun höher einstuft – und auf Mord plädiert. Was jedoch aus der Empirie der deutschen Rechtsprechung gesehen sehr unwahrscheinlich ist.

Also lautet die Quintessenz dieses mehr als fragwürdigen Gutachtens; durch die Vorschädigung seines Gehirns sei der bis dato putzmuntere Niklas an den Folgen dieses leichten Schlages verstorben, der bei vollkommener Gesundheit des Opfers wohl eine deutlich geringere Verletzung verursacht hätte. Medizinisch absurd, darüber hinaus höchst spekulativ – und menschlich gesehen zum Erbarmen. Da bleibt selbst hartgesottenen Zeitgenossen die Spucke weg – und Tränen der ohnmächtigen Wut steigen auf.

De mortuis nil nisi bene – diese Erkenntnis scheint im bunten Deutschland des Jahres 2016 keine Relevanz mehr zu haben. Vor allem nicht, wenn es sich um die Konstellation „deutsches Opfer und zugewanderter Täter“ handelt. Es erweckt vielmehr den Anschein, dass dem bedauernswerten Niklas nochmals der Schädel „auseinandergenommen“ wird – um Beweise zu suchen, die den (mehrfach vorbestraften) Täter entlasten sollen – und das Opfer post mortem verunglimpfen. Keine Würde und Anstand gegenüber dem beklagenswerten Opfer, den trauernden Eltern und Freunden – und an Pietätlosigkeit kaum zu übertreffen. Aber mittlerweile eben auch typisch „deutsch“. In einem Land, wo der Täter, vor allem wenn es sich um „stolze“ und „ehrenhafte“ junge Muslime handelt, die aggressiv wie Raubtiere aus einer sicheren Gruppe heraus Wehrlose attackieren, eigentlich immer eine höhere Beachtung erfährt als sein Opfer.

Man kann nur hoffen, dass die Staatsanwaltschaft in Bonn die richtigen Schlüsse aus dieser Neubewertung ableitet – aber man ahnt bereits, dass dies sicher nicht der Fall sein wird. Der möglicherweise bereits in seiner Zelle feixende Walid S. aus dem Mahgreb könnte also schon bald wieder mit seiner Gang durch die Straßen von Bad Godesberg ziehen. Und sich das nächste deutsche „Opfer“ suchen…

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Laschet trauert an der Seite von Niklas‘ Mutter

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Kampf gegen Rechts™,Katholische Kirche,Migrantengewalt,Mord,Multikulti | 130 Kommentare

godesberg_fronleichnam [18]Der heimtückische Mord an Niklas P. gibt der katholischen Kirche in Bad Godesberg endlich den ersehnten Auftrieb, nachdem immer mehr Gläubige aus der islamkriechenden Kirche austreten: Die Hostien reichten nicht aus, um 1.200 Christen zu speisen, die zum Fronleichnamsgottesdienst in den Panaoramapark gekommen waren. Das ist ein beliebter Ort für Überfälle von Menschen mit dunklem Teint, von denen die Bezirksbürgermeisterin Stein-Lücke, die dort jeden Morgen und Abend mit ihrem Hund spazieren geht, allerdings nichts weiß und Frauen, die Angst haben, empfiehlt, dann eben dort nicht hinzugehen. Gottesdienst und Prozession waren dem Gedenken an Niklas gewidmet. In der ersten Reihe der Prozession (Bildmitte): Niklas Mutter und neben ihr der CDU-Fraktionschef im Landtag, Armin Laschet (hält die Mitgliedschaft von Milli-Görüs-Faschisten in der CDU für integrativ).

(Von Verena B., Bonn)

„Wir wollen heute ein ökonomisches Zeichen gegen Gewalt und für Nächstenliebe setzen, Christus in der Öffentlichkeit sichtbar machen“, sagte Vikar Benjamin Härte von der evangelischen Christuskirche.

Dechant Wolfgang Picken instrumentalisierte den Mord an Niklas auf unerträgliche Weise und berichtete in seiner Predigt von hasserfüllten Mails, die ihn in den letzten Tagen erreicht hätten. „Wir werden dir die Fresse polieren“ habe es in einer Mail geheißen. Er werde nüchtern bleiben und sich davon nicht provozieren lassen, nicht vom Weg der christlichen Nächstenliebe abbringen lassen. „Aber wir werden die Finger in der Wunde lassen und unablässig gegen Gewalt in Bad Godesberg agieren und für ein friedliches Miteinander arbeiten“, rief der Dechant den Gläubigen zu.

Der General-Anzeiger berichtet [19] weiter:

Der engagierte Pfarrer verwahrte sich vehement gegen den Vorwurf, in Bad Godesberg sei man besonders sensibel. „An der Stelle, wo Niklas totgeprügelt wurde, ist schon viel geschehen. Viel zu lange ist nichts unternommen worden. Jetzt muss etwas passieren. Wir wollen keine Angst um unsere Kinder haben“, sagte Picken.

Hier stimmt er voll und ganz mit den Forderungen der Patrioten überein, die am 14. Mai dieselben Ängste [20] vorgetragen hatten.

An dieser Kundgebung nahm der fromme Pfarrer allerdings nicht teil, dafür an der Gegendemonstration der Kommunisten und Stalinisten der gewalttätigen Friedensorganisation „Bonn stellt sich quer“ von Antifa und Gewerkschaften, die im Gedenken an Niklas „Nazis raus!“ brüllten.

Der Geistliche kritisierte erneut Ministerpräsidentin Hannelore Kraft. Die Landesregierung habe bis heute keine Anteilnahme bekundet. Eine vertane Chance, die nur zu einer weiteren Politikverdrossenheit führe. „Ich freue mich, dass Armin Laschet zu uns gekommen ist und ein Zeichen setzt“, sagte Picken unter Beifall. „Seid Monstranz. Zeigt, dass ihr Christen seid“, appellierte Picken an die Gläubigen, bevor sich der Prozessionszug zur Gedenkstelle für Niklas in Bewegung setzte. [..]

[..] Nach dem Schlusssegen in der Herz-Jesu-Kirche nahm Oppositionsführer Laschet im Gespräch mit dem GA Stellung zu Pickens Kritik an der Landesregierung. „Die Menschen dürfen mit ihren Ängsten nicht allein gelassen werden. Ich fordere mehr Polizeipräsenz und Videoüberwachung“, sagte Laschet. Die Fronleichnamsfeier sei die beeindruckendste gewesen, die er je erlebt habe. Laura Deffer (15) und Marlene Tauch (14) waren bewegt: „Es war eine großartige Demonstration des Zusammenhalts.“

Türken-Einschleimer Laschet, der die türkischen Nationalisten als neue Wählerschaft gewinnen möchte und daher kein Problem mit diesen Rassisten [21] hat, fordert dementsprechend mehr Respekt vor Migranten [22] und hält Türken für einen Glücksfall für Deutschland [23].

Außerdem lebt Laschet auf dem Mond. Im Fernsehen log er, dass die Muslime im Ruhrgebiet friedlich mit Nichtmuslimen zusammenleben würden, und deshalb gebe es dort auch keine PEGIDAS (es haben bisher 60 Kundgebungen stattgefunden). Als ich den Politiker per Mail darüber aufklärte, schmiss er mich danach sofort in seinen Spam-Abfalleimer, weil er Fakten, die seine türkischen Fundamentalistenfreunde ärgern könnten, grundsätzlich nicht zur Kenntnis nimmt.

„Gewalt im Alltag“ ist in Bad Godesberg schon lange ein großes Thema, und es finden viele Veranstaltungen statt, in denen man lernen soll, wie man sich im Ernstfall richtig verhält. Das Quartiersmanagement im mohammedanisierten Stadtteil Lannesdorf (Salafisten-Blutbad am 5. Mai 2012) hatte die Polizei schon vor mehreren Wochen wieder einmal zum Thema „Zivilcourage“ eingeladen [24].

Am Freitag gab die Polizei praktische Tipps zum Umgang in Gefahrensituationen. Dabei ging es um eine Situation während einer Straßenbahnfahrt, in der zwei Skinheads einen Schwarzen anpöbelten und bedrohten. Die drei waren Schauspieler, die Fahrgäste wussten das jedoch nicht. Anhand ihrer Verhaltensweisen nannte Ulrich Hansmann von der Polizei sechs wichtige Regeln für derartige Situationen, weil der „Kampf gegen Rechts“ härter geführt werden muss.

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Bad Godesberg trauert: Niklas P. ist tot – Demo gegen Gewalt soll sabotiert werden

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™ | 201 Kommentare

bonn_niklas [25]Zu den unzähligen deutschen Opfern, die in der Vergangenheit von fremden Tätern totgeschlagen wurden und für die Politiker und Kirchen keine öffentlichen Gedenkfeiern durchführen, keine Lichterketten bilden und nach denen keine Straßen und Plätze benannt werden (bei Daniel Siefert [26] wurde der Trauerzug sogar verboten [27]), gehört jetzt auch der 17-jährige Niklas P. aus Bad Breisig, der in der Nacht zu Freitag in der Bonner Universitätsklinik seinen schweren Verletzungen erlegen ist, wie die Polizei am Morgen mitteilte. Unser tiefes Mitgefühl gilt der Familie und den Freunden, die keine Lobby haben, weil sie in einem Land leben, in dem Täterschutz (sofern es sich um ausländische Täter handelt) vor Opferschutz geht.

(Von Verena B., Bonn)

Wie PI berichtete [28] wurde Niklas, der sich mit Freunden auf dem Heimweg von „Rhein in Flammen“ am Samstag um 0.20 Uhr an der Bushaltestelle Rondell Rheinallee aufhielt, grundlos von vier bislang unbekannten „jungen Männern“ der Spezies „brauner“ beziehungsweise „brauner, dunkler Hauttyp“ attackiert. Drei von ihnen schlugen auch weiter auf das wehrlose Opfer ein, als es schon am Boden lag. Sie schlugen ihn einfach tot!

Die Staatsanwaltschaft Bonn hatte am Dienstag eine Belohnung von 3.000 Euro für sachdienliche Hinweise zur Ergreifung der Täter ausgesetzt und am Dienstag vor Schulbeginn in unmittelbarer Nähe des Tatorts 800 Flugblätter verteilt, weitere 500 an Schulen und Geschäfte. Am Donnerstag wurden außerdem Flugblätter auf Türkisch und Arabisch ausgeteilt – vielleicht kennt ja ein Türke oder Araber sonnengebräunte Deutsche, die den jungen Mann erschlagen haben!

Alle Godesberger Multikulti-Irren sind plötzlich entsetzt über diese „neue Dimension der Gewalt“. Das Geheul ist groß!

Der General-Anzeiger schreibt [29]:

Heute um 12 Uhr haben alle Totenglocken in Bad Godesberg ein Toten- und Mahngeläut angestimmt. Das Geläut wird am morgigen Samstag zur gleichen Uhrzeit wiederholt. „Wir wollen damit ein Zeichen der Anteilnahme setzen und fordern alle Bürger auf, beim Erklingen der Glocken einen Augenblick innezuhalten und an Niklas und seine Angehörigen zu denken. Auch soll das Geläut eine Mahnung für ein Miteinander ohne Gewalt sein,“ so Dechant Wolfgang Picken. Am Nachmittag stellte die Kirchengemeinde ein Kreuz mit Niklas‘ Namen am Tatort auf.

„Der Tod von Niklas ist eine tragische Zäsur im Leben seiner Familie aber auch in dem von Bad Godesberg. Uns muss klar sein: Es muss uns allen eine Verpflichtung sein, alles dafür zu tun, dass so etwas nie wieder geschieht“, so Picken. Seit dem Mittag liegt auch ein Kondolenzbuch in St. Marien, Burgstraße, aus. „Wir werden dieses Buch später den Angehörigen übergeben und hoffen, dass es ihnen Trost sein kann“, sagt Godesbergs Dechant weiter. Am morgigen Pfingstsamstag wird in der Pfingstnacht um 22.00 Uhr in der Herz Jesu Kirche, Beethovenallee, an Niklas und seine Familie im Gebet gedacht. „Auch zu diesem Gottesdienst laden wir alle Bürger herzlich ein. Es wird gut tun, in Gemeinschaft zusammenzukommen, innezuhalten und Gottes Geist des Trostes und des Friedens zu erbitten“, so Picken.

Bevor der fromme, extrem humanitäre, islamkriechende Dechant Picken, der begeistert die staatsfinanzierte Rote SA unterstützt, mit seinen dummen Schafen für Niklas betet, hat seine Schlägertruppe allerdings noch viel Arbeit: Eine für Samstag, 14 Uhr am Tatort Rheinallee angemeldete Kundgebung „Stoppt die Gewalt [30]“ soll unbedingt verhindert werden.

Zu diesem Zweck haben die Antifa-Faschisten von „Bonn stellt sich quer“ bereits drei „Gegendemos“ angemeldet. Unterstützt werden sie dabei von der dahinsiechenden SPD (Scharia-Partei Deutschland). Die Polizei gibt am Samstag ab 10 Uhr Infos rund um das Demogeschehen unter der Telefonnummer 0228 – 15 30 30 und wahrscheinlich auch Tipps, wie die Bürger den staatsfinanzierten Schlägern der Roten SA aus dem Weg gehen können, die auf den Bogidas nicht nur Demo-Teilnehmer, sondern auch unbeteiligte, ältere Passanten mit Schildern schlugen und mit Flaschen bewarfen. Die Polizei rechnet „bislang mit einem friedlichen Verlauf“ der Gegendemo der Verfassungsfeinde. Die aufrechten Patrioten machen nach der Auftaktkundgebung einen Spaziergang durch die Innenstadt mit einer Zwischen- und einer Abschlusskundgebung.

Der grauenvolle Mord hat auch auf Facebook eine heftige Diskussion ausgelöst. Dort war man vor allem empört über die lächerliche Beschreibung der Täter im General-Anzeiger. Die gerügte Bonner Lynchpresse redet sich damit heraus, dass sie einen solchen Hintergrund dann benennen würde, wenn „die Herkunft der Täter bei dem Überfall eine Rolle spielen würde“.

Warum musste Niklas sterben? Wer ist für seinen und den Tod unzähliger anderer Deutscher und Ausländer verantwortlich? Wir klagen die gewissenlosen Politiker, Kirchen und Gewerkschaften an, an deren Händen das Blut unschuldiger Menschen klebt!

» „Demo gegen Gewalt“ [31] in Bad Godesberg: Samstag, 14.5., 14 Uhr hinter dem Bahnhof Bad Godesberg / Von Groote Platz am „Goldenen Löwen“ (am Ort des Totschlags)

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Bad Godesberg: Neue Dimension von Gewalt

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Einzelfall™,Migrantengewalt | 132 Kommentare

bonn [28]Nach der äußerst brutalen Attacke auf den 17-Jährigen Niklas (kl. Foto) [32], der in der Nacht zu Samstag am Brennpunkt Rondell Rheinallee (es gibt keine No-Go-Areas) von drei 17 bis 20-jährigen Tätern der Spezies „brauner Hauttyp“ zusammengeschlagen wurde (das deutsche Opfer musste am Tatort reanimiert werden und schwebt noch immer in akuter Lebensgefahr) stehen die Godesberger Bürger und die Polizei unter Schock. Sie habe viel mit Gewalt zu tun, „aber in dieser Form hatten wir das noch nicht“, teilte Polizeisprecher Robert Scholten gestern mit. Das Vorgehen sei „ganz besonders brutal“ gewesen.

(Von Verena B., Bonn)

Inzwischen fahndet die Mordkommission intensiv nach den drei Tatverdächtigen. Weitere Details gaben die Beamten gestern nicht bekannt. Hierzu verschiedene Stellungnahmen, die dem heutigen General-Anzeiger [33] zu entnehmen sind.

Die Godesberger Bezirksbürgermeisterin und Islamisierungsbeauftragte Simone Stein-Lücke (CDU): „Ich bin entsetzt über das Maß an Brutalität und Skrupellosigkeit“. Das sei eine „ganz neue Dimension“.

Betroffen ist auch Wolf Kuster, Gründer der Initiative Go Respekt. Überrascht ist er indes nicht. „Die Gewalt und die Bereitschaft, andere aus dem Stand heraus anzugreifen, nehmen zu“, ist seine Beobachtung. „Die schrecklichen Folgen sind neu, nicht die Ausführung an sich.“ Auch in der Vergangenheit habe es gravierende Vorfälle gegeben. 2012 zum Beispiel hatten fünf Jugendliche eine damals 18-Jährige niedergeschlagen. Als sie flüchten wollte, folgten ihr die Täter und schlugen weiter auf sie ein – unter anderem mit einem Notfallhammer. Es sei wichtig, den eingeschlagenen Weg der Sozialarbeit weiterzugehen. Geschultes Personal müsse mit den Betroffenen ins Gespräch kommen „und das nicht nur nachmittags“. Das One World Mobil sei eine wichtige Einrichtung, die Eröffnung des offenen Godesberger Jugendtreffs One World Café unerlässlich.

Die Godesberger Geschäftsleute sind gegen diese Einrichtung [34], weil sie dadurch Beeinträchtigungen und Störungen befürchten.

Auch Notfallseelsorger Pater Jürgen Langer hat den Eindruck, dass die Gewalt unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen zunimmt. Wichtig sei es, den Betroffenen zu helfen, ihnen beizustehen und zu zeigen, dass sie mit ihren Erlebnissen nicht allein gelassen werden. Es sei wissenschaftlich erwiesen, dass „akute Krisenintervention einen positiven Effekt auf das seelische Überleben solcher Ereignisse hat“.

Und wer vertritt mal wieder eine ganz andere Meinung? Richtig, der gute Korangläubige, der auf beiden Augen blind ist.

Der Sozialarbeiter Younis Kamil [35], der mit dem Projekt Rheinflanke in Tannenbusch aktiv ist, hat selbstverständlich „ganz andere Erfahrungen gemacht“. Er sagt:

Schlägereien, auch gefährliche Körperverletzungen kämen vor, „aber es ist immer Schluss, wenn jemand auf dem Boden liegt“. Seiner Meinung nach gebe es keine Anzeichen für eine Verrohung der Jugendlichen. Im Gegenteil: „Ich hatte eher das Gefühl, dass es besser wird.“ Das führt er auch auf die gute (Jugend-) Sozialarbeit in Tannenbusch [Anm.d.V.: 60 Prozent salafistische und kriminelle Bereicherung] zurück. Diese sei in Bad Godesberg noch ausbaufähig. „In Godesberg ist es nicht leicht, da es in mehrere Stadtteile zerteilt ist. In Tannenbusch ist es einfacher, weil es einen Mittelpunkt [Anm.d.V.: fundamentalistische, vom Verfassungsschutz beobachtete arabische Protzmoschee mit Minarett] gibt.“

„Good Godesberg“ hat – wie zahlreiche andere, von muslimischen Herrenmenschen terrorisierte Städte – ein Problem: Unterwerfung oder Reconquista? Der politische Kurs ist klar, hier ist keine Hilfe zu erwarten: Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten. Und wer schaut zu? Die CDU. Unsere Hoffnung ist die AfD, denn die tut weh. Der Islam gehört nicht zu Deutschland.

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