Der 62-jährige Alan Parker lebte in seinem Haus jahrelang wie ein Gefangener. Seine Scheiben wurden mehrfach von gewaltbereiten Jugendlichen eingeworfen, das Auto komplett demoliert. An Halloween hatte er dann endlich genug vom Spuk, als sein Haus auch noch mit Feuerwerkskörpern beschossen wurde.

Parker nahm sein ungeladenes Luftgewehr, ging über die Straße und jagte die sein Haus bombardierenden Schätze in die Flucht. Nur zehn Minuten später stand die Polizei vor seiner Tür. Der vierfache Großvater wurde verhaftet. Über das „asoziale“ Treiben der Jugendgangs weiß die Staatsgewalt zwar auch seit Jahren Bescheid, doch dort wird nichts unternommen, obwohl auf Personen gerichtete Feuerwerkskörper potentiell gefährlicher sind als ungeladene Luftgewehre.

(Spürnase: crysis01)

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48 KOMMENTARE

  1. Da haben wir es doch sein Haus! Mit anderen Worten im Gegensatz zu den Asozialen Gesindel jemand bei dem was zu holen ist. Ganz schlechte Karten vor Gericht , ganz schlechte. Das Haus dürfte er wohl los sein.

  2. Er hätte sich einen Hund anschaffen sollen. „Ich wollte nachsehen was da los ist und da ist mein Rottweiler, an mir vorbei, durch den Türspalt gehuscht und hat sich im Hinterteil von diesem Kerl da verbissen.“

  3. Ich hätte da etwas geladenes genommen. Nach dem Motto mit 65 habe ich ohnehin das Meiste geschafft aber treffen kann ich noch.

  4. Die Kriminellen haben ja sowieso Waffen. Den friedfertigen Bürgern wird vielleicht demnächst sogar der Spazierstock und der Regenschirm verboten werden. Ich habe schon oft darüber nachgedacht, ob wir in Deutschland nicht das Waffenrecht der USA (leicht verschärft) übernehmen sollten. Und dann… „Falling Down – Ein ganz normaler Tag“ oder „Death Wish“…

    Ja, ich will das die Menschen Angst haben! Aber nicht die Bürger vor dem Pack, sondern das Pack vor den Bürgern!

  5. So etwas gibt es nicht nur in GB, das passiert hier auch. Mir zB.
    Nachdem ich zwei Migranten-Bodybuilder-Typen auf meinem Grundstück antraf, hatte ich das unglaubliche Glück (so mein Rechtsanwalt), daß die mein Luftgewehr (Walther HW 77) nicht von einer „richtigen“ Jagdwaffe unterscheiden konnten. So bliebs bei einer eingetretenen Autotür, einer (gottlob folgenlosen) Strafanzeige und einiger Aufregung in meiner privaten Nachbarschaft und in meiner Firma, die tags drauf von Polizei umstellt war. Meine Strafanzeige wurde jedoch nicht bearbeitet, weil (Staatsanwalt, sinngemäß) dir Typen so viel auf dem Kerbholz hatten, daß meine Anzeige unbeachtlich war.
    Seither definiere ich Verhältnismäßigkeit neu.

  6. Einer muss den Anfang machen, dann wird er von der Sun zum Held gemacht und schon bricht das System zusammen.

  7. Das ist das Prinzip der europäische Demokraturen.

    Um die Macht zu erhalten, hält die selbsternannt Politkaste das Volk entweder dumm mit nachmittäglichen Privatsender-Talkshows oder wehrlos mit Waffenverboten für Normalbürger, damit nur noch Verbrecher Wafen besitzen und der wehrlose Bürger in Angst lebt.

    Wer Angst hat, läßt sich einfacher regieren und mault nicht gegen die gigantische Überwachungsmaschinierie, die mit dem Popanz der Terrorbekäömpfung aufgebaut wird.

    Es geht in den Abgrund. Unaufhaltsam.

  8. So ist halt der heutige Zeitgeist:
    Jugendliche dürfen sich weitgehend ungestraft austoben (weil sie sich ja „entfalten“ müssen). Und wenn Ältere sich darüber aufregen, können es ja nur verkrampfte, jugendfeindliche Spießer und „Ewiggestrige“ sein! Wagt es einer dann gar, sich zu wehren, packt ihn gleich der Arm des Gesetzes, während die eigentlichen Missetäter sich ins Fäustchen lachen können.
    Wundern tut mich das nicht mehr, denn es ist ja das, was heute üblich ist. Leider, leider!

  9. Dhimmis dürfen keine Waffen tragen. Das sollte sich eigentlich langsam auch bis nach England herumgesprochen haben.

  10. Aus dem selben Artikel:

    In 2005 special needs teacher Linda Walker, 51, confronted youths who terrorised her family with an air pistol, firing up to six rounds into the ground.

    The teacher from Manchester was jailed for six months but released on appeal after 36 days following a public outcry.

    Da sieht man wieder, dass das Volk etwas erreichen kann, wenn es den Mund auf kriegt!

  11. Das ist typisch Großbritannien. In GB herrscht die totale Toleranz gegenüber dem Islam, wobei Toleranz heisst, in allem nur auf Seiten der Moslems zu stehen, egal was sie tun. Wenn Moslems in GB demnächst fordern, dass alle Juden aus GB ausgewiesen werden sollen, dann wird sich die britische Regierung beeilen, auch dem sofort nachzukommen „to avoid offending muslims“.

  12. Bin ja mal gespannt, wann in GB die erste Hand abgehackt und wann die erste Frau gesteinigt wird. Ganz politisch korrekt, natürlich „to avoid offending muslims“.

  13. Wenn Menschen über längere Zeit drangsaliert werden, die Staatsmacht deren Drangsalierung nicht verhindert, oder verhindern kann, dann wird es zunehmend zu solchen Ausrastern kommen.

    Natürlich ist die Realität noch viel schlimmer, denn die Staatsmacht verhindert nicht, sie verweigert regelrecht den Schutz dadurch, daß sie eine Schutzwürdigkeit verneint.

    Ja, die Polizei selber wird mittlerweile zum Ziel dieser Attacken, die anschließend durch Vertreter des Staates herabgespielten werden.

    Damit ist der Staat an der Entstehung des Eindrucks beteiligt, wonach der Rechtsstaat sich aufzulösen beginnt.

    Klar, das beginnt in ganz kleinen Schritten. Bagatellen.

    In einer Wiederholung solcher Bagatellen wird dann ein Trend konkret.

    So weit, so schlecht.

    Früher oder später kommt jedoch die Frage auf: was sollen wir machen?

    Langt es, sich hier wieder und wieder auf die Schilderung solcher Vorgänge mit unseren Kommentaren zu stürzen?

    An wen können wir uns wenden?

    Nicht ganz einfach, nicht wahr?

    E.Ekat

  14. Ich lese gerade Ulfkottes „SOS Abendland“. Bin gerade durch den Teil, der GB betrifft durch und wundere mich deshalb gar nicht. Ich erwarte eigentlich eine harte Strafe für das Luftgewehrchen. Aus pädagogischen Gründen sozusagen.

    Das Buch von Ulfkotte kann ich bisher jedem empfehlen, auch wenn ich gerade wegen Köln aus Pax Europa ausgetreten bin. Das Buch liest sich gut, bringt einen gut in Wallung und ist garantiert nicht langweilig. Ein schönes Weihnachtsgeschenk, falls noch jemand Ideen sucht.

  15. Warum sollten sich britische Bullen von deutschen Bullen unterscheiden. Die EU hat die Richtung befohlen. Alle europäischen Nationen haben zu parieren.

    Nieder mit den bösen Weissen.

  16. Da hätte sich MR.Parker wohl besser einen Turban oder Fez aufsetzten sollen ,dann wäre es möglicherweise als innerbetriebliche Angelegenheit durchgegangen.Nein im Ernst,dear Mr. Parker,weiterhin eine ruhige Hand.

  17. Also die Luftgewehre in England dürfen 16,3 Joule haben .
    Das dürfteetwas mehr wehtuhen als ein Deutsches ( 7,5 Joule ) !

  18. #29 Schurke (08. Nov 2008 21:17)

    Dieser „schöne Engel“ mit den „Bezness-Augen“ ist doch offensichtlich der Araber (Türke), der in Marxloh bei einem Raubüberfall in Notwehr durch sein Opfer ums Leben kam und aufgrund dessen 1000 seiner Glaubensgenossen eine Woche lang den Stadtteil unsicher machten.
    Ich bin erst zufrieden, wenn anläßlich einer Gewalttat an einem der unzähligen deutschen Opfer migrantischer Gewalt Tausende von Deutschen auf die Straße gehen, um sich gegen diesen Terror durch moslemische Kriminelle zu solidarisieren.

  19. Der Staat ist Monopolist in Sachen Gesetzgebung und Rechtsprechung. Dies beinhaltet auch die Durchsetzung der staatlichen Moral (Gesetz) auf öffentlichem und privatem Grund. Und wie allen Monopolisten ist der Preis hoch und Leistung mies.
    Mit der Bevorzugung Fremder erhöht der Staat die „gefühlte“ Notwendigkeit weiterer Vergrößerungen seiner Kompetenzen. „Der Staat muss doch was machen“ hört man auch hier. Bloß, mit jeder dieser Forderung wird der Staat einfach nur größer und größer. Mit jedem Anwachsen des Staates mit seinem Gewaltmonopol werden die Fremden immer mehr von der Leine gelassen, da der Staat seine Existenz immer aufs neue legitimieren muss. Diese Entwicklung führt in der Staatsterror – mehr nicht.

  20. Da auch der Staat gegen uns arbeitet, ist man gegen diese Angriffe relativ machtlos.

    Was man tun sollte, ist die Freunde und Verwandten dieser Schätze auf unsere legale Weise zu bekämpfen: Nicht in ihren Läden kaufen. Sie nicht in Eure Firma einstellen. Sie nicht als Mieter akzeptieren. Nicht in ihren Gaststätten einkehren. Ihre Bekanntschaft ablehnen.

    Das und nur das ist die angemessene Retourkutsche – hinsichtlich der Tatsache, daß man sowohl von diesen Einwanderern, als auch durch unseren eigenen Staat bekämpft wird, und das auch noch beides auf Kosten unserer Steuergelder.

    Ausgrenzen und ignorieren. Fertig.

  21. #2 bordi (08. Nov 2008 19:18)

    Er hätte sich einen Hund anschaffen sollen. “Ich wollte nachsehen was da los ist und da ist mein Rottweiler, an mir vorbei, durch den Türspalt gehuscht und hat sich im Hinterteil von diesem Kerl da verbissen.”

    Du hast die richtige Einstellung mein Freund, manchmal braucht man Dinge, die einfach nur einen Zweck erfüllen.
    Wenn ich mal Ärger in der Gegend habe besorge ich mir auch kurzfristig 2 Kampfhunde, mache die in wenigen Wochen scharf und bissig und lasse die dann los, wenn das Problem gelöst werden muss.

    Emotionen sind manchmal nicht zweckdienlich wenn man sich durchsetzen muss, aus Dir wird mal was^^.

  22. Das Gewaltmonopol des Staates ( eine der Grundsäulen des demokratischen Rechtsstaates ) ist nichts anderes als ein Vertrag zwischen dem Staat und seinen Bürgern, in dem sich der Staat verpflichtet, die Bürger zu schützen und für Recht und Ordnung zu sorgen.
    Im Gegenzug verzichtet der Bürger auf Selbstjustiz, also darauf Gesetz und Ordnung selbst in die Hand zu nehmen.

    Dieser Vertrag wurde mittlerweile von zwei Seiten aufgekündigt: Von orientalischen MIgranten ( die unsere Rechtsprechung ohnehin nie anerkannt haben ) und dem Staat selbst.
    Der Staat hat diesen Vertrag gegenüber dem Bürger aufgekündigt! Anders kann man den Schmusekurs von Justiz und Exekutive gegenüber Gewalttätern nicht mehr erklären.

    Bin gespannt, wann der normale Bürger das kapiert und die notwendigen Konsequenzen daraus zieht.

    Die europäischen Regierungen führen seit Jahren Krieg gegen die eigene Bevölkerung. Kriminelle werden importiert und können nahezu unbehelligt die einheimische Bevölkerung terrorisieren, auf der anderen Seite wird das Volk entwaffnet ( seit Jahren in nahezu allen europäischen Ländern eine Waffenrechtsverschärfung nach der anderen – wovon natürlich überwiegend die autochthone Bevölkerung betroffen ist, weil die sich NOCH um Gesetze schert )…
    Der Überwachungsstaat wird ausgebaut und perfektioniert. Wer sich als Einheimischer gegen Gewalt und Terror wehrt bekommt ( im Gegensatz zum „jugendlichen“ Intensivtäter mit Migrationshintergund ) die volle Härte der Staatsmacht zu spüren, wie dieses Beispiel aus Großbritannien wieder zeigt. Es sollte klar sein wohin die Reise geht…

  23. Braver Opa, wunderbarer Mann.

    Die Angreifer können in der Regel des Schutzes durch Polizei, Politik und Justiz sicher sein. Deswegen treiben sie es immer bunter. Sie wähnen sich zu Recht im Recht.

    Aber einmal hat die Geduld eben ein Ende ….

    Nachladen nicht vergessen, lieber Opa.

  24. Wie ging noch gleich der Spruch?

    Wenn Unrecht zu Recht wird,

    wird gegen rechts sein Pflicht.

    Oder so ähnlich.

  25. #34 GottWillEs :

    Wenn ich mal Ärger in der Gegend habe besorge ich mir auch kurzfristig 2 Kampfhunde, mache die in wenigen Wochen scharf und bissig und lasse die dann los, wenn das Problem gelöst werden muss.

    Bleib lieber bei deinem „Gott“, der „es will“, bete zu ihm… aber lass doch die Tiere in Frieden. Abgesehen davon kann es dir passieren, dass deine vierbeinigen „Freunde“ DICH gnadenlos plattmachen, wenn du in deren Nähe mal auf die Schnauze fällst. Dann nämlich reißen die dich in Stücke…

  26. #38 Rechtspopulist (09. Nov 2008 00:47)

    Bleib lieber bei deinem “Gott”, der “es will”, bete zu ihm… aber lass doch die Tiere in Frieden. Abgesehen davon kann es dir passieren, dass deine vierbeinigen “Freunde” DICH gnadenlos plattmachen, wenn du in deren Nähe mal auf die Schnauze fällst. Dann nämlich reißen die dich in Stücke…

    Es ging um das Prinzip Werzeuge zu benutzen, damit man sich selbst nicht schmutzig macht wenn es Drecksarbeit zu erledigen gibt.
    Dieses Querdenken gefällt mir sehr gut, das ist noch besser als beten. Selbst Gott würde das verstehen, meiner jedenfalls.

  27. #36 BUNDESPOPEL (09. Nov 2008 00:01)
    Braver Opa, wunderbarer Mann.

    Hätte er ein geladenes Gewehr genommen hätte er wenigstens noch Spass gehabt vor seiner Verhaftung.
    Naja, hauptsache wir lernen dazu, deswegen leben wir ja, zum „Lernen“.

  28. Der Kölner Opa aus Köln hatte keine Chance, seinem Tod ausweichen, als ein totgefahren wurde.

    Nun erhofft sich der Angeklagte eine Bewährungsstrafe, mit freundlicher Unterstützung der Kölner Justiz:

    http://www.ksta.de/html/artikel/1225702661033.shtml

    Amine A.
    „Todesraser” erneut vor Gericht

    Erstellt 07.11.08, 11:26h
    Der 27-Jährige, der im Dezember 2007 in Mülheim einen Rentner angefahren hatte, hofft offenbar eiter auf eine Bewährungsstrafe. Sein Anwalt hat Revision gegen das in der vergangenen Woche verkündete Urteil eingelegt.
    Mülheim – Der Fall um den „Todesraser“ Amine A. beschäftigt erneut die Gerichte. Demnächst wird sich das Kölner Oberlandesgericht mit dem Fall befassen, denn der Anwalt des Harz IV. Empfängers hat Revision gegen das in der vergangenen Woche verkündete Urteil eingelegt. Der 27-jährige Algerier hatte im Dezember 2007 in Mülheim einen Rentner angefahren, der vier Wochen später an den Folgen des Unfalls starb.

    Vor dem Landgericht war in der vergangenen Woche in einer Berufungsverhandlung wegen fahrlässiger Tötung zu einer 15-monatigen Haftstrafe verurteilt worden. Damit hatte das Landgericht das erstinstanzliche Urteil des Amtsgerichtes bestätigt, das angesichts des bisherigen Lebenslaufs des Angeklagten die Chance auf eine Bewährungsstrafe verneint hatte. (HD)

  29. Was man von „unseren Schätzen“ durchaus noch lernen kann, dass ist ihre bewundernswürdige Taqiyya. Mit der gleichen mihigrundschen Infamheit einfach behaupten, man hätte kein leeres Luftgewehr und überhaupt stände man dort nur rum, um sich mitzufreuen mit den Familienzusammengeführten, über die Ausgelassenheit, mit der das Haus dort drüben mit Feuerwerkskörpern beworfen würde. „Nein so eine Bereicherung, diese orientalischen Pyromanen“, hätte er schon zu seiner Frau gesagt. Und überhaupt, Luft brauche er zum atmen und nicht für ein Gewehr. So muss man mit Judika- und Exekutive umgehen. Dann klappts auch mit der Selbstverteidigung.

  30. gegen wen muss man sich eher verteidigen:
    gegen irgendwelche übermotivierte, betrunkene U-Bahn Schläger oder gegen die Englische Armee, weil sie die Unabhängigkeit nicht tolerieren will??
    ich denke wir in europa hätten so ein waffengesetz wie es in der USA ist nötig.

  31. Besonders pserfide ist die Bösartigkeit insbesondere der GrünInnen dem eigen Volk gegenüber:

    Erst haben die GrünInnen mit Erfolg
    „Bleiberecht für alle“ durchgesetzt und mohammedanische Gegengesellschaften installiert, die den Autochthonen feindselig gegenüberstehen.

    Die Reaktion der Steuerkartoffeln: Flucht in andere Wohnbezirke, raus aus Meckenheim, Neukölln und Ehrenfeld, ethnic cleansing.

    Und nun wollen die GrünInnen die Kartoffeln weiter der mohammedanischen Gewalt aussetzen:

    Kartoffeln rein in den ÖPNV und keine Privatschulen, wie in Hamburg, wo sie an der Macht sind:

    http://www.zeit.de/2008/46/C-Phorms-Hamburg

    Hamburg macht es Privatschulen schwerer, ihre ambitionierten Konzepte zu finanzieren

    Die Hamburger Schulbehörde hat viel zu tun in diesen Tagen. Im Eilverfahren peitscht sie gerade eine in Lehrer- und Elternschaft wenig geliebte Schulstrukturreform durch. Grundschüler sollen sechs Jahre gemeinsam lernen, Haupt- und Realschüler in Stadtteilschulen gehen, die bis zum Abitur führen. So manches Gymnasium bangt um seine Existenz. Derweil können sich Privatschulen vor Anmeldungen kaum retten. Immer mehr wollen sich ihren Platz in der Hansestadt sichern. Die grüne Bildungssenatorin Christa Goetsch wird nicht müde, zu betonen, dass Privatschulen eine Bereicherung für das Bildungssystem seien, und schickte dennoch der Phorms-Schule im Juli eine Ablehnung. Im zweiten Anlauf wurde die bilinguale Ganztagsschule nun doch genehmigt. Allerdings mit Auflagen, die ihr einen gehörigen Balanceakt abverlangen. Aufgrund des im Grundgesetz verankerten Sonderungsverbotes darf die Phorms in Hamburg höchstens 200 Euro Schulgeld verlangen, von Geringverdienern 50 Euro. An anderen Standorten wie Berlin, Frankfurt und München praktiziert Phorms dagegen ein einkommensabhängiges Finanzierungsmodell, bei dem die Eltern zwischen 200 und 900 Euro bezahlen. Wie Phorms nun auf dieser Grundlage ihr bilinguales Unterrichtskonzept als Ganztagsschule mit individueller Betreuung bis 16 Uhr umsetzen soll, weiß sie selbst noch nicht.

  32. #Meister Eder
    So wäre ein gangbarer Weg. Mit Gewalt kommen
    wir nicht weiter. Auch wenn einem manchmal
    das Messer ( gedanklich ) aufgeht.
    Deiner Liste wäre noch hinzuzufügen:
    Keinen Döner – Frass für die Kids mehr
    Nicht mehr in Urlaub nach Muselmanien
    Keine Wohnung mehr an die vermieten.
    und und und.
    Aufkleber: Ich bin ein Christ!
    Zeigt Widerstand.

  33. #10 Edgar Wolf: Asiaten ist das englische Pendant zu Südländer. Bei denen stimmts allerdings sogar. Die haben hauptsächlich Pakistanis und das liegt tatsächlich in Asien.
    Während die Türkei ,unser Sorgenkind sehr viel weiter östlich statt südlich liegt.

  34. @#45 bALLAH bALLAH

    Keine Wohnung mehr an die vermieten.

    DAS kann man sich abschminken! Wenn die wegen Diskriminierung klagen, biste die Wohnung los!
    Dafür hat die EU mit dem Antidiskriminierungsgesetz gesorgt, das in der BRDDR besonders eng zum Schaden der Einheimischen ausgelegt wird!

    Guter Tip hingegen: Nicht mehr in Muselländer auf Urlaub fahren (tun noch immer viel zu viele Kartoffeln)
    und wer Döner frißt, ist eh selber schuld. (Es handelt sich dabei nichtmal um Hundefraß sondern um ein bakteriologisch interessantes Keimspektrum…)
    Und sonst: Wann immer ein augenscheinlicher Musel etwas von einem will: Ignorieren, als ob er nicht da wäre. Wenn er Hilfe oder Unterstützung braucht, ebenfalls ignorieren oder bewusst falsche Auskunft geben.
    So wie bei dem Witz, wo ein Wiener einen Jungen sieht, der aus dem Wienfluß trinkt:“Halt! Halt! Da kannst net trinken, das ist giftig, da rinnt ja der Kanal rein!“
    Junge:“Was du wollen?“
    Wiener:“Langsam trinken, gaaanz langsam, das Wasser ist kalt!“

    Kurzum, laßt ihnen die Behandlung angedeihen, die sie verdienen! (Und es soll mir keiner mit dem Gesülze kommen: „Aber die sind ja nicht alle…“)

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