Dass er den Zwergpinscher der Freundin des Irakers Ali M. „beleidigte“, bezahlte der 25-jährige Erwin T. fast mit dem Leben. Zunächst bedrohte Ali M. das unbewaffnete Opfer mit einem Klappmesser. Dann schlug er Erwin T. brutal mit einem Kopfstoß zu Boden. Der knallte mit dem Hinterkopf auf den Fußboden. T. erlitt einen Schädelbruch und lebensbedrohliche Hirnblutungen.

(Spürnase: Florian G.)

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62 KOMMENTARE

  1. Der Gauche caviar Volker Beck aus dem Rotweingürtel hätte gerne noch 10-15.000 Iraker zusätzlich:

    http://www.volkerbeck.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=1521&Itemid=1

    Wofür stehen Sie als menschenrechtspolitischer Sprecher ihrer Fraktion?

    Beck: In den auswärtigen Beziehungen und der Entwicklungspolitik müssen Menschenrechte einen anderen Stellenwert bekommen, ich nenne nur Russland, China, Zentralasien und Afrika. Wir brauchen in der Flüchtlingspolitik einen neuen Anlauf. Infolge der Asylrechtsänderung von 1993 kommen kaum noch Flüchtlinge nach Deutschland.

    Wir sollten – wie die skandinavischen Länder – jährlich eine Quote von mehreren tausend Flüchtlingen vom UNHCR aufnehmen. Dabei geht es aktuell zum Beispiel um religiös verfolgte Christen und Muslime aus dem Irak, die elendig in syrischen Lagern sitzen.
    Deutschland muss sich an der Bewältigung solcher humanitärer Katastrophen aktiv beteiligen.

    Wie groß sollte die Zahl sein?
    Beck: Ich sage bewusst einige Tausend. Das kann auch gut und gerne mal 10000 bis 15 000 sein.

  2. Mehrere junge Leute saßen am 13. Februar im Café Burlons im Olympia-Einkaufszentrum zusammen. Erwin T. provozierte Ali und dessen Freundin Nadine. „Er machte eine abfällige Bemerkung über den Hund der Zeugin“, heißt es in der Anklage von Staatsanwalt Laurent La­fleur. Um Nadine zu imponieren, so die Anklage weiter, habe Ali M. den unbewaffneten Geschädigten erst mit einem Klappmesser bedroht. Dann schlug er sein Opfer derart brutal nieder, dass dieser einen Schädelbruch und eine lebensbedrohliche Hirnblutung erlitt.

    Nach der Tat wollte Ali flüchten. Zwei Männer, die ihn festhalten wollten, bekamen ebenfalls die Brutalität des Irakers zu spüren. Einen stieß er zu Boden, dem anderen verpasste er einen Kopfstoß ins Gesicht, so dass dieser einen Zahn verlor.

    Vor Gericht sagt der Angeklagte, dass sein Opfer ihn ständig provoziert habe. Den Minipinscher habe er übrigens seiner Freundin Nicole geschenkt – als Wiedergutmachung dafür, dass er sie geschlagen hatte. Der Prozess geht weiter.

    Ob er Erwin T. nun auch einen Pinscher schenkt?

    Oder gar für zukünftige Eventualitäten eine Pinscherzucht aufmacht?

  3. dieser muselsch***** darf doch gar keinen hund haben!!!

    dafür wird der mondgötze allah ihn für ewig in der hölle braten lassen

  4. Na und? Ist doch bloß ein Einzelfall.
    Wer sowas nicht als Kleinigkeit abtut ist als Rechtsradikaler zu verunglimpfen…

  5. Den Minipinscher habe er übrigens seiner Freundin Nicole geschenkt – als Wiedergutmachung dafür, dass er sie geschlagen hatte.

    Und sie ist immer noch mit diesem Abschaum zusammen? Dann hat sie die Tracht Prügel wohl verdient.

  6. Wie geht es dem Opfer? Nur ein Einzelfall…

    Schade, daß ihr den Kölner Einzelfall nicht gebracht habt:

    http://www.ksta.de/html/artikel/1227802977396.shtml
    Am frühen Sonntagmorgen ist ein 26-jähriger Kölner auf der Venloer Straße mit einem Messer niedergestochen worden. Auslöser des Streits war Frage eines der Angreifer nach einer Zigarette. Die beiden Tatverdächtigen konnten dank eines aufmerksamen Taxifahrers festgenommen werden.

    In den Leserkommentaren haben wohl die Eltern des Opfers Stellung bezogen:
    Auf dem Weg nach Hause wurde er von dem Täter (türkischer Mitbürger) nach einer Zigarette gefragt, was er aufgrund seines knappen Budgets ablehnte. Daraufhin zog der Täter sein Messer und stach unserem Sohn in den Oberbauch, wobei sein Dickdarm zerschnitten wurde. Unser Sohn taumelte sich drehend zurück und fiel mit der Schulter gegen ein Fahrzeug. Der Täter stach weiter brutal von hinten auf ihn ein, bis er zusammensackte.

    http://www.express.de/nachrichten/region/koeln/messerstecher-von-ehrenfeld-in-u-haft_artikel_1225959952315.html

  7. #8 Bundesfinanzminister

    Klarer Fall: ein Rechtgläubiger fordert einen Schutzbefohlenen (Dhimmi) zur Zahlung der ihm rechtmäßig zustehenden Kopfsteuer (Dschizya) auf. Dieser beleidigt ihn, indem er diesen Tribut nicht will, und wird dafür mit einem Warnstich ermahnt. Freispruch und 4 Wochen Karibikurlaub für den Rechtgläubigen auf Staatskosten.

  8. hat nichts mit dem islam zu tun, aber mit asozialen, völlig anderen leuten die in deutschland nichts zu suchen haben. im irak wären die deutlich besser aufgehoben.

  9. Worin bestand denn die „Beleidigung“ ? Dass ein Zwerpinscher nun mal die Miniausgabe eines Hundes ist ?

    Psychologisch interessant: Das Opfer hat die Wiedergutmachung = Zwergpinscher „beleidigt“.

    Dass ein (sehr kleiner) Hund wohl nur eine sehr, sehr billige Art der Wiedergutmachung (fürs Schlagen) ist ?

    Ich vermute, die Freundin kann bald eine Zwergpinscherzucht aufmachen…(wenn sie bei ihrem liebevollen Freund bleibt)

    Wie auch immer: Hund der Freundin und der Schenker waren beleidigt.

    Das rechtfertigt natürlich…den Beleidiger halbtot zu schlagen.

    Ein Hoch auf unsere beherrschten, stets Herr der Lage seiende Mitmenschen.

    halbironie off

  10. Den Minipinscher habe er übrigens seiner Freundin Nicole geschenkt – als Wiedergutmachung dafür, dass er sie geschlagen hatte.

    Da konnte sich der Journalist, der hier in ungewöhnlicher Offenheit Roß & Reiter nennt, offensichtlich einen Schuß Ironie nicht verkneifen. Selten sowas, sehr selten.

    Hoffentlich ist der Richter ähnlich gut drauf.

  11. Den Minipinscher habe er übrigens seiner Freundin Nicole geschenkt – als Wiedergutmachung dafür, dass er sie geschlagen hatte.

    So friedlich ist unser Kufr aus dem Irak also…
    …so friedlich wie sein pädophiler Prophet.

    Salve,

    MilitesChristi

  12. Und ich dachte immer, Hunde wären für Moslems „unreine Tiere“…

    Übrigens: Kopfstöße sind eine Lieblings-Angriffstaktik von Muslimen. Darauf muss man sich einstellen, wenn man mit Muslimen handgreiflicherweise zu tun hat.

  13. Hört sich extrem Rassistisch an aber dennoch seid dem ich ein Hund habe wechseln die meisten Muluken die Straßenseite (Persönliche Erfahrung). Deshalb wundert es mich das er überhaupt einen Hund hat. Naja treues folgsames loyales Tier halt^^

    PS: Mein Hund ist alles andere als Agressiv und sieht auch nicht böse aus XD

  14. Friseur verprügelte Einbrecher und brach ihm dabei zwei Rippen.

    Das Verfahren gegen ihn wurde nun in der Berufungsverhandlung eingestellt.
    Der Einbrecher hatte ein Messer in der Tasche, da ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es sich um einen Kulturbereicherer gehandelt hatte.

    „Was ich getan habe, hätte jeder getan. Ich habe mich verteidigt“ so der Friseur Abdohl Feridooni (persischer Name?). Wenn er ein Deutscher gewesen wäre, ob dann das Verfahren eingestellt worden wäre?.

    http://www.mopo.de/2008/20081202/hamburg/panorama/um_seine_freundin_zu_beschuetzen_verpruegelte_er_einen_einbrecher.html

  15. Dass jemand den Hund seiner Freundin beleidigt, war für Ali M. (22) genauso, als sei er selbst beleidigt worden.

    Immerhin schätzt er sich selber richtig ein.

  16. Wir brauchen dringend noch 10 – 15.000 von diesen Schätzen. Dann könnten wir alleine durch die Pinscherzucht die Wirtschaftskrise überwinden.

  17. #7 Markus Oliver (02. Dez 2008 09:25) #5 baden44 (02. Dez 2008 09:23)

    Und was kriegt die “Freundin” nach der nächsten Dresche?

    Egal, Hauptsache sie bekommt die nächste Dresche.

    D’accors!!!

  18. @IchDenkeMit

    Bleib locker meist sind es Frauen die ein Problem mit sich selbst haben und mit Ihrer Verantwortung in Ihrem Leben nicht Klar kommen und suchen halt jemanden der halt sagt was sie tun und lassen sollen.

  19. man muß bei der urteilsfindung unbedingt beachten, daß hund wie besitzer mohammedaner sind, sich also durchaus hätten beleidigt fühlen können, eine kulturimmanente lieblingsattitude der mohammedaner.
    das strafmaß dürfte vor einem egalitären, nichtrassistischen deutschen gericht etwa bei 50 cent auf bewährung liegen. das entspricht in etwa der strafzumessung für einen autochthonen deutschen, der in einem lebensmittelgeschäft „mohrenköpfe“ oder „negerküsse“ kaufen will.
    nein,nein. rassismus kann man deutschen richtern von der 68er-heilsfront nun wirklich nicht vorwerfen. nicht gegen ausländer. allenfalls gegen einheimische!

  20. #26 papstar

    Bleib locker meist sind es Frauen die ein Problem mit sich selbst haben und mit Ihrer Verantwortung in Ihrem Leben nicht Klar kommen und suchen halt jemanden der halt sagt was sie tun und lassen sollen.

    Eine sehr wohlwollende Umschreibung für diesen Abschaum.

  21. Es ist keine Umschreibung es ist der einzige mir erklärbare Grund weshalb sich eine Frau mit sowas einlässt.

  22. #18

    Übrigens: Kopfstöße sind eine Lieblings-Angriffstaktik von Muslimen. Darauf muss man sich einstellen, wenn man mit Muslimen handgreiflicherweise zu tun hat.

    Hast du einen Tip?
    Aber ich glaube, ich habe einen ziemlich harten Schädel. Der würde sich wundern… 😉

    Armer Hund.
    Der Typ hat den Hund doch sowieso nur als Gegenstand verstanden, ähnlich einem vergoldeten Kettchen oder ein Paar Lewis-Jeans.

  23. Übrigens, ich hatte mal nen Zwergpinscher. Sind super wachsame Hunde, aber nix für den Schoß.

  24. Wer weiss schon, ob der Zwergpinscher nicht doch vielleicht zur Familie des Irakers gehört (entfernter Cousin?). Dann wäre die Familienehre verletzt und wie man diese wieder herstellt, ist uns inzwischen ja bekannt.

  25. @#5 baden44 (2.Dez 9.22h)

    „Was kriegt die Freundin nach der nächsten Dresche?“

    Na ist doch klar: ein balg von diesem Asi, damit er in Deutschland bleiben darf!

  26. #31 sniperkater

    DIe Kopfnuss zielt in erstet Linie auf die Nase bzw. Nasenbein. Wenn er dort dann trifft, kann dein Kopf so hart sein wie will. AM besten wachsam sein, est gar nicht in Kopfstoßdistanz kommen lassen oder schon darauf vorbereiten, die Stirn notfalls schnell abzusenken, damit sein Kopfstoß tatsächlih nur den Kopf trifft. Beste Methode allerdings, wenn er aufdringlich wird und die Distanz verringert, selber die erste Kopfnuss setzten, denn ich habe noch NIE erlebt, dass man aus einem verbalen Streit mit „Orientalen“ ohne eine handfeste Auseinandersetzung wieder rauskommt. Es sei denn erst ist alleine und traut sich deshalb nicht. Aber auch dann ist es nur eine Frage der Zeit bis er per Handy seine dreckige Sippe rangeholt hat.

  27. OT Schlußfolgerung: Etwas Distanz zu gewissen Milieus und ein Minimum an, sagen wir mal, persönlicher Verteidigungsbereitschaft.

    Eine Friedvolle Weihnachtszeit!

  28. Ein wenig Verständnis für die Integrationsbemühungen des Irakers wäre jetzt aber angebracht. Er ist mit dem Kauf des Hundes doch schon ein Stück weit über seinen muslimischen Schatten gesprungen. Zum Dank wird er von einem Mann ohne interkulturelle Kompetenz beleidigt…da muss er halt ausrasten. Unsere Justiz wird das bestimmt auch so sehen.

  29. Und was ist für seine Verhältnisse „Beleidigt“ ein „ohh wie süß, meiner ist was was größer“ hat er bestimmt Falsch verstanden und ist ausgerastet was sonst. Toleranz nennt man das Püh

  30. Bestes Mittel um sich zu schützen: Mit diesen Menschen überhaupt nicht reden, nicht kommunizieren, sie komplett ignorieren – aber hinter den Kulissen intensiv und legal bekämpfen; z. B. niemals in Dönerläden essen (ist ohnehin gesundheitsschädllich), sie nicht als Mieter oder Arbeitnehmer akzeptieren, nicht in ihren Kiosken kaufen, etc. Denn die netten Papas in ihrem Döner- und Kioskladen haben eben solche Söhne, die auf der Straße Terror verbreiten. Was ihr dort dem Papa bezahlt bekommt gleich der Schlägersohn als Taschengeld zugesteckt. Wer Döner isst, fördert sozusagen kriminelle Karrieren.

  31. Nicht ganz OT
    Die Selbstzensur unserer MSM bei Straftaten unserer Kulturbereicherer.
    So berichtet das Hamburger Abendblatt über eine Vergewaltigung Mittags in einem Rathaus. Das Opfer besuchte einen Kursus der Volkshochschule:
    „…Die Ermittler suchen Zeugen, die Hinweise zu dem etwa 25 bis 30 Jahre alten Mann geben können.“
    http://www.abendblatt.de/daten/2008/12
    /02/982684.html

    So berichtet die Polizeipresse über den glaichen Fall:
    „…Der Täter wurde wie folgt beschrieben:
    Etwa 25-30 Jahre alt; 1,70 – 1,75 Meter groß; südländisches Aussehen; Dreitagebart; Bekleidung: schwarze Jacke, Jeanshose, Turnschuhe.
    Der Mann sprach deutsch mit starkem Akzent…“

    http://193.201.168.19/polizeipresse/pm/19027/1312300/polizeidirektion_bad_segeberg/

  32. Warum eigentlich muss man solchen Heinis Asyl in Deutschland gewähren?

    Wenn ich in den USA oder Australien oder der Türkei als dort lebender Ausländer so „die Sau ‚rauslassen“ würde, wie schnell käme ich in den Knast und säße anschließend im nächsten Flieger heim.

    Asyl nur für diejenigen, die sich des Asyls auch würdig erweisen!

  33. So so, die Ehre wurde also von dem guten Manne verletzt, nachdem angeblich eine andere Person etwas gegen den Hund seiner Freundin sagte.
    Und wieder einmal frage ich offen heraus – Welche Ehre? Diese Glaubensbrüder haben keine Kultur und somit nichts, was irgendwie an Ehre gebunden sein könnte.
    Und mal ganz ehrlich – wo ist so ein Verhalten bitte Ehrhaft? In meiner Jugendzeit wurde so etwas verbal geklärt und danach waren beide Seiten/Parteien zufrieden.

    Aber wem gehört denn nun der Hund und wer ist nun die Samenauffangstation für Ali? Nicole oder Nadine??

  34. Solcher Abschaum gehört natürlich abgeschoben, aber wie man die deutsche Justiz kennt, wird das garantiert nicht passieren.

    Übrigens, richtig stattliche Hunde wie Schäferhunde sind ein sehr effektiver Schutz gegen türkische und arabische Gewaltkriminelle. Türken und Araber haben vor Hunden fast immer richtig Angst, meist sogar vor relativ kleinen.

  35. @ #13 Strandgut :

    der ist GUUUUT!!!!!
    vor allem der Part, in dem Andreas Rebers feststellt, daß sich Muslime beim Empfang von Weihnachtsgeld komischerweise gar nicht beleidigt fühlen.
    Sehr Hintergründig

  36. Und ich dachte, Muslime mögen keine Hunde.

    Wie oft ich schon wegen meines Hundes von Muslimen angefeindet wurde, kann ich gar nicht mehr zählen.

    Ein Grund mehr, einen zu haben. 😀

  37. Eine englische Stadt hat jetzt die ultimative Waffe gegen betrunkende Randalierer gefunden: Seifenblasen!
    Es sollen Seifenblasen-Fläschchen verteilt werden, um sie zu besänftigten…

    Wäre doch auch was für deutsche Kommunen. Slogan: „ey, lass dein Messer stecken, hier, kannst Seifenblasen erzeugen, um deine Agressionen loszuwerden!“

    http://derstandard.at/?url=/?id=1227287533507

  38. …kann mir mal jemand erklären warum man am anderen Ende der Kampfhundeleine so häufig Kulturbereicherer sieht? Pitbull und Herrchen´s Name mit ö,ü oder y. Aber nicht Möller, Müller, Schröder oder Meyer…

    ICH WILL ANTWORTEN…

  39. Wir müssen die jährlich Tausenden von einheimischen Opfern, die von Muslimen niedergestochen werden, aushalten. Alles im Lot, „wem´s nicht paßt, der kann ja wegziehen“! Frei nach; Nargess Eskandari-Grünschnallenberg!

  40. #1 Eurabier (02. Dez 2008 09:06)

    Erquickend, wie großzügig unsere Politverbrecher mal wieder Dinge verschenken, die nicht sie, sondern wir bezahlen dürfen.

  41. Was kann das arme Tier dafür ? Eine Beleidigung verdient doch wohl eher die Schl…. von Besitzerin sich mit so einem Höhlenbewohner einzulassen.

  42. Aha! Ein Iraker! Davon wollen die Deutschen doch ein paar tausend nehmen?
    Viel Spaß!

    Wie man sieht hat die – offenbar deutsche – Freundin des Musels nicht dagagegen geschlagen zu werden, solange sie danach einen Fixköter geschenkt bekommt.
    Eine Zierde der Frauen! So mag Ali das!

    Angesichts dieser Tatsachen muß ich mich leider über jeden Iraker freuen, den die G.I.’s nach dem Motto behandeln „Give some Shiit the Chance to meet Allah!“.
    Denn jeder, der dort zu Allah geschickt wird, kann hier nicht rauben, stehlen, sich auf Kosten der Steuerzahler durchfüttern lassen, messerstechen oder kopfstoßen.

  43. Das Erwin die Töle beleidigt hat ist natürlich unnötig und nicht korrekt. Aber das die Töle gleich ein Klappmesser rausholt ist völlig unangemessen.

    Aber dem Erwin steht es nach seiner Gesundung doch frei, den Verursacher seiner Verletzungen später nochmal einen freundlichen Hausbesuch abzustatten – nachdem Erwin zuvor dem örtlichem Großkaliber-Schützenverein beigetreten ist… ;-))

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