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Mechernich: Mysteriöse Brandstiftung

feuerwehreinsatz [1]In der CDU-geführten ehemaligen Bergbaustadt Mechernich/Kreis Euskirchen befindet sich das Haus Rath, ehemals zum Rittergut zwischen den Mechernicher Ortsteilen Roggendorf und Strempt gehörend. Da es hier keine Ritter mehr gibt, wurde eine der jetzigen Wohnanlagen inzwischen generös den „Flüchtlingen“ zur Verfügung gestellt. Der Kölner Stadtanzeiger und die Polizei nennen das Haus „Obdachlosenunterkunft“. Laut Auskunft der Stadtverwaltung handelt es sich jedoch um eine städtische Unterkunft, die zurzeit zur Unterbringung von „Flüchtlingen“ genutzt wird. Dort ist am Montag der Dachstuhl völlig abgebrannt. Wer hat das gemacht? Ein rechtsradikaler Hintergrund ist offenbar mal wieder eindeutig auszuschließen. Offenbar gibt es in Mechernich keine Nazis.

(Von Verena B., Bonn)

Die Polizei berichtet [2]:

Heute Morgen kurz vor 6 Uhr (05.59 Uhr) wurde ein Feuer in der Straße „Haus Rath“ gemeldet. Bei dem Gebäude handelt es sich um eine städtische Unterkunft, die zurzeit als Obdachlosenunterkunft genutzt wird. Als die Einsatzkräfte eintrafen brannte der Dachstuhl schon in voller Ausdehnung. Die Bewohner des Hauses hatten sich zuvor alle in Sicherheit gebracht. Die Feuerwehr konnte den Brand löschen. Es entstand erheblicher Sachschaden. Vor Ort wurden zwei nichtdeutsche Personen vorläufig festgenommen. Ob sie in Zusammenhang mit dem Brandgeschehen stehen, ist derzeit Gegenstand weiterer Ermittlungen.

Vor Ort wurden zwei Personen festgenommen, darunter ein „syrischer Staatsangehöriger“, wie im Bonner General-Anzeiger vom 26. Juli zu lesen ist.

Der Kölner Stadtanzeiger [3] berichtet nun politisch korrekt:

[..] Zunächst war zwar unklar, was den Brand ausgelöst hatte. Die Polizei ging aber offenbar sehr früh davon aus, dass das Feuer gelegt wurde.

Denn die Beamten nahmen vor Ort zwei Männer [Anm. „Nichtdeutsche“, wie im Polizeibericht steht und das Foto des einen Festgenommenen vermuten lässt] fest, weil aus Sicht der Beamten der Anfangsverdacht bestand, dass sie etwas mit dem Brand zu tun haben könnten. Wie Polizeisprecher Lothar Willems erklärte, wurde einer der beiden Männer nach seiner Vernehmung aber wieder entlassen [Anm. – der syrische Staatsangehörig].

Im Fall des zweiten Mannes, eines Obdachlosen [Anm. – der zweite „Nichtdeutsche“] der sich schon mehrere Jahre in Mechernich aufhält, erhärtete sich laut Lothar Willems in der Vernehmung aber der Tatverdacht der Brandstiftung. Er soll an diesem Dienstag dem Haftrichter vorgeführt werden.

Für die Polizei ist der Mann kein Unbekannter. Er war in der Vergangenheit unter anderem mit Körperverletzungsdelikten in Erscheinung getreten.

Ob es sich bei dem Verdächtigen um einen Bewohner der Unterkunft handelt oder er in anderer Weise in Verbindung zu dem Wohnheim steht, teilte die Polizei nicht mit.

In Mechernich sind die Übergangsheime in Elisabethhütte und Haus Rath aktuell mit 101 Personen fast komplett belegt. Mehr als 115 Menschen kann die Stadt nach Auskunft von Verwaltungsmitarbeiter Holger Schmitz nicht aufnehmen. Das Aufnahme-Soll lag im September bei 93, tatsächlich untergebracht wurden 84 Asylbegehrende. Rund 20 Personen, die in den Übergangsheimen der Stadt leben, sind nur geduldet oder finden auf dem freien Wohnungsmarkt keine Bleibe. 2013 betrug der Kostenaufwand, den die Stadt Mechernich für die zugewiesenen Flüchtlinge zu leisten hatte, 442.000 Euro.

Ein Grund für eine Duldung kann beispielsweise eine Erkrankung sein, die im Heimatland nicht so wirkungsvoll behandelt werden kann wie in Deutschland. In diesen Fällen werden die Betroffenen aus humanitären Gründen nicht abgeschoben. Die Stadt Mechernich hat für den Fall, dass sie über das bisherige Maß hinaus Asylbewerber unterzubringen hat, Vorsorge getroffenen und städtische Mietwohnungen hergerichtet.

Möglicherweise werden demnächst auch die beiden Doppelhäuser im Übergangsheim Elisabethhütte saniert, die vor einiger Zeit durch einen Brand beschädigt wurden und seither unbewohnbar sind. „Hier besteht die Option, zumindest eines dieser Gebäude über die Finanzierung durch die Versicherungsentschädigung wieder aufzubauen“, heißt es in der Verwaltungsvorlage wörtlich.

Die syrischen „Flüchtlinge“ sollen hier nicht unter Generalverdacht gestellt werden und es soll keinesfalls Hass gegen sie geschürt werden. Wenn sie Straftaten begehen, sind sie entweder von ihren Kriegserlebnissen traumatisiert oder schizophren und können also nichts dafür. Schuld ist die deutsche Gesellschaft, die ihnen kein Haus und kein Auto zur Verfügung stellt und sie nicht besser integriert.

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Ansbach: Merkels lautes Schweigen

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam-Kollaboration,Terrorismus,Volksverräter | 580 Kommentare

angela_merkel [4]Es ist Donnerstagmittag, mehr als drei (!) Tage nach Ansbach. Merkel, kalt wie ein toter Fisch, hat es bislang nicht für nötig gehalten, den Nagelbombenanschlag von Ansbach persönlich zu verurteilen – wie schon nach Würzburg zieht sie es vor, nur über Sprecher in indirekter Rede zu kommunizieren. Mit ihrem demonstrativen eigenen Schweigen sendet die schlaue Hexe zwei wichtige politische Botschaften: eine Botschaft an die Opfer und eine Botschaft an das bombende Dreckspack.

(Von Martin)

Man stelle sich vor, in Ansbach hätte ein deutscher Neonazi auf einer türkischen Hochzeitsfeier eine Nagelbombe gezündet, um sich „an Türken zu rächen“. Die Hexe wäre noch in derselben Nacht direkt aus ihrer Uckermark per Hubschrauber eingeflogen – mit im Gefolge der gesamte Hofstaat: Gauck, Gabriel, Maas. Alle diese politischen Selbstdarsteller hätten sich vor Ort in Ansbach um die Mikrophone der Presse gedrängt, um endlich ihr Statement von der „widerlichen rassistischen Tat“ loszuwerden.

Aber bei einem widerlichen syrischen Rassisten, der sich gezielt „an Deutschen rächen“ wollte, gelten für das Weib und ihre Speichellecker andere politische Wertmaßstäbe: In Merkels Buntem Reich sind eben nicht alle Menschen gleich lebenswert. Wie schon nach dem vorangegangenen Anschlag in Würzburg hat das Weib erneut tagelang keinen Ton von sich gegeben – nicht einmal ein menschliches Wort persönlichen Mitleids für die Opfer. Stattdessen kommunizierte sie wie nach Würzburg auch nach Ansbach ausschließlich mittels indirekter Rede: eine „Vize-Regierungssprecherin“ ließ uns ausrichten, Frau Merkel „sei erschüttert“ [5].

Dass Merkel sich durch diese indirekte Kommunikation von anderen westlichen Politikern abhebt, die nach islamischen Anschlägen sofort zum Ort des Geschehens eilen und sich dort deutlich äußern – Obama, Hollande –, hat seine Gründe. Sehr viel mehr als Obama und Hollande ist Merkel persönlich mit den Attentätern verbunden. Sie war es ja, die jeden ursächlichen Zusammenhang zwischen ihrer anarchischen ethnischen Siedlungspolitik – jeder soll kommen – und einem steigenden Sicherheitsrisiko für die deutschen Eingeborenen stets vehement abgestritten hat. Sie war es, die sich selbst einem Mindestmaß an Einhaltung der staatlichen Sorgfaltspflicht im Zusammenhang mit diesen wahllos und chaotisch hereindrängenden Menschenmassen grundsätzlich verweigert hat. Mehr noch als Obama und Hollande hat sich Merkel nichts, gar nichts sagen lassen, sie hat alles ganz allein entschieden – alles, was jetzt über uns hereinbricht, ist daher ebenfalls ganz allein ihr Werk.

Merkel trägt an den Taten des bombenden Mörderpacks insgesamt also eine sehr viel größere persönliche Mitverantwortung als Obama und Hollande. Kritik an diesem Dreckspack trifft deshalb immer auch Merkel selbst – ebenfalls sehr viel stärker als Obama und Hollande. Merkels Hände sind nicht nur schmutzig, weil das Weib – wie etwa Hollande – jahrelang grundlegende staatliche Schutzpflichten vernachlässigt hat. Merkels Hände sind deutlich schmutziger: Merkels Hände sind blutig.

Ihr Schweigen wird daher vor allem von ihrer Motivation bestimmt, die Aufmerksamkeit, die dem Anschlag von Ansbach zuteil wird, nicht noch weiter zu steigen – weil jede Aufmerksamkeit für den Anschlag unweigerlich das Augenmerk auch auf ihre persönliche Verquickung mit dieser ganzen dreckigen Szenerie der Täter richtet. Und jeder Blick auf den erkennbaren Zusammenhang zwischen ihrer anarchischen Politik und deren ganz konkreter Folgewirkung, nämlich verstümmelten Menschen auf der Straße, kratzt an ihrer Macht. Der Spaß hört nämlich sogar für hartgesottene Katzbuckler in der CDU auf, wenn Blut fließt. Natürlich nicht weil Blut fließt, sondern weil dieses Blut eben doch einen großen Teil der deutschen Wähler im kommenden Wahljahr davon abschrecken dürfte, ihr Kreuz bei der Nagelbombenpartei CDU zu machen.

Wäre die Täter-Opfer-Konstellation eine andere, würde das Weib natürlich auch eine andere Kommunikationsstrategie fahren. Wären der Täter deutsch und die Opfer türkische Mitbürger gewesen, wäre diese Konstellation politisch im Zuge der Einschüchterungspolitik ideal instrumentalisierbar: Mehr Aufmerksamkeit für Ansbach würde in diesem Fall bedeuten: mehr Einschüchterung der Deutschen, mehr Schaden für den innenpolitischen Gegner, mehr Nutzen für die Hexe. Genau aus diesem Grund wäre Merkel in Nullkommanichts am Mikrophon gewesen, wenn in Ansbach ein deutscher Neonazi auf einer türkischen Hochzeit gebombt hätte. Aber Opfer deutsch, Täter ein mieser syrischer Halunke – diese Kombination ist für sie politisch riskant, da steckt sie selber mit drin. Es gilt also: Je weniger Aufmerksamkeit für Ansbach, desto weniger Aufmerksamkeit für ihre eigene schmutzige Rolle.

Die Botschaft dieser Kommunikationstaktik an die deutschen Opfer ist eindeutig: Ihr seid keiner Rede wert. Auch das bombende Mörderpack wird die Botschaft verstanden haben: Bomben gegen Deutsche in Deutschland – das macht nichts, das wird von der Regierung stillschweigend geduldet.

(Angeblich soll sie heute – drei Tage danach – doch noch etwas dazu zu sagen haben [6], wir warten…)

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Multikulti am Frankfurter Flughafen

geschrieben von PI am in Multikulti,Video | 176 Kommentare

Eine Szene am Frankfurter Flughafen. Deutlich erkennbar ist, der Tumult findet vor einem Eincheck-Service der Lufthansa statt. Dort greift ein multikultureller Gast die Sicherheitsbeamten an. Nachdem der Schläger, der offensichtlich afrikanischer Abstammung ist, endlich niedergestreckt ist, mischt sich noch eine Verschleierte ein. Wir wünschen den Kunden der Lufthansa einen angenehmen Flug! Der ganz normale Wahnsinn in Deutschland 2016.

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Kassel: 28-Jährige vergewaltigt

geschrieben von PI am in Rapefugees | 190 Kommentare

Kassel: Die für Sexualdelikte zuständigen Ermittler des Kommissariats 12 der Kasseler Kripo suchen Zeugen, die Hinweise zu einer Vergewaltigung am frühen Samstagmorgen an der Friedrich-Ebert-Straße in Kassel geben können. Dem 28-jährigen Opfer zu Folge war der Täter ca. 25 Jahre alt, 1,70 m groß und habe schwarze Hautfarbe [7]. Er wird mit schwarzen Haaren beschrieben und könnte Samuel heißen. Das aus Kassel stammende Opfer war am Samstagmorgen an der Frankfurter Straße im Bereich der Heinrich-Heine-Straße völlig aufgelöst von Jugendlichen angetroffen worden. Als die Frau berichtete, vergewaltigt worden zu sein, alarmierten sie die Polizei. Wie das Opfer anschließend einer Beamtin des Polizeireviers Süd-West und später einer Beamtin des für Sexualdelikte zuständigen K 12 der Kasseler Kripo berichtete, ereignete sich die schwerwiegende Tat in der Öffentlichkeit. Der Mann, der mit ihr bereits Stunden zuvor auf der Friedrich-Ebert-Straße Kontakt aufgenommen hatte, soll sie später gegen etwa 4 Uhr, als sie von einem Club zu Fuß den Heimweg antrat, offenbar abgefangen haben.

Der Mann wollte sie entlang der Friedrich-Ebert-Straße stadteinwärts begleiten, auch die Handtasche übernehmen, was die 28-Jährige jedoch ablehnte. Wie sie weiter berichtete, ließ der Mann, der sich Stunden zuvor bei einem kurzen Gespräch vor einer Kneipe an der Friedrich-Ebert-Straße mit dem Namen Samuel vorstellte, nicht von ihr ab. Im Bereich der Karthäuser Straße habe er dann die 28-Jährige an den Haaren zur Seite gezogen und im Eingangsbereich des dortigen Eckgebäudes vergewaltigt. Nachdem sich das Opfer losreißen und in Richtung Fünffensterstraße flüchten konnte, habe sie noch Passanten gebeten, sie vor dem nacheilenden Täter zu schützen. Diese sollen sich daraufhin tatsächlich dem Mann in den Weg gestellt haben, ohne von dem Sexualdelikt gewusst zu haben. Die 28-Jährige konnte zunächst über die Fünffensterstraße in die Weinbergstraße entkommen. Dort sei sie vor dem Elisabethkrankenhaus vom Täter eingeholt worden. Nach einem kurzen Gerangel gelang abermals die Flucht über die Treppen und eine Brücke am Weinberg über die Frankfurter Straße zur Haltestelle Weinberg. Dort habe das Opfer einen Taxifahrer angesprochen, bevor sie schließlich weiterging und im Bereich der Heinrich-Heine-Straße von den Jugendlichen angetroffen wurde.


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [8]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [9] als Frauen.


Bremen: Die Zahl der Fälle von mutmaßlicher sexueller Belästigung bei der Breminale ist deutlich gestiegen. Inzwischen ermittelt die Polizei in 24 Verdachtsfällen. Fünf Tatverdächtige hätten ermittelt werden können, sagte eine Polizeisprecherin. Bei allen handele es sich um Asylbewerber aus Afghanistan [10]. Das ARD-Magazin „Report Mainz“ berichtet über die Vorfälle und zitiert dabei zwei 17 und 18 Jahre alte Besucherinnen eines Konzerts bei der Breminale. Diese schilderten, dass sie an Po, Brust und auch am Schritt angefasst worden seien. Die Mädchen hätten noch während des Konzerts am 15. Juli die Polizei alarmiert, die den mutmaßlichen Hauptakteur und drei weitere Verdächtige ermitteln und stellen konnte. Der Leiter des Fachkommissariats für Sexualdelikte beim Landeskriminalamt Bremen, Harald Lührs, sagte „Report Mainz“: „Dass es auf einem Fest so massiv zu Übergriffen gekommen ist, das haben wir in Bremen noch nicht gehabt. Dass Gruppen Frauen gezielt umzingeln, um sie dann zu berühren, das gab es bislang in dieser Größenordnung noch nicht. Das ist eine neue Problematik, mit der die Polizei entsprechend umgehen muss.“

Grassau: Am späten Montagabend gegen 22.45 Uhr war die 15-Jährige mit ihrem Hund in Grassau unterwegs. Am Achendamm auf Höhe des Gewerbegebietes Eichelreuth nördlich vom Staudacher Kreisel wurde sie von einem bislang unbekannten dunkelhäutigen Mann [11] angesprochen. Im weiteren Verlauf der Begegnung streichelte der Mann ihr über den Kopf und küsste sie mehrfach gegen ihren ausdrücklichen Willen auf den Mund. Nachdem er nicht von dem Mädchen abließ und ihr über die Brust streichelte, versuchte die junge Frau Richtung Staudacher Kreisel zu entkommen. Zusammen mit ihrem Hund konnte sie den Mann abhängen.

Altkreis Aurich: Am Mittwochnachmittag wurde der Polizei mitgeteilt, dass zwei Mädchen und ein Junge von einem bislang unbekannten Mann gegen ihren Willen geküsst wurden, bzw. ein Versuch unternommen wurde. Die beiden 13 und 17 Jahre alten Mädchen sowie der 17-jährige Junge hielten sich auf dem Gelände des Auricher Jugendzentrums auf. Der zunächst Unbekannte soll der 17-Jährigen einen Kuss auf den Mund gegeben haben. Die 13-Jährige küsste er auf die Stirn und außerdem versuchte er den 17-Jährigen auf die Wange zu küssen. Die Opfer waren sehr überrascht von dem Verhalten. Aufgrund der detaillierten Personenbeschreibung gelang es den eingesetzten Polizeibeamten den gesuchten Mann kurze Zeit später am ZOB in Aurich festzustellen. Es handelt sich um einen 44-jährigen Mann mit sudanesischer Staatsangehörigkeit [12]. Die Polizei hat ein Verfahren wegen Verdachts der sexuellen Beleidigung eingeleitet.

Triptis: Die beiden mutmaßlichen Täter, bei denen es sich um Asylbewerber [13] handelt, sollen am Dienstagabend in einem Mehrfamilienhaus in Triptis (Saale-Orla-Kreis) ein elfjähriges sowie ein 13-jähriges Mädchen mit sexuellen Gesten bedrängt haben, wie die Polizei gestern mitteilte. Einer der Verdächtigen soll demnach die 13-Jährige unsittlich berührt haben. Nachdem der Vater des Mädchens die Polizei verständigt hatte, nahmen die Beamten die beiden Jugendlichen in ihrer Wohnung im selben Mehrfamilienhaus fest.

Regensburg: Bereits seit mehreren Wochen suchte ein 31jähriger syrischer Asylbewerber [14] die Nähe einer 17jährigen Jugendlichen aus dem Landkreis Regensburg. Vor einigen Tagen fuhr der Mann im gleichen Bus wie die Geschädigte, als diese aus dem Bus ausstieg, griff ihr der 31jährige von hinten in den Schritt. Die Geschädigte war derart mitgenommen, dass sie sich im Anschluss nicht der Polizei offenbarte. Als der Täter am gestrigen Mittwoch jedoch erneut mit ihr im gleichen Bus saß und sie nach dem Aussteigen auf dem Weg zur ihrer Arbeitsstelle verfolgte, verständigte sie die Polizei. Der 31jährige konnte festgenommen werden, in seiner Vernehmung stritt er den Griff in den Schritt ab, räumte jedoch die versuchte Kontaktaufnahme ein. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft und dem Ermittlungsrichter wurde der 31jährige nach den polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen, er wird wegen Beleidigung angezeigt.

Übersee: Übersee – Nach dem Übergriff auf eine 30-Jährige am frühen Samstagmorgen wurde nun ein Verdächtiger festgenommen. Es handelt sich um einen 25 Jahre alten afghanischen Staatsangehörigen [15], der als Asylbewerber hier in der Region wohnt. UPDATE, Freitag 13.45 Uhr: Tatverdächtiger festgenommen – Wie berichtet, war es am 16. Juli 2016 in Übersee zu einem sexuell motivierten Übergriff auf eine 30-jährige Frau gekommen (Pressemeldung vom 20.07.2016 im Anhang). Die intensiven Ermittlungen der Kripo Traunstein führten jetzt (21.07.2016) zur Festnahme eines Tatverdächtigen. Dabei handelt es sich um einen 25 Jahre alten afghanischen Staatsangehörigen, der als Asylbewerber hier in der Region wohnt. Der Mann wurde am heutigen Freitag (22.07.2016) auf Antrag der Staatsanwaltschaft Traunstein dem Ermittlungsrichter zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt. Der Richter erließ Haftbefehl, der 25-Jährige kam in eine Justizvollzugsanstalt. Erstmeldung: Eine 30 Jahre alte Frau aus dem Landkreis war am vergangenen Samstag, 16.07.2016, gegen 05.00 Uhr morgens zu Fuß in Übersee unterwegs, als in der Moosener Straße, Nähe der Bahnunterführung/Feuerwehr, ein Radfahrer hinzukam. Der Mann hielt die 30-Jährige fest und küsste sie gegen ihren Willen. Sch ließlich entblößte er sich vor der Frau, die sich körperlich wehrte. So gelang es ihr, den Angreifer niederzustoßen und zu flüchten. Angezeigt wurde die Tat am gestrigen Dienstag bei der zuständigen Polizei in Grassau.

Güsten: Zu einer sexuellen Nötigung soll es laut Polizei es am Montag in der Anneliese-Kaiser-Straße in Güsten gekommen sein. Gegen Mitternacht hielt sich eine 16-Jährige vor einem Mehrfamilienhaus auf, als sie in englischer Sprache von einem ihr unbekannten, ausländischen jungen Mann angesprochen wurde. Der 25-Jährige aus Syrien [16] bot ihr zunächst seine Hilfe an. Anschließend sagte er, dass die junge Frau auch bei ihm schlafen könne. Die 16-Jährige lehnte ab und wich in Richtung Hauseingang zurück. Der Mann redete weiter auf sie ein, die junge Frau klingelte bei einer Bekannten in dem Hauseingang. Der Beschuldigte habe dann die 16-Jährige an sich herangezogen und mit der Hand in den Intimbereich und an die Brust gefasst. Daraufhin rief die junge Frau um Hilfe. Über die Wechselsprechanlage wurden Zeugen aufmerksam. Der 25-Jährige ließ die Geschädigte wieder los und entfernte sich ein Stück vom Ereignisort. Ein Zeuge führte die Polizeibeamten zu dem Beschuldigten.

Innsbruck: Belästigung einer 13-Jährigen am Mittwoch in einem Schwimmbad in Innsbruck: Ein 31-Jähriger soll sich der Schülerin genähert und ihre Hand sowie auch ihr Gesicht geküsst haben. Der Afghane [17] wurde auf freiem Fuß angezeigt. Zwei Bekannte des Mädchens bemerkten die Annäherung des Mannes und schritten ein, woraufhin der 31-Jährige von der Schülerin abließ. Der Sicherheitsdienst und die Mutter des Mädchens verständigten daraufhin die Polizei.

Giessen: Zwei 14- und 15-jährige Mädchen aus Mücke und Grünberg haben gegenüber der Bundespolizei angegeben, dass sie vermutlich irgendwann am Montagabend am Hauptbahnhof von zwei dunkelhäutigen Männern [18] unsittlich berührt wurden. Aktuell ist noch unklar, was sich am späten Montagabend am Bahnhof in Gießen genau zugetragen hat. Das teilte die Polizei in einer Pressemeldung mit. Nachdem sie sich gewehrt hätten, seien die Männer abgehauen. Sie werden als 19 bis 25 Jahre alt und etwa 170 Zentimeter groß beschrieben. Einer soll schwarz bekleidet gewesen sein, der andere ein kariertes Hemd und eine schwarz-grüne Baseballmütze getragen haben.

Hamm: Erneuter Zwischenfall am Montag im Maximare. Ein 17-jähriger Jugendlicher aus Afghanistan [19] soll ein 13-jähriges Mädchen sexuell attackiert haben.Es ist nach Polizeiangaben in diesem Jahr bereits das sechste Mal, dass die Polizei in der Freizeiteinrichtung Maximare Anzeigen gegen Flüchtlinge wegen sexuell motivierter Delikte aufnimmt. Die 13-Jährige tobte gemeinsam mit ihrer 14-jährigen Freundin aus Kamen auf der blauen Rutsche. Bei dieser Art von Rutsche sind die Rutschpassagen durch kleine Tauchbecken unterbrochen. Was dann gegen 13.45 Uhr in einem dieser Becken passierte, beschreibt der Vater der 14-Jährigen gegenüber dem WA wie folgt: Der 17-Jährige hielt die 13-Jährige fest, versuchte sie zu küssen und berührte das Mädchen auch im Genitalbereich. So wurde es später auch der Polizei berichtet. Die 13-Jährige konnte sich losreißen und informierte kurz darauf die Schwimmmeister, die den 17-Jährigen festhielten und die Polizei riefen. Die Polizei bestätigte den Einsatz, Details zur Tat nannte sie aber nicht. Die Beamten befragten den mutmaßlichen Täter und das Opfer noch vor Ort im Maximare. Die Vorwürfe wurden von den Ermittlern als so stark eingestuft, dass sie den 17-jährigen Afghanen vorläufig festnahmen.

Saarlouis: Gestern (Montag 18.07.2016), soll es gegen 07:30 Uhr in Saarlouis in der Metzer Straße zu einem sexuellen Übergriff zum Nachteil einer 25jährigen Frau aus Saarlouis gekommen sein. Die junge Frau sei nach eigenen Angaben zu Fuß auf dem Weg aus der Saarlouiser Innenstadt in Richtung Saarlouis-Picard unterwegs gewesen. Sie habe zunächst die in der Metzer Straße befindliche Busspur stadtauswärts benutzt, bis sie plötzlich von einem ihr entgegenkommenden Mann durch eine Hecke in den parallel zur Metzer Straße verlaufenden Elsterweg gestoßen wurde. Durch den Stoß sei sie zu Fall gekommen. Auf dem Boden liegend hätte sie der Täter geschlagen und im Anschluss unsittlich berührt. Erst zu diesem Zeitpunkt habe sie erkannt, dass es sich um insgesamt drei Täter gehandelt haben soll. Diese seien laut Angaben der Geschädigten der deutschen Sprache nicht mächtig gewesen. Es soll sich um Ausländer [20] gehandelt haben. Eine nähere Personenbeschreibung liegt nicht vor.

München: Am Sonntag, 10.07.2016, gegen 23.00 Uhr, befanden sich drei bislang unbekannte Frauen am Rindermarkt in der Münchner Altstadt. Zeugen bemerkten, dass die Frauen von zwei iranischen Asylbewerbern [21] aus München (30 und 31 Jahre alt) angesprochen wurden. Danach wurde eine der Frauen von den beiden Männern betatscht und festgehalten. Sie konnte sich befreien und die drei Frauen entfernten sich. Die Zeugen verständigten die Polizei, die die beiden Männer noch vor Ort antraf und vorläufig festnahm. Sie wurden wegen einer sexuellen Nötigung angezeigt und danach wieder entlassen.

Ludwigsburg: Das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142/405-0, sucht Zeugen, die Hinweise zu einem Vorfall geben können, der sich am Mittwoch, gegen 17:15 Uhr, in Bietigheim-Bissingen ereignete. Eine 17-Jährige befand sich als Fahrgast in der S-Bahn der Linie 5 vom Stuttgarter Hauptbahnhof in Richtung Bietigheim-Bissingen. Während der Fahrt saß ein bislang unbekannter Mann neben ihr, der offensichtlich die Nähe der jungen Frau suchte und sie permanent anstarrte. Als die 17-Jährige die S-Bahn am Bietigheimer Bahnhof verließ und sie sich zu den Bushaltestellen begab, wurde sie durch den Unbekannten verfolgt und beide stiegen in der Folge in den Bus der Linie 552 ein. Im Linienbus nahm er erneut den Sitzplatz neben ihr ein, berührte sie kurz und verhielt sich weiterhin sehr aufdringlich. Anschließend stieg die Jugendliche in der Mühlwiesenstraße an der Haltestelle Kronenzentrum aus und wurde durch den aufdringlichen Mann bis zu einer Metzgerei verfolgt. Als die 17-Jährige daraufhin telefonisch die Polizei verständigte, lief der Unbekannte in Richtung des Japangartens davon. Der mutmaßlich aus dem Ausland stammende Mann [22] ist etwa 30 bis 40 Jahre alt und hatte einen Dreitagebart.

Voralberg: Die Raubbeute bestand lediglich aus einem Zigarettenpapier. Aber dieses hat der 15-jährige Asylwerber am 19. Februar 2016 im Vandanser Flüchtlingsheim einer Flüchtlingsbetreuerin mit Gewalt weggenommen. Die Tat wurde deswegen als Verbrechen des minderschweren Raubes gewertet. Vor allem deswegen wurde der unbescholtene Angeklagte gestern am Landesgericht Feldkirch zu einer bedingten Haftstrafe von drei Monaten und einer unbedingten Geldstrafe von 800 Euro (200 Tagessätze zu je vier Euro) verurteilt. Das Urteil des Schöffensenats unter dem Vorsitz von Richterin ­Verena Marschnig ist rechtskräftig. Für den Jugendlichen hätte die mögliche Höchststrafe zweieinhalb Jahre Gefängnis betragen. Der Strafrahmen für minderschweren Raub beläuft sich für Erwachsene auf sechs Monate bis fünf Jahre Haft. Schuldig gesprochen wurde der junge Afghane auch wegen gefährlicher Drohung und versuchter Nötigung. Er hat am Tag des Raubes zum Raubopfer gesagt, er werde es schlagen und vergewaltigen [23]. Drei Tage später hat der Minderjährige zur jungen Flüchtlingsbetreuerin noch einmal gesagt, er werde sie vergewaltigen.

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Münchner Amok-Moslem war Hitler-Fan!

geschrieben von kewil am in Lügenpresse | 451 Kommentare

Danke an die Nazi-Jäger der FAZ: Er war stolz darauf, wie Hitler am 20. April geboren zu sein: Der Münchner Amokläufer war zwar nicht in die rechtsextreme Szene eingebunden, trotzdem war er eindeutig rassistisch. Das hat die F.A.Z. erfahren [24]. Das haben wir schon lang vermutet: Mohammedaner sind Nazis! Danke FAZ! Apropos, seid ihr auch Mitglied im Netzwerk des neo-faschistischen Justizministers Maas und der Stasibraut Kahane, alias [25]IM Viktoria? Was für ein rotes Drecksblatt ist aus der FAZ seit Joachim Fest geworden?

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Mittermeier zu Barth: „Fresse halten“

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Terrorismus | 264 Kommentare

Mitt-Barth-2 [26]Der Komiker Mario Barth (rechts) veröffentlichte am Abend des Münchner Anschlags einen Post auf Facebook, in dem er seine völlig berechtigte Besorgnis über den Terror ausdrückte: „Erst Würzburg, jetzt München, vorher Nizza. Was kommt denn als nächstes??“ Zu dem Zeitpunkt war im Übrigen noch von möglichen drei Killern und einer koordinierten Islam-Terror-Attacke nach dem Muster von Paris und Brüssel die Rede. Barth stellte auch die Frage nach unserer Sicherheit und zitierte ironisch Innenminister Thomas de Maizière. Der linksdrehende Kollege Michael Mittermeier konnte das nicht so stehen lassen, gab seinen naiv-gutmenschlichen Senf dazu und erdreistete sich obendrein, Barth den Mund zu verbieten.

(Von Michael Stürzenberger)

Hier der Eintrag von Mario Barth vom vergangenen Freitag um 20:27 Uhr, kurz nach Bekanntwerden des Terrors in München:

Es wird immer schwieriger zu schreiben, wie man etwas empfindet, da man entweder dann ein „Hetzer“, ein „Angstverbreiter“, ein „Natzi“, ein „Publizist“ oder ein „Idiot“ ist. Ich versuche es trotzdem.

Ich verstehe die Welt momentan nicht!!! Unserer Innenminister, der sehr „sympathische“ Thomas de Meiziere, sagt so etwas wie“…alles soweit in Ordnung bla bla…“ oder so etwas wie „…wenn ich Ihnen alles sagen würde, würde Sie das beunruhigen bla bla“

Erst Würzburg, jetzt München, vorher Nizza. Was kommt denn als nächstes??

Ich weiß ich bin eigentlich für Comedy zuständig. Ich werde immer wieder gefragt, ob es auch andere Momente gibt. Ja, dieser!!! Ich bin sprachlos.

Nur ein realitätsblinder linker Traumtänzer, Multi-Kulti-Phantast und unkritischer Islamversteher kann daran etwas aussetzen. Mittermeier ist so einer. Für seine Antwort brauchte der bekennende Grünen-Wähler [27] geschlagene vier Tage. Am gestrigen Dienstag gegen 16 Uhr sonderte er dann einen hanebüchenen Unsinn ab, in dem er Barth dreist beledigte. Dessen Post sei „gespickt mit Best-Of-Besorgte-Bürger-Floskeln“, die „Grenzen der Comedy“ seien damit erreicht, er betreibe „Fan-Fischen am billigen Rand“ sowie „billige Stimmungsmache“ und gehe nach dem „Seehofer-Motto“ vor „Es soll keinen Komiker rechts von mir geben.“

Innenminister de Maizière bezeichnet Mittermeier als Mann, der an „vorderster Front im Kampf gegen den Terror“ stehe und versuche, „uns Bürger zu schützen“.

Klar, an „vorderster Front“, in seiner gepanzerten Limousine und umgeben von Leibwächtern. Die wahren Kämpfer an der Front sind wir, die Bürger auf der Straße, die diesem ganzen Islamterror-Wahnsinn schutzlos ausgeliefert sind!

Barth empfahl der linke Komiker frech, es sei sinnvoller, dem eigenen Fan-T-Shirt-Motto zu folgen: „Janz wichtig! Fresse halten angesagt.“ Es gehe hier „nicht um eine Autobahnbrücke, bei der Steuergelder verschwendet wurden“, sondern um etwas richtig Staatstragendes, bei der Mario Barth wohl nicht mitreden könne: „Hier geht es um den Zusammenhalt und das Weiterbestehen unserer Gesellschaft mit Besonnenheit und Würde.“ Allen Ernstes fügt Mittermeier noch hinzu: „Die Basis eines guten Comedians ist Haltung!“

Aha. Um des „Zusammenhaltes“ willen darf man sich also laut Mittermeier keine kritischen Gedanken über die Zustände in Deutschland machen. Denn das sei „nebulöser Populismus“, und den „sollten wir lieber der Gegenseite überlassen.“ Also die typisch linkstolerante „Haltung“ bewahren und Klappe halten, wenn uns der Islam-Terror den Boden unter den Füßen wegbombt. Und wer ist „wir“? Etwa die Zunft der gleichgeschalteten linksverdrehten Komiker? Und wer ist die „Gegenseite“? Die pöhsen „Rechtspopulisten“ und „Naahzies“ von der AfD und Pegida?

Bei der shz [28] kann man den unverschämten Mittermeier-Erguß nachlesen, auch auf seiner Facebook-Seite [29], die sicher auf entsprechende Kommentare wartet. Die Bild ist der Meinung, dass Barth einen „Peinlich-Post“ veröffentlicht und Mittermeier ihn „bloß gestellt [30]“ habe. T-Online bezeichnet [31] den Eintrag von Mario Barth als „wirren Post, der vor rechtspopulistischen Phrasen wimmelt“. Bei der Abstimmung vom Focus [32] sind übrigens 61% der Meinung, dass Barth Recht habe, nur 32% stimmen Mittermeier zu, 7% sind unentschieden. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung bringt die Replik von Mario Barth [33], in der u.a. steht [34]:

Wie geil einige „Medien“ sich über meinen letzten Post aufregen. Es geht haubtsechlich um die Rechtschreipung? weniger um die Tatsache, das die Welt sich verändert hat.
Wenn das mal keine Ablenkung von der wahren Aufgabe ist ??. Nein ist es nicht. Ne ne. (Oh wieder falsch geschrieben?)

Mittermeier ist bekannt als ganz wackerer Aktivist im „Kampf gegen Rechts“. Im Januar vergangenen Jahres trat er zusammen mit 12.000 Linken [35] gegen den Münchner Pegida-Ableger „Bagida“ auf, der damals 1200 Bürger mobilisieren konnte. Unter dem Motto „Tanz den Pegida – ein Arbeiterfasching – wenn andere hetzen, werden wir feiern“ lieferte er auch einen kabarettistischen Auftritt ab, in dem er über vermeintliche „Ausländerfeindlichkeit“ und „Rassismus“ herzog. Der übliche nicht ernst zu nehmende linke Quark eben. Ein Kontakt zu dem „Künstler“ findet sich hier [36].

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Hans-Peter Raddatz: Das Dilemma der terrorfreien Immigration

geschrieben von PI am in Islam,Islamaufklärung | 231 Kommentare

raddatz [37]Kaum war die Druckertinte auf dem unlängst erschienenen Pilotartikel der neuen Kultserie über den Islam, der in die totalitäre Zukunft zurückführt, getrocknet, da knallte auch schon das nächste Gewaltereignis ins westliche Haus, vorliegend ins Münchner Olympia-Zentrum. Der Pilotartikel hatte über die zwanghaften Sprachregelungen berichtet, die die herrschende Staatsideologie über den „Frieden des Islam“ entwickelt, um dessen Anhänger über den Hebel der Religionsfreiheit für den Koran zu einer sakrosankten Kraft für den im Zweifel gewaltsamen Strukturwandel in Deutschland und Europa zu machen. So ausgestattet, ließ sich am neuerlichen Praxisfall studieren, wie mechanisch die politmedialen Akteure die Sprachreflexe „in der Tat“ einsetzten und ihre islamozentrische Mentalität offenbarten.

Natürlich drängt sich zunächst die Frage auf, wieso wir schon von Anbeginn von „Kultserie“ reden, wo doch die Kult-Begrifflichkeit eigentlich erst zur Geltung kommen kann, wenn sich ein Sachverhalt über längere Zeit als politkulturell nachhaltig erweist und mit entsprechend stabilen Spruchweisheiten und Ritualen in einer größeren Gruppe von Menschen verankert. Dies trifft nun in besonderem Maße auf die Islamdoktrin der EU-geführten Staaten, speziell Deutschland zu. Mit zwei Dritteln hat das Land den Löwenanteil der islamischen Immigration mitsamt deren Kosten und Gefahren übernommen und seine Identität im „Kulturdialog“ zu einem kultartigen Engagement ausgebaut, das sich mit aggressiver Selbstgerechtigkeit gegen Kritik abschottet und der „Anständigkeit“ der rotbraunen Vorläufer fatal zu ähneln beginnt.

Dieser Neo-Kult bedingt, dass seine Vertreter in den Zuwanderern Allahs umso sicherere Heilsgaranten erkennen, je konsequenter sie die staatliche Freiheit für den Koran nutzen, der in vielen Passagen die Bekämpfung und Beseitigung der Ungläubigen, also der einheimischen Bürger legitimiert und so zur Radikalisierung der Institutionen beiträgt. Insofern dieser Kontext spätestens seit dem 9/11-Anschlag, endgültig „orientiert“ am OIC-Manifest von 2005 [38], ins Zentrum der EU-Politik und ihrer Staaten gerückt ist, haben die „Verantwortlichen“ zwangsläufig die Funktion von Salon-Islamisten übernommen, die ihre Ämter scheindemokratisch maskieren, aber für den islamzentrierten Wandel einsetzen.

Solcherart als Kultserie etabliert, treten wir in die Diskussion der islamischen Kultmerkmale ein und kehren zum Münchner Anschlag zurück, der im politmedialen Funktionsapparat erwartungsgemäß die im Pilotartikel skizzierten Reflexe zur Wahrung und Förderung des quasi-religiösen Staatsumbaus auslöste. Dass diese Wertung, speziell nach dem Axt-Angriff des 17jährigen Attentäters von Würzburg [39], eher untertrieben ist, ließ sich an der Einstufung des Münchner Täters ablesen, eines 18jährigen Deutsch-Iraners, der wie sein Vorgänger, gemäß dem ideologischen Zwangsmuster, über seine Motive angeblich „Rätsel“ aufgab.

Die Lösung des „Rätsels“ liegt indes offen zutage und braucht nur ausgesprochen zu werden. Denn wie alle Mörder im Namen Allahs hatte auch dieser Täter, bevor er im Bereich des Einkaufszentrums neun Personen, darunter etliche Jugendliche, erschoss, seine Tat mit dem kultischen Weiheruf Allahu akbar (Allah ist der Größte) eingeleitet [40]. Diese Generalformel bzw. Patentlizenz des Islam zur „Ausmerzung“ islamwidriger Elemente überträgt bereits mit einfachem Aussprechen die magische Kraft Allahs auf den Akteur. Sie befreit von jeder Verantwortung, weil sie den Tätern etwaigen, aber unwahrscheinlichen Skrupel nimmt, indem es allein Allahs Gnade ist, die ihre Hirn- und Handfunktionen führt (Koransure 8:17).

Dass die Eliten der Euro-„Demokratien“ diesen Zusammenhang kollektiv verschweigen, erklärt die Abschaffung der Orientalistik, deren Expertise solch unbequemes Wissen vermitteln könnte. Sie beweisen zugleich die Loyalität mit der lenkbaren Gewalt des Islam und ihre Bereitschaft, für die Installation dieses ergiebigen Heilsobjekts Allahs Willen zu vollstrecken, eine beliebige Zahl von Bürgern über die Klinge springen zu lassen (s.u.). Die Religionsfreiheit wird zur „demokratischen“ Gewaltlizenz [41], die die früheren Rechtsschranken überwindet, so dass die Turbo-Immigration von 2015/16 die einflussreiche Gnade Allahs in Gestalt sprunghaft ansteigender Gewalt an den Ungläubigen deutlich werden ließ.

(Aus der Kultserie: Mit dem Islam zurück in die totalitäre Zukunft. Weiterlesen bei Gudrun Eussner [42])

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Die „Freie Presse“: Gefangen zwischen Islamaufklärung oder Gutmenschentum?

geschrieben von PI am in Altmedien,Asyl-Irrsinn,Dschihad,Gutmenschen,Islamaufklärung,Migrantengewalt | 154 Kommentare

eva_prase [43]Bei der sächsischen Zeitung Freie Presse [44] hat man seine Hausaufgaben gemacht. Reporterin Eva Prase hat treffend festgestellt, dass es im real existierenden Islam ein Gewaltproblem gibt und dieses sogar in der Kairoer Erklärung [45] der über 50 islamischen Staaten offiziell so festgelegt ist. Allerdings gibt es da ein Problem: Frau Prase kann das nicht einfach so stehen lassen und kommt den Lesern mit Toleranzgefasel. Ein typisches Beispiel, in welchem unauflöslichen Dilemma die Mainstreampresse steckt.

[…] Wer in ein Gotteshaus dringt, in dem sich die Gemeinde zur Heiligen Messe versammelt, wer den Priester vor der Gemeinde tötet, greift die Religion als solche an. Mit der Kirche wurde ein Symbol für die Christenheit angegriffen. Mithin ist der barbarische Akt als Art Kriegserklärung auf die Religion zu werten. Die Religion der „Kreuzzügler“, wie IS-Strategen formulieren.

Alles in allem wohnt dem jüngsten Anschlag eine neue, eben die unübersehbare religiöse Facette inne. Eine Facette, die uns die Diskussion darüber aufdrängt, was der Terror mit dem Islam zu tun hat. Dabei muss die Frage erlaubt sein, ob der Islam an sich ein Gewaltproblem hat. Die Frage muss nicht nur gestellt, sondern auch beantwortet werden. Dabei gilt es um eine Antwort zu ringen, die wahrhaftig ist. Eine Antwort, mit der man nicht die übergroße Mehrheit der friedlichen, frommen Muslime diffamiert – bei der man aber dennoch Ross und Reiter und deren Ziele zu nennen hat.

Man muss sich nicht nur den extremen Islam, den Islamismus, anschauen. Sondern der Islam hat in all seinen Ausprägungen Defizite was Menschenrechte, Gewaltenteilung, Meinungsfreiheit, Rechte der Frauen und religiöser wie sexueller Minderheiten angeht. Das zeigt ein Blick in die Türkei und in andere Länder, die vom Islam geprägt sind.

Zudem lohnt ein Blick in die Kairoer Erklärung der Menschenrechte. Sie ist das islamische Gegenstück zur Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen. Im Artikel 2 finden sich Aussagen, die nicht vereinbar sind mit unserem Grundgesetz. Es heißt dort: „Das Leben ist ein Geschenk Gottes, und das Recht auf Leben wird jedem Menschen garantiert. Es ist … verboten, einem anderen das Leben zu nehmen, außer wenn die Scharia es verlangt“. Weiter heißt es, jeder Staat sei verpflichtet, das Recht auf körperliche Unversehrtheit zu schützen, und es sei verboten, dieses Recht zu verletzen, „außer wenn ein von der Scharia vorgeschriebener Grund vorliegt“.

Diese Erklärung stammt nicht aus der Zeit der Kreuzzüge, die seitens der Christen zwischen 1095 und dem 13. Jahrhundert stattfanden. Sie wurde 1990 von den Mitgliedsstaaten der Organisation der Islamischen Konferenz beschlossen und ist aktuell. Sie definiert die Scharia als alleinige Grundlage von Menschenrechten. Es wäre fatal und unredlich, dies nicht auszusprechen und damit zu ignorieren, dass der Islam Gewalt legitimiert.

Die Schlüsse, die FP-Reporterin Prase daraus zieht, sind jedoch ein Schlag ins Gesicht derjenigen, die ein ganz normales gewaltfreies westliches Leben führen. Wir sollen schon wieder irgendwas schaffen. Diesmal sollen wird zeigen, dass wir tolerant sind, aufgeklärt leben, Fremde einbeziehen und „teilhaben lassen“ – der Neusprech lässt grüßen:

Welche Chance haben wir, außer dem ohnmächtigen Ruf nach der Politik, sie möge Straftäter konsequent verfolgen und Parallelgesellschaften mit einer anderen Rechtsordnung verbieten? Wir müssen zeigen, dass wir nicht mehr die „Kreuzzügler“ sind, sondern eine tolerante, mündige Bürgerschaft. Wir dürfen nicht nur von Aufgeklärtheit reden, sondern müssen ihre Überlegenheit zeigen, indem wir aufgeklärt leben. Wir müssen die Fremden einbeziehen. Wir müssen sie an unserer aufgeklärten Sicht auf die Welt, auf die wir zurecht stolz sind, teilhaben lassen. Wir können nicht sagen, ob wir das schaffen. Aber wir müssen sagen: Wir wollen das schaffen.

Wir, die „ohnmächtig“ Rufenden sollen unsere „Überlegenheit zeigen, indem wir aufgeklärt leben.“ An dieser Schizophrenie, auf die wir „zurecht stolz sein können“, sollen wir „sie“ (also die Intoleranten, Unaufgeklärten, messernden, hackenden, bombenden, Priester-schächtenden  „Straftäter und Parallelgesellschaften mit einer anderen Rechtsordnung“) teilhaben lassen. Ja geht’s noch?

Frau Prase, wir wollen diejenigen, die sich in unsere nette tolerante, aufgeklärte Teilhabe-Welt nicht konstruktiv einfügen können und / oder wollen (aus was für Gründen auch immer) gar nicht erst hier haben. Das hier ist unser Land, unser Leben. Wir bestimmen die Regeln.

Die vollversorgten Gäste der Kanzlerin sind illegal hier. Das ist der springende Punkt (s. Artikel 16aGG, Aufenthaltsgesetz und Dublin-Abkommen).

Wenn dann noch einer Bomben bastelt, Frauen begrapscht, Spaziergänger messert, den Dschihad predigt, einer Oma die Kette abreißt, im Asylheim Christen piesackt oder die Einrichtung demoliert, in einen Vorgarten pinkelt, Drogen verkauft oder Touristen zerhackt, eine Schule oder eine Kirche besetzt, eine Halle abfackelt, ein extra Moslem-Klo verlangt, eine Oma auf dem Friedhof vergewaltigt und dergleichen mehr, dann wollen wir nur eins: Schluss mit Teilhabe und raus!

Und zwar ohne Umwege und schnell und mit lebenslangen Einreiseverbot! Wer ohne Papiere und / oder aus einem sicheren Drittstaat gezielt nach Deutschland einreist, ist ohnehin kriminell [46]. Von daher verstehen wir das Wort „Toleranz“ in diesem Zusammenhang nicht.

Und schon gar nicht verstehen wir das Wort „Toleranz“ im Zusammenhang mit Terror. Denn der blutige islamische Schächt-Dschihad gegen den „ungläubigen“ Priester in einer französischen Kirche [47] war der Anlass Ihres Artikels. Dass da am Ende von Toleranz gefaselt wird, verbietet schon alleine die Pietät.

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Bonn: Vater von Patient versucht Arzt zu köpfen

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands | 242 Kommentare

Arzt [48]Am Montag kam ein 19-jähriger „Palästinenser“ mit seiner verschleierten Freundin in die Praxis von Dr. Attila Tan (Foto) in Troisdorf bei Bonn. Der Mohammedaner hatte sich im Juli einen Wadenbeinbruch zugezogen und nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus Mitte Juli offensichtlich nicht weiter um die Verletzung gekümmert. Er spürte Schmerzen und wollte, dass ihm der Arzt hilft. Dabei sei der Mohammedaner aber von Anfang an hochaggressiv gewesen und habe gar nicht auf die Empfehlungen des Mediziners gehört. Plötzlich rannte der Araber aus Palästina unter wüsten Beschimpfungen aus der Praxis, um kurz darauf mit seinem 45-jährigen Vater und 15-jährigen Bruder zurückzukommen. Der Vater schrie „Wo ist der Hurensohn? Den bring’ ich um“ und stürmte mit einem Messer, das eine gezackte, mindestens 30 Zentimeter lange Klinge hatte, in die Praxis. Dabei krakeelte er „Ich bin Palästinenser, ich habe so viele Juden abgestochen“. Der Arzt musste sich vor den Sohn knien. Dann begann Allahu Akbar-Geschrei. Der Sohn packte dabei den Arzt von hinten – wie bei den typischen Köpfungsszenen des IS..

(Von Michael Stürzenberger)

Im Express berichtet der geschockte Arzt über den Hergang des Geschehens:

„Der Patient kam gegen zehn Uhr, er war in Begleitung seiner Freundin, die verschleiert war“, erzählt er. „Er strahlte Aggression aus, die verstärkte sich, als ich ihn behandelte.“

Nachdem der palästinensische Aggressivling aus unerfindlichen Gründen aus der Praxis gestürmt war, kam er kurz darauf mit Vater und Bruder zurück:

„Ich operierte gerade, als meine Frau um Hilfe rief“, so Dr. Attila Tan. Seine Ehefrau (54) arbeitet mit in der Praxis, am Empfang.

Tan rannte sofort nach vorne – als der Messermann auf ihn zukam. „Dabei brüllte er »Ich bin Palästinenser, ich habe so viele Juden abgestochen«“, erzählt Tan noch immer geschockt.

Die beiden Söhne hielten den Arzt fest. „Ihr Vater schrie mich weiter an: »Entschuldige dich bei meinem Sohn, geh auf die Knie und küsse seine Hand«“, schildert der Arzt die dramatische Situation.

„Er schrie Allahu Akbar“, erzählt der Chirurg. „Dann wollte er mich enthaupten!“ Es war Tans erster Arbeitstag nach dem Urlaub.

„Der jüngere Sohn hat mich dann von hinten gepackt und wollte mich runterdrücken.“ Wie bei Hinrichtungsszenen…

Tans Frau, die ihn schützen wollte, wurde geschlagen und beschimpft. Eine Marmorbüste von der Empfangstheke, die der Messer-Vater nach ihr warf, verfehlte sie nur knapp.

Zwei Kolleginnen und zwei Patientinnen rannten in eine Behandlungskabine und alarmierten von dort die Polizei. Eine erzählt:

„Währenddessen hörten wird von draußen Schreie und Sachen herumfliegen. Dann wurde dreimal Allahu Akbar gerufen – in dem Moment dachte ich, es ist alles vorbei. Ich dachte, er hat Dr. Tan und seine Frau getötet.“

Die Frau des Arztes, die von den tobenden Mohammedanern geschlagen wurde, erlitt einen Herzinfarkt. Hier der ganze Bericht des Express [49]. Der Focus beschreibt den unfassbaren Vorgang [50] ähnlich.

Das Köpfen ist indes elementaler Bestandteil der islamischen Ideologie, denn es ist im Koran in Befehlsform aufgeführt (Sure 8, Vers 12 und Sure 47, Vers 4) und wurde vom zeitlos gültigen Vorbild Mohammed intensiv vorexerziert. Besonders aufschlussreich ist, dass auch die syrischen „Rebellen“, die sogar von den USA unterstützt werden, fleißig selber köpfen. Dies zeigt, wie hochgradig naiv die USA und der Westen die Lage in Syrien einschätzen. Man glaubte allen Ernstes, diese sunnitischen Moslems würden sich für die Demokratie in Syrien einsetzen. Dabei wollen sie nur den aus ihrer Sicht „ungläubigen“, eher modern eingestellten Alawiten Assad stürzen.

Hier schneiden diese „Rebellen“ einem 12-jährigen palästinenischen Jungen, von dem sie behaupteten, dass er für Assad kämpfe, den Kopf ab. Dabei rufen sie „Wir sind schlimmer als der IS“. Der Junge hatte vorher noch verzweifelt gebeten, nicht geschlachtet, sondern erschossen zu werden:

Auch bei Türken in Europa scheint diese Art des „Umgangs“ mit Andersdenkenden beliebt zu sein. Am Samstag, den 18. Juli wurde bei einer Pro-Erdogan-Demo in Wien ein Schild mit der Aufforderung zum Köpfen von Gegnern gezeigt, wie diepressecom meldet [51]:

„Bas Kaldiranin Basini Kesin.“ Auf Deutsch bedeutet dieser türkische Satz so viel wie: „Der, der den Kopf erhebt, dessen Kopf schneidet ab.“ Genau dieser Slogan dürfte am Samstag auch auf der Demo gegen den Putschversuch in der Türkei zu sehen gewesen sein. Auf einem im Internet aufgetauchten Video ist eine Frau zu sehen, die auf dem Demozug in der Mariahilfer Straße ein entsprechendes Transparent in die Höhe hält.

In Wien wird gegen Demonstrationsteilnehmer auch wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung [52] ermittelt.

Mit den zig Millionen Türken und mohammedanischen „Flüchtlingen“ ist auch die islamische Ideologie nach Europa gekommen. Was das bedeutet, erleben wir jetzt in Ansätzen. Und es wird noch viel furchtbarer werden..

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Ibbenbüren: 79-Jährige vergewaltigt

geschrieben von PI am in Rapefugees | 129 Kommentare

polizei_fahrt_symbol [53]Ibbenbüren: Die Polizei hat am frühen Sonntagmorgen (24.07.2016) in Ibbenbüren einen 40 Jahre alten Mann aus Eritrea festgenommen. Der seit 2013 in Deutschland lebende Mann wurde nach einem Zeugenhinweis von Polizeibeamten bei einer Vergewaltigung angetroffen und vorläufig festgenommen. Ein aufmerksamer Ibbenbürener hörte um kurz nach 06.00 Uhr von einem Friedhofsgelände Hilferufe einer Frau und verständigte sofort die Polizei.

Der 40-jährige Beschuldigte leistete bei seiner Festnahme keinen Widerstand. Das 79-jährige Opfer wurde sofort betreut und in ärztliche Behandlung übergeben. Das Fachkommissariat für Sexualdelikte der Kreispolizeibehörde und die Staatsanwaltschaft Münster übernahmen unmittelbar die Ermittlungen. Der 40-jährige Beschuldigte wurde noch am Sonntag auf Antrag der Staatsanwaltschaft wegen Vergewaltigung dem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ einen Untersuchungshaftbefehl gegen den 40-jährigen, anerkannten Flüchtling aus Eritrea [54].


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [8]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [9] als Frauen.


Oldenburg: Eine 49-jährige Oldenburgerin wurde nach Polizeiangaben in der Nacht zu Sonntag auf dem Heimweg von einem Konzert vergewaltigt. Am Wendehafen an der Doktorsklappe wurde sie nach Mitternacht von einem bislang unbekannten dunkelhäutigen Mann [55] angesprochen, auf ein Hintergrundstück abgedrängt und zu Boden geworfen. Daraufhin verging sich der Täter an ihr. Das Opfer war zum Tatzeitpunkt alkoholisiert und hat Erinnerungslücken. Sie meldete den sexuellen Missbrauch erst Stunden später, wurde schließlich medizinisch betreut. Der Täter – dunkle krause Haare, schlank, etwa 1,80 bis 1,85 Meter groß – soll in einer „unbekannten Sprache, teilweise auch auf Englisch“ geredet und einen Kapuzenpullover getragen haben.

Guntramsdorf: Zum Sex-Angriff kam es laut Exekutive bereits am 13. Juli gegen 17.15 Uhr. Der Unbekannte – laut Angaben des Opfers ein junger Mann im Alter von etwa 20 Jahren – näherte sich zunächst der Frau und fragte sie auf Englisch nach Zigarren. Sie hatte jedoch keine bei sich und verneinte, danach soll sich der Unbekannte an ihr vergangen haben. Die Frau konnte ihren Peiniger jedoch durch heftige Gegenwehr und laute Schreie von weiteren Angriffen abhalten, so die Polizei. Der Täter suchte schließlich das Weite. Das Opfer blieb bei dem Vorfall unverletzt. Täterbeschreibung: Bei dem Unbekannten soll es sich um einen 1,65 bis 1,70 Meter großen Mann „ südländischen Typs [56]“ handeln. Seine Figur wurde als sportlich, schlank und durchtrainiert beschrieben.

Delitzsch: In Delitzsch wurde am Montag gegen 18.50 Uhr ein 16-jähriges Mädchen in der Erzbergerstraße verfolgt und belästigt. Das Mädchen, das nicht in Delitzsch wohnhaft ist, sondern dort ihren Freund besuchte, lief allein durch die Stadt. In Höhe des Stadtparkes wurde sie von einem fremden Mann angesprochen und gefragt, ob sie Zeit hätte und mit ihm Spaß haben möchte. Sie antwortete klar mit „Nein“. Der Mann ließ zunächst von ihr ab und entfernte sich. Einige Zeit später begegnete sie dem Fremden erneut an der Bushaltestelle Am Wallgraben. Erneut fordert er sie auf, mit ihm mitzugehen. Wieder gab es seitens der 16-Jährigen ein klares „Nein“. Der Fremde verfolgte sie daraufhin. Kurz vor dem Ausgang des Parks vor der Erzbergstraße hielt er sie fest. Sie konnte sich losreißen und lief bis zum Ende der Erzbergstraße. Hier steht ein großer Baum. Der Fremde packte das Mädchen erneut und versuchte, es in ein Gebüsch zu ziehen. Passanten kamen vorbei und der Fremde flüchtete sofort. Verletzt wurde das Mädchen nicht. Der Mann ist cirka 1,80 Meter groß, etwa 20 bis 30 Jahre alt, hat eine sportliche Gestalt. Es war ein südländischer Typ [57] mit vorn kurzen nach hinten gekämmten und gebundenen dunklen Haaren.

Calw: Ein 14-jähriges Mädchen ist am Samstag, dem 9. Juli in der Fußgängerunterführung des Zentralen Omnibusbahnhofes von einem bislang Unbekannten sexuell belästigt worden. Bereits als die Jugendliche zu Fuß in der Lederstraße unterwegs war, hatte sich der Mann an ihre Fersen geheftet. Als das Mädchen sich gegen 16 Uhr in der Unterführung befand, griff der Täter dem Mädchen von hinten in den Schritt. Als sich der Teenager umdrehte, rannte der Unbekannte davon. Während das Mädchen zur Bushaltestelle im ZOB flüchtete, beobachtete der Tatverdächtige sie von der gegenüberliegenden Straßenseite noch eine Zeit lang, bevor er unerkannt flüchtete. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Circa 25 Jahre alt, etwa 175 cm groß und sehr schlank, südländisches Aussehen [58] mit schwarzen, lockigen, kurzen Haaren und einem Bartansatz.

Oldenburg: Erneut ist eine junge Frau in der Innenstadt angegriffen worden – tatverdächtig ist eine Gruppe von Asylbewerbern, die in einer Oldenburger Flüchtlingsunterkunft untergebracht sein sollen, darunter auch ein Algerier. Die Nationalitäten der weiteren Asylbewerber wurde von der Polizei nicht mitgeteilt. Am frühen Dienstagmorgen war eine 19-Jährige aus Rastede in Begleitung zweier gleichaltriger Frauen sowie eines 21-jährigen Mannes auf der Langen Straße unterwegs. Hier trafen sie auf die drei jungen Männer, die sich aggressiv und aufdringlich gezeigt haben sollen, wie es nach Aussagen von Zeugen heißt. Eine der Frauen habe aus diesem Grund zwei dieser Männer aufgefordert, sie in Ruhe zu lassen und ihnen aus dem Weg zu gehen. Daraufhin soll ihr ein 28-jähriger Algerier [59] ins Gesicht geschlagen und die Frau verletzt haben, so die Polizei und Staatsanwaltschaft auf NWZ-Nachfrage in einer Pressemitteilung am Dienstagnachmittag. Auch habe die Frau in der Folge „den Verlust ihres Mobiltelefons festgestellt“, wie es heißt. Die daraufhin verständigten Polizeibeamten konnten das Smartphone aber bei keinem der drei Männer während einer ersten Überprüfung auffinden.

Oberursel: Zwei Mädchen, 13 und 16 Jahre alt, wurden gestern Nachmittag, in einem Oberurseler Schwimmbad, von einer männlichen Person belästigt. Die Freundinnen befanden sich gegen 16:20 Uhr zusammen mit einem Badegast im Schwimmbecken. Man spritzte sich gegenseitig nass. In der Folge fasste der junge Mann die Mädchen an. Nachdem er den Aufforderungen, dies zu unterlassen, nicht nachkam, riefen die Geschädigten den Bademeister herbei, der die Polizei verständigte. Der 18-Jährige Mann afghanischer Herkunft [60] erhielt ein Hausverbot.

Illertissen: Die Kripo Neu-Ulm ermittelt derzeit wegen des Verdachts eines versuchten Sexualdelikts zum Nachteil zweier Mädchen im Alter von 12 und 14 Jahren, deren Eltern den Sachverhalt der Polizei meldeten. Demnach badeten die Beiden am frühen Freitagnachmittag des 1. Juli 2016 in der Iller und wurden dabei von einem zunächst unbekannten Mann mit einem Smartphone fotografiert. Sie verließen erst das Wasser, als der Mann das Smartphone wegsteckte. Am Ufer näherte sich der Mann den Beiden, sprach sie in englischer Sprache an und bot ihnen Geld für Geschlechtsverkehr; dabei gestikulierte er eindeutig und gab ihnen seine Mobiltelefonnummer. Die Schülerinnen reagierten ihrer Angabe nach erschrocken und gingen nach Hause, wohin ihnen der Mann mit seinem Rad folgte. Auf diesem Weg begegneten sie im Stadtteil Au auf der Illerbrücke zur Brandenburger Straße Radfahrern, welche wichtige Zeugen sein können. Im Laufe der Ermittlungen identifizierten die Kriminalbeamten Anfang dieser Woche einen 32-jährigen Afghanen [61] aus dem Alb-Donau-Kreis als den bis dato unbekannten Mann. Dieser stritt die angezeigten Vorwürfe in Teilen ab.

Krems: Große Aufregung in Niederösterreich. Nach einem unsittlichen Vorfall erlässt der Tennisclub Krems ein generelles Platzverbot für Asylwerber, sogar ein Bodyguard wurde engagiert. Wie die NÖN berichtet, soll sich während eines Turniers des Damenteams ein schwerwiegender Vorfall ereignet haben. Drei Schwarzafrikaner [62] sollen sich in einer Kabine versteckt, Frauen beobachtet und dabei masturbiert haben. Schließlich griff ein Passant ein und verjagte die drei Männer. Der Tennisclub wurde umgehend informiert. Der Vorstand berief daraufhin eine Sitzung ein und beschloss Maßnahmen. Asylwerber müssen von nun an draußen bleiben, der Tennisplatz ist ab sofort eine geschlossene Anlage. Damit soll Frauen und Kindern ein gewisses Sicherheitsgefühl gegeben werden. Der Tennisclub hat zusätzlich sogar noch einen Bodyguard engagiert. Inzwischen gibt es auch Hinweise auf weitere Vorkommnisse.

Dortmund: Wie mit Pressemeldung vom 27. April 2016, laufende Nummer 0567 berichtet (siehe auch hier [63]) wurde eine 24-jährige Dortmunderin an der Kampstraße Opfer eines brutalen sexuellen Übergriffes. Die Frau war gegen 3.50 Uhr auf der Kampstraße unterwegs. In Höhe des Seiteneingangs eines stillgelegten Ladenlokals wurde sie plötzlich von hinten gepackt und gewürgt. Der unbekannte Täter brachte sie zu Boden. Während er sie festhielt, fasste er die 24-Jährige unter ihrer Kleidung im Intimbereich an. Weil sie sich heftig wehrte, schlug er der Frau ins Gesicht. Als sie um Hilfe schrie, ließ er schließlich von ihr ab. Bevor er davon rannte, entriss er der Dortmunderin noch ihre Handtasche. Der Unbekannte flüchtete in Richtung Westen. Die Handtasche fanden Polizeibeamte anschließend in einem Mülleimer auf der Hansastraße. Möglicherweise war dies Teil seines Fluchtweges. Die Polizei Dortmund fahndet nun mit Hilfe von einem Phantom,- und einem weiteren Lichtbild aus einer Überwachungskamera. Auf Bildern aus der Ermittlungsakte ist unter anderem deutlich zu sehen, wie der Tatverdächtige der Geschädigten bis zur Tat folgte. Er wird wie folgt beschrieben: ca. 20 bis 30 Jahre alt, ca. 170 bis 175 cm groß, schlank, schwarze oder dunkelbraune mittellange Haare, die nach oben gegelt waren, die Seiten waren kürzer geschnitten. Nach Angaben der Zeugin könnte es sich um eine Person aus der Region Syrien/Libanon [64] handeln.

Gerolzhofen: Zwei Besucherinnen des Weinfestes in Gerolzhofen (Landkreis Schweinfurt) sind Dienstagnacht von einem Jugendlichen aus einer fünfköpfigen Gruppe heraus sexuell belästigt und unsittlich berührt worden. Die Gruppe konnte vom Sicherheitsdienst festgehalten und der Polizei übergeben werden. Während des Weinfestes auf dem Marktplatz in Gerolzhofen kam es nach Angaben der Polizei zu sexuellen Übergriffen aus einer Gruppe von fünf Jugendlichen, im Alter von 16 und 17 Jahren, aus Afghanistan und Eritrea [65]. Ein Tatverdächtiger berührte die 26-Jährige aus dem Wartburgkreis und die 59-Jährige aus dem Landkreis Schweinfurt mehrfach unsittlich an verschiedenen Körperstellen.

Varel: Am Mittwoch gegen 22.15 Uhr sollen vier Männer in der Mühlenstraße in Varel eine junge Frau bedrängt haben. Wie die Polizei mitteilte, sollen die Männer mit südländischem Aussehen [66] die junge Frau, die mit ihrem Fahrrad in Richtung Innenstadt fuhr, in Höhe eines Fischgeschäftes zunächst angehalten und dann festgehalten und bedrängt haben. Durch ihre Hilferufe wurde ein Passant auf die Situation aufmerksam und kam der jungen Frau zu Hilfe. Die Täter flüchteten daraufhin.

Remagen: Durch eine Mitarbeiterin des Schwimmbades in Remagen wurde die örtliche Polizeiinspektion am Montag, 18. Juli, gegen 17 Uhr, verständigt, dass ein Mann mehrere Kinder im Freibadbereich offensichtlich mit sexuellem Hintergrund belästigt und angefasst hätte. Die eingesetzten Polizeibeamten konnten ermitteln, dass der Mann im Nichtschwimmerbecken umhertauchte und hierbei mit seiner Hand wiederholt Kinder im Alter von 10 bis 12 Jahren im Bereich des Gesäßes und der Genitalien berührt hatte. Die Kinder hatten den Vorfall direkt ihren Begleitern erzählt, die dann die Schwimmbadmitarbeiter informierten. Der Tatverdächtige, ein 18-jähriger junger Mann aus Afghanistan, der als Asylbewerber [67] in der Verbandsgemeinde Bad Breisig lebt, konnte ermittelt und vorläufig festgenommen und zur Dienststelle verbracht werden, wo er vernommen und erkennungsdienstlich behandelt wurde.

Langeneichstädt: Eine 43-jährige Geschädigte aus dem Bereich der Stadt Mücheln befand sich am späten Mittwochabend gegen 23:00 Uhr allein mit ihrem Fahrrad fahrend auf dem Weg in Langeneichstädt, als sich ihr auf Höhe des Friedensplatzes ein schwarzer Transporter der Marke Mercedes vom Typ Vito mit abgetönten Scheiben näherte. Die Frau wurde aus dem Fahrzeug heraus anzüglich durch den Fahrzeugführer angesprochen. Anschließend überholte der Unbekannte die Radlerin und stellte sein Fahrzeug quer vor sie auf die Straße. Nach dem Aussteigen packte der Mann die Frau am Arm, woraufhin sie ein Reizstoffsprühgerät zog und dem Täter ins Gesicht sprühte. Hierauf ließ der Mann südländischen Phänotyps [68]– von der Geschädigten ab, so dass diese in Richtung Sportplatz flüchten konnte.

Meppen: Nach den bisherigen Feststellungen der Polizei befand sich am Freitag gegen 16.30 Uhr eine 19-jährige Frau auf einem Feldweg neben dem Herrschwiesengraben (entlang der B 70) und ging dort spazieren. Sie wurde dort von einem unbekannten Mann in Englisch angesprochen, der ein Bild von ihr machen wollte. Als die Frau dieses verneinte und weitergehen wollte, schubste der Mann sie in ein Maisfeld und küsste sie. Das Opfer konnte sich losreißen und flüchten. Als die Frau sich noch einmal umdrehte, sah sie den Mann in die andere Richtung weggehen. Der Mann soll etwa 25 Jahre alt und 1,80 Meter groß gewesen sein und wird von dem Opfer als Nordafrikaner mit dunkler Haut [69] beschrieben. Er hatte dunkle, kurz geschnittene Haare, und trug eine blaue Jeanshose, ein blaues Oberteil (Hemd oder Shirt), das an den Ärmeln schwarz abgesetzt war. Weiterhin schwarze sportliche Schuhe und hatte ein schwarzes Handy dabei. Der Mann gebrochen Deutsch mit starkem Akzent. Kurz vor dem Überfall kam an dem späteren Opfer ein Planwagen mit Pferden, auf dem sich eine Personengruppe befand, vorbei. Die Mitfahrer könnten eventuell den Täter gesehen haben. Weiterhin wurde in der Nacht zum Samstag gegen 04.30 Uhr in der Kuhstraße eine 21-jährige Frau von einem unbekannten Mann überfallen. Die Frau befand sich auf dem Nachhauseweg und wurde in Höhe des Schwesternwohnheimes von einem Mann verfolgt, der sie in gebrochenem Deutsch ansprach. Der Mann drückte die Frau zu Boden und berührte sie unsittlich. Das Opfer wehrte sich massiv und konnte sich schließlich losreißen. Der Täter flüchtete dann in unbekannte Richtung. Der Täter soll etwa 25 bis 35 Jahre alt und 1,75 Meter groß gewesen sein. Er hatte eine schlanke Figur und kurze, schwarze, gegelte Haare und wird von dem Opfer als Südländer mit dunkler Haut beschrieben.

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„Sie kommen, um Europa zu besetzen“

geschrieben von PI am in Islam,Islamaufklärung,Katholische Kirche | 179 Kommentare

marfi [70]Vom Papst abwärts über Kardinäle und Bischöfe bis zu einfachen Priestern gewinnt man den Eindruck viele haben während des Theologiestudiums das Fach Religionswissenschaft, in dem auch der Islam behandelt wird, abwählen können. Wie sonst könnte es sein, dass intelligente, gebildete Menschen dem Islam, der seit 1.400 Jahren weltweit die Erde mit dem Blut der Christen tränkt, die Kirchentore öffnen, Imame ihren Schlachtruf „Allahu akbar“ von Kanzeln plärren lassen und den Gläubigen erklären, der Islam sei auch nur eine Religion. Nicht wenige sind ob so viel Verrat geneigt dieser Kirche den Rücken zu kehren. Aber es sind nicht alle so. Einer, der den Islam und seinen bösen Geist erkannt hat und auch benennt ist der ungarische Erzbischof Gyula Marfi von Veszprém (Foto). Er sieht eine klare Verbindung zwischen der sogenannten Flüchtlingswelle und dem Eroberungswillen des Islams.

Erzbischof Márfi warnte anlässlich einer Tagung der Salesianerakademie von Veszprem eindringlich vor der Islamisierung Europas. Die für den „Flüchtlingsstrom“ angeführten Gründe wie Armut oder Krieg seien nur vorgeschoben, so Márfi. Das Ziel sei klar definiert, die Eroberung Europas, wer etwas anderes behauptet lügt. „Der Islam ist nicht nur eine Religion. Er ist ein totalitäres System, ein geschlossenes politisches und ideologisches Herrschaftssystem.“ Wenn es gelinge, und darauf laufe es derzeit hinaus, Europa zum Teil des Dar al-Islam zu machen, dann „hört Europa auf zu existieren, dann können wir die Freiheit und die Gleichheit vergessen“, so der Erzbischof.

Das könnte deutlicher nicht sein. Andras Kovacs führte für das Magazin für Kirche und Kultur „Katholisches.Info“ unter dem Titel „Die Masseneinwanderung wird gesteuert und hat einen Zweck“ ein Interview mit Erzbischof Gyula Marfi:

Andras Kovacs: Für Sie ist also die derzeitige Einwanderung auch eine Eroberung?

Erzbischof Márfi: Der Dschihad ist für die Muslime ein Grundsatz, der besagt, daß sie sich auszubreiten haben. Es gilt, den Dar al-Islam über den Großteil der Erde auszuweiten, die Scharia einzuführen und damit eine islamische Sondergesetzgebung.

Andras Kovacs: Glauben sie ernsthaft, daß auch Menschen, die Tausende Kilometer mit Kinder zurücklegen, unseren Kontinent erobern wollen?

Erzbischof Márfi: Ich bin mir sicher, daß sie auch ein solches Ziel haben, aber natürlich kommen sie nicht nur deshalb. Ein Teil sieht diesen Auftrag schon jetzt, das wissen wir. Ein anderer Teil kann ihn schon morgen sehen, sobald sie sich bei uns etabliert haben, weil das der Auftrag ihrer Religion ist.

Es gab immer Kriege und Naturkatastrophen. Die Tatsache, daß jetzt ein so großer Migrationsdruck auf Europa ausgeübt wird, kann daher kein Zufall sein. Dafür kann ein Eroberungswillen eine Rolle spielen. Die Einwanderung wird, wie man weiß, von den islamisch-arabischen Banken unterstützt. Islamisch-arabische Staaten wollen Moscheen in Europa bauen. Dieselben Staaten lassen die Migranten nicht nach Katar, Saudi-Arabien oder in die Vereinigten Arabischen Emirate. Sie geben ihnen aber Geld und fordern sie auf, nach Europa, zu uns zu wandern. (Das ganze Interview kann man bei katholisches.info [71] lesen)

(Spürnase: Marcus)

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