Verlässt - wie es immer in solche Fällen so schön heißt - "auf eigenen Wunsch" die BILD: Tanit Koch.

Von PETER BARTELS | Ein Abschiedsbrief wie für’s Poesiealbum … Eine Vorstands-Erkenntnis, wie einst bei Paulus … Ist die „Alternativlose“ endlich weg? … Säuft der Hundertprozentige doch wieder Hochprozentiges? Alles leider … Die Chefredakteurin von BILD – PI-NEWS berichtete bereits – merkelt nicht mehr …

Dabei wollte doch Kai Diekmann mit „Hänsel & Gretel“ endlich schaffen, was er selbst 15 Jahre nicht geschafft hat: Tanit Koch und Julian Reichelt sollten den BILD-Karren wieder aus dem Dreck ziehen, in den er ihn bis weit über die Radnaben gebuddelt hatte. Tanit als erste BILD-Papier-Kommandeuse, Julian als BILD-Online-Capo. Natürlich wollte Totengräber Kaischi mit dieser Blendgranate hauptsächlich davon ablenken, dass er unmittelbar vor seiner dritten Auflagen-Schallmauer stand: 4 Millionen, 3 Millionen, 2 Millionen.

Und es klappte. Magazine wie SPIEGEL oder STERN, die früher jedes Auflagen-Hüsteln von BILD barmend zur Schwindsucht keuchten … Blätter wie die süddeutsche Alpen Pravda, FAZ oder ZEIT … sie alle litten und leiden längst selbst an galoppierender Schwundsucht. Und so zogen sich die „Blöd“-Verächter die Decke über den Kopf, lobten stattdessen pflichtschuldigst die „innovative“ Frauen-Quote bei BILD und BamS. Und der Totengräber atmete durch, grapschte sich den nächsten hochdotierten Schranzen-Job – diesmal beim US-Taxi-Giganten Uber.

Doch Hänsel & Gretel verrannten sich bald im Wald der Wirklichkeit. Zwar hatten beide BILD im Sandkasten gelernt – in der „Springer-Akademie“, die früher bescheiden Journalistenschule hieß. Da lernten die Volontäre einst, dass BILD eine Zeitung für die Masse, die Mehrheit ist. In der neuen „Akademie“ erfuhren die „Studenten“ nun, was Merkels Mainstream lesen wollten. Auf keinen Fall wollten sie lesen von „Flüchtlingen“, die zum Kassieren nach Germoney kamen, oder Fickificki. Merkels Mainstream wollte lesen, dass Putin und Trump die Apokalypse sind. Also sah auch BILD die Welt bald durch grün/rote Brillengläser.

In einem legendären, von Diekmann inzenierten „Dreier“ für den KRESS-Report, durfte Julian Reichelt dem wohlwollenden Diekmann huldigen, dass er als „eigentlich Linker“ bei BILD sein darf. Und Tanit Koch himmelte den Kaischi an, „weil sie ihm ALLES verdankt“. Sogar zwei Jahre Vorzimmerdame.

Schon bald raunte der Flurfunk: Hü oder Hott – wohin denn jetzt? Wenn der Kutscher auf dem Bock einst „Hü!“ rief, wußten die Ochsen: Er will nach links. Kommandierte er „Hott!“ wollte er nach rechts. So ging es auch bei BILD eine Weile hin und her. Bis Bibel-Leser Döpfner ein Machtwort verkündete. Er ernannte Reichelt zum „Chefredakteur der Chefredakteure“. Damit war der embedded Kriegsberichterstatter Julian – der einst heldenhaft beim Tee unter syrischen Arkarden den fernen Geschützdonner erlitt, wie die syrischen Verpisser auf dem Kudamm in Berlin – auch Tanits Oberkommandierender.

Und frei nach dem Motto: Was kümmert mich mein dummes Geschwätz von gestern … schrieb er nun ganze Wandzeitungen in Tanits BILD. Plötzlich sogar auch mal für Trump und gegen Merkel. Sogar markante GroKo-Gegner wie Ralf Schuler durften, wie gerade eben, auf BILD-ONLINE Merkels GroKo-Genossen Nikolaus Blome in Grund und Boden argumentieren/schreiben. Was Nick-Esel Nikolausi natürlich nicht hinderte, auch für das Tanitle einen kritischen Kommentar zur GroKo zu kritteln, als hätte er bei Schuler abgeschrieben.

Vorbei. Freitag früh schniefte sich Tanit im Stil eines Poesialbums aus Redaktion und Verlag:

„Wenn zwei Menschen professionell (sie meinte beruflich!) nicht harmonieren, läßt sich das eine Zeitlang durch Kompromisse ausgleichen. 2017 war davon geprägt, bis meine Kompromissbereitschaft an ihre Grenzen gelangte … Hinzu kam die Erkenntnis, dass sich BILD nicht durch Kompromisse auszeichnet, sondern durch Klarheit …“

„Die Liebserklärung gelingt mir (‚nach 13 großartigen Jahren‘…) deshalb nicht in aller Kürze: Mein Herz schlägt BILD-rot, es schlägt für Euch … Euren ausgeprägten Sinn für Unsinn“ … „BILD ist einzigartig. Einzigartig ist auch die Position … für die ich … allen voran Kai Diekmann, unendlich dankbar bin.“… „Ich lächle, während ich diese Zeilen schreibe … mit Euch zu arbeiten sollte vergnügungssteuerpflichtig sein …“

BILD – keine Kompromisse? Nur Klarheit? Der Quatsch wird immer quätscher bis er quietscht: BILD war i m m e r Kompromiss. Wie auch anders? 52 Prozent der Käufer waren Sozis, der Rest CDU, FDP und ein „Rest“, über den man schon damals nicht sprach, wie Franz Josef Strauß. Aber BILD war immer „klar“ konservativ – ob Rot oder Schwarz . Denn BILD war die Mehrheit der Deutschen. Sogar 1 zu 1! Erfolgreiche Chefredakteure wie Peter Boenisch, Günter Prinz oder „Rambo & Django“ haben sich darum auch jeden Tag gequält: Worüber reden die Menschen, was will die Mehrheit morgen lesen? Das, Mädel, ist der kleine, gewaltige Unterschied: IHR habt bei Kaischi nur gelernt: Wie können wir Merkel und Mainstream gefallen. Und dabei habt Ihr vergessen, dass weder Merkel noch Mainstream Zeitungen kaufen, BILD schon gar nicht.

Tanit Koch enthüllt, wo ihr Herz schlug: Beim „ausgeprägten Sinn für Unsinn“. Niedlich, nur warum sollen Leser für diesen Unsinn täglich umgerechnet fast 2 Mark bezahlen? Und warum trifft Friedes Wachturm Mathias erst jetzt der Blitz der Erleuchtung, wie einst den Paulus auf dem Weg nach Damaskus?

„Die Verantwortungskonstellation in der Chefredaktion … hat in der Praxis nicht funktioniert, weil dies nicht zu BILD passt. BILD braucht ganz klare Verhältnisse.“

Das hat schon vor „148 Jahren“ bei Rambo & Django nicht „funktioniert“. Und die beiden waren wirklich erfolgreich, verkauften 5 Millionen Bild-Zeitungen. Täglich. Hänsel & Gretel haben in knapp zwei Jahren gut 600.000 Käufer vertrieben, hat noch schlappe 1,3 Millionen. Und wer die angeblich 300.000 BILD-Online-Leser abzieht weiß, warum Tanit Koch in Wahrheit zum Poesiealbum griff …

Die letzte Schallmauer nach unten, die allerletzte Million ist ganz, ganz nah. Und Tanit hat alles, „wirklich alles“ bei Kai Diekmann gelernt.

Ene, mene meck, denn BILD ist weg. Daran ändert auch Döpfners Julian „Steiner“ nix mehr.


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“, beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite!

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100 KOMMENTARE

  1. Die schwindenden Auflagen und Klicks verursachen nicht nur ein Problem in betriebswirtschaftlicher Hinsicht, sondern auch ein propagandistisches;
    die transatlantischen Propagandamaschinen werden immer weniger gelesen und somit geht auch ein entscheidendes Mittel für die Volkserziehung verloren.

  2. Wirklich schade, dass Bartels PI-News benutzt für seine Spätabrechnung mit diesem Schmierenblatt. Hat dieses Land nicht andere Sorgen ?

  3. aenderung 3. Februar 2018 at 12:50

    ist „Tanit“ kein chemisches element?

    Neeee. Eher die Tochter eines altsprachlichen Gymnasiallehrers. Also die Sorte von Leute, die ihre Söhne „Perikles“ taufen lassen.

  4. Negative Religionsfreiheit: Richter verbieten Muezzinruf in Oer-Erkenschwick.
    n Oer-Erkenschwick hat ein Ehepaar gegen den Muezzinruf von einer Moschee geklagt. Die Stadt hatte der Gemeinde den Ruf zum Freitagsgebet über Lautsprecher genehmigt. Doch es geht nicht um die Lautstärke des Rufes.

    hier mal das Video mit dem Interview
    https://www.youtube.com/watch?v=f08SaKuw2xE
    ^^^
    Der künftige Wegweiser in Deutschland 😉

  5. Bartels sollte sein Trennungstrauma von BILD nicht öffentlich ausleben. Besser wäre es sich professionelle Hilfe zu suchen.

  6. Wer braucht BILD und die Bürger-Verarsch… presse?
    Ich finde, an gesichts der Katastrophenpolitik von Merkel und Co. wird wieder Zeit, sich auf wesentliche, existentielle Dinge zu konzentrieren:
    -Die Familie und sich selbst schützen
    -Sich ein eigenes Dach über dem Kopf kaufen, möge es noch so klein sein (auch evtl. ein Gartenhaus)
    -Für physische und mentale Unabhängigkeit sorgen: Notstromaggregat, Kerzen, etc, genügend Lebensmittel und Konserven horten, was auch einen Zinsvorteil bringt, da die Produkte als Anlage zu sehen sind, die nach Jahren wertvoller werden. Gute Bücher lesen.
    -Sicherungseinrichtung am Haus vornehmen.
    -Aufs Land ziehen oder in die Vororte.
    Sich eine Nahrungsmittelsicherheit anschaffen (Acker, Obstwiese, derzeit günstig zu haben).
    -Sich evtl. in Ungarn ein kleines Häuschen kaufen
    -Weniger konsumieren, keine Versicherungen (nur notwendige) bei Banken abschließen
    -das Banken und Versicherungssystem nicht mehr unterstützen, (nur notwendiges wie Haftpflichtversicherung etc.)
    -Zusammenhalten, sich helfen. Ein Netzwerk mit Gleichgesinnten aufbauen.
    -Evtl. auch wieder Tauschen, statt kaufen.
    -Den Bauern im Ort (falls es ihn noch gibt) unterstützen, dort Kartoffeln kaufen.
    Dann kann man relativ gelassen bleiben.

  7. Diese Bild braucht niemand mehr.
    Sie war interessant als sie noch die kleinen Schweinereien der Mächtigen aufdeckte oder Stellung zu
    klaren Fakten bezog,dem „Kleinen Mann“ aus der Seele sprach.
    Zur Mainstreamtrommel verkommen und oberstes Mietglied der Lügenpresse,hat sie ihren damaligen Sinn und ihre Philosophie selbst verraten.
    Ab in den Orkus der Geschichte mit diesem Fischeinwickelpapier.
    Zu mehr taugt es nicht mehr.

  8. Ich habe schon aufgehört diesen Mist zu lesen, als das allererste Djungelcamp DER Aufmacher auf der ersten Seite war !

  9. Peter Bartels “ Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“
    https://www.kopp-verlag.de/Bild:-Ex-Chefredakteur-enthuellt-die-Wahrheit-ueber-den-Niedergang-einer-einst-grossen-Zeitung.htm?websale8=kopp-verlag&pi=950600&ws_tp1=kw&ref=adg2015424&subref=dsa&gclid=CMrYopfTmtQCFYu6GwodZQMG3A

    Dazu der Hinweis auf das Enthüllungsbuch:
    „Fakt für Fakt weist der intime Kenner nach, wie Bild sich von den Mächtigen instrumentalisieren ließ. Fall für Fall holt er hervor, was Bild als »Tugendwächter der Reichsbeschwichtigungsbehörde« verschweigt. Und er spricht ungeschminkt Klartext.

    Peter Bartels‘ Enthüllungsbuch ist nicht nur ein packender Insiderreport, sondern auch ein spektakuläres Manifest gegen den politisch korrekten Mainstream und für eine journalistische Meinungsvielfalt.

    Mit vielen Geschichten, Namen, Daten und Enthüllungen vom Niedergang der Massenmedien im Allgemeinen und der Bild-Zeitung im Besonderen.“

    Wie WAHR dazu die obige Charakerisierung:
    „Da lernten die Volontäre einst, dass BILD eine Zeitung für die Masse, die Mehrheit ist. In der neuen „Akademie“ erfuhren die „Studenten“ nun, was Merkels Mainstream lesen wollten.

    Auf keinen Fall wollten sie lesen von „Flüchtlingen“, die zum Kassieren nach Germoney kamen, oder Fickificki. Merkels Mainstream wollte lesen, dass Putin und Trump die Apokalypse sind.
    Also sah auch BILD die Welt bald durch grün/rote Brillengläser….“

  10. Waldgänger 3. Februar 2018 at 12:50
    Wirklich schade, dass Bartels PI-News benutzt für seine Spätabrechnung mit diesem Schmierenblatt. Hat dieses Land nicht andere Sorgen ?
    ————————
    Man mag fast schon sagen:
    Wirklich eine Schande, dass Bartels PI-News benutzt für seine Spätabrechnung ……
    Recht haben Sie!

  11. daniela2017 3. Februar 2018 at 13:19

    „-Sich evtl. in Ungarn ein kleines Häuschen kaufen“

    gute idee.

  12. @Lamm: die Partei der V-Leute wird vom VS nicht eingestampft, weil es deren Zweck ist, solche Bilder und Schlagzeilen zu produzieren.

  13. Bild gelesen – dabei gewesen. Und wer nicht lesen kann, der schaut sich die Bilder an.

    Ich kenne seit meiner Jugend, als die BILD zehn Pfennige kostete, dieses Schmierenblatt. In meinem ganzen Leben habe ich keine einzige Ausgabe gekauft, auch nicht um Urlaub oder im Ausland.

    Aber so langsam reicht auch mir der Rachefeldzug von Peter Bartels gegen seinen früheren Arbeitgeber. Immerhin hat er auch jahrelang an dieser Gazette führend mitgearbeitet. Statt dessen sollte er seine journalistischen Fähigkeiten an den heutigen haarsträubenden Ereignissen mit unseren Zuwanderern und Politikern abreagieren und auch hier in pi-news posten. Da hätten wir wenigstens was davon.

  14. WolfensteinTNC 3. Februar 2018 at 13:15
    Negative Religionsfreiheit: Richter verbieten Muezzinruf in Oer-Erkenschwick.
    n Oer-Erkenschwick hat ein Ehepaar gegen den Muezzinruf von einer Moschee geklagt. Die Stadt hatte der Gemeinde den Ruf zum Freitagsgebet über Lautsprecher genehmigt. Doch es geht nicht um die Lautstärke des Rufes.
    hier mal das Video mit dem Interview
    https://www.youtube.com/watch?v=f08SaKuw2xE
    ——————————
    Mein Gott, der Kläger hat prophetische Dimensionen. Blitzgescheid, wortgewandt und kann in wenigen Worten alles ausdrücken. Dieser Mann gehört schnellstens als Präsident in Präsidialamt. Und weg mit dem, der MehrKills Willen dort vertritt, wer ist es noch?

    ^^^
    Der künftige Wegweiser in Deutschland ?

  15. Merkel wäre erledigt, wenn die Bild (Springer) sie fallen liese, aber das sehe ich nicht. Ab und an ein kritischer Beitrag reicht dazu nicht aus. Jeden Tag einen Bericht über die Migrantenkriminalität und die Asylantenflut und Merkel wäre weg, die Auflagen würden steigen und auch die Politik würde sich ändern, so wie es bei der Asylantenflut Anfang der 9oer war. Aber das traut sich das Haus Springer nicht (mehr).

  16. „Aus aktuellem Anlass geben wir bekannt, dass das dramatische Zeitungssterben eines Eingriffes durch den Staat bedarf, um die Arbeitsplätze tausender Mitarbeiter zu sichern. Die Bundesregierung schafft ein neues Ministerium für Wahrheit, unter dem ein Zusammenschluss der wirtschaftlich gefährdeten Printmedien unter dem Namen „VEB Tatsachendokumentation“ erfolgt.

    Wir schaffen das!“

  17. Ob die bolschewistische Propagandaschleudern ihren Dienst einstellen, wenn auch der letzte Leser veshwunden ist? Ich vermute eher, dann wird der GEZ Beitrag ausgeweitet auf Staatstreue Presseerzeugnisse. Und der nichtkauf diverser Zeitungen wird bestraft, während das bloße Anklicken von Alternativen strafbar wird.

    In England gibt es da bereits erste Vorstöße.

  18. Video: „Weiblicher Aufschrei gegen importierte Gewalt“
    https://youtu.be/zWE2fpEObyc

    Unter dem Hashtag „#120db“ verbreitet sich in den sozialen Medien derzeit ein Aufruf an alle Frauen, über ihre „Erfahrungen mit Überfremdung, Gewalt und Missbrauch“ zu erzählen.

    Muslime machen es vor:
    Ich las von einer Versammlung von Muslimen. Die rissen sich einen Strassenzug mitten in der Ortschaft unter den Nagel und hielten ihre Gebete ab, dicht an dicht. „Länger dort wohnenden“ war es verboten, aus dem Hause zu treten oder durch die Versammlung hindurch nach Hause zu gehen.

    „Länger hier wohnende“ schliessen sich zusammen. Bah, das ist natürlich neu. Bislang hat jeder Stadtbewohner für sich alleine gewurschtelt. Morgens aus dem Haus, malochen, abends nach Hause, Türe zu und das war’s. Wie heisst der Nachbar? Keine Ahnung, nicht interessant. Kenne ich einen Menschen, der an meiner Strasse wohnt? Nö, ist uninteressant.

    Tja, liebe Leute, so geht es nicht weiter. So tappt dieser und jener unversehens in eine Einwandererfalle, und keiner ist da, um zu helfen, wenn nichts organisiert ist rechtzeitig.

    In Bali ist das so:

    Wenn ein Dieb überrascht wird, so ruft man aus Leibeskräften: Tolong!!! Maling!!! Hilfe! Dieb!

    Und dann denken die Nachbarn, es gehe sie nichts an dann kommen sämtliche Nachbarn und prügeln den Dieb windelweich.

    Zu diesem Gemeinschaftssinn haben die im Video gezeigten Frauen zurückgefunden….
    Leute, das geht jeden an. Sich organisieren ist angesagt. Wozu hat man Nachbarn, einen Kiez, einen Strassenzug, einen Wohnblock? Vernetzen ist angesagt.
    Wozu haben wir Händi? Die 100km entfernt wohnende Mama anzurufen, hilft wenig. Vor Ort muss Schulterschluss stattfinden.“ Ende des Zitats.

  19. Ob Merkel jetzt demnächst auch bald Lautsprecher wie in den 1930ern überall installieren lässt damit die Propaganda auf diese Weise noch ankommt…?

  20. Etwas OT

    Heute vormittag traf ich zufällig einen guten Freund, der erst kürzlich in Berlin auf einem Seminar war.

    Er ist Biodeutscher. Seine Worte waren: „Ich war in Berlin der Ausländer.“

  21. Soll sie doch in einem muselfreundlichen Land Quartier nehmen, die TANIT:

    Die unmaßgeblichen Meinungen von Journalistinnen und jungfräulichen Politfräuleins in den linken Parlamenten sind genau so uninteressant wie schädlich. Wenn eine Kuh keine Milch mehr gibt, also ohne Nutzen ist, dann sagt man: Die Kuh steht trocken!!
    So sehen unsere linken Kommunardensozen aus, wenn sie den Mund öffnen um Unflat loszuwerden.. Deutschstunde im BT:

    Weil gar zu schön im Glas der Wein geblimken, haben sich die Claudia und Schnapsdrossel der NEK ganz voll getrinkt, dann sind sie nach hause gehunken: doch ihr Mann, die Birgit fisting Efa hat nur abgewunken.
    Macht doch nichts, schon morgen werden sie ihrer Abartigkeiten wieder inne sein. Der Alimentierung wegen!!

  22. Oje, oje, das ist ja eine Kaka_strophe, Bild kaputt !

    Was macht denn die ganze „Elite“_Party- „Community“, wo sich das ganze mutmaßliche geVIPpe zur Schau stellt, ohne die groSSe BILD_ party ?
    Was gibt es dann noch für die LINKE Klatschpresse zu berichten ?

    Ach du liebe Saure Gurken_Zeit !

  23. lorbas 3. Februar 2018 at 13:40
    Er ist Biodeutscher. Seine Worte waren: „Ich war in Berlin der Ausländer.“
    ———————-
    Und für die allein wir dort Politik gemacht.

  24. Nervt mich langsam mit den Bartels Kommentaren zu seiner heissen Liebe Bild. Ich les die nicht, ich kenn die ganzen Spacken nicht.
    Ob da jetzt einer kündigt oder aufs Klo geht, hat nichts mit der derzeitigen Problematik zu tun.

  25. „Die Verantwortungskonstellation in der Chefredaktion … hat in der Praxis nicht funktioniert, weil dies nicht zu BILD passt. BILD braucht ganz klare Verhältnisse.“ – Also da mußte ich laut lachen! Was für ein Geschwurbel! Sowas ist schreibende Journalistin? – Ganz klar, deutlich und verständlich? – Das war wohl mal! – Schon das wunderbare Wort „Verantwortungskonstellation“! – Steht das eigentlich im Duden? – Nein? – Na sowas! – Sofort aufnehmen!

  26. kalafati 3. Februar 2018 at 13:46
    lorbas 3. Februar 2018 at 13:40

    Berlin ist zu einen multikulturellen Shithole verkommen. In diese Stadt würde ich nur noch fahren um ein Museum zu besuchen, aber danach würde ich die Stadt „fluchtartig“ verlassen. Da würde ich ja noch eher Urlaub in 3-Welt-Dre****ern wie Lagos oder Karatschi machen als in Berlinistan. Es wird höchste Zeit, dass der Länderfinanzausgleich abgeschafft wird. Denn nur der erlaubt es den dekadenten, linksextremen Berlinern das einst schöne Berlin in das Dre**och Berlinistan zu verwandeln.

    Ähnlich oder schlimmer sieht es aber überall in Westeuropa aus, wie z.B in Paris, London, Wien, Brüssel, München usw..

  27. Tritt-Ihn 3. Februar 2018 at 13:53

    Die linken Studentinnen bekommen den Dank von denjenigen Rapefugees die sie vor 3 Jahren auf den Bahnhöfen freudig begrüßt haben. Kein Mitleid mit linken Studentinnen.

  28. Es hagelt Strafanzeigen gegen den Pinneberger Landrat Oliver Stolz wegen Förderung der Vielweiberei!

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article173162447/Familiennachzug-Debatte-ueber-Zweitfrau-Anzeige-gegen-Pinneberger-Landrat.html


    Interessant ist auch, dass dieser Landrat, der zwar seine Einkünfte offenlegt über 20.000 € Gehalt aus sogenannten öffentlichen Ehrenämtern bezieht neben seinem Landrats-Gehalt von fast 120.000 Euro.

    https://www.kreis-pinneberg.de/Verwaltung/Landrat.html

    Ich dachte immer, das Ehrenamt hieße Ehrenamt, weil man es uneigennützig betreibt, aber dieser Großverdiener erhält dafür 20.000 € im Jahr – so viel haben noch nicht mal manche Arbeitnehmer in ihrem Hauptberuf!

    Würde mich mal interessieren, was sich hinter diesen sogenannten öffentlichen Ehrenämtern verbirgt – (doch nicht etwa irgendwelche Verflechtungen zwischen öffentlichen Kassen und Asylindustrie-Organisationen?)

    Das würde natürlich klären warum bei dem alles so leicht und so schnell geht beim Nachzug der islamischen Haremsweiber!

  29. Ich weiss gar nicht was einige hier gegen Herrn Bartels haben, für mich ist er, nach Pirincci, der Beste hier. Und mal ehrlich, wer wäre denn in seiner Situation nicht auch schadenfreudig. Ich auf jeden Fall auch, das gebe ich zu.

    Auf nach Cottbus, für die Freiheit der Deutschen.

  30. Sollen sie doch in arabisch schreiben die Schmierfinken, nie wieder Bild und Konsorten.
    Und jeder der in die Türkei in den Urlaub fährt ist eine jämmerlich Verräter, charakterloser Lump.
    Da werden Deutsche als Geiseln gehalten, damit die Osmanen Visafreiheit bekommen, damit sie in die EU aufgenommen werden, da wird ein völkerrechtwidriger Angriffskrieg in Nordsyrien gegen Kurden die den IS vertrieben haben geführt und Deutsche machen da Urlaub.
    Pfui Teufel noch mal, schämt euch, habt ihr keinen Funken Ehre im Laib?
    Hauptsache billig Urlaub!

  31. Ein EURO für die BILDZEITUNG!
    Das ist ja der reinste Wucher!
    Dafür bekommt man ja schon, je nach Bezirk, zwei öffentliche Toilettengänge mit Handtuch, Wasser und Seife!
    Das sind 365 EUR im JAHR! Ein Kurzurlaub nach Malle!
    Wenn die armen Eltern auf die BILDZEITUNG täglich verzichten würden, dann könnten sie auch ihr Kind mit in den Urlaub nehmen und müssten sie/ihn nicht an der Autobahnraststätte aussetzen oder bei den Nachbarn parken!
    Hatte die BILDZEITUNG nicht einmal 10 Pfennige (also 5 Cent) gekostet?

  32. Lüneburger Bürgermeister musste eine Entschuldigung für seine getätigten Äußerungen vom Zettel ablesen – (fast wie in Nordkorea – man hatte den Eindruck würde er seine Distanzierung nicht vorlesen, stünde das Rotfront-Antifa-Erschießungkommando auf dem Platz am Sande in Lüneburg schon bereit!

    Bestes Volkslehrer-Video aller Zeiten – Nikolai Nerling der Höcke Niedersachsens

    Wird höchste Zeit für einen gemeinsamen Auftritt der beiden!

    Dieses Video ist so übergenial, dass es bei PI-NEWS als Aufmacher reinmüsste.

    Es wird sehr deutlich mit welchen Fangfragen die GEZ Medienmacher gegen kritische Bürger operieren!

    Der gemästete Typ vom NDR – kriegt hier kaum einen vernünftigen Satz raus – etliche Lumpen sind anwesend, die Versuchen dem Gegenüber eine Holocaust-Leugnung in den Mund zu legen.

    https://www.youtube.com/watch?v=sgfs6q-oqY4

  33. @ merkel.muss.weg.sofort 3. Februar 2018 at 13:58

    Das Blatt ist nicht mal zum Arschwischen geeignet. Weg mit dem Dreck.

    Stimmt – zu viel Druckerschwärze, gerade auf der Titelseite mit den Giga-Buchstaben. S‘ Revolverblättle geht den Bach runter, wie werd ich es vermissen /ironie off

  34. Liebe Bild Heinis ……. Diese Schlagzeilen würden euer Lügenblatt wider nach oben katapultieren !

    1 ) MERKEL GEHÖRT FÜR DEN LUG UND BETRUG AM VOLK VOR EIN GERICHT !

    2 ) FRAU MERKEL TRETEN SIE ZURÜCK , ES REICHT DEM VOLK !!

    3) DIE AFD SIND KEINE RASSISTEN ,sondern sie sprechen die Sprache des Volkes aus !

    4) MERKELS UMFRAGEWERTE WAREN IMMER MANIPULIERT ,IN WARHEIT HAT SIE NUR 22% !

    5) FRAU MERKEL ÜBERNEHMEN SIE DAS RENTENSYSTEM VON ÖSTERREICH !!

    6) Frau MERKEL SCHIESSEN SIE SOFORT DIE GRENZEN !

    7) FRAU MERKEL SCHAUEN SIE NACH DEN USA UND SENKEN SIE DIE STEUERN IN DEUTSCHLAND RAPIDE !!

    8) FRAU MERKEL SCHLUSS MIT ASYLANTENAUFNAHME BEVOR UNSER SOZIALSYSTEM ZUSAMMEN BRICHT !

    9) KEIN KINDERGELD MEHR FÜR AUSLÄNDER !

    10) FRAU MERKEL BAUEN SIE ENDLICH UNTERKÜNFTE FÜR OBDACHLOSE !

    DAS SIND DIE THEMEN DIE ,DIE BEVÖLKERUNG INTERESSIERT …. DAS SIND DIE THEMEN WO DAS VOLK EUER BISHERIGES MERKEL MÄRCHENBLATT ,WIEDER KAUFEN WÜRDEN !

    Schreibt als verlängerter Arm für das Volk , klagt alle an die dagegen handeln , oder geht
    HOFFENDLICH PLEITE !!!!!
    iHR HABT DIE WAHL !!!!!!

  35. Döpfner hat im Gegensatz zum LINKEN Diekmann noch ein wenig Durchblick, was die gegenwärtige Entwicklung angeht.
    Und Döpfner soll entschieden haben, dass die BILD-rote Tanit weggelobt wird.
    Ich erinnere an Döpfners Kommentar vom 19.11.2017:
    .
    https://www.welt.de/debatte/kommentare/article170728821/Der-Beginn-der-Unterwerfung.html
    .
    Könnte das evt. auch heißen, dass „BILD“ zur Realität zurück kehren und darüber wieder berichten will? Ist zumindest eine Überlegung wert. Oder bin ich da zu gutgläubig????

  36. Wahrscheinlich gibt es mehrere Bedeutungen von dem Wort „Schande“.
    Für mich wäre es zum Beispiel eine kleine Schande, wenn ich „einem geschenkten Gaul ins Maul schaute“, um so Seiten meines Charakters zu präsentieren, auf die ich nicht besonders stolz wäre.
    Aber auch mir sind Gedanken gekommen, in wie Weit das berufliche Wohl und Schicksal Herr Bartels mit den Protagonisten des obigen Berichts verstrickt sind. War er ein persönliches Opfer von einem der Beiden? Das diese beiden bestimmt nicht zu unrecht kritisiert werden , glaube ich allerdings sofort. Denn, egal wie man politische Haltung jetzt beruflich werten will, erfolgreich sind beide bei der Bild-Rettung nicht gewesen.
    Mich würde ernsthaft interessieren, ob das, auch mit z.B. willkommenskritischen Berichten, sozusagen als der Anwalt des kleinen Pegida-Mann, möglich wäre?

  37. „Der Quatsch wird immer quätscher bis er quietscht.“

    Lieber Dieter Bartels: Das ist genial, das ist ein „grand mot“, das sollten wir alle übernehmen und immer wieder anbringen; die Gelegenheiten dafür sind in diesem unserem Lande Legion.

    (Ich zumindest habe es gerade mit Lust und Freude in mein Repertoire aufgenommen.)

    Die Urheberrechte liegen bei Ihnen. Und tatsächlich, Sie beschreiben nicht nur den Quatsch, der bei Bild abläuft, sondern unsere Republik als Ganzes.

  38. 1. Alter Ossi 3. Februar 2018 at 14:12
    Ich weiss gar nicht was einige hier gegen Herrn Bartels haben, für mich ist er, nach Pirincci, der Beste hier. Und mal ehrlich, wer wäre denn in seiner Situation nicht auch schadenfreudig. Ich auf jeden Fall auch, das gebe ich zu.
    Auf nach Cottbus, für die Freiheit der Deutschen.
    —————————————————

    Das hat glaube ich auch gar nicht viel mit Schadenfreude zu tun.
    Es ist einfach die Freude, über Dinge berichten zu dürfen, welche die BILD unter dem Deckel hält, er als Angestellter nie berichten dürfte! Dass dabei das Blättchen auch noch den Bach hinunter geht ist eher ein Nebeneffekt , scheint mehr eine Bestätigung der eigenen prophetischen Wahrnehmungen zu sein , kein Mensch, der das nicht gerne registrierte.

  39. Italiener flippt aus und knallt Schwarze ab !

    Macerata – Unfassbare Bluttat in der mittelitalienischen Stadt Macerata! Ein Mann feuerte aus seinem Auto auf Ausländer, verwundete vier Menschen schwer und zwei leicht. Ein Verdächtiger (28) befindet sich mittlerweile in Haft. Alle Verletzten haben schwarze Hautfarbe, einer schwebt in Lebensgefahr.

    Die Attacken begannen am Samstagvormittag und dauerten zwei Stunden: Die Zeitung „Corriere della Sera“ berichtete, ein Mann habe aus dem Autofenster heraus zunächst auf zwei junge Afrikaner geschossen. Kurz darauf seien ein weiterer Mann und eine Frau angeschossen worden, die wohl ebenfalls aus Afrika stammten.
    Dann die Festnahme: Laut italienischen Medien hüllte sich der mutmaßliche Täter nach seinen Angriffen in eine italienische Flagge, zeigte vor einem Denkmal für gefallene Soldaten einen faschistischen Gruß.

    Bei seiner Festnahme habe der Italiener keinen Widerstand geleistet. In seinem Auto fanden die Carabinieri den Berichten zufolge eine Pistole, wahrscheinlich die Tatwaffe.

    Italienische Medien veröffentlichten Bilder, die den mutmaßlichen Täter zeigen sollen. Darauf zu sehen ist ein Mann mit Kinnbart und geschorener Glatze. Über dem rechten Auge hat er eine sogenannte Wolfsangel tätowiert – ein weltweit von Rechtsextremisten benutztes Symbol.
    Die Tat ereignete sich nur wenige Tage nachdem in Macerata die zerstückelte Leiche einer Italienerin (18) in zwei Koffern entdeckt worden war. Ein aus Nigeria stammender Verdächtiger (29) sitzt deshalb in Untersuchungshaft. Die Polizei hatte am Freitag bei ihm Kleidungsstücke des Opfers und ein Messer mit Blutspuren gefunden.

    Bürgermeister Carancini sagte, die zeitliche „Nähe der beiden Ereignisse lässt eine Verbindung vermuten“.

    http://www.bild.de/news/ausland/schiesserei/schiesserei-italien-54689620.bild.html

  40. D Mark 3. Februar 2018 at 13:32

    Merkel wäre erledigt, wenn die Bild (Springer) sie fallen liese, aber das sehe ich nicht. Ab und an ein kritischer Beitrag reicht dazu nicht aus. Jeden Tag einen Bericht über die Migrantenkriminalität und die Asylantenflut und Merkel wäre weg, die Auflagen würden steigen und auch die Politik würde sich ändern, so wie es bei der Asylantenflut Anfang der 9oer war. Aber das traut sich das Haus Springer nicht (mehr). “

    Ja, und warum traut sich das das Haus Springer nicht? Ganz einfach, weil fast unsere kompletten Medien in der Hand der NWO-Mafia sind.

  41. Soso, dem tollen Kai Diekmann („Keine Pauschalurteile über den Islam!“) trauert Tanit Koch hinterher. Vor allem aus der Zeit mit seinem tollen Salafistenbart während Merkels Schleusenöffnung 2015!

  42. Mann, Bartels, „Rambo & Django“, Ihre glorreiche Zeit, das ist sechsundzwanzig Jahre her, geben Sie endlich Ruhe. Suchen Sie sich ein schönes Altersthema – vielleicht die Waschbärjagd, die passende Mütze haben Sie ja schon.

  43. Mit Bartels leistet sich pi einen Ein-Thema-Schreiber. Das wäre ja OK, wenn das Thema wenigstens einen Funken Relevanz besäße.

  44. @ Alter Ossi 3. Februar 2018 at 14:12:
    Ich weiss gar nicht was einige hier gegen Herrn Bartels haben, für mich ist er, nach Pirincci, der Beste hier. Und mal ehrlich, wer wäre denn in seiner Situation nicht auch schadenfreudig.

    In welcher Situation? Weil „Bild“ ihn vor sechsundzwanzig Jahren mit Millionenabfindung in die Wüste geschickt hat?

  45. Es gibt da Parallelen:

    – Die „C“DU/“C“SU rücken nach links, machen rechts neben sich den Raum frei für die AfD

    – Bild und andere Zeitungen rücken nach links, Richtung Meinungsdiktatur und lassen Raum – für PI-News

    – Die alten Kirchen fröhnen dem Zeitgeist, biedern sich bei der Teufelssekte Islam an (In der Bibel steht, daß der Teufel ein Dieb und Mörder ist, zu was anderen ruft die Hetzschrift „Koran“ denn auf?), die Freikirchen, die bibeltreu sind und wo der Heilige Geist bestimmt und nicht der Zeitgeist haben Zuwachs, übrigens sehr stark von Migranten, denen die lauen Volkskirchen keine Orientierung bieten können. Iraner, Rußlanddeutsche, Afrikaner, sie gehen vorwiegend in Freikichen und bilden teilweise eigene Gemeinden. Diese Menschen sind mir sehr willkommen.

  46. Der Geist von Axel Springer fehlt und Friede kuschelt so gerne mit Merkel.
    Rupert Murdoch sollte die Bild-Zeitung übernehmen!

  47. Mit Bartels leistet sich pi einen Ein-Thema-Schreiber.
    Fasolt 3. Februar 2018 at 15:23

    Das möge er auch bitte bleiben. Sonst kommt er womöglich noch auf die Idee, sich, wie hier, plump an den ausgezeichneten Artikel von jemand anderem dranzuhängen und ihn mit völlig überflüssigem Beiwerk wie folgendem „anzureichern“:

    Die Frau heißt Antje Sievers, Diplom-Soziologin, 30 Jahre orientalische Bauchtänzerin, seit zehn Jahren ACHGUT-Autorin; das ist die wunderbare Tafelrunde des wunderbaren deutschen Juden Henryk M. Broder, der Mann, der keine Angst vor Moslems hat… Diese „Hamburger Deern“ stammt „aus einer langen Ahnenreihe von Gemüsebauern“ …
    http://www.pi-news.net/2017/06/antje-sievers-eine-frau-sieht-rot/

    II
    Nach der Kündigung war er ja u.a. bei der Super Illu und da passt er ja auch gut hin, vom Niveau her.
    ubiqui 3. Februar 2018 at 15:31

    Jau, hier weitere Nach-BILD-Stationen dieses durch und durch unseriösen Strolchs:
    http://www.berliner-zeitung.de/der-fruehere–bild–chefredakteur-peter-bartels-soll-die–neue-revue–retten-der-grosswildjaeger-kehrt-zurueck-16582628

  48. Sehr gut Herr Bartels, gerne lese ich Berichte über den Zerfall dieses Blattes.
    Die Bild versucht sich in Volkserziehung, schön zu sehen dass das schief geht.

  49. Die Süddeutsche Prantl Bote bekommt gerade im Recherchenverbund mit NDR und WDR eine überlebenswichtige Finanztransfusion. Die nächste Stufe ist die Rettung der SZ durch eine Erhöhung der GEZ-Zwangsgebühr versüsst durch ein Gratis-Abo der SZ. Eine ähniche Lösung muss doch auch für die Welt/Bild zur Rettung der Meinungseinfalt möglich sein!

  50. Heta 3. Februar 2018 at 15:23

    Mann, Bartels, „Rambo & Django“, Ihre glorreiche Zeit, das ist sechsundzwanzig Jahre her, geben Sie endlich Ruhe. Suchen Sie sich ein schönes Altersthema – vielleicht die Waschbärjagd, die passende Mütze haben Sie ja schon.
    ____________________________________________________________________________________
    Mann, Heta und Co., außer auf Bartels, Hübner, Stürzenberger und Höcke draufzuhauen und uns mit Beiträgen aus FAZ, TAZ… zu belästigen, bringt ihr außer Kritik über genannte Personen auch nichts, aber auch gar nichts auf die Reihe. Wenn, ihr schon solche „Schlaumeier“ seid und alles besser könnt, dann schreibt doch mal wie ihr Deutschland aus dieser fast schon ausweglosen Situation bringen würdet!!
    Betonung liegt auf „würdet“, mit FAZ und TAZ sicherlich nicht!

  51. Marnix 3. Februar 2018 at 17:04

    Die Süddeutsche Prantl Bote bekommt gerade im Recherchenverbund mit NDR und WDR eine überlebenswichtige Finanztransfusion. Die nächste Stufe ist die Rettung der SZ durch eine Erhöhung der GEZ-Zwangsgebühr versüsst durch ein Gratis-Abo der SZ. Eine ähniche Lösung muss doch auch für die Welt/Bild zur Rettung der Meinungseinfalt möglich sein! “

    Soso, brauchen die Schmierfinken jetzt schon staatliche Unterstützung um weiterhin zu überleben?
    Der Herausgeber meiner Tageszeitung beschwert sich heute bei der CSU, dass die Zustellgebühren nicht gesenkt werden, obwohl die Verlage sowieso schon mit sinkenden Auflagen zu kämpfen haben.
    Gott sei Dank bleibt die CSU hier hart und dafür bin ich dankbar.
    Diese grün-linken Schmierfinken hetzen ständig über die AfD und ihre Wähler, machen rechts konservative Leserbriefschreiber mundtot und wundern sich dann, dass ihr die Kunden davon laufen.
    Hier darf es keine staatliche Hilfe geben, denn schliesslich sind sie für den Abstieg selbst verantwortlich.

  52. Das mit Uber ist auch witzig: Der wollte doch auch so ein Gutmensch sein. Und Uber ist doch für die linken Gutmenschen-Medien der Teufel schlechthin. Arbeitet ein Gutmensch jetzt beim Teufel?

  53. Wenn die Bildzeitung „damals“ auch nur in etwa so eloquent ,
    informativ und unterhaltsam geschrieben hätte wie Peter Bartels,
    den man eher beim früheren Spiegel verorten könnte,
    dann hätte ich auch mal Bildzeitung gelesen.
    Frage: Wie kann so ein Talent bei der Bildzeitung arbeiten,
    ohne dass man bei ihr davon was gespürt hatte ?
    War er dort Pförtner oder in der Kantine tätig ?

  54. Ich denke, dass das GEZ-Fernsehen einflussreicher ist als z.B. BILD.
    Allerdings muss ich sagen: Bei einigen Themen (nicht vielen), wo BILD gegen das GEZ stand, waren die genötigt darauf zu reagieren. Sich zumindest zu „erklären“.

  55. +++ Ex Kommunist 3. Februar 2018 at 15:09
    LIVE-Stream aus Cottbus!
    https://www.facebook.com/pegidaevofficial/videos/1630206870366178/
    +++
    Danke für den Hinweis!

    Für alle die das Video bei FB nicht sehen können, so wie ich.
    Hier eine kurze Anleitung für Firefox, um den Blockscreen von VB abzuschalten.

    1. Videolink in neuem Tab aufrufen, ohne Blocker oder sowas.
    2. Wenn der Sperrblock erscheint: Rechtsklick auf das Block-Blid, dann Element untersuchen.
    3. Es öffnet sich ein Fenster „Entwicklerwerkzeuge“
    4. Dort auf der linken Seite eine Zeile suchen mit dem (Teil)Inhalt: „rgba(0, 0, 0, 0.5);“
    5. Diese zeile markiern und löschen

    6. Dann auf der linken Seite eine Zeile suchen mit dem (Teil)Inhalt: „style=“display: block;“
    7. Zeile markieren und löschen
    8. Fenster wieder schließen
    9. Video genießen

    Achtung beim rumklicken auf der nun offenen Seite! Es wird dann wieder der ursprüngliche Inhalt geladen und blockiert.

  56. Am lustigsten finde ich, daß man Bild mit Adblocker nicht sehen kann. Die sind so dämlich, daß sie noch verlangen, daß man ihn ausschaltet, um ihre Hetze zu lesen.

  57. Kann Herr Bartels nicht mal endlich altersgemäß Golf spielen gehen, wenn er es schon nicht auf die Couch schafft, anstatt hier in Dauerschleife seine posttraumatische, neurotische Zwangsfixierung auf BLöD per unlesbarer Logorrhoe zu verarbeiten.

    Er könnte sich auch mit dem kleinen akif ein Doppelzimmer in der HUPFLA nehmen. Da könnte der eine ständig von BLöD und der andere ständig von seiner (ethnogenen) Analfixierung konfabulieren.
    Ein Fest für die protokollierenden Psychoforscher.

    Oh Mann.

    :mrgreen:

  58. Seqenenre 3. Februar 2018 at 16:59

    Paar U-Bötchen werden sich auch hier eingefunden haben….

    Zu DDR-Zeiten hieß es: Der Feind hört mit!
    Bei pi weiß man, der Feind liest mit.
    Ich denke, pi gehört zur Pflicht-Lektüre bei Maas, Horch & Guck.
    .
    Und U-Boote gibt es hier ganz sicher. Die sind schnell erkennbar.

  59. Tittenbild – auch ihr könnt nicht ewig lügen.
    Irgendwann haben die Leute die Schnauze voll.

  60. wolaufensie 3. Februar 2018 at 17:45

    „Wenn die Bildzeitung „damals“ auch nur in etwa so eloquent ,
    informativ und unterhaltsam geschrieben hätte wie Peter Bartels,
    den man eher beim früheren Spiegel verorten könnte,
    dann hätte ich auch mal Bildzeitung gelesen.
    Frage: Wie kann so ein Talent bei der Bildzeitung arbeiten,
    ohne dass man bei ihr davon was gespürt hatte ?
    War er dort Pförtner oder in der Kantine tätig ?“
    Natürlich hat man Bartels gemerkt, legendär der Aufmacher auf Seite 1 “ Es war ein schönes Wochenende“
    “ eloquent , informativ und unterhaltsam“ ist genau das was Bartels an der Bild kritisiert!

  61. Bild ist mausetot und ohne jegliche Relevanz. Da hat die Bäckerblume mehr Einfluss oder ein Pups in der Luft.

  62. Mir geht dieser Typ Peter Bartels hier echt auf den Zeiger!
    Welche kritische Bermerkung zum Thema „Bereicherung“ hat (d)er denn damals publikumswirksam – als er noch dazu in der Lage war – abgesondert?!
    Ich bitte um sachdienliche Hinweise.

  63. Ein Schmutzblatt, das Merkel in den Polithimmel lobt. „Die Welt“ mit Chefredakteur Poschardt dient und speichelt sich ebenfalls an Merkel an.

  64. @ Das deutsche Volk ist noch lange nicht am Ende 3. Februar 2018 at 19:25

    Am lustigsten finde ich, daß man Bild mit Adblocker nicht sehen kann.

    Es gibt ein anderes Addon für Firefox- und Chrome-Browser, das den selben Zweck erfüllt. Damit sieht man den ganzen Müll. Wenn ich diese jetzt mit Namen nenne, geht’s wohl bald auch nicht mehr. Keine Ahnung, wer hier so alles mitliest.

  65. bitte nicht Herrn Bartels kritisieren. — Er ist ein Rechter und Rechte sollten zusammenhalten. — Und BILD ist immer noch eine der wichtigen Lügen-Zeitungen. — Hoffentlich erreicht sie bald die Auflage unter 1 Million. —

  66. @Herr Bartels:
    Ich „las“ Bild auch schon nicht, als Sie noch dort arbeiteten.
    Herr Kai Diekmann war und ist eine schmieriger Typ, da kann Ihnen keiner widersprechen. Eine durch und durch unangenehme Erscheinung. Bloß: Wer interessiert für solch einen Schmierfink? Nicht wirklich irgendjemand – außer vielleicht in der Spezialszene der Medien. Besser aufgrund Schmierigkeit öffentlich auffallen als überhaupt nicht, wird sich der gegelte Kai gedacht haben.

    Bild? Ja, das Tittenmädchen hat man sich angeguckt. Aber ich kenne niemanden, der es sich kaufte. Weder als es bei Tanjy und Christel und Susanne auf Seite eins im Schüpfer jodelte – noch in den neoprüden Zeiten danach.

    Ich schlage vor, Sie machen mal einen Schlussstrich unter „Bild“ – und fangen in neuer Schreibe, zukunftsorientiert an. Bild ist von gestern – wie Sie ja richtig feststellten.

  67. @PI-Redaktion: Sehe ich das richtig, dass in Spitzenzeiten (1 Mio PI Leser) zwischen PI und Bild nur noch um 300.000 Leser auseinander liegen? Ich ziehe meinen Hut! Peter Bartels: Vielen Dank für den Beitrag. Für ein Land in dem wir gut und gerne lesen 🙂

  68. Da schreibt einer, der wirklich etwas Substantielles zu sagen hat (der Auszug eben betraf ja nur ein Detail):

    Meine Kündigung bei BILD um das Jahresende 2012 begründete ich auch mit dieser Entwicklung: Dass wir, würde die Rücksichtnahme auf Friends & Family nicht beendet, ungeschönt nur noch über Schneewittchen, die sieben Zwerge und Prinz Eisenherz berichten könnten. Doch auch ohne diese Themenwahl ähnele BILD schon jetzt einem Märchenblatt.

  69. @Biloxi (und andere)
    Danke für den Link.
    Tatsächlich ist in der Fest-Geschichte mehr Information vergraben.
    ABER:
    Ist der Bartels-Beitrag in Ihren Augen „albern“ oder absolut für alle gültig „albern“?
    Kann ein Beitrag (der nichts Kostet, und keinen anderem Artikel verdrängt) nicht auch mal Randthemen behandeln, ohne das die Autoren dafür eine Backpfeife von der Leserschaft bekommen?
    Ist nicht der Leser verantwortlich dafür was er liest?
    Oder ist mir irgendwas entgangen, warum man Schreiber mit Wörtern wie „Geschmiere“ loben muß?
    Ich jedenfalls freue mich über alle Beiträge, manche gefallen mir besser, manche nicht so gut.
    Und am wichtigsten sind mir die Kommentare unter den Artikeln.
    In diesem Sinne von mir einen Dank an PI + Autoren und damit auch an alle Mitschreiber.

  70. @media-watch 4. Februar 2018 at 07:26

    „@PI-Redaktion: Sehe ich das richtig, dass in Spitzenzeiten (1 Mio PI Leser) zwischen PI und Bild nur noch um 300.000 Leser auseinander liegen? Ich ziehe meinen Hut! Peter Bartels: Vielen Dank für den Beitrag. Für ein Land in dem wir gut und gerne lesen ?“
    Da muss man aber PI mit Bild.de vergleichen und da ist dan der Unterschied wesentlich größer ( faktor 10!)

  71. @ Biloxi 4. Februar 2018 at 10:49:

    Ach ja, und die Springer-Führung hat nicht auf Nicolaus Fest gehört! Und die AfD-Führung, nebenbei, auch nicht. Und Wagners Post finde ich oft immer noch sehr unterhaltsam, und der Regierung hat „Bild“ an manchen Tag durchaus zu schaffen gemacht, es stimmt einfach nicht, dass da nur Regierungsfrommes produziert wird. Nehmen wir nur, was ich hier zufällig rumliegen habe, 13. Dezember, Balkenüberschrift auf Seite 1: „Dreiste Politiker im Bundestag – Keine Regierung, aber sie ERHÖHEN sich schon die Diäten“.

    Die Gründe für den Niedergang vor allem der Boulevardblätter dürften vielfältig sein, sie allein Chefredakteurin Tanit Koch anzulasten, ist albern – nehmen wir als Vergleich England: „Fall in print sales cannot be attributed to a single reason but the fragmentation of society and media have contributed“:

    Some of the falls have been spectacular. The Daily Mirror has suffered a sales plunge from 2,777,501 to 1,260,019, a decrease of 55%. The Daily Express has lost 33.7%, the Daily Telegraph 26.6% and the Guardian 23.4%. The Independent and the Times have lost 22.5% and 21% respectively. The best-selling daily, the Sun, which dropped below 3m last month, has jettisoned more than 500,000 buyers since 2000, a decline of 15.7%.

    https://www.theguardian.com/media/2009/dec/14/national-newspapers-sales-decade

    Nicolaus Fest hat, glaube ich, mit Frauen ohnehin nichts am Hut.

  72. @ Heta 4. Februar 2018 at 15:16

    Mit dem Hinweis auf anderswo ebenfalls einbrechende Zahlen kann man doch nicht sämtliche guten Argumente Fests einfach so vom Tisch wischen. Daß Tanit Koch allein die Schuld hat, behauptet Fest im Übrigen gar nicht, er analysiert nur ihr Versagen. Und ob Fest was „mit Frauen am Hut“ hat oder nicht, ist in diesem Zusammenhang völlig unerheblich.

    Bei welcher Gelegenheit hat übrigens „die AfD-Führung nicht auf Fest gehört“? Richtig ist allerdings, daß er die Delegierten beim Bundesparteitag Anfang Dezember in Hannover nicht überzeugen konnte und nicht in den Bundesvorstand gewählt wurde. Dieses Schicksal teilte er übrigens mit einem (oder dem) anderen Partei-Intellektuellen: Marc Jongen.

    Ganz generell verstehe ich ihre Polemik gegen Fest nicht. Er ist mit das Beste, was die konservativ-alternative Publizistik zu bieten hat. Vom Verfasser des aktuellen PI-Artikels zu BILD trennen ihn mindestens fünf bis sieben Klassen.

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