Titelbild des WELT-Artikels "Deutschlands Umgang mit Israel - Im Gedenken Riesen. Im Handeln Zwerge" von Mathias Döpfner.

Von DR. GUDRUN EUSSNER | Das „staatstragende Dröhnen“ in allen Reden zu Israel zeigt, daß die Redner nicht nur im Handeln, sondern auch im Gedenken Zwerge sind. Mathias Döpfner ist einer von ihnen. Das ist schon dadurch bewiesen, daß er sich als Riese neben David Ben-Gurion abbilden läßt. Dessen Kopf ist so groß wie das halbe Ohr des Springer-Chefs.

Ahnungslos, als wenn er noch nie über eine Straße in Berlin gegangen wäre, bezeichnet er den seit 1400 Jahren im Islam fest verankerten Judenhass als „neuen Antisemitismus“. Wenn man nur die ersten beiden Koransuren liest, die erste, eine Mekka-Sure mit sieben, und die zweite, die erste Medina-Sure, mit 286 Versen, weiß man, daß es um den Muslimen vorgeschriebenen Judenhass geht, daß man im Zusammenhang mit Aktivitäten und Operationen von Muslimen nicht von „Antisemitismus“ reden kann. Es gibt keinen „neuen Antisemitismus“ von Muslimen.

Der Judenhass der Muslime aber soll von Politik und Medien verschwiegen werden, darum wird er in einen unzugänglichen, nicht zutreffenden Begriff eingeschlossen.

Am 11. Juni 2002 habe ich die Beseitigung des Problems durch Entsorgung in einen unzutreffenden Begriff am Beispiel des Begriffes „Holocaust“ thematisiert:

Ex-Husband und Holocaust 

Wie frau sich in eine andere Sprache davonstiehlt

Ich hatte einst eine Bekannte, die sprach von ihrem geschiedenen Ehemann immer als von ihrem Ex-Husband: „Mein Ex-Husband entblödete sich nicht …“, „Mein Ex-Husband wollte mir weismachen …“. Auf die Frage, ob ihr geschiedener Ehemann Engländer oder aus den USA oder Kanada stammte, schaute sie mich verwundert an: „Nein, wieso denn? Er ist Deutscher!“

Sie hatten nie in einem englischsprachigen Land gelebt, über Ferienaufenthalte dort waren sie nicht hinausgelangt, aber „Ex-Husband“ musste sein. Allmählich wurde mir klar, dass die Scheidung vom geliebten Ehemann somit in eine andere Sprache transferiert worden war. In der deutschen Sprache gab es keinen „geschiedenen Ehemann“. Entsprechend brauchte frau auch nichts zu verarbeiten. Alle Probleme, Schuld, Hass, Liebe waren ins Englische entsorgt worden. Die Frau endete im Suff. Ich habe ihr viel zu verdanken, aber helfen konnte ihr niemand.

Remember – Zachor – Sich Erinnern

Was heißt das für den „Holocaust“?

Mittels dieser wohlfeilen Vokabel, die in unserer deutschen Sprache nicht vorkommt, stehlen wir uns aus der Verantwortung. Ein altes Duden-Fremdwörterbuch von 1966, das mir ansonsten immer noch gute Dienste leistet, kennt den mit „Holo“ zusammengesetzten Begriff noch nicht, in einem neueren Duden der Rechtschreibung aber kommt er selbstverständlich als deutsches Wort vor: „(griech.) Tötung einer großen Zahl von Menschen, bes. der Juden während des Nationalsozialismus“. Der Holocaust ist zum deutschen Begriff mutiert.

Gabriele Yonan schreibt dazu:

„Das neudeutsche Lehnwort ‚Holocaust‘ ist eine Zusammensetzung aus griechisch ‚holos‘ in der Bedeutung ‚ganz, total‘ und dem lateinischen Verbaladjektiv ‚caustos‘ – ‚angebrannt‘ (griech. ‚kaio‘ – brennen).“ Im Mittelalter heiße das Wort „Brandopfer darbringen“, seit dem 17. Jahrhundert bezeichne es den „Feuertod von Menschen“.

„In seiner heutigen Bedeutung läßt sich das Wort ‚Holocaust‘ mit ‚Massenvernichtung‘ übersetzen, bleibt aber ohne Subjektbenennung neutral. Die einmalige Katastrophe der Vernichtung der Juden während der Herrschaft des Nationalsozialismus, die viel umfassender war als nur ein ‚Feuertod vieler Personen‘, ist in dem Wort somit nicht enthalten.

Bis dahin im Deutschen unbekannt, ist ‚Holocaust‘ seither ungeprüft auf seine Kongruenz in den deutschen Sprachgebrauch übernommen worden und wird inzwischen mit erstaunlicher Ausschließlichkeit als Synonym für ‚Judenvernichtung‘ gebraucht.

Während das bis dahin gebrauchte Symbolwort ‚Auschwitz‘, ein Ortsname stellvertretend für die anderen Vernichtungslager, assoziativ noch einen deutlichen Zusammenhang zur Vernichtung von jüdischen Menschen herstellte, ist mit der Einführung des Begriffs ‚Holocaust‘ ein Codewort entstanden, das die kausale Kette zwischen Tat und Benennung der Opfer unterbricht. Wie ein hermetischer Block schließt das fremde Wort/Fremdwort das Geschehen, das unaussprechliche Grauen ein, ohne die Spur einer emotionalen Assoziation zu erzeugen. Im Hegelschen Sinne wird das Grauen in einem unzugänglichen Begriff aufgehoben.

Das althebräische ‚ha-shoa‘ bedeutet dagegen ‚Heimsuchung, Vernichtung, Katastrophe‘ (vgl. AT Jes.10,3), hier bilden Wort und Wortsinn eine Einheit.“

Ha-shoa ist ein Begriff, den die Juden gebrauchen, und dessen Gebrauch sich für uns nicht ziemt.

Die „erstaunliche Ausschließlichkeit“, mit der bei uns Holocaust mit Judenvernichtung übersetzt wird, ist nicht so erstaunlich, wenn wir bedenken, daß eine Massenvernichtung von Menschen in dieser Form bei uns noch nicht vorkam, handelt es sich doch um sechs Millionen ermordeter Juden. Es ist also für uns Deutsche angemessen, „Holocaust“ mit „Judenvernichtung“ zu übersetzen, man möchte sagen rückzuübersetzen, den Originalzustand wieder herzustellen und sich endlich damit auseinanderzusetzen.

Stattdessen wollen deutsche Dichter und Denker den Holocaust mit „k“ schreiben und ihn so dem Deutschen aneignen. Etwas Abstruseres gab es wohl selten. So stehlen wir uns immer weiter aus der Verantwortung, bis die Spur nicht mehr zurückzuverfolgen ist – was die Absicht sein dürfte.

Das Holocaust-Mahnmal in Berlin könnte man sich getrost sparen, denn wir Deutschen verbinden mit dem Begriff Holocaust nichts. Auf diesem Grundstück in bester Lage hätte anderes besser Platz gehabt. Die Errichtung eines Bankgebäudes wäre ehrlicher gewesen, aber das hätte der Stimmungslage der ins Jüdische diffundierten Frau Lea Rosh nicht entsprochen: „Dem Holocaust der Nationalsozialisten ein Mahnmal zu setzen, machte sich Lea Rosh zur Lebensaufgabe“.

Sie ist nicht die erste, die sich die Lösung nicht existierender Probleme zur Lebensaufgabe macht, daß die Steuerzahler aber dafür noch Millionen hinblättern müssen, macht die Sache ärgerlich.

Das Holocaust-Mahnmal wird somit ein Denkmal, das an etwas erinnern soll, mit dem niemand etwas verbindet. Ich behaupte, daß ein Mahnmal zur Erinnerung an die Judenvernichtung niemals genehmigt worden wäre.

Die Debatte über eine Holocaust-Industrie kann heftig geführt werden, eine Debatte über eine „Judenvernichtungsindustrie“ wäre unmöglich, da dieser Begriff für die industriell betriebene Vernichtung der Juden steht. Norman Finkelsteins „Holocaust Industry“ wäre bei uns mit „Judenvernichtungsindustrie-Industrie“ zu übersetzen. Da hätten sich der Übersetzer und der Piper Verlag aber etwas einfallen lassen müssen!

Ganze Abschnitte des Buches wären neu zu schreiben gewesen!

Die Sprache entlarvt – die Sprache verbirgt.

Wo werden wir Deutschen enden? Auch im Suff? Oder in ähnlichen Verbrechen wie der Vernichtung der Juden? Kann uns niemand helfen? Beginnen könnten wir damit, uns mit unserer Verantwortung für die Judenvernichtung auseinanderzusetzen.

(Im Original am 21.4. erschienen auf dem Blog von Gudrun Eussner)

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115 KOMMENTARE

  1. Von Deutschen feindlichkeit will man weiter nicht wissen.

    IST: der kleine Heiko wünscht sich ein härteres vorgehen gegen Russland. Wie kommt es eigentlich das die kleinsten Leuchte versuchen den größten Schatten zu werfen?

  2. Antisemitismus? Mir ist er mein Lebtag nie über den Weg gelaufen!
    Okay, vor dem Aufkommen desselben wurde in regelmäßigen Abständen in meiner Tageszeitung und auch im Fernsehen gewarnt!

    Nun aber registriere ich seit ein paar Jahren, dass es der „Antisemitismus“ tatsächlich in die Öffentlichkeit geschafft hat.
    Woran mag das wohl liegen?

  3. Karl Lagerfeld hat recht, die Rautenmutti hat die Feinde ,der Juden ins Land geholt. Noch fragen !!!

  4. Natürlich ist der Hass schon so alt.

    Mich nervt aber das ewige Hervorheben von Judenhass.
    Was soll das?
    Warum müssen wir es übernehmen, wenn das System davon redet.
    Ich fühle mich mit Juden solidarisch. Aber auch mit Buddhisten zb.
    Nicht, weil ich ein so guter Mensch bin, sondern weil ich auch Nichtmoslem bin.
    Und als Nichtmoslem ist man der bezeichnete Feind des Islam oder?!
    Also, lassen wir uns doch nicht immerzu aufspalten.

  5. Wiso kommen keine Berichte, über das Morden, der Schwarzen Bestien in Südafrika ,an den Weißen Farmern nicht in PI !!! Wir holen uns die bestien ins Land !!

  6. Der Judenhaß ist der Kern des Mohammedanismus!

    Und das alles nur, weil „MOHAMMED BESCHNITTEN ZUR WELT KAM!“

  7. Wäre es eigtl strafbar, der offiziellen Geschichtsschreibung nicht zu glauben oder wäre es erst strafbar, wenn man sich dazu öffentlich äußert?
    Keine Panik, ich möchte ja nur die Rechtslage verstehen. Natürlich glaube ich alles, was der Staat mir sagt.

  8. Shinzo 23. April 2018 at 10:28

    Natürlich ist der Hass schon so alt.

    Mich nervt aber das ewige Hervorheben von Judenhass.
    Was soll das?
    Warum müssen wir es übernehmen, wenn das System davon redet.
    Ich fühle mich mit Juden solidarisch. Aber auch mit Buddhisten zb.
    Nicht, weil ich ein so guter Mensch bin, sondern weil ich auch Nichtmoslem bin.
    Und als Nichtmoslem ist man der bezeichnete Feind des Islam oder?!
    Also, lassen wir uns doch nicht immerzu aufspalten.
    Danke! Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen!

  9. Maas ist genauso ein Kriegstreiber wie damals ein hoher Politiker. Der Holocaust wird jetzt gerne auf den Rücken der heutigen Jugend instrumentalisiert und eingetrichtert obwohl diese Jugend damit nichts zu tun hat. Wer jeden Tag wie NTV oder Welt gefälschte Kriegspropaganda zeigt und Hitler indirekt rühmt sollte selber an den Pranger gestellt werden denn niemand will sich mit dieser dunklen Geschichte identifizieren. Das man dann bei Muslime zu Hitler Identifizierung sucht und diese öffentlich (siehe Berlin) auslebt ist eindeutig die Schuld der Altparteien die solche Ereignisse durch die Hintertür befeuern und sich vornerum als Saubermann präsentieren wollen was der größte Teil der Bevölkerung erkannt hat. Fazit, die größten Kriegstreiber in dieser Geschichte Deutschland entpuppen sich als Altparteien deren Chef Merkel ist und der Speichellecker Maas gefolgt von einer Herde kranker Rindviehcher die das Krebsgeschwür huldigen.

  10. Lagerfeld und der gute Broder legen da den Finger viel besser in die Wunde. Dieser Artikel ist viel zu verklausurierend und zerquatschend in seiner Mache.

  11. Klasse Analyse. „Holocaust“ als abstrahierender, von den konkreten Menschen wegführender Begriff, ebenso wie „Antisemitismus“.

    Der sog. „neue Antisemitismus“ ist die jüngste Verharmlosungs-Sprachregel, der den mohammedanischen Judenhass in eine Linie mit traditionellen Antisemitismus stellt, wo er ja auch durchaus hingehört. Allerdings wird dadurch verschleiert, dass er im unabänderlich gültigen Koran tief verankert ist, ebenso im verbrecherischen Leben des sog. Propheten. Und damit ebenso in Glauben und Alltag der heutigen Mohammedaner. Pfui, Döpfner.

  12. Danke! Excellent und eindringlich geschrieben. Auf den Punkt gebracht.
    Dieser Beitrag war dringend notwendig. Insbesondere für jene Hornochsen,
    die ihr Leben nach Begrifflichkeiten und vor allem PC ausrichten.

  13. Also, so ganz verstehe ich die Heiligsprechung der USA und Israel von PI nicht!
    Die Amis sind uns Deutschen nicht gerade wohlgesonnen und waren es doch die Juden, die nach Kriegsende (vielleicht auch verständlicher Weise) angekündigt haben, das deutsche Volk nicht kriegerisch, jedoch mit anderen Mitteln auszurotten.
    Schaut in große Unternehmen mit jüdischer Herkunft.
    Ich habe in solchen Unternehmen gearbeitet und musste erschreckend feststellen, wie gering der Anteil deutscher Mitarbeiter war und ist.
    Auch dort war der Ausländeranteil vor 25-30 Jahren bestimmt schon bei ca. 80% und das nicht zufällig!
    Und was die Meinungsmache in den Printmedien und anderen Medien, über die von uns permanent geschimpft wird angeht, sind diese doch sehr häufig in jüdischer Hand!

  14. Ich weiß nicht wer es war (vielleicht ommts mir wieder ganz klar) Ich meine es könnte Scholl-Latour gewesen sein. Ausgerechnet ist mir auch der Hintergrund entfallen (aber vielleicht kommt das wieder wenn ich den beschreine). Es ging vielleicht irgendwie um die Qualität von Politikern. Der Betreffende meint jedenfalls: Also Ben Gurion sei jemand gewesen dem er zugetraut hätte ein Weltreich zu regieren. Der Zusammen hang war so, dass die Aussage unabhängig davon, ob sie so stehen bleiben kann, jedenfalls für mich sachlich bedeutungsvoll war.

    Und jetzt habe ich auch wieder den Zusammenhang. Mir war ja klar, dass Intelligenz in der Politik nicht nötig, wenn auch hilfreich sei. Andererseits war mir klar, dass es qualitative Unterschiede zwischen Politikern gab (damals jedenfalls noch. Was also fragte ich mich ist wichtig für einen Politiker. Ja die Personality meinte ich. Ja und da kam die Äußerung über Ben Gurion wie die Faust aufs Auge, auch wenn ich nicht weiß ob sie stimmt.

  15. Wir sollen schweigen aber die Kosten für moslemische behinderten Inzest-Kinder bezahlen.
    .
    Obwohl es bewiesen ist, das Moslems durch perverse Inzucht behinderte Kinder produzieren, soll es geleugnet werden.

    Schluss damit. Wir wollen nicht länger die kranken Perversionen der Moslems bezahlen .
    .
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    .
    Bundestag

    AfD fragt nach Zusammenhang von Behinderung, Inzucht und Migranten

    Eine Anfrage der AfD im Bundestag empört Sozialverbände. Darin suggeriere die AfD „einen abwegigen Zusammenhang von Inzucht, behinderten Kindern und Migranten“. Das erinnere an dunkelsten Zeiten der deutschen Geschichte.

    http://www.migazin.de/2018/04/23/bundestag-afd-zusammenhang-behinderung-inzucht/
    .
    .
    Inzest Wenn der Cousin mit der Cousine schläft
    .
    Immer mehr Kinder im Berliner Stadtteil Neukölln kommen mit angeborenen Behinderungen zur Welt. Als Grund wird Inzest vermutet. Die Ehe zwischen Verwandten unter türkischen und arabischen Migranten ist weit verbreitet und ein Tabuthema.
    .
    Serkan G. war das Glück seiner Eltern. Besonders Vater Ali war stolz auf die Geburt des Jungen. Doch nach fünf Monaten erkrankt das Kind. Serkan trinkt nicht mehr richtig, schreit oft, ist schlapp und fahl. Sein Bauch ist aufgetrieben wie ein Ballon, weil Milz und Leber vergrößert sind. Und das Schlimmste: Serkan wächst nicht mehr. Die G.s suchen einen Arzt auf. Bald steht die Diagnose fest: Serkan hat ß-Thalassämie, eine Erbkrankheit. Der Junge produziert zu wenig rote Blutkörperchen, in denen wiederum zu wenig Hämoglobin zum Sauerstofftransport gebildet wird. Seine Organe drohen schrittweise zu „ersticken“. Der Grund für die Krankheit: Ali G. und seine Frau Emine sind Cousin und Cousine.

    Besonders in der türkischen Diaspora ist Inzest verbreitet

    https://www.welt.de/vermischtes/article732888/Wenn-der-Cousin-mit-der-Cousine-schlaeft.html

  16. schon gehört

    OT,-….Meldung vom 23.04.2018 – 07:03

    Abschiebung von Syrer endet in Straßenschlacht

    Witzenhausen: Polizei und Demonstranten liefern sich Auseinandersetzung. Eschwege/Witzenhausen – Bis zu 60 Menschen haben in der Nacht zu Montag in Witzenhausen (Werra-Meißner-Kreises) gegen die Abschiebung eines 27-jährigen Syrers protestiert. Nachdem der Mann festgenommen wurde, wurden die beiden Streifenwagen umzingelt und Fahrradfahrer blockierten den Weg, wie die Polizei mitteilte.Die Beamten hätten nicht wegfahren können und Verstärkung gerufen. Während der Räumung der Straße kam es laut Polizei zu Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Polizisten, bei denen Steine geworfen und Pfefferspray sowie Schlagstöcke eingesetzt wurden.Mehrere Teilnehmer der Protestaktion wurden dabei verletzt. Nach zwei Stunden habe sich die Demonstration aufgelöst. https://www.tag24.de/nachrichten/eschwege-hessen-abschiebung-syrer-nacht-witzenhausen-polizei-protest-demo-538319

  17. Wenn ein Jude von Migranten misshandelt wird, schreien die Medien auf und die Kanzlerdarstellerin ist besorgt. Wenn jeden Tag Deutsche von Moslems gemessert, getreten und gequält werden juckt es keinen dieser Leute.

  18. @ Guenter Duesterhus 23. April 2018 at 10:43

    Tatsächlich handelt es sich um Merkelhass, sie allein ist mit ihrer Schariapolitik verantwortlich für die Moslemschwenmme von tausenden Antisemiten, Messerstechern und Mörder, wenn sie nichrt vergewaltigen.

    Wenn es nur Tausende wären …

  19. Drohnenpilot 23. April 2018 at 10:55
    Wir sollen schweigen aber die Kosten für moslemische behinderten Inzest-Kinder bezahlen.

    Dazu vermisse ich eine Stellungnahme von PI!

  20. Komisch ich habe wohl auch manchmal Holocaust gesagt (momentan sage ich oft Ereignis, um überhaupt sachlich darüber reden zu können), aber ich habe sicher oft instinktiv Judenmord geschrieben. Oder „Juden umgebracht“, weil das ist ja passiert.

  21. @ Drohnenpilot … … at 10:55

    Obwohl es bewiesen ist, das Moslems durch perverse Inzucht behinderte Kinder produzieren, soll es geleugnet werden. …u.s.w.

    das Thema verfolge ich auch schon die ganze Zeit seitdem es weider in den MSM aktuell ist, das erste was mir dazu einfiel war eine Meldung von 2010

    Ramadan gefährdet Ungeborene

    Schwangere Musliminnen, die während des Ramadan fasten, haben ein erhöhtes Risiko, Frühchen mit geistigen Behinderungen zur Welt zu bringen. Zwar gestattet der Islam Ausnahmen von dem Fastengebot, wenn die Gesundheit der Mutter oder des Kindes gefährdet ist. Umfragen deuten aber darauf hin, dass die Mehrheit der muslimischen Schwangeren sich daran hält. Um das damit verbundene Risiko zu ermitteln, werteten die US-Forscher Douglas Almond von der Columbia University und Bhashkar Mazumder von der Federal Research Bank of Chicago statistische Daten aus den Vereinigten Staaten, dem Irak und Uganda aus. Sie stellten dabei fest, dass der Schaden für die Kinder dann am größten ist, wenn die Fastenzeit in eine frühe Phase der Schwangerschaft fällt – und wenn sie, wie in diesem Jahr, im Sommer liegt, wo die Zeit bis zum Fastenbrechen nach Sonnenuntergang besonders lang ist. Insgesamt hatten die Kinder der Fastenden ein um 20 Prozent erhöhtes Risiko, in späteren Jahren an Lernschwäche und geistigen Behinderungen zu leiden. … … Quelltext – klick !

  22. Also ich weiß, das die Offiziellen und die Öffentlichkeit heucheln. Nur meine ich, dass Israel gemeinsam mit der AfD den Knoten lösen müßte. Die Initiative müßte von Israel ausgehen. Gegenüber der herrschenden Nomenklatura geht das natürlich nicht. Vielleicht gibt es in Israel einen „Ben Gurion“ der den Knoten lösen kann?
    Klar die AfD kann sich diesen Artikel zu eigen machen und von sich aus das Nötige leisten. Ich schreibe wie gesagt mehrheitlich Judenmord. Instinktiv.
    Aber ich habe nur insofern Verantwortung als ich zufällig Deutscher bin. Denn finanziell ist ja wohl alles abgegolten, auch wenn man nichts abgelten kann. D.h ich habe pietätisch Verantwortung, wie die noch auf die politische Bühne gebracht werden kann (wir werden ja vermutlich eher untergehen) ist eine andere Frage.

  23. „Dr. Dr. Professor“ Schäuble hat den Begriff
    „Inzucht“
    in die Diskussion eingeführt.

    Es wurde höchste Zeit,
    dass darauf reagiert wird!

  24. Gestern wurde mal wieder eine typische Anne Will-Sendung (Thema Antisemitismus in Deutschland) dargeboten, die ich mit großem Willen, aber dann doch nur zur Hälfte durchgehalten hatte.
    Die (wahren) Ursachen wurden nur mit größtmöglicher Umschreibung und relativierend genannt.
    Herr kauder möchte, könnte, wöllte…. mal wieder und wie immer als Sprachrohr seiner Cheffin ohne Konsequenzen. Der muslimische Sozialarbeiter möchte Blümchen und Bildchen an den Schulen verteilen und aufschlußreiche Gesprräche mit (fertig sozialisierten Schülern und unbelehrbaren Eltern) führen. Für Frau Kipping (Linke) kommt Antisemitismus zu über 90% von alteingesessener Bürgerschaft…..da musste ich abschalten.
    Bei Will, Plasberg und Anderen im ÖR, hat man das Gefühl, Deutschland wäre kein säkularer Staat. Religion wäre ein alles Beherrschendes Tema.
    Falsch.
    Deutschland ist ein säkularer Staat. Religion ist freies Recht und Privatsache, so lange Andere, besonders die Legislative und Judikative nicht solcherseits beeinflusst wird. Jeder kann und darf nach seiner Facon glücklich werden, privat, in den entsprechenden der (Religions)Gemeischaft gehörenden Örtlichkeiten und ohne zu missionieren.
    Als Regelwerk für das Zusammenleben im Gemeinwesen gibt es das Grundgesetz. Und Dieses als Gesetz aller Gesetze, muss – und allumfassend -durchgesezt werden. Und da krangt es gegenwärtig und offensichtlich.
    P.S. Man kann und wird auch als Atheist ein humanistisches Leben führen. Dazu braucht es keiner Gebote aus alten Überlieferungen. Das Macht das Vorbild in der Familie, das macht Erkenntnisgewinn durch lernen und informieren, das macht der gesunde Menschenverstand.

  25. Es gibt sie noch, die guten Nachrichten:

    Dortmund
    „Festi Ramazan“ in Dortmund vor dem Aus?
    Festival zum Ramadan sorgte bei Anwohnern für Ärger

    Dortmund. Steht nach nur sechs Jahren das „Festi Ramazan“ in Dortmund schon wieder vor dem Aus?

    Bei der, laut Veranstalter, „größten Ramadan-Veranstaltung in Europa“ essen und trinken Muslime gemeinsam nach Einbruch der Dunkelheit. Wie die „Ruhr Nachrichten“ berichten, darf das Festival nicht mehr auf dem Fredenbaum-Platz an der Ebertstraße stattfinden. Anwohner hatten sich zuvor beschwert, dass einige der knapp 220.000 Besucher mit ihren Autos Parkplätze belegen und Lärm verursachen.

    Die Stadtverwaltung bestätigt nun, dass die vier Wochen andauernde Veranstaltung zu groß für das Gelände sei.

    Anwohner sammeln Unterschriften

    Nach Informationen der Zeitung hat der Veranstalter einen alten Standort ins Auge gefasst. Bereits 2013 hat das Festival zwischen Eintracht-Sportzentrum und Remydamm an der Victoria-Toyka-Straße stattgefunden. Doch auch hier regt sich bei den Anwohnern Widerstand.

    Sie hatten sich bereits vor fünf Jahren über Lärm beschwert. Bereits jetzt haben sie 90 Unterschriften gesammelt. In einem Brief schreiben sie: „Die mit dem Ramazan-Fest seinerzeit gemachten Erfahrungen genügen vollends, diese Veranstaltung nicht mehr in unserer Nähe haben zu wollen.“
    Bezirksvertretung entscheidet am Dienstag

    Eine Entscheidung soll die Bezirksvertretung am Dienstag fällen. Entschließt sich die Politik gegen eine Genehmigung, wird das „Festi Ramazan“ wohl ausfallen. Ein weiterer Alternativ-Standort sei schwer zu finden, da ein umfangreiches Sicherheits- und Verkehrskonzept erarbeitet werden muss. (mb)

    https://www.derwesten.de/staedte/dortmund/festi-ramazan-dortmund-2018-id214096009.html

  26. Der Begriff Holocaust war in der deutschen Sprache bis zu dem Film ,,Holocaust – Die Geschichte der Familie Weiss“ völlig unbekannt. Da kann man wieder sehen wie Film und Fernsehen, insbesondere aus Hollywood, die Sprache und das Denken beeinflusst.

  27. Immer mehr Kinder im Berliner Stadtteil Neukölln kommen mit angeborenen Behinderungen zur Welt. Als Grund wird Inzest vermutet.

    Was ist denn das für eine Scheiße?. Das Fernsehen erzieht mich seit Jahren mit diesen „Medical Detectives“ und zeigt was alles möglich ist in der heutigen Zeit, dank der DNS-Analyse. Und da müssen unsere Vorturner Inzest „VERMUTEN“!
    Merkel hat uns zu einem Drittweltland gemacht. Weg mit dieser Frau!

    Es ist unerträglich.
    tsweller

  28. Ich persönlich bin kein freund von z.B Anglizismen und von Zismen allgemein.
    Der Hauptgrund dieser Wörter ist von der eigentlichen Bedeutung abzulenken.
    Das ist ja heutzutage so sehr in Mode gekommen schwiegige und unangenehme Dinge mit fantasivollen Bezeichnungen zu versehen.
    Erstens: die meisten verstehen die nicht.
    Zweitens: Gibt es Probleme, dann kann man immer sagen: „…das habt ihr dann wohl nicht richtig verstanden oder: das ist aber ganz anders gemeint….“.
    So können sich die Verantwortlichen ganz leicht aus der Verantwortung stehlen.
    Für jeden Mist gibt es Anleitungen und Beschreibungen in „einfacher Sprache“, damit es auch der letzte Depp verstehen kann.
    Nur bei wichtigen Dingen wird es so kompliziert wie nur möglich gemacht.
    Daher sollten wir uns mal Gedanken machen, die so genannten „neudeutschen Wörter“ schleunigst nicht mehr zu nutzen.
    Und damit meine ich nicht die Lehnswörter aus anderen Sprachen wie „Bouletten, Großvater, Flutlicht,…….“

  29. eule54
    23. April 2018 at 11:02
    „Ein Kuffnuck soll abgeschoben werden und es gibt eine Straßenschlacht.
    Man stelle sich vor, was passiert, wenn 5 Millionen Kuffnucken abgeschoben werden sollen!“

    xxxxxxxxx

    Gar nichts, wenn bei solchen Aktionen wie in Witzenhausen alle Störer, dort wohl 60, festgenommen und ebenfalls abgeschoben werden. Antifanten dürfen wahlweise mitreisen oder hier gemeinnützige Arbeit leisten. Strafe einen (60), erziehe Tausende…

  30. OT

    – islamische Inzucht –

    Waldorf und Statler 23. April 2018 at 11:11
    Drohnenpilot … … at 10:55

    Dazu habe ich eine kurze Zusammenstellung diverser Artikel seit 2003 in den MSM. Von Spiegel über taz bis Zeit. Klipp und klare Beschreibungen der eingewanderten islamischen Inzucht-Katastrophe mit systematisch produzierten schwerstbehinderten Kindern (es begann mit Türken), die Deutschland erreicht hat und die den Krankenkassen/ deutschen Sozialsystemen Millionen bis Milliardenkosten aufdrückt. NIEMAND der jetzt so scheinheilig Empörten hat damals auch nur einen Mucks getan. Dagegen ist die AfD ein laues Lüftchen; die Probleme sind seit mehr als einem Jahr bekannt. Am schärfsten war übrigens die Zeit, die als url „inzest-migranten-ehe“ wählte. Alle Links sind klickbar, ich wiederhole hier nur nicht wegen der sonst wieder greifenden „mehr als zwei Links = automatisch Moderation):

    http://www.pi-news.net/2018/04/vera-lengsfeld-der-weg-der-erklaerung-2018-in-den-bundestag/#comment-4575152

  31. Der angebliche neue Antisemitismus
    Der Anti“semitismus“ wurde kreiert, um auf alle Zeiten aus Deutschland Geld pressen zu können und Deutschland weiter mit dem Schuldkult erpressbar zu halten . So nebenbei: Araber sind Semiten;die müssen wir wohl anbeten, ist ja die neue Religion im Kultibuntiland
    die Sternreligiösen pflegen munter den Opferkult, obwohl es ihnen durchaus gut geht, sind auch ständig beleidigt, fühlen sich unentwegt verfolgt und niederträchtig behandelt ebenso wie die Mondreligiösen, nie ist es genug, nie ist man zufrieden
    und immer sind die Deutschen die Fremdenhasser, Rassisten,Niederträchtigen, mögen sie sich noch so anstrengen in Toleranz, Weltoffenheit, Großzügigkeit, Hilfsbereitschaft, Selbsthass .
    Diesen Kommentar kopiere ich und versende ihn an alle meine Freunde, die ebenfalls pi lesen

  32. @ Heisenberg73 23. April 2018 at 11:01

    Glauben Sie, daß sich die linke Merkeljunta (im Verein mit
    der SPD) wirklich für (noch) lebende Juden interessiert?
    Dies tun ja nicht mal alle Bonzen des ZdJ.

    Merkel ist vom linken Umerziehungs- u. Größenwahn befallen
    oder lügt einfach nur frech daher:

    Sie sei „bedrückt darüber, dass wir den Antisemitismus noch
    nicht abschließend in seine Schranken weisen konnten“.
    (bild.de, 23.04.2018 – 07:41 Uhr)

    ES GIBT AUCH GEGENWARTSKLITTERUNG:

    „Das Internationale Auschwitz Komitee warnte: Die „Situation des Antisemitismus“ habe sich in vielen europäischen Ländern „durch das Zusammenfließen rechtsextremer und islamistischer Faktoren des Hasses gegenüber jüdischen Menschen zu einem völlig neuen Bedrohungsszenario ausgewachsen, dessen Dimensionen noch gar nicht zu überschauen sind“. Hinzu komme eine zunehmende Indifferenz der Gesellschaft und auch „subtiler Antisemitismus in der politischen Mitte“.

    Grünen-Chef Habeck sagte im Deutschlandfunk: „Ich höre und lese, dass über Auschwitz gewitzelt wird – also da sickert etwas ein, und das macht Raum für den verankerten Rechtsradikalismus oder Antisemitismus, den wir in der Gesellschaft als Bodensatz einfach haben.“
    https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-04/judenfeindlichkeit-deutschland-angela-merkel-antisemitismus

  33. ,,Wo werden wir Deutschen enden? Auch im Suff? Oder in ähnlichen Verbrechen wie der Vernichtung der Juden? Kann uns niemand helfen? Beginnen könnten wir damit, uns mit unserer Verantwortung für die Judenvernichtung auseinanderzusetzen.“
    ——————————————————————————————————————————–
    Da werden ja tolle Alternativen für die Deutschen aufgeführt, die sie ereilen, wenn sie sich ihrer ,,Verantwortung“ entziehen. Ich trage keine Verantwortung für Handlungen und Verbrechen, welche meinen Vorfahren zuzuordnen sind! Ich bin mit verantwortlich dafür, was heute in meinem Vaterland passiert und da gehört der Kampf gegen Antisemitismus natürlich dazu, genau wie der Kampf gegen die Islamisierung und gegen die Abschaffung der Nationalstaaten.

  34. Hier mal ein schönes Beispiel von Deppertsprache:

    http://www.deutsche-rentenversicherung.de/Allgemein/LeichteSprache/Inhalt/03_informationen_fuer_mich/formulare_broschueren/imagebroschuere.pdf?__blob=publicationFile&v=24

    Einer meiner Lieblingssätze:

    „Die Renten-Versicherung hat auch ein
    Telefon
    :
    Dort kann jeder anrufen.
    Wenn er eine Frage hat.“

    Was ist nur mit dem Intellekt in Deutschland geschehen?

    Viele Deutsche sind doof.
    Auch viele Nichtdeutsche sind doof.
    Jeder soll seinen Mist loslassen können.
    Darum machen wir unsere Sprache kaputt.
    Es ist einfach, die Sprache kaputt zu machen.
    Es ist teuer Menschen schlauer zu machen.
    Das nennt man Gleichstellung.

  35. Der einzige Antisemitismus, den ich in Deutschland in meinem bisherigen Leben real und außerhalb der Medien gesehen bzw. erlebt habe, war der abgrundtiefe Judenhass diverser moslemischer Studenten in dem Studentenwohnheim, in dem ich zu Beginn meines Studiums kurz gewohnt habe. Wie mittlerweile leider überall, wo sich sozial Schwache ohne Geld an einem Ort ballen, haben die Moslems in jenem Studentenwohnheim die große Mehrheit gestellt. Viele davon studierten schon 10 oder 20 Semester und bekamen ihr Zimmer vom deutschen Staat über Bafög, Sozialhilfe oder Stipendien für ausländische Studenten aus den Ländern der Dritten Welt bezahlt. Und so ballten sich dort in einem Gebäude Duzende Palästinenser, Sudanesen, Jordanier, Libyer, Türken, Tunesier und wen es sonst noch alles hierher zum „Studieren“ verschlagen hatte. In den Vorlesungen sah man die ausschließlich männlichen Moslems selten bis nie, dafür aber nahmen sie alle Gemeinschaftsräume in Beschlag, um dort fünfmal am Tag das übliche Kampfbeten zu praktizieren, irgendwoher organisierte Hühner in der Dusche zu schlachten und große Gemeinschaftspalaver mit Tee und Shisha zu veranstalten. Da ich mich arrangieren musste, so als einziger hellhäutiger Deutscher auf dem Stock, dachte ich, ich bin einfach mal offen und freundlich und schaue mir das an, bzw. gehe auf die Leute zu. Die folgende Zeit hat meine Einstellung dem Islam gegenüber dann grundlegend verändert und mir die Augen geöffnet, denn was ich von den moslemischen Mitstudenten, die glaubten mich über Dawa missionieren und ebenfalls zum Islam bekehren zu können und deshalb mit der Zeit immer offener wurden, gesagt bekam, waren letztlich Einblicke in die düstere Gedankenwelt von Leuten mit von Hass zerfressener Seele. Die waren nach außen ganz normal, scheinbar angepasst und höflich, hinter geschlossenen Türen aber zeigte sich wie sie wirklich ticken und da spielte der Hass auf alle Andersgläubigen und vor allem gegen Juden die vorrangige Rolle. Kein Tag, an dem nicht gehetzt und alles Elend der islamischen Welt dem Judentum und Israel angedichtet wurde, kein Tag, an dem man nicht allen Ungläubigen den Tod und dem Islam die Machtübernahme im Westen gewünscht hat. Ein Palästinenser erzählte zudem immer stolz, welche Waffen er immer bei sich oder unter dem Kopfkissen liegen hätte, für „den Fall, dass ein Jude das Studentenneim betreten“ würde. Die anderen pflichteten ihm bei, in so einem Fall ähnlich zu handeln, weil das schließlich ihre religiöse Pflicht wäre. Die ständige latente Aggressivität und der omnipräsente Hass und die Andersgläubigen gegenüber angedrohte Gewalt ließen mich das Studentenwohnheim nach weniger als einem Semester fluchtartig verlassen, sobald ich eine andere Bleibe hatte, schließlich wollte ich definitiv nicht konvertieren und die bekamen das allmählich auch mit, so dass ihre zunächst freundlichen Missionierungsversuche irgendwann in offene Feindseeligkeit umschlugen. Ich habe damals vor allem auch einen guten Eindruck davon bekommen, wie die deutsche Gesellschaft eines Tages aussehen wird, wenn Moslems die Mehrheit haben und die Macht über ein Gebiet übernehmen und das Gefühl des Ausgeliefertseins und der Hilflosigkeit im eigenen Land lässt mich heute noch erschaudern, obwohl es 20 Jahre her ist. Damals dachten wirklich noch alle Leute, die würden sich eines Tages integrieren und zu anständigen Mitbürgern werden, heute sind da zumindest 13 Prozent schlauer geworden. Lange Rede kurzer Sinn, es ist definitiv kein „neues Problem“, sondern der extreme Antisemitismus, der derzeit um sich greift, war bei den islamischen Bewohnern dieses Landes vor 20 Jahren und vermutlich auch schon vor 40 Jahren exakt derselbe wie heute. Sie trauen sich heute nur ihn noch offener zu präsentieren, weil sich ihre Zahl seitdem verdoppelt und verdreifacht hat und objektiv betrachtet bzw. Passdeutsche mit eingerechnet wohl längst die 10 Prozent überschritten hat. Einen gebürtigen Deutschen, der etwas gegen Juden gehabt und das irgendwie geäußert hätte, habe ich dagegen in meinem ganzen Leben noch nie getroffen. Nicht einen einzigen, noch nicht einmal unter den flüchtigen Bekannten mit linker Gesinnung, die den Moslems darin ja oft in nichts nachstehen. Bei den bürgerlich konservativen Bekannten und Freunden ist es ohnehin so, dass sie alle Israel positiv sehen, wissen dass Juden genauso hart arbeiten und Steuern zahlen wie sie und ansonsten ganz normale Leute sind, die eben nur im Stillen eine andere Religion leben, sich aber sonst nicht von uns Christen oder Atheisten unterscheiden. Und die Juden, die ich persönlich kennengelernt habe, gehören sowieso zu den nettesten, fleißigsten und liebsten Menschen, die ich getroffen habe, so dass ich mit ihnen nur Positives verbinde. Ganz im Gegensatz zu den Moslems, die sich im Prinzip alle früher oder später so wie oben beschrieben gebärdet und damit selbst disqualifiziert haben. Wer also leugnet, dass der Islam der wichtigste, um nicht zu sagen einzigste Grund für den „neuen“ Antisemitismus in Deutschland heutzutage ist, läuft vermutlich auch sonst blind und taub durch die Welt.

  36. Mit dem Judenhass der Muslime ist es, wie mit dem Frauenbild, das sie pflegen. Beides passt nicht zu den Toleranzvorstellungen grüner und roter Gutmenschendumpfbacken. Also wird nur der Muslim toleriert und dann passiert nichts mehr. Frauenquote in Vorständen, Gendering auf Bankformularen und das Gedenken an die Reichskristallnacht ist alles worüber man nachdenkt, während der Islam machen kann, was er will. Welchen Zwängen daneben z.B. muslimische Frauen unterliegen oder wo heute der Judenhass lang läuft, nämlich fast ausschließlich bei diesen „Zuwandern“ interessiert daneben einfach nicht. Und genau daran werden wir zu Grunde gehen.

  37. harzerroller 23. April 2018 at 11:56
    Waldorf und Statler 23. April 2018 at 11:00

    Bürgerkriegsähnliche Zustände weil der Syrer in sein Ersteinreiseland Bulgarien gebracht werden sollte. Er ist wieder auf freiem Fuß, das nennt sich dann Rechtsstaat!
    https://www.hna.de/lokales/witzenhausen/witzenhausen-ort44473/abschiebung-eines-syrers-proteste-in-witzenhausen-9806579.html

    Das darf am Ende des Artikels nicht fehlen:

    Liebe Leserinnen und Leser,
    wir bitten um Verständnis, dass es im Unterschied zu vielen anderen Artikeln auf unserem Portal unter diesem Artikel keine Kommentarfunktion gibt. Bei einzelnen Themen behält sich die Redaktion vor, die Kommentarmöglichkeiten einzuschränken.
    Die Redaktion

  38. @ Babieca … …at 11:39… NIEMAND der jetzt so scheinheilig Empörten hat damals auch nur einen Mucks getan. …u.s.w.

    Grüße Babieca !, ich warte nur darauf, dass dieses Thema von den MSM wieder aufgekocht wird, kann es auch nicht erwarten, wenn die AfD mit ihrem “ Newsroom “ TV auf Sendung geht und mit z.B. diesem Thema den übrigen links-rot-grünen Heuchlern die ganze Sache durch fundamentiert bewiesene Fakten um die Ohren fliegt

  39. „Holocaust“ also das Brandopfer , ist nicht von Deutschen als Bezeichnung aufgebracht worden. Ich denke, dass der Begriff, der ja erst durch die Fernsehserie Verbreitung fand, zur Internationalisierung der Wahrnehmung unter Verwendung eines stark aufgeladenen Wortes ausgewählt wurde, nicht zur psychologischen Entlastung der Deutschen. Weil das Holocaustgedenken , die Holocaustforschung international sind, ist dieser Begriff auch in Deutschland übernommen worden.

    Holocaustmuseen zeichnen sich weltweit dadurch aus, dass Deutsche natürlich als Haupttäter, andere aber als Nebentäter einbezogen werden und das Menschheitsverbrechen als ein Versagen der Menschheit gedeutet wird, die anhand des einzigartigen Schreckens lernen soll den gemeinsamen Wert der Toleranz zu leben. Das wird immer wieder betont. Der Begriff macht es, gerade weil es kein deutsches Wort ist, möglich Intoleranz weltweit als Wurzel des Menschheitsverbrechens anzuprangern und in all ihren Varianten als Gefahr zu benennen. Die gesamte Menschheit soll besser werden, nicht nur wir Deutschen. Das Wort Holocaust ist durch seine längst verankerte visuelle Verbindung mit Bildern des Schreckens und deutschen Tätern verbunden. Eine Verschleierung sehe ich nicht.

    Gerade vor dem Hintergrund der islamischen Einwanderung nach Europa ist diese Internationalisierung der Verantwortung ja besonders notwendig, denn moslemische Jugendliche sollen sich nach Auschwitz Besuchen der Verantwortung stellen lernen und ob es in diesem Sinne hilfreich ist, die Begrifflichkeit erneut zu ändern maße ich mir nicht an zu beurteilen. Wenn ja, dann werden wir das mitbekommen. Auch an dem schlimmen Streit zwischen Polen und Israel über die richtige Geschichtsschreibung wird deutlich, dass die Internationalisierung der Verantwortung zentral ist.

    „Wo werden wir Deutschen enden? Auch im Suff? Oder in ähnlichen Verbrechen wie der Vernichtung der Juden? Kann uns niemand helfen? Beginnen könnten wir damit, uns mit unserer Verantwortung für die Judenvernichtung auseinanderzusetzen.“

    Ähnliche Verbrechen?? Wenn ca.40% der Deutschen Angst davor haben, der Holocaust könne sich wiederholen und so viele Deutsche sensibel bis regelrecht panisch auf die AfD reagieren, dann glaube ich nicht, dass das einen Mangel an Verantwortungsbewusstsein illustriert. Der Schrecken vor der deutschen Schuld ist in den Deutschen sehr tief verankert. Genau das wird ja mobilisiert um die Masseneinwanderung zu rechtfertigen. Auch die großen jüdischen Verbände heben diesen Zusammenhang hervor und bezeichnen die AfD als antisemitisch. All das ist auch mit einem Fremdwort möglich.

    Ich denke, dass der Text gut gemeint ist aber den Herausforderungen nicht stand hält, die die Globalisierung bereit hält. Ja, es ist ein Spagat die deutsche Schuld ins Zentrum zu stellen und gleichzeitig ein weltweites Verantwortungsbewusstsein zu fördern aber über das deutsche Schuldbewusstsein mache ich mir zur Zeit, durch Umfragen begründet, keine Sorgen.

    „Beginnen könnten wir damit, uns mit unserer Verantwortung für die Judenvernichtung auseinanderzusetzen.“

    Diese Formulierung ist ziemlich absurd, wenn wir die Möglichkeit von Zeitreisen ausschließen.

  40. cybertobi 23. April 2018 at 11:48

    Nachtrag: Die Angst vor dem latenten, dumpfen, grollenden Hass der Mohammedaner, der sich jederzeit in Straßenschlachten und tollwütigem Austicken äußern kann, läßt den „deutschen Staat“ schon seit Jahren bis Jahrzehnten auf rohen Eiern laufen:

    – Die judenhaßtriefenden jährlichen Al Quds-Demos der Moslems – kein Problem.

    – Aufgepeitsche Moslemmobs („Demonstrationen“), die in Deutschland „Hamas, Hams, Juden ins Gas“ und „Kindermörder Israel!“ rufen – ach laß sie doch! Die Polizei stellt den Schreihälsen freundlicherweise noch ein Megaphon zur Verfügung.

    – Bürger, die dagegenhalten und Israel-Fahnen an den Fenstern ihrer Wohnung oder auf der Straße zeigen: SEK bricht Wohnung auf, um Fahne zu entfernen; auf der Straße müssen die Fahnen eingerollt werden. Beides, um „nicht zu provozieren“ und um „die Araber nicht zu reizen“.

    Über Jahrzehnte wurden Mohammedaner in Deutschland für ihr mörderisch-asoziales, haßtriefendes Verhalten belohnt. Seit 2015 sind nochmal 3 Mio + x direkt aus den islamischen Haßkloaken dazugekommen. Und jetzt stehen diejenigen, die das eingetütet und zugelassen haben, die deutsche Politnomenklatura, da und heuchelt Entsetzen. Genauso scheinheilig wie ihre Krokodilstränen-Schau nach jedem islamischen Massaker in einem europäischen Staat.

  41. @ Babieca … …at 12:01…Das darf am Ende des Artikels nicht fehlen,…unter diesem Artikel keine Kommentarfunktion gibt….u.s.w.

    mich wundert das Vorgehen zu missliebigen Kommentaren dieser Gazetten schon lange nicht mehr, würde mich auch nicht wundern, wenn es nur noch unter strenger Kontrolle der Kahane Behörde, bei Androhung einer langen Haftstrafe auf einer Vulkaninsel, nur noch zugelassene Kommentare zu … Online Katzenbilder Tauschbörsen gibt

  42. INGRES

    ach wirklich? du willst israel vorschreiben was es tut? wenn die AFD regiert wird israel u.u. mit ihr arbeiten,
    innenpolitik deutschlands, oppositionsparteien sind nicht israels sache, wäre einmischung in innere angelegenheiten und israel ist kein riese wie deutschland.

    nu, Jammerst gleich wieder was du nicht schreiben darfst?

  43. Gudrun Eussner:
    Ha-shoa ist ein Begriff, den die Juden gebrauchen, und dessen Gebrauch sich für uns nicht ziemt. … Es ist also für uns Deutsche angemessen, „Holocaust“ mit „Judenvernichtung“ zu übersetzen, man möchte sagen rückzuübersetzen, den Originalzustand wieder herzustellen und sich endlich damit auseinanderzusetzen.

    Nein, bitte nicht! Wir tun doch seit Menschengedenken nichts anderes, als uns mit unseren Verbrechen auseinanderzusetzen. Und das so exzessiv, dass sich französische ARTE-Mitglieder vor Jahren schon darüber beschwert haben, wenn die Deutschen ihre Vergangenheit bewältigen wollen, sagten sie, dann sollten sie das zu Hause tun und nicht im deutsch-französischen Kulturkanal.

    Die Miniserie „Holocaust“ hat damals, 1979, geschafft, was zahllose ARD- und ZDF-Dokumentationen vor ihr nicht vermocht hat: eine Blockade zu lösen, so dass die Diskussion über die Judenvernichtung endlich in der Öffentlichkeit angelangt war. Die Serie stammte übrigens von Juden, von Gerald Green (Buch) und Marvin J. Chomsky (Regie) und das Wort „Holocaust“? Es zeigt nur, welch geniale Titelerfinder die Amerikaner sind. „Holocaust“ ist mitnichten ein „deutsches“ Wort geworden, aber jeder weiß, was damit gemeint ist.

    Erinnert mich an das Wort „Reichskristallnacht“, das eines Tages nicht mehr benutzt werden durfte und durch „Reichspogromnacht“ ersetzt wurde. Ein Unfug, wie jeder weiß.

  44. Sehr gute Nachicht zum Skandal der Echo-Verleihung. Jetzt haben die nächsten Künstler ihre Preise zurück gegeben! Der Dirigent Daniel Barenboim und seine Staatskapelle Berlin und das West-Eastern Divan Orchestra geben ihre Auszeichnungen zurück!

  45. Ansonsten empfehle ich wie stets Alexander Wendts köstliche Anmerkungen zum Zeitgeschehen. Diesmal über unsere famose Justizministerin, unseren ebenso famosen Außenminister, über die mit einem „Echo“ dekorierten Muselrapper und eine DLF-Redakteurin, die den Pianisten Igor Levit interviewt hat, Wendt:

    Doch, einer Deutschlandfunkredaktörin muss man erklären, dass zwischen Pöbelgestammel über Auschwitzhäftlinge und jüdischen Witzen das besteht, was man in der Philosophie Kategorienunterschied nennt. Wie oft lacht ein öffentlich-rechtlicher Redakteur über einen jüdischen Witz? Drei Mal. Beim ersten Mal gar nicht, weil er denkt, so etwas sei politisch unkorrekt. Dann, wenn er den Witz noch einmal zusammen mit einer Unbedenklichkeitserklärung hört. Zum zweiten Mal, wenn er ihn erklärt bekommt. Und zum Dritten, wenn er ihn kapiert.

    https://www.publicomag.com/2018/04/wochenrueckblick-das-pluralismusdurchsetzungsgesetz-kommt-der-golanwein-geht/

  46. Mit Antisemitismus ist doch heutzutage immer gemeint, gegen Juden zu sein. Neu ist der Antisemitismus daher nun wirklich nicht. Mit dem Koran wird der Hass auf Juden doch seit weit über 1000 Jahren verbreitet.
    Die Diskriminierung von Juden ist auch keine Erfindung unserer deutschen Vorfahren. Die Judenverfolgungen fanden weit vor der NS-Zeit bereits in ganz Europa statt. Das ist bekannte Geschichte, die man in ganz unverdächtigen Geschichtsbüchern nachlesen könnte. Warum diese Verfolgungen immer schon stattfanden, weiß ich allerdings nicht.
    Ich würde selbst nie irgendjemanden wegen seiner Religion schlechter behandeln, wenn er mich und meine Landsleute nicht damit drangsaliert. Also auf Deutsch mich mit seiner Religion in Ruhe lässt. Religionsfreiheit bedeutet auch das Recht auf keine Religion.
    Übrigens kann ich es nachvollziehen, dass man sich fast schon automatisch seiner Verantwortung entzieht, indem man darauf hinweist, dass man damals noch nicht mal geboren war. Habe ich auch schon so für mich beansprucht.
    Inzwischen sehe ich es anders. Irgendwie schwingt bei dieser Entschuldigung durch meine späte Geburt immer eine Anklage gegen meine damals bereits lebenden Landsleute mit, sie wären schuld.
    Daher vertrete ich inzwischen die Meinung, dass meine Vorfahren ebenso wenig Schuld waren. 99% waren sicher völlig machtlos und kein bisschen schlechter als heutige Menschen oder die anderer Länder.
    In den Jahren des 2.WK sind schreckliche Dinge passiert, aber nicht, weil Deutsche schlechtere Menschen sind.
    Der (neue) Antisemitismus der Mohammedaner ist unerträglich. Aber auch der Hass auf ALLE sogenannten Ungläubigen.

  47. Mit der Klärung von Verantwortung und Schuld beginnt jede Aufarbeitung mit dem Ziel, die Gegenwart und Zukunft besser gestalten zu können. Die kürzlich getätigte und als wahrhaft historisch anzusehende Aussage W. Putins, daß die heutigen Deutschen keine Verantwortung für die Handlungen ihrer Groß- und Urgroßväter tragen (vor dem Hintergrund von 27 Mio. Todesopfern), wäre gleichlautend aus Jerusalem ebenfalls ein großes und historisches Zeichen, welches Aufarbeitung deutlich erleichtert.

  48. @ Heta 23. April 2018 at 12:34

    Gudrun Eussner:
    Ha-shoa ist ein Begriff, den die Juden gebrauchen, und dessen Gebrauch sich für uns nicht ziemt. … Es ist also für uns Deutsche angemessen, „Holocaust“ mit „Judenvernichtung“ zu übersetzen, man möchte sagen rückzuübersetzen, den Originalzustand wieder herzustellen und sich endlich damit auseinanderzusetzen.

    Nein, bitte nicht!

    Daran habe ich mich auch gestoßen. Dann aber eine andere Zielrichtung als die übliche unterstellt: vielleicht will Frau Eussner ja dazu anregen, über die Wurzeln des europäischen Judenhasses / Antijudaismus im Vergleich zum mohammedanischen zu reflektieren, oder über die Frage, wie weit ein historisch zurückliegendes Mammut-Verbrechen auch die heutige Gesellschaft verpflichtet.

  49. Weshalb der Holocaust als Begriff gewählt wurde, ist gerade die Möglichkeit durch diesen, in einem religiösen Kontext stehenden Begriff, den Blick und die Mahnung weit über die konkrete Handlung hinaus in einen philosophischen überhistorischen Raum zu überführen, der es ermöglicht die Erinnerungs – und Erziehungsarbeit auch über die Grenzen Deutschlands und Europas hinaus möglich zu machen. Zunächst natürlich in den USA, Kanada Australien, die sich als Sieger des 2.Weltkrieges überhaupt nicht verantwortlich fühlten.

    Wird der vorgeschlagene Begriff deutscher Judenmord verwendet und ausschließlich auf Deutschland fokussiert, so käme z.B. in China die Frage auf – was haben wir damit zu tun. Aber auch in China wird im Ansatz, noch ganz im Kleinen, die Mahnung des Holocaust vermittelt. Es mussten Begriffe gefunden werden, die die globale Erinnerungsarbeit fördern und nicht behindern.

    Nur so, durch diese Entgrenzung, lässt sich auch die moslemische Community in Europa einbinden. Wird vom deutschen Judenmord gesprochen – was soll das bei Arabern, Pakistanern oder Afrikanern für Reaktionen auslösen. „Euer Problem“ sagen die dann.

    Es besteht nicht die Gefahr, dass die Deutschen als Täter übersehen werden. Nazi als Beschimpfung für Deutsche ist viel zu wirksam, aber sie sollen dennoch in die Verantwortung hineingestellt werden und die Lehren annehmen. Ich denke, dass das auch einen Prozess in Gang setzen soll, der die antijüdischen Aussagen des Koran unschädlich und Moslems durch das Ignorieren der speziellen Stellen im Koran für die Botschaft offener machen soll.
    Es arbeiten weltweit so viele Fachleute an der Erinnerungsarbeit und die sind keine Dummköpfe.

    Gudrun Eussner hat das nicht ausreichend durchdacht. Wir leben nicht mehr auf unserer kleinen deutschen Insel.

  50. @ Barbarella 23. April 2018 at 12:50:
    Sehr gute Nachricht zum Skandal der Echo-Verleihung. Jetzt haben die nächsten Künstler ihre Preise zurückgegeben!

    Jaja, jetzt, wo es nichts kostet, zeigen sie sich mutig und geben ihre Preise zurück, würde ich in der Kategorie PR in eigener Sache einsortieren. Mutig wäre es gewesen, bei der „Echo“-Verleihung selbst aufzustehen und gegen den Preis für dieses ordinäre Duo zu protestieren. Aber da sind alle feige sitzengeblieben.

    Und im Übrigen wissen wir immer noch nicht, wer alles in diesem „Ethik-Beirat“ saß, dessen Votum die Preisverleihung für diesen Dreck überhaupt möglich gemacht hat. Die Vertreterin der katholischen Kirche, Uta Losem, die einzige Frau im Gremium, war als Einzige dagegen, meldete die FAZ, dann saß da noch der CDU-Politiker Börnsen, der Präsident des Deutschen Kulturrats, Höppner – und wer waren die vier anderen und wer vor allem vertrat die Lehrerschaft?

  51. mike hammer 23. April 2018 at 12:34

    Nee, was ich hier zu sagen hatte, darf ich (zumindest hier) alles schreiben. Ich will Israel auch nichts vorschreiben.

    Ich bin der Meinung, dass Israel so großmütig sein sollte von sich aus die „Versöhnung“ anzubieten. Die würde dann so aussehen, dass es zwar nie gut zu machen ist, aber dass Deutschland um überleben zu können sich aus dem Schuldkult lösen muß. Das hätte Israel schon immer machen müssen. Politisch gesehen jedenfalls. Auch Israel hat gegenüber der BRD nie politisch gehandelt, wobei ich die Einzelheiten nicht kenne.

    Also privat darf ich das alles nicht sagen, dann verlier ich die Bekanntschaft. Aber nicht ich bin krank.

  52. Deutschland
    Wer den Holocaust leugnet, landet vor Gericht.
    Wer den Holocaust heute neu aufleben lassen will, wird von der deutschen Politik unterstützt und gestreichelt !

  53. In einem theologischen Buch, leider habe ich den Titel vergessen, habe ich gelesen: Holocaust ist ein Brandopfer, das zur Ehre Gottes dargebracht wird. Wenn das stimmt, ist der Begriff Holocaust (ganz egal wie er geschrieben wird) für die Ermordung von Juden völlig daneben.

  54. @ _Mjoellnir_

    Wäre es eigtl strafbar, der offiziellen Geschichtsschreibung nicht zu glauben oder wäre es erst strafbar, wenn man sich dazu öffentlich äußert?
    Keine Panik, ich möchte ja nur die Rechtslage verstehen. Natürlich glaube ich alles, was der Staat mir sagt.

    Grundsätzlich ist weder das eine noch das andere strafbar. Nur, falls Sie nicht glauben, dass der Holocaust stattgefunden hat, sollten Sie das nicht öffentlich äußern. Das wäre dann Volksverhetzung und strafbar.

  55. Also nochmal zum Holocaust: man muß das nicht zwanghaft rückübersetzen, un etwa was zu bewältigen. Wie soll das durch eine zwanghafte Sprachregelung geschehen. Man könnte meine letzten Kommentare sehen. Ich habe ganz natürlich von Judenmord gesprochen.

    Das war nicht überlegt. Der Begriff Holocaust war mir aber nie so geläufig. Instinktiv sicher nicht.

    Ich habe das alles mit 11 Jahren schon bewältigt als ich die Leichenberge im TV sah. Gedenkfeiern brauchte ich dafür nicht.
    Die Sendungen über die damalige Zeit, den Krieg, auch den im Fernen Osten waren bei mir immer vorgemerkt. Ich hab die auch immer alleine gesehen. Mein Vater hat da gearbeitet (auch in der Zweittätigkeit, der war immer 12 h dabei). Wo meine Mutter da war, weiß ich nicht. Vieles lief samstags.

  56. Ich habe probeweise einmal laut „Holocaust-Mahnmal“ gesagt, und einige Momente später „Judenvernichtungs-Mahnmal“. Es hat sich für mich so angefühlt, dass das Wort „Judenvernichtung“ viel intensiver auf die Seele wirkt. Ich habe bis jetzt fast immer den Begriff „Holocaust“ genutzt. Das Wort „Judenvernichtung“ ist mir regelrecht ungeläufig. In Zukunft werd ich das deutsche Wort vorziehen. Es gibt keinen vernünftigen Grund das nicht korrekt zu benennen und zwar in der Sprache die man (intuitiv) versteht!

  57. DoJC 23. April 2018 at 13:50

    Ich habe probeweise einmal laut „Holocaust-Mahnmal“ gesagt, und einige Momente später „Judenvernichtungs-Mahnmal“. Es hat sich für mich so angefühlt, dass das Wort „Judenvernichtung“ viel intensiver auf die Seele wirkt. Ich habe bis jetzt fast immer den Begriff „Holocaust“ genutzt. Das Wort „Judenvernichtung“ ist mir regelrecht ungeläufig. In Zukunft werd ich das deutsche Wort vorziehen. Es gibt keinen vernünftigen Grund das nicht korrekt zu benennen und zwar in der Sprache die man (intuitiv) versteht! “

    Wenn es auf die Seele wirkt, dann muss es ja gut sein. Weiter oben habe ich aber erklärt, dass Sie dadurch ( auch wenn Sie sich seelisch tiefer berührt fühlen) eine Eingrenzung vornehmen, die in der modernen, internationalen Erinnerungsarbeit so nicht mehr gemacht wird. Der Holocaust symbolisiert mehr als das Ereignis selbst. Er steht als ein Zeichen für die gesamte Welt da, eine Kultur der Toleranz, eine Kultur des Nie Wieder zu leben und alle Wurzeln auszureißen, die Intoleranz und Ausgrenzung fördern.

    Was Sie individuell tun, ja das ist ja Ihre Sache aber es existiert bereits eine Gedenkkultur, in die wir alle hinein geboren wurden und Sie werden das nicht neu erfinden.
    Meines Erachtens wurde der Begriff Holocaust nicht ohne Überlegung gewählt. Siehe weiter oben.

  58. Natürlich steigern SPD-CSU-CDU mit ihrer Politik den Antisemitismus. Einige aus dem vorigen Jahrhundert würden sich sehr freuen! Wer ungebildete Muslime millionenfach herein bittet, der ist der Feind Israels und aller Juden.
    Ich verneige mich vor einigen Leuten mit Charakter. Viele haben keinen mehr in diesem musel-versifften Land.
    ________________________________________________
    NACH SKANDAL UM FARID BANG UND KOLLEGAH
    Star-Dirigent Barenboim
    gibt seine ECHOs zurück!

  59. In Frankreich ist soeben ein Manifest „Gegen den Neuen Antisemitismus“ erschienen, das von 250 Intellektuellen, Künstlern und Politikern, darunter Nicolas Sarkozy, unterzeichnet worden ist. In dem Manifest, das von Philippe Val, dem früheren „Charlie Hebdo“-Chefredakteur, formuliert wurde, heißt es:

    Französische Juden haben ein 25mal höheres Risiko angegriffen zu werden als ihre muslimischen Mitbürger. Zehn Prozent der jüdischen Bürger der Ile de France, das heißt ungefähr 50.000 Personen, sahen sich in den letzten Jahren gezwungen umzuziehen, weil sie in gewissen Bezirken nicht mehr sicher waren und ihre Kinder die Schulen der Republik nicht mehr besuchen konnten. … Wir fordern, dass die Verse des Koran, in denen die Ermordung und Bestrafung von Juden, Christen und Ungläubigen gefordert wird, von den theologischen Autoritäten für ungültig erklärt werden.

    http://www.leparisien.fr/societe/manifeste-contre-le-nouvel-antisemitisme-21-04-2018-7676787.php

    „Neuer Antisemitismus“ als neues Phänomen in unseren Ländern, womit der alte im Koran, wie man sieht, nicht negiert wird.

  60. Antisemitismus. Ein großes Wort, aber falsch. Es hat nichts mit Judenfeindlichkeit zu tun. Sogar Wikipedia ist da ziemlich eindeutig. Also wieder einmal eine leere Worthülse, die unsere Volksverräter benutzen, um uns zu diskreditieren.

  61. zu erst ist mal klar, daß das, was im NationalSOZIALISMUS mit den Juden gemacht wurde, nicht zu entschuldigen ist! Da hat man angeblich 6 Millionen Menschen in 12 Jahren ermordet. In der Türkei hat man 1,5 Millionen Armenier in einem Jahr ermordet, oder in den Tod, in die Wüste, getrieben. Da redet niemand von „Industrie“. Das waren Brüder im Geiste. Heute sind die Moslems die größten Judenhasser. Jeder weiß es und kann es im Befehlsbuch der Moslems, genannt Koran, nachlesen. Es wird aber nicht öffentlich ausgesprochen. Einige Judenorganisationen gefallen sich darin, von „in Deutschland wieder erstarkendem“ Antisemitismus zu warnen. Also sind WIR wieder mal schuldig und nicht die Moslems.

  62. Heisenberg73 23. April 2018 at 11:01
    Wenn ein Jude von Migranten misshandelt wird, schreien die Medien auf und die Kanzlerdarstellerin ist besorgt. Wenn jeden Tag Deutsche von Moslems gemessert, getreten und gequält werden juckt es keinen dieser Leute.

    Tja, woran mag das wohl liegen ?
    Juden sind intelligent .
    Im Gegensatz zu solchen.

  63. Der „freie“ Hipster-Schmierant Christian Bartlau auf web/gmx: Antisemitismus ist „rächtz“ – „Islamophobie“ aber auch!:

    https://web.de/magazine/politik/politische-talkshows/anne-antisemitismus-deutschland-experte-stellt-vernichtendes-zeugnis-32929906

    „Seit 2014 liegt die Zahl der antisemitischen Straftaten konstant zwischen 1.400 und 1.600, im vergangenen Jahr gingen 95 Prozent auf das Konto von Rechtsradikalen.“

    Kann man sich auf die Seriosität der Datenerhebung überhaupt verlassen? Oder landet jeder muslimische Flüchtilant, der mit seinem Edding ein linkisch-windschiefes „Hackenkreuz“, kombiniert mit „hytla krikt oish!“ kritzelt, quasi automatisch in der „Gegen-rechts-Statistik“? Oder wird man der muslimischen Straftäter einfach nur nicht habhaft?

    „Er fühle sich an ein Interview mit Ignatz Bubis erinnert, dem verstorbenen ehemaligen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden: Ich habe fast nichts erreicht, hatte Bubis kurz vor seinem Tod 1999 verbittert gesagt. Fast 20 Jahre später stellt Poschardt eine ähnlich düstere Diagnose.“

    Ich muss konstatieren: Ja, es gibt definitiv Antisemitismus, sowohl hier bei PI als auch bei den Besuchern von AfD-Stammtischen. Hier sollte aber auch unterschieden werden zwischen den größtenteils sephardischen Juden Israels, die Deutschland und den Deutschen gegenüber aufgeschlossen sind, und den Aschkenasim mit der Politik der amerikanischen Ostküstenelite, dem ZdJ, einer Lea Rosh, bis zu den unleugbar absonderlichen und verstörenden Gesellschafts-Giga-Feldversuchen eines George Soros und Yascha Mounk, sowie der Inkarnation einer antisemitischen Hetzkarikatur, Michel Friedman.

    „Wir haben auch ohne diese Zuwanderer ein Problem.“ Damit meint Kipping auch einen „Rechtsruck“ in der Gesellschaft, der auch Künstler wie die Rapper Farid Bang und Kollegah und ihre rechts-verschwörerischen Liedtexte salonfähig machten.

    Alles klar?!?! Islamischer Gangsterrap-Judenhass sei also „rechtsverschwörerisch“! Islamfeindlichkeit aber auch! Wir kennen das aus der Nazipropaganda. Da waren „die Juden“ sowohl für den Kapitalismus („Plutokratie“,“Zinsknechtschaft“), als auch für den Bolschewismus, seinem Gegenentwurf, verantwortlich. Vermutlich inhaliert Christian Bartlau vor dem Schreiben derart inkonsistenter Arbeitshypothesen den Qualm seines schamhaarig kräuselnden Hipsterbart-Schnittabfalls.

    Und Kipping verleugnet dummdreist den traditionellen Antisemitismus der Linken. Die Trainingscamps der RAF in Palästina, die „Selektion“ an Bord der „Landshut“, etc. usw.: Geschenkt. Braucht keiner wissen. Hat es daher nie gegeben. Und dass Kippings innigst geliebter Pleitestaat DDR immer nur die Feinde Israels unterstützt hat, hat sich sicher nur so mit der Zeit ergeben, weil die verhaßten „VSA“ auf Seiten Israels stehen.

    Einen Klops haut der laue Bart aber noch raus:
    „Den Skandal um die „Echo“-Verleihung, in der Einleitung noch einer der Aufhänger für die Diskussion, ließ die Runde übrigens fast komplett links liegen – eine Wohltat. Die Debatte wird ohnehin schon von viel zu vielen Menschen ohne Wissen über und Gespür für Popkultur im Allgemeinen und Rap im Speziellen geführt, da braucht es nicht auch noch Volker Kauders Beitrag.“

    Heißt dechiffriert: Widerliche Holocaust- und Djihad-Textpassagen mohammedanischer Möchtegern-Gangsterrapper gehen für den Suppkultur-Hipster Bartlau völlig in Ordnung, denn „Rap lebt ja vom Provozieren“!

    Sollte aber das menschenfeindliche Ghetto-Gestammel, ein weiterer Lackmustest für die fortschreitende Islamisierung des Landes, doch noch in der öffentlichen Debatte auf breite Ablehnung stoßen, wird es flugs vom meinungs-mäandernden Mainstream-Moslemfreund Bartlau einfach als „rechts-verschwörerisch“ um-etikettiert!

    https://www.killdarlings.de/bartlau

  64. Pardon, es hat mir die Formatierung zerfranst, zweiter Versuch mit dem guten alten, aber mittlerweile lese-unfreundlichen „blockquote“:

    Der „freie“ Hipster-Schmierant Christian Bart-lau auf web/gmx: Antisemitismus ist „rächtz“ – Anti-Islamismus aber auch!:

    https://web.de/magazine/politik/politische-talkshows/anne-antisemitismus-deutschland-experte-stellt-vernichtendes-zeugnis-32929906

    Seit 2014 liegt die Zahl der antisemitischen Straftaten konstant zwischen 1.400 und 1.600, im vergangenen Jahr gingen 95 Prozent auf das Konto von Rechtsradikalen.“

    Kann man sich auf die Seriosität der Datenerhebung überhaupt verlassen? Oder landet jeder muslimische Flüchtilant, der mit seinem Edding ein linkisch-windschiefes „Hackenkreuz“, verbunden mit „hytla krikt euch!“ kritzelt, quasi automatisch in der „Gegen-rechts-Statistik“? Oder wird man der muslimischen Straftäter einfach nur nicht habhaft?

    Er fühle sich an ein Interview mit Ignatz Bubis erinnert, dem verstorbenen ehemaligen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden: Ich habe fast nichts erreicht, hatte Bubis kurz vor seinem Tod 1999 verbittert gesagt. Fast 20 Jahre später stellt Poschardt eine ähnlich düstere Diagnose.“

    Ich muss konstatieren: Ja, es gibt definitiv Antisemitismus sowohl hier bei PI als auch bei den Besuchern von AfD-Stammtischen. Hier sollte aber auch unterschieden werden zwischen den größtenteils sephardischen Juden Israels, die Deutschland und den Deutschen gegenüber aufgeschlossen sind, und den Aschkenasim mit der Politik der amerikanischen Ostküstenelite, dem ZdJ, einer Lea Rosh, bis zu den unleugbar absonderlichen und verstörenden Gesellschafts-Giga-Feldversuchen eines George Soros und Yascha Mounk sowie der Inkarnation einer antisemitischen Hetzkarikatur, Michel Friedman.

    „Wir haben auch ohne diese Zuwanderer ein Problem.“ Damit meint Kipping auch einen „Rechtsruck“ in der Gesellschaft, der auch Künstler wie die Rapper Farid Bang und Kollegah und ihre rechts-verschwörerischen Liedtexte salonfähig machten.

    Alles klar?!?! Islamischer Gangsterrap-Judenhass sei also „rechtsverschwörerisch“! Islamfeindlichkeit aber auch!!! Wir kennen das aus der Nazipropaganda. Da waren „die Juden“ sowohl für den Kapitalismus („Plutokratie“,“Zinsknechtschaft“), als auch für den Bolschewismus, seinem Gegenentwurf, verantwortlich. Vermutlich inhaliert Christian Bartlau vor dem Schreiben derart inkonsistenter Arbeitshypothesen den Qualm seines schamhaarig kräuselnden Hipsterbart-Schnittabfalls.
    Und Kipping verleugnet dummdreist den traditionellen Antisemitismus der Linken. Die Trainingscamps der RAF in Palästina, die „Selektion“ an Bord der „Landshut“, etc. usw.: Geschenkt. Braucht keiner wissen. Hat es daher nie gegeben. Und dass Kippings innigst geliebter Pleitestaat DDR immer nur die Feinde Israels unterstützt hat, hat sich sicher nur so mit der Zeit ergeben, weil die verhaßten „VSA“ auf Seiten Israels stehen.
    Einen Klops haut der laue Bart aber noch raus:

    Den Skandal um die „Echo“-Verleihung, in der Einleitung noch einer der Aufhänger für die Diskussion, ließ die Runde übrigens fast komplett links liegen – eine Wohltat. Die Debatte wird ohnehin schon von viel zu vielen Menschen ohne Wissen über und Gespür für Popkultur im Allgemeinen und Rap im Speziellen geführt, da braucht es nicht auch noch Volker Kauders Beitrag.“

    Heißt dechiffriert: Widerliche Holocaust- und Djihad-Textpassagen mohammedanischer Möchtegern-Gangsterrapper gehen für den Suppkultur-Hipster Bartlau völlig in Ordnung, denn „Rap lebt ja vom Provozieren“!
    Sollte aber das menschenfeindliche Ghetto-Gestammel, ein weiterer Lackmustest für die fortschreitende Islamisierung des Landes, doch noch in der öffentlichen Debatte auf breite Ablehnung stoßen, wird es flugs vom meinungs-mäandernden Mainstream-Moslemfreund Bartlau einfach als „rechts-verschwörerisch“ um-etikettiert!

    https://www.killdarlings.de/bartlau

  65. Hier ist Merkels Gestammel in Sachen Antisemitismus, Merkel sagte im israelischen Channel 10:

    Ich kann Ihnen und den vielen glücklicherweise wieder in Deutschland lebenden Menschen jüdischen Ursprungs oder den Juden sagen, wir tun alles für ihre Sicherheit, wir sind aber auch bedrückt darüber, dass wir den Antisemitismus noch nicht abschließend in seine Schranken weisen konnten. Wir haben auch neue Phänomene, indem wir jetzt auch Flüchtlinge haben zum Beispiel oder Menschen arabischen Ursprungs, die wieder eine andere Form von Antisemitismus ins Land bringen, aber Antisemitismus gab es leider auch schon vorher…

    http://www.faz.net/aktuell/politik/bundeskanzlerin-angela-merkel-verurteilt-jede-form-von-antisemitismus-15555986.html

    Aus diesem schwammigen Nichts bastelt FAZ.net die Überschrift „Merkel besorgt wegen Antisemitismus arabischer Zuwanderer“.

  66. INGRES 23. April 2018 at 16:27
    Heta 23. April 2018 at 13:15

    Gerade wurde auch Alice Merton zu ihrem „Echo“ interviewt …..

  67. @ INGRES 23. April 2018 at 16:28:

    Und wer ist Alice Merton? Hat Stimme, die junge Frau, seh bzw. hör ich gerade, ist aber nichts für die Ralph Siegels dieser Republik, also wird sie Helene Fischer keine Konkurrenz machen.

  68. Das Holocaust gedenkmal in Berlin erinnert jeden an GAR-NICHTS. mal abgesehen davon das es Geldverschwendung ist. Geld das man besser gebraucht hätte um die überlebenden zu unterstützen, die meist sehr verarmt aus der Sache herausgekommen sind. Aber warum diese unterstützen wenn man das Geld auch verschwenden kann.

  69. Das Wort „Antisemitismus“ wird wieder einmal mißbraucht.

    Das korrekte Wort heißt Moslem-Gewalt.

    Diese richtet sich sowohl gegen Juden als auch gegen Nichtjuden.

    Bei „Antisemitismus“ denkt man an wiederauferstehende Nazis. So ist es beabsichtigt. Die Medien benutzen zur Zeit das Wort „Antisemitismus“, um die Moslem-Gewalt zu verschleiern.

  70. Neu schon, dieses Antisemitismus, denn er zog mit den Muselmanen ins Deutsche Haus. Wenn diese, Merkel sei Dank, ihre kritische Masse erreicht haben, dann aber Allahuackbar überall!

    Übrigens, 87% der BRD-Wähler und 100% der Nichtwähler finden das gut und richtig, denn sagen, er hätte nichts geahnt und nichts gewusst von dem, was hinter den Moscheemauern vor sich geht, kann wohl niemand. Die Aufklärung darüber gibt es schon länger als Merkels Invasionspolitik.

  71. Heta 23. April 2018 at 16:53

    Also hab sie mal in einem 1 stündigen Sonntag-Interview auf WDR2 gehört. Seitdem kenn ich sie. Ja und die richtige Musik hörte für mich 1971 auf. Aber es gab und gibt schon immer wieder rein musikalisch schon gute Sachen.´Und das „I got no roots“ gehörte für mich schon dazu. Und seit dem Interview weiß ich eben, dass sie Alice Merton heißt. Viel hab ich nicht behalten, aber sie ist wohl eine Deutsche, die länger in den USA gelebt hat.
    Ich wußte nicht, dass sie auch einen „Echo“ bekommen hatte. Dann hörte ich das gerade zufällig auf WDR2. Und ich ahnte schlimmes.
    Und es kam natürlich auf die merkwürdige Stimmung an dem Abend und die Zeilen, aber es gebe ja auch Meinungsfreiheit in Deutschland, meinte sie. Vom Moderator hatte sie natürlich keinen Beistand zu erwarten. Es ist schon traurig, wobei ich ihr das jetzt nicht übel nehme. Wenn ich sicher auch i selben Alter schon geholzt hätte. Aber was soll so eine machen, Traurig.

  72. INGRES 23. April 2018 at 17:57

    Ach so, das mit der Meinungsfreiheit klang ziemlich gequält. Der Moderator hat nix gesagt.

  73. @PI:
    Die Dublette „Hammelpilaw 23. April 2018 at 15:29“ mit der verunglückten Formatierung kann gelöscht werden.

  74. INGRES 23. April 2018 at 16:51

    Nee, die Kommentare sind da, ist ein anderes Thema. Hab mich vertan. Konnte ich mir auch nicht vorstellen.

  75. Neuer Antisemitismus?

    „Tötet alle Ungläubigen“ ist eine viel zitierte Stelle aus dem Koran. Genauer gesagt ist es die am meisten von Islamkritikern zitierte Stelle. Diese Kritiker kommen allerdings auch selten dazu, mehr zu Gewalt auffordernde Stellen zu zitieren, weil sie oft schon kurz nach Beginn ihrer Kritik von einem aufgebrachten Mob mit Aufmerksamkeit bedacht werden. „Tötet alle Ungläubigen“ ist dabei nur die Kurzfassung (unter anderem) folgender Verse:

    Sure 2, Vers 191: „Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung zum Unglauben ist schlimmer als Totschlag“.
    Sure 4, Vers 89: „Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer“.
    Sure 8, Vers 12: „Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab“.

    Nun gibt es zwei Arten Islam: Jener Islam, welcher den Islam als friedfertige Religion hinstellt und der Islam, der sich an den Koran hält. Was aber kaum jemand bedenkt, ist folgendes: Als der Islam entstand, bzw in den darauffolgenden Jahrhunderten, erlebte die islamische Welt ihren Höhepunkt. Hätte man sich damals an die Anweisungen im Koran, alle Ungläubigen ohne Ausnahme zu töten bzw sie zu bekehren gehalten, dann würde es heutzutage vermutlich keine Ungläubigen geben und die Welt würde friedlich und vereint Allah huldigen. Doch die Moslems verpassten ihre Chance. Diesen Fehler versuchen heute gerade in arabischen Ländern viele Gläubige wieder gut zumachen, indem sie zum „heiligen Krieg“ aufrufen. Einige Menschen haben ein Problem mit dieser Logik. Warum nur, ihr Ungläubigen?! Schließlich hat der Islam vor, eine im Glauben vereinte, friedliche Welt zu schaffen…so wie immer schon.

  76. Jener Neue Antisemitismus verhindert das Volkstum, stärkt die Menschenrechtsorganisation.

    Fragt sich nur – für wen?

    Jedenfalls scheiße ich auf solche Regeln und Befehle, derweil die Wächter weiterhin über sich selbst sinnieren, anstandshalber weiterhin mit der Moralinkeule schwingen.

    Pack verträgt sich.

    Nicht mein Blut.

  77. Was mich bei diesem Thema am meisten zur Weißglut bringt, ist die „plötzliche Erkenntnis eines neuen Problems“. Die verlogenen Debatte hat wohl eher etwas mit den martialischen Bildern des schlagenden Gürtelsubjektes in Berlin zu tun. So was geht um die Welt. Da überschlagen sich die Gesundbeter plötzlich in ihren scheinheiligen Bekenntnissen und Appellen. Aber wichtiger war und ist ja das Schattenboxen gegen Rechts. Widerlich!

    Nichts ist hier neu! Wer die Entwicklung bspw. in Frankreich (größte jüdische Community in Europa) zur Kenntnis nimmt, sieht, dass viele Juden dieses Land wegen moslemischer Angriffe bereits seit Jahren verlassen. Tendenz: zunehmend! „Neu“ ist gar nichts! In Europa findet immer schneller eine Verstetigung der genannten Entwicklung statt. Wir schreiben unser eigenes Todesurteil. PI-NEWS ist seit Jahren dran:

    http://www.pi-news.net/2015/09/nobelpreistraeger-europa-wird-untergehen-weil-es-seine-eigenen-feinde-heranzuechtet/

    http://www.pi-news.net/2016/04/europa-wird-untergehen-vera-lengsfeld-zum-tode-des-schriftstellers-imre-kertesz/

  78. Jonathan 23. April 2018 at 17:03

    Das Wort „Antisemitismus“ wird wieder einmal mißbraucht.

    Das korrekte Wort heißt Moslem-Gewalt
    Bei „Antisemitismus“ denkt man an wiederauferstehende Nazis. So ist es beabsichtigt. Die Medien benutzen zur Zeit das Wort „Antisemitismus“, um die Moslem-Gewalt zu verschleiern….“

    Der Begriff ist notwendig um die nationale und internationale Bedeutung einer Gewalttat oder Beleidigung zu markieren. Verbrechen und Beleidigungen gegen Deutsche sind unerheblich, weil wir keine anerkannte zu schützende Gruppe sind. Moslemgewalt geht nicht, denn Moslems sind eine anerkannte und zu schützende Gruppe.

    Nicht selten sind die zu schützenden Gruppen nicht leicht unter einen gemeinsamen Hut zu bringen, z.B. Juden und Moslems, Moslems und Homos usw. aber das Minderheitenprogramm muss durchgezogen werden und damit alle dabei bleiben werden Dinge verschwiegen.So können alle geschützten Gruppen sich in für sie wichtigen Fragen von Fall zu Fall zusammenschließen gegen den Rest, der keine geschützte Gruppenidentität besitzt. Es ist ein Balanceakt.

    Bei seiner Kippa Aktion in Berlin hat Broder z.B. großen Wert darauf gelegt, dass sich Moslems beteiligen. Rabbi Jonathan Goldschmidt z.B. sagte, der Kampf gegen Fremdenfeindlichkeit müsse von Juden und Moslems gemeinsam geführt werden. Juden und Moslems müssen als Brüder zusammenstehen.
    Na spinnt der denn, denken wir dann natürlich. Aber es ist keine ungewöhnliche Sichtweise.

    Diese Frau Chibli (?) setzt sich z.B. in Berlin dafür ein alle Berliner Schulklassen nach Auschwitz reisen zu lassen. Damit ist sie fein raus, was die spezielle Judenfeindschaft im Islam angeht aber sie geht damit auch jüdischen Organisationen entgegen, die die Gedenkarbeit vorwärts bringen möchten.

    Durch den Begriff Antisemitismus, statt moslemische Judenfeindlichkeit kann die Balance auch in schlimmen Situationen gehalten werden. Auch dadurch natürlich, dass uns unaufgeklärte „Antisemitische Straftaten“ ganz offiziell automatisch uns angehängt werden, auch wenn sie vielleicht durch den Koran inspiriert wurden.

  79. @ Besorgter 23. April 2018 at 11:48
    „Es ist teuer Menschen schlauer zu machen. Das nennt man Gleichstellung.“

    das versteh ich nicht. was du meinst mit gleichstellung.
    meinst du, alle menschen sollten gleich viel geld zahlen um schlau zu werden ?
    aber das geht ja auch nicht, weil einige menschen haben wenig geld. und andere auch.
    vielleicht meint die rentenkasse das so ? also ich versteh das nicht.

    /simpleton mode off

  80. Zitat…
    Jonathan 23. April 2018 at 17:03

    Das Wort „Antisemitismus“ wird wieder einmal mißbraucht.

    Das korrekte Wort heißt Moslem-Gewalt.

    Diese richtet sich sowohl gegen Juden als auch gegen Nichtjuden.

    Bei „Antisemitismus“ denkt man an wiederauferstehende Nazis. So ist es beabsichtigt. Die Medien benutzen zur Zeit das Wort „Antisemitismus“, um die Moslem-Gewalt zu verschleiern.
    ______________________________________________________________________________

    Aber nein, es ist und bleibt Antisemitismus; weil dieser eben mit dem Judentum assortiert wird.

  81. Zitat…
    Hammelpilaw 23. April 2018 at 15:50
    „Ich muss konstatieren: Ja, es gibt definitiv Antisemitismus sowohl hier bei PI als auch bei den Besuchern von AfD-Stammtischen. Hier sollte aber auch unterschieden werden zwischen den größtenteils sephardischen Juden Israels, die Deutschland und den Deutschen gegenüber aufgeschlossen sind, und den Aschkenasim mit der Politik der amerikanischen Ostküstenelite, dem ZdJ, einer Lea Rosh, bis zu den unleugbar absonderlichen und verstörenden Gesellschafts-Giga-Feldversuchen eines George Soros und Yascha Mounk sowie der Inkarnation einer antisemitischen Hetzkarikatur, Michel Friedman.
    ___________________________________________________________________________________

    Quark…das impliziert dann, das ich als Aschkenase meiner Heimat weniger aufgeschlossen und
    zugewandt bin, Blödsinn!

  82. udosefiroth 23. April 2018 at 19:21

    Zitat…
    Jonathan 23. April 2018 at 17:03

    Das Wort „Antisemitismus“ wird wieder einmal mißbraucht.

    Das korrekte Wort heißt Moslem-Gewalt.

    Diese richtet sich sowohl gegen Juden als auch gegen Nichtjuden.

    Bei „Antisemitismus“ denkt man an wiederauferstehende Nazis. So ist es beabsichtigt. Die Medien benutzen zur Zeit das Wort „Antisemitismus“, um die Moslem-Gewalt zu verschleiern.
    ______________________________________________________________________________

    Aber nein, es ist und bleibt Antisemitismus; weil dieser eben mit dem Judentum assortiert wird.“

    Antisemitismus wird mit Europa in Zusammenhang gesetzt. Antisemitismus bezieht sich auf unsere Geschichte, Geistesgeschichte und Kultur, die so sagt es der jüdische Weltkongress vom Antisemitismus durchzogen ist. Es wird immer wieder gesagt, dass es einen moslemischen Antisemitismus nicht gibt! Das sagen alle großen jüdischen Verbände und das ist im Forschungsbereich mehrheitlich die Auffassung. Das „Goldene Zeitalter in Spanien“ wird dafür immer wieder herangezogen. Tatsächlich gab es dort zwar immer wieder Pogrome aber Juden konnten auch höchste Ämter bekleiden und auch militärische Positionen inne haben.. Diese Sicht hat sich im akademischen Bereich durchgesetzt. Selbst Bat Ye‘ or belegt, bei aller beschriebenen Gewalt, keine durchgängige Ausgrenzung oder Verfolgung.
    Unter Antisemitismus werden eigentlich nur Beispiele aus der europäischen Geschichte zusammengefasst.

  83. Beginnen könnten wir damit, uns mit unserer Verantwortung für die Judenvernichtung auseinanderzusetzen.

    Wann hört diese schwachsinnige Schuldzuweisung endlich auf?

    Die Verbrechen während der Nazizeit wurden von den damaligen Machthabern, ihren willigen Helfern und den Mitläufern begangen. Wir unter 80-jährigen haben damit nichts zu tun.

    Wie absurd diese Schuldzuweisung ist, sieht man schon an folgender idiotischer Argumentation:
    Es gab zur Nazizeit viele deutsche Juden.
    Waren also die deutschen Juden schuld an der Vernichtung der deutschen Juden?

    Ich habe keine Verantwortung. Ich bin kein Täter und lein Mitläufer. Ich achte die Juden und das israelische Volk.

  84. Die gestrige Stuhlkreisrund von Anne Will zeigte einmal mehr, dass nicht nur „der Judenhass der Muslime … von Politik und Medien verschwiegen werden“ soll, sondern auch der zum „Antizionismus“ umgerüstete Antisemitismus der Linken, dessen sich übrigens auch der zeitgenössische Rechtsextremismus bedient!

    Dass bei der Will ausgerechnet die doofste Nuss der Linkspartei, Kipping Langstrumpf, eingeladen wurde, machte schon von Anfang an deutlich, wohin die Argumentation gehen würde.
    Wie auf Kommando kam von Kipping die Standardphrase von „95 Prozent Rechtsextremisten“ beim bundesdeutschen Antisemitismus, mit der üblichen üblen Absicht, vom Antisemitismus (und Antizionismus) der „zu Deutschland gehörenden“ Muslime abzulenken.

    Folgerichtig sieht Kipping auch Abschiebungen muslimischer „Neubürger“ wegen Antisemitismus und Judenhass „kritisch“, „weil das weltweit den Antisemitismus nicht minimieren würde“ – „aber die politischen Grundlagen und die (außen)politische Handlungsfähigkeit unseres Landes gewährleisten und garantieren, Du doofe Nuss!“ hätte man ihr antworten müssen!

    Muslime als „eingebürgerte“, zum Teil mit privilegierten Doppelpässen ausgestattete, „Wahlbürger“, die vornehmlich linke Parteien wählen, unterminieren nämlich die Souveränität und die Interessen unseres Landes, mit seinen besonderen Beziehungen zu Israel, beispielsweise:
    Nicht nur weil Muselmänner und -frauen bevorzugt „links“ wählen – natürlich nicht, weil es ihnen um „Klimaschutz“ und „Rechte für Transsexuelle“ geht, sondern weil das Linkskartell für unbeschränkte Narrenfreiheit für Muslime eintritt -, sondern vielmehr, weil sie darüber hinaus ihren religiösen und nationalistischen Kulturnarzissmus pflegen, also „zuhause“ faschistische Positionen im wahrsten Wortsinn favorisieren, ob es sich um die türkischen Faschoparteien AKP und MHP handelt, oder um Muslimbrüder in der arabischen Welt, wie die „palästinensische“ Hamas. So werden türkische Kinder in DITIB-Moscheen als „Kämpfer“ für den Dschihad kostümiert, während Mama und Papa bei Wahlen für SPD, Grüne und Linksparteien stimmen, wohl wissend, warum!

    Mit dem realen Faschismus, Rassismus und Antisemitismus „unserer“ sogenannten „Kültürbereicherer“ haben Linke bekanntlich keine Probleme, schließlich starteten beispielsweise Erdogans Statthalter und Gauleiter seiner AKP hierzulande ihre Karrieren bei Grünen und SPD!
    In opportunistischer Rücksichtnahme auf muslimische Befindlichkeiten (und Wähler!) werden inzwischen „Elemente der Scharia“ mit dem sich der Aufklärung verdankenden bürgerlichen Recht verwurstelt (halal, versteht sich) und gesetzwidrige und perverse Verbindungen wie Zwangs-, Kinder- und Vielehen „geduldet“.

    Mit entsprechenden „Mehrheiten“ kann es schließlich auch – warum nicht? – zu öffentlichen Steinigungen oder Auspeitschungen gemäß der Folklore unserer muslimischen „Mit-“ und „Neubürger“ kommen. Und warum sollte ein „zukünftiger“ Außen- bzw. Verteidigungsminister, oder sogar Kanzler – als Muslim, „der zu Deutschland gehört“ -, nicht die Bundeswehr gegen Israel in Bewegung setzen (das Parlament wird ja jetzt schon nicht gefragt!), wenn „Mehrheiten“ entsprechend demographisch „gekippt“ sind, wie jetzt schon die kulturellen, sozialen und politischen Verhältnisse in quasi rechtsfreien, parallelgesellschaftlichen Kulturkolonien des ISlam in unserer Mitte!?

    In der „Kritik an Israel“, die auch deutsche Außenminister umtreibt, trifft sich der linke Mainstream mit seinem multikulturell bevorzugten Kollektiv der Muslime, so dass auch die „etablierte Politik“ den „Israel-/Palästina-Konflikt“ verlogenermaßen als „Kern“ des Nahost-Problems“ betrachtet, worin unverhohlen der zum Antizionismus gewendete Antisemitismus mitschwingt und zum „Argument“ wird, dass Israel „schuld“ ist, wenn die Araber vom Irak bis Marokko ökonomische, politische, soziale und kulturelle Strukturen aufweisen, die unserem Hochmittelalter entsprechen.
    Strukturen, denen sie vorgeblich als „Flüchtlinge“ und im „Familiennachzug“ entgehen wollen, und die sie bei uns, mit Kind und Kegel komfortabelst sozialstaatlich alimentiert, ausleben.

    Neben viel Kauderwelsch sprach Kauder gestern bei Will immerhin das Thema der Bedrohung jüdischer Einrichtungen und jüdischen Lebens bei uns an, nachdem seit Jahrzehnten jüdische und israelische Einrichtungen von Polizei und Sicherheitskräften geschützt werden müssen.

    Das ist ein interessanter Punkt, denn der hauptsächliche Grund dafür ist und war weniger ein „rechtsextremer Antisemitismus“, der jahrzehntelang nicht über widerliche Titel der „National-Zeitung“ hinausging, sondern das Bündnis deutscher Linker mit nahöstlichen Regimes und Bewegungen, die Israel auslöschen und den Zionismus vernichten wollten: Damit ist von mir nicht nur das SED-Regime mit seinem Antizionismus als Staatsraison gemeint, sondern vor allem die West-Linke, die im Zuge der gerade wieder kitschig verklärten 68er-Bewegung, „palästinensische“ und arabische „Befreiungsbewegungen“ und „progressive Regime“ hofierte, was so weit ging, dass es immer wieder zu konzertierten Aktionen des bundesdeutschen Linksextremismus mit arabischem Terrorismus kam.
    Diese „Zusammenarbeit“ war seit Ende der 1960er-Jahre mörderischer, als einige tatsächliche Anschläge von „Neo-Nazis“: Dabei wurden arabisch-palästinensische Terroristen von deutschen Linksextremisten unterstützt, wie umgekehrt arabische Terroristen ihren deutschen Genossen „halfen“. Aber auch die neonazistische Hoffmann-Gruppe kam bei der PLO im Libanon unter…

    Inzwischen bemängelt auch der linksliberale ZEITgeist die „Besatzungspolitik Israels“ und „jüdische Siedlungen“ in der Westbank, während man die muslimische Landnahme bei uns im Rahmen des Multikults als „Kulturbereicherung“ verkauft.
    Hofierte „man/frau“ als gestandene Linke „früher“ allerdings noch arabische Bewegungen und Regime, die sich sozial- und nationalrevolutionär gerierten, fährt man inzwischen voll auf den ISlam(ismus) ab, und das nicht nur bei der „politischen Bewertung“ nahöstlicher „Ereignisse“ in Syrien, um Israel oder im Irak, und in unserer Mitte!

    Der linke Mainstream bringt hier frisch, fromm, fröhlich, frei Jahrhunderte der Aufklärung einem pseudoreligiösen Irrationalismus und Obskurantismus zum Opfer, dessen Anhänger massenhaft eingeschleppt, ausgewildert, angesiedelt und „eingebürgert“ werden.

    Während also einerseits der neu-alte Antisemitismus gerade ohne Ergebnis hysterisch „diskutiert“ wird, natürlich nicht, um Erkenntnis zu gewinnen, sondern politisch korrekt zu verschleiern, werden gleichzeitig die versifften „Achtundsechziger“ mit ihrem Antizionismus und Antiamerikanismus und ihren Aktionen gegen das Establishment (jüdisch und nicht-jüdisch) – alles auch Hassprojektionen, die im Übrigen der zeitgenössische Rechtsextremismus teilt -, zum 50. Jubiläum verklärt und verkitscht.

    Dem Antisemitismus durch mehr „schulische Aufklärung“, Statistiken und Fördermittel (logisch!) „Herr“ werden zu wollen, wird sich als illusorisch erweisen, allein schon wenn man die Verfasstheit des linken Mainstreams betrachtet: Als dieser noch „ideologisch gefestigt“ war, selektierte ein Wilfried Böse im Auftrag der marxistisch-leninistischen PFLP in Idi Amins Uganda jüdische und nicht-jüdische Passagiere.
    Wozu eine verkommene Linke in ihrem Verfallsprozess, die sich mit ihrem nihilistischen Kulturrelativismus zur willigen VollsteckerIn der Islamisierung gemacht hat, noch fähig ist, nachdem beispielsweise ein Salonlinker wie Heribert Prantl in der Alpenprawda (SZ) erklärte, dass „auch der Salafismus zu Deutschland“ gehört, werden wir sehen!

  85. Da bringen sie wirklich solche Schlagzeilen:

    Merkel beklagt neue Formen des Antisemitismus.
    Der neue Antisemitismus – Flüchtlinge importieren ihn. Die Kanzlerin kämpft mit den Folgen

    Daran ist wirklich ALLES verdreht!

    1. Islamischer Judenhass ist dem System Merkel bereits schon seit vielen Jahren vor Merkels Flutung 2015 bekannt. Die Auswirkungen von islamischem Judenhass waren der blutigen Heuchlerin durch leider sehr viele Türken und Araber in Deutschland bekannt, die ihn offen vorführten. Man verschwieg oder relativierte es. Selbst wenn man die islamischen Schriften ignoriert, die antijüdischen Taten durch islamische Zuwanderer konnten sie nicht ignorieren.
    2. Islamischer Judenhass ist nicht „neu“ und auch kein „Antisemitismus“, da er religiös und nicht primär rassistisch begründet wird.
    3. Merkels „Flüchtlinge“ haben ihn nicht importiert, sondern er drang mit dem Islam schon vor Jahrzehnten ein.
    4. „Die Kanzlerin“ hat islamischen Judenhass erst jahrelang ignoriert, lieber die verfolgen und verteufeln lassen, die ihn schon früh benannt haben – und dann, durch ihre Flutungsentscheidung 2015, den islamischen Judenhass in Deutschland noch ganz persönlich potenziert.

  86. @ Apusapus = Sperber?

    “Die gesamte Menschheit soll besser werden, nicht nur wir Deutschen…”

    Zunächst einmal ist der Zivilisationsbruch der Schoah der korrekte Ausdruck, denn er bezeichnet
    ausschließlich die Massenvernichtung der Juden unter der nationalsozialistischen Herrschaft, von der wir 1945 befreit wurden. Seitdem erfolgte – nicht erst durch die 68-er – an allen Schulen und Universitäten die Aufarbeitung des unvorstellbaren Grauens.

    Es wurden unzählige Bücher veröffentlicht, bis heute gibt es Forschungsgelder, um auch noch die letzten Untaten von 1933/45 zu erforschen. Die Nazis hatten nichts gegen die der semitischen
    Sprachgruppe angehörenden Völker einzuwenden – bis auf die Juden. Arabische Semiten konnten damals an deutschen Universitäten studieren, jüdische deutsche Professoren und Studenten wurden vertrieben.

    Den Muslimen ist der Judenhass, der Christenhass sowie der gegen alle Nicht-Muslime koranisch
    verordnet, sie sind nach ihrem Gründer Muhammad “die beste Gesellschaft, die es auf Erden gibt.” Jeder Mensch wird als Muslim geboren, nur seine Eltern bringen das Kind von diesem Glauben ab, den jeder geistig gesunde Mensch als den einzig wahren Gauben erkennt. “Indem sich Christen das Schlagwort von den “abrahamitischen” Religionen zu eigen machen, bekräftigen sie ungewollt den das Judentum und Christentum als minderrangig bewertenden Überlegenheits-anspruch des Islam.” (Der unabhängige Orientalist, damit Islam-Experte, Prof. Tilman Nagel “Was ist der Islam”, Berlin 2019).

    Nun wollen Sie alle Völker zu Lernzwecken mit der Schoah vertraut machen, die ein deutsches Verbrechen der Nationalsozialisten war. Ich meine, daß sich über 70 Jahre nach Hitler andere Nationen endlich einmal gründlich mit den den hunderten von Millionen Toten in ihren Gebieten beschäftigen sollten, nicht nur China und Rußland, auch der Islam mit der Ausrottung auch von buddhistischen Kulturen, dem Genozid an den Christen, der Vertreibung der Juden aus dem arabischen Raum (Bat Ye’or, “Europa und das kommende Kalifat”). Fragen Sie sich,. warum Indien in Pakistan und Indien geteilt wurde, warum Burma sich nicht den bengalischen, muslimischen, gewalttätigen Invasoren kampflos ergeben will. Lesen Sie vielleicht
    von Daniel Goldhagen “Schlimmer als Krieg”, darin die Völkermorde nach 1945! Fragen Sie
    sich, warum in Japans Hiroshima und Nagasaki, dem total – auch mit Napalm – zerbombten Land, das zur Kapitulation bereit war, “der Tod vom Himmel fiel”, wie ausgerechnet der erste farbige Präsident der Vereinigten Staaten, Barack Hussein Obama (seine akademische Mutter war Zweitfrau eines Muslims) in Hiroshima behauptete. Der Christ Harry Truman hat diesen weiteren Zivilisationsbruch nie bereut. Wer die dortigen Gedenkstätten besucht, bekommt einen anderen Blick auf die Welt.

    Der Artikel von Dr. Gudrun Eussner beinhaltet richtigerweise vor allem die wichtige Aussage , daß der Begriff „Antisemitismus“ im Hinblick auf die Muslime und deren Judenhaß falsch ist.Dem ist vorbehaltlos zuzustimmen, nimmt er doch die nachgeborenen, schuldlosen Deutschen weltweit immer mit in Haftung für den semitischen Judenhaß aus dem Koran des Semiten Muhammad. Vielen Leuten gefällt er auch deshalb so gut. Selbst die zugewanderten Taqyya/Mudarah-Muslime benutzen ihn ausschließlich und ganz bewusst, um ihre 1400 Jahre währenden Verbrechen nicht bekennen zu müssen. Die noch nicht muslimischen Deutschen sollten deshalb den richtigen Begriff verwenden: Islamischer Judenhaß. Und hier der uralte Merksatz eines chinesischen Weisen:

    Begriffsbestimmungen – Wenn die Begriffe nicht stimmen – Konfuzius

    Wenn die Begriffe nicht stimmen, dann ist das, was gesagt wird, nicht das Gemeinte.
    Wenn das, was gesagt wird, nicht das Gemeinte ist, dann sind die Taten nicht in Ordnung.
    Wenn die Taten nicht in Ordnung sind, dann verderben die Sitten.
    Wenn die Sitten verderben, dann ist die Justiz überfordert.
    Wenn die Justiz überfordert wird, dann weiß das Volk nicht, wohin es sich wenden soll.
    Deshalb achte man darauf, dass die Begriffe stimmen.
    Das ist das Wichtigste von allem.

    Konfuzius 551- 479 v. Chr.

    .

  87. Heta 23. April 2018 at 14:24
    „Neuer Antisemitismus“ als neues Phänomen in unseren Ländern, womit der alte im Koran, wie man sieht, nicht negiert wird.
    ———-
    Der wird nicht einmal negiert, sondern der wird von der Politik Frankreichs nicht thematisiert. Für die Politik Frankreichs hat der islamische Terror nichts mit dem Islam zu tun, sondern der geht von „radikalen Islamisten“ aus. Die Muslimvereinigungen, Groß- und Klein-Imame, trommeln täglich „Islam ist Frieden“; denn ihnen ist an der friedlichen Islamisierung Frankreichs gelegen. Rufen die Terroristen „Allahu Akbar“,so hätten sie nichts vom Islam verstanden, wären selbst-radikalisiert, jedenfalls in der Moschee hätten sie das nicht gelernt, man hätte sie da auch schon monatelang nicht mehr gesehen usw. usw.

  88. Erst neulich habe ich durch einen Gentest herausgefunden, dass ich mit 1,5% aschkenasischer Jude bin. Obwohl meine Großeltern als pure Arier durchgingen. Hehe. Der Schock sitzt jetzt tief, jetzt gehöre ich plötzlich zu den – laut Sarrazin – statistisch gehirnmäßig besser ausgestatteten. Oh nein.

  89. @ scheylock 24. April 2018 at 00:48:
    Der wird nicht einmal negiert, sondern der wird von der Politik Frankreichs nicht thematisiert.

    Und von den Medien auch nicht. Genau das steht im Manifest „Gegen den Neuen Antisemitismus“, siehe oben 14:24. Wurde auch schon ausführlich in der „Süddeutschen“ und der FAZ thematisiert, sie geben sich noch blinder als die Unsrigen, das Manifest:

    L’antisémitisme n’est pas l’affaire des Juifs, c’est l’affaire de tous. Les Français, dont on a mesuré la maturité démocratique après chaque attentat islamiste, vivent un paradoxe tragique. Leur pays est devenu le théâtre d’un antisémitisme meurtrier. Cette terreur se répand, provoquant à la fois la condamnation populaire et un silence médiatique que la récente marche blanche a contribué à rompre.

    Pourquoi ce silence? Parce que la radicalisation islamiste – et l’antisémitisme qu’il véhicule – est considérée exclusivement par une partie des élites françaises comme l’expression d’une révolte sociale, alors que le même phénomène s’observe dans des sociétés aussi différentes que le Danemark, l’Afghanistan, le Mali ou l’Allemagne… … Parce que la bassesse électorale calcule que le vote musulman est dix fois supérieur au vote juif.

    http://www.leparisien.fr/societe/manifeste-contre-le-nouvel-antisemitisme-21-04-2018-7676787.php

    „Nirgendwo sind die Feindseligkeiten gegen Juden so brutal und mörderisch wie in Frankreich“, schrieb Hilmar Klute Anfang des Jahres in der „Süddeutschen“:

    http://www.pi-news.net/2018/01/was-stimmt-judenhass-oder-antisemitismus/#comment-4448789

  90. Die SED-Kipping will Islamisten nicht ausweisen, weil die Welt dadurch nicht besser wird. Die rotgefärbte Dummnuss will also die Weltherrschaft, die BRD ist nicht genug.

  91. @ Rachel 23. April 2018 at 23:32:

    Nun wollen Sie …

    Ohne Apusapus vorgreifen zu wollen, möchte ich anmerken, dass meinem Leseverständnis nach in keinem von Apusapus‘ Kommentaren zum Ausdruck kommt, was der Kommentator WILL. Das ist eigentlich auch uninteressant – wieso sollte es uns interessieren, was eine anonyme fremde Person WILL? Apusapus ERKLÄRT – und meiner Ansicht nach sehr schlüssig – warum die Dinge so sind, wie sie sind. Und das ist durchaus hochinteressant.

    Das ist eine grundlegend andere Herangehensweise als das übliche Kinderparlament-Spielen, das in Kommentaren wie Merkel muss weg!“ oder „Grenzen zu – jetzt!“ oder eben auch „Antisemitismus durch ein anderes Wort ersetzen!“ zum Ausdruck kommt.

    Ein Kommentarbereich ist kein beschlussfassendes Gremium, das solche Dinge zu entscheiden hat, und die Chance, dass sich irgendjemand von Einfluss um fußaufstampfende „Ich fordere dies und das!“-Kommentare schert, ist extrem gering, um nicht zu sagen komplett null.

    Ein Kommentarbereich kann – wenn er überhaupt einen Sinn ergeben soll – aber eine Gemeinschaft sein, in der man gemeinsam darum ringt, zu VERSTEHEN, was in der Welt vor sich geht und warum es vor sich geht.

    Mir ist aber aufgefallen, dass so gut wie niemand daran interessiert ist.

  92. Auf der Leserbriefseite unseres regionalen Käseblattes hat sich wieder ein sehr naiver Schreiber über den „Antisemitismus des biertrinkenden deutschen Spießers“ ausgelassen.

    Daß der Antisemitismus heutzutage aus einer ganz anderen Ecke kommt geht in viele dumme Köpfe offensichtlich nicht rein. Die Masse der willig mitlaufenden Herdenmenschen schluckt das und fordert mehr Einsatz im Kampf gegen Rechts.

  93. Nuada 24. April 2018 at 09:02

    „Ein Kommentarbereich kann – wenn er überhaupt einen Sinn ergeben soll – aber eine Gemeinschaft sein, in der man gemeinsam darum ringt, zu VERSTEHEN, was in der Welt vor sich geht und warum es vor sich geht.“

    Ja, das sollte eigentlich so verstanden werden.

    „Mir ist aber aufgefallen, dass so gut wie niemand daran interessiert ist.“

    Ja, das ist eben so verstanden worden.

    Zwecklos – wie ich meine.

  94. Nuada 24. April 2018 at 09:02
    @ Rachel 23. April 2018 at 23:32:
    Nun wollen Sie …
    ———
    Nuada, Madame Eussner scheint das auch so zu sehen, sie hat nämlich den letzten Absatz, den mit dem Suff, gelöscht, wie ich eben feststellen konnte. Der Artikel ist von 2002 (!), und was da in Sachen Lügen und Heuchelei über die Judenvernichtung los war, daran wird man sich doch wohl erinnern, oder? Von Aufarbeitung, von Verantwortung, daß solches nie wieder geschieht, war nirgends die Rede, sondern es ging für Lea Rosh auf einem riesigen Plakat mit Riesenbuchstaben darum: „Den Holocaust hat es nie gegeben“, und klein darunter (sinngemäß): „sagen manche Leute!“
    http://www.faz.net/aktuell/politik/kommentar-doch-den-holocaust-hat-es-gegeben-127374.html

    Später befaßten sich die Berliner Medien mit dem Problem, daß bei 90 von 2 751 Stelen die Höhe nicht stimmte. Es ging um den „Welleneffekt“.

    Neuer Ärger mit den Stelen. BZ, 6.2.2004
    https://www.bz-berlin.de/artikel-archiv/holocaust-mahnmal-in-mitte

    Das wird die Autorin so interpretiert haben, daß bei Politikern und Medienschaffenden von Aufarbeitung unserer Geschichte nicht die Rede sein kann.

  95. Das Einzigste was ich an unserer Deutschen Geschichte -überhaupt- aufzuarbeiten bereit bin, ist die Tatsache, daß meine Sippschaft erpresst wird.

    Und sonst nichts!

  96. Der Antisemitismus ist übrigens kein rein muslimisches Phänomen, er betrifft zunehmend die Mitte der Gesellschaft.

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