Der Journalist Matthias Matussek über seine Erfahrungen mit Plünderern und die erstaunliche Konsequenz aus der Tötung des Schwarzen George Floyd in Minneapolis, nämlich die Polizei ganz abzuschaffen. Modell für weitere demokratisch regierte Großstädte, und die Verwirklichung des feuchten Traums der Antifa: der Staat streckt von sich aus die Waffen, weil alle Menschen Brüder sind. Bis auf die Reichen und die Ladenbesitzer.

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18 KOMMENTARE

  1. McCarthy schien prophetische Vorahnungen gehabt zu haben, wenn man heute sieht, wie weit der Kommunismus, respektive Bolschewismus ausgerechnet in den USA inzwischen eingesickert ist.

  2. Dazu sollte man wissen, dass Minneapolis zu den Weidegründen einer ganz speziellen Partei gehört, nämlich der Minnesota Democratic-Farmer-Labor Party (DFL) (Demokratische Bauern- und Arbeiterpartei Minnesotas).
    Interessante Namensgebung, wie ich finde. :mrgreen:
    Dazu gibts einen Wiki-Eintrag.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Minnesota_Democratic-Farmer-Labor_Party

    Und der Gouverneur von Minnesota, Tim Walz heisst der, gehört zuuufälligerweise eben dieser, sehr nach DDR klingender, Partei an.
    Auch dazu gibts einen Wikieintrag.

    Der Eintrag bei der Bolschewiki ist übrigens recht seltsam, dort steht, dass Walz wegen der Plünderungen, Morde und Brandstiftungen im Zuge der Raceriots die Nationalgarde mobilisiert hat.
    In us-amerikanischen Medien stand zu lesen, dass Walz den Einsatz der Garde durch Trump heftig kritisiert und dem Präsi Vorwürfe gemacht hat.

    In der US-Wiki ist davon nichts zu lesen.
    :mrgreen:
    In der US-Wiki heisst es ausserdem, dass er einen Lehrstuhl an einer Uni in China angenommen hat, in der Bolschewiki hingegen wird so getan, als ob ihm dieser Lehrstuhl zugewiesen wurde.
    https*://en.wikipedia.org/wiki/Tim_Walz

  3. Zu Pforzheim Neu-Islamisdan 9. Juni 2020 at 20:47
    Video nicht ganz angeschaut, aber: Im dänischen Aarhus und in Stuttgart gab es Angriffe auf Polizeistationen. Im Bericht ist von mehreren hundert Antifa-Terroristen die Rede:
    https://www.tag24.de/stuttgart/crime/stuttgart-angruff-polizei-praesidium-theodor-heuss-strasse-rassismus-demo-linksextreme-crime-1541041
    …………
    Interessant bei linken Demonstrationen, gibt es Ausschreitungen dann waren diese überwiegend friedlich.
    Gibt es bei einer patriotischen Demonstration auch nur einen Zwischenfall war die ganze Veranstaltung gewalttätig.

  4. Ach ja…In Minneapolis sitzt ausser dem Pendant zur SED auch die Grüne Partei Amerikas in der Stadtregierung, Minneapolis wird also von einer Koalition aus Linkspartei-SED und Grünen regiert – oder besser: abgeschafft.

  5. Also ich fasse dann mal kurz zusammen: Parlament als gewählte Volksvertretung überflüssig wg. Merkel, Landesgrenzen überflüssig wg. „refugees welcome“, deutsches Volk überflüssig wg. Tätervolk, na klar, dann auch Polizei überflüssig, wg. Gewalt und Diskriminierung und so. Alles klar!

  6. Naja, die Polizei wird da nicht abgeschafft, die Stadtregierung von Minneapolis will nur eine „andere Polizei“ haben, sprich: Ein paar Sessel für Geschwätznichtswissenschaftler, Soziologen und andere Minderheitenaufhetzer in Sitzkreisen, linksgrüne Fettaugen als Polizeiführung, Wattebäuschchen statt .38er und wahrscheinlich Rassenquoten bei den Streifenhörnchen sowie elektrische Bobby-Cars als Dienstfahrzeuge.

    Und klar, dass andere linksgrün regierte Städte gleich nachziehen, wie zum Beispiel New York unter „Mein Sohn ist schwarz, also wählt mich“ – Di Blasio.

    https://www.servustv.com/videos/aa-242javhwn1w12/

  7. Plünderungen, Brandstiftung und Randale haben nichts mit Protest zu tun. Es geht den Leuten dort nur um Gewalt. So wie man es mal sehen konnte, wie ein Laden geplündert wurde. Dann gingen die Plünderer mit Nike-Schuhen raus.

  8. „So etwas bisher nicht erlebt“
    „Black-Lives-Matter“: Mob beschimpft Polizisten als Rassisten und geht auf Beamte los

    Deutschland
    08. Juni 2020
    JF
    16 Kommentare

    BIELEFELD. Die Polizei Bielefeld sieht sich wegen der „Black-Lives-Matter“-Proteste mit einem neuen Phänomen konfrontiert. Rund 800 Demonstranten haben am Sonntag gegen die Polizei und die Festnahme eines Asylbewerbers protestiert. Zuvor war eine 50köpfige Gruppe während eines Einsatzes auf Beamte losgegangen und beschimpfte diese als Rassisten.

    Hintergrund war eine Polizeikontrolle am späten Sonnabend auf dem Kesselbrink, einem zentralen Platz in der rund 330.000 Einwohner großen Stadt. Die Beamten hatten Verdacht geschöpft, weil zwei der sechs Personen, mit denen der Mann unterwegs war, bereits wegen Drogendelikten bekannt waren. Die Gruppe habe Lärm gemacht und eine größere Menge Müll hinterlassen.

    Außerdem saßen die Männer laut Polizei auf Stühlen eines Lokals, das schon geschlossen hatte und hielt sich neben einem Kiosk auf dem Kesselbrink auf, der als Treffpunkt der Drogenszene gilt. Als die Beamten die Personalien des 23 Jahre alten Asylbewerbers aus Burkina-Faso kontrollieren wollten, begann er sich „sofort heftig zu wehren“ und ging auf die Beamten los, trat und schlug nach ihnen, schilderte die Polizei.

    Angreifer nehmen Bezug auf George Floyd

    Währenddessen versammelte sich eine mindestens 50köpfige Gruppe um die Beamten herum. Wie ein Sprecher der Polizei auf Nachfrage der JUNGEN FREIHEIT mitteilte, beschimpfte die Menge die Beamten als Rassisten und Verwiesen auf den schwarzen US-Amerikaner George Floyd, der vor kurzem bei einem Polizeieinsatz ums Leben gekommen war. Seither gibt es in zahlreichen westlichen Städten Proteste gegen Polizeigewalt und strukturellen Rassismus.

    Die Gruppe habe die Beamten zudem mit Flaschen beworfen. Als sich die Männer mit Stühlen bewaffneten, zog einer der Polizisten seine Waffe. „Weitere Einwirkungen aus der Gruppe heraus fanden daraufhin nicht mehr statt“, teilte die Polizei mit. Auch als nach und nach Verstärkung eintraf, seien die Angreifer weiter auf die Beamten losgegangen. Diese setzten schließlich Reizgas ein und bekamen die Situation allmählich in den Griff. Dem Sprecher zufolge waren am Ende mehr als 30 Polizisten im Einsatz.

    Zwei Festnahmen, zwei verletzte Beamte

    „In dieser Ausprägung haben wir so etwas bisher nicht erlebt“, betonte der Polizeisprecher gegenüber der JF. Die Polizei habe zwei Personen festgenommen. Zwei Beamte seien durch die Flaschenwürfe verletzt worden.

    Am Sonntag demonstrierten unter anderem nach einem Aufruf der Antifa AG der Uni Bielefeld rund 800 Personen gegen angeblichen Rassismus und Polizeigewalt, berichtete die Neue Westfälische. Der Mann aus Burkina-Faso warf der Polizei gegenüber dem Blatt vor, ihn willkürlich festgenommen zu haben. (ls)

    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2020/black-lives-matter-mob-beschimpft-polizei-als-rassisten-und-geht-auf-beamte-los/

  9. Frage: was macht ein GOLDENER SARG aus einem drogensüchtigen Kriminellen, der darin gebettet wird?

    A) Schneewitchen
    B) einen vergoldeten drogensüchtigen Kriminellen
    C) einen Scheinheiligen

    (zutreffendes bitte ankreuzen [#BlackWifesFatter])

  10. Plündern? Ja, Ausländer plündern unseren Sozialstaat. Ich bezahle dafür nicht mehr. Leistungsverweigerung jetzt! Sollten doch Merkels „Gäste“ morgens um 6 Uhr aufstehen und uns ernähren. Ich nicht mehr!!!

  11. Nun hat die schwarze Jugend endlich ein Vorbild in MARTIN LUTHER FLOYD gefunden.
    Dessen vorbildliche Taten und Weke sie nun nachleben kann.
    Insbesondere schwangeren Schwarzen gegenüber benahm sich Floyd gentlemenlike.

  12. Pforzheim Neu-Islamisdan 9. Juni 2020 at 20:47
    Video nicht ganz angeschaut, aber: Im dänischen Aarhus und in Stuttgart gab es Angriffe auf Polizeistationen. Im Bericht ist von mehreren hundert Antifa-Terroristen die Rede:
    https://www.tag24.de/stuttgart/crime/stuttgart-angruff-polizei-praesidium-theodor-heuss-strasse-rassismus-demo-linksextreme-crime-1541041

    In einem funktionierenden Rechtsstaat würde die Polizei zwei, drei Gewehr-oder Pistolensalven in die Luft feuern und das linke Zeckengesindel würde sich wieder in die Löcher verziehen, aus denen es gekrochen kam.
    In einem nicht mehr funktionierenden Rechtsstaat hat die Exekutive ihr Gewaltmonopol an terroristische, linke Schlägertrupps abgegeben und somit herrscht Anarchie. Derzeit zu besichtigen in der B lödmichel-R epublik-D eppenland.
    Der Käse ist längst gegessen. Die Polizei hat ihren Respekt längst verloren, sie darf ihr exekutive Gewalt nicht mehr ausüben, sondern nur noch Blümchen verteilen und „Gefährderansprachen“ durchführen.
    Das einzige, wo sie noch zu Hochform aufläuft, ist Knöllchen verteilen und alte deutsche Damen über den Asphalt schleifen.

  13. Definition „Rassismus“:

    Alle Deutschen/Europäer die gegen eine Islamisierung und Afrikanisierung, gegen Shitholes und eine Brutalisierung der Gesellschaft sind, sind Rassisten.

  14. Das wäre natürlich der Traum aller Linkskriminellen. Keine Polizei mehr, dann hätten sie freie Fahrt bei ihren Plünderungen und Verwüstungen. Die würden aus Buntland Kleinholz machen.

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