Die fehlende Kulturrevolution von 1968 erklärt bis in die Gegenwart die enormen kulturellen und politischen Unterschiede zwischen West- und Osteuropa (Foto: Basilius-Kathedrale in Moskau).

Von M. SATTLER | Der aktuelle Hass der Deutschen auf alles Russische lässt sich nicht allein mit dem Ukraine-Krieg erklären. Für viele Deutsche und andere Europäer ist Russland vielmehr der verhasste Alter Ego: Russland steht für jenes Europa, das sich selbstbewusster entwickelt hat als die heute stark verunsicherten, von Identitätskrisen betroffenen Länder insbesondere Westeuropas.

Im ersten Teil dieser PI-NEWS-Serie ließ sich erkennen, dass der historisch beispiellose Hassausbruch gegen alles Russische, dieser regelrechte Blutrausch, von dem viele Deutsche heute ergriffen sind, tiefere Gründe haben muss als die bloße Missbilligung einer gegen ein anderes Land gerichteten Militäraktion oder die Annexion einer Halbinsel im Schwarzen Meer. Bedenken wir: Gegen Saddam Husseins Einmarsch in Kuwait hat in Deutschland auch niemand demonstriert, und die illegale Besatzung Nordzyperns durch die Türkei ist den Deutschen ebenfalls völlig schnuppe. Der russische Einmarsch in die Ukraine ist also bestenfalls der Auslöser für diesen gegenwärtigen Hass, aber ganz sicher nicht die tiefere Ursache.

Wir haben im ersten Teil auch gesehen, dass zur Erklärung dieses Hasses nicht irgendwelche emotionalen Verletzungen aus der Vergangenheit herangezogen werden können: Deutsche und Russen hatten die meiste Zeit ihrer Geschichte immer ein entspanntes Verhältnis, selbst in schwierigen Zeiten begegnete man sich mit gegenseitiger Achtung angesichts der hohen kulturellen Leistungen auf beiden Seiten. Jeglichen historischen Zorn etwa mit Blick auf die russische Annexion Ostpreußens haben wir längst verarbeitet.

Die Ursache des neuen deutschen Russen-Hasses ist also weder im aktuellen Krieg der Gegenwart noch in alten Geschichten aus der Vergangenheit zu suchen. Wo aber dann?

Zunächst einmal fällt auf, dass der aktuelle Hass auf alles Russische nicht nur Deutschland erfasst hat, sondern eine Erscheinung in der gesamten westlichen Welt ist – und zwar nur dort. Der nicht-westliche Teil der Welt steht dem Ukraine-Krieg eher gleichgültig bis neutral gegenüber, in vielen Schwellenländern sogar eher mit Sympathie für Russland. Der neue Russen-Hass ist also weder ein deutsches, noch ein globales, sondern ein speziell gesamtwestliches Phänomen.

Schauen wir uns die geographische Verteilung dieses Hasses innerhalb Europas etwas genauer an, wird auch deutlich: Der neue Hass auf Russen findet sich vor allem in Westeuropa. In Osteuropa sind die Emotionen weitaus differenzierter – abgesehen von Polen, wo die schon seit Jahrhunderten gepflegte, historisch nicht ganz unberechtigte, aber längst ins Psychopathische übersteigerte Angst vor dem großen slawischen Bruder zum nationalen Selbstverständnis gehört.

In Ungarn liegen die Dinge jedoch schon ganz anders, auch in Tschechien und vor allem in der Slowakei. Serbien steht ohnehin auf russischer Seite, eine stark pro-russische Strömung beherrscht auch die Debatte in Bulgarien. Und sogar in Deutschland besteht ein unübersehbares West-Ost-Gefälle in Sachen Russen-Hass: Im alten Westdeutschland hasst man stärker, im Gebiet der ehemaligen DDR – wo man 44 Jahre von Russen unterdrückt wurde – um vieles schwächer. Wir sehen also: Selbst innerhalb der angeblich so geeinigten „EU“ sind die Meinungen zwischen West und Ost gespalten.

Und genau diese Gespaltenheit kennen wir bereits aus anderen Kapiteln der jüngeren Geschichte. Nehmen wir den Sonderfall Polen einmal aus der Betrachtung heraus, dann weckt die aktuelle geographische Verteilung des Russen-Hasses in Europa unwillkürlich Erinnerungen an die Zeit der „Flüchtlinge“ von 2015, deren Ankunft ja in Westeuropa bejubelt, in Osteuropa mit Argwohn beobachtet wurde. Der tiefe kulturelle Graben zwischen West- und Osteuropa, der schon 2015 überdeutlich in Erscheinung trat, zeigt sich also auch heute wieder, nur bei einer anderen Thematik.

Dass dieser kulturelle Graben mit dem Verlauf des ehemaligen Eisernen Vorhangs ziemlich identisch ist, ist kein Zufall. Denn der Eiserne Vorhang war nicht nur eine politische Grenze, er wirkte vor allem nach 1968 auch als undurchdringliche Kulturbarriere. Vor 1968 war Europa zwar politisch geteilt, blieb aber auf geistig-kultureller Ebene weiterhin verbunden. Dies änderte sich massiv 1968, als es im Gefolge der chinesischen Kulturrevolution sowohl in den USA als auch im stark unter amerikanischem Einfluss stehenden Westeuropa zu einem massiven Kulturbruch kam: Genau wie in China wurde nun auch in der westlichen Welt die kulturelle Selbstzerstörung propagiert. Im russisch beherrschten Osteuropa hingegen wurde diese „Gegenkultur“ unterdrückt, die Kulturrevolution fand in Osteuropa nie statt. Vielmehr erlebte die klassische europäische Kultur im kommunistischen Osten sogar eine Aufwertung, da viele Menschen in der eigenen kulturellen Tradition einen zivilisierten Zufluchtsort vor den Exzessen der kommunistischen Führung suchten und fanden. Während man 1968 in Zürich auf der Theaterbühne auf das christliche Kreuz pinkelte, spielte man in Budapest – und Moskau – weiter die großen europäischen Klassiker.

Die fehlende Kulturrevolution von 1968 erklärt bis in die Gegenwart die enormen kulturellen und politischen Unterschiede zwischen West- und Osteuropa. Osteuropa – einschließlich Russland – repräsentiert im Grunde das Europa ohne 1968 und wirkt daher heute in vielerlei Hinsicht auch „europäischer“, geordneter, stabiler, als das immer noch von allerlei geistigen Wirrungen heimgesuchte Westeuropa. Wer heute von Frankfurt nach Prag reist, der reist gleichzeitig von einem stark verunsicherten, massiv umgevolkten, von einer tiefen Identitätskrise betroffenen Europa in jenes andere Europa, das mit sich und seiner eigenen Kultur völlig im Reinen ist.

Das gilt noch mehr für eine Reise nach Moskau: Mehr als jedes andere europäische Land zelebriert Russland seinen kulturellen und historischen Stolz. Ob vor Hunderten von Jahren bei der russischen Kolonisation Sibiriens irgendwelche Nomadenvölker zu Schaden kamen, ist ein Nullthema. Zudem ist Russland heute das einzige von indigenen Europäern („Weißen“) bewohnte Land der Erde, in dem die Elite keine aktive Umvolkungspolitik betreibt – allein diese völlig gegen westlich-buntistische Dogmen gerichtete Haltung dürfte den politischen Führern in Washington, London, Paris und Berlin ein Dorn im Auge sein. Und wenn wir ehrlich sind, zählt ja genau dieses klassisch europäische Selbstbewusstsein, das Russland heute wie kein anderes europäisches Land verkörpert, auch zu den wesentlichen Gründen für die Sympathien, die man Russland in patriotisch-europäischen Kreisen seit langem entgegenbringt.

Russland steht also für ein anderes Europa: ein selbstbewusstes Europa, das stolz auf seine Geschichte und Traditionen ist, das seine Kriege gewinnt, statt sie zu verlieren, und in dem – um im Bild zu bleiben – auf das christliche Kreuz und die eigene europäische Kultur insgesamt nicht gepinkelt wird. Wer heute aus den USA, Westeuropa und Deutschland nach Russland blickt, schaut daher gewissermaßen in sein eigenes Spiegelbild: auf seinen Zwillingsbruder, der vielleicht frech und ungestüm, aber stets mit hoch erhobenem Kopf durch die Lande zieht, während man selbst mit gesenktem Haupt durch sein Leben stolpert.

Und genau dieser Blick auf den Zwillingsbruder mit dem erhobenen Kopf führt zu Hass im Herzen.


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76 KOMMENTARE

  1. […] dieser regelrechte Blutrausch, von dem viele Deutsche heute ergriffen sind, […]

    Wo sieht der Autor konkret einen „Blutrausch“ bei „den Deutschen“?
    Man kann es mit der Wortwahl auch ein wenig übertreiben.

  2. […] im Gebiet der ehemaligen DDR – wo man 44 Jahre von Russen unterdrückt wurde , […]

    Nach Stalins Tod, spätestens mit Machtantritt Breschnews, war im normalen Lebensalltag für den durchschnittlichen DDRler davon kaum noch etwas zu spüren.
    Die Sowjets zogen sich in ihre Kasernen zurück und außer wenn die Manöver abhielten und ihre Lastwagen- und Panzerkolonnen in abgelegenen Gegenden von MeckPomm und Sachsen-Anhalt unterwegs waren, sah man sie so gut wie nie im öffentlichen Raum.
    Die DDR war zwar der zuverlässigste Vasall der Sowjets, aber für den Normalbürger war es die SED, von der man den Fuß im Nacken spürte.

  3. Die Glorreiche Ukrainer_Armee jagt den Russen mit Bessenstielen zum Teufel?
    Da MC Donald am Roten Platz in der Hauptstadt der Teufels geschlossen wurde müssen alle “ Russen_Teufel“ verhungern.
    Usw usw 24/7….
    Mein Favorit:
    Da kommen jetzt “ Digital_Nomaden auf die der Europäische Mittelstand dringend angewiesen ist…
    Zusammen_fassung:
    Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.!!!
    Mietmaul, (Journalistiche Sklaven)
    Im Blutrauch……. ©
    Übrigens:Z Z Z Verbot. (Ironie?)

  4. Das_Sanfte_Lamm 26. März 2022 at 07:41
    Wo sieht der Autor konkret einen „Blutrausch“ bei „den Deutschen“?
    ———————————————————————————————————-
    Das sieht man daran, das sozialdemokratische Bürgermeister Dirigenten entlassen weil sie Russen sind.
    Ich nenne das Faschismus der 30iger Jahre.

  5. Theo65 26. März 2022 at 08:56

    Das_Sanfte_Lamm 26. März 2022 at 07:41
    Wo sieht der Autor konkret einen „Blutrausch“ bei „den Deutschen“?
    ———————————————————————————————————-
    Das sieht man daran, das sozialdemokratische Bürgermeister Dirigenten entlassen weil sie Russen sind.
    Ich nenne das Faschismus der 30iger Jahre.

    Das ist immer noch kein „Blutrausch“.

  6. @Das_Sanfte_Lamm 26. März 2022 at 07:41

    […] dieser regelrechte Blutrausch, von dem viele Deutsche heute ergriffen sind, […]

    Wo sieht der Autor konkret einen „Blutrausch“ bei „den Deutschen“?

    Das habe ich mich auch gefragt.

    Ich kann nichts dergleichen erkennen. Nicht im (weiteren) persönlichen Umfeld, in dem es Russen gibt, und auch nicht im Internet. Da habe ich bislang ausschließlich Aussagen gefunden, die sich über Russenhetze aufregen, aber keine Russenhetze AN SICH.

    Ich muss aber anfügen, dass ich soziale Medien wie Facebook und Twitter etc. nicht nutze.Findet sich da was? Und ich meine jetzt NICHT aus zweiter Hand im Stil von „Seht her, was ich für böse Russenhetze gefunden habe, das ist ungeheuerlich.“, sondern das Ungeheuerliche selber.

    Dessen ungeachtet gibt es aber eine große antirussische Hetzkampagne in den Medien, die selbstverständlich nicht ganz ohne Wirkung bleibt. Das ist gar nicht möglich, so etwas wirkt immer auf einen bestimmten Prozentsatz des Zielpublikums. Es gibt ja sogar diese bemerkenswerte Ausnahme in den sozialen Medien, die Russenhetze erlaubt. Ich frage mich, wie es aussehen würde, wenn das gegen andere Völkerschaften, die ich jetzt nicht benennen möchte, erlaubt wäre.

    Das mit dem Spiegelbild halte ich aber dennoch für eine sehr gute Beobachtung. Die mediale Hetze gegen Russland bedient das tatsächlich. Es ist aus dem gleichen Grund erlaubt und sogar politisch korrekt, Russen zu hassen, aus dem es erlaubt und politisch korrekt ist, „Nazis“ und „Rechte“ und „Ewiggestrige“ zu hassen.

  7. Nuada 26. März 2022 at 08:59
    …aus dem es erlaubt und politisch korrekt ist, „Nazis“ und „Rechte“ und „Ewiggestrige“ zu hassen.
    —————————————————————————————————————
    Du meinst also, das Rentner und Kinder in Berlin mit Wasserwerfern bombardiert werde nur weil sie gegen die Coronamasnamen sind erlaubt ist. Die werden ja in den medien auch als Nazis bezeichnet.

  8. @Theo65 26. März 2022 at 08:56

    Das sieht man daran, das sozialdemokratische Bürgermeister Dirigenten entlassen weil sie Russen sind.
    Ich nenne das Faschismus der 30iger Jahre.

    Das ist kein Blutrausch, sondern Cancel Culture. Und es geht auch nicht vom Volk aus, sondern kommt von oben.

    Das ist übrigens auch keine Besonderheit des Faschismus. In der Zeit während und VOR (!) dem Ersten und Zweiten Weltkrieg gab es das auch gegen Deutsche und Japaner – insbesondere in den USA. Gegen Deutsche hat das immer noch nicht aufgehört, auch wenn es sich im Ton ein bisschen gewandelt hat. Gehässige antideutsche Hetze ist so allgegenwärtig, dass sie den meisten von uns gar nicht mehr auffällt. Man kann das auch in diesem Kommentarbereich beobachten.

    Da wir heute ein Anhängsel der USA sind, die es immer noch gibt, ist das viel aufschlussreicher als irgendwelche Vergleiche mit dem Dritten Reich, das es nicht mehr gibt.

    Leider ist diese Beobachtung sehr bedenklich und lässt schon die Befürchtung aufkommen, dass wir uns am Vorabend eines Krieges befinden könnten.

  9. „Der aktuelle Hass der Deutschen auf alles Russische lässt sich nicht allein mit dem Ukraine-Krieg erklären.“

    Bin ein Deutscher, der nicht alles Russische haßt. Solche Fälle sind mir in meinem gesamten deutschen Bekanntenkreis auch noch nicht aufgefallen. Was für ein Landsmann ist der Autor, der sich hier so negativ über uns Deutsche äußert?

  10. Ich vergleiche Putin mit Scholz und Frau Dr Baerbock mit Lawrov.
    Nein unsere Verteidigungsministerin vergleiche ich nicht einmal.

    Ich bewundere Deutschland, das sich von solchen Nullen regieren lässt.

  11. Ist es nicht auch Brüssel mit seinem Schneeballsystem EU die Schuld hat an allem was passiert?

    Frage für meinen Nachbarn….

    Und eine der größten Intrigantinnen hockt schön im Hintergrund und lacht sich eins wie sie Deutschland in den Ruin geführt hat, ja, gelernt bei der SED ist halt gelernt.
    Komme gerade vom Einkaufen , auch dort hat Merkel Ihre DDR wieder zurück gebracht, leere Regale, toll.

    Und ja, es ist Merkel die seit 2005 dieses Land systematisch zerstört hat und jetzt einfach untertauchen kann

  12. @Theo65 26. März 2022 at 09:08

    Du meinst also, das Rentner und Kinder in Berlin mit Wasserwerfern bombardiert werde nur weil sie gegen die Coronamasnamen sind erlaubt ist. Die werden ja in den medien auch als Nazis bezeichnet.

    Ja, das ist ein gutes Beispiel.

  13. Herrn Habeck bewundere ich grenzenlos. Er hat sich völlig hemmungslos in Katar zum Idioten gemacht und gezeigt, dass der deutsche Wirtschaftsminister ein erfolgloser Kinderbuchautor ist.

    Die Scheichs müssen sich über diesen Unfähigen totgelacht haben.

  14. Eigentlich hätten wir Ossis einen Hass auf die Russen haben müssen, denn wir waren bis 1994 von den Russen besetzt. Allerdings hat man im Osten von den Russen fast nichts mitbekommen. Soldaten haben kein Ausgang bekommen, wenn doch, dann als Belobigung, in Begleitung von Offizieren. Die Russen haben sich hier nie wie Besatzer aufgeführt, deshalb respektiert man sie wahrscheinlich im Osten auch. Für die Westpropaganda war der Russe schon immer das Böse, das merkt man eben heute noch.

  15. „Die Scheichs müssen sich über diesen Unfähigen totgelacht haben.“

    Die Herrscherfamilien schicken ihren Nachwuchs auf Eliteschulen und Eliteuniversitäten. Sie sind von einer Bildung, die in anderen Ländern häufig unterschätzt wird.

    Und ja, wenn ein Idiot wie Habeck vor ihnen steht, erkennen sie den Idioten und wundern sich wieso etwas Wirtschaftsminister spielen darf.

  16. Ziemlich doofer Artikel. Meine Erfahrungen mit Russen und dem Verhältnis zwischen Deutschen und Russen sind ziemlich anders. Meist kommen diese beiden Völker recht gut miteinander aus. Was beide Völker nicht gut vertragen sind Überheblichkeit, Selbstgefälligkeit und Besserwisserei. Ich jedenfalls mag Russen im Allgemeinen gern und komme hervorragend mit ihnen zurecht.

  17. Vielfaltspinsel 26. März 2022 at 09:32

    „Der aktuelle Hass der Deutschen auf alles Russische lässt sich nicht allein mit dem Ukraine-Krieg erklären.“

    Bin ein Deutscher, der nicht alles Russische haßt. Solche Fälle sind mir in meinem gesamten deutschen Bekanntenkreis auch noch nicht aufgefallen. Was für ein Landsmann ist der Autor, der sich hier so negativ über uns Deutsche äußert?

    Also wenn ich in den letzten Jahren eine Erfahrung gemacht habe, dann definitiv die, dass die mit Abstand größten Antideutschen und Schuldkultanhänger diese selbsternannten Superduper-Patrioten sind.

  18. einerderschwaben 26. März 2022 at 09:38

    […]

    Und ja, es ist Merkel die seit 2005 dieses Land systematisch zerstört hat und jetzt einfach untertauchen kann

    Bei aller durchaus verständlichen und nachvollziehbaren Anti-Merkelmanie dürfen sieben Jahre Schröder/Fischer nicht vergessen werden.

  19. Das_Sanfte_Lamm
    26. März 2022 at 10:15

    „Bei aller durchaus verständlichen und nachvollziehbaren Anti-Merkelmanie dürfen sieben Jahre Schröder/Fischer nicht vergessen werden.“

    Ein zu klein geratener Säufer mit einem übergroßen Ego und ein Krimineller Ladendieb, der auf seine kriminelle Vergangenheit stolz ist.

    Ein atemberaubendes Duo mit einem, der aus der Gosse kam.

  20. Einer der versiertesten geopolitischen Journalisten, Pepe Escobar, ist jetzt wohl auch in den Augen der Europäer ein Putin-Troll. Sehr, sehr lesenswert:

    https://www.strategic-culture.org/news/2022/03/24/make-nazism-great-again/

    „Meanwhile, echoes from the Empire of Lies all but gave the whole game away. There’s no intention whatsoever in Washington to facilitate a peace plan in Ukraine – and that explains Comedian Zelensky’s non-stop stalling tactics. The supreme target is regime change in Russia, and for that Totalen Krieg against Russia and all things Russian is warranted. Ukraine is just a pawn in the game – or worse, mere cannon fodder.“

    Das „Empire of Lies“ sind übrigens die USA.

    As for Ukrainian neo-Nazis of all stripes, they are as expendable as “moderate rebels” in Syria, be they al-Qaeda or Daesh-linked. Those that may eventually survive can always join the budding CIA-sponsored Neo-Nazi Inc. – the tawdry remix of the 1980s Jihad Inc. in Afghanistan. They will be properly “Kalibrated”.

    Die netten Herrschaften von der CIA haben auch hier wieder ihre Finger im Spiel.

    „When Putin denounced a “bunch of neo-Nazis” in power in Kiev, the Comedian replied that it was impossible because he was Jewish. Nonsense. Zelensky and his patron Kolomoysky, for all practical purposes, are Zio-Nazis.

  21. Und sogar in Deutschland besteht ein unübersehbares West-Ost-Gefälle in Sachen Russen-Hass: Im alten Westdeutschland hasst man stärker, im Gebiet der ehemaligen DDR – wo man 44 Jahre von Russen unterdrückt wurde – um vieles schwächer. Wir sehen also: Selbst innerhalb der angeblich so geeinigten „EU“ sind die Meinungen zwischen West und Ost gespalten.

    Ein typisch westdeutsches Paradigma, das der Lebensrealität der DDR-Bürger spätestens ab den 70er Jahren – das Jahr, in dem sowjetische Panzer noch gegen Demonstranten vorgingen, war 1953 – nicht mehr gerecht wird.

    Ein befreundeter Russischlehrer erzählte mir, daß ihn ein Armee-LKW der Roten Armee ständig abgedrängt und am Überholen gehindert hatte. Das Pech des Soldaten war, daß der Mann fließend und fast akzentfrei Russisch sprach. Des Ganzen also überdrüssig, allerdings auch einigermaßen in Wut geraten, fuhr mein Lehrer in seinem Trabant hinter dem Wagen her und ins „Russen-Objekt“, wir wir das nannten, hinein. Einmal angehalten, verlangte der den Diensthabenden zu sprechen, und beschwerte sich entsprechend, mit dem Ergebnis, daß der Fahrer des LKW umgehend heran-zitiert und bestraft wurde.

    Warum erzähle ich das? Weil damit deutlich wird, daß so etwas wohl nicht das Verhalten eines Menschen sein kann, der unter einer Besatzer-Knute völlig rechtlos gehalten wird, wie man das im Westen bis heute glaubt. Und so war auch in der DDR, und das auch bei den Sowjets, nicht alles nur Schwarz und Weiß. Es gab auch hier reichlich Grautöne dazwischen. Es gar zwar eine staatlich verordnete „Deutsch-Sowjetische Freundschaft“. Es ist auch wahr, daß Russisch-Unterricht, den man nicht umgehen konnte, (vor allem deswegen) relativ unbeliebt war. Aber es gab eben auch hier die berühmten Ausnahmen, und es entstanden Freundschaften, die bis heute gehalten haben.

    Daß die meisten russischen Soldaten wenig zu lachen und ein verhältnismäßig hartes Los hatten, war allgemein bekannt. Es spielte also immer auch ein gewisses Mitleid eine Rolle. Ich selber habe mit den Russen nie schlechte Erfahrungen gemacht. Wir haben als Halbstarke uns noch mit den Soldaten an der Wache im Messerwerfen geübt und deren Brot gegessen, manchmal solange, bis irgendein Offizier das Ganze beendet hat. Zuweilen wurden die Soldaten auch als Erntehelfer abkommandiert. Auch so kommt es, daß zum Beispiel ein Hauptmann (später Oberstleutnant) Putin, dem der Ruf vorausging, was er sagte, auch zu halten, bei nicht gerade wenigen Menschen im Raum Dresden – er selber war als KGB-Mann in Dresden stationiert und wohnte in einer gewöhnlichen Plattenbauwohnung – sogar recht geachtet gewesen sein soll.

    Der Russenhaß, wie er vor allem westlich der Elbe überdauert hat, dürfte dem Trauma entstammen, daß die Menschen besonders in Ostpreußen seitens der Roten Armee in den späten Kriegsjahren, und später auch der ersten Zeit danach, erfahren haben. Daß er gerade dort nicht überdauert hat, wo die Russen als Besatzer fungierten, hat etwas mit der Lebenswirklichkeit derer zu tun, die sich mit ihnen arrangiert haben; weil es keine andere Möglichkeit gab, mußte man sich mit einem Zusammenleben abfinden und entsprechend einrichten, während im Westen (wo man sich gleichermaßen mit den West-Alliierten abzufinden und entsprechend einzurichten hatte) eher die Erinnerung an die Berichte von Grausamkeiten überdauert haben.

    Von einem „Blutrausch der Deutschen“ kann man hier sicherlich nicht sprechen, wohl aber von einer tiefsitzenden Phobie, die all die Jahrzehnte besonders im „Westen“ überdauert hat und die auf die immer weitere „Kultivierung“ und „Pflege“ des oben angedeuteten Traumas „bluttriefender Russenstiefel“ zurückzuführen ist. Es ist unter solchen Verhältnissen natürlich vollkommen klar, daß eine jegliche gegen die Russen gerichtete Art und Weise einer feindseligen und Greuelpropaganda, wie sie auch heute wieder zu erkennen ist, bei Menschen mit einer derartigen Prägung besonders leicht verfangen muß. Und genau das macht man sich entsprechend auch zunutze. Daß das bei den Mitteldeutschen eher weniger verfängt – siehe oben.

  22. .
    Woher
    kommt
    nun dieser
    Haß, der schon
    gegenüber Trump
    von gleicher Intensität
    war und ein verkappter
    Selbsthaß darstellt ?
    Wohl daher,

  23. Nach Lenins Tod gab es einen Machtkampf zwischen Stalin und Trotzki, der heute noch tobt oder zumindest schwelt.

    Man kann diesen Machtkampf nicht verstehen, wenn man ihn unter dem Gesichtspunkt betrachtet, dass Stalin böse war und Trotzki gut oder zumindest etwas weniger böse. Das führt in die Irre und liegt vor allem daran, dass Stalin als Regierungschef die Möglichkeit hatte, in großem Stil Böses zu tun, und Trotzki nicht. Man kann diesen Machtkampf nur verstehen, wenn man ausschließlich die geistigen INHALTE betrachtet, für die sie standen, und die METHODEN, mit denen sie ihre Inhalte durchgesetzt haben, zunächst einmal komplett beiseite lässt.

    Ganz knapp:

    Trotzki stand für den ursprünglichen und eigentlich wahren Kommunismus, der internationalistisch ist und auch die Zersetzung aller alter Strukturen wie Familie, Heimatgefühl und Sittlichkeit beinhaltet. Stalin stand für „Kommunismus in einem Land“, der russisches Nationalgefühl nicht nur erlaubte, sondern sogar nutzte, und kulturell konservativ war.

    Stalin hat in der Sowjetunion gewonnen und den Ostblock geprägt. Trotzki und seine Anhänger flohen in den Westen, vor allem in die USA. Und obwohl es Stalin gelang, Trotzki ermorden zu lassen, blieben zahlreiche seiner Mitstreiter am Leben und fingen an, die westliche Welt sehr nachhaltig kulturell zu prägen, obwohl sie ökonomisch kapitalistisch war. Aber die Ökonomie ist gar nicht so wichtig.

    Das merkt man heute noch zum Beispiel am Unterschied zwischen Osteuropäern und Westeuropäern, aber sogar zwischen Ossis und Wessis. 1990 hat Trotzki posthum einen großen Sieg über Stalin erreicht, aber er war nicht vollständig. Ich habe das Gefühl, jetzt beginnt eine neue heiße Phase dieses Kampfes, und der Russenhass, zu dem wir aufgestachelt werden, liegt daran, dass Russland sich der trotzkistischen Geisteshaltung widersetzt, wie es in viel schwächerem Maßstab auch die AfD tut.

  24. Sodele,
    ging leider
    zu früh
    ab …

    .
    Woher nur
    kommt dieser
    Haß, der schon
    gegenüber Trump
    von gleicher Intensität
    war und also ein verkappter
    Selbsthaß darstellt ?! Eben das
    Eigene wertschätzen und an die
    erste Stelle setzenzu können.
    Letztendlich wohl daher,
    weil wir von Dämonen
    besetzt sind, bzw.
    weil ein böser
    Zauber auf
    uns lastet.
    .

  25. Wer glaubt an die Bombardements der Russen in der Ukraine und das sie alles dem Erdboden gleich machen?
    Wer hat denn im Zweiten Weltkrieg Frauen und Kinder in den Dörfern in Scheunen eingesperrt und verbrannt?
    Das waren ukrainische Bandera-Leute.
    Schlimmer als die SS.
    Wer hat denn Fabriken gebaut mit Gaskammern, um massenhaft Juden umzubringen?
    Waren das die Russen?
    Haben die Russen jemals in der Geschichte einen Völkermord begangen?
    Wer glaubt eure Lügen?
    Medienkartell und Altparteien in Deutschland??

  26. Herr Sattler schreibt Blödsinn, es gibt keinen tiefverwurzelten Hass auf alles Russische bei den Deutschen. Aus seinem Geschreibsel spricht Putins Frust das keiner außer den üblichen Verdächtigen den Überfall auf die Ukraine bejubelt. Die Russen können einen leidtun, weil Sie, mit Putin vom Regen (Jelzin) in die Traufe geraten sind. Putin hat mit diesem Krieg den Grundstein zu jahrelangem Frust, Verzweiflung, Traue, Not und Elend, auch für sehr viele Russen gelegt. Die Russen sind genauso Opfer wie die Ukrainer. Ich persönlich habe mit Russen immer gute Erfahrungen gemacht als Kind mit Soldaten, als Soldat mit Soldaten und später auch während meiner Arbeitszeit (wenn ich die Russlanddeutschen mal ausnahmsweise dazu zähle ).

  27. Wer noch bezweifelt, dass es einen Blutrausch gibt, solle doch bitte die Leserzuschriften auf den Internetseiten der diversen Qualitätsmedien anklicken, wo selbst offener Hass und Rassismus gegen alles Russische – und wenn ein ein russischer Dirigent ist, der nur Musik machen will – veröffentlicht und nicht gelöscht wird.

  28. Thomas2612 26. März 2022 at 10:56
    „Wer glaubt an die Bombardements der Russen in der Ukraine und das sie alles dem Erdboden gleich machen?
    Wer hat denn im Zweiten Weltkrieg Frauen und Kinder in den Dörfern in Scheunen eingesperrt und verbrannt?
    Das waren ukrainische Bandera-Leute.
    Schlimmer als die SS.
    Wer hat denn Fabriken gebaut mit Gaskammern, um massenhaft Juden umzubringen?
    Waren das die Russen?
    Haben die Russen jemals in der Geschichte einen Völkermord begangen?
    Wer glaubt eure Lügen?
    Medienkartell und Altparteien in Deutschland??“

    Das ist ein Brauch, der in der Ukraine bis in unsere Zeit gepflegt wurde:
    https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/2014-odessa-42-tote-buergerkreig-brand-ukraine-russland-un-europarat-ermittlungen-emrk/

  29. Thomas2612 26. März 2022 at 10:56

    […]
    Haben die Russen jemals in der Geschichte einen Völkermord begangen?

    Das war jetzt aber ein wenig voreilig geschrieben;
    die Millionen in der Ukraine während des Holodomor waren mit Sicherheit keine Lappalie.

  30. Das kann man so sehen und trifft auch zu. Wer oder was hat den Westen derart verunsichert, dass er sich auf das unterste Niveau hat herabziehen lassen, oder sich selbst hinabgezogen hat.

  31. „Gegen Saddam Husseins Einmarsch in Kuwait hat in Deutschland auch niemand demonstriert, und die illegale Besatzung Nordzyperns durch die Türkei ist den Deutschen ebenfalls völlig schnuppe.“

    Wie auch schon in der Antwort unter einem anderen Artikel erwähnt, scheint der Autor hier bewusst zu ignorieren, dass es aber selbstverständlich sehr grosse US-kritische Proteste gegen den Einmarsch in den Irak gegeben hat, die genauso begründet wurden (und die im Falle der 2000er so massiv waren, dass sich die SPD/Grünen Regierung unter Schröder gezwungen sahen, einer deutschen Beteiligung eine Absage zu erteilen).

    Oder behauptet der Autor auch, dass für die Deutschen die USA (ebenfalls?) ein „verhasstes Alter Ego“ darstellen bzw. dargestellt haben?

  32. @ Thomas2612 26. März 2022 at 10:56

    „Haben die Russen jemals in der Geschichte einen Völkermord begangen?“

    „To overcome our enemies we must have our own socialist militarism. We must carry along with us 90 million out of the 100 million of Soviet Russia’s population. As for the rest, we have nothing to say to them. They must be annihilated.“
    „The interests of the revolution require the physical annihilation of the bourgeoisie class.“
    „Without mercy, without sparing, we will kill our enemies in scores of hundreds. Let them be thousands; let them drown themselves in their own blood. For the blood of Lenin and Uritzky, Zinoviev and Vólodarsky, let there be floods of the blood of the bourgeoisie–more blood! As much as possible!“
    Hirsch Apfelbaum („Grigory Yevseevich Zinoviev“), Krasnaya Gazeta, 1.9.1918

  33. Die Asow – Leute sind schlimmer als Tiere. Sie missbrauchen Zivilisten als menschliche Schutzschilde. Die Russen müssen sich zurückziehen, um Frauen und Kindern die Möglichkeit zur Flucht zu geben. Die Asow – Faschisten nehmen sie als Geiseln. Leute werden entführt, wenn sie sich ergeben wollen. In Mariupol verschanzte sich Asow mitten in die Wohngebiete.
    Deutsche tragen zum Leid der Zivilbevölkerung bei durch Waffenlieferungen an Faschisten!!!!

  34. ZU:
    Tom62 26. März 2022 at 10:30
    Nuada 26. März 2022 at 10:42

    Danke Ihnen sehr für einige erhellende Infos/Sichtweisen!

  35. wieauchimmer 26. März 2022 at 11:11

    „Gegen Saddam Husseins Einmarsch in Kuwait hat in Deutschland auch niemand demonstriert, und die illegale Besatzung Nordzyperns durch die Türkei ist den Deutschen ebenfalls völlig schnuppe.“
    […]

    Irak und Kuwait sind, rein formell gesehen, eigentlich ein Land.
    Die Briten zogen irgendwann mit einem Lineal und einem Bleistift eine Linie auf der Landkarte und trennten den Ölreichen Teil ab und gründeten Kuwait als künstlichen Retortenstaat.
    Pikanterweise geschah das mit dem immer weiter aufkommenden Ölbedarf der westlichen Industrieländer
    Und bis zum ersten Golfkrieg und dem iranisch-irakischen Krieg hat mich die Region Null interessiert.

  36. OT

    Der Schlagzeuger der bekannten US-Rockband Foo Fighters, Taylor Hawkins, ist tot.
    Der Musiker starb während einer aktuellen Welttournee, wie seine Bandkollegen in der Nacht zum Samstag mitteilten.
    Hawkins wurde fünfzig Jahre alt. Er hinterlässt eine Frau und mehrere Kinder. Die Band bat um Rücksicht auf die Privatsphäre der Angehörigen des Schlagzeugers. Zur Todesursache machte sie keine Angaben.

    *https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/pop/taylor-hawkins-drummer-der-foo-fighters-stirbt-waehrend-welttournee-17911270.html

    https://ploetzlich-und-unerwartet.net/

  37. lorbas 26. März 2022 at 11:44

    OT

    Der Schlagzeuger der bekannten US-Rockband Foo Fighters, Taylor Hawkins, ist tot.
    Der Musiker starb während einer aktuellen Welttournee, wie seine Bandkollegen in der Nacht zum Samstag mitteilten.
    Hawkins wurde fünfzig Jahre alt. Er hinterlässt eine Frau und mehrere Kinder. Die Band bat um Rücksicht auf die Privatsphäre der Angehörigen des Schlagzeugers. Zur Todesursache machte sie keine Angaben.

    *https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/pop/taylor-hawkins-drummer-der-foo-fighters-stirbt-waehrend-welttournee-17911270.html

    https://ploetzlich-und-unerwartet.net/ ?

    Der Mann konsumierte Jahrelang exzessiv Heroin und andere harte Drogen.
    Man sollte erst zu Ende denken, bevor mal alles mit Corona in Verbindung bringt.

  38. Das_Sanfte_Lamm 26. März 2022 at 11:57

    lorbas 26. März 2022 at 11:44

    OT

    Der Schlagzeuger der bekannten US-Rockband Foo Fighters, Taylor Hawkins, ist tot.
    Der Musiker starb während einer aktuellen Welttournee, wie seine Bandkollegen in der Nacht zum Samstag mitteilten.
    Hawkins wurde fünfzig Jahre alt. Er hinterlässt eine Frau und mehrere Kinder. Die Band bat um Rücksicht auf die Privatsphäre der Angehörigen des Schlagzeugers. Zur Todesursache machte sie keine Angaben.

    *https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/pop/taylor-hawkins-drummer-der-foo-fighters-stirbt-waehrend-welttournee-17911270.html

    https://ploetzlich-und-unerwartet.net/ ?

    Der Mann konsumierte Jahrelang exzessiv Heroin und andere harte Drogen.
    Man sollte erst zu Ende denken, bevor mal alles mit Corona in Verbindung bringt.

    Erst lesen, dann verstehen und dann bei Bedarf kommentieren. Was ist an dem => ❓ nicht zu verstehen?

  39. Maria-Bernhardine 25. März 2022 at 10:20

    @ Das_Sanfte_Lamm 25. März 2022 at 10:00

    Trotzdem hätten Sie sich hier wenigstens
    ein „Ruhe in Frieden“ abdrücken können.

    jeanette 25. März 2022 at 10:25

    Maria-Bernhardine 25. März 2022 at 10:20

    Bei diesem Teilnehmer hatten Sie doch nicht etwa mehr erwartet? !

    Der boese Wolf 25. März 2022 at 11:14

    @ Maria-Bernhardine 25. März 2022 at 10:20

    Das pietätlose Nachtreten zeigt wieder mal den typischen Charakter dieses Kommentators.

    https://www.pi-news.net/2022/03/michael-mannheimer-islamkritiker-der-ersten-stunde-ist-tot/


  40. Hört auf mit den Hassunterstellungen. Das ist Unsinn.

    Es ist durch sichtig, dass man hier den Hass, einem gewollten Hassbild, des Putins, hochreden will.

    Er versucht hierdurch eine Legitimation, für seine Aggression, zu konstruieren.

    Schluss damit!

  41. @Kulturhistoriker 26. März 2022 at 09:21

    Kurz gesagt:
    Westeuropa verrottet – Osteuropa stabil.

    Ironie sollte man kennzeichnen sonst missversteht das mancher :-).

    Mit der Westen versteht man glaube ich. Das Streben nach:

    Friden, Freiheit, Deokrtatie.

    Für manche das Feindbild.

  42. Der Autor bezieht sich in seinem hintergrundlosen Machwerk auf das Jahr 1968. Damals gab es Handlungsbedarf in Westdeutschland und es demonstrierten viele vor allem junge Menschen gegen die in Vietnam völkermordenden USA mit My Lai, Agent Orange, Napalm und dem Photo des nackten, verbrannten Mädchens.

    Derweil hassten die übrig gebliebenen Nazis und deren Nazi-Nachkommen, also die grosse Mehrheit der Deutschen, Italiener, Jugos, Spanier, Türken und Langhaarige. Und Russen sowieso. Stand ja in der BILD. Nur Amis waren gut. Stand ja auch in der BILD.

    Lesen von Büchern oder Genuss klassischer Musik waren nicht sehr verbreitet. Gelesen wurde die BILD, gehört Elvis. Dazu gab es Kaugummi, Coca-Cola, deutsche Autos mit Heckflossen und Strumpfhosen mit Laufmaschen.

    Ansonsten wurde gearbeitet, gearbeitet, gearbeitet für das Häuschen und Kinder gemacht. Und Mutti blieb natürlich zu Hause. Wenn der Gemahl mit Bierfahne nach Hause kam, musste sie ran, ob sie wollte oder nicht. Zum Geburtstag bekam sie einen Staubsauger.

    Die sogenannte 68-er Bewegung lief erst schief mit ihrer Übernahme durch die GrünInnen. Ich habe es miterlebt.

    Und Willy Brandt war der letzte Deutsche Kanzler für die Deutschen.

  43. Es ist ganz interessant, die derzeit vorherrschende Hetze gegen Putin genauer unter die Lupe zu nehmen. Vordergründig ist sie ziemlich inkonsistent, er wird nämlich sowohl mit einem Zaren, mit Stalin als auch mit Hitler verglichen. Das sind Persönlichkeiten, die für extrem unterschiedliche politische Systeme stehen. „Na was denn nun?“ möchte man fragen.

    Was aber haben alle vier trotz enormer Unterschiede gemeinsam?

    Sie waren allesamt keine Trotzkisten. Sie waren daher allesamt kulturell konservativ und haben Nationalgefühl hochgehalten, das reicht, um in einen Topf geworfen zu werden. Putin tut das ebenfalls und DAS ist es, was „der Westen“ hasst.

    Auch die harmlose und vollkommen machtlose AfD steht für diese Geisteshaltung – sehr abgeschwächt zwar, aber immerhin ausreichend, um als „nicht demokratisch“ (Codewort für „nicht trotzkistisch“?) beschimpft und bekämpft zu werden.

  44. Nicht zum ersten mal hat es eine deutsche Regierung geschafft mit der Schmierenpresse einen „Haß“ gegen ein Volk zu installieren. Man machte aus den Russen „Untermenschen“.

    Mit dieser Pressemacht und dem passenden Dummvolk, von dem wir eine Handvoll Vertreter hier haben im Forum, ist es auch nicht unmöglich, innerhalb 3 Monaten aus Frankreich wieder den „Erbfeind“ zu machen.

  45. Thomas2612 26. März 2022 at 11:18

    Die Asow – Leute sind schlimmer als Tiere. Sie missbrauchen Zivilisten als menschliche Schutzschilde.


    Nur de einfältigen glauben Ihnen den Stuss.

    Derartige Aussagen dienen dazu. Menschen zu verleiten, sndere Menschen wie Tier zu behandeln. Skrupel abzubauen.

    Muslime Schächten Tier und mancher behandelt Menschen in gleicher Weise.

    Da werden dann Menschen als Schweine oder so benannt.

    Das Gleiche Prinzip wie die Aussage oben.

    Wer ist hier der jegliche Regeln des menschliche miteinander Bricht.
    Da ist Putin und seine losgelassen Soldateska. Die ist sich aber auch nicht mehr sicher ihres Vorgehens. Sie ist auch nicht geschlossen.

  46. @Das_Sanfte_Lamm
    Ich wollte damit auch nur ausdrücken, dass Kritik an einem derartigen Einmasch nicht etwas ist, was nun erstmalig hinsichtlich Russland auftritt. Es hatte für mich einen Beigeschmack, dass der Autor es nicht erwähnte und dadurch die aktuellen Proteste als etwas Singuläres hinstellt.

    @Barackler
    Kann die Einschätzung der Deutschen hier mal gar nicht teilen. Denn einerseits heisst es hier, diese wären noch zu einem grossen Teil Nazis gewesen, die sich vollsaufen und ihre Frauen zum Sex nötigen, andererseits aber, dass Brandt der letzte Kanzler der deutschen gewesen wäre.

    Wenn ihre vorherige Aussage über die damalige deutsche Bevölkerung zutrifft, dürfte man diesen ja eigentlich keine Träne nachweinen.

  47. Was braucht sich Rußland umzuvolken?
    Es ist ja schon ein Vielvölkerstaat, sogar
    mit Mongolen u. diversen Religionen.
    In Rußland leben die meisten Moslems Europas,
    also allein im nichtasiat. Teil Rußlands…

  48. Was macht Russland besser? Keine Klimadeppen, Grüne kennen die auch nicht und auf Bildung wird viel Wert gelegt. So gesehen ist Russland konservativ und damit besser.

  49. Nuada 26. März 2022 at 12:27

    Es ist ganz interessant, die derzeit vorherrschende Hetze gegen Putin genauer unter die Lupe zu nehmen. Vordergründig ist sie ziemlich inkonsistent, er wird nämlich sowohl mit einem Zaren, mit Stalin als auch mit Hitler verglichen. Das sind Persönlichkeiten, die für extrem unterschiedliche politische Systeme stehen. „Na was denn nun?“ möchte man frage
    […]

    Irgendwann, als Putin politisch fest im Sattel saß, kam in Russland in allen Medien propagandistisch die „Wiederauferstehung Russlands“ auf.
    Es begannen im Kino, TV und im Internet russische Heldenepen in Dauerschleife zu laufen, von Alexander Newski über Ilja Muromez bis hin zur heldenhaften Roten Armee und Afghanistan.
    Die allesamt zwar unfreiwillig komisch waren, aber als Gemeinsamkeit einen imperialen Charakter aufwiesen, was in den Nachbarländern, sukzessive den ehemaligen Sowjetrepubliken einiges an nachvollziehbarem Unbehagen auslösten.
    Daher vermute ich, dass Putin „historische Rosinenpickerei“ betrieb um, eine positive Wahrnehmung der eigenen Geschichte zu erzeugen.

  50. Der Westen verurteilt den „Aggressor“ Rußland,
    negiert den Auslöser…
    Aber immerhin, wenn auch schlimm, werden die
    Gegenmaßnahmen von der Politik kaum verhehlt.

    https://cdnn1.snanews.de/img/07e5/0b/1e/4515235_0:0:2729:2047_1920x0_80_0_0_76f930bbd66fe827adfbf7ea293553d5.jpg
    DIE GRÜNE KRIEGSTREIBERIN BÄRBOCK

    Die 41-jährige Außenministerin erzählte weiter: „Wir treffen das System Putin dort, wo es getroffen werden muss: eben nicht nur wirtschaftlich und finanziell, sondern in seinem Machtkern. Deshalb listen wir nicht nur Oligarchen, deshalb haben wir bereits nicht nur zahlreiche Abgeordnete gelistet, sondern wir listen jetzt auch den Staatspräsidenten, Herrn Putin, und den Außenminister, Herrn Lawrow.“
    https://www.merkur.de/politik/ukraine-krieg-russland-baerbock-putin-sanktionen-wladimir-aussenminister-sergej-lawrow-eu-nato-zr-91374034.html

    +++++++++++++++++

    Fragt man aber Putinhasser im privaten Umfeld,
    bekommt man keine Antworten. Spätestens,
    wenn man sie fragt, ob sie denn eine Atombombe
    in den Kreml. werfen wollten, fällt ihnen nichts mehr ein.

    Wenn man meint, daß der Wirtschaftskrieg uns selber
    schade, behaupten sie, 10 Euro für ´ne Tüte Mehl
    könnte jeder Deutsche bezahlen. Sie kapieren gar
    nicht, wenn es kein Mehl mehr geben wird, hülfen
    einem auch keine 10 Euro.

  51. @ wieauchimmer 26. März 2022 at 13:01
    Barackler

    Kann die Einschätzung der Deutschen hier mal gar nicht teilen. Denn einerseits heisst es hier, diese wären noch zu einem grossen Teil Nazis gewesen, die sich vollsaufen und ihre Frauen zum Sex nötigen, andererseits aber, dass Brandt der letzte Kanzler der deutschen gewesen wäre.

    Wenn ihre vorherige Aussage über die damalige deutsche Bevölkerung zutrifft, dürfte man diesen ja eigentlich keine Träne nachweinen.

    *************************

    Ich möchte hauptsächlich dem überwiegend falschen Bild der 68-er begegnen, wie es immer wieder vermittelt und auch hier im Forum verbreitet wird. Roth, Baerbock und Habeck wären jedenfalls aus jeder nächtlichen Diskussion wegen Dummheit und fehlender Bildung rausgeflogen.

    Die Jahre nach dem Krieg bis 1968 waren die Deutschen überwiegend so, wie ich es erlebt und beschrieben habe. Zwar war es verboten und gesellschaftlich verpönt, Nazi zu sein, die Deutschen waren aber weiterhin zäh wie Leder, schnell wie Windhunde und hart wie Kruppstahl. Damit sind wir schnell bei der positiven Kehrseite der Medaille, das sind ja keine grundsätzlich schlechten Eigenschaften, sie wurden jetzt eben in Pünktlichkeit, Gewissenhaftigkeit, Genauigkeit und Vertrauenswürdigkeit bei der Arbeit sublimiert und ermöglichten so das Wirtschaftswunder und den Aufstieg der deutschen Industrie. Nicht zu vergessen hierbei auch die Leistung der Trümmerfrauen.

    Ich selbst entstamme einer intakten Familie und hätte mir niemals etwas anderes für mein Leben vorstellen können. Eine Familie besteht aus einer Ehe von einem Vater, einer Mutter und Kindern.

    Insgesamt ein weites Feld, das jedenfalls den Rahmen des Forums sprengen würde.

  52. 1. Daß das alles die 68er waren, ist ein hartnäckiger Mythos, der sich so aber nicht aufrechterhalten läßt. Ich bin in den kühlen 80ern großgeworden (im Westen). Wir hatten ein paar 68er-Lehrer, die wir mit ihren Schlaghosen als lächerlich und veraltet empfanden. Es war die Ära Kohl, man trug die Haare kurz und fuhr mit dem Golf zur Disco. Synthesizer und Computer versprachen eine großartige Zukunft. Die Wirtschaft florierte, zu recht, die Produkte waren gut. Man kannte die Ideen der 68er, wollte von denen aber nichts wissen. Also: Nix 68er. Das ist irgendwas Anderes.

    2. Dann ist hier also alles Mist und in Russland alles super? Wo sind dann die guten russischen Produkte, wo die einflußreichen kulturellen Werke? Ich sehe immer noch UAZ Buchanka, ein Bus-Modell aus den 50er Jahren mit dem Motor im Innenraum.
    Wieso muß RT auf Youtube und Twitter zugreifen, warum haben die Russen nicht längst was Eigenes (und wir auch nicht)? Wo ist das russische Wirtschaftwunder, wo der wachsende Wohlstand der russischen Bürger? Ich sehe nur, daß viele Russland-Deutsche trotz allem lieber hierher kommen.
    Also, ich würde mich ja gern auf den Artikel einlassen und mich beinahe schon sofort nach Russland aufmachen – allein, mir fehlt der Glaube.

  53. Polen will, außer Lemberg, auch Kaliningrad:

    https://twitter.com/Rumpelstunzchen/status/1507720852481138696?s=20&t=ZfLE0m2WtqobtL0K6uTNPQ

    Und Amerika wird diese bestreben natürlich (von hinter) gerne unterstützen.
    Polen (und das VK) ist traditionell Amerika’s nützliche Idiot um in Europa Kriege vom Zaun zu brechen.
    Hauptsache für die Amerikaner, Europa liegt im Schutt und Asche.

    Churchill: „Polen ist der Hyäne Europas“

    Kandidaten für einenrussischer nuklearen Angriff:

    Lvov
    Rzeszow
    Warschau

    Tomaat-NL

  54. @ Tomaat 26. März 2022 at 15:43

    Würden Sie bitte für uns diesen niederländ. Tweet
    mit dem poln. General übersetzen?

  55. @ @ Tomaat 26. März 2022 at 15:43

    KÖNIGSBERG POLNISCH?
    https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6nigsberg_(Preu%C3%9Fen)#Name_der_Stadt

    Es war etwas schwierig mit der Googelei, aber hier:

    Ein polnischer General, ehemaliger Kommandierender der Landstreitkräfte Polens, will das durch die Russen okkupierte Kaliningrad wieder seinem rechtmäßigen Besitzer zurückgeben – also Polen. In einem Interview hat er sich eindeutig und unmissverständlich geäußert.

    Der polnische General Waldemar Skschipschak wird vom Internetportal „EurasiaDaily“ am Freitag zitiert. Im Rahmen eines Interviews mit der Zeitung „Super Express“ sagte der General: „Das Kaliningrader Gebiet ist okkupiertes polnisches Territorium. Es wird Zeit, dass wir es zurückfordern. Dieser Äußerung ging eine Diskussion voraus, wie man Russland auf seine Handlungen in der Ukraine äquivalent antworten könne.

    „Wir haben auch Waffen und wenn die Zeit gekommen ist, werden wir eine adäquate Antwort mit dem geben, mit dem man uns bedroht. Historisch gesehen befindet sich das Kaliningrader Gebiet seit 1945 unter russischer Okkupation. Unter Okkupation! Es muss gesagt werden: es war niemals russisches Territorium. Dies zum einen. Zum zweiten: Historisch war das ein Territorium, welches sich in den Händen Preußens befand und jetzt wäre es nötig über dieses Territorium zu sprechen …“, so der ehemalige Kommandierende der polnischen Landstreitkräfte.

    Neben seiner Meinung, dass Polen das Recht hat, Ansprüche auf das Kaliningrader Gebiet zu stellen, welches durch Russland okkupiert wurde, informierte er seine Zuhörer, dass Kaliningrad kein militärisches Potential mehr hat…
    http://kaliningrad-domizil.ru/portal/material/analytische-kommentare/polnischer-general-fordert-kaliningrad-heim-ins-polnische-reich/

  56. Maria-Bernhardine 26. März 2022 at 13:53
    „….
    Wenn man meint, daß der Wirtschaftskrieg uns selber
    schade, behaupten sie, 10 Euro für ´ne Tüte Mehl
    könnte jeder Deutsche bezahlen. Sie kapieren gar
    nicht, wenn es kein Mehl mehr geben wird, hülfen
    einem auch keine 10 Euro.“
    Warum soll in der Eu kein Mehl mehr geben? selbst bei der Missernte vor 2 Jahren wurden noch 20mt Weizen exportiert und Ägyten hat nicht das Gelt den Markt lehr zu kaufen.

  57. Maria-Bernhardine 26. März 2022 at 16:27
    @ @ Tomaat 26. März 2022 at 15:43

    KÖNIGSBERG POLNISCH?
    https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6nigsberg_(Preu%C3%9Fen)#Name_der_Stadt

    Es war etwas schwierig mit der Googelei, aber hier:

    Ein polnischer General, ehemaliger Kommandierender der Landstreitkräfte Polens, will das durch die Russen okkupierte Kaliningrad wieder seinem rechtmäßigen Besitzer zurückgeben – also Polen. In einem Interview hat er sich eindeutig und unmissverständlich geäußert.

    Mann kann sicher sein, das die verfl. Amerikaner das die Polen eingeflüstert haben.
    Polen, der historische nützliche Idiot der Amerikaner in Europa.

    Die Amerikaner spielen dasselbe Spielchen wie in 1939: erst die Engländer und Franzosen unter starken diplomatischen Druck setzen, um die Sicherheit Polens zu garantieren, und danach die Polen aufhetzen um die Deutschen aus Versailles-Polen zu vertreiben. Nach 100.000 deutsche Flüchtlingen sah der Grofaz sich gezwungen einzugreifen (Propagandaspruch: „den zweiten WK anfangen“).

    Zum Kotzen.

  58. Und hier ist die Karte, die gestern in TVP1 gezeigt würde:

    https://parisberlinmoscow.files.wordpress.com/2022/02/ukraine-polish.png?w=768&h=433

    Hier die historische Rechtfertigung:

    https://twitter.com/Navsteva/status/1506994430951231489?s=20&t=u1GP9tQBE1km0wnHlt85Gw

    Tomaat-NL

    P.S. @Maria-Bernhardine – ich kann diesen niederländischen Text nicht kopieren und automatisch übersetzen, musste ich also abtippen, ist zu viel Arbeit. Aber Sie haben schon verstanden, was der General brisant gemeint hat.

  59. Der giftige US-Tattergreis Biden
    bezeichnet Nato-Beistandsverpflichtung als „heilig“ –
    Russische Truppen beschädigen Holocaust-Mahnmal
    https://www.rnd.de/politik/live-krieg-in-der-ukraine-aktuelle-news-im-ueberblick-samstag-26-03-2022-HE2HCGE6JQFTFWLUN43NO5POI4.html

    …als Ministerin(alttüddelige Lambrecht) „Deutschland“ als „Drehscheibe“ rühmt und als ein Land, das Straßen, Transportwege, Unterkünfte zur Verfügung stellen könne, „wenn die USA Truppen verlegen“.

    Die ordinäre(siehe Klamotten, Shootings…)
    Grüne Kriegstreiberin Weisband, früher Piraten,
    ist wenigstens ehrlich, daß USA u. Rot-Grüne
    Deutschland auslöschen wollen, quasi als
    erwünschter Kollstoralschaden:

    Die in Kiew geborene Publizistin Marina Weisband ist persönlich betroffen, sie hat Familie in der Ukraine. Weisband warnt vor zu viel Furcht des Westens vor der nuklearen Übermacht Putins* und fordert mehr Einsatz von Deutschland, darunter eine vorübergehende Einstellung von Zahlungen an Russland: „Wenn wir in der Ukraine verlieren, dann haben wir keine Garantie mehr für Frieden“, so Weisband. Dann zähle nur noch, wer „das stärkere Militär und die meisten Atomwaffen“ habe. Das werde dann nicht nur dazu führen, dass es im nächsten Winter „keine Ukraine mehr geben“ werde, sondern auch Deutschland auf die „Verliererseite“ bringen…
    +https://www.merkur.de/politik/putin-ukraine-krieg-bundeswehr-annewill-lambrecht-talk-nato-deutschland-waffenlieferungen-russland-zr-91424357.html

    Das linke Politflittchen Marina Weisband (ukrainisch :::; wiss.
    Transliteration: Marina Vajsband; * 4. Oktober 1987 in Kiew,
    Ukrainische SSR, Sowjetunion)
    +https://de.wikipedia.org/wiki/Marina_Weisband
    https://i0.wp.com/www.funazzy.com/wp-content/uploads/2021/10/3-Marina-Weisband-Ehepartner.jpg?resize=696%2C532&ssl=1

  60. @ Tomaat 26. März 2022 at 17:01

    Ja, dankeschön! Grüße nach Holland.
    Oder muß ich Niederlande sagen?

  61. Das linke Politflittchen Marina Weisband (ukrainisch :::; wiss.
    Transliteration: Marina Vajsband; * 4. Oktober 1987 in Kiew,
    Ukrainische SSR, Sowjetunion)
    +https://de.wikipedia.org/wiki/Marina_Weisband

    Sie hat den bekannten nicht-christlichen Hintergrund, genau wie Selenskyj, sein Drahtzieher Kolomoisky (verantwortlich für den Abschuss des MH17), der PM Denys Shmyhal der Ukraine und der Bürgermeister Klitschko von Kiew, also alle Schlüsselpositionen. Und dann gibt es noch Victoria Nuland, Hauptanstifter der Euro-Maidan Coup. Und alle sind fest entschlossen, die Ukraine zu benutzen als Waffe gegen Russland.

    Und die Russen und Chinesen wissen das nur allzu gut.
    Schwierig zu sehen wie WK3 noch vermieden werden kann.
    Mann ist ja von Gott auserwählt, um über die Menschheit zu walten oder nicht, nicht wahr?

  62. Schnauf, war gerade noch schnell mit dem Rad weg,
    vorher Zähne putzen, umziehen… Äpfel u.
    Katzenfutter kaufen! Außerdem heute Nachmittag
    einen Aufkleber gesehen, den ich abziehen wollte,
    nur saßen vorhin noch Leute vor einem Türken-Imbiß.
    Ging nun leicht ab, ein grß. FCK AFD. – Gähn!
    https://www.imago-images.de/bild/st/0087119987/w.jpg

  63. „Zunächst einmal fällt auf, dass der aktuelle Hass auf alles Russische nicht nur Deutschland erfasst hat, sondern eine Erscheinung in der gesamten westlichen Welt ist – und zwar nur dort.“

    Keine Ahnung, welche Deutsche der Autor befragt hat. Ich hege keinerlei „Hass auf alles Russische“.

    Gegen Ukrainer hab ich aber was. Genaugenommen nur gegen einen, weil der seine (russische) Frau verprügelt hatte, so ein Arxxxloch. Ob der aber repräsentativ für sein Land ist, sei dahingestellt.
    Mithin hab ich nichtmal was gegen Ukrainer.

    Als seinerzeitiger „KDV“ mag ich Krieg nicht, die sollen das dort endlich beenden, es kotzt mich an.

  64. @Barackler

    Das klingt auch anders als die Aussagen der Antwort, die ich zitiert habe. Dort war die Rede davon, dass die Deutschen einerseits keinerlei Bücher gelesen hätten und das Bild des betrunkenen Manns bemüht, der noch Hause kommt und von seiner Frau Sex einfordert, „ob sie wollte oder nicht“. Also im Klartext ein Vergewaltiger.

    Und der Unterstellung, dass das typisch für die Generation der Nachkriegsdeutschen sein soll, widerspreche ich sehr!

    (Allein schon, weil ich es bei meinen Grosseltern und in der dortigen Nachbarschaft anders erlebt habe. Das waren sicher hart arbeitende Männer. Aber auch sehr treue Seelen, die überwiegend froh waren, nach dem Krieg etwas „heile Welt“ haben zu dürfen. Vor allem weil fast alle von diesen, wie mein Opa auch, den Krieg im Kampfeinsatz miterlebt hatten)

  65. Tomaat 26. März 2022 at 17:18

    „… Sie hat den nau wie Selenskyj, sein Drahtzieher Kolomoisky (verantwortlich für den Abschuss des MH17) … “
    ———————————————–
    Wie bitte? Was verbreiten Sie hier für einen Unsinn?

    Der Fall ist längst geklärt. Nach Erkenntnissen der technischen Untersuchung wurde das Flugzeug durch eine aus Russland stammende Flugabwehrrakete des Typs Buk M1 abgeschossen. Trümmer der mobilen Lenkwaffe wurden vom russischen Hersteller Almas-Antei am 2. Juni 2015 am Abschussort identifiziert. Laut der internationalen Strafermittlung stammte die Buk-Rakete von der in Kursk stationierten 53. Luftabwehrbrigade der russischen Streitkräfte. Von dort aus wurde die Lenkwaffe in die Ukraine zu einem von prorussischen Rebellen kontrollierten Feld in der Nähe von Perwomajskyj transportiert, dort abgefeuert und der Raketenwerfer am selben Tag zurück nach Russland gebracht. Der Transport und Rücktransport des Raketenwerfers geschah in einem Fahrzeugkonvoi der russischen Streitkräfte.

    Über andere zweifelhafte Zuschreibungen Ihres Posts an Frau Weisband und den ukrainischen Präsidenten Selenskiy wie „bekannten nicht-christlichen Hintergrund“ schweige ich mich hier mal dezent aus.

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