Der Lehrerberuf wurde in den letzten Jahrzehnten durch die 68er-Kuschelpädagogik so stark verweiblicht, dass Männer sich heute in diesem Beruf kaum noch wiederfinden.
Der Lehrerberuf wurde in den letzten Jahrzehnten durch die 68er-Kuschelpädagogik so stark verweiblicht, dass Männer sich heute in diesem Beruf kaum noch wiederfinden.

Von C. JAHN | Die Bildungskatastrophe in Deutschland ist ein Abbild der Immigrationskatastrophe – aber nicht nur. Sie ist auch eine Folge einer seit 1968 ineffizienten, ideologisierten Pädagogik. Hier sind elf Maßnahmen, um die einst weltweit geachtete deutsche Bildungsqualität an unseren Schulen wiederherzustellen:

1. Weniger ausländische Kinder

Die Kinder einer Klasse müssen den Lehrer verstehen und sich untereinander verständigen können. Diese Mindestvoraussetzung für gemeinsamen Schulunterricht und das soziale Miteinander der Kinder ist unserem Ideologenstaat bekanntlich gleichgültig: Es wird umgevolkt bis der Arzt kommt. Grundvoraussetzung zur Wiederherstellung der Schulqualität ist daher die Absenkung des Anteils ausländischer Kinder ohne fließende Deutschkenntnisse. Besonders hilfreich wäre in diesem Zusammenhang natürlich auch die zügige Rückführung von Eltern und Kindern islamischer Religion, die weltliche Bildung ja tendenziell ablehnt, in ihre eigenen Länder.

2. Mehr Achtung und Autorität für den Lehrer

Seit 1968 haben Politik und eine politisch radikalisierte Pädagogik aus ideologischen Gründen alles getan, um die Autorität des Lehrers zu zerstören. Wenn der Lehrer aber keinerlei Machtmittel mehr hat, um die Rasselbande zu disziplinieren, braucht sich niemand zu wundern, wenn einige wenige Störer im Unterricht die Oberhand gewinnen und zum Schaden der ganzen Klasse letztlich kein geordneter Unterricht mehr möglich ist. Es wird zwar seit 1968 ständig behauptet, es würde auch andere Methoden als Tadel, Klassenbucheinträge, in-die-Ecke-Stellen, Bußgelder für die Eltern oder Verweise aus dem Unterricht geben, um die Unterrichtsdisziplin zu gewährleisten, aber besonders erfolgreich scheinen diese anderen Methoden, welche immer das sein mögen, ja nicht zu sein.

3. Weniger Digitalisierungswahn – mehr Bücher

An vielen deutschen Schulen wird mittlerweile in sogenannten „Tablet-Klassen“ das Arbeiten mit digitalen Geräten immer mehr in den Unterricht eingebunden.  In der Folge schlagen viele Kinder weder privat noch für die Schule gerne regelmäßig Bücher auf, was negative Folgen für die Sprachfähigkeit und die kognitive Intelligenz hat. Laut eines Gutachtens des renommierten Karolinska-Instituts in Schweden gibt es eindeutige wissenschaftliche Belege dafür, dass digitale Werkzeuge das Lernen der Schüler eher beeinträchtigt als verbessert. Deshalb wird die Digitalisierung an Schulen in Schweden jetzt wieder stark rückgängig gemacht. Bei den Schülern sollen Bücher und das Schreiben mit Stift und Papier wieder priorisiert werden. Das schwedische Modell – ein Vorbild für Deutschland.

4. Weniger Team-, mehr Einzelarbeit

Aus der kommunistischen Ideologie des „Kollektivs“ entwickelte sich in der westlichen Welt seit 1968 der Fetischkult um das „Team“. An den Schulen wird deshalb ständig „Gruppenarbeit“ praktiziert, Einzelarbeit gilt ideologisch als verpönt. In Wahrheit sieht die „Gruppenarbeit“ allerdings meist so aus, dass sich der eine Teil der Gruppe mit völlig anderen Dingen beschäftigt, der andere Teil langweilt und die meisten Ergebnisse der angeblichen Gruppenarbeit am Ende auch wieder nur von einem oder zwei Schülern in Einzelleistung erbracht werden. Hätte man daher lieber gleich auf Einzelarbeit statt auf Gruppenarbeit gesetzt, hätten sich wenigstens alle Schüler anstrengen müssen und dadurch alle mehr gelernt.

5. Mehr aktives Lehren durch den Lehrer

Da unser gesamtes Staatswesen zu Faulheit und Ineffizienz neigt, hat man auch den Lehrerberuf soweit passiviert, dass der Lehrer heute nur noch „Begleiter“ der Schüler bei ihrem „selbständigen Lernen“ sein soll. Für den Lehrer ist das natürlich praktisch, weil er es sich im Unterricht bequem machen kann. Die Lebensgeschichte Schillers muss man nicht mehr selber erarbeiten und spannend vortragen, sondern lässt irgendeine Schülerin ein meist langweiliges Referat halten, das diese aus dem Internet kopiert hat und bei dem eigentlich niemand in der Klasse wirklich zuhört. Würde man nach jedem derartigen Schülerreferat eine Klassenarbeit über das Thema schreiben lassen, würde man schnell feststellen, dass der Rest der Klasse nichts davon im Kopf behalten hat. Lehrer müssen wieder lehren.

6. Mehr Frontalunterricht

In jenen lang zurückliegenden Zeiten, als der deutsche Schulunterricht noch effizient und keine Zeitverschwendung für Schüler und Lehrer war, vermittelte der Lehrer das Fachwissen vorne an der Tafel. Da alle Schüler mit dem Blick nach vorne saßen, musste sich kein Schüler den Hals verrenken, um dem Tafelanschrieb folgen zu können. Heute sitzen die Schüler aus ideologischen Gründen („Kollektiv“) an Gruppentischen oder im Halbkreis mit der Folge, dass man sich natürlich mit seinem Nachbarn oder Gegenüber unterhält, weil der ständige Seitwärtsblick zum Lehrer anstrengt. Wer also wieder effizienten Unterricht wünscht und den Schülern zugleich das Leben erleichtern möchte, sollte sich auch Gedanken über die Rückkehr einer frontalen Sitzordnung im Klassenzimmer machen.

7. Ehrlichere Notengebung

Dass heute fast jeder Gymnasiast das Abitur mit einer Eins vor dem Komma besteht, sagt viel über die verlogene Notengebung durch die Lehrer aus. Es hilft jungen Menschen aber nicht weiter, wenn man sie belügt. Wenn man einem Schüler die Wahrheit vorenthält, dass seine Leistung mangelhaft ist, nimmt man ihm damit zugleich jede Motivation, seine Leistung zu verbessern. Man behandelt ihn wie ein unmündiges Kind, das unfähig ist, sich aus eigener Kraft zu entwickeln. Mit solchen Verlogenheiten tun sich die Lehrer nur selbst einen Gefallen, weil sie sich selbst in ihrer Erwachsenenrolle bestärken und die Kinder und jungen Heranwachsenden in ihrer Selbständigkeit und ihren eigenen Fähigkeiten nicht ernst nehmen.

8. Mehr Grundlagenwissen

In vielen Fächern liegt der Schwerpunkt heute auf der „kritischen Analyse“, allerdings ohne dass den Kindern zuvor das zur Analyse nötige Grundlagenwissen vermittelt wird. Im Ergebnis fehlt es vielen Schülern trotz jahrelangen Unterrichts an wesentlichen Bestandteilen der Allgemeinbildung: Sogar Abiturienten verfügen nicht über wichtige Grundlagen in Mathematik und Naturwissenschaften, geographisches und historisches Basiswissen ist kaum vorhanden, von Grundkenntnissen der deutschen Grammatik, Kommasetzung und Rechtschreibung ganz zu schweigen. Wir brauchen an den Schulen wieder eine Rückbesinnung auf die Lerninhalte.

9. Mehr Ganzheitlichkeit

Eine solche Rückbesinnung auf Lerninhalte darf nicht missverstanden werden als Verkopftheit. Anders als in der Pädagogik der 68er mit ihrer Schwerpunktsetzung auf kalter Analyse und inhaltsleeren Debatten sollte Schulerziehung immer ganzheitlich sein. Der Mensch ist nicht nur ein geistiges, er ist auch ein körperliches, emotionales Wesen: Kein Lied, kein Gedicht wurde jemals geschrieben, damit es „analysiert“ wird. Singen entspannt den ganzen Körper, Lyrik will Gefühle wecken. Lieder sollten daher wieder gesungen, Lyrik gelernt und laut gesprochen werden. Ähnlich verhält es sich mit dem Sport: Lieber jeden Tag eine halbe Stunde Schulsport als einmal in der Woche eine Doppelstunde. Das ist nicht nur gesünder, sondern würde auch helfen, die inneren Spannungen gerade von Jugendlichen aus schwierigen Haushalten verlässlicher abzubauen.

10. Mehr männliche Lehrer

Der Lehrerberuf wurde in den letzten Jahrzehnten durch die Kuschelpädagogik so stark verweiblicht, dass Männer sich heute in diesem Beruf kaum noch wohlfühlen. Bei allem Respekt für die Damenwelt: Männer haben einen anderen Umgangsstil, der vielen Schülern gut tun würde. Männer reden anders, sie verhalten sich anders, sie unterrichten anders. Letztlich geht es wie bei allem im Leben auch in der Schule um die Frage der Balance: Zu einem harmonischen, ausgeglichenen Schulleben gehören daher Frauen und Männer gleichermaßen. Die Pädagogik würde der gesamten Gesellschaft einen großen Dienst erweisen, wenn sie sich einmal ernsthaft und ohne ideologische Zwangsjacken mit der Frage beschäftigen würde, warum nur noch so wenige Männer Lehrer – einst eine reine Männerdomäne – werden möchten.

11. Mehr Praxisnähe

Wieso können deutsche Schüler nach jahrelanger Teilnahme am Fach „Wirtschaft und Soziales“ eigentlich keine einfache Bilanz lesen? Wieso haben sie das Wort „Gewinn- und Verlustrechnung“ nie gehört? Wieso wissen sie nichts von Finanzplanung, Krediten, Buchführung? Wie will man in Zeiten künstlicher Intelligenz und dramatischen Fachkräftemangels Interesse am Handwerk, an Elektronik, Metallarbeit wecken, wenn es in vielen Schulen nicht einmal einen angemessen ausgestatteten Werkraum gibt? Und wäre es nicht zeitgemäß, die Schüler tiefergehend in Informationstechniken zu unterrichten, ihnen etwa Grundlagen des Programmierens zu vermitteln? Non scholaesed vitae discimus („Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir“) – auf diesen Grundsatz sollte sich unser Schulwesen wieder zurückbesinnen.

12. Weniger politische Indoktrination

Wenn die von den Ministerien den Schulen aufgezwungenen Lehrpläne genauso viel Wert auf die Vermittlung mathematischer Fähigkeiten legen würden wie auf die Vermittlung des „Klimawandels“, wären deutsche Schüler beim Pisa-Test sicher weiter vorne gelandet. Vielleicht muss auch nicht jedes Buch, das im Deutschunterricht von der 5. Klasse bis zum Abitur gelesen wird, direkt oder indirekt mit dem Dritten Reich zu tun haben, vielleicht gibt es ja noch andere Themen der Literatur, die für die Schüler interessant wären. Und vielleicht müssen auch nicht alle nicht-naturwissenschaftlichen Fächer, ganz gleich ob Geschichte, Deutsch, Religion, dazu genutzt werden, um den Schülern einseitig das Parteiprogramm der Grünen aufzudrängen.

Fazit:

Weniger Ideologie in der Pädagogik, weniger politischer Egoismus in den Ministerien, mehr Ehrlichkeit und mehr Hinwendung auf die geistige und ganzheitliche Gesamtentwicklung der Schüler: Ein solches vollständiges Umdenken auf Seiten der pädagogischen und politischen Entscheider wäre bereits ein erster Schritt in die richtige Richtung – zum Wohl der Schüler und Lehrer gleichermaßen.

Siehe auch:

» Heimatkurier: Björn Höcke über PISA und eine gesunde Schule

Like
Beitrag teilen:
 

57 KOMMENTARE

  1. Völlig chancenlos!

    Die Anforderung waren früher so hoch, dass sie heute von den meisten Schülern aus intellektuellen Gründen nicht mehr erfüllt werden kann.

    Bei meinem Abitur wurde meines Wissens in 13 Fächern ausgiebig geprüft. Die Abiturarbeit in Latein war ein mehrseitiger freier Aufsatz in lateinischer Sprache über ein philosophisches Problem. Nein, es war kein altsprachliches Gymnasium, aber der Lateinunterricht wurde schon sehr früh ausschliesslich in lateinischer Sprache gehalten. Daneben waren Englisch und Französisch Pflicht.

    Mit meinen Mathematik Kenntnissen habe ich mich die erste Zeit auf der Universität gelangweilt.

    Und eine Einser Note im Abitur war so selten, dass sie in der regionalen Presse als Artikel behandelt wurde.

  2. Diesen Maßnahmenkatalog kann man voll und ganz unterschreiben!

    .
    Zu

    „4. Weniger Team-, mehr Einzelarbeit“

    Dazu möchte ich noch ergänzen, daß es erwartet wurde, daß die Schüler an Vierertischen sich gegenübersaßen; quasi in Dauer-Gruppenarbeitsstellung.
    Ich weiß von Lehrern, die sich dieser idiotischen „Sitzordnung“ dadurch entzogen haben, indem sie die Schülerarbeitstische gegenüber dem Lehrerpult in Hufeisenform aufstellen ließen.
    So war eine Konzentration auf den Lehrer problemlos möglich, aber auch dem „Mantra“ des stetigen Bezuges der Schüler aufeinander war ebenfalls genüge getan.

  3. „Und eine Einser Note im Abitur war so selten, dass sie in der regionalen Presse als Artikel behandelt wurde.“

    Ich kann mich nur an einen einzigen Einser Abiturianten in meiner gesamten Oberstufe erinnern.

    Er wurde von uns Mitschülern völlig neidlos als ein absoluter Überflieger anerkannt. Neben seinen schulischen Leistungen spielte er noch Klavier und Cello auf professionellem Niveau.

  4. Eingangsklassen um die deutsche Sprachfähigkeit zu testen. Wer’s nicht schafft muß nachsitzen oder zurück in seine Heimat gehen.
    Zurück zum 3-gliedrigen Schulsystem plus Sonderschule für Lernschwache. Weg mit den Gesamtschulen/Stadtteilsschulen und dem Abi für Alle zum Nulltarif. Doof bleibt doof, sagte meine Grißmutter immer. Gymnasium vornehmlich für die Eliten. „Nenne mir Deine Postleitzahl und ich sage Dir…“
    Handyverbot. Her mit dem Rechenschieber.
    Schulkleidung damit kein Neid aufkommt. Der eine mit 200 € Sneakers, der andere mit Latschen aus der Mülltonne. Lehrer die wie Schlümpfe gekleidet sind, das geht auch nicht.
    Bei Gewalttätigkeiten unter Schülern konsequent und brutal durchgreifen. Beim 2. mal Schulverweis inkl. Rundmail an die benachbarten Schulen zur Warnung.
    Keine Abwahlmöglichkeiten von bestimmten Kernfächern. Auch Kenntnisse in der IT / die Digitalisierung ist wichtig. Das braucht man im Leben. Da sind manche Schüler schlauer als die Lehrer…
    Ukrainer wie in Polen in Sonderklassen unterrichten. Die müssen bald wieder zurück.

  5. Zu meiner Schulzeit hatten wir noch Pauker mit Schützengraben-Abitur. Daher in Mathe nix begriffen (Mengenlehre, habe ich nie gebraucht, Kopfrechnen dagegen immer) aber ich kannte die Namen aller WKII-Generäle.
    Und einen Dr. Prügelpeitsch als Sportlehrer. Wer nicht wollte, den hat er ins Schwimmbecken geschubst. „Fett schwimmt oben, Du dicke S..“. Der wurde später versetzt. Ein Vater war Rechtsanwalt, der hat dafür gesorgt. Und beim Geschichtsunterricht von der hübschen Minirock-Lehrerin, da waren alle ganz brav im Unterricht.

  6. Ich gestehe, dass ich ein überzeugter Kllimaleugner bin.

    Ich habe zwar nicht die geringste Ahnung von der Klimawissenschaft, aber das haben die Klimawissenschaftler genauso wenig. Dafür habe ich eine fundierte Ausbildung in Physik, die den Klimawissenschaftlern völlig abgeht.

    „Führende Stimmen in der Klimawissenschaft sind in Aufruhr, da ihre Erwärmungshypothese durch neue wissenschaftliche Arbeiten erneut in Frage gestellt wird (hier sowie hier und hier).

    Die Autoren der Arbeiten werden angegriffen und erklären, dass „aktivistische Wissenschaftler“, die von den neuen Erkenntnissen bedroht werden, „aggressiv eine orchestrierte Desinformationskampagne durchführen, um die Arbeiten und den wissenschaftlichen Ruf der Autoren zu diskreditieren.““

    https://eike-klima-energie.eu/2023/12/13/die-aera-der-nicht-hinterfragten-und-unwidersprochenen-behauptungen-zum-klimawandel-ist-vorbei/

    Ich bin jedes mal erschüttert über die völlige Unfähigkeit, überhaupt wissenschaftliche Zusammenhänge zu verstehen. Zusammenhänge, die selbst ein Volksschüler versteht, wenn man sie ihm erklärt.

  7. Mehr männliche Lehrer? Ja – lasst uns sie zwingen. Wenn sie nicht wollen oder können? Wie will man die Quote erhöhen? Doppeltes Gehalt gegenüber den Frauen?

    Gonger: Gymnasium vornehmlich für die Eliten….nenne mir deine PLZ und ich sage dir…
    Ich lese die Kommentare von PI’lern gerne, aber deine Menschenverachtung geht über die Rote Linie.
    Kein Kind sucht sich seine Eltern aus, eine gutbürgerliche Wohngegend bringt keinen intelligenteren und besseren Nachwuchs hervor.

  8. In den 1970er Jahren, als „Gastarbeiter“ aus der Türkei in Scharen mitsamt ihren Familien nach Deutschland kamen, da gab es VORBEREITUNGSKLASSEN für deren Kinder, nix Inklusion, nix Diskriminierung etc.
    In diesen Klassen wurde intensiv Deutsch gepaukt und parallel muttersprachlicher Unterricht in allen anderen Fächern erteilt.
    Erst wenn die Kinder sowohl vom allgemeinen Lernstoff als auch von ihren Deutschkenntnissen her soweit waren, daß sie dem Unterricht in einer Regelklasse folgen konnten, durften sie wechseln.
    So war beiden Gruppen geholfen!! Die deutschen Kinder wurden nicht am Lernen gehindert, und die türkischen Kinder waren nicht „die Doofen“.
    Sollte man evtl. wieder einführen? Sehr zum Wohle ALLER!

  9. .
    .
    Ganz WICHTIG.. Wehrsport / Wehrkunde
    .

    Jede Woche 2 bis 3 Stunden (alle 10 Klassen/plus Abi) Wehrkunde und Werksport sollten zur Pflicht werden. Jeder Bio-Deutsche Schüler/rin sollte an diesen Wehrkunde und Werksportstunden teilnehmen. Ein Land braucht Bürger die sich und ihre Familien, ihr Land gegen innere und äußere Feinde mit und ohne Waffen verteidigen können. (rot/grüne Ideologie sollte außen vor bleiben)
    .
    Es hat noch keinem geschadet an Wehrsport teilzunehmen und sich körperlich zu beweisen und zu stählen. Auch für die Persönlichkeitsentwicklung sehr zu empfehlen.
    .
    Mit dieser heutigen wohlstandsverwahrlosten verfetteten Jugend/Kinder sehen ich da schwarz.. Damit kann man kein wehrfähiges Volk aufbauen. So wird man immer wie ein Wurm leben und auch so behandelt.
    .
    .

  10. Ich erinnere mich gerne an meine Grundschulzeit in der DDR zurück. Unsere Klassenlehrerin brachte den Schülern mit eiserner Disziplin Lesen, Schreiben und Rechnen bei. Wer nicht spurte, bekam schonmal was mit dem Zeigestock, so war das noch Ende der 80er.

  11. ghazawat 13. Dezember 2023 at 09:41
    „Und eine Einser Note im Abitur war so selten, dass sie in der regionalen Presse als Artikel behandelt wurde.“
    *********************

    Das kenne ich auch noch.

    Die Schüler müssen wieder von klein auf sehen und damit lernen, daß nicht alle gleich sind.

    Es gibt nun mal Unterschiede im Aussehen, in der Begabung, in der Intelligenz….

  12. ghazawat 13. Dezember 2023 at 09:41

    „Ich kann mich nur an einen einzigen Einser Abiturianten in meiner gesamten Oberstufe erinnern.

    Er wurde von uns Mitschülern völlig neidlos als ein absoluter Überflieger anerkannt.“

    So einen hatten wir auch. Er saß ein Jahr lang neben mir. Er kam von der unteren Jahrgangsstufe, die er übersprungen hatte, in unsere. Nachdem er auch bei uns nur Einsen schrieb, übersprang er auch die nächste Stufe und machte mit 16 Abitur.

    In Latein hat bei uns – soweit ich weiß – Niemand Abi gemacht, weil man nach erfolgreichem Abschluss der 11. Klasse das große Latinum hatte.

    Die Abiquote Ende der 70er betrug deutschlandweit 28%. Heute 54%. Sind tatsächlich so viele Schüler schlauer geworden? – (rhetorische Frage) – Die Impfquote signalisiert eher das Gegenteil. Unter den Montagsspaziergängern letztes Jahr, habe ich hingegen überdurchschnittlich viele ehemalige Schulkameraden wieder getroffen.

  13. Marie-Belen
    13. Dezember 2023 at 10:28

    „Es gibt nun mal Unterschiede im Aussehen, in der Begabung, in der Intelligenz….“

    Ich habe in meiner Kindheit und Jugend in bayerischen Betrieben noch echte Knechte und Mädge kennengelernt. Menschen mit einem erfüllten und glücklichen Leben, die wussten, dass sie sich um das Vieh kümmern mussten, aber keine höhere Intelligenz hatten, einen Hof zu führen.

    Heute wird ihnen erzählt, dass der Weg zum Parteiführer offen steht, wenn man nur genügend Frechheit mitbringt.

    Früher wussten tatsächlich die Menschen, dass man auch noch Jemanden braucht, der eine Herde Gänse auf die Weide trieb. Auch eine Gänseherde muss man treiben können!

  14. Einederfrauen 13. Dezember 2023 at 10:13

    „eine gutbürgerliche Wohngegend bringt keinen intelligenteren und besseren Nachwuchs hervor.“

    Da widerspreche ich! Intelligenz ist zum großen Teil auch genetisch bedingt und vererbbar. Um gut bürgerlich zu wohnen, muss man auch gut bürgerlich verdienen. Das fällt Intelligenteren deutlich leichter als Dummen. Dass alle Kinder gleich blöd oder gleich intelligent auf die Welt kommen, ist sozialistischer Bullshit.

    Gleiche Chancen haben natürlich für alle Kinder zu gelten.

  15. Keine Satire!

    Der Kinderfreizeitpark nimmt 600 Flüchtilanten auf…..

    Ganz Deutschland und insbesondere die Schulen sind für die deutschen Schüler inzwischen zu einem Erlebnishof der ganz besonderen Art geworden.

    .
    „Kinder-Freizeitpark nimmt bis zu 600 Flüchtlinge auf

    Die ersten sind schon eingezogen
    Karls Erdbeerhof nimmt bis zu 600 Flüchtlinge auf
    Maskottchen „Karlchen“ ist das Gesicht der Freizeitparks. Aktuell gibt es „Karls Erlebnis-Dorf“ (bekannt als Erdbeerhof) an fünf Standorten in Deutschland

    Von: CHRISTOPHER BUHL
    13.12.2023 – 10:39 Uhr
    Ein deutscher Kinder-Freizeitpark nimmt Hunderte Flüchtlinge auf!

    „ Karls Erlebnis-Dorf“ (bei Familien besser bekannt als Karls Erdbeerhof) will im Park in Rövershagen (Mecklenburg-Vorpommern) vorübergehend bis zu 600 Flüchtlinge unterbringen.“

    https://www.bild.de/regional/mecklenburg-vorpommern/mecklenburg-vorpommern-news/karls-erdbeerhof-kinder-frezeitpark-nimmt-bis-zu-600-fluechtlinge-auf-86414558.bild.html

  16. Als Vater dreier Kinder kann ich mit dem gennanten wenig anfangen. Zurück ins Schulsystem vor 40 Jahren ist ganz sicher nicht die Lösung. Es liegt auch nicht an dümmeren Kindern worauf hier der Katalog offenbar abzielt sondern einzig und allein am durch links geprägtes Schulsystem was die unfähigsten Pädagogen bis ganz nach oben spühlt und unsere Kinder versaut.

  17. @ Der böse Wolf 13. Dezember 2023 at 10:31
    (…)
    Die Abiquote Ende der 70er betrug deutschlandweit 28%. Heute 54%. Sind tatsächlich so viele Schüler schlauer geworden? – (rhetorische Frage) – Die Impfquote signalisiert eher das Gegenteil. Unter den Montagsspaziergängern letztes Jahr, habe ich hingegen überdurchschnittlich viele ehemalige Schulkameraden wieder getroffen.
    ***
    Die Impfquote als Signal oder meinetwegen als Indiz für die Schlauheit oder eben Dummheit zu werten, ist doch sehr gewagt. Deutschland wird mit Platz 53 weltweit abgeschlagen, liegt zum Beispiel noch weit hinter Japan, Portugal, Argentinien, Hongkong, Kanada, Australien, Italien, Neuseeland, Frankreich…
    https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1203308/umfrage/impfstoffabdeckung-der-bevoelkerung-gegen-das-coronavirus-nach-laendern/
    (Stand Dezember 2022)
    In Afghanistan, Äthiopien, Kongo, Somalia, Kosovo, Serbien usw wären viele demnach dann besonders „schlau“.

  18. Effizient waren und sind die Deutschen nur in technischen, mechanischen und, wenn große Events anstehen, in organisatorischen Dingen. Im menschlichen Bereich nicht, keine Persönlichkeiten, totales Versagen, dafür Arroganz, Impertinenz, Gönnerhaftigkeit und andere weniger charmante Eigenschaften und Verhaltensweisen.

  19. Erster treffender Kommentar:

    „Boudicca
    7 Minuten her
    In Deutschland werden die Uhren gerade 500 Jahre zurück gedreht.“

    .

    „„DEUTSCHE“ SCHULE 2023:

    Analphabetismus und Gewalttätigkeit werden frei Haus importiert
    VON JOSEF KRAUS
    Mi, 13. Dezember 2023

    Wenige Zeitungen berichten über die ausgeuferte Randale an einer Berliner Schule, die breite Medienlandschaft möchte davon eher nichts wissen. Man weiß ja: „Einzelfälle“, „hat nur regionale Bedeutung“, „wird instrumentalisiert“. Und doch sind es keine Einzelfälle mehr, sondern in vielen Ballungsgebieten zunehmend Alltag.“

    https://www.tichyseinblick.de/meinungen/schueler-schulen-analphabetismus-gewalttaetigkeit/

  20. In Hamburg fahren einige Schüler aus nicht so gut-beleumdeten Stadtteilen (*Herumeier-Modus aus*) quer durch die Stadt um in einer besseren Gegend zur Schule gehen zu dürfen. Das nennt der Verkehrsverbund hier Schülertourismus. Gegebenenfalls Wohnort der Tante oder des Schwipp-Schwagers angeben.

    Mit einem Abschlußzeugis bestehend aus lauter politisch-korrekten 1en aus Rücksichtnahme auf die ethnische Herkunft des Schülers (wird auch „Abgang“ genannt) aus der „Nelson-Mandela-Gesamtschule-gegen-Rassismus“ aus dem Stadtteil xxx (will niemanden diskriminieren) bekommt der Personal-Chef ( auch Recruiter oder Human Resources-Manager genannt) einen Lachkrampf.
    Corona ist keine Aurede: Schulausfälle wegen Schulschließungen gab es auch in anderen Ländern.
    PC’s / Laptops stellen manche Bundesländer kostenlos zur Verfügung nur wenn diese dann weiterverkauft werden…

  21. Abwegige und kontraproduktive Stoßrichtung, die der Artikel hier hat: Sehen wir uns doch die Schulen an, da sind die Ausländer doch praktisch schon in der Mehrheit. Und die Kinder von Deutschstämmigen haben doch auch überwiegend solche Eltern, denen Deutschland egal, nicht bunt genug oder besser abgeschafft gehört. Das werden auch keine Deutschen, sondern ihre schlimmsten Feinde werden. Und da sage ich, wollt ihr für die ernsthaft noch das Schulsystem auf Vordermann bringen und sie zu Bildungseliten heranziehen? Lieber ein Deutschland in Schutt und rauchender Asche, als ein Paradies auf Erden, aber undeutsch. Ich weiß ja, viele sind wahrhafte Egoisten und denen geht es nur darum, dass da mal später ein florierendes Land da ist, das ihre Renten bezahlt und wo sie gut leben können. Das deutsche Deutschland ist aber das wahre, gute und richtige Ziel und die Voraussetzung für alles Glück der Deutschen. Wie alle anderen Völker der Erde haben auch wir das naturgegebene Anrecht, in unserem Land mit unserem Volk in unserer Kultur selbst bestimmt zu leben. Das ist nicht alles, aber ohne das ist alles nichts! Ein bis zur Unkenntlichkeit deformiertes Buntland, ein Haufen von zusammengewürfelten Völkern aus aller Welt (in Frankfurt leben z.B. fast 200 Nationen, woanders ist es nicht besser), das nur noch den Namen „Deutschland“ trägt, ist mir völlig gleichgültig und dafür kämpfe ich nicht und hoffe auch nicht, das es ihm wohl ergehen möge und alle glücklich und zufrieden sind, denn sie tanzen auf den Knochen und (beseitigten) Gräbern des Volkes, welches ich lieb(te). Daher denkt an die Worte des alten Cicero, die zeitlos sich immer wieder bewahrheitet haben seit langer Zeit: Wirklich gefährlich ist nicht der Feind vor den Toren (der Ausländer etwa usw.), sondern der Verräter innerhalb der Mauern. Er spricht wie du und sieht aus wie du, er gibt vor, dein Freund zu sein und dein Bestes zu wollen, aber er führt den Dolch im Gewande und sucht dich zu vernichten, denn er hasst das Deutsche und die Deutschen. Den dürfen wir nicht noch nähren und hegen und ihm ein gutes Leben bereiten, wir zipfelmützigen Deppen! Wer dieser Feind ist, das gilt es zu erkennen, davon hängen Wohl und Wehe ab. Hört auf euer Gefühl und euren Verstand, die werden es euch klar sagen.

  22. WOLFFSOHN bei LANZ
    eine SCHANDE für die BILDUNG!
    An Herrn Wolffsohn:
    Auch verbale Gewalt in „Bildung“ verpackt ist Gewalt!

    Herr Wolffsohn ist das traurige Beispiel dafür, wie ein Mensch BILDUNG benutzt, um anderen Menschen Schaden zuzufügen, Bildung als Waffe einsetzt!

    Ein Moderator, der seine Gäste nicht nur nonstop beleidigen lässt, sondern selbst regelmäßig auf seine Gäste eindrischt, der ist auch kein Beispiel für Bildung.- Ein Moderator ist da, um die verbale Gewalt gegen seine Gäste zu verhindern.

    Herr WOLFFSOHN, ein Publizist, ein Autor, ein Akrobat der Sprache hat sich bei LANZ aufgeführt wie ein billiger Vortragskünstler in Maske des Snobs und des Zynikers.

    Kein von Wolffsohn ausgesprochener Satz, der keine schweren Beleidigungen in Richtung des arglosen Chrupallas vom Stapel ließ.
    Wie hat er ihn arglistig beleidigt. Hier nur ein paar Auszüge von Wolffsohn „abgeschossen wie Torpedos“ in Richtung Chrupalla:

    „Ihr Vokabular zeigt, dass sie die Realität intellektuell nicht erfasst haben!“
    „Sie müssen die Materie besser durchdringen!“
    „Sie besitzen eine mangelnde Professionalität, eine mangelndes Sprache!“

    In diesem dreisten Ton attackierte der zynische Snob Wolffsohn Herrn Chrupalla über eine halbe Stunde lang. Wolffsohn spielt dazu dann auch noch den Moralisten. Er selbst spricht eine Sprache, die gar nicht mehr zeitgemäß ist. Er spricht die „geschriebene Sprache!“ Er verlangt von seinem Gegenüber sich in „Schreibsprache“ auszudrücken!

    Aus welchem Stall Herr Wolffsohn stammt, das hat er deutlich repräsentiert. Traurig ist eine Welt der Unbildung, und es nützt die größte angelesene Bildung nichts, wenn dem vermeintlich so hoch Gebildeten die Bildung des Herzens fehlt!

    Herr Wolffsohn sollte sich gleichermaßen überlegen, ob er den JUDEN in ihrer fürchterlichen Situation überhaupt einen Gefallen erweist, derartig bissig und giftig aufzutreten, wie eine Schlange sein Gift zu verspritzen. Dies alles in Zeiten, in denen den Juden generell „Erbarmungslosigkeit“ zum Vorwurf gemacht wird. Er sollte sich überlegen, warum die Juden in der Welt so verhasst sind. Die Juden haben das Geld, im Gazastreifen die Macht, sie haben die Bildung und die Ressourcen, gegenüber steht ihnen ein primitives Volk, das nichts hat außer dem nackten Leben. Da wäre ein bißchen mehr menschliche Wärme hier und da schon angebracht, welche die ohnehin dramatische Situation entschärfen könnte.

    WOLFFSOHN hat die ganze Lanz Sendung hindurch Herrn Chrupalla in schäbigster Art beleidigt und versucht, ihn vor einem Millionenpublik bloßzustellen, ihn als ungebildet, dem VOKABULAR nicht gewachsen, den geschichtlichen Zusammenhänge vermeintlich ignorant gegenüberstehend dargestellt, dass es zum FREMDSCHÄMEN war!

    Herr WOLFFSOHN sollte sich in Grund und Boden schämen für seinen heimtückischen miesen Auftritt bei Lanz.
    Lieber sollte er sich überlegen, warum die AFD so einen großen ZULAUF hat.
    Die Leute sind es leid, sich von vermeintlich gebildeten Snobs listig an der Nase herumführen zu lassen, sie wollen von REAL PEOPLE geleitet werden und nicht von Tätern in Nadelstreifen. Davon haben sie jetzt genug, Sie haben gelernt wohin sie damit kommen.

    Die „Themenbearbeitung“ ist so natürlich an diesem Abend nicht möglich gewesen, wenn man Herrn CHRUPALLA allein mit Intrigenabwehr beschäftigt.

    Die Fragen blieben offen:
    Wir haben einen Fachkräftemangel.
    Wir haben einen Kindermangel.
    Wie stemmen wir das?

    Da aber die Fachkräfte, die wir hier haben, auch Frauen sind, fielen diese durch „Gebären“ und „Aufzucht der Kinder“ dann natürlich auch noch aus.
    Eine Herdprämie will man nicht bezahlen.

    Einen Kindermangel kann man auch nicht hinnehmen.
    Und einen Fachkräftemangel kann man ebenso nicht hinnehmen.

    Woher die Fachkräfte nehmen?
    Woher die Mütter nehmen?

    Diese Frage erwartete Wolffsohn nach allen seinen Verbalattacken dann auch noch von Herrn Chrupalla stante pede zu beantworten.

    Es war eine fürchterliche Show.
    Es war eine FALLE für Herrn Chrupalla eigens vom ZDF für ihn und die AFD eingerichtet,
    und der Moderator saß grinsend dabei, füllte die Lücken und Atempausen des Wolffsohns mit dumm-agressiven Fragen aus.

    Eine Show, unfair, erbärmlich und beschämend, – eben ganz ZDF NIVEAU.

    Viper 13. Dezember 2023 at 00:48
    jeanette 13. Dezember 2023 at 00:32
    Viper 13. Dezember 2023 at 00:23
    jeanette 13. Dezember 2023 at 00:13
    Heute hat mir jemand erzählt wie übel er sich bei Chrupalla im Studio aufführte.
    Er wäre ihm dauernd ins Wort gefallen hätte ihm saublöde persönliche Fragen gestellt,
    sich extrem unfair betragen. Das macht er ja immer.
    Hatte das leider nicht gesehen.
    ———————————–
    Wenn Sie es sich ansehen möchten:
    https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-7-dezember-2023-100.html
    Ich selbst kenne nur den Teil mit dem überheblichen Wolffsohn.
    =========================

    Danke liebe VIPER,
    jetzt weiß ich was VIVA meinte mit „Meine hoch geschätzte Viper…!“
    Ich schließe mich an.

  23. Visiting 13. Dezember 2023 at 11:08

    „Die Impfquote als Signal oder meinetwegen als Indiz für die Schlauheit oder eben Dummheit zu werten, ist doch sehr gewagt. Deutschland wird mit Platz 53 weltweit abgeschlagen, liegt zum Beispiel noch weit hinter Japan, Portugal, Argentinien, Hongkong, Kanada, Australien, Italien, Neuseeland, Frankreich…
    https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1203308/umfrage/impfstoffabdeckung-der-bevoelkerung-gegen-das-coronavirus-nach-laendern/
    (Stand Dezember 2022)
    In Afghanistan, Äthiopien, Kongo, Somalia, Kosovo, Serbien usw wären viele demnach dann besonders „schlau“.“

    All diese genannten Länder haben eins gemeinsam: Sie sind nicht Deutschland. Die Situationen sind in jedem Land individuell unterschiedlich zu denen in Deutschland.
    Wer sich aber in Deutschland impfen ließ, hat bewiesen, dass er nicht in der Lage ist, analytisch-logische Zusammenhänge zu erkennen. Die Quote der Ungeimpften in D entspricht amüsanterweise auch etwa der Abiquote der 70er.

  24. All diese genannten Länder haben eins gemeinsam: Sie sind nicht Deutschland. Die Situationen sind in jedem Land individuell unterschiedlich zu denen in Deutschland.
    Wer sich aber in Deutschland impfen ließ, hat bewiesen, dass er nicht in der Lage ist, analytisch-logische Zusammenhänge zu erkennen.
    ****
    Schon richtig, aber meine Statistik dient aber zum Vergleich. Heißt, wenn man die Impfquote zu Grunde legt, sprich als Maßstab für Bildung oder meinetwegen Intelligenz werten möchte, wird das m E eben nicht rund.

  25. Mit der Bildung das wird hier sowieso nichts mehr.

    Eine unserer Schulen, ein Grundschule im Dorf /Kleinstadt macht vor Weihnachten zu weil die Lehrer krank sind.

    So etwas hat es zuvor noch niemals gegeben.

    Bildung ade!

  26. @jeanette 13. Dezember 2023 at 11:44

    (..)
    Eine unserer Schulen, ein Grundschule im Dorf /Kleinstadt macht vor Weihnachten zu weil die Lehrer krank sind…
    *****
    Der Krankenstand, insbesondere an den Grundschulen, soll immens hoch sein.
    Selbst in meiner Kleinstadt, 60% der Lehrer an einer Grundschule krank, scheinbar mehr oder weniger ein Dauerzustand. Woran das wohl liegt?
    Bald wird keiner mehr Lehrer werden wollen, nervenaufreibend und wenn man mal durchgreifen will, fliegen noch die Messer…

  27. 13. Der Unterricht fängt pünktlich an, d.h. die Lehrer treten sofort bei Pausenende aus den Konferenzzimmern.

  28. Aus den Jahren 1960-2000:
    Mein Vater war über 40 Jahre im Schuldienst als Grundschullehrer tätig. Angefangen hat er in einer Zwergschule mit 4 (!) Klassen parallel im Westerwald. Er war ein Lehrer alter Schule und hat nur unter Protest die Mengenlehre unterrichtet – über den Lehrplan konnte er sich ja nicht hinwegsetzen. Dämliche Gruppensitzordnungen lehnte er ab und er schrieb auch böse Kritik-Briefe an seine oberste Dienststelle nach Koblenz, so wie etwa bei dem Thema „Schreiben nach Gehör“. Oft kam er nach Hause und regte sich auf über dümmliche Neuerungen im Schulsystem. Gott sei Dank ist er noch vor der großen Invasion 2015 in Pension gegangen. Türkische Schüler hatte er übrigens vorher schon, aber die haben (wahrscheinlich weil zu wenige in der Klasse waren) gut mitgearbeitet.
    Da er seine Klassen von 1-4 bis zum Schluß (bis die Schüler auf weiterführende Schulen gingen) begleiten konnte, gab es für ihn als Anerkennung immer nette Geschenke, eine Feier und Erinnerungsfotos mit allen Schülerunterschriften. In gewisser Weise war er streng, aber es wurde gelernt und so ist aus allen i-Dötzchen (sagt man im Rheinland zu Erstklässlern) etwas geworden.
    Ich kann mich noch gut daran erinnern, daß besonders die Damen des Kollegiums gerne im Krankenstand waren. Von einigen munkelte man, sie hätten eingebildetete Krankheiten. Das wurde ausgereizt bis zum „Gehtnichtmehr“, besonders, wenn Frau einen Doc Holiday hatte. Mein Vater war sehr oft eingesetzt als Krankenvertretung – auch nach der Pension.

  29. 14. Abschaffung Kindergeld. Es gibt ein Kinder-Energiegeld von 130,- EUR mtl. und ein Kinderfördergeld von 130,- EUR, welches gestrichen werden kann (Schuleschwänzen, Kriminalität).

  30. Visiting 13. Dezember 2023 at 11:51

    @jeanette 13. Dezember 2023 at 11:44

    (..)
    Eine unserer Schulen, ein Grundschule im Dorf /Kleinstadt macht vor Weihnachten zu weil die Lehrer krank sind…
    *****
    Der Krankenstand, insbesondere an den Grundschulen, soll immens hoch sein.
    Selbst in meiner Kleinstadt, 60% der Lehrer an einer Grundschule krank, scheinbar mehr oder weniger ein Dauerzustand. Woran das wohl liegt?
    Bald wird keiner mehr Lehrer werden wollen, nervenaufreibend und wenn man mal durchgreifen will, fliegen noch die Messer…

    ——————————–

    Die mussten sich ja alle impfen lassen.
    Jetzt ist das Immunsystem im Eimer.
    Alle Geimpften meiner Familie sind auch laufend erkältet, krank.

    Die Leute im Pflegedienst erzählen sie haben haufenweise Impfschäden Opfer zu betreuen.

    Dazu kommen die katastrophalen Zustände an den Schulen und die frechen Kinder, dazu deren freche Eltern. Da sagt sich doch einer, wenn mir der Hals kratzt, da bleibe ich lieber zuhause, jetzt, wo man sogar eine Krankschreibung per Telefon bekommt.
    Manche planen vielleicht auch schon ein: Vor Weihnachten lasse ich mich krankschreiben, mache meine Besorgungen, da habe ich mehr davon.

  31. Zuletzt haben sie dann auch von einer Krankschreibung mehr.
    Das ist dann wie Sonderurlaub, eine Verschnaufpause auf Staatskosten.

  32. @ Visiting 13. Dezember 2023 at 11:43

    In den islamischen und afrikanischen Ländern hat so gut wie keine Panik- und Impfproganda stattgefunden. Da gab es so gut wie nichts zu überlegen, ob denn mit er Propaganda was nicht stimmen könnte. Es gab nicht mal flächendeckend Gelegenheiten zum Impfen.
    Skepsis gegenüber Allem, was aus dem Westen oder von Ungläubigen kommt, wird den größten Deppen da von Kindesbeinen an eindressiert. Bei den größten Deppen ist es sogar am Einfachsten.

    In Australien und Neuseeland war der Druck erheblich höher. Das konnte man sich da auch leichter erlauben, weil man im Gegensatz zu D weniger importierte von Gewaltbereite hat. In Deutschland hingegen sorgt der hohe Anteil dieser Klientel seit Jahrzehnten für eine Verringerung des Durchschnitts-IQs. Gleichzeitig sind diese generell skeptisch bis strikt ablehnend gegen Alles, was von „Ungläubigen“ kommt. „Impfen“ ist haram!

    Ich beziehe mich mit dem Vergleich von Impf- und Deppenquote auf Biokartoffeln.

  33. Zur Abwechslung mal wieder
    EV. VERBRECHER-KIRCHENASYL

    Irakisches Ehepaar klagt
    Urteil: Kein Steuergeld für Ausländer im Kirchenasyl
    Deutschland, 12. Dezember 2023

    Ein irakisches Ehepaar wird in Schweden abgelehnt, kommt nach Sachsen-Anhalt und geht dann – aus Sorge vor einer Abschiebung – ins Kirchenasyl nach Bremen. Der Landkreis hat genug und zahlt nicht mehr, das Paar klagt. Das Gericht fällt ein pragmatisches Urteil…

    Der Beschluß ist unanfechtbar…
    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/kirchenasylanten-bekommen-kein-steuergeld/

  34. @ Einederfrauen 13. Dezember 2023 at 10:13
    „Mehr männliche Lehrer ? …Doppeltes Gehalt gegenüber den Frauen?“

    Gehalt ist ja nur ein Mittel, um Bedarf/Nachfrage aus Angebot zu decken,
    und ggf auch Männern Anreize zum nervigen Paukerstudium zu schaffen.
    Es gibt ja auch andere Arbeits-Magnete (vulgo „pull factors“), zb.

    – Robuste Hilfslehrer wie den Ukra Ihner Blockade-Brecher neben Demenz-Olaf
    – Lehrerzimmer und deren Ausstattung nur für Männer / vertrauliche Sachen
    – reingeschlechtliche Klassen, damit ablenkendes pubertäres Gegockel aufhört
    – dt., weil Männer reine Bubenklassen rücksichtloser fordern können.

    Kurz: Es gibt viele nicht-monetaere Dinge, die Männern den Lehrerberuf wieder
    erleichtern und attraktiv machen koennen. Doppeltes Gehalt ggü Damen
    wäre aber das schnellste Mittel für einen Versuch am Markt.

  35. Warum das denn?

    Mit der Unbildung aus dem buntdeutschen Schulsystem kann man immerhin noch Regierungsmitglied werden, wenn man da jetzt plötzlich wieder tatsächlich Gebildete als Nachwuchs hinschickt, fällt das mangelnde Bildungsniveau unserer Ampel-Führung nur unangenehm auf.

    Unter den Blinden ist der Einäugige ein König.

  36. Ausserdem soll die Intelligenz der Leute garnicht gefördert werden, man stelle sich vor, dass zum Beispiel Lehrkräfte plötzlich wieder in der Lage wären, den Zusammenhang zwischen zunehmender Gewalt in deutschen Schulen und dem massenhaften Import von gewaltverherrlichenden Fremdkulturellen herzustellen.

    Am Ende wählen die noch AfD.

  37. @ SanktOrban 13. Dezember 2023 at 11:00
    „…wenig anfangen. Zurück …vor 40 Jahren ist ganz sicher nicht die Lösung.“

    „Ganz sicher“ ist eine persoenliche Meinung/Versicherung/Wertung,
    aber kein Argument.

    Was – das vor 40 Jahren wirksam und gut war – ist heute unwirksam und pöse ?
    Oder ist es garnicht Lernstoff und Methodik, die schlecht gewesen sein sollen,
    sondern die heutigen kleinen Menschen und ihre Eltern, die „anders“ sind ?

    Ist es heute menschenunwürdig und unzumutbar,
    – bei Eintritt des Lehrers leise zu sein und aufzustehen ?
    – ein munteres, eingeübtes Lied zu singen, vllt einen 4-st. Kanon ?
    – einen Tafeldienst/Lueftungsdienst in der Pause abzustellen ?
    – Klassensatz Buecher zu verteilen, Landkarten aufhaengen
    – bei Schulschluss die Stuehle auf saubere Tische zu stellen,

    Nein. Weil es sinnvoll ist und zum sozialen Wesen erzieht.

  38. 🙂 🙂 🙂

    .
    „EXKLUSIV: Björn Höcke (AfD) über PISA, Bevölkerungsaustausch und eine gesunde Schule

    Das PISA-Debakel hat in der Bundesrepublik eine Debatte über das Bildungsversagen angestoßen – doch diese bleibt aufgrund ideologischer Scheuklappen zwangsläufig fruchtlos. Wir haben daher mit Björn Höcke, selbst ehemaliger Lehrer und aktueller Fraktionsvorsitzender der AfD-Thüringen, über die PISA-Ergebnisse, den Zusammenhang mit Migration, die Bildungspolitik der AfD und seine ganz persönliche Vision einer gesunden Schule gesprochen.“

    https://heimatkurier.at/rechte-akteure/exklusiv-bjoern-hoecke-afd-ueber-pisa-bevoelkerungsaustausch-und-eine-gesunde-schule

  39. LEUKOZYT 13. Dezember 2023 at 14:13

    Sehr gut an diesen einfachen Beispielen dargestellt.

    Ich habe gerade noch an einem Kommentar bei Tichy unsere Bildungsmisere auf minimaler Ebene im Dialog einzigartig veranschaulicht präsentiert bekommen:

    „GP

    Ich war gestern beim Bäcker: „Brot bitte in 1 cm Scheiben schneiden.“ – „So dünn? geht nicht „. Ich: „cm nicht mm“. „Maschine kann aber nur mm“. Ich: „gut, dann 10mm, ist ja dasselbe“. „OK, das geht….“ Wir sind verloren, alle….“
    https://www.tichyseinblick.de/meinungen/schueler-schulen-analphabetismus-gewalttaetigkeit/

  40. Durchweg Zustimmung . Abstriche würde ich machen bei „Praxisnähe“. Zum Lesen von Bilanzen etc. ist jeder später fähig, der in der Schule das Denken gelernt hat. Daran hapert es. Die Grundlagen des Programmierens frühestens ab der 9. Klasse.

    Ergänzend schlage ich vor:
    Keine Verbeamtung der Lehrer, so dass man Unfähige einfacher loswerden kann.

    Bei Krankheit keine Entgeltfortzahlung über 6 Monate.
    Das ist meines Erachtens einer der Hauptgründe für den ständigen Unterrichtsausfall.

    Weg mit der Inklusion – geistig Behinderte und Verhaltensauffällige haben nichts in normalen Klassen zu suchen. Körperbehinderung kein Problem.

    Schreibschrift wieder einführen – bislang geht der Trend zur Druckschrift. Finnland hat die Schreibschrift abgeschafft, was nicht unerheblich zu dem jetzigen PISA-Absturz des einstigen Vorzeigelandes beigetragen haben dürfte.

  41. @ Metaspawn 13. Dezember 2023 at 15:27
    Träumt weiter. Das alte System wurde über Jahre kaputt gemacht. Die Autorität der Lehrer ist lange weg. Die Realität sieht inzwischen so aus:
    https://www.focus.de/panorama/49-verletzte-nach-pausenhofschlaegerei-eltern-besorgt-habe-angst-mein-kind-zur-schule-zu-schicken_id_259493641.html
    ——————————
    Sie haben Recht. Zurzeit brauchen wir bei den Lehrkräften tatsächlich mehr Quereinsteiger, vorzugsweise ehemalige BW-Angehörige wie Kampfschwimmer, Kampfmittelräumer, die über die notwendige physische wie auch psychische Robustheit verfügen, um den Anforderungen des heutigen Schulalltags gewachsen zu sein.
    Aber im Ernst: Angesichts der heutigen Schüler ist verständlich, dass nur noch Masochisten den Lehrerberuf ergreifen. Um an vernünftiges Personal zu kommen, wäre schon ein großer Fortschritt, wenn nur Kinder mit guten Deutschkenntnissen und keine Nervenkranken am Unterricht teilnehmen dürften. Bei Verstößen gegen die Schulordnung strenge Maßnahmen, bei Strafmündigkeit Polizei einschalten, ansonsten das Jugendamt. Wenn ich in dem FOCUS-Artikel lese, dass die Strafe in einer Suspendierung vom Unterricht isi Weihnachten besteht, dann könnte ich darüber lachen, wenn das nicht eher ein Anlass zum Weinen wäre.

  42. Der boese Wolf 13. Dezember 2023 at 10:31; Auch damals gabs bereits Berliner Abi. Bei uns in Ndb kamen mal 10% einer Grundschulklasse ins Gymnasium, von denen gingen im Lauf der Jahre die Hälfte vorzeitig ab und vom verbleibenden Rest fiel noch rund 1/4 durch. Also keineswegs 28% sondern so knapp 1/10 davon.
    13. Dezember 2023 at 10:39; Es gab mal, vor mittlerweile vielen Jahren eine Sendung, Leschs Kosmos vom hier zu Recht bekannten Prof Lesch. Da gings drum, dass arme Schüler so schlimm diskriminiert würden, weil sie nicht aufs Gymnasium dürften. Das wollte irgendein superschlauer Sozistudent beweisen und machte ne Arbeit drüber. Das Resultat war ernüchternd, er bewies damit leider das Gegenteil dessen, was er wollte, es stellte sich nämlich raus, dass ausschliesslich das Elternhaus, ganz unabhängig vom Vermögen für die Intelligenz verantwortlich war. Wenn Mutter und Vater schlau waren, dann warens auch die Kinder und gingen auf die entsprechende Schule. Der stinkreiche aber strohdumme Vater und die Mutter, die nicht mal ne Schule von innen gesehen hatte aus der Türkei, Barbarien usw, der Kinder brachtens, trotz jeder Menge Geld für Nachhilfe zu keinerlei schulischen Erfolgen.

    Der boese Wolf 13. Dezember 2023 at 12:34; Wär ja auch hochgradig lächerlich, In Ländern in denen die Jahresdurchschnittstemperatur tagsüber bei 20° aufwärts liegt auf Panik wegen ner Erkältung zu machen.
    Erkältung könnten da höchstens die kriegen, die immer ne Klima um sich haben. Das dürfte ausser die Bonzen eher wenige betreffen.

    Marie-Belen 13. Dezember 2023 at 14:50; So ein Blödsinn, 1mm geht doch bei Wurst und Schinken auch.
    Aber um wieder mal ein Beispiel ausm Fernseher zu bringen. Es war mal vor längerer Zeit, könnte sein Extra mit der Schrowange, die ja schon Jahre in Rente ist. Da gings auch um die Bildungsmiserer. Bewerber beim Schreiner, fragt der Meister den, wieviel cm 23% von nem Meter sind. Der überlegt und überlegt und wenn sie dem nicht die Tür gewiesen hätten, würde er wohl heute noch drüber nachdenken.

  43. Zwölf Maßnahmen zur Wiederherstellung einer guten Schulqualität:

    Punkt 1 ist meines Erachtens nach völlig ausreichend!

  44. An Der boese Wolf 10:31

    Ich bin Jahrgang 1964 und habe 1980 meinen Realschulabschluss an der Realschule gemacht.
    Ich weiß noch genau das 1980 in unserer Tageszeitung (HNA) stand, dass in dem Jahre 1980 deutschlandweit 22 % Abitur/Fachabitur, 28 % Realschulabschluss, 42 % Hauptschulabschluss und 8 % Sonderschulabschluss, oder keinen Schulabschluss (Abgangszeugnisse) haben.
    Das bedeutete, dass man selbst mit dem schlechtesten Realschulabschluss noch zur besseren Hälfte seines Jahrganges gehörte.
    Außerdem sind bei diesen 28 % mit Realschulabschluss ja auch diese Schüler mit dabei, die den RSA auf der Hauptschule (10.Klasse), oder nach der Hauptschule auf einer Berufsschule machten.

    Ich habe eben einmal bei Wikipedia nachgesehen und dort in einer Tabelle beim Jahr 1980 ebenfalls die Zahl 22 % Abitur/Fachabitur gelesen.
    Damals war das Fachabitur ja nicht so häufig wie mittlerweile.
    Deshalb gehe ich davon aus das hier 20 % Abitur hatten und 2 % Fachabitur.
    Zu meinen Vaters Zeiten (Jahrg. 1940) machten 5 % Abitur.
    >> also jeder zwanzigste Schüler
    Bei mir (Jahrg. 1964) 20 % reines Abitur.
    >> also jeder fünfte Schüler.
    Und heutzutage über 50 % Abitur/incl. Fachabitur
    >> also ca. jeder zweite Schüler (ohne FA)

  45. An Visiting 11:08

    Ich war einmal Ende 1999 in Australien im Urlaub.
    Dort endet das Schuljahr im Dezember (dortiger Sommer)
    In der Tageszeitung „Sydney Morning Herald“ war jeder Abschlussschüler der Stadt mit seinen Prüfungsfächern angegeben.
    Es wurden auch fast alle Sprachen der Welt getestet.
    Ich dachte, dass es das doch gar nicht geben kann, für jede Sprache, an jeder Schule geeignete Lehrer zu haben.
    Ich habe mich dann erst einmal in Gesprächen mit Einheimischen informiert.
    Heraus kam dann, dass die meisten Schüler in diesen speziellen Sprachen gar keinen Unterricht bekommen.
    Sie schreiben nur am Jahresende eine Klausur in der jeweiligen Sprache.
    Da kann also auch ein Eskimo in Sydney das Fach Grönländisch belegen.
    Bis auf einen Schüler, waren bei Chinesisch (Mandarin, Kantonesisch) auch nur chinesische Namen zu lesen.
    Und schon können alle Ausländer eine wahrscheinlich gute Note in ihrer Muttersprache abgreifen.
    Und das bestimmt ohne großen Einsatz.

    In Deutschland wurde die Highschool auch immer mit Gymnasium übersetzt, dabei ist es eine Gesamtschule.
    1999 haben in Sydney 78 % der Highschüler die 12. Klasse beendet und 22 % sind bereits nach der 10. Klasse abgegangen.
    Also haben dort knapp 4/5 „Abitur“ und nur 1/5 „Realschulabschluss“.

    Ich sprach mit einer Australierin, die an der Uni Krankenschwester studieren wollte.
    Ich sagte: „Für den Beruf Krankenschwester muss man hier an einer Uni studieren ?“
    Sie sagte mir, dass es früher auch nur ein Lehrberuf war.
    Aber durch die hohe Jugendarbeitslosigkeit in den Siebzigern wurden viele Berufe verschulischt (College, Uni ).
    Wohl so ähnlich wie bei uns mittlerweile der Beruf Kindergärtnerin/Erzieher.
    Ich sagte zu ihr: “ Dann können also 4/5 der Abschlussschüler nun alles studieren !“
    Da meinte sie, das man die Unterschiede an der Klasseneinteilung sieht.
    So die besten Schüler eines Jahrganges immer in der A-Klasse angesiedelt.
    Wenn eine Schule also fünf Klassen eines Jahrganges hat (A-B-C-D-E), so sind unsere Abiturienten wohl ungefähr 12:A-B-C unsere Realschüler 12:D-E und unsere Hauptschüler und Sonderschüler wären dann wohl F-G-H-I.
    F-G-H-I wären aber schon nach der 10. Klasse abgegangen.

  46. Ich möchte ergänzen:
    – Schüler nicht mit Bussen herumkutschieren bzw. mit dem Elterntaxi Bus ins Klassenzimmer fahren, sondern zu Fuß bzw. mit dem Fahrrad zur Schule kommen, wo immer das möglich ist, in Holland geht das auch.
    – Nach Möglichkeit keine Ganztagsschule bzw. Betreuung, sondern Mittags nach Hause kommen und ordentlich Hausaufgaben machen.
    – Handys und smartwatches haben in der Schule nichts verloren.

    Nur mal so…

  47. An Visiting 11:43

    „….oder meinetwegen Intelligenz werten möchte…..“

    Bloß nicht.

    Klar ist für den Normalbürger Intelligenz, Klugheit und Verstand so ziemlich das gleiche.
    Leider ist es nicht so.
    Intelligenz misst nur die Leistungsfähigkeit des Gehirns.
    Klugheit ist halt das Wissen, was man besitzt.
    Und für mich steht über allem der ganz normale „Verstand“, der zum Glück nichts (oder nicht viel) mit den beiden vorher genannten zu tun haben muss.

    Intelligenz und Klugheit vergleiche ich immer mit zwei Regenfässern.
    Intelligenz ist das Fassungsvermögen, Klugheit ist der Inhalt.
    So ist ein 500 Liter Fass intelligenter, als ein 300 Liter Fass >> da mehr rein passt.
    Ein volles 300 Liter Fass ist aber klüger, als ein halbvolles 500 Liter Fass >> da mehr drin ist.

    Ich war passives Mitglied im Verein „Mensa in Deutschland“.
    Ich habe mich am Vereinsleben nicht beteiligt, sondern nur das quartalsmäßige Vereinsheft konsumiert.
    Als dann 2020 diese ganze Coronahysterie begann freute ich mich schon auf das neue Quartalsheft.
    Ich erwartete eine schonungslose Abrechnung mit dieser ganzen Corona-Scheiße.
    Und was bekam ich dann zu lesen ?
    Genau das Gegenteil.
    Zwanzig Mitglieder kamen zu Wort, wovon 19 hundertprozentig auf Mainstreamlinie waren und nur eine ansatzweiße einen ganz leichten, zarten Mini-„Zweifel“ durchblicken ließ.
    Sie war also nur zu ca. 90 % überzeugt.
    Ich dachte: Ich lese nicht richtig.
    Dann fing zu der Zeit auch noch das mobben von aktiven Mitgliedern an, die mit der Mainstream-Migrationspolitik nicht einverstanden waren.
    Diese Personen wurden dann aus dem Verein geworfen.
    Da habe ich zum Jahresende 2021 gekündigt.

    Man kann Mensamitglied durch den bestandenen Mensa-Intelligenztest werden.
    Da ist kein Schummeln möglich.
    Man kann aber auch mit einem externen Testergebnis (bei einem Psychologen) die Mitgliedschaft beantragen.
    Hier wären Schummeleien möglich, z.B. bei Verwandtschaft, oder Freundschaft mit dem Psychologen.

    Meine persönliche Schlussfolgerung ist deshalb mittlerweile:

    1) So ziemlich (Schummelmöglichkeit) alle Mensamitglieder sind intelligent.
    2) Viele von ihnen werden auch klug sein.
    3) Und trotzdem haben die meisten Mitglieder k e i n e n Verstand.

    Von den Mensamitgliedern sind bestimmt 99 % auf Linie und nicht nur 85 %, wie bei der restlichen Bevölkerung.

  48. Wir, die Schüler an den Gymnasien der 1960er haben noch recht gründlich gelernt. Deutsche Grammatik wurde für uns lateinbasiert gelehrt, Fremdsprachen hatten immer gründliche Grammatiksparten neben den Vokabeln. Ich selbst habe Englisch, Französisch und Latein gelernt und kann das grammatische Zeug heute noch, spreche die ersten beiden fließend. Später beim Spanischlernen habe ich die Grammatik in ihrem System sofort überblickt. unser Gymnasium war da gut. Rechnen ist auch mein Spezialgebiet. Nur, Ende der 1960er schon war das Lernen der Wissenschaftsfächer für uns nicht mehr gegeben, Lehrermangel. Daneben galt es auch, an Sit-Ins vor dem Klassenzimmer teilzunehmen. Demos wurden wichtig.

    Als mein kleiner Bruder in den 1970ern in die Schule ging, hatte man für Fremdsprachen die Lalala-Methode eingeführt. Man nannte es „Naturmethode“, frisch aus den USA, und das Einmaleins war ein Randgeschehen, denn man lehrte nun „Mengenlehre“ und erzählte sich, daß selbst die Grundschullehrer das problematisch fanden. Als meine Kinder Ende der 1980er in Hauptschule und Gymnasium waren, war zumindest der Englischunterricht beklagenswert und die Sache mit dem Rechnen auch.

    Nun sind wir an den Golf ausgewandert, und unsere Kinder haben fortan eine private Gesamtschule besucht. Staatsschulen waren und sind dort nämlich für Ausländer nicht zugelassen. Englisch haben meine Kinder so nebenbei aufgeschnappt, Französisch wurde (hahaha…) in Naturmethode gelehrt (keiner kann es heute mehr außer mir mit 70 Jahren/ das liebe Gymnasium) und Deutsch sprachen wir zuhause. Und jetzt kommt es:

    Die drei kleineren Kinder haben 12 Jahre im Arabisch-Unterricht gesessen und konnten am Ende nicht viel mehr wie ich, die nie dafür irgendwo gesessen hat. Es lag nicht wirklich an den Kindern, die heute alle Bachelors oder sogar Masters von kanadischen Universitäten haben. Fast bei allen ausländischen Kindern war es so. Nun, keiner der Lehrer war für „Arabisch als Fremdsprache“ ausgebildet. Im zusätzlichen Spezialkurs auch nicht. Dazu kam, daß alle Kinder einen anderen muttersprachlichen Hintergrund hatten. in dieser Situation kommt nichts zustande, außer man gibt Einzelunterricht.

    In Deutschland möchte ich sehen, ob irgendein Lehrer für „Deutsch als Fremdsprache“ ausgebildet ist. Da sitzen die ausländischen Kinder vor Lehrern, die da vorne irgendetwas sappeln. Die wenigen deutschen Kinder lernen auch nichts, da sowieso schon fast der Name getanzt wird…..

  49. Alle Punkte sind gut

    Weitere:
    Den Religionsunterricht raus aus den Schulen (Zeitverschwendung).
    Der Fächerkanon ist komplett veraltet. Statt Tabletts sollte es Raspberries und Programmieraufgaben geben.
    Fremdsprachenunterricht nur in der Fremdsprache und von Fremdsprachlern.
    Mathe wieder zurück zu den Grundlagen/Werkzeugen und nicht gleich mit Problemlösung(ohne Fertigkeiten) anfangen
    Frühe Aufteilung/Spezialisierung der Schulklassen in Technisch/Naturwissenschaftlich, Kaufmännisch und Anthropozentrisch
    Mehr Freiheit für die einzelnen Schulen. Keine linke Planwirtschaft und Gehirnwäsche von Oben
    Gemeinsame Abschlussprüfungen für alle Schüler mit gleichen Bewertungskriterien
    Mobilfunkgeräte raus aus den Schulen bzw vor dem Schulbeginn abgeben
    Frühzeitiger Ausschluss von hoffnungslosen Problemfällen
    Spontane Drogentests und Besuch von Drogenspürhunden. Sofortiger Ausschluss bei Vergehen
    Finanzielle Belohnung von Schülern bei guten Leistungen
    Wirtschaftswissenschaften Pflicht
    Gender-Hirnschiss raus aus den Schulen
    Kleinere Klassen
    Lehrer müssten Berufserfahrung außerhalb des Staates haben
    Kontroverse Themen müssten kontrovers und offen besprochen werden können (Corona, NWO, ….)
    Einführung von freien Privatschulen: Schüler bekommen Gutscheine vom Staat und können sich entscheiden ob sie staatlich oder von Privatschulen unterrichtet werden wollen
    Schulpflicht abschaffen? Gemeinsame Prüfungen reichen

  50. An den Problemschulen in Berlin ist alles zu spät….Man könnte natürlich Dr. Prügelpeitsch zum Schulsenator machen……

Comments are closed.