Da war die deutsche Bildungswelt noch in Ordnung: Schulklasse Anfang der 60er-Jahre.
Da war die deutsche Bildungswelt noch in Ordnung: Schulklasse Anfang der 60er-Jahre.

Von C. JAHN | Das Leistungsniveau deutscher Schulen liegt heute weit unter dem der 50er-Jahre. Das Sozialverhalten der Schüler ist ebenfalls schlechter denn je: Nie gab es mehr Gewalt an den Schulen als heute. Man fragt sich: Was hat die deutsche Pädagogik, die seit 1968 versucht, „bessere“ Unterrichtsformen als in den politisch verhassten 50er-Jahren zu entwickeln, in den letzten Jahrzehnten eigentlich so getrieben? Hatte die deutsche Pädagogik der letzten 55 Jahre jemals irgendeinen Plan, ein Konzept, klare Ziele, und wenn ja, warum hat sie ihre Ziele nicht erreicht?

Seit 1968 wird uns von westdeutschen Pädagogik-Professoren erzählt, am Unterrichtssystem der 50er- und frühen 60er-Jahre sei alles schlecht gewesen. Deshalb müsse an den Schulen alles neu gedacht und möglichst auf den Kopf gestellt werden. Seit 55 Jahren jagt daher in Westdeutschland eine pädagogische Reform die nächste, seit 1989 tobt sich die pädagogische Reformwut auch an den bis dahin noch leistungsfähigen ehemaligen DDR-Schulen aus.

Das Ergebnis dieser ideologischen Kreuzzüge sehen wir heute: In jeder Hinsicht sind die Schulen in Deutschland heute schlechter als in den 50er-Jahren. Dieses nüchterne Fazit gilt sowohl für die fachliche Leistungsfähigkeit der Schulen als auch für das Sozialverhalten der Schüler. Weniger fachliche Leistung und mehr Gewalt – das ist das erschütternde Ergebnis nach 55 Jahren westdeutsch geprägter Reformpädagogik.

Unsere neunmalklugen Pädagogik-Professoren werden natürlich dagegenhalten, Schule könne man nicht nur nach fachlicher Leistung beurteilen, es gäbe da noch andere Dinge. Und die Gewalt an den Schulen sei ein Abbild der Gesellschaft, damit hätten sie nichts zu tun.

Dann fragt man sich allerdings: Welche Ziele will die Pädagogik an den Schulen denn sonst erreichen, wenn es nicht um fachliche Leistung geht und auch nicht wirklich um Sozialverhalten? Haben die pädagogischen Schlaumeier an den Hochschulen überhaupt irgendwelche Ziele, was Schule leisten soll? Oder sitzen sie in ihren Elfenbeintürmen, lassen sich vom Steuerzahler für unproduktives Zeug bezahlen und beschäftigen sich mit weltfremden Hirngespinsten ohne praktische Bedeutung?

Vielleicht sollten die Herren und Damen Professoren an den pädagogischen Hochschulen das von ihnen gepriesene „kritische Denken“, das sie angeblich an den Schulen lehren wollen, erst einmal selber lernen. Vielleicht sollten sie sich im Rahmen dringend nötiger Selbstkritik auch die Frage stellen, ob sie mit dem pseudowissenschaftlichen Stuss, den sie in ihrer ideologischen Kunstwelt seit 55 Jahren produzieren, nicht selbst ihren gehörigen Teil dazu beitragen haben, dass der Lehrerberuf mittlerweile so unattraktiv ist, dass niemand mehr Lehrer werden will.

Es ist sicher richtig, dass die heutige Bildungskatastrophe in erster Linie eine Folge der Immigrationskatastrophe ist. Aber wer sich mit dieser einfachen Erklärung begnügt, übersieht den andern Teil der ganzen Wahrheit: Die heutige deutsche Bildungskatastrophe ist auch eine Folge der westdeutschen Pädagogik-Katastrophe seit 1968.

Wer also jemals wieder wirkliche Schulqualität in Deutschland herbeiführen will, die sowohl in fachlicher als auch sozialer und zivilisatorischer Hinsicht diesen Namen verdient, der sollte nicht nur dafür sorgen, dass der Anteil der ausländischen, insbesondere islamischen Kinder an deutschen Schulen dauerhaft abgesenkt wird. Er muss sich auch der Herausforderung stellen, das gesamte Theoriengebäude der deutschen Pädagogik der letzten 55 Jahre grundlegend zu hinterfragen.

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46 KOMMENTARE

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    Zu OST-Zeiten sind viele skandinavische Länder in die DDR gefahren und wollten das ostdeutsche Bildungssystem kopieren.
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    Vor ein paar Jahren noch sind deutsche Schulvertreter nach Skandinavien gereist um evtl. das skandinavische Schulsystem zu kopieren.. Vergebens..
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    Die illegale Millionenfache Zuwanderung von Illegalen und die rot/grünen Ideologen haben unser Schulsystem zerstört..
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    Jeder der kann, sollte seine Kinder auf eine PRIVATSCHULE bringen.. Weg von roten/grünen staatlichen Indoktrinationsschulen.
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    Deshalb AfD
    Deshalb AfD
    Deshalb AfD

  2. Für Migrantengeld, Clan-Mitglied, Dealer, Altparteien-Politiker, Verbrecher, Tagedieb braucht es keine Bildung, also was soll die Mühe ? Das wäre ja noch schöner wenn die kleinen Paschas, die gegen 9 Uhr 30 in Luxuslimousinen angekarrt werden, um den Unterricht zu stören, sich von einer Frau was lehren lassen.

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    Willkommen in der Dritten Welt!
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    Es wird sich nichts ändern..
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    Deutsche Eltern müssen die Bildung ihrer Kinder selbst in die Hand nehmen.
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    Bald wird Indien Entwicklunsghilfe an Deutschland bezahlen..
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    Könnten sie schon, werden sie aber nicht machen..
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    Expertengremium nennt 20 Maßnahmen
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    Grundschulkinder immer schlechter im Lesen, Rechnen und Schreiben

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    https://www.focus.de/familie/eltern/expertengremium-legt-gutachten-vor-alarmierend-grundschulkinder-koennen-immer-schlechter-rechnen-lesen-und-schreiben_id_180442876.html

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    https://www.abendblatt.de/region/pinneberg/article239418987/Schueler-lesen-zu-wenig-und-koennen-nicht-richtig-schreiben.html

  4. 44 Milliarden Euro Bürgergeld – Hälfte geht an Ausländer
    Insgesamt rund 44 Milliarden Euro reserviert der Bund 2024 für Bürgergeld-Zahlungen. Fast die Hälfte davon geht an Ausländer. Das steht in einem neuen Bericht der Bundesagentur für Arbeit. 687.000 Ukrainer erhalten 5,5 Milliarden Euro, 497.000 Syrer erhalten 3,3 Milliarden Euro, 174.000 Afghanen bekommen 1,2 Milliarden Euro, usw.
    https://www.focus.de/politik/deutschland/zahlen-der-bundesagentur-fuer-arbeit-fast-die-haelfte-der-buergergeld-empfaenger-sind-keine-deutschen_id_259483992.html

  5. Ich erinnere mich gerne an meine Grundschulzeit in der DDR zurück. Unsere Klassenlehrerin brachte den Schülern mit eiserner Disziplin Lesen, Schreiben und Rechnen bei. Wer nicht spurte, bekam schonmal was mit dem Zeigestock, so war das noch Ende der 80er.

  6. „…Seit 1968 wird uns von westdeutschen Pädagogik-Professoren erzählt, am Unterrichtssystem der 50er- und frühen 60er-Jahre sei alles schlecht gewesen. Deshalb müsse an den Schulen alles neu gedacht und möglichst auf den Kopf gestellt werden…“
    —————————————————————-
    Es ging der 68er-Brut niemals darum, bestehende Strukturen zu verbessern, sondern stets um Destruktion und Zersetzung. In ihrem „langen Marsch in die Institutionen“ haben sie alle gesellschaftlich relevanten Institutionen besetzt und befinden sich nun, nach fast 60 Jahren auf ihrer Zielgeraden. Getreu des alten kommunistischen Lehrsatzes, daß „für die neue Welt die alte zerstört werden muß“ sind sie heute dabei, die letzten Nägel in den Sarg der einst blühenden, fortschrittlichen und erfolgreichen Bundesrepublik zu treiben. Eine Idee, wie die propagierte Welt denn besser aussehen könnte, hat eine sozialistische, kommunistische und heute grünrote Ideologie nie gehabt. Es ging immer nur darum, Bestehendes kaputtzureden und im selbstverliehenen Glanze einer Hypermoral das Geld anderer Leute umzuverteilen.
    Was die Schulen und die Forderung nach weiterer staatlich indoktrinierter Erziehungsarbeit angeht, läßt sich der Zweck in der Formung staatshöriger Jugend ausmachen, denn wer die Jugend lenkt hat die zukünftige Gesellschaft unter seiner Herrschaft. Ein Grundsatz jedes totalitären Systems.

  7. Diese Fenster stehen symbolisch mit ihrer über hundertjährigen Handwerksqualität für die SCHULQUALITÄT, die zur damaligen Zeit herrschte.

    Könnten diese Fenster berichten, so wäre ihre Geschichte eine vom unaufhaltsamen Niedergang allgemeiner Kulturtechniken sowie der Übermittlung deutscher Kultur und deutscher Tugenden …..

    .

    „Grundschule in Hannovers Nordstadt bekommt neue Fenster – nach 125 Jahren

    Womöglich sind es die ältesten Fenster in einem hannoverschen Schulgebäude: Manche Rahmen stammen noch von 1899. Nach 125 Jahren soll die Grundschule Auf dem Loh dafür Ersatz bekommen.
    Bärbel Hilbig
    11.12.2023, 10:03 Uhr

    Hannover. Man kann sagen, die Stadt hat sich Zeit gelassen. Die Grundschule Auf dem Loh bekommt nächstes Jahr neue Fenster – einige der alten Exemplare sind dann 125 Jahre alt. Sie stammen noch von 1899, dem Baujahr der Schule. Damals regierte ein Kaiser Deutschland, es fuhren Dampfloks und der Klimawandel war noch lange kein Thema.
    Zugegeben: Die meisten Fenster in der Schule sind nicht ganz so alt. Sie wurden überwiegend in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg eingesetzt, also in den Vierziger- oder Fünfzigerjahren, und nach dem noch älteren historischen Vorbild gestaltet. Aber auch diese Fenster haben, wie es zu der Zeit üblich war, meist noch eine Einscheibenverglasung.

    Repräsentatives Schulgebäude: An der Straßenseite hat die Grundschule Auf dem Loh 2006 neue Holzfenster bekommen.

    Alte Fenster: Grundschüler lernen mit Eisblumen
    Die Grundschüler lernen deshalb in Wintern mit starkem Frost, wie schön Eisblumen auf der Fensterscheibe aussehen können. Und sie wissen auch aus eigener Erfahrung, wie es ist, wenn der Wind durch die Ritzen pfeift.
    Die Fachleute der Stadt haben jetzt aber festgestellt, dass die Schäden an den Holzfensterrahmen und Beschlägen inzwischen so erheblich sind, dass sie sich trotz aller Reparaturen nicht mehr beheben lassen. Viele sind schlicht abgängig, der Austausch ist dringend notwendig, denn es sind sogar bereits Fensterteile heruntergefallen.

    In dem Verwaltungsvorschlag, der jetzt den Ratsgremien zur Entscheidung vorlag, ist deshalb von akutem Handlungsbedarf die Rede. Die Baufachleute beschreiben deutlich, dass die Fenster nicht mehr den energetischen Mindestanforderungen entsprechen und allein schon deshalb vollständig erneuert werden müssen.
    „Wir freuen uns alle, dass nun neue Fenster kommen“, sagt Schulleiterin Alke Lockhoff. Die Lehrkräfte in den betroffenen Klassenräumen ziehen sich im Winter meist dick an und frieren dennoch. Die Heizungen laufen auf Hochtouren, doch viel Wärme entweicht durch die undichten Fenster, durch die bei Regen gleichzeitig das Wasser eindringt.
    Fensteraustausch startet 2024 – nach 125 Jahren
    Das zweiflüglige Schulgebäude aus der Gründerzeit wirkt durchaus repräsentativ, es steht unter Denkmalschutz. Im Laufe der Jahre wurden immer mal wieder einzelne Bereiche saniert. So wurden auch die Fenster zur Straßenseite an der Haltenhoffstraße und Auf dem Loh 2006 ausgetauscht. Jetzt geht es um die zahlreichen Fenster zum Hof und an Nord- sowie Westseite des Gebäudes. Eine Gesamtsanierung des historischen Schulgebäudes steht allerdings weiterhin aus.
    Die Stadt kalkuliert jetzt mit 1,42 Millionen Euro Kosten für den Austausch der Fenster. Da in den Fensterlaibungen eine Schadstoffbelastung nachgewiesen wurde, starten die Bauarbeiten mit einer Sanierung in den betroffenen Bereichen.

    Mit der Schadstoffsanierung will die Stadt in den Osterferien 2024 beginnen. Der Austausch der Fenster selbst soll in den Sommerferien laufen, Restarbeiten will die Stadt danach Raum für Raum ausführen lassen. Die Verwaltung rechnet damit, dass die Fenstersanierung Ende September 2024 abgeschlossen ist.
    Die Grundschule Auf dem Loh hat vier Klassen pro Jahrgang. Im Schuljahr 2022/23 zählte sie offiziell rund 297 Kinder. Eingerechnet sind dabei Doppelzählungen für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf.“

    https://www.haz.de/lokales/hannover/grundschule-in-hannovers-nordstadt-bekommt-neue-fenster-nach-125-jahren-HLUUXROJXNHYVGWM2L7LLAPLDM.html

  8. „In Mathe lernen wir viele Dinge, die wir im Alltag nicht brauchen“
    Deutsche Jugendliche schneiden in der Pisa-Studie so schlecht ab wie nie. Woran liegt das?
    Ein Gespräch mit Louisa Basner, der kommissarischen Vorsitzenden des Landesschülerrats Niedersachsen.
    bei HAZ hinter Bezahlschranke.
    statt Dreisatz, sollte besser „wie fülle ich einen Bürgergeld-Antrag korrekt aus“ auf dem Stundenplan stehen.
    Oder wie lese ich eine analoge Uhrzeit ?

  9. Die #Pisastudie hat es wieder bewiesen, wir liegen in Sachen #Bildung ganz schlecht, die Gen Z ist blöder als andere und wohl auch fauler, zumindest, wenn man sich mal anschaut, warum es eigentlich wirklich den Bahnstreik gibt. Arbeitszeiten nerven, also weg damit. Die neue Generation will leben und nicht arbeiten, wo führt das hin?
    https://www.youtube.com/watch?v=Zi5LyymFOvY

  10. Artikelfoto ist eher aus den 1930 bis
    1950er Jahren. Einraumklasse für alle
    Schuljahrgänge irgendwo auf dem Land.

  11. Man denke nur an das geradezu schwachsinnige „Schreiben wie man spricht“!
    Dabei ist hinreichend bekannt, dass Fehler auszumerzen schwieriger ist, als Neues zu lernen.
    Wie war das noch mit der Mengenlehre? Sollte das grundlegende Verständnis für Mathematik verbessern!
    Stattdessen hat kaum einer noch Fertigkeiten in Arithmetik oder gar Algebra. Aber was soll‘s, in Wokistan ist Qualität doch ein Mythos und für Vielfaltspinsel kann es nicht bunt und doof genug sein!

  12. Das Jahr neigt sich dem Ende zu – aber Mathias Richling ist noch längst nicht durch mit 2023. Kein Wunder, denn im Richling-Studio ist einiges los: Annalena Baerbock schaut zwischen zwei wichtigen Auslandsreisen vorbei, Greta Thunberg erklärt ihre neuesten Auftritte und Markus Lanz und Richard David Precht sind in ihren Podcast und vor allem ihre eigenen Gedanken vertieft. Nur bei Kretschmann und Strobl ist alles beim Alten: Sie streiten sich immer noch.
    https://www.youtube.com/watch?v=gkP8cH75XvU

    Eine Prise Humor zum Wochenanfang 😉

  13. Mantis 11. Dezember 2023 at 15:43
    „In Mathe lernen wir viele Dinge, die wir im Alltag nicht brauchen“

    ********************

    Diese Zeile ist mir heute Morgen auch ganz übel aufgestoßen.
    Diese so offenkundige Dämlichkeit wird auch noch 1 zu 1 wiedergegeben und nicht hinterfragt.

    .
    Mich erinnert das irgendwie an den Morgentau-Plan.
    Demnach sollte Deutschland nach dem 2. Weltkrieg ein Agrarstaat werden.
    Da Bauern in einem Agrarstaat höherer Qualifikationen nicht bedürften, sollten auch nur die Volksschulen den Betrieb nach dem Krieg wieder aufnehmen, höhere Schulen und Universitäten auf absehbare Zeit geschlossen bleiben.

    Man sollte nur das lernen, was man für die ordentliche Verrichtung dieser Tätigkeiten benötigte.

    .
    „In Mathe lernen wir viele Dinge, die wir im Alltag nicht brauchen“
    Ist seit Juli 2023 kommissarische Vorsitzende des Landesschülerrates Niedersachsen: Die 17-jährige Louisa Basner geht in den 12. Jahrgang des Gymnasiums Winsen.
    .
    Diese Siebzehnjährige möchte scheinbar nur das lernen, was sie in ihrem Alltag zur Zeit braucht.

    Anstatt daß man Handwerksmeister, Hochschullehrer……befragt, was so die Grundvoraussetzungen für diesen oder jenen Beruf sind, soll sich da ein 17jähriges Mädchen zum Mathe-Curriculum äußern…..

    Aber nach Greta und ihren Altersgenossinnen …. wundert einen nichts mehr.

    https://www.haz.de/lokales/hannover/landesschuelerrat-zu-pisa-studie-digitale-reize-schlagen-das-lesen-UQXDNV4FB5H4XPOSNE7AOJ6EE4.html

  14. .
    .
    DAS ROT/GRÜNE WIRTSCHAFTSWUNDER
    .
    Baerbock über Sanktionspaket:
    .
    „Das wird Russland ruinieren“

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    .
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    .
    Angst der Miele-Beschäftigten
    .
    vor Kündigungen wächst

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    Beim Hausgerätehersteller Miele in Gütersloh wächst die Sorge vor betriebsbedingten Kündigungen. Das Unternehmen will dies inzwischen nicht mehr ausschließen.
    .
    https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/miele-kuendigungen-umsatzrueckgang-100.html
    .
    .
    Das Ampel-Regime zerstört für die Ukraine die deutsche Wirtschaft,..
    .
    WARUM sollen dt. Kinder noch in die Schule gehen wenn Rot/Grün alle Firmen in DE zerstört und ins Ausland treibt bzw. das Fernziel der SPD/Grünen… Bürgergeld/Migrantengeld für ALLE egal woher sie kommen, egal was sie NICHT können..
    .
    Je schneller das BRD-Regime zusammenbricht um so besser.. Dann kann die AfD das Land wieder aufbauen und den Normal Zustand wieder herstellen..
    .
    .
    Arbeiten lohnt in DE nicht!

  15. Hier wird die Pseudopädagogik auf die Spitze getrieben!

    Zum Glück gibt es ja wieder Toilettenpapier, ansonsten wäre das Projekt „Saubere Ozeane“ wohl nicht zu verwirklichen gewesen, und das hätte einen echten Verlust-von was eigentlich?-bedeutet.

    .

    „Schulprojekt

    ?Warum die Achtklässler an der IGS Vahrenheide in Hannover am „Freiday“ lernen, was sie wollen

    Ihr Projekt am „Freiday“: Maya (rechts,13) und Celina wollen Geld für sauberere Ozeane sammeln und verkaufen dafür selbst gebastelte Fische und Kraken aus Toilettenpapierrollen.

    Am „Freiday“ bestimmen die Schüler und Schülerinnen: Auch an der Integrierten Gesamtschule Vahrenheide/Sahlkamp wird dieses neue Lernformat jetzt im 8. Jahrgang eingesetzt – mit spannenden Projekten.

    Saskia Döhner
    28.11.2023, 15:30 Uhr

    Hannover-Vahrenheide. Die einen wollen einen Bollerwagen bauen und damit im Winter Obdachlose mit Tee versorgen, die anderen planen herbstliche Bastelaktionen im Kindergarten oder wollen mit Jungen und Mädchen aus einem Kinderheim in den Zoo gehen, und wieder andere verkaufen Selbstgebasteltes aus Abfällen, um damit Spenden für saubere Ozeane zu sammeln…..“

    https://www.haz.de/lokales/hannover/nachhaltigkeit-am-freiday-lernen-die-achtklaessler-an-der-igs-vahrenheide-in-hannover-was-sie-wollen-HY5JT4DQMRDZPFUUJA4FCLVZ74.html

  16. Übrigens werden schon seit 2012 die PISA-Ergebnisse in Deutschland nicht mehr nach Bundesländern differenziert, sondern nur noch ein Gesamtdurchschnitt veröffentlicht. Zu krass waren die Unterschiede zwischen Unions- und SPD-geführten Ländern. Bayern und Sachsen für sich alleine waren ganz oben, Berlin, Hamburg, Bremen und NRW auf Dritte-Welt-Niveau. Und heute ist es noch krasser.

    Es gab auch schon Vorschläge aus den Reihen von SPD und Grünen oder linken „Bildungsexperten“, künftig nicht mehr an der Studie teilzunehmen. Deutschland hätte eben andere Schwerpunkte als die Sieger-Nationen Singapur, Japan, Südkorea usw. mit Mathematik, Physik, Informatik sowie Naturwissenschaft und Technik. Laut dem aktuellen Lehrplan für Gymnasien in NRW sind das vor allem:

    Im Rahmen des allgemeinen Bildungs- und Erziehungsauftrags der Schule unterstützt der Unterricht im Fach Mathematik die Entwicklung einer mündigen und sozial verantwortlichen Persönlichkeit und leistet weitere Beiträge zu fachübergreifenden Querschnittsaufgaben in Schule und Unterricht, hierzu zählen u.a.

    • Menschenrechtsbildung,
    • Werteerziehung,
    • politische Bildung und Demokratieerziehung,
    • Bildung für die digitale Welt und Medienbildung,
    • Bildung für nachhaltige Entwicklung,
    • geschlechtersensible Bildung,
    • kulturelle und interkulturelle Bildung.

    Sprache ist ein notwendiges Hilfsmittel bei der Entwicklung von Kompetenzen und besitzt deshalb für den Erwerb einer mathematischen Grundbildung eine besondere Bedeutung.

    Heißt übersetzt: Linksgrüne Medienpropaganda und Umerziehung, richtige Haltung und Gesinnung, Kampf gegen Rechts, Gender- und Queer-Gaga, Multi-Kulti und Regenbogen-Pädagogik ist ja viel wichtiger als Mathe und Physik. Und außerdem gilt Mathe in den USA in den woken Kreisen als rassistisch, weil sie von Weißen erfunden wurde und sich die Schwarzen meist schwer damit tun.

    Wer das nicht glaubt: https://www.schulentwicklung.nrw.de/lehrplaene/lehrplan/195/g9_m_klp_3401_2019_06_23.pdf (Seite 10)

  17. .
    Nein,
    nein, nein.
    Das ist keine
    Pseudopädagogik
    sondern voll und ganz
    Pfuschpädagogik nach
    linker Art mit sehr
    gefährlichen
    Folgen.
    .

  18. Aus objektiver Sicht ist doch alles genau in die richtige Richtung gelaufen, die Klage des Autors ist völlig abwegig. Hätte er es denn lieber, wenn Mohammed und Aishe, Mumbuntu, Kuntakinte usw., von den Restdeutschen zur Weltklasse ausgebildet, ordentliche, fleißige und tugendhafte neue Ersatzdeutsche geworden wären und werden würden? Dann würden die Links-Grünen Deutschenhasser aber erst recht triumphieren und frohlocken. Zum großen Glück aber, wir wissen es schon immer, sind sie Traumtänzer, Dilettanten, Dummköpfe und faschistoide Menschenhasser mit einer heuchlerischen Gutmenschenfassade. Ihr Tausendjähriges Reich wird wie bei ihren braunen Brüdern im Geiste schon nach kurzer Zeit krachend zusammenstürzen und es wird wieder keiner dabei gewesen sein und die Verantwortung übernehmen. Es ist nur die Frage, was und wen es wieder mit in die Hölle hineinstürzen wird. Und es sieht ja alles danach aus, als ob es diesmal viel gründlicher zur Sache geht, nämlich die komplette Umformung des Deutschen Volkes in etwas, was mit dem, was diesen Namen eigentlich verdient hätte, nicht mehr zu tun hat, als der Name. Und da wünscht sich der Autor offenbar noch von Herzen, dass alles gut funktionieren soll und beklagt das Scheitern. Es ist aber eher zu beklagen, dass es nicht noch viel schlimmer und schneller ins Chaos führt. Was wäre denn gewesen, wenn die Nazis damals noch ein paar Jahrzehnte Zeit gehabt hätten? Wie gut, das der Spuk nur 12 Jahre dauerte -schlimm genug!

  19. Mantis 11. Dezember 2023 at 15:28
    44 Milliarden Euro Bürgergeld – Hälfte geht an Ausländer
    Insgesamt rund 44 Milliarden Euro reserviert der Bund 2024 für Bürgergeld-Zahlungen. Fast die Hälfte davon geht an Ausländer. Das steht in einem neuen Bericht der Bundesagentur für Arbeit. 687.000 Ukrainer erhalten 5,5 Milliarden Euro, 497.000 Syrer erhalten 3,3 Milliarden Euro, 174.000 Afghanen bekommen 1,2 Milliarden Euro, usw.
    https://www.focus.de/politik/deutschland/zahlen-der-bundesagentur-fuer-arbeit-fast-die-haelfte-der-buergergeld-empfaenger-sind-keine-deutschen_id_259483992.html

    .
    Hahaha.
    Und wieviel
    sind von dem
    Rest dann noch
    sog. Paßdeutsche ?!
    Wäre doch mal
    intressant zu
    wissen …
    .

  20. @Marie-Belen 11. Dezember 2023 at 16:42


    Hier wird die Pseudopädagogik auf die Spitze getrieben!

    Ihr Projekt am „Freiday“: Maya (rechts,13) und Celina wollen Geld für sauberere Ozeane sammeln und verkaufen dafür selbst gebastelte Fische und Kraken aus Toilettenpapierrollen.

    Heiliger Strohsack! Und das in der 8. Klasse. Ich dachte zuerst an Satire.

    Ich war vor 20 Jahren beruflich in Malaysia. Wir sind durch ein Industriegebiet gefahren, wo die großen US- und südostasiatischen Computer- und Elektronikkonzerne ihre Mega-Fabriken haben. In den Abwässergraben (Kanalisation und Klärwerke gibt es dort nicht) schäumte das Wasser und der Geruch war so stechend, dass wir die Fenster schließen mussten. Und das läuft dann in die Flüsse, in denen die Familien aus der Unterschicht ihre Wäsche waschen. Und dann läuft es ins nahe Meer.

    Ich ging mal ans Meer, auch hier stinkende, schäumende Kloake und jede Menge Unrat und Plastikmüll. Übrigens wird ein Großteil unserer gelben Säcke nach Malaysia verschifft, weil sie bei uns nicht (mehr) verbrannt werden dürfen oder das Recycling zu teuer ist und auch kaum Nachfrage besteht. Dort wurden sie früher in den Müllhalden vergraben, aber seit die alle voll sind, werden sie einfach ins Meer verklappt.

    In dieses Industriegebiet sollten diese Schüler mal reisen und ansehen, wo ihre Edel-Smartphones gefertigt werden, von denen sie alle 2 Jahre ein neues haben müssen, auch wenn das alte noch top ist!

  21. Baerbock und die „Weltordnung der Gewalt“
    Neuester Gipfel der Classe Politique: Zehnjahresplan

    Von Fritz Goergen
    Mo, 11. Dezember 2023

    Bei dts erfahre ich: »Baerbock warnt vor „Weltordnung der Gewalt“.« Die Außenministerin fordere in einem Gastbeitrag für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, »die Unterstützung für die Ukraine trotz zunehmender „Ermüdung“ wegen der langen Kriegsdauer nicht zu verringern. Der russische Präsident Wladimir Putin führe seinen Angriffskrieg nicht allein gegen die Ukraine, sondern strebe vielmehr eine Weltordnung an, in der internationales Recht nichts mehr gelte: „Wir stellen Russlands Vision der Gewalt eine Welt entgegen, die auf dem Völkerrecht, der Charta der Vereinten Nationen und den Menschenrechten basiert“.«…

    Wenn Baerbock vor einer „Weltordnung der Gewalt“ warnt, hat sie wohl nicht bedacht, dass die Woke Internationale selbst eine „Weltordnung der Gewalt“ zu errichten versucht – national und international. Sie nennt das halt nur anders: „Große Transformation“…

    Mitten in der Haushaltskrise der Bundesregierung versucht Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), die Idee eines Sondervermögens für die Zukunft Deutschlands ins Spiel zu bringen und damit das Haushaltsrecht des Bundestages auszuhebeln…

    assend zu Habeck schlägt IW-Chef Michael Hüther im „Handelsblatt“ zur Lösung der Haushaltskrise die Gründung eines 500 Milliarden Euro schweren „Transformations- und Infrastrukturfonds“ vor, der nach dem Vorbild des Bundeswehr-Sondervermögens im Grundgesetz verankert über zehn Jahre laufen und für Bund und Länder gelten soll…
    +https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/goergens-feder/zehnjahresplan-sondervermoegen-deutschland-habeck-baerbock-huether/

    ++++++++++++++++++++

    In knapp 2 Wochen sind (die) Weihnachten.
    Danach Silvester ohne Böllern; was mir recht wäre.
    (Gegen schöne Raketen u. Feuerwerk ohne Knallen
    habe ich nichts einzuwenden.)

    Wir müssen noch das Wahre Unwort d. J. 2023
    suchen. Habe eine längere Liste im Laufe der
    letzten Monate zusammengebracht, u.a.:

    Klimaschutzgruppe u. -aktivisten,
    Geschlechterklischees (aufbrechen),
    Sondervermögen, Transformation,
    Nachhaltigkeit u. -sexperte,
    Ja-aber u. das Völkerrecht gilt auch f. Israel
    Freiheitsrechte u. -tiefstand
    +https://apollo-news.net/gewalt-gegen-klimakleber-soll-ursache-fuer-freiheits-tiefstand-in-deutschland-sein/

    Das Kalifat ist die Lösung!
    https://www.fr.de/assets/images/33/162/33162723-an-der-pro-palaestina-demo-in-essen-nahmen-000-personen-teil-RrBG.jpg

    ++++++++++++++++++++++++++++

    Die bisherigen „Wahren Unwörter des Jahres“:

    2017: Köterrasse
    2018: Hetzjagden und Zusammenrottungen
    2019: Klimaleugner
    2020: Covidiot
    2021: Tyrannei der Ungeimpften
    +https://www.pi-news.net/2022/12/von-ploetzlich-und-unerwartet-bis-ratten-pi-news-sucht-das-wahre-unwort-des-jahres-2022/

    Delegitimierung des Staates“ ist
    Wahres Unwort des Jahres 2022
    https://www.pi-news.net/2023/01/delegitimierung-des-staates-ist-wahres-unwort-des-jahres-2022/

  22. „Da war die deutsche Bildungswelt noch in Ordnung: Schulklasse Anfang der 60er-Jahre.“

    Da gab es noch vom Lehrer was auf die Finger. Für mich schon unfassbar genug die Vorstellung, ein Lehrer würde meinem Kind mit dem Lineal auf die Finger hauen. Aber es geht noch unfassbarer:
    Migrantenschüler prügeln und töten heute deutsche Lehrer.
    Dann lieber die alte Zeit mit viel Respekt. Oder?

  23. Keine Sau will noch Lehrer werden.
    Keine Sau will noch Schiri werden.
    Keine Sau will noch Bademeister werden.
    Keine Sau traut sich nachts alleine auf die Straße.

    Einziger Trost vielleicht: Diese Säue sind mitschuldig.
    Übrigens: Über KI-Bademeister wurde im Radio schon geredet.

  24. Maria-Bernhardine 11. Dezember 2023 at 15:57

    Artikelfoto ist eher aus den 1930 bis
    1950er Jahren. Einraumklasse für alle
    Schuljahrgänge irgendwo auf dem Land.

    Nein, exakt so war es 1962 in meiner „Volksschule“. Ich bin richtig erschrocken, als ich das Bild sah und habe im ersten Moment gedacht: „Jetzt muss ich mal schauen, wo ich da drauf bin…“

    Meine Stadt war kein Dorf, sondern hatte eine durchaus bemerkenswerte Entwicklung und Geschichte. Heute ist sie eine Schulstadt fürs ganze Umland und bietet von Grundschule über Realschule bis zum Gymnasium alles, was das Herz begehrt – aber gut – der allgemeine Verfall geht wohl auch da nicht spurlos vorüber und die Abitur-für-alle-Inflation hat das kleine Gymnasium in dem ich in den 70-er Jahren die Reifeprüfung ablegte zu einem formlosen Krebsgeschwür mit tausend Erweiterungsmetastasen-Anbauten verkommen lassen.

  25. Moslemische Massenmigration führt zur Kernschmelze des deutschen Bildungswesens
    Wenn Religion höheren Stellenwert als Bildung hat: Der Zusammenhang zwischen Pisa-Schock und muslimischer Massenmigration ist so klar, dass ihn auch Schönfärber nicht mehr bestreiten können. Schnell nähern wir uns dem Moment, in dem deutsche Muttersprachler an Grundschulen zur Minderheit werden. Von Harald Martenstein.
    https://archive.ph/4B0oD

  26. Ich kam Mitte der 60er in die Schule und ja, bei uns auf dem Dorf lief das wirklich so, Gott sei Dank. Kein Kind verließ die Grundschule, das nicht wirklich gut lesen, schreiben und rechnen konnte, vom Verhalten ganz zu schweigen- 1 a!

  27. Marie-Belen 11. Dezember 2023 at 16:42

    Schade, dass Nicht-Plusler die Bilder (ihrer zukünftigen Rentenzahler) nicht sehen können. 🙂 🙂

    <<< Sie probieren ihre Bastelidee schon mal aus: Milan (13, von links), Saher (14) und Ali (13) wollen in Kindergärten im Viertel Herbstdekoration basteln.

    Sie haben Kastanien auf dem Schulhof gesammelt und gestalten Steckfiguren.

    (Kinder der 8. Klasse !!! )

    Auch Hussein Y. (13), Hussein S. (14) und Farhad (14) haben sich überlegt, wie Spenden für Obdachlose sammeln können.

    Sie stellen in der Schule vor den Lehrerzimmern Kisten auf, in denen benutzte Tetrapacks gesammelt und recycelt werden können. Pro Karton gibt es 20 Cent.

    Auch Levite (13), Andrey (13) und Michael (14) möchten Wohnungslosen helfen. Damit sie an diese in der kalten Jahreszeit heißen Tee ausgeben können, wollen sie einen Bollerwagen bauen.

    Im Internet hätten sie entsprechende Baupläne gefunden, erzählt Michael. <<<<

  28. Nicht alle fanatischen Systembefürworter und Altparteiwähler werden genug Geld haben um ihren Kindern eine Privatschulausbildung finanzieren zu können.

    Daher werden diese Kinder von vorneherein benachteiligt sein, ganz egal wie intelligent sie auch sein mögen. Man wird ihnen schon früh die Lebens- und Zukunftschancen beschneiden, da die Lehrer wichtigeres zu tun haben als sie zu fördern.

    Erstaunlich, wie gelassen die meisten Eltern das hinnehmen.

  29. Das Photo aus den „60er“ Jahren kann schon stimmen. Ich war 1967 in der 2. Klasse. Dort gab es für die 1.2.und3. Klasse nur einen einzigen Raum. Und der Lehrer, ein pensionsreifer Schulmeister, hatte alle 3 Klassen gleichzeitig im Griff!! Ab der 3. Klasse war es dann mit dieser Schule vorbei.

  30. @ Johannisbeersorbet 11. Dezember 2023 at 18:48
    —————————————————
    Bei Mir war es 67 genauso , nur das der Boden nicht in Stufen anstieg .

  31. Linksgrünen marxisten Siff und Selbsthass pumpen sie in die Köpfe der Kinder.

  32. bobbycar 11. Dezember 2023 at 18:11

    Lehrer, Lineal

    Schule 1950-60:

    Der Kleine kommt nach Hause mit Tränen in den Augen. Die Mutter fragt: Was hast Du denn? – Der Lehrer

    hat mich gehauen – Dann warte bis Dein Vater nach Hause kommt, dann kriegste noch mal Haue…

    Das war ich aber nicht. In Betragen hatte ich immer ’ne 1.

  33. @ Marie-Belen 11. Dezember 2023 at 16:42
    „… Bollerwagen bauen …Obdachlose mit Tee … Selbstgebasteltes aus Abfällen,
    … um damit Spenden für saubere Ozeane zu sammeln…..“

    Es berichtet uns Frl. Saskia Döhner –
    Volontaerin beim Winselnden Sommerloch und Schwester von Malte Torben –
    und zwar auf einem in Weitweg montierten 2 J Lebensdauer Elektrogeraet,
    das mit andere DV-Geraeten weltweit etwa 8p des Energiebedarfs frisst.

    Und danach in Burkina Faso wegen Goldkruemeln verbrannt wird,
    damit Frl. Saskia sich auch noch ein grün-doofes Batterieauto kaufen kann.

  34. @ Maria-Bernhardine 11. Dezember 2023 at 17:02
    „Delegitimierung des Staates“ ist Wahres Unwort des Jahres 2022“

    Man kann als UNWORT auch LEGITIMIERUNG nehmen.

    Die BRD-Administranten um Demenz-Olaf haben einen Amtseid geschworen,
    dessen „Zum WOHLE des Deutschen Volkes“ sie staendig brechen.
    Als Rechtfertigung vor dem Gesetz seien sie dazu vom Volk LEGITIMIERT.
    Ohne Rechenschaft, Amtshaftung, Wiedergutmachung, immer weiter.

    Illegales tun, weil man dazu irgendwie legitimiert sei.

  35. Reichslehrsender Täuschlandfunk jubelt in einem einseitigen Kulturbeitrag
    über viele leerstehenden Geschaefte in verwaisten Innenstaedten,
    die sich prima für „Kunstprojekte“ ™ umnutzen liessen (aus Steuergeldern)

    „Kulturelle Nutzung kommerzieller Flächen: Von München bis Hamburg (6min)
    +https://www.deutschlandfunkkultur.de/kulturelle-nutzung-kommerzieller-flaechen-von-muenchen-bis-hamburg-dlf-kultur-252f9f5f-100.html

    Freizeitpark Täuschland: Keine Schulen, Ausbildung, Produktion, Handel,
    alles nur Spass-Spiel-Kunst-Begegnung etc., bezahlt von … genau.

  36. Deutschland ist nun einmal linksextrem. Das dritte Reich, die DDR, die Zeiten nach dem Wirtschaftswunder und den 68er Protesten, links angehaucht und immer stärker abgedriftet bis zum Merkel-Regime und der Ampel. Das Kollektiv, oder soziale Marktwirtschaft, keiner muss viel können, das Kollektiv richtet es schon. Eine echte Marktwirtschaft, echter Kapitalismus, das würde in Deutschland für einen eklatanten Bevölkerungsrückgang sorgen.

  37. Für mich fallen immer mehr „Puzzleteile“ an ihre Stelle…

    ALLE Probleme, die wir mittlerweile haben, gibt es nicht erst seit gestern oder seit 2015, ALLES begann schon viel früher. Jeder einzelne muß sich wohl vorwerfen, viel zu lange alles belächelt, ignoriert, kleingeredet zu haben.

    Meine Großeltern- und Elterngeneration hat es noch verinnerlicht, daß das Leben aus harter, oft miesbezahlter Arbeit besteht, daß man sich selbst nichts gönnt und daß man niemals abhängig vom Staat wird. Die ideale Generation, um klaglos anderen „die Tasche vollzumachen“, was wohl einerseits Begehrlichkeiten weckte, andererseits genauso geplant war. Bisschen Demut nach dem Krieg vielleicht. „Nie wieder Deutschland“ und so weiter.

    Da passt es doch nur, daß zuerst das Bildungswesen durch 68er/Linke/Grüne plattgemacht wird und gleichzeitig Deutschland mit Nichtdeutschen geflutet wird – mich wundert nur, daß es „erst“ die letzten Jahre so dermaßen an „Fahrt aufnahm“!

    Das dt. Bildungswesen ist mittlerweile dermaßen schlecht, daß eigentlich niemand seine Kinder dort noch hinschicken dürfte! Mal ganz abgesehen davon, daß ich es meinen Kindern nicht antun würde, daß sie tagtäglich die Köter und Opfer sind! Daß sie Angst haben müssen, daß sie fertiggemacht werden und schlimmstenfalls körperlich verletzt werden, mal ganz abgesehen von psychischen Schäden.

    Meine Lösung? Ich habe keine! Dafür habe ich seit 2015 (und früher) das PROBLEM erkannt. Meine Lösung wäre also gewesen, die ganzen schlimmen Entwicklungen eben nicht zu haben – ich muß doch keine Lösung für das von meinem „Kontrahenten“ verursachte Problem haben, vor dem ich immer gewarnt habe!

    Es kann nur jeder persönliche Konsequenzen ziehen, denn wir alle haben nur 1 Leben.

  38. Bis zum Abitur konnte ich Aufsätze zumindest grammatikalisch fehlerfrei schreiben. Und warum? Weil ein Deutschlehrer in der 6./7. Klasse schlichtweg „Deutsch“ gebimst hat. Davon zehre ich heute noch. Der Lehrer ist gottseidank in Pension, deswegen muss er sich nicht dem heute üblichen und modernen Vorwurf des Rassismus (deutsche Grammatik = weisse Hautfarbe >> Unterdrückung bunter Menschen) aussetzen.

  39. @ MKULTRA 11. Dezember 2023 at 19:32

    Milan, Ali, Saher, Hussein, Fahad usw.
    fressen unseren Kuchen u. wollen gnädig
    paar Krümel unseren Armen hinwerfen.
    Wie ich solche „Wohltätigkeit“ hasse!

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