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BPE-Kundgebungen jetzt mit Filmvorführung

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Bei keinem anderen Thema wird weltweit so viel beschönigt, vertuscht und gelogen wie beim Islam. Da auch hierzulande eine breite Phalanx von Appeasern und Beschwichtigern in Politik, Medien, Kirchen und Gewerkschaften mit Hochdruck an der Verschleierung der Gefährlichkeit dieser in weiten Teilen verfassungsfeindlichen Ideologie arbeitet, ist eine Gegenbewegung hochnotwendig, die den Menschen in unserem Land die Augen öffnet.

Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) klärt die Bevölkerung seit ihren Anfängen 2003 über die brandgefährlichen Bestandteile des Islams auf, die mittlerweile unter der Bezeichnung „Politischer Islam“ zusammengefasst werden. Unter dem Motto „Aufklären statt Verschleiern“ finden viele Kundgebungen, Flyerverteilungen und Briefversendungen an Stadträte sowie Abgeordnete statt, um Druck auszuüben, damit die Regierungspolitik in unserem Land endlich einen fundamentalen Richtungswechsel vollzieht. Wie in Österreich, wo sowohl Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) als auch Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) das Verbot des Politischen Islams anstreben.

Die Kundgebungen der BPE erreichen ihr Ziel auf zwei Wegen: Zum einen werden die Bürger vor Ort in Fußgängerzonen und auf Marktplätzen informiert. Zum zweiten sehen die Videos der Veranstaltungen über die sozialen Medien wie Youtube und Facebook hunderttausende Menschen. So hat der mit 8000 Abonnenten immer bekannter werdende Kanal des BPE-Landesverbandes Bayern [1] in der Spitze über 400.000 Zuschauer für seine Videos. Selbst bei einer freien Journalistin wie Karen Fischer, die noch nicht lange auf Youtube arbeitet, kommen die BPE-Videos auf bis zu 150.000 Zuseher [2]. Stefan Bauer, der immer wieder die Aktionen in München filmisch begleitet, hat teilweise über 200.000 Zugriffe [3]. Die Live-Übertragungen auf Facebook übernimmt der „Europäische Widerstand Online“, der die Videos anschließend auch auf Youtube veröffentlicht [4].

Mittlerweile setzt die BPE auch Filmvorführungen bei ihren Kundgebungen ein. Premiere war am vergangenen Samstag in München auf dem Max-Joseph-Platz vor der Oper. Ziel ist es, mit anschaulichen Kurzfilmen in der Länge zwischen drei und maximal zehn Minuten die verbale Aufklärungsarbeit zu unterstützen. So zeigen wir beispielsweise das einfallsreiche Video „Drei Dinge, die Sie über den Islam wissen sollten“ [5], das mit kreativen Schrifteinblendungen die Problematik anschaulich darstellt.

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Besonders gut kam auch das Video eines der besten Redner des Deutschen Bundestages Dr. Gottfried Curio an, der in der Debatte zum Islam am 11. Oktober einen bemerkenswerten Vortrag hielt. Dies zog anschließend eine hochaufgeregte Debatte nach sich, bei der die Vertreter der Altparteien nur Unfug von sich gaben. Beispielsweise „DEN Islam gibt es nicht“, „den Koran kann man unterschiedlich auslegen“, „die AfD legt den Koran aus wie Al-Qaida“, „auch in der Bibel gibt es bedenkliche Stellen“ und „wir haben in Deutschland Religionsfreiheit“. Fakten lieferte hingegen nur Curio, und zwar in seiner unnachahmlichen geschliffenen Art, bei der jeder Satz wie ein Peitschenhieb traf:

Der Film „Was der Islam nicht ist“ veranschaulicht die Prozesse, die sich mit wachsenden Prozentzahlen von Moslems an der Bevölkerung entwickeln. Dies zeigt sich in allen Gesellschaften, in denen sich der Islam ausbreitet:

Sehr eindrucksvoll ist auch das Ausrasten von zwei Moslems bei einer Kundgebung am Münchner Ostbahnhof, bei dem einer rief „dieses Land gehört Allah“ und einer „ich bin bereit, für Allah zu töten“, was auf meinem Youtube-Kanal „Malarich“ bisher über zwei Millionen Zuschauer [7] sahen:

Auf dem Kanal von BPE Bayern sind noch weitere Videos zu sehen [8], die wir bei der sechsstündigen Kundgebung am vergangenen Samstag in München vorführten.

Überall in Deutschland regt sich der Widerstand gegen die Islamisierung. Das erfolgreiche Bürgerbegehren in Kaufbeuren [9] gegen den Bau einer DITIB-Moschee im Juli vergangenen Jahres war das Startsignal, dass sich die Menschen die Zupflasterung ihres Landes mit Koranbunkern nicht mehr widerspruchslos gefallen lassen. Aktuell gibt es Bürgerbegehren in Schwerin, wo gerade die Gültigkeit der abgegebenen Stimmen [10] geprüft wird, und in Rostock, wo am Montag eine Großdemo der AfD gegen die geplante Großmoschee von Mohammedanern stattfindet, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden.

[11]

In Erfurt sorgen die unermüdlichen Bürgerrechtler von „Erfurt zeigt Gesicht“ für andauernden Widerstand gegen die Ahmadiyya-Moschee, verteilten jüngst 30.000 Flugblätter der Bürgerbewegung Pax Europa und veranstalten zusammen mit ihr am 4. Mai eine Kundgebung in der Innenstadt:

[12]

Nachdem in Coesfeld ein wahres Kesseltreiben [13] gegen Islam-Aufklärer wie Schwester Hatune stattfindet, wird in diesem Jahr auch dort nach der spannenden Kundgebung vom November [14] des vergangenen Jahres eine Wiederholung stattfinden. Ebenso in Stuttgart [15] und weiteren Städten, in denen Moscheebauplanungen die Bevölkerung in Unruhe versetzen. Wer hierzu Unterstützung haben möchte, kann sich an die BPE wenden:

» kontakt@paxeuropa.de [16]

Wer sich der in Deutschland am längsten aktiven Bürgerbewegung zur Aufklärung über den Islam als Mitglied anschließen möchte (Jahresbeitrag nur 50 Euro) und damit die wichtige Arbeit unterstützt, findet hier alle Informationen [17] dazu.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [18] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [19]

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Erfurt: Bürger klären über gefährliche Ahmadiyya-Bewegung auf

geschrieben von byzanz am in Ahmadiyya,BPE,Islamisierung Deutschlands,Moscheebau,Widerstand | 83 Kommentare

Von BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA | Die als Wolf im Schafsgewand daherkommende islamische Ahmadiyya Muslim Jamaat-Bewegung baut gerade im Rahmen ihres 100 Moscheen-Projektes für Deutschland einen Surenpalast in Erfurt. Dies ist bundesweit der 53. [20] dieser islamischen Organisation, acht weitere sind im Bau, außerdem wurden bereits sieben Grundstücke für die nächsten Projekte gekauft. Diese Wölfe im Schafspelz stellen sich der deutschen Öffentlichkeit und Politik gegenüber gerne als „moderate“ und „liberale“ Reformbewegung dar. Doch das wahre Gesicht der Ahmadiyya [21] steht im schroffen Gegensatz zu der von ihr verbreiteten Propaganda, die in Form von Infoständen, Faltblättern, Informationsveranstaltungen, Charity-Walks [22], Baumpflanzungen in Kindergärten und Schulen oder Neujahrsputzaktionen erfolgt.

Seit Anfang März läuft auch im nordbayerischen Forchheim eine Flugblatt-Aktion, bei der diese Blender die „friedliche Botschaft des Islams“ vortäuschen. Bei der Pressekonferenz [23] zu dieser umfassenden Kampagne weigerten sich dann die Islam-Funktionäre, Journalistinnen die Hand zu geben. In solchen Situationen fällt dann die Maske der Mohammedaner.

Viele Bürger und Politiker lassen sich leichtfertig von der Scheinheiligkeit der Ahmadiyya-Anhänger blenden, die in Ausübung der Taqiyya ihre wahren, verfassungsfeindlichen Absichten verschleiern. So kommen sie ungehindert ihrem vehementen Bestreben nach, dem Islam zur Verbreitung zu verhelfen, während sich die Bevölkerung in trügerischer Sicherheit wiegt und den geschickt verpackten Worthülsen und Beteuerungen der Ahmadiyya-Vertreter – sowie deren Fürsprechern in Politik, Medien und Kirchen – Glauben schenkt.

Eines der Sprachrohre der Ahmadiyya ist der „Islamwissenschaftler und Theologe“ Sheikh Nasir Ahmad, der auch Bücher veröffentlicht [24]. Auf Twitter verbreitet er unter anderem diese verlogene Botschaft, die angesichts des Nazi-Islam-Paktes von 1941-1945 geradezu absurd ist:

[25]

Wir von der BPE haben in der Vergangenheit bereits bundesweit viel Aufklärungsarbeit über die Ahmadiyya-Bewegung, die den meisten deutschen Bürgern völlig unbekannt ist, geleistet. So waren wir unter anderem vor zwei Jahren in Erfurt bezüglich des zum damaligen Zeitpunkt dort geplanten Ahmadiyya-Moscheebaus mit einer Faltblatt-Verteilaktion und einem Anschreiben an die örtlichen Stadträte aktiv. Des Weiteren führten wir Aufklärungskampagnen in Frankfurt am Main, Köln, Chemnitz, München, Marburg, Pfungstadt, Buxtehude und Frankenthal durch.

Am 13. November vergangenen Jahres veranstalteten wir eine Protestkundgebung [26] gegen die Grundsteinlegung der Ahmadiyya-Moschee, bei der wir die Öffentlichkeit mit aussagekräftigen Plakaten und sachlich fundierten Redebeiträgen über die triftigen Gründe aufklärten, die gegen den Bau der Moschee sprechen. Unterstützung erhielten wir dabei von der Bürgerbewegung „Erfurt zeigt Gesicht“ [27], die es auch gerichtlich durchsetzte [28], dass wir direkt gegenüber der Islamfeier unseren Protest äußern konnten. Die Erfurter Stadtverwaltung hatte zuvor versucht, uns weit vom Ort des unheimlichen Geschehens wegzuverlegen.

Der dunkelrote thüringische Ministerpräsident Bodo Ramelow ließ es sich nicht nehmen, dieser Grundsteinlegung des Ahmadiyya-Bunkers persönlich beizuwohnen und seine große Begeisterung für das Bauprojekt sowie den Islam zum Ausdruck zu bringen. Dies wurde mit diesem entlarvenden Foto auch per Twitter gemeldet:

[29]

Thüringens Ministerpräsident hält den Koran, das „Grundgesetz“ der Ahmadiyya, in Händen. Der Koran gilt in allen islamischen Strömungen als das direkt übermittelte Wort Allahs, das unfehlbar ist, nicht hinterfragt werden darf, allzeit Gültigkeit besitzt und über allen von Menschen geschaffenen Gesetzen steht. Bodo Ramelow scheint den brandgefährlichen Inhalt dieses Buches [30], das das genaue Gegenteil einer Anleitung zum friedlichen Miteinander aller Menschen und zur Völkerverständigung ist, nicht zu kennen.

Wie sonst lässt es sich erklären, dass sich ein Politiker derart unverantwortlich realitätsfremd gibt und der Bevölkerung den Islam als bloße und friedliche Religion wider seine politische und gewalttätige Natur zu verkaufen versucht?

[31]

Was besitzt für Herrn Ramelow Gültigkeit:

– Das deutsche Grundgesetz oder der Koran?

– Das auf dem Grundgesetz basierende deutsche Rechtssystem oder das sich aus dem Koran und den Hadithen speisende islamische Rechtssystem auf der Grundlage der Scharia?

– Die universellen Menschenrechte der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der UN-Charta von 1948 oder die Kairoer Menschenrechtserklärung aus dem Jahr 1990, die die universellen Menschenrechte unter den Vorbehalt der Scharia stellt?

Ist der thüringische Ministerpräsident – erneut – ein Fall für eine Beobachtung durch den Verfassungsschutz? Aber in Thüringen sympathisiert nicht nur der Ministerpräsident, sondern auch der Präsident des Verfassungsschutzes Stephan J. Kramer mit der Ahmadiyya:

[32]

Entweder wollen es Ramelow und Kramer nicht begreifen oder sie wissen es nicht, dass es für eine „Religion“, deren politische Bestandteile absolut verfassungsfeindlich sind, keine grenzenlose Freiheit geben kann. Denn die Schranken jeder Religion sind durch die allgemeinen Gesetze gesetzt, die das Leben, die Freiheit und die Gesundheit der Bürger schützen. Dann hat die sogenannte „Religionsfreiheit“ im Grundgesetz – die aber lediglich eine Freiheit des Bekenntnisses und das grundsätzliche Recht zur Ausübung ist – ihre klare Grenze.

[33]

Ramelow will jetzt gar die Kirchensteuer in eine „Kultursteuer“ umwandeln [34], die dann alle Bürger zu entrichten haben und womit dann auch Moscheebauten finanziert werden könnten. Der „Linke“-Politiker scheint geradezu einen Narren am Islam gefressen zu haben. Auch auf der Erfurter Messe besuchte er am 9. März seine Schützlinge:

[35]

In der Vergangenheit waren neben seiner Partei „Die Linke“ in Thüringen auch die üblichen Verdächtigen SPD und die Grünen bei der Islam-Kollaboration beteiligt:

[36]

Gegenwärtig sind wir von der BPE in Erfurt in Zusammenarbeit mit „Erfurt zeigt
Gesicht“ erneut äußerst aktiv. Couragierte Bürger, die sich der existenziellen Gefahren durch eine zunehmende Verbreitung und Einflussnahme des politischen Islam in unserer freien Gesellschaft bewusst sind, verteilten bisher 30.000 Exemplare des BPE-Faltblattes zum Thema Ahmadiyya in der Thüringer Landeshauptstadt. Zugleich haben wir uns zum wiederholten Male mit einem Anschreiben an die Erfurter Stadträte gewandt und ihnen ihre schwere Fehlentscheidung, die sie mit ihrer Zustimmung zum Bau der Ahmadiyya-Moschee getroffen haben, vor Augen geführt. Am Samstag, den 4. Mai werden wir eine weitere gemeinsame Kundgebung in der Erfurter Innenstadt durchführen.

An dieser Stelle ein großes „Dankeschön“ an alle Bürger in Erfurt, die die Aufklärung über die Ahmadiyya-Bewegung tatkräftig vorantreiben und das fahrlässige Verhalten der verantwortlichen Erfurter Politiker anprangern, die einem religiös begründeten Totalitarismus den Weg ebnen. Wer sich der in Deutschland am längsten aktiven Bürgerbewegung zur Aufklärung über den Islam anschließen oder ihr eine Spende zukommen lassen möchte, findet hier [17] alle Informationen dazu.

Aufklären statt Verschleiern!

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Winter ade! Wie die „Spiegelbarone“ den Schnee vor 19 Jahren abschafften…

geschrieben von dago15 am in Klimaschwindel | 92 Kommentare

Von PETER BARTELS | Kann denn Lüge Sünde sein? Nicht, wenn man damit gut verkauft. Seit der Enttarnung von „Spiegelbaron“ Claas Relotius kommt raus: Der Lieblingspreisträger der Poeten-Presse und Pharisäer-Pfaffen hatte Väter. Sie logen schon vor 19 Jahren los…

• Samstag, 1.4. 2000, „SPIEGEL Online“ schockt Deutschland um 13:43 Uhr mit der Tartaren-Überschrift: „Winter ade: Nie wieder Schnee?“ [37]. Der kaltschnäuzige Vorspann: „In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an: ‚Winter mit starkem Frost und viel Schnee … wird es in unseren Breiten nicht mehr geben‘, sagt der Wissenschaftler Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie.“

Leider haben sich weder Petrus noch Frau Holle um das Geschwätz der Väter des „Spiegelbarons“ und ihres „Klima-Propheten“ gekümmert. Heute, 19 Jahre später, schneit es immer noch. Dieses Jahr soviel wie selten. TAGESSCHAU, BRISANT, BRENNPUNKT berichten im Katastrophentakt. Deutschland, Österreich, der Schweiz fällt der weiße Himmel auf den Kopf … Dabei hatte der dunkelbraune Mojib Latif, heute 64, damals im Spiegel doch hoch und heilig versprochen (PI-NEWS [38] wies bereits vor kurzem darauf hin):

• „Durch den Einfluss des Menschen werden die Temperaturen bei uns mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 Prozent noch weiter steigen, meint Latif (wir von PI-NEWS wie-der-ho-ho-len: 95%). Wegen des Treibhauseffekts wird es in Mittel- und Nordeuropa künftig mehr Westwindlagen geben. Das hätte wiederum noch mildere Winter zur Folge.“ Wie gesagt: 19 Jahre her …

Mojib Latifs Pakistan-Papa war zwar einst Imam der 1957 erbauten Fazle-Omar-Moschee der Ahmadiyya Muslim Jamaat. Latif wurde trotzdem in Hamburg geboren; zwei Brüder, eine Schwester. Nach dem Abi studierte Latif zwei Jahre Betriebswirtschaft, dann sieben Jahre Meteorologie; normal: vier Semester, zwei Jahre, dann Master. Nun ja, Latif wollte halt ein Diplom. Dann das Wetterphänomen El Niño: Dissertation! Deutsch: Doktor. Ozeanographie: Habilitation. Deutsch: Professor. Dann Privatdozent Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie … Professur Ozeanforschung Uni Kiel … Vorstandsmitglied des Deutschen Klima-Konsortiums e.V. (= Eingetragener Verein). Das alles war der pakistanische Prophet vor 19 Jahren natürlich noch nicht.

Die Relotius-Väter vom „Spiegel“ ließ er trotzdem schon mal in die Kristallkugel linsen:

• „Deutschland wird verstärkt unter dem Einfluss von Island-Tiefs stehen, im Mittelmeerraum werden sich dagegen Azorenhochs verstärkt auswirken“, sagt der Meteorologe voraus. Für Südeuropa bedeute dies mehr Dürren. „Eine wochenlange Wasserknappheit wie im vergangenen Sommer auf Mallorca könnte dann zur Regel werden“, befürchtet Latif.

Wie gesagt, das sagte Latif vor 19 Jahren!! Aber wie das so ist mit dem Leugner-Lümmel Petrus, Frollein Roth … Jedenfalls zitterte der Spiegel damals schlotternd unter einem DPA-Scheesturm-Foto: „Schnee auf dem Brocken: Bald Vergangenheit?“ … Schwitzte er bei einem AP-Sonnenbad-Foto im Münchner Englischen Garten: „Sieht so der Winter der Zukunft aus?“

• Und dann keuchte der „Spiegel“ gemeinsam mit Professor Panik und seinen pakistanischen Wurzeln: „Rund die Hälfte des gemessenen Treibhauseffektes sei auf den Ausstoß von „klimarelevanten Spurengasen“ wie Kohlendioxid (CO2) zurückzuführen. CO2 kommt vor allem durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Kohle und Erdöl in die Atmosphäre“ … „Etwa 15 Prozent des CO2-Ausstoßes entsteht durch die Verbrennung tropischer Regenwälder“, erläutert Latif.

Damals musste noch der Regenwald herhalten, keine Sau wäre auf Diesel gekommen; der GRÜNE Diesel-Experte Antonia Hofreiter studierte ja auch noch nicht die Inka-Lilie in den Anden!! … Latif ist längst mit einer Norwegerin namens Elisabeth in Schönberg/Holstein verheiratet, keine Kinder. Also stets Zeit als „Botschafter“ der „Stiftung Klimawald“. Und natürlich als Dauer-„Experte“ in Rundfunk und Fernsehen zum „Klimawandel“. Was ihm noch natürlicher prompt den Umweltpreis der Stiftung Umwelt brachte. Die Laudatio ist fast so schön wie die vielen beim Spiegelbaron: „Ein Wissenschaftler, der Wissen schaffe, der dieses Wissen aber auch in die Breite vermittle“.

Das „Wissen“ muß den ZDF-Wetterfrosch Özden Terli kalt erwischt haben. Kurz vor Mitternacht begründete er die Schnee-Katastrophe 2019, die es laut Spiegelbaronen und Propheten-Professor Mojib Latif seit 19 Jahren nicht mehr geben darf: „Der Jetstream ist schuld … Die Hoch- und Tiefdruckgebiete bewegen sich nicht mehr so schnell weg …“

Vielleicht hat der ZDF-Frosch mit den türkischen Wurzeln ja nur zwei Jahre Meteorologie studiert, nicht sieben Jahre, wie Latif mit den pakistanischen Wurzeln …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [39] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [40], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [41]!

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BPE-Jahresrückblick 2018 mit 14 Kundgebungen bundesweit

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Moscheebau | 31 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Zu Weihnachten hat die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) ihren knapp 600 Mitgliedern eine bebilderte Zusammenfassung ihrer im Jahre 2018 durchgeführten Aufklärungskundgebungen in Deutschland zugeschickt. Die Anlässe für die mehrstündigen Veranstaltungen waren Planungen, Grundsteinlegungen oder Eröffnungsfeiern von Moscheen in den jeweiligen Städten.

Durch unser „offenes Mikrofon“ bieten wir hierbei den Bürgern Gelegenheit, ihre Sicht der Dinge vorzutragen, Fragen zu stellen oder auch Gegenmeinungen zu äußern. Insbesondere die Diskussionen mit Moslems sind regelmäßig augenöffnend, da sie in einer regelrechten Verzweiflung versuchen, „ihren“ Islam zu verteidigen, was ihnen aber angesichts der erdrückenden Faktenlage nie gelingt. Die Reaktionen darauf sind fast immer aggressiv, mit Drohungen begleitet, manchmal auch trotz Polizeipräsenz in offene Gewalt ausartend. Die aufschlussreichen Gespräche erreichen durch die Videodokumentationen auf Youtube und anderen Plattformen hunderttausende Menschen, was einen enormen Aufklärungseffekt in der Bevölkerung erzielt.

Der Bericht zieht ein spannendes Resumee von 14 aufregenden Kundgebungen, die im Mai in Regensburg starteten und im November in Lahr endeten. Fast überall herrschte in den Städten große Aufregung, wenn das BPE Mobil auftauchte. In Monheim am Rhein beispielsweise machte die gesamte Stadtverwaltung mobil, indem sie extra ein großes Stadtfest organisierte, um dem kleinen Aufklärungstrupp der Islamaufklärer Widerstand entgegenzusetzen. In Coesfeld marschierte die politkorrekte Öffentlichkeit mit gut 500 Menschen am Marktplatz auf, so dass sich die wackeren Patrioten wie von den römischen Legionen bei Asterix & Obelix umlagert fühlten. Aber der Zaubertrank der Islamkritiker, die Fakten und alle Argumente, machen sie unangreifbar.

Bei der ersten Veranstaltung mit unserem neuen BPE-Mobil am 12. Mai in Regensburg wollten wir auf dem Domplatz die Bevölkerung über die DITIB informieren, die eine 2300 Quadratmeter große Moschee für 500 Moslems plant. Aber die Polizei sperrte nicht nur unsere Kundgebungsfläche, sondern auch alle Zugänge zum Domplatz weiträumig ab, so dass wir keinen Passantenverkehr hatten. Begründet wurde dies mit befürchteten Ausschreitungen linker Gegendemonstranten. Der Ausschluss der Öffentlichkeit war sicherlich auch im Sinn der rotgrünen Stadtregierung, die hinter dem DITIB-Projekt steht. Diese polizeiliche Willkürmaßnahme beschrieb sogar die Mittelbayerische Zeitung als „Abriegelung“ des Domplatzes.

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Wegen dieser vermutlich von politischer Ebene verordneten Polizeiwillkür konnten wir unsere informativen Vorträge nur über das Internet an die Öffentlichkeit bringen. Damit finden wir uns aber nicht ab und nachdem in Regensburg auch noch weitere Moschee-Projekte in Planung sind, werden wir dort im kommenden Jahr eine erneute Kundgebung durchführen. Diese wird aber an einem belebten Platz stattfinden, der nicht von der Polizei isoliert werden kann. Da sich neben der AfD auch die örtliche CSU gegen die DITIB-Moschee ausspricht, deren Grundsteinlegung zwei Monate nach unserer Kundgebung erfolgte, dürfte eine Folgeveranstaltung hohe politische Brisanz haben.

Eine Woche später führten wir unsere Aufklärungsarbeit auf dem Monheimer Rathausplatz fort, der sich direkt bei dem belebten Busbahnhof befindet. Dort hatte das Landratsamt in seinem Auflagenbescheid die Begrenzung der Redezeit auf jeweils zehn Minuten mit anschließender zehnminütiger Pause auferlegt.

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Wir nutzten diese Pausen für einen regen Austausch mit den Bürgern, die sich auch an den Informationsmaterialien in unserem Pavillon bedienten.

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In Monheim hatten fleißige Mitglieder des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen mit insgesamt vier großen Flyerverteilungen innerhalb eines Jahres die Bevölkerung für die Themen Islam und DITIB sensibilisiert. So sorgte bereits die Anmeldung unserer Veranstaltung im Rathaus für erhebliche Aufregung. Die Stadträte beschlossen einstimmig als Reaktion darauf ein Stadtfest unter dem Motto „Buntes Fest der Toleranz“ zu organisieren. Hierzu wurde eine ganze Straße mit Infoständen aller Parteien, der DITIB, der marokkanischen Islamgemeinde, der Freiwilligen Feuerwehr, des Arbeiter-Samariter-Bundes, des Beratungscentrums, der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) und weiterer sozialer Organisationen gesäumt.

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Auf einer riesigen Bühne trat Deutschlands bekannteste Rockabilly-Gruppe „The Backbeats“ auf. Dort hielt neben den Vertretern der beiden Kirchen auch Bürgermeister Daniel Zimmermann eine Rede [46], in der er der BPE eine geballte Menge unzutreffenden Unsinn zu unterstellen versuchte. So würden wir seiner Meinung nach die Menschenrechte und das Grundgesetz „angreifen“. Unsere Aktion sei „gefährlich“, da sich der „Rechtsextremismus“, den wir angeblich verbreiteten, hinter einer „scheinbar berechtigten“ Kritik am Islam „verstecke“. Radikale Islamisten und Terroristen stünden den Mitgliedern der BPE oder der AfD „in nichts nach“, denn alle seien überzeugt davon, dass ein friedliches Miteinander von Christen und Muslimen nicht möglich sei. Monheim wolle sich dem „gedanklichen Gift“, das die BPE und andere verbreiteten, entgegenstellen.

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Zimmermann hatte bereits im Juni 2016 der DITIB und der arabisch-islamischen Gemeinde zwei Grundstücke für Moscheebauten im Wert von rund 850.000 Euro kostenlos zur Verfügung gestellt. Die DITIB errichtet dort auf 3400 Quadratmetern eine Riesen-Moschee mit zwei 25 Meter hohen Minaretten. Der Spatenstich erfolgte eine Woche vor unserer Kundgebung, die Kosten werden mit 4,1 Millionen Euro veranschlagt. Der Bürgermeister schien eine Menge Angst vor unserer faktischen Aufklärung zu haben, denn er ließ auch sein Rathaus ringsherum mit einem halben Dutzend großflächiger Plakate beflaggen, auf denen die typischen linksideologischen „Toleranz“-Slogans standen.

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Unsere fünfstündige Kundgebung verlief auch ohne Absperrgitter weitestgehend unproblematisch, obwohl uns viele Linke und Moslems immer wieder zu bedrängen versuchten. Nur gegen Ende der Veranstaltung wurde es unfriedlich, als uns einige Moslems aus dem Hintergrund mit rund einem Dutzend wassergefüllter Luftballons bewarfen, was aber folgenlos blieb. Unsere Veranstaltung kann auch wegen des großen städtischen Widerstandes als voller Erfolg gewertet werden.

Mit unserer Kundgebung „Solidarität mit Israel“ zeigten wir am 8. Juni in München, wie wichtig das Zusammenhalten demokratischer Nationen ist, die allesamt vom faschistischen Politischen Islam in ihrer Existenz bedroht werden.

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Dem Unrecht, das Israel von linken Propagandamedien und den islam-links-dominierten Vereinten Nationen zugefügt wird, gilt es entschieden entgegenzutreten.

Am 17. Juni beteiligten sich Widerstandskämpfer in 26 Städten am „Tag der Patrioten“, den wir jetzt jedes Jahr als neuen Feiertag der freiheitlichen Bewegung begehen werden. Besonders eindrucksvoll war der Auftritt von Björn Höcke in Mödlareuth, einem Grenzort, der je zur Hälfte in Oberfranken und Thüringen liegt. In München nahm das BPE-Mobil an einem Spaziergang durch Schwabing teil, der vom Siegestor aus startete, das eine schöne Kulisse lieferte.

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In Kaufbeuren ereignete sich im Frühsommer der erste Höhepunkt, als die BPE mit zwei Kundgebungen am 19. Juni und 23. Juli ihren Teil zum erfolgreichen Bürgerentscheid gegen den Bau der DITIB-Moschee beitrug.

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Wir warnten die Bürger, dass der Name der bisherigen Moschee „Ulu Camii“ an die blutige Schlacht des osmanischen Kriegsheeres gegen Christen bei Nikopolis im Jahre 1396 auf dem Gebiet des heutigen Bulgariens erinnert. Dies stellt einen unerhörten Skandal dar, denn nach der Schlacht verübten die Moslems ein Massaker, bei dem bis zu 3000 christliche Gefangene getötet wurden. Sultan Bayezid I. hatte gelobt, im Falle seines Sieges zwanzig Moscheen als Dank an Allah zu errichten, erbaute dann aber stattdessen nur eine einzige große Moschee mit zwanzig Kuppeln in der türkischen Stadt Bursa und nannte sie Ulu Camii. In Deutschland gibt es etwa zwanzig DITIB-Moscheen mit diesem Namen.

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Weitere 50 Koranbunker der türkischen Islamisierungsbehörde sind nach dem brutalen Eroberer des christlichen Konstantinopels „Fatih“ benannt, was die expansionswütige sowie gewalttätige Natur des Islams kennzeichnet. Es ist angesichts dieses gewaltorientierten Herrenmenschendenkens auch kein Wunder, dass in Kaufbeuren vier türkische Jugendliche an unserer Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa vorbeiliefen und „Mach ma Massaker“ riefen. Die Polizei kümmerte sich sofort um die Gruppe.

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Im September erlebten wir in Marl eine Art Kräftemessen, wer hier das Sagen hat, als uns ein großer Pulk von etwa 70 Moslems gegenüberstand.

[54]

Am 18. September September beteiligten sich bei einer Kundgebung am Münchner Stachus zwei Christinnen und ein Jeside aus dem Irak an der öffentlichen Diskussion um den Islam, was ungewöhnlich ist. Normalerweise sind diese Menschen wegen der schrecklichen Erfahrungen mit dieser Ideologie sehr vorsichtig und kommen meist nur für ein vertrauliches Zwiegespräch zu uns. Aber diese drei äußerten sich ganz offen und machten auch bei einem Videointerview mit. Es ist ungeheuer wichtig, dass diese vom Islam verfolgten Menschen ihre Stimme erheben und das ängstliche Schweigen brechen. Je mehr es werden, desto besser.

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Am Stachus umlagerten uns auch wieder viele Linke und Moslems, von denen uns nicht wenige Gewalt- und auch Morddrohungen zuriefen.

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Als wir nach dem Ende unserer Kundgebung mit dem Abbauen beschäftigt waren, veranstalteten sie in der Fußgängerzone ein öffentliches Beten, das durch das anschließende „Allahu-Akbar“-Geschrei wie eine Kampfansage wirkte. Das Video hierzu hat bereits knapp 300.000 Zuschauer:

Anfang November waren wir ein Wochenende lang im besonders bereicherten Nordrhein-Westfalen unterwegs. Zunächst in Krefeld,wo uns unser ägyptischstämmiges Mitglied Morris Barsoum unterstützte und eigene Erfahrungsberichte von der islamischen Unterdrückung der Christen im Nahen Osten beitrug.

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Auch hier standen uns viele junge Moslems gegenüber, die begeistert Beifall klatschten und „Allahu Akbar“ riefen, als ich über den islamischen Terroranschlag in Mumbai 2008 sprach, bei dem 174 Menschen getötet wurden, darunter mein Freund Ralph Burkei.

[58]

In Coesfeld, südwestlich von Münster, umlagerten uns auf dem Marktplatz 500 Menschen, die uns nicht nur mit Slogans zuzuplärren versuchten. In einer von den Gegendemonstranten erbetenen Pause, damit sie auch ihre Vorträge zu Gehör bringen können, schlich sich ein besonders hinterhältiger Linker von der Seite an unsere Tonanlage und durchschnitt drei Kabel. Trotz dieser Attacke konnten wir unsere fünfstündige Kundgebung fortsetzen und brachten alle Fakten und Argumente unters Volk, die an unserem offenen Mikro keiner der Opponenten widerlegen konnte.

[59]

Zusammen mit der Bürgerbewegung „Erfurt zeigt Gesicht“ demonstrierten wir am 13. November gegen die Grundsteinlegung der ersten Ahmadiyya-Moschee in Thüringen. Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke) und Erfurts Oberbürgermeister Andreas Bausewein (SPD) hielten jubelnde Grußworte, mussten sich dabei aber unsere faktisch fundierte Kritik an dieser vermeintlich „friedlichen“ islamischen Bewegung anhören, die bis ins Festzelt drang. Durch unseren Widerstand konnte der Emir der Ahmadiyya in Deutschland, Abdullah Wagishauser, sein Konzept des Täuschens und Tricksens der uninformierten „Ungläubigen“ nicht widerspruchslos vornehmen.

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Das Bündnis „Mitmenschlich in Thüringen“, das das Moscheeprojekt allen Ernstes als „Bereicherung für die religiöse Landschaft in Thüringen“ und ein „Zeichen für Weltoffenheit und Toleranz“ ansieht, feierte unter dem geradezu kindlich-naiven Motto „Liebe fetzt – Religionsfreiheit ist Gesetz“ mit. Die Buntmenschen standen uns direkt gegenüber und sahen drei Stunden lang unsere neuen Plakate über die Gefährlichkeit der Ahmadiyya.

[61]

Die Stadt Erfurt hatte zuvor versucht, unsere Kundgebung 150 Meter von der Grundsteinlegung wegzuverlegen, wogegen „Erfurt zeigt Gesicht“ aber erfolgreich klagte. Sowohl das Verwaltungsgericht Erfurt als auch das Oberverwaltungsgericht Weimar gab uns Recht, unseren Protest in direkter Sicht- und Hörweite zum Ort des Geschehens durchführen zu dürfen. So konnten gut 80 besorgte Bürger ihren Widerstand auch vor vielen TV-Kameras, Pressefotografen und Journalisten zeigen.

[62]

Drei Tage später ging es auf dem Stuttgarter Schlossplatz heiß her, denn acht aggressive „Anti“-Faschisten stürmten mit einem großen roten Banner unsere Kundgebung und plärrten ihre völlig deplazierten Slogans wie „Kein Recht auf Nazi-Propaganda“, „Antifaschista“ und „Nazis raus“. Als die Polizeibeamten die linksextremen Faschisten von der Kundgebungsfläche zurückdrängten, rissen sie mit ihrem Kommunisten-Banner zwei Plakatständer um.

[63]

Abgesehen von diesem Zwischenfall führten wir auf dem belebten Schlossplatz interessante Aufklärungsgespräche mit den Bürgern, in deren Stadt gleich zwei Moscheen geplant sind. Eine 5000 Quadratmeter große der DITIB mit 27,5 Meter hohem Minarett im Stadtteil Feuerbach und eine hochumstrittene vom „Verband der Islamischen Kulturzentren“ (VIKZ) im nahe gelegenen Leinfelden-Echterdingen.

[64]

Einen Tag später waren wir auf dem Mailänder Platz, auf dem uns viele Moslems umlagerten, die nicht alle diskutieren, sondern auch stören und beleidigen wollten. Ein Moslem, der zuvor am Mikrofon klargemacht hatte, dass Allah der einzige Gott ist und Christen nicht von einem dreifaltigen Gott sprechen dürften, versuchte plötzlich auf mich loszustürmen, was zwei unserer aufmerksamen Mitstreiter verhindern konnten. Anschließend hatten fünf Polizisten allergrößte Mühe, ihn zu bändigen.

[65]

Viele junge Moslems hatten einen großen Mitteilungsbedarf, da sie ihre „Religion“, die einen großen Bestandteil ihrer Identität und ihres Selbstbewusstseins darstellt, unbedingt vor Kritik verteidigen wollten. Dabei bekamen wir auch unverhohlene Drohungen zu hören, vereinzelt wurde das Zeichen der Grauen Wölfe gezeigt.

[66]

Drei Wochen nach unseren beiden Kundgebungen in Stuttgart erfreute uns die Nachricht, dass sich die Kommunalpolitiker von Leinfelden-Echterdingen gegen die Stimmen von SPD und Grünen für den Rückkauf des Baugrunds von der moslemischen Gemeinde entschieden, wodurch dieser Moscheebau jetzt erst einmal gestoppt ist.

Am 24. November fand in Lahr unsere letzte Kundgebung des Jahres statt. Dort setzte sich ein neues BPE-Mitglied, das bis 2014 noch den Grünen angehörte, zusammen mit ihrem Mitstreiter zwei Jahre lang gegen den Bau einer DITIB-Moschee ein.

[67]

Zwar waren ihre Mühen letztlich vergebens, da der Islampalast gegen Ende des Jahres angrenzend an das Gelände der Landesgartenschau fertiggestellt wurde, aber durch ihren vorbildlichen Einsatz kam die Islam-Aufklärung in die örtlichen Medien und das Kritikbewusstsein in die Bevölkerung.

[68]

Obwohl wir immer wieder betonten, dass sich unsere Kritik nicht gegen die Moslems richtet, sondern nur gegen die gefährlichen Bestandteile des Islams, wurden wir teilweise heftig angefeindet. Eine Moslemin meinte, ich werde „ausgelöscht“, ein anderer „Du bist beendet“.

Neben unverbesserlichen linken Aktivisten und Multikulti-Träumern, die vor all diesen moslemischen Bedrohungen ihre Augen und Ohren verschlossen, hörten uns viele Bürger bei unserer fünfstündigen Islam-Aufklärung aufmerksam zu. Bei unserem offenen Mikrofon bestätigte eine türkische Moslemin unsere Darstellung der Frauenunterdrückung im Islam, indem sie mitteilte, dass ihr türkischer Mann von ihr das Tragen des Kopftuchs verlange, was sie aber nicht wolle. Eine aramäische Christin berichtete über die Unterdrückung von Christen in der Türkei.

Auf der Internetseite der Bürgerbewegung Pax Europa, der bedeutendsten islamkritischen Organisation in Deutschland, ist der komplette Jahresbericht [69] mit vielen Fotos zu sehen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [18] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [19]

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Interview mit Sven Liebich: Das komplette System Merkel muss weg

geschrieben von byzanz am in Patriotismus,PEGIDA,Video,Widerstand | 58 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der unermüdliche Bürgerrechtler und Straßenaktivist Sven Liebich macht seit einigen Jahren in Halle durch pfiffige Aktionen auf sich aufmerksam. Dabei lässt er sich immer wieder etwas Außergewöhnliches einfallen und beweist dabei jede Menge Sinn für beißende Ironie, hintergründigen Humor und messerscharfe Kritik.

So stellte er beispielsweise einen Ahmadiyya-Stand in der Fußgängerzone als verkleideter Imam-Hassprediger bloß, rieb SPD-Schulz und seinem bestellten Jubelperser-Troß deren Verrat an der Arbeiterschaft unter die Nase und enttarnte das totalitäre Gehabe der Raute des Grauens bei seinen „Merkel-Jugend“-Auftritten mit einem roten Fahnenmeer und dem Euro-Zeichen als Hakenkreuz-Ersatz am Arm.

Über all diese Aktionen berichtet Sven in diesem PI-NEWS-Interview, das am 16. Dezember beim Weihnachtssingen von Pegida Dresden aufgenommen wurde. In das Video (oben) sind viele Fotos seiner denkwürdigen Auftritte eingebaut.

Künftig werden wir noch viel mehr solcher Straßenaktivisten brauchen, die dazu beitragen, die Wende in Deutschland herbeizuführen. Wie Liebich richtig sagt: Das komplette System Merkel muss weg, nicht nur die Protagonistin und ihr Klon AKK. Alle Trittbrettfahrer, Speichellecker, Opportunisten, Ja-Sager und am besten die kollaborierende Journaille gleich mit ihnen.

Auf dass eine neue Generation von klar denkenden, politisch nicht korrekten und effektiven Politikern das Ruder in unserem früher einmal so schönen Land übernehmen. Damit es wieder so schön wird, wie es einmal war.

(Kamera: Armon Malchiel)

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Islam-Gemeinde Ahmadiyya verklagt Necla Kelek wegen „Sekten“-Vorwurfs

geschrieben von byzanz am in Islam,Justiz,Video | 79 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die sich nach außen so gerne als „modern“, „friedlich“ und „gemäßigt“ gebende Islam-Bewegung Ahmadiyya lässt ihre scheinbar freundliche Maske fallen, wenn man ihnen kritisch auf den Pelz rückt: So verklagen diese Mohammedaner jetzt die Islamkritikerin Necla Kelek, da sie die Ahmadiyya als „Sekte“ bezeichnet, die ihren Status als Körperschaft benutze, um eine „politische Agenda“ zu verfolgen und in ihrer religiösen Praxis „nicht transparent“ sei.

Als „Begründung“ für die Unterlassungsklage, die auf einen vorläufig geschätzten Streitwert von 100.000 Euro festgesetzt wurde, führt der Pressesprecher der Ahmadiyya-Gemeinschaft Mohammad Dawood Majoka an, dass diese wichtige Auseinandersetzung „nicht nur kritisch“, sondern auch „fair“ für beide Seiten stattfinden müsse. Kelek verteidigt ihre Position, da sich die Ahmadiyya zwar gegen den „gewalttätigen Islamismus“ wende, in ihrer Lehre jedoch einen weiterhin „unkritischen Umgang“ mit den „autoritativen Schriften des Islam“ vertrete.

Ende November findet die Islamkonferenz in Berlin statt, bei der sich die Ahmadiyya-Gemeinde als quasi liberale Gruppierung verkaufen möchte. Die Neue Zürcher Zeitung [70] hat erkannt, dass die Ahmadiyya auf Expansion angelegt ist, was ihr 1989 beschlossener Hundert-Moscheen-Plan zeige. Die Umsetzung schreite rasch voran, wozu die Unterstützung der Politik wichtig sei. Daher wäre „das Label Sekte“ hierbei „geschäftsschädigend“. Noch geschäftsschädigender aber wirke ein Feldzug gegen eine einzelne Intellektuelle.

Eine noch schärfere Kritik hat bereits 2002 die Frankfurter Soziologin Dr. Hiltrud Schröter in ihren zehn Thesen über die Ahmadiyya [71] vorgelegt. Sie bezeichnete diese „religiöse“ Gemeinschaft als islamische „Politreligion“ mit dem Ziel einer „Umwandlung unserer demokratischen Grundordnung in einen islamischen Staat“. Die Ahmadiyya Muslim Jamaat stellte daraufhin eine Strafanzeige. Das folgende Ermittlungsverfahren wurde aber von der Frankfurter Staatsanwaltschaft mit folgender Begründung [72] eingestellt:

Die Beschuldigte setzt sich in ihrem Thesenpapier „Ahmadiyya-Bewegung des Islam“ in wissenschaftlicher Form mit den Inhalten der Religionsgesellschaft auseinander und zieht – nach Darstellung entsprechender Zitate – unter anderem Parallelen zu nationalsozialistischem Gedankengut beziehungsweise mafiosen Strukturen.

Entgegen der Ansicht des Anzeigeerstatters liegt hierin kein „Beschimpfen“ im Sinne von § 166 StGB. Hierfür reicht weder eine ablehnende Haltung noch eine scharfe Kritik aus. (..) Der Beschuldigten geht es, wie in den Texten ohne weiteres erkennbar wird, um eine Auseinandersetzung in der Sache, die auch mit harten Formulierungen geführt werden darf, zumal die Thematik gegenwärtig von besonderem öffentlichen Interesse ist.

Da die Ahmadiyya in Deutschland gegenüber Politikern und Medien extrem viel Kreide fressen, was in völligem Gegensatz zu den knallharten Kampfansagen ihres Gründers und der nachfolgenden Kalifen steht – die erhellenden BPE-Plakate dazu sind in diesem PI NEWS-Artikel [73] über die Gründungsfeier der Ahmadiyya in Erfurt zu sehen – werden sie von den völlig naiven Regierungsverantwortlichen in Hessen und Hamburg seit 2012 als Körperschaft des öffentlichen Rechts anerkannt. Dies wurde bisher aus sehr gutem Grund noch keiner islamischen Gemeinde gewährt.

Weltweit hat die Ahmadiyya rund zwölf Millionen Mitglieder und in Deutschland, wo sie seit 1992 aktiv ist, rund 40.000. Ihr 100-Moscheen-Projekt dient der Islamisierung unseres Landes und ist Teil des „Endsieg“-Projektes über alle anderen Religionen. In ihrem Ursprungsland Pakistan werden sie allerdings verfolgt und wurden 1974 von der islamischen Weltliga als „Ungläubige“ verdammt sowie verboten. Grund: Sie verehren im krassen Gegensatz zur islamischen Lehre einen weiteren Propheten, ihren Gründer Mirza Ghulam Ahmad, der von ihnen geradezu als „Messias“ angesehen wird.

Der Ahmadiyya wurde bereits 2014 vorgeworfen [74], die daraus folgende Asylberechtigung auch betrügerisch zur Geldeinnahmequelle benutzt zu haben, indem sie pakistanischen Moslems empfohlen haben sollen, sich als Ahmadiyya auszugeben, um mit diesem Vorwand nach Deutschland einreisen zu dürfen. Anschließend hätten jene hohe Spendengelder an die Gemeinde abgeben müssen. Der Spiegel veröffentlichte hierzu eine gut recherchierte und höchst entlarvende Reportage [75].

Diese Ahmadiyya sind meines Erachtens noch gefährlicher als die anderen islamischen Religionsgemeinschaften, da sie offiziell den kriegerischen Dschihad ablehnen, Friedlichkeit vorgeben, sich sozial engagieren wie beim Silvesterputz auf den Straßen und Friedenstauben-Flyer mit dem einlullenden Slogan „Liebe für alle, Hass für keinen“ verteilen. Durch dieses Nebelkerzenwerfen können sie sich ungestört ausbreiten. Dass dieses „Liebe“-Gefasel gegenüber „Ungläubigen“ selbstverständlich in völligem Widerspruch mit dem Koran und dem Treiben des „Propheten“ Mohammed steht, fällt nur Islamkundigen auf, die es in der etablierten Politik und den Mainstream-Medien bekanntlich kaum gibt.

Am 13. November kam ein Ahmadiyya-Vertreter in Erfurt nach der gemeinsamen Kundgebung [26] der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) und „Erfurt zeigt Gesicht“ gegen die Grundsteinlegung der Moschee auf mich zu, worauf wir zu all diesen Widersprüchen ein hochinteressantes Streitgespräch führten:

Für ihre Propaganda setzen die Ahmadiyya professionelles Video-Equipment ein. So fertigte „Muslim TV“ eine aufwendig produzierte Reportage über die Grundsteinlegung an, in deren Zuge sie auch versuchten, Moscheegegner mit salbungsvollen Worten einzuwickeln. Bei faktisch nicht sattelfesten und grenzenlos gutmütigen Bürgern gelang ihnen das sogar. Im Ahmadiyya-Kommentar zu den Gegendemonstrationen heißt es allen Ernstes, dort würde die „friedliche Religion“ Islam für ihre Zwecke „instrumentalisiert“.

Im Bericht ist auch Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow zu sehen, der in seiner „Fest“-Rede tatsächlich meint, dass für ihn als evangelischen Christen der Islam ein Bestandteil seiner Religion sei, da sich alle auf Abraham beziehen würden. Keiner würde einen rächenden Gott haben. Den Käse sollte er mal Christen erzählen, die gerade in islamischen Ländern als minderwertige und von Allah verfluchte „Ungläubige“ das Messer an der Kehle sitzen haben. Dieser hochgradig naive Traumtänzer – oder eiskalt berechnende Machtpolitiker – hat mit Sicherheit noch nie einen Blick in den Koran geworfen oder die 1400-jährige islamische kriegerische Eroberungsgeschichte zur Kenntnis genommen, sonst würde er solche bescheuerten Sätze nicht von sich geben:

Die Aufklärung über die Gefährlichkeit des Islams stellt den wichtigsten Punkt in der Gesellschaftspolitik dar und ist regelrecht überlebenswichtig für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung. Leider haben das immer noch viel zu wenige in unserem Land erkannt.

(Kamera: Jörg-Michael Klein)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [18] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [19]

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Video: RTL-Interview mit BPE zur Ahmadiyya-Moschee in Erfurt

geschrieben von byzanz am in Ahmadiyya,Altmedien,BPE,Interview,Moscheebau,Video,Widerstand | 41 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Bei der Grundsteinlegung der Ahmadiyya-Moschee in Erfurt am vorletzten Dienstag gab es einen großen Medienauflauf, da auch Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow („Die Linke“) anwesend war. ntv beispielsweise berichtete immer wieder mit Live-Einblendungen, so dass unsere Botschaften transportiert wurden. In einer Zeit, in der sich der Wind beim Thema Islam immer stärker dreht, ist es wichtig, permanent mit den Mainstream-Medien zu sprechen, denn so dringen die Fakten durch die löchriger werdende Betonmauer, die bisher rund um das wohl brisanteste Thema des 21. Jahrhunderts aufgebaut wurde.

In dem dreiminütigen Interview mit dem RTL-Team (wir filmten mit, siehe Video oben), übermittelten wir komprimiert, was es zur Bedrohung durch den Islam, seiner kriegerischen Eroberungsgeschichte, der antidemokratischen Realität in den 57 islamischen Ländern, der Taqiyya der Ahmadiyya und der klaren Schranken der vermeintlichen „Religionsfreiheit“ zu sagen gibt.

Einen Tag vor der Kundgebung in Erfurt führte ich ein gut halbstündiges Gespräch mit der Welt-Redakteurin Kathrin Spoerr, die sich durchaus kritisch beim Thema Islam zeigt. In ihrem Artikel über die Grundsteinlegung der Ahmadiyya-Moschee flossen wichtige Aspekte ein (hier bei PI-NEWS [26] dokumentiert), beispielsweise dass der Gründer der Ahmadiyya Mirza Gholam Ahmad mit seinen Ansagen „Ich bin gesandt worden, um das Kreuz zu brechen und das Schwein zu vernichten“, „Es wird nur eine Religion in der Welt geben und nur einen Führer“, „Allah wird jeden erschlagen, der uns zu zerstören sucht“ die Marschrichtung klar vorgegeben hat.

Kathrin Spoerr brachte auch unsere Beurteilung, dass die verlogenen Botschaften der Ahmadiyya von wegen „Liebe für alle, Hass für keinen“ mit dem „Taqiyya“-Prinzip zu erklären sind, der für Moslems „gegenüber Nichtmuslimen opportunen Täuschung“. Sie zitiert mich auch, dass die Ahmadiyya „gefährlicher als die offensichtlich radikalen und aggressiven moslemischen Richtungen“ sind, weil sie „ihre gefährlichen Absichten verbergen“.

Ihr Artikel „Der dickste Brocken der Dunkelziffer steht im Koran“ in Bezug auf Gewalt gegen Frauen ist ebenfalls wegweisend. So schreibt sie:

Die Frauenhäuser sind voll von muslimischen Frauen, die von ihren Männern geschlagen wurden. Der Islam macht zum Gebot, was nach deutschem Recht eine Straftat ist. Dagegen ist auch die Familienministerin machtlos. (..)

Immerhin erwähnte Giffey die Dunkelziffer. Als ehemalige Bezirksbürgermeisterin von Neukölln wird sie wissen, was sie an dieser Stelle beschweigt. Es ist nicht nötig, für sie die Sure 4:34 zu zitieren, sie dürfte diese Koran-Passage kennen, denn sie findet in Berlin Neukölln regelmäßig Anwendung.

„Die Männer stehen über den Frauen, weil Gott sie ausgezeichnet hat. … Und wenn ihr fürchtet, dass Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie.“ Da ist er, der dickste Brocken der Dunkelziffer.

Niemand kann wissen, wie viele der muslimischen Frauen es nicht wagen, ihre Männer anzuzeigen, nachdem sie geschlagen wurden. Was nach dem Strafgesetzbuch in Deutschland eine Straftat ist, ist es im Gesetzbuch der Muslime, dem Koran, nun mal nicht, im Gegenteil.

Die ungehorsame Frau zu schlagen, das ist im Islam ein Gebot Gottes, adressiert an das überlegene Geschlecht. Diejenige, die geschlagen wurde, hat es verdient. Sie ist nicht Opfer, sondern Täterin. Nicht er verdient Strafe, sondern sie. Wo nichts Unrechtes passiert, gibt es auch nichts anzuzeigen.

Die Familienministerin will zur Linderung des Leids dieser Frauen Frauenhäuser bauen. Das ist sicher wichtig, denn die Frauenhäuser, die es schon gibt, sind voll – überwiegend mit muslimischen Frauen.

Hallelujah, dass diese Fakten endlich auch einmal klartextmäßig in der Mainstream-Presse zu lesen sind [76]. Bitte mehr davon, auch zu den Bereichen Gewalt- und Tötungslegitimation gegen Andersgläubige, antidemokratische Grundeinstellung, totalitärer weltlicher Machtanspruch, inkompatibles Gesetzessystem Scharia etc.pp.

Unterdessen lässt die Ahmadiyya immer mehr ihre scheinbar „freundliche“ Maske fallen, indem sie die Islamkritikerin Necla Kelek verklagt [70], da sie diese Islam-Abspaltung als „Sekte“ bezeichnet, die ihren Status als Körperschaft benutze, um eine „politische Agenda“ zu verfolgen und in ihrer religiösen Praxis „nicht transparent“ sei. Hierzu wird PI-NEWS noch ausführlich berichten und auch ein Gespräch mit einem Ahmadiyya-Funktionär aus Erfurt zeigen, der versuchte, uns Sand in die Augen zu streuen. Aber das funktioniert nur bei völlig unwissenden und hochgradig naiven (oder eiskalt berechnenden) Politikern wie Bodo Ramelow und dem Erfurter SPD-Oberbürgermeister Andreas Bausewein (SPD), nicht aber gegenüber Bürgern, die sich mit dem Islam auskennen.

Die Wölfe im Schafspelz werden ganz offensichtlich nervös, da ihnen mutige und informierte Islam-Aufklärer wie Necla Kelek die Maske vom Gesicht reißen. Nun wollen sie diese Widersacher auf juristischem Wege mundtot machen, um ihre Eroberungspläne ungestört weiter durchführen zu können. Ich bin gespannt, wann bei mir eine Unterlassungsklage auf den Tisch flattert. Nur zu, ich freue mich schon auf den nächsten Schauprozess, in dem diese Bewegung weiter entlarvt wird.

Hier noch einmal die neuen BPE-Plakate über die unmissverständlichen Aussagen der Ahmadiyya-Funktionäre, die gemäß der islamischen Doktrin den Endsieg über alle Religionen anstreben und hierbei letztlich die weltliche Macht zu erringen trachten:

[77]

[78]

[79]

[80]

Fortsetzung folgt..

(Kamera: Armon Malchiel)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [18] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [19]

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Video: BPE & „Erfurt zeigt Gesicht“ gegen Ahmadiyya-Grundsteinlegung

geschrieben von byzanz am in Ahmadiyya,BPE,Islamisierung Deutschlands,Moscheebau,Video | 43 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am 13. November fand in der Hauptstadt des seit 2014 rot-rot-grün regierten Thüringens eine denkwürdige Protestveranstaltung gegen einen Moscheebau der Ahmadiyya-Bewegung statt, die wie jede islamische Organisation die alleinige weltliche Herrschaft anstrebt. Die Erfurter Stadtverwaltung hatte alle Hebel in Bewegung gesetzt, damit die Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) und „Erfurt zeigt Gesicht“ nicht direkt gegenüber des Festzeltes stattfinden kann, in dem der dunkelrote Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke) zusammen mit dem roten Oberbürgermeister Erfurts Andreas Bausewein (SPD), der bis vergangenes Jahr auch noch thüringischer Landesvorsitzender dieser „Scharia Partei Deutschlands“ war, den verlogenen Funktionären der Ahmadiyya den roten Teppich ausrollten, damit diese faschistische Ideologie eine weitere Festung in unserem Land errichten kann.

Die Stadtverwaltung hatte nach einem ausführlichen Kooperationsgespräch den beiden Vertretern von „Erfurt zeigt Gesicht“, Ina und Marco, weiszumachen versucht, dass das vorgesehene Gelände für die Kundgebung gegenüber der Grundsteinlegung nicht zur Verfügung stünde. Mit dem „Argument“, dass die Zuständigkeit für diese Rasenfläche nicht, wie noch während des Kooperationsgespräches mitgeteilt, beim Garten- und Friedhofsamt der Stadt liege, sondern beim Amt für Grundstücks- und Gebäudeverwaltung. Um diese Wiese zu nutzen, sei ein „Pachtvertrag“ nötig, der für Versammlungen nicht erteilt würde, so dass die Versammlung an dieser Stelle nicht durchgeführt werden könne.

Sodann wurde eine abgelegene Ecke in der Straße „Im Geströdig“ zugewiesen, die exakt 195 Meter von dem Festakt entfernt ist, so dass der Protest unhörbar weit entfernt gewesen wäre. Ganz im Sinne der Erfurter Stadtverwaltung, die dem Ministerpräsidenten eine möglichst ungestörte und von Kritik verschonte Feierstunde ermöglichen wollte. Den Bescheid schickte man am Montag – einen Tag vor der Kundgebung – wohl ganz bewusst erst um 17:09 Uhr zu, damit man die Möglichkeit zu einem juristischen Protest möglichst erschweren kann.

Hierbei hatten die roten Erfüllungsgehilfen im Erfurter Rathaus aber nicht mit dem Widerstandsgeist der Bürger gerechnet, die seit zwei Jahren den Protest gegen dieses brandgefährliche Projekt auf die Beine stellen. Ina und Marco bereiteten schon am Wochenende einen Eilantrag vor, den ihr Rechtsanwalt dann noch am Montag Abend an das Verwaltungsgericht in Weimar schickte. Dort gab ihm der zuständige Richter Recht und strafte damit wohl die Erfurter Stadtverwaltung mit ihrem ominösen „Pachtvertrag“-Vorwand Lügen.

In dem Video oben ist dokumentiert, wie am darauffolgenden Tag ab 11 Uhr vor Ort die Stadtverwaltung in Verbindung mit der Polizeiführung händeringend versuchte, die protestierenden Bürger doch noch vom Platz des Geschehens fernzuhalten. Es wurde ewiglang telefoniert und angekündigt, dass es einen Einspruch gegen das Urteil vor dem Oberlandesgericht gebe.

Der Umzug der Kundgebung zur vom Verwaltungsgericht Weimar zugesagten Fläche gegenüber des Festzeltes wurde quälend lang herausgezögert. Skandalöse Schikanen, die sich über eine Stunde hinzogen, dokumentiert von Eric Graziani von „Patriotic Opposition Europe“. Deren Facebookseite wurde übrigens nach der Übertragung des Livestreams der Veranstaltung vom Netz genommen, wogegen Eric jetzt zusammen mit seinem Anwalt Dr. Christian Stahl klagt.

„Erfurt zeigt Gesicht“ wird auch alle juristischen Möglichkeiten ausschöpfen, um die Schikanen der Stadtverwaltung auf möglichen Amtsmissbrauch untersuchen zu lassen. Hier der skandalöse Versammlungsbescheid:

[81]

Die Reden wurden nun nach dem gewonnenen Rechtsstreit auf dem Festzeltgelände von Ramelow, Bausewein und den Ahmadiyya-Funktionären wahrgenommen, wie der Spiegel berichtet [82]:

Bodo Ramelow geht langsam in die Knie, als das Geschrei wieder beginnt. „Ihr solltet euch schämen“, dröhnt es aus den Lautsprechern von der anderen Straßenseite, „ihr Nichtwisser und Trottel da drüben!“ Der Linken-Politiker reagiert nicht, bedächtig legt er einen roten Ziegel auf ein aufgemaltes Rechteck. (..)

Der Widerstand ist gewaltig. Das Verwaltungsgericht in Weimar hatte entschieden, dass die Gegner des Bauvorhabens an diesem Tag direkt vor dem Grundstück demonstrieren dürfen – mit Lautsprecherwagen, mit Transparenten, mit großer Aufmerksamkeit.

Es geht um sehr viel, für alle Beteiligten. Die einen, die Muslime der Ahmadiyya-Gemeinde, wollen nach jahrelanger Planung endlich die Wirren und Widerstände hinter sich lassen. Die anderen, darunter Gruppen namens „Erfurt zeigt Gesicht“ und „Pax Europa“, wollen ihren Widerstand nach jahrelangem Protest unbedingt fortsetzen. (..)

Während die Islamfeinde, bewacht von einem Dutzend Polizisten, sich in rohen Pöbeleien und kühnen Thesen ergehen, begehen die Muslime diesen für sie besonderen Tag mit einer eher unauffälligen, ruhigen Feier. Man könnte meinen: Die einen nehmen ihr Recht auf Meinungsfreiheit wahr, die anderen ihr Recht auf Religionsfreiheit.

Wenn es doch bloß so einfach wäre. Der erste Neubau einer Moschee in einem der neuen Bundesländer gilt den Moscheegegnern als Fanal einer vermeintlichen Invasion des Islam. Glaubt man ihnen, ist im Marbacher Gewerbegebiet das Abendland in Gefahr. (..)

Als einer der ersten tritt Ramelow ans Mikrofon. „Ich habe nichts gegen freie Meinungsäußerung“, sagt er, „aber ich lege Wert darauf, dass das Grundgesetz für uns alle gilt.“ Es gehe nicht um den Islam. Sondern um Religionsfreiheit. (..)

Wagishauser empört sich über „selbsternannte Islamexperten“, einen vermeintlichen „Kampf der Kulturen“ und eine „Hassspirale, die sich pauschal gegen alle Andersdenkenden richtet.“ Noch während er spricht, wird die Gegenseite draußen lauter. Immer häufiger sind nun ganze Sätze der Islamgegner im Festzelt zu verstehen. Solche Sätze: „Freunde, wir sind die Gesunden!“

Laut Epochtimes [83] hatte sich der thüringische Ministerpräsident mächtig über die Niederlage vor Gericht geärgert:

Unterdessen bedauert Ministerpräsident Ramelow die Entscheidung des Verwaltungsgerichts, Moscheen-Gegner auf einer Rasenfläche unmittelbar vor dem Baugelände demonstrieren zu lassen. Er sei „beschämt“ über die zum Teil „extremen Proteste“ gegen die Moschee.

Journalistin Kathrin Spoerr, mit der ich am Vortag eine halbe Stunde telefonierte, schrieb auf Welt [84]:

Von einem „Feldzug gegen die Moschee“, dessen Beginn vor zwei Jahren in der Turnhalle für möglich gehalten wurde, ist in Marbach an diesem Tag wenig zu sehen. Ein paar Meter entfernt hat sich eine Handvoll Menschen versammelt. 50 sind gekommen, um ihren Protest in die Novembersonne zu rufen.

Die Demonstranten tragen Plakate: „Ich bin gesandt worden, um das Kreuz zu brechen und das Schwein zu vernichten“, „Es wird nur eine Religion in der Welt geben und nur einen Führer“, „Allah wird jeden erschlagen, der uns zu zerstören sucht“.

Diese Sätze, sagt Michael Stürzenberger von der islamkritischen Bewegung „Pax Europa“, seien von Mirza Gholam Ahmad, dem Gründer der Gemeinde, von dem auch der Satz: „Liebe für alle, Hass für keinen“ stammt. Stürzenberger organisiert seit zehn Jahren Demonstrationen gegen Moscheen. Der Verfassungsschutz hat ihn und seine Bewegung im Blick.

Gegner der geplanten Moschee versuchen seit rund zwei Jahren den Bau zu verhindern. Auch am Dienstag protestierten sie.

Stürzenberger glaubt, die Widersprüchlichkeit der Zitate mit „Taqiya“ erklären zu können. Gemeint ist die angeblich für Muslime gegenüber Nichtmuslimen opportune Täuschung. Für Stürzenberger ist die Ahmadiyya gefährlicher als die offensichtlich radikalen und aggressiven muslimischen Richtungen, weil diese ihre gefährlichen Absichten verberge.

Radikalität und Gefahr könne vom Islam gar nicht ausgehen, sagt dagegen Suleman Malik, der Gemeindesprecher. In seiner Logik ist jeder Anschlag, jeder Terrorakt, jeder Verletzung der Rechte von Frauen, jede Steinigung und jeder Gewaltakt automatisch unislamisch.

„Wenn ein durchgeknallter Vollidiot sich in die Luft sprengt, sind die Zeitungen voll,“ sagt Malik. „Wenn ein Jude, der eine Kippa trägt, angegriffen wird, gibt es einen Aufschrei. Unsere Frauen werden in Deutschland täglich angegriffen, weil sie ein Kopftuch tragen – und kein Journalist regt sich darüber auf“, klagt Malik. So tragen Journalisten seiner Meinung nach eine Mitschuld an der islamfeindlichen Stimmung in Deutschland – doch davon bekam man am Dienstag nur wenig mit.

„Pax Europa“ und „Erfurt zeigt Gesicht“ kämpften bis zur letzten Minute um den Demonstrationsort. Beantragt war der Platz vor der Moschee. Das Ordnungsamt verweigerte den Antrag mit dem Einwand, es handele sich um privaten Grund – was wiederum nach Angaben der Organisatoren nicht der Wahrheit entsprach.

Eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn gab das Verwaltungsgericht dem Einspruch nach. Die Demonstranten zogen mit ihren Plakaten und Megafonen vor die Moschee.

Es bleibt die Frage, was aus den Hunderten „leidenschaftlichen Islamkritikern“ aus dem „Feldzug gegen die Ahmadiyya-Gemeinde“ geworden ist. Ina B., die die Demonstration angemeldet hat, beantwortet sie so: „Die Leute haben Angst. Sie fürchten sich davor, ihren Arbeitsplatz zu verlieren oder als Nazis beschimpft zu werden, wenn herauskommt, dass sie gegen die Moschee demonstriert haben.“

RTL dokumentiert [85], das doppelt so viel Islamkritiker als Moscheebefürworter auf der Straße waren:

Zur Grundsteinlegung nun versammelten sich nach Polizei-Angaben 80 Menschen vor dem Bauplatz, um gegen die Moschee zu demonstrieren. Ihnen gegenüber standen rund 40 Menschen, die den Bau der Moschee befürworten.

Thüringen 24 liefert eine umfangreiche Bildergalerie [86] und eine interessante Aussage von Ahmadiyya-Deutschlandchef Abdullah Wagishauser:

In Sichtweite errichteten Gegner des muslimischen Gotteshauses einen Stand mit zahlreichen Plakaten.

Dort sprach auch Rechtspopulist Michael Stürzenberger. Er warnte seine Zuhörer vor dem Islam. Es handele sich dabei um eine gewalttätige und faschistische Ideologie, sagte er. Garniert wurde die lange Rede mit „Lügenpresse“-Chören.

Lautsprecher-Boxen trugen die Aussagen – und vielfach laute Rufe – Stürzenbergers auch bis in das Festzelt, in dem Ahmadiyya-Mitglieder und Politiker sowie Vertreter aus der Zivilgesellschaft und anderer Religionen den Baubeginn begrüßten.

Beim offiziellen Teil im Festzelt sprach der Bundesvorsitzende der Ahmadiyya-Gemeinde, Abdullah Uwe Wagishauser, davon, dass die Moschee ein „Kampfplatz“ sei. Anders als den Gegnern des Islam und des Neubaus in Erfurt gehe es den Muslimen hier nicht etwa um einen Kampf der Kulturen. Die Moschee sei stattdessen „ein Kampfplatz für das Ringen mit unserem inneren Schweinhund“. Die Gläubigen wollten hier bessere Menschen werden, nicht gegen andere vorgehen.

Diese scheinheiligen Aussagen stehen in direktem Kontrast zu den eindeutig kämpferischen Machterringungs-Aussagen des Ahmadiyya-Gründers und der nachfolgenden Kalifen, die wir bei der Kundgebung auf großen Plakaten zeigten und in diesem PI-Artikel [28] zu sehen sind. Da ist eher von einem Kampf gegen die ungläubigen Schweine zu lesen, die besiegt werden sollen, bis der Islam die Alleinherrschaft innehat.

Hier die Redebeiträge, die kompromisslos aufklärten und an Klarheit nichts übrig ließen:

Der Widerstand gegen dieses Projekt geht in jedem Fall weiter. Die AfD scheint ebenfalls am Ball zu bleiben und juristische Möglichkeiten zur Verhinderung oder zumindest Verzögerung des Baus auszuschöpfen, wie die Junge Freiheit meldet [87]:

Die Thüringer AfD kündigte an, trotz der Grundsteinlegung weiter gegen den Bau vorgehen zu wollen. „Nach wie vor nutzen wir auch juristische Mittel, um das Vorgehen zu behindern und vielleicht auch zu verhindern“, sagte der Landessprecher der Partei, Stefan Möller.

Fotos der starken Veranstaltung:

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Die Gegenseite der Gutmenschen, die für die Ahmadiyya demonstrierten:

[100]

[101]

[102]

Der Kampf geht weiter..

(Fotos: BSP)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [18] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [19]

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Erfurt: Verwaltungsgericht genehmigt BPE-Protest direkt vor Grundsteinlegung – JETZT LIVE!

geschrieben von byzanz am in Ahmadiyya,BPE,Islamisierung Deutschlands,Moscheebau | 178 Kommentare

+++ TEILEN TEILEN & vorbei kommen +++?>> Live aus Erfurt, St.-Christophorus, 99092 Erfurt <<?Zur Aufklärung über den Islam und die Ahmadiyya – Gemeinde mit Michael Stürzenberger –> ! Schließt euch uns an ! <–+++ Bitte abonnieren Sie Patriotic Opposition Europe und Erfurt zeigt Gesicht, denn wir wollen verbinden um den Widerstand zu unterstützen +++Bürgerrechtler und Patriot Eric Graziani ??Team PATRIOTIC OPPOSITION EUROPE & Erfurt zeigt Gesicht ??

Posted by Patriotic Opposition Europe [103] on Tuesday, November 13, 2018

Update 13.11., 12 Uhr: Soeben hat das Verwaltungsgericht Weimar entschieden, dass die Protest-Demo gegen den Moscheebau direkt am Ort der Grundsteinlegung stattfinden darf und nicht wie vorher entschieden, 100 Meter davon entfernt. Die Stadtverwaltung Erfurt hat zwar angekündigt, umgehend Einspruch vor dem Oberverwaltungsgericht einzulegen, aber die Kundgebung kann jetzt bis auf Weiteres erst einmal direkt gegenüber dem Moschee-„Festakt“ stattfinden. PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger ist vor Ort und wird in Kürze eine Rede halten.

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Dienstag wird im Erfurter Stadtteil Marbach um 13 Uhr die Grundsteinlegung der ersten Ahmadiyya-Moschee in Thüringen von der rot-rot-grünen Landesregierung frenetisch gefeiert. Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke) und Erfurts Oberbürgermeister Andreas Bausewein (SPD) werden jubelnde Grußworte sprechen [104]. Man kann sich aussuchen, ob sie hochgradig naive und faktisch ahnungslose Gutmenschen sind, die auf die Taqiyya dieser mohammedanischen Sekte hereinfallen, oder eiskalt kalkulierende Machtpolitiker, die auf moslemische Wählerstimmen bauen.

Der Emir der Ahmadiyya in Deutschland, Abdullah Wagishauser, wird seine verlogenen Sprüche vom vermeintlich „friedlichen“ Islam unter dem angesichts der brutalen und menschenverachtenden Ideologie lachhaften Slogan „Liebe für Alle – Hass für Keinen“ absondern. Das Bündnis „Mitmenschlich in Thüringen“ [105], das den Koranbunker allen Ernstes als „Bereicherung für die religiöse Landschaft in Thüringen“ und ein „Zeichen für Weltoffenheit und Toleranz“ ansieht, hat schon vor zwei Wochen eine Versammlung direkt gegenüber der Grundsteinlegung angemeldet, um in direkter Nähe mitzufeiern. Ihr geradezu kindliches Motto lautet „Liebe fetzt – Religionsfreiheit ist Gesetz“. Damit offenbaren sie, dass sie keine Ahnung von der engen Begrenzung des Artikels 4 Grundgesetz haben, denn sobald die Allgemeinen Gesetze verletzt werden, die das Leben, die Gesundheit und die Freiheit der Bürger schützen, ist es vorbei mit der sogenannten „Religionsfreiheit“.

Die Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) in Zusammenarbeit mit „Erfurt zeigt Gesicht“ wurde etwa 100 Meter vom Ort des Geschehens wegverlegt, obwohl auch angrenzende städtische Flächen in direkter Nähe zur Grundsteinlegung zur Verfügung stehen würden.

Der Versammlungsbescheid, der am Montag um 17:10 Uhr per email eintraf, begründet die weiträumige Verlagerung mit dem Vorwand der „Freihaltung von Rettungswegen“ für die Berufsfeuerwehr-Wache und mit einer scheinbar notwendigen De-Eskalation:

Würde die räumliche Trennung mit der Einrichtung eines Sicherheitsabstandes nicht erfolgen, bestünde die unmittelbare Gefahr, dass Teilnehmer der verschiedenen Veranstaltungen mit der Folge zusammentreffen, dass es zu Ausschreitungen und Gewalttätigkeiten kommen kann.

Man will seitens der Stadtverwaltung ganz offensichtlich nicht, dass die Politprominenz bei ihrer Islamschleimerei durch kritische Töne gestört wird. Diese BPE-Plakate entlarven schließlich auch die totalitär-feindselige Seite der Ahmdiyya, deren Gründer bereits den Alleinherrschaftsanspruch betonte:

[106]

Der vierte Kalif sprach vom Endsieg:

[107]

In ihren Schriften finden sich Kampfansagen gegen das Christentum:

[108]

Die Ziele der Ahmadiyya sind hochbrisant

[109]

und überdies völlig im Einklang mit der islamischen Ideologie:

[110]

Die Erziehungswissenschaftlerin und kompetente Islam-Expertin Dr. Hiltrut Schröter entlarvte die Ahmadiyya-Sekte bereits im Jahre 2002 mit ihren zehn Thesen [71]. Die Aufklärung über den Islam ist auch 16 Jahre später notwendiger denn je..


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [18] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [19]

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BPE leistet Widerstand gegen Moscheebaupläne in Coesfeld

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Türkei,Widerstand | 72 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In ganz Deutschland intensivieren sich die Bestrebungen von DITIB, Türkisch-Islamischen Kulturvereinen, arabischen Islamverbänden, der Ahmadiyya und sonstigen moslemischen Organisationen, Deutschland mit Moscheen zu überziehen. Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) leistet als älteste und erfahrenste islamkritische Organisation hierzulande Widerstand und klärt die Bevölkerung über die immense Gefahr auf, in der sie sich durch die rasch zunehmende Islamisierung befindet.

Durch das Totalversagen der Altparteien, die Bedrohung auch nur ansatzweise zu identifizieren, kommen Bürgerbewegungen eine große Bedeutung zu. Es ist eine sehr große Hilfe, dass mit der AfD jetzt auch endlich eine islamkritische Partei im Bundestag wirkt, um dort dem Widerstand einen parlamentarischen Arm zu verleihen.

Vor Ort ist aber immens viel zu tun, denn die Bevölkerung ist durch die linksgrüne Medien-Indoktrination in Bezug auf den Islam immer noch weitestgehend ahnungslos. Gerade in Nordrhein-Westfalen, wo Moslems am weitesten mit Ihrer Landnahme fortgeschritten sind, müssen die Bürger umfassend aufgeklärt werden.

Im westlich von Münster gelegenen Coesfeld beispielsweise ist die BPE seit August 2016 aktiv, als die Moscheebaupläne des „Türkisch-islamischen Kulturvereins“ bekannt wurden. Vor allem mit diversen Flugblattaktionen, bei denen auch Formschreiben an den Oberbürgermeister und die Stadträte mit verteilt werden, die die Bürger dann verwenden können.

Dieser „Kulturverein“ hängt an der DITIB und wird auch aus der Türkei mit Imamen versorgt. Abgesehen von dem ohnehin riesigen Islamproblem kommt im Fall Coesfeld also auch noch das Türkei-Problem hinzu. Während die Osmanen auch bei sich unablässig Moscheen bauen, löschen sie das Christentum aus, wie auch dieser Artikel vom Gatestone-Institut [111] eindrucksvoll beschreibt. Die Aufklärung wird von regionalen Medien, beispielsweise der Allgemeinen Zeitung, aufmerksam registriert [112]:

„Kein Kommentar“, sagt Sener Bozdere, Vorsitzender des Türkisch-Islamischen Kulturvereins Coesfeld, mit Blick auf eine Kampagne des Vereins „Bürgerbewegung Pax Europa“ (BPE), der gegen den Moschee-Bau in Coesfeld zu Felde zieht. Flyer, in denen der rechtspopulistische, anti-islamische Verein mit Hauptsitz in Naumburg/Sachsen-Anhalt seine Argumente gegen den Bau der Moschee an der Hansestraße aufführt, fanden zahlreiche Coesfelder in den vergangenen Tagen in ihren Postkästen. Den Flyern beigelegt waren zudem Briefvordrucke an Bürgermeister Heinz Öhmann und die Mitglieder des Stadtrates, in denen sich die Bürger mit ihrer Unterschrift der Forderung der BPE anschließen konnten. 15 Personen haben nach Auskunft der Stadt Coesfeld von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht.

Die Redakteurin gab hierzu auch einen Kommentar ab, indem sie die BPE allen Ernstes als „Brandstifter“ diffamierte, die „islamfeindliche Stimmungsmache“ betreiben würden. Hierbei unterstellte sie auch noch die Verbreitung von „Falschinformationen“:

[113]

Dies konnte natürlich nicht unwidersprochen so stehengelassen werden, und so antwortete der BPE-Bundesvorstand mit einem Offenen Brief [114], in dem jeder einzelne vorgebrachte Kritikpunkt widerlegt wurde.

Bei Gesprächen mit Coesfelder Bürgern haben die BPE-Aktivisten erfahren, dass es viele Stimmen gegen den Moscheebau gibt. Viele Leute trauen sich aber aus Angst vor Diffamierung nicht, ihre Meinung öffentlich zu äußern. Auch schreckten Viele aus demselben Grund davor zurück, das von der BPE vorgefertigte Protestschreiben unter Angabe ihres Namens und ihrer Anschrift unterschrieben an den Stadtrat zu versenden. Doch dieser Teufelskreis muss durchbrochen werden, sonst dreht sich das Rad der Einschüchterungsmaschinerie immer schneller.

Die BPE will die öffentliche Diskussion in Coesfeld über den geplanten Moscheebau weiter fördern und verurteilt die Zustimmung des Coesfelder Stadtrates zum Moscheebau des aus der Türkei gesteuerten Islamverbandes DITIB scharf. Es stellt sich die Frage, inwieweit sich die verantwortlichen politischen Entscheidungsträger über Wesen und Ziele des sunnitischen Islam und dessen Verhältnis zu Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechten überhaupt informiert haben? Inwieweit verfügen sie über Kenntnisse der in Deutschland politisch agierenden Islamverbände und deren Agenden? Sind die insbesondere in der jüngeren Vergangenheit bekannt gewordenen Enthüllungen und erwiesenen Vorwürfe gegen die DITIB allesamt an den Coesfelder Stadträten vorbeigegangen?

Die Wählergemeinschaft Pro Coesfeld ist ein typisches Beispiel für die totale Uninformiertheit über den Islam und ein völlig falsches Verständnis der sogenannten „Religionsfreiheit“. Dieses Wählerbündnis ist mit acht Mitgliedern im Stadtrat von Coesfeld vertreten:

[115]

Die völlig Ahnungslosen von Pro Coesfeld haben einen Offenen Brief an die BPE verfasst, den sie auch auf ihrer Facebookseite veröffentlicht [116] haben:

[117]

[118]

[119]

Aufklärung ist also dringend notwendig. Hierzu veranstaltet die BPE im November auch diverse Kundgebungen. Wer an einer Teilnahme interessiert ist, kann sich über diese Email-Adresse informieren:

» kontakt@paxeuropa.de [16]


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [18] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [19]

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Videos der Demos aus Kandel und Erfurt

geschrieben von PI am in Aktivismus,Alternative für Deutschland (AfD),Widerstand | 350 Kommentare

Nicht erst seit die 15-jährige Mia Valentin [120] in Kandel [121] von einem afghanischen Moslem brutal ermordet wurde und auch nicht nur im rund 9.000 Einwohner zählenden Kandel fühlen sich Frauen nicht mehr sicher im eigenen Land. Sie haben auch nicht nur um sich selbst, sondern viel mehr noch Angst um ihre Kinder. Die sogenannten „Flüchtlinge“ fühlen sich hier frei zu rauben, vergewaltigen und morden. Unter dem Motto „Sicherheit für uns und unsere Kinder“ findet heute, Sonntag um 15 Uhr eine Kundgebung des  „Frauenbündnis Kandel [122]“ statt.

Bedauerlich, dass die AfD-Rheinland-Pfalz ihre Mitglieder und insbesondere Funktions- und Mandatsträger der Partei aufruft, der Demo fern zu bleiben [123]. Der Landesvorsitzende der AfD Rheinland-Pfalz, Uwe Junge, begründet das damit, dass u.a. die NPD versucht, die Demo des parteilosen Bündnisses in Kandel zu kapern.

Die AfD hat aber für heute auch eine Kundgebung angemeldet. „Unseren Sozialstaat verteidigen“, lautet das Motto der AfD-Thüringen [124] ab 15 Uhr auf dem Erfurter Domplatz. Im Detail wird es um die Folgen des zu erwartenden Familiennachzugs für den sozialen Frieden in Deutschland und den Bau einer Moschee der Ahmadiyya-Sekte im Erfurter Stadtteil Marbach gehen.

Als Redner sind vorgesehen: Björn Höcke, Landessprecher der AfD-Thüringen, Martin Sichert, Landessprecher der AfD Bayern, Thomas Röckemann, Landessprecher der AfD Nordrhein-Westfalen und Stefan Möller. Moderiert wird die Demonstration von Jürgen Pohl, MdB und Gründer des Alternativen Arbeitnehmerverbandes Mitteldeutschland „ALARM!“. Angemeldet haben sich zudem zahlreiche Spitzenvertreter verschiedener AfD-Landesverbände sowie Mitglieder des Deutschen Bundestags. PI-NEWS zeigt von beiden Demonstrationen hier den Livestream [125].

Sozialstaat verteidigen – Demonstration der AfD & ALARM! in Erfurt [126]

Um 15 Uhr geht es los! Wer nicht vor Ort sein kann, sollte den Live-Stream unserer Demonstration nicht verpassen.

Posted by Björn Höcke [127] on Sunday, January 28, 2018

RASCH TEILEN UND WEITERSAGENDemo in Kandel – WIR GEDENKEN MIA.Kandel zeigt Gesicht!

Posted by PEGIDA Schweiz [128] on Sunday, January 28, 2018

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