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Frankfurt: Imam-Tochter unter Terror-Verdacht

imamtochter [1]Nahezu täglich machen im neuen deutschen Herbst die Vertreter der „Friedensreligion“ auf sich und ihre Ziele aufmerksam. Waren es am Dienstag noch die Tschetschenen in Thüringen, [2] die entweder für Mörder Geld sammelten oder persönlich „Ungläubige“ massakrieren wollten, so ist es heute eine Minderjährige, die das Töten Andersgläubiger cool findet.

Der Focus berichtet: [3]

Gegen die 17 Jahre alte Tochter eines Imams in Frankfurt ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat.

Das Mädchen soll Kontakte zu IS-Angehörigen gehabt und seine Ausreise nach Syrien vorbereitet haben, sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft […]. Der Imam predigt in der Abu Hanifa Moschee im Stadtteil Bergen-Enkheim, die der Verfassungsschutz als „islamistisch beeinflusst“ einstuft.

„In der Vergangenheit fanden in der Moschee überregional besuchte salafistische Veranstaltungen statt“, teilte ein Sprecher des Verfassungsschutzes in Wiesbaden auf Anfrage mit.

„In der Gesamtschau kann nicht ausgeschlossen werden, dass salafistische Akteure, die die Moschee als Anlaufstelle genutzt haben, in der Folge eine dschihadistisch motivierte Ausreise nach Syrien oder in den Irak durchgeführt haben.“

Schräg gegenüber der Moschee hat die Stadt in einer Flüchtlingsunterkunft derzeit 79 Menschen untergebracht, darunter 14 Minderjährige. Die Ausrichtung der Moschee sei bekannt gewesen, als die Unterkunft eingerichtet wurde, sagte Manuela Skotnik vom Sozialdezernat. Stadt, Ermittler und der Träger der Einrichtung seien sensibilisiert und gemeinsam sowie mit den Bewohnern im Gespräch darüber.

Wahrscheinlich wird Innenminister Thomas de Maizière nun die 17-Jährige als eine „unserer (Söhne und) Töchter“ [4] identifizieren, die bei uns aufgewachsen und sozialisiert wurde und damit denjenigen die Schuld am muslimischen Hass zuschieben, die mit ihren Steuern den müßigen Lebensunterhalt der Sprenggläubigen sichern.

Man kann es auch anders sehen: Der Imam wird nicht nur als Vater, sondern auch als Geistlicher über den Stand der „geistlichen Entwicklung“ der verdorbenen Tochter informiert gewesen sein. Er wird diese mit Sicherheit beeinflusst und vermutlich gefördert haben, wie auch die anderen Moscheebesucher, die sich mit entsprechenden Voreinstellungen dort getroffen haben.

Ein Problem ist also nicht nur die Tochter, sondern auch der Vater, der bei seiner Erziehung und islamischen Lehre versagt hat (bzw. besonders erfolgreich war, je nach Sichtweise). Der Mann gehört also seines Amtes enthoben und angeklagt.

An der Moschee gab es bereits früher einen Hassprediger, Said Khobaib Sadat (Foto oben), gegen den 2011 sogar eine Ausweisungsverfügung vorlag [5], die allerdings nach einigen Gerichtsverfahren wieder aufgehoben wurde. Es könnte sich bei ihm unter Umständen um den Papa der Islamisten-Tochter handeln.

Zweitens sollte nicht nur die Moschee geschlossen werden, sondern auch das Flüchtlingsheim in unmittelbarer Nähe. Da die meisten Flüchtlinge Muslime sind, ausgestattet mit höchsten Ansprüchen an das Gastland und mit entsprechender Enttäuschung, weil sie das nicht bekommen oder dafür arbeiten sollen, ist hier ein Potenzial von Nachschub für den Hassreaktor, der nicht zum Einsatz kommen darf.

Der Innenminister sollte sich also bitte auf Recht und Gesetz besinnen, den GG Art. 16a, Absatz 2 endlich anerkennen und den dschihadistischen Rekrutierungsnachschub samt den Moscheebesuchern abschieben oder einsperren lassen, da es weder für Dschihad noch für illegalen Aufenthalt in Deutschland eine Rechtsgrundlage gibt.

Leider sieht die Realität aber so aus, dass diejenigen mit Bußgeld bestraft werden, die ihr Kind aus Angst vor dem Hass auf „Ungläubige“ nicht in eine Moschee gehen lassen wollen. Zwei mal 150 Euro kostet es derzeit, wenn man eifrigen Islam-Apologetinnen wie der Schulleiterin in Rendsburg [6] den Gehorsam verweigert und das Kind nicht für das Fach Erdkunde (!) in eine Moschee schicken mag.

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Sprengstoffchemikalien in Suhl gefunden

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islam,Islamischer Staat,Terrorismus | 102 Kommentare

terrorrazzia [2]Seit dem frühen Dienstagmorgen läuft eine bundesweite Anti-Terror-Razzia gegen die uns kulturell bereichernde islamische Terrorszene. Auf Bestreben des Landeskriminalamts Thüringen wurden in Thüringen, Hamburg, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Bayern 12 Wohnungen und eine Illegalen-Unterkunft durchsucht. Anlass war der Verdacht der Vorbereitung eines Anschlages. Gesucht wird auch nach Beweisen für die Finanzierung von terroristischen Aktivitäten. Der Ursprungsverdacht richtete sich gegen einen 28-jährigen tschetschenischen Asylforderer, der in Verbindung mit dem IS stehen soll.

Gegen weitere zehn Männer und drei Frauen, im Alter zwischen 21 und 31 Jahren aus Tschetschenien, wird ermittelt. Bei der Durchsuchung sollen in einer Wohnung in einem Suhler Wohnkomplex [7] Sprengstoff-Chemikalien gefunden worden sein.

Wie der MDR berichtet [8] wurde die Kommunikation der Verdächtigen seit Sommer 2015 vom Verfassungsschutz überwacht. Für den Großeinsatz wurden Spezialkräfte mehrerer Bundesländer zusammengezogen. Es wird vor allem auch nach Beweisen für die Terrorfinanzierung und den entsprechenden Geldtransfer gesucht. Die Beamten verschafften sich mit Kettensägen und Stemmeisen Zutritt zur Wohnung des 28-Jährigen, wo dieser dann auch angetroffen wurde.

Die gefundenen Chemikalien zur Sprengstoffherstellung werden nun untersucht. Bei allen Verdächtigen handelt es sich um „schutzsuchende“ Gäste der Kanzlerin, sie sind allesamt wieder auf freiem Fuß und können nun weiter an ihren Plänen tüfteln.

Also, viel Lärm und null Punkte für Deutschland, nur eine Show, um die Bürger glauben zu machen, man hätte alles unter Kontrolle.

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München: Start des neuen Bürgerbegehrens

geschrieben von byzanz am in Bürgerbegehren,Islamaufklärung,Moscheebau,Video | 98 Kommentare

Pavillon-1 [9]Am vergangenen Samstag begann auf dem Münchner Marienplatz die Neuauflage des Bürgerprotestes gegen das geplante Islamzentrum. In vier Stunden unterschrieben knapp 250 Münchner das neue Bürgerbegehren. Es gab aufschlussreiche Diskussionen mit dem Publikum, wobei die Reaktion linker Gegendemonstranten auf einen islamkritischen Christen aus dem Libanon äußerst entlarvend war. Insgesamt scheint sich die Stimmung aber auch in der traditionell rotgründominierten bayerischen Landeshauptstadt so ganz langsam zu verändern.

(Von Michael Stürzenberger)

Am 29. Juni wird am Bayerischen Verwaltungsgerichtshof die Berufungsverhandlung zu unserer Klage gegen die Ablehnung des ersten Bürgerbegehrens stattfinden. Da wir nicht wissen, wie dieser Gerichtsakt ausgeht, müssen wir die Lücke bis Ende Juni schließen, denn da läuft die wohl letzte Frist für Imam Idriz zur Vorlage der 4,5 Millionen Euro für das Grundstück in der Dachauerstraße 110 ab.

Pavillon-3 [10]

Eins ist klar: Die Stadt München will einen solchen Bürgerentscheid um jeden Preis verhindern. Drei Jahre lang bekämpften die rotgrünschwarzen Apparatschiks die Unterschriftensammlungen nach Leibeskräften. Unter anderem mit einer „Tragen Sie sich aus“-Kampagne und persönlichen Warnungen des damaligen Oberbürgermeisters Christian Ude in Form von Briefen an alle Münchner, die Bürgerversammlungen in ihren Stadtteilen besuchten. Zudem beteiligten sich Politiker wie der CSU-Stadtrat Marian Offman, der mittlerweile SPD-Bundestagsabgeordnete Florian Post und der junge Grüne Dominik Krause, der sich im ständigen Protest gegen uns einen Namen machte und vielleicht auch deswegen einen guten Listenplatz für die Stadtratswahl erhielt, intensiv an Gegendemonstrationen.

Pavillon [11]

Als die notwendige Zahl von über 34.000 Unterschriften abgegeben war, zogen die rotgrünschwarzen Islamappeaser die letzte Reißleine, die ihnen noch blieb: Der Versuch, mit juristischen Spitzfindigkeiten den Bürgerentscheid zu verhindern. Da ihnen wohl bewusst war, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Mehrheit der Münchner das islamische Skandalprojekt ablehnen würde.

Marienplatz [12]

Die städtischen Winkeladvokaten schoben scheinbare „formale Fehler“ wie die fehlende Adressangabe der Vertretungsberechtigten Christian Jung und mir vor. Obwohl wir beide in München durch die vielen Presseberichte bekannt sind und es im Übrigen auch nur einen Michael Stürzenberger in München gibt, gegen den es zudem ständig Kampagnen des damaligen OB Ude, aller etablierten Parteien, vieler Gastwirte in Form von Lokalverboten etc. gab, soll die Identifizierbarkeit unserer beiden Personen nicht gegeben gewesen sein:

Außerdem wurde moniert, dass das alte Bürgerbegehren kein konkretes Projekt behandelt habe. Nun, während der Unterschriftensammlung wurde die Standortfrage im Rathaus zunehmend kontrovers diskutiert, da im Zuge unserer Aktionen der Bürgerprotest gegen den zunächst geplanten Bauplatz Herzog-Wilhelmstraße beim Stachus immer erkennbarer wurde. So versuchte man, den Tatort weiter weg vom Stadtzentrum zu verlagern. Unser Bürgerbegehren richtete sich aber unabhängig vom konkreten Standort ganz allgemein gegen die Erklärung der Stadtratsfraktionen SPD, Grüne, CSU und FDP, die generelle Errichtung eines solchen Islamzentrums auf einem städtischen Grundstück in München zu unterstützen. Wir werden gegen dieses gefährliche Korankraftwerk solange Widerstand leisten, bis dieser Irrsinssplan endgültig aufgegeben wird:

Ein zentraler Punkt in der Ablehnungsbegründung war unsere Darstellung im Begründungstext zur Verfassungsschutzbeobachtung von Imam Idriz und seiner Islamischen Gemeinde Penzberg, die zwar „nur“ von 2007 bis 2010 im Bayerischen Verfassungsschutz erwähnt wurden, aber darüber hinaus weiter unter Beobachtung standen, wie es in den Jahren 2011, 2012 und 2013 u.a. durch Aussagen des Bayerischen Verfassungsschutzpräsidenten Burkhard Körner auch belegt ist. Aber die Formulierung „Imam Idriz wird vom Bayerischen Verfassungsschutz überwacht“ wurde als „Täuschung“ der Bürger ausgelegt, dem das Bayerische Verwaltungsgericht folgte. All dies wird am 29. Juni in der Berufung verhandelt. Dort müssen wir für das Recht der Münchner kämpfen, selbst über dieses Islamzentrum auf öffentlichem Grund abstimmen zu dürfen:

Bis dahin machen wir mit dem zweiten Bürgerbegehren klar, dass der Widerstand gegen den Koranbunker und Lügen-Imam Idriz ungebrochen ist:

Durch die Unterschrift unter das Bürgerbegehren macht man im Übrigen auch nur deutlich, dass man die Volksabstimmung in München haben will. Dann können die Bürger selber entscheiden, ob sie sich dieser Gefahr eines Islamzentrums in ihrer Heimatstadt aussetzen wollen oder nicht. Die Entscheidung darüber darf man keinesfalls den 80 Stadträten überlassen, von denen die allermeisten parteipolitisch orientierte Ziele verfolgen und dabei überhaupt nicht die Sicherheitsinteressen der Bürger vertreten:

Während meiner Ausführungen über den Islam beteiligte sich neben einigen anderen auch der Christ Elias aus dem Libanon an der Diskussion.

Christ A1 [13]

In den 50er und 60er Jahren galt seine Heimatstadt Beirut als das „Paris“ und der christlich geführte Libanon als die „Schweiz“ des Nahen Ostens. In den 70ern aber machten die Libanesen, von christlicher Nächstenliebe durchdrungen, den schwerwiegenden Fehler, palästinenisch-moslemische Flüchtlinge aus Jordanien aufzunehmen, was zu Islamisierung und Bürgerkrieg führte. Mittlerweile sind die Christen dort eine Minderheit im eigenen Land, leiden unter der Terrorbande Hizbollah sowie anderen fanatischen Mohammedanern und erkennen ihre Heimat nicht mehr wieder, wie auch Elias bestätigte.

Christ Elias [14]

Es war mehr als bezeichnend, wie linke Gegendemonstranten auf die Ausführungen von Elias reagierten: Sie unterstellten ihm, er hätte dies „auswendig gelernt“ und fragten ihn, was er „dafür bekommt“:

Ich berichtete unter anderem auch über den Vorfall in der Erstaufnahmestelle Suhl, wo ein Mob von dutzenden moslemischen „Flüchtlingen“ die Einrichtung demolierten [15], einen afghanischen Christen, der Seiten aus dem Koran herausgerissen hatte, lynchen wollten und mit Messern auch auf Polizisten losgegangen sind. Solche Verbrecher, die unser großzügig gewährtes Gastrecht schändlich missbrauchen, sollten meiner Meinung nach umgehend in ihre islamischen Heimatländer abgeschoben werden. Die völlig weltfremden Linken quittierten das mit ihren hohlen Slogans „Kein Mensch ist illegal – Bleiberecht überall“ und „Nazis vertreiben – Flüchtlinge bleiben“:

Ein Linker stellte mir zudem allen Ernstes die Frage, wie ich von „unserer Kultur“ reden könne sowie „derer Kultur“, die uns bedrohe und zu behaupten, dies hier sei „unser Land“. Eine andere Linke machte die europäische Kolonialzeit des 19. und beginnenden 20. Jahrunderts für den islamischen Extremismus verantwortlich, ohne zu wissen, dass der Islam seit dem Jahr 632 n. Chr. als einer der größten kolonialen Imperialisten dieses Planeten auftritt:

Die linken zumeist sehr jungen Gegendemonstranten zeigten sich am Samstag aber nicht so penetrant aggressiv wie wir es aus früheren Zeiten gewohnt sind. Die alte „Garde“ fehlte auch, und man hörte das Gerücht, dass die immer wieder äußerst unangenehm auftretende Nathalie P., die zu heftigen Beleidigungen neigt und auch schon körperliche Angriffe durchgeführt haben soll, wohl für zwei Jahre „umgezogen“ ist. Auch der immer mit einer zusammengerollten SZ im Rucksack und den gleichen schwarzen Lederklamotten auftretende Thomas Manuel N. lässt sich nicht mehr blicken. Das meist leicht verwirrt erscheinende „Riesenbaby“ Andreas S., der das linke Standard-Trio jahrelang komplettierte, tauchte am Samstag erst sehr spät auf, so dass die Gegendemo recht überschaubar war:

Linke Gegendemonstranten [16]

Das „Nazis raus“-Geplärre hielt sich ebenfalls in erträglichen Grenzen, weil die Linken offensichtlich so langsam mitbekommen haben, dass sie sich damit bei uns komplett lächerlich machen. Sie bekommen ja auch mit, dass bei uns regelmäßig Ausländer mitwirken und wir unsere klare Gegnerschaft zum Nationalsozialismus sowie allen anderen totalitären Ideologien wie Kommunismus, Sozialismus und Islamfaschismus unmissverständlich erklären. Hierzu haben wir mit der besten Freundin von Sophie Scholl die Weiße Rose wiedergegründet, was Linke immer wieder erregt:

Zudem dringt die historische Erkenntnis auch in linken Kreisen immer mehr durch, dass der Islam damals mit den Nazis paktierte:

Trotzdem fragte mich ein Linker, wer zuletzt in Deutschland gegen eine Religion gehetzt habe. Man muss es diesen offenbar Geschichtsunkundigen wirklich immer und immer wieder klarstellen: Damals wurde von Hitler & Co aus rein rassistischen Gründen gegen eine ganze Menschengruppe gehetzt, die Juden. Und der Islam mischte dabei kräftig mit, da er den gleichen Hass auf Juden verinnerlicht hat. Die damals Widerstand gegen die totalitäre Ideologie Nationalsozialismus leisteten, würden heute genauso Widerstand gegen die ebenso totalitäre Ideologie Islam leisten. Susanne Zeller-Hirzel zeigte es beispielhaft mit ihrem Engagement damals und heute.

Linke A1 [17]

Es geht um die Aufklärung über einen neuen Faschismus, der im religiösen Gewand verkleidet an der Machtübernahme arbeitet, keinesfalls um „Hetze“ gegen einzelne Menschen oder Menschengruppen. Wir wollen mit unserer Aufklärungsarbeit erreichen, dass sich auch Moslems an der Entschärfung des Islams beteiligen, sonst droht uns hier in wenigen Jahren ein entfesselter Bürgerkrieg:

Ein Moslem meinte daraufhin, ich würde „Müll labern“ und ich sei ein „Terrorist“. Ich antwortete auf diese Beleidigungen mit einer klaren Ansage: Moslems haben sich in Deutschland an unsere Werte und unsere Kultur zu assimilieren. Die Abschottung in Gegengesellschaften mit Praktizierung der Scharia und konträre Verhaltensweisen wie beispielsweise Ablehnung der Schulpflicht durch Verweigerung der Teilnahme von Mädchen am Sportunterricht oder an Klassenfahrten darf aus unserer Sicht niemals geduldet werden:

Es gibt nur zwei Alternativen: Entweder verabschiedet sich der Islam in Europa von der Gewalt- und Tötungslegitimation, dem Dschihad, dem alleinigen Machtanspruch, der Frauenunterdrückung, der Menschenverachtung und der Scharia, oder er wird auf diesem Kontinent keine Zukunft haben:

Enorm wichtige Zeitzeugen sind Ex-Moslems wie Nassim Ben Iman, der aus eigener Erfahrung und profunder Kenntnis des Islams eindringlich warnt. Ihn zu zitieren ist immer wieder bedeutsam für die Aufklärung über diese gefährliche Ideologie:

Die Gegendemonstranten versuchten neben sinnfreiem Rumplärren auch teilweise mitzudiskutieren, was man durchaus als eine gewisse Weiterentwicklung deuten kann. Erfreulich ist auch, dass das Verbot des KVR aus den Jahren 2013 und 2014, nicht in Richtung Gegendemonstration zu filmen und zu fotografieren, momentan aufgehoben ist, ebenso wie die 10-Minuten-Redebegrenzung.

Publikum [18]

Ein Passant meinte, ich hätte den Parteinamen „Die Freiheit“ nicht richtig verstanden, denn damit müsste man „für“ etwas sein und nicht „gegen“. Ich zeigte ihm auf, wofür wir einstehen und damit automatisch gegen den Islam sind, da er all dies ablehnt:

Eine bekennende Christin zeigte mir allen Ernstes den Scheibenwischer, als ich die Kollaboration vieler Kirchenfunktionäre in der Nazizeit beschrieb, die sich genauso opportunistisch gegenüber dem damaligen Mainstream zeigten wie heutzutage gegenüber der vorherrschenden „Bunt“-Ideologie. Heute wie damals wurde dem Islam von widerlich rückgratlosen Kirchenfunktionären der Rücken gestärkt:

Spannend war auch eine iranischstämmige junge Frau, die zunächst den Islam nach allen Regeln der Kunst verteidigte und meinte, dass die üblen Zustände in ihrer Heimat „nichts mit dem Islam“ zu tun hätten. Später behauptete sei dann, sie sei Christin, ich würde „gegen Menschen hetzen“ und solle „nach Hause gehen“. Vorher verlangte sie in dreister Form das Mikrofon, was eine typisch moslemische Verhaltensweise ist. Christen aus dem Iran, die bei uns leben, würden niemals auf die absurde Idee kommen, den Islam in Schutz zu nehmen.

Marienplatz A1 [19]

Die Naivität von Christen, die in ihrer Heimat den Islam nicht persönlich erlebt haben, ist schier grenzenlos. So erzählte beispielsweise eine Christin aus Brasilien, sie kenne nette und modern eingestellte Iraner, was sie umgehend auf den Islam bezog:

An diesem Samstag zeigte sich wieder einmal, dass gerade Christen durch ihre auf Nächsten- und sogar Feindesliebe bezogene Erziehung, die auch in hohem Umfang auf Verständnis, Toleranz und Verzeihen beruht, besonders gefährdet sind, die Gefahr des Islams zu verharmlosen. Wieviel Aufklärungsarbeit noch vor uns liegt, zeigt auch die Frage eines Christen, der die „Religionsfreiheit“ durch unsere Islamkritik verletzt sieht:

Beim Abspielen der Bayerischen und Deutschen Hymne gab es wieder das typische Pfeifen und abschätzige Gesten von linken Deutschlandhassern. Eine Gegendemonstrantin weinte sogar aus Verzweiflung über dieses Bekenntnis zu unserem Land:

In Bezug auf einen gesunden Patriotismus, den Stolz auf unsere Kultur, Werte, Identität und jahrhundertelange Geschichte, gibt es in Deutschland noch einen großen Nachholbedarf:

Die Süddeutsche Zeitung berichtete [20] in ihrer typisch negativ gebürsteten Weise („Einsam am rechten Rand“) über diese Auftaktkundgebung:

Lange Zeit war es ruhig um den Bundesvorsitzenden der Kleinpartei „Die Freiheit“, nun hat der 51-Jährige wieder eine Bühne für sich entdeckt. Eine altvertraute allerdings. Stürzenberger sammelt erneut Unterschriften gegen das geplante Islamzentrum des Penzberger Imams Benjamin Idriz, er will doch noch „seinen“ Bürgerentscheid. Im ersten Anlauf war er am Rathaus gescheitert, dessen Rechtsamt das Bürgerbegehren wegen zahlreicher falscher Behauptungen für juristisch unzulässig erklärt hatte.

Wir haben uns seit Herbst 2014 auf die juristische Auseinandersetzung mit der Stadt konzentriert. Zudem unterstützten wir eineinhalb Jahre lang Pegida-Veranstaltungen in ganz Deutschland. Es hätte keinen Sinn gemacht, in dieser Zeit Kundgebungen der Freiheit in München zu veranstalten, zumal auch Pegida hier intensiv auftrat.

In Richtung SZ-Redaktion darf ich noch bemerken, dass ich keinesfalls „eine Bühne suche“, sondern mir und vielen anderen die Aufklärung über den Islam extrem wichtig ist. Wenn sich die SZ auch daran beteiligen würde, statt sich permanent an der Vertuschung und Verharmlosung zu beteiligen, könnte ich mich wieder wie andere auf Beruf und Privatleben konzentrieren. Aber das dürfte noch eine zeitlang dauern. „Einsam“ fühle ich mich angesichts 65.000 Unterschriften sowie dutzender Mitstreiter aus München, Bayern und ganz Deutschland sicherlich nicht. Und am „rechten Rand“ bewegen wir uns ganz gewiss nicht.

Die nächste Kundgebung mit Unterschriftensammlung findet am kommenden Freitag, 3. Juni, von 13-19 Uhr auf dem Odeonsplatz in München statt. Weitere Termine und Infos unter „Kein Islamzentrum in München.de [21]

(Kamera: Libero; Fotos: Bert Engel)

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Video: Ein Jahr Pegida-Nürnberg

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video | 60 Kommentare

Totale-3 [22]Am vergangenen Samstag feierte Pegida-Nürnberg sein einjähriges Bestehen. Als Redner traten Organisationsleiter Gernot H. Tegetmeyer, Ed der „fliegende Holländer“, der freie Theologe Ernst Cran, Sonnhild und Matthias von „Hohenlohe wacht auf“ sowie Michael Stürzenberger auf. 120 Teilnehmer kamen zu der stimmungsvollen und inhaltsreichen Kundgebung.

Gernot H. Tegetmeyer begrüßte die Pegidianer und auch die plärrenden Gegendemonstranten. Er beschrieb Diffamierungen durch die linke Kampfpresse, die immer wieder die bloße Anwesenheit des „Die Rechte“-Funktionärs Dan Eising unter den Spaziergängern zum Anstoß nimmt, Pegida Nürnberg in die „Nazi“-Tonne zu treten. Obwohl Tegetmeyer den bekennenden Rechtsextremisten jedes Mal zur unerwünschten Person erklärt und ihn zum Verlassen der Veranstaltung auffordert:

Mit Blick auf den Wahlsonntag holte Tegetmeyer die Mistgabel raus, mit der sprichwörtlich unter den Altparteien ausgemistet werden solle:

Aus Solidarität mit Ed aus Utrecht trug Tegetmeyer eine Schweinemütze, wegen der jener in Holland kurzzeitig verhaftet wurde. Als Grund wurde eine vermeintliche „Provokation“ von Moslems angegeben:

Ernst Cran verglich den Islam mit Faschismus:

Michael Stürzenberger gratulierte zu der hervorragenden einjährigen Arbeit von Pegida Nürnberg. Er forderte, dass moslemische Flüchtlinge ausschließlich in den islamischen Nachbarländern aufgenommen werden sollten. Dies könne man von Europa aus finanziell und materiell unterstützen. Zudem gebe es selbst in Syrien weite Gebiete, in denen kein Krieg herrsche:

Sonnhild von „Hohenlohe wacht auf“ sprach u.a. über die Gefahren durch die Überschwemmung mit Flüchtlingen:

Matthias, ebenfalls von der Bürgerbewegung aus Hohenlohe, beleuchtete die Asylkrise, die eine regelrechte Invasion sei:

Die linksgestörten Gegendemonstrantern hielten ein großes Transparent mit der Aufschrift „Krieg den deutschen Zuständen“ und riefen voller Inbrunst „Nie wieder Deutschland“:

Der Spaziergang von Pegida Nürnberg:

Im zweiten Teil seiner Rede ging Michael Stürzenberger auf heftige Angriffe von eingedrungenen Moslems gegen Polizisten ein. Der aktuelle Anlass ist der Beginn des Gerichtsverfahrens gegen die Haupttäter der Massenausschreitungen im Erstaufnahmeheim Suhl:

Nach über zwei Stunden beendete Gernot H. Tegetmeyer die Veranstaltung und kündigte den nächsten Spaziergang für April an. Stimmungsvoll sangen die Nürnberger die deutsche Nationalhymne:

Am Nürnberger Hauptbahnhof lärmten die „Anti“-Faschisten weiter:

Fotos der gelungenen Veranstaltung:

Spaziergang [23]

Flüchtlinge [24]

Spaziergang-2 [25]

Rapefugees [26]

Ed + Stürzi [27]

Gegendemo:

Gegendemo [28]

Gegendemo-2 [29]

Zeichen der Islamisierung in Nürnberg:

Türk Nürnberg [30]

Anti-Atomkraft-Demo von Linken am Nachmittag an der Lorenzkirche:

Anti-Atom-Demo-1 [31]

Anti-Atom-Demo [32]

Anti-Atom-Demo-2 [33]

Anti-Atom-Demo-3 [34]

Pegida Nürnberg sagt:

Titel [35]

Nachtrag: Obwohl der Wirt vom Nürnberger Gasthof Lederer enormen Druck von der Brauerei und von Linken bekam, ließ er die AFD ihre Wahlparty bei sich durchführen. Dies geschah unter Polizeischutz, da die gewalttätige linksextreme Szene momentan einen Shitstorm gegen ihn durchführt. Auch Pegida-Nürnberg ist im Lederer wieder willkommen. Wer möchte, kann ihn auf facebook [36] mit einer 5-Sterne-Bewertung unterstützen.

(Kamera: Libero)

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Sachsen: Abgelehnte Polizeischüler nach drei Monaten mit Waffen in Illegalenunterkunft

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Polizei | 183 Kommentare

Deutschland hat derzeit etwa eine Million „Probleme“, aber nicht eine einzige wirkliche Lösung. Die von unserer ersten Reiseleiterin vermittelten „Gäste“ sorgen für gesteigerten Personalbedarf bei der Polizei. Schlagen, Stechen, Rauben, Vergewaltigen und Morden hat derzeit Hochkonjunktur in Deutschland. Der Polizeiapparat ist ausgedünnt, überarbeitet und komplett überfordert. Sachsen hat nun eine Lösung, die genauso schlecht ist wie die Ausgangslage. Die Aufgabe: Polizisten müssen her und zwar schnell. Die Ausbildung der Polizei Sachsen für den mittleren Polizeivollzugsdienst dauert in der Regel etwa 2,5 Jahre. Das dauert zu lange. Deshalb werden nun u.a. für den Polizeidienst abgelehnte Bewerber in einem dreimonatigen Crashkurs zu sogenannten „Wachpolizisten“ ausgebildet. Dann sollen sie in erster Linie die „Schutzsuchenden“ vor „Übergriffen“ schützen.

(Von L.S.Gabriel)

Die ersten 50 von künftig etwa 550 Wachpolizisten [37] haben am Montag in Sachsen ihren Dienst aufgenommen. Sie sollen nun die Illegalenlager sichern. Die ganze Aktion zur Schaffung einer dilettantischen Polizei-Alibitruppe ging so schnell vonstatten, dass nicht einmal genügend Uniformen für die 50 Polizeistatisten bereit standen. In nur zehn Prozent der regulären Ausbildungszeit wurde dennoch aus Mandy, der 31-jährigen Hotelfachfrau aus Oederan, eine Wachpolizistin. Sie hatte sich schon einmal bei der Polizei beworben, war aber schon am Computertest gescheitert. Dafür weiß sie was eine Waffe ist, schließlich war sie schon in Amerika.

Der 21-jährige Konstruktionsmechaniker Max Kessinger aus Freital freut sich auf die „vielen Menschen“, kennt „Konflikte um Flüchtlinge“ nur aus dem Fernsehen, weiß aber genau, dass drei Monate Ausbildungen ganz bestimmt reichen.

Ähnlich sinn- und angstbefreit sieht das der sächsische Innenminister Markus Ulbig (CDU): „Die Wachpolizisten erhalten bei uns in Sachsen eine professionelle Ausbildung“, degradiert er die tatsächliche Polizeiausbildung seiner Beamten in nur einem Satz. Ganz anders die Töne der sächsischen Polizeigewerkschaft, die allem voran völlig zu Recht den Dienst an der Waffe nach nur mangelhafter Ausbildung kritisiert. In der kurzen Zeit könne keine ausreichende psychologische und technische Ausbildung an der Waffe erfolgen, so die Kritik.

Die mitzubringenden Voraussetzungen [38] für angehende Wachpolizisten sind u.a. ein Alter von 20 bis 33 Jahre, ein Real-  oder Hauptschulabschluss mit abgeschlossener Berufsausbildung oder einem gleichwertigen Bildungsstand. Der Anwärter muss Deutscher oder Deutscher im Sinne des Artikels 116 des Grundgesetzes oder Staatsangehöriger eines anderen Mitgliedstaates der EU sein. Er muss sich zum Grundgesetz bekennen, in geordneten wirtschaftlichen Verhältnissen leben, darf keine Vorstrafen, Tätowierungen, Brandings, Mehndis sowie Piercings und Ähnliches haben, die im Dienst sichtbar wären und er muss eine „Fahrerlaubnisklasse B oder eine gleichgestellte“ haben. Eine vorherige Ablehnung für den Polizeidienst, wegen des nicht bestandenen Eignungstestes, ist aber kein Hinderungsgrund.

Das Aufgabengebiet umfasst u.a: Objektschutz, darunter Abwehr von Angriffen gegen gefährdete Objekte (z. B. Asylbewerberunterkünfte) und Personenbewachung, etwa bei Festnahmen. Bewaffnet werden diese Hilfssheriffs mit Schlagstöcken und Pistolen sein, wie ihre „echten Kollegen“.

Wie hochgefährlich die Situation in und um Illegalenunterkünfte ist, darüber hat PI in den vergangenen Monaten mehrfach berichtet z.B. hier [39], hier [40] und hier [41]. Zu den gewalttätigen Auseinandersetzungen kommen noch Vergewaltigungen und tätliche Angriffe auf das Wachpersonal. Es ist schon erstaunlich genug, dass gut ausgebildete und psychologisch geschulte Beamte den bürgerkriegsähnlichen, hoch aggressiven Umständen mit der in der jeweiligen Situation wichtigen Professionalität und Ruhe begegnen können. Wie das Mandy, die Hotelfachfrau [42] machen will, ohne schreiend um ihr Leben zu laufen oder der 21-jährige Konstruktionsmechaniker Max, ohne überfordert die Waffe einzusetzen, kann man sich kaum vorstellen. Die Psychologin und Polizeiausbildnerin Prof. Brigitta Sticha von der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin ist absolut dagegen, diese de facto unvorbereiteten Möchtegernpolizisten mit Waffen auszustatten und hält das für ein Risiko. Markus Ulbig dagegen hat keine Bedenken.

Steht bei ihm, wie auch bei SPD und der LINKEN im Vordergrund, dass die „Flüchtlings“-Unterkünfte vor Angriffen von Außen geschützt werden müssten. Also, mit Schusswaffen ausgestattete Dilettanten gegen vermeintlich böswillige deutsche Bürger. Außerdem sollten die Wachpolizisten sowieso im Notfall die richtige Polizei rufen, stellt man sich im sächsischen Innenministerium vor. Was für eine Farce. Da stehen dann Oberbekleidungsfachverkäufer, Friseure und KFZ-Mechaniker schwer bewaffnet einem gewalttätigen Mob gegenüber und der, der sich am wenigsten selbst überschätzt, wählt dann den Notruf? Hagen Husgen, Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei in Sachsen, geht davon aus, dass man dieser Wunschvorstellung der Politik, aufgrund des eklatanten Personalmangels, es fehlen mehr als 3.000 Polizisten, gar nicht gerecht werden könne. Er hält es für wenig wahrscheinlich, dass die Kavallerie jeweils rechtzeitig vor Eskalation der Situation eintreffen wird.

Wie naiv diese Hilfsuniformierten an ihre Aufgaben heran gehen, zeigt die Aussage einer 23-jährigen künftigen Wachpolizistin. Sie habe kein mulmiges Gefühl sagt sie, denn es ginge ohnehin nur um „Angriffe, die eventuell sein könnten“:

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IS ante portas – Teil 2: Deutschland

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islam,Islamischer Staat | 93 Kommentare

is [43]Wie sieht es mit der Bedrohung durch den Islamischen Staat (IS) in Deutschland aus? „IS ante portas“ gilt nicht nur für den Nahen Osten und Länder wie Israel [44] und Jordanien, sondern auch für Deutschland. Zwar werden von den deutschen Medien mittlerweile vorwiegend beschwichtigende Meldungen verbreitet. Das war aber nicht immer so. Wer sich einen kleinen Überblick der Pressemeldungen zum Thema IS-Gefahr in Deutschland verschafft, erstaunt angesichts der Ungereimtheiten und Widersprüchlichkeiten.

(Von Renate)

Am 5. Oktober 2014, also vor einem Jahr, berichteten „Bild am Sonntag“ und „Spiegel [45]“ unter Berufung auf US-Geheimdienste, dass IS-Kommandos den Auftrag hätten, sich unter die Flüchtlinge zu mischen und von der Türkei aus mithilfe gefälschter Pässe weiter nach Westeuropa zu reisen, unter anderem nach Deutschland, um dort Anschläge zu verüben. Den Agenten sei es gelungen, die verschlüsselte Kommunikation der IS-Führung zu dechiffrieren. Aus abgehörten Gesprächen erfuhren die US-Dienste, dass die Terroristen auf ihrem Weg nach Westeuropa keine Flugzeuge benutzen sollten. Hintergrund seien die vergleichsweise strengen Kontrollen an Flughäfen.

Im Januar 2015 veröffentlicht „BuzzFeed [46]“ ein Interview mit einem syrischen IS-Schmuggler. Dieser offenbarte, dass die andauernde Operation ein voller Erfolg sei. „Wartet nur ab“, sagte er und lächelte. Er teilte mit, dass mehr als 4000 verdeckte, zum Töten bereite Kämpfer bereits in die westlichen Nationen geschmuggelt worden seien. Diese seien über die spärlich bewachte 565 Meilen lange türkische Grenze weiter zu den reicheren europäischen Nationen geschickt worden — und sie seien nun „bereit“.

Doch trotz all dieser Hinweise leitete die Bundesregierung zwei Monate später eine Kehrtwende der Berichterstattung ein. Eine Sprecherin des Bundesinnenministeriums verkündete im März 2015: „Derzeit liegen keine konkreten Hinweise vor, dass sich in dieser Gruppe Terroristen des ‚Islamischen Staates‘ befinden.“

Dann veröffentlichte die „Welt“ [47] am 29. Juni 2015 den großen Bericht „Das nächste große Schlachtfeld ist Europa“. Bereits die Zwischenüberschriften sagen alles aus:

„Vor einem Jahr rief der IS sein Kalifat aus. Jetzt bereiten die islamistischen Terroristen eine neue Strategie vor. Systematisch schleusen sie Kämpfer über Flüchtlingsrouten in die EU. — Arabische Kämpfer werden eingeschleust. — Terroristen unter den syrischen Flüchtlingen. — ‚Die Leute des IS sind längst überall‘. — Betrunkene IS-Kämpfer verplappern sich. — Bulgarische Mafia besorgt IS die Pässe.“

Aber der deutsche Geheimdienst sieht weiterhin keinerlei Gefahr [48]. Am 7. September 2015 verkündete der Chef des Bundesnachrichtendienstes, Gerhard Schindler, dass er keine erhöhte Terrorgefahr durch die große Anzahl von Flüchtlingen aus dem Nahen Osten und Afrika in Europa befürchte. „Wir haben derzeit keine konkreten Hinweise darauf, dass unter den Flüchtlingen Terroristen sind“, sagte er der „Bild“-Zeitung in einem Interview. Nach den Angaben von Schindler ist es unwahrscheinlich, dass Terroristen die waghalsige Bootsflucht über das Mittelmeer wagen würden, um nach Europa zu gelangen. Dies sei für sie „mit gefälschten oder gestohlenen Papieren und einem Flugticket“ viel leichter zu erreichen, so der BND-Chef.

Diese Mitteilung wurde herausgegeben, obwohl gegenteilige Geheimdienstberichte ausdrücklich erwähnen, dass der IS den Auftrag erteilt habe, auf dem Weg nach Westeuropa keine Flugzeuge zu benutzen.

Dann, am 15. September 2015 erfolgte eine neue unmissverständliche und deutliche Warnung vor der Bedrohung [49] Westeuropas durch den IS. Dieses Mal stammt die Warnung aus dem Libanon. Der libanesische Präsident wies darauf hin, dass 2 von 100 Flüchtlingen IS-Kämpfer seien.

Beobachtungen in Deutschland eröffnen den Ausblick auf eine weitere Gefahr: Die hohe Zahl der IS Sympathisanten unter den muslimischen Flüchtlingen. Nach den Randalen im Suhler Asylheim [39], die angefangen haben, nachdem sich ein afghanischer Flüchtling abwertend zum Koran geäußert haben soll, war ein irakischer Christ, der dort ebenfalls untergekommen ist, anonym vom deutschen Fernsehen interviewt worden. Dieser machte unmissverständlich klar, dass fast alle Syrer dort im Heim „IS-Sympathisanten“ seien.

Warum wird die IS-Bedrohung von der Bundesregierung in Kauf genommen? Was ist der Hintergrund dieser Entscheidung? Auf die Frage gibt es verschiedene Antwortmöglichkeiten.

Dr. Gudrun Eussner schreibt [50] in ihrem Blog:

Bislang war Deutschland das Land der EU, das sich im Zweifelsfall auf die Seite Israels gestellt hat… Die deutsche Regierung soll … dazu gebracht werden, Israel und seine Regierung demnächst nicht nur bei Einzelfällen, beispielsweise nach einer Gaza-Flottille, sondern durchgängig vorzuführen und anzuprangern. Dazu werden die Muslime in Massen nach Deutschland gelenkt. Geld bekommen sie nur, um nach Deutschland einzuwandern und dort der Islamisierung zu dienen. Wer’s nicht schafft, wird Märtyrer und dient dem Islam auf diese Weise. Es geht um die Delegitimierung des Staates Israel mittels Islamisierung Europas. Es geht um die Weltherrschaft des Islam. Darum wollen die Muslime nicht nach Deutschland, sondern sie müssen.

Die Zukunft sieht ungewiss aus. Der deutsche Geheimdienst erweckt den Eindruck nach dem Motto zu arbeiten: Er hat keine Furcht. Er hat keine Angst. Er hat keine Ahnung. Der IS stellt eine Bedrohung dar, die von der deutschen Regierung unter den Tisch gekehrt wird, obwohl es mehr als genug Hinweise gibt, dass der IS nicht mehr nur vor den Toren, sondern bereits im Land ist.

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Hamburg: Massenschlägerei zwischen 200 afghanischen und syrischen „Flüchtlingen“

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Kolonisation Deutschlands | 147 Kommentare

hh-2 [41]Hamburg wird immer bunter: In der Nacht zum Donnerstag stritten sich in der Invasoren-Unterkunft eines einstigen Baumarktes des Stadtteils Bergedorf ein Afghane und zwei Syrer, alle drei kräftige „Flüchtlings“-Jungmänner im Alter zwischen 16 und 18 Jahren. Auslöser soll die Nutzung der Duschen gewesen sein. Ein Sicherheitsmann versuchte dazwischenzugehen und wurde verletzt. Anschließend solidarisierten sich die Afghaner- und Syrerclans, so dass am Ende 200 Eindringlinge aufeinander einprügelten. Normalerweise müsste man in so einem Fall einen Zaun um das Gelände ziehen und Stühle aufstellen, so dass man sich in aller Ruhe bei Bier und Chips die gegenseitige Dezimierung anschauen kann. Aber noch versucht die Polizei die innere Ordnung und Sicherheit aufrechtzuerhalten, und so rückte man mit 50 Beamten an.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Schleswig-Holsteinische Zeitung beschreibt die Gewaltorgie:

Sie schlugen mit Eisenstangen um sich, Steine flogen, Trennwände und Betten wurden zertrümmert und Lampen herausgerissen: In der zentralen Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge im einstigen Max-Bahr-Baumarkt in Hamburg-Bergedorf ist es in der Nacht zu Auseinandersetzungen zwischen zwei größeren Flüchtlingsgruppen gekommen. Die Polizei rückte mit 50 Einsatzkräften sowie Polizeihunden aus. Insgesamt mehr als 200 Flüchtlinge seien bereits im Laufe des Mittwochs immer wieder aneinandergeraten, sagte ein Polizeisprecher am Donnerstag. Der Einsatz dauerte bis zum Donnerstagmorgen.

Bei der Auseinandersetzung zwischen den syrischen und afghanischen Flüchtlingsgruppen wurden vier Menschen verletzt, darunter auch ein Mitarbeiter der Security. Die Verletzten wurden nach einer Erstversorgung durch den Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei nahm nach ersten Erkenntnissen acht Randalierer fest.

So sieht es nach der Bereicherung der Barbaren in der Invasorenhöhle aus:

hh [51]

Auch in einem anderen Hamburger Viertel gab es in dieser Nacht bunte Auseinandersetzungen [52]:

In Hamburg-Rahlstedt waren bereits am späten Abend mehrere Bewohner mit Holzlatten und Besenstielen aufeinander losgegangen. Auslöser war ein Streit um ein Mobiltelefon. Ein 19-Jähriger beschuldigte einen Mitbewohner, ihm das Gerät gestohlen zu haben. 15 Funkstreifenwagen waren im Einsatz.

Hier ein TV-Bericht [53] des ndr zu den Vorfällen in Hamburg-Islamien. In einem internen Informationspapier der Feuerwehr Hamburg, das PI zugespielt wurde, sind hochinteressante Sachen zu lesen:

a) Container
Die Feuerwehr stellt die Container bei/in der Nähe der Flüchtlingslager auf. Grund ist, dass hier Material zwischengelagert wird, das mit Großschadensereignissen in den Unterkünften selbst gerechnet wird. Hierzu wurde auch schon eigentlich verbrauchtes Material eingesammelt, was eigentlich in den Verkauf gehen sollte. Man kratzt Alles zusammen, da hier mit massiven Schadenslagen gerechnet wird. Das wird auch ein Grund sein, warum man die Container sieht.

b) Notbehandlungszelte
In Hamburg wurden an 4 Stellen (auch in Containern) Notbehandlungseinheiten in der Stadt aufgestellt, die bis zu 500 Personen an Behandlungskapazität haben. Auch hier rechnet die Feuerwehr mit flüchtlingsbedingten Großschadensereignissen

c) Dekontaminationsübungen
Die HH-Feuerwehr trainiert massiver Dekontamination von Personen auf Grund des Einsatzes von schmutzigen Bomben. Der Freund meinte, dass gab es in dem Maße seit mehreren Jahren nicht mehr.

d) Polizei-Einsätze
Die Polizei in HH hat den Einsatzbefehl bekommen, bei Gewaltausbrüchen härter gegen die Flüchtlinge vorzugehen. Auch eine Neuerung, die erst seit ganz kurzem so an die Einsatzkräfte rausging. Man will Krawalle im Keim ersticken.

e) Schönung der Einsatzzahlen
Alle Einsatzzahlen sind geschönt, was die Einsätze bei Flüchtlingsunterkünften anbelangt.

Auch in anderen Städten erlebt man in den Behausungen der Eindringlinge religiös-kulturspezifisches Verhalten, wie der Spiegel meldet [54]:

In den vergangenen Tagen hat es mehrere Berichte über Gewaltkonflikte in Flüchtlingsheimen gegeben. In Kassel-Calden kam es zu einer Massenschlägerei, davor hatte es ähnliche Konflikte in Suhl, Leipzig und Bonn gegeben. Politiker diskutieren nun erneut, wie Flüchtlinge am besten untergebracht werden sollen.

Am Besten in ihren Heimatländern! In vielen Städten Deutschlands ist seit dem Invasoren-Tsunami ein dramatischer Anstieg der Straftaten zu verzeichnen, beispielsweise im Mannheimer Stadtteil Neckarstadt-West. Der Mannheimer Morgen übermittelt die frohe Botschaft:

Passanten würden bei Tage auf offener Straße überfallen und ausgeraubt, Menschen trauten sich nicht mehr zum Gottesdienst in die Kirche, Senioren verließen nur noch wenn nötig das Haus, Jugendliche kämen unter Drogeneinfluss in die Schule und Bürger sähen sich veranlasst, in einigen Straßen Streife zu laufen: Das sei der Alltag in der Neckarstadt-West. (..)

Die Beschwerdelast ist derart groß, dass man nicht mehr von einer subjektiven Angst sprechen kann. Es sind reale Ängste, die immer mehr Menschen dazu bringen, diesen Stadtteil verlassen zu wollen. (..)

Zudem belegten neueste Zahlen, so Höfle, einen Anstieg der gemeldeten Straftaten um 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr. „Wir reden von Tatbeständen dergestalt, dass etwa ein gehbehinderter Mann am helllichten Tag vor einem Lebensmittelmarkt überfallen und ausgeraubt wurde. Oder dass ein 15-Jähriger tagsüber am Neumarkt mit Pfefferspray attackiert, zusammengeschlagen und ausgeraubt wurde. (..)

Geschockt seien er und seine Kollegen gewesen, als jüngst an einem Polizei-Info-Stand auf dem Neumarkt viele Menschen über Straftaten wie Einbruch und Diebstahl, die ihnen widerfahren seien, berichtet hätten, aber übereinstimmend erklärten: „Wegen so etwas rufen wir die Polizei nicht an.“ (..)

Große Sorgen bereiteten den Beamten laut Albrecht neben den bisherigen Kriminalitätsfeldern etwa durch Menschen aus Bulgarien, die aus der Not heraus straffällig werden, auch brutale Überfälle von einigen unbegleiteten, minderjährigen Flüchtlingen sowie ein massives Drogenproblem am Neckar. „Wir wissen“, erklärte Peter Albrecht, „dass Gambier dort den Drogenhandel im Griff haben und es alles gibt, was hart, teuer, aber auch gefährlich ist und zum Teil innerhalb weniger Monate zum Tode führen kann.“

Vielen Mannheimern wird es mittlerweile zu bunt. Eine Anwohnerin sagt [55]:

„Die Neckarstadt hat viel Potenzial und Leben, aber es geht hier durch die Kriminalität wirklich den Bach runter.“

Nur weiter so. Dem deutschen Schlafmichel muss erst das Wasser bis zum Hals stehen, bis er aus seiner komatösen Schockstarre aufwacht und sich wehrt. Diese Meldungen sind erst der Anfang. Deutschland wird sich immer mehr den abartigen Zuständen von Gaza-Streifen & Co annähern. CIA-Chef Michel Hayden hatte 2008 mit seiner Prognose [56] von bürgerkriegsähnlichen Zuständen ab 2020 in Europa und Deutschland Unrecht – es wird wohl früher losgehen..

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Der Islam gehört nicht ins Flüchtlingsheim

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Christenverfolgung,Hassreligion | 304 Kommentare

intensiv-moslems-mit-koran [57]Das Lügengebäude vom friedlichen Islam, der angeblich zu Deutschland gehört, gerät immer weiter ins Wanken. Diverse Politiker sind aufgeschreckt durch Meldungen von Übergriffen durch moslemische „Flüchtlinge“.

Der Spiegel berichtet: [58]

Führende Unionspolitiker machen sich für eine getrennte Unterbringung von christlichen und muslimischen Flüchtlingen stark. Grund hierfür sind Berichte über zunehmende Angriffe auf Christen in deutschen Flüchtlingsheimen. Der ehemalige Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) sagte der „Welt am Sonntag“: Es sei „traurig, dass eine Unterbringung der Flüchtlinge getrennt nach Herkunftsregion offensichtlich nötig ist“.

Traurig?! Es ist LOGISCH. Wenn man – wie unsere Politiker – in einem Wolkenkuckucksheim wohnt, ist diese leicht vorhersehbare Entwicklung natürlich furchtbar traurig…

In der Welt am Sonntag [59] kann man einiges zu den Schikanen lesen, die einen christlichen Flüchtling in Deutschland erwarten:

• Christen können sich nicht offen zu ihrem Glauben bekennen, weil sie sonst bedroht werden.
• Christen wurden im Ramadan vor dem Morgengrauen geweckt und sollten mit dem Frühstück fertig sein, bevor die Sonnen aufgeht. Wer sich nicht an den islamischen Tagesablauf hält, gilt als „Kuffar“.
• Christen berichten, dass sie bespuckt und wie Tiere behandelt werden, dass man ihnen mit dem Tode droht.
• Es wird ein Leben nach der Scharia von allen Heiminsassen gefordert.
• Christen dürfen in den Küchen keine Mahlzeiten zubereiten.
• Wer nicht fünf mal am Tag Richtung Mekka betet, wird gemobbt.
• Für Ex-Moslems, die zum Christentum konvertiert sind, ist der Aufenthalt im Asylwohnheim lebensgefährlich!
• Christen, die ein Kreuz tragen, werden brutal attackiert, auch vor Schwangeren machen die Moslem-Rudel dabei nicht halt, wie ein Fall aus dem Sauerland zeigt.
• Die Moslems brüllen die Koranverse, die der IS gegen „Ungläubige“ benutzt, bevor ihnen die Köpfe abgesäbelt werden.
• Christliche Familien trauen sich kaum aus ihren Zimmern heraus, leben wie im Gefängnis.
• Eine aus Mossul stammende christliche Familie, die in Freising untergebracht war, ging wegen der Verfolgung im deutschen Asylwohnheim zurück in den Irak. Sie wurden in Deutschland von Moslems angeschrieen, geschlagen und mit dem Tod bedroht.
• Starke Aggressionen gegen Christen sollen nicht nur von Syrern und Irakern ausgehen, sondern auch von Afghanen und Pakistanern.
• Experten gehen davon aus, dass die hier eintreffenden Moslems sich durch die Indoktrination in ihren Heimatländern ideologisch auf dem Niveau der radikalen Muslimbrüder bewegen.

Der aus sämtlichen Islamhochburgen nach Deutschland importierte Moslem-Mix ist hoch explosiv und pervertiert die Grundidee des Asyls. Von daher muss man die Asylherkünfte tatsächlich räumlich trennen. Und zwar vor den Toren Europas! Christen direkt aus den Flüchtlingscamps einfliegen, Moslems gar nicht erst hereinlassen. Zelte für Millionen Moslems stehen in Mekka, falls die UNO-Zelte nicht behaglich genug sind.

Was Hans-Peter Friedrich hinsichtlich der Konsequenzen zur spezifisch islamischen Ausländerkriminalität äußert, muss man sich Wort für Wort ansehen:

Friedrich, der nun stellvertretender Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag ist, sagte: „Wir müssen von Anfang an klarmachen, dass wir die Regeln unseres freiheitlichen Rechtsstaats überall und konsequent durchsetzen.“ Er forderte die muslimischen Verbände auf, „den Respekt vor unserer Rechtsordnung und Kultur von den zu uns kommenden Muslimen einzufordern. Wir dürfen nicht defensiv sein“.

Dieser butterweiche Memmenstaat soll also die Durchsetzung deutschen Rechts den berüchtigten Moslem-Verbänden überlassen. In das selbe Horn bläst Volker Kauder:

Auch der Vorsitzende der Unionsfraktion, Volker Kauder (CDU), erklärte: „Die muslimischen Verbänden sollten sich von Übergriffen auf Christen klar distanzieren.“

Warum können diese Politiker eigentlich nicht für sich selbst sprechen? Wieso benötigen sie Moslem-Verbände um klare Ansagen an die islamischen Asylforderer zu machen? Dieses Vorschieben der Moslem-Verbände sieht schwer nach einer Kapitulation der deutschen Politik aus und kann daher nur als Armutszeugnis gewertet werden. Sind unsere Politiker zu feige, den Moslems klare Ansagen zu machen?

Bei Merkels Laisser-Faire-Einwanderung gibt es aber noch nicht einmal eine seriöse Datenerhebung!

In den vergangenen Monaten hat es immer wieder Berichte von Konflikten zwischen Flüchtlingen unterschiedlicher Religionszugehörigkeiten gegeben. In Suhl eskalierte Ende August ein Streit mit mutmaßlich religiösem Hintergrund in einer Flüchtlingsunterkunft so sehr, dass es zu 17 Verletzten kam, darunter sechs Polizisten. Konkrete Zahlen, wie häufig es zu ähnlichen Konflikten kommt, gibt es jedoch nicht. Das liegt unter anderem daran, dass die Religionszugehörigkeit von Flüchtlingen meist nicht erfasst wird.

Man weiß, dass die hier nach Asyl begehrenden Tschetschenen, Bosnier, Albaner, Syrer, Iraker, Iraner, Afghanen, Ägypter, Pakistaner und Afrikaner allesamt aus Ländern mit Islamkonflikten kommen und erhebt nicht die Religionszugehörigkeit der Asylantragsteller? Wie dumm ist das denn?!

Selbst in Thüringen, wo eine aufgebrachte Moslemhorde wegen eines Korans ein Asylwohnheim zerlegte, hat der Verstand noch nicht ganz wieder eingesetzt:

Das einzige Bundesland, das derzeit versucht, Flüchtlinge getrennt nach Herkunft unterzubringen, ist Thüringen. Das hat Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) nach dem Gewaltausbruch in Suhl entschieden. „Wir achten auf eine konfliktsensible Unterbringung und versuchen, Menschen aus unterschiedlichen Ländern auf verschiedene Stockwerke oder eigene Unterkünfte zu verteilen“, sagte Thüringens Justiz- und Migrationsminister Dieter Lauinger (Grüne). „Das ist in der derzeitigen Krisensituation nur eingeschränkt möglich, wir wollen es aber ausbauen, sobald der Zuzug wieder geordnet abläuft.“ Eine Trennung nach Religionen hält er jedoch für falsch. Gerade intensiv religiöse Muslime müssten lernen, mit anderen Religionen zu leben.

Nach 1400 Jahren Hass-Suren meint ein grüner Migrationsminister, er könne „intensiv religiösen Muslimen“ beibringen, „mit anderen Religionen zu leben“. Wo lebt dieser Grüne? Offensichtlich auch im Wolkenkuckucksheim!

Damit sind dann wohl unsere Asylwohnheime so etwas wie ein Experiment am lebenden Objekt. Werden die Intensiv-Moslems die Christen messern oder respektvoll ihren Glauben achten? Rasten die Intensiv-Moslems aus, wenn sie ein Kreuz sehen? Sehen die Intensiv-Moslems in alleinreisenden christlichen Frauen Sexsklavinnen oder verhalten sie sich höflich und untadelig? Ein interessantes Experiment.

Unsere Politiker sollten den ersten Schritt machen und mit ihren Kindern [60] in moslemlastige Asylwohnheime ziehen. Damit wir sicher sein können, dass wir wirklich verfolgten Menschen in Deutschland wirklich Sicherheit bieten können.

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Video: „Flüchtlings“-Randale in Friedland

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 93 Kommentare

Obiges Video stammt aus dem ehemaligen Aussiedler-Lager im niedersächsischen Friedland, wo vor kurzem DIN A4-Zettel mit Mohammed-Karikaturen gefunden wurden (PI berichtete) [61]. Das Orginal-Video in besserer Qualität wurde auf dieser Facebook-Seite [62] hochgeladen. Solche lustigen Folklore-Einlagen finden in der ein oder anderen Form nahezu täglich in Asylantenheimen statt. Nachfolgend weitere Beispiele ohne den geringsten Anspruch auf Vollständigkeit.

Bereits im August gab es größere Ausschreitungen in Friedland:

Friedland. Die Göttinger Polizei bestätigt den Bericht eines Nachbarn des Lagers, dass am Sonntag nach Beginn der mittäglichen Essensausgabe gegen 12.15 Uhr etwa 50 Insassen mit abgebrochenen Ästen [63], Sonnenschirmen und Mülleimern aufeinander losgingen. Während sich Lagerbedienstete und Sicherheitspersonal im Haus der Essensausgabe verbarrikadierten, hätten Flüchtlinge versucht, per Räuberleiter durch die Oberlichter des Erdgeschosses zu kriechen. Erst nach knapp zwei Stunden habe die Polizei die Tumulte beenden können, berichtet der Friedländer. Gegen 12.55 Uhr sei die Polizei alarmiert worden, bestätigt Polizei-Sprecherin Jasmin Kaatz. 400 Menschen hätten sich vor dem Gebäude gedrängelt. Offenbar hätten etwa 50 Flüchtlinge befürchtet, kein Essen mehr zu bekommen und eine Schlägerei begonnen. Eine 18-Jährige Frau aus Eritrea wurde bei den Tumulten verletzt. Die Besatzung eines Streifenwagens konnte die Lage nicht unter Kontrolle bringen. Das schaffte erst eine Verstärkung – etwa sieben Streifenwagenbesatzungen, erklärt der Nachbar. Im auf 700 Personen ausgelegten Lager Friedland seien derzeit etwa 2400 Personen untergebracht, erklärt Kaatz. In den vergangenen Wochen sei die Polizei vom Lager „wiederholt“ um Unterstützung gebeten worden, weil es zu Drängeleien gekommen sei. Zurzeit werde in Absprache mit der Lagerleitung „täglich ein Einsatzzug der Bereitschaftspolizei auf dem Gelände präventiv eingesetzt“.

Delitzsch – Ein Streit zwischen zwei Asylbewerbern ist in der Nacht eskaliert. Dabei erstach ein Marokkaner (27) einen Tunesier [64] (27) mit einem Messer. Zwei Asylbewerber saßen am Montagabend im Asylbewerberheim Delitzsch beisammen, plötzlich gerieten sie in Streit. Worüber, ist bisher nicht bekannt. Nach Mitternacht eskalierte die Auseinandersetzung, der Marokkaner stach infolgedessen mehrmals mit einem Messer auf den Tunesier ein. Die gerufenen Rettungskräfte trafen gegen 1:20 Uhr im Heim ein, konnten dem Mann aber trotz eingeleiteter Reanimationsversuche nicht mehr helfen. Er starb noch vor Ort.

Berlin: Zu einer körperlichen Auseinandersetzung kam es Donnerstagabend in der Zentralen Aufnahmeeinrichtung [65] für Asylbewerber in Moabit. Als Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes kurz vor 20 Uhr anlässlich des Betriebsschlusses das Gelände in der Turmstraße räumten, gerieten zwei aus Syrien stammende Asylsuchende mit zwei Wachmännern in Streit. Dabei soll ein 20-jähriger Flüchtling einen Gegenstand in der Hand gehabt haben und damit auf einen der Angestellten zugegangen sein. Nach den vorliegenden Aussagen hielt der Angegriffene die Hand des 20-Jährigen fest und stellte dann beim Loslassen eine blutende Wunde fest. Um sich dann zu verteidigen, versetzte der 25-Jährige dem Asylsuchenden einen Faustschlag gegen den Kopf. Während des Gerangels sollen der 20-Jährige und sein ein Jahr jüngerer Begleiter die Mitarbeiter verbal bedroht haben. Die eingesetzten Polizeibeamten konnten die Lage beruhigen. Der Flüchtling kam zur ambulanten Behandlung seiner Kopfverletzung in ein Krankenhaus. Auch der Wachmann ließ seine Schnittverletzung ambulant in einer Klinik behandeln. Polizisten stellten die Personalien der vier Beteiligten fest und fertigten Strafanzeigen wegen einfacher sowie gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung. Die weiteren Ermittlungen hat ein Fachkommissariat der Polizeidirektion 3 übernommen. Dabei soll auch geklärt werden, womit dem Wachmann die Verletzung zugefügt worden war.

Heidelberg/Sinsheim: Die Auseinandersetzungen in den Flüchtlingsunterkünften Heidelberger [66] PHV und der Sinsheimer Messe konnten in der Nacht zum Dienstag erst nach massivem Polizeieinsatz beruhigt werden.In der Nacht zum Dienstag mussten mehrere Heidelberger Reviere zwischen 22 und 3 Uhr drei Mal mit jeweils bis zu zwölf Streifenwagen im Village anrücken, um „zum Teil handgreifliche Auseinandersetzungen“ unter Flüchtlingen und zwischen Flüchtlingen und Sicherheitsdiensten zu befrieden. Dabei wurden vier Rädelsführer der Provokationen bis zum Dienstagvormittag verhaftet. Die Hintergründe der Auseinandersetzungen seien bislang noch nicht ermittelt, hieß es in einer Polizeimitteilung am Dienstagabend.

Heidelberg (ots) – Erneut mussten Großaufgebote der Polizei im Patrick-Henry-Village (PHV) für Sicherheit und Ordnung sorgen. Dabei wurden insgesamt neun Personen, die zum Teil erheblich alkoholisiert waren, bis zum Donnerstagvormittag in Gewahrsam genommen. Zunächst wurden am Mittwochabend, kurz nach 23 Uhr, 21 Streifenwagenbesatzungen ins PHV beordert, nachdem es zu Auseinandersetzungen zwischen einer größeren Gruppe irakischer Flüchtlinge [67] und dem Sicherheitspersonal gekommen war. Der Anlass der Auseinandersetzung ist noch nicht bekannt. Der 33-jährige Rädelsführer wurde in Polizeigewahrsam genommen. Kurz vor 3 Uhr mussten am Donnerstagmorgen abermals 12 Streifenwagenbesatzungen ins PHV geschickt werden, um Auseinandersetzungen mit unbekanntem Hintergrund zwischen zwei größeren Gruppen algerischer und tunesischer Flüchtlinge zu schlichten. Nachdem der Sicherheitsdienst zunächst in die Auseinandersetzung eingegriffen hatte, wurde er selbst Ziel der Übergriffe und von mehreren Personen mit Steinen beworfen. Verletzt wurde zum Glück niemand. Die zu Hilfe gerufenen Streifen nahmen acht verdächtige Personen, die Steine geworfen haben sollen, zunächst vorläufig fest und brachten sie bei verschiedenen Polizeirevieren in Gewahrsam unter. Alle Personen wurden am Donnerstagmorgen wieder auf freien Fuß gesetzt und kehrten in ihre Unterkünfte zurück. Die Ermittlungen gegen die Verdächtigen wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung sind eingeleitet. Ob dabei auch der Tatbestand des Landfriedensbruchs verwirklicht wurde, ist Gegenstand weiterer Ermittlungen.

Jesteburg. Am Montag kam es in einer Flüchtlingsunterkunft in Jesteburg [68] zu einem Polizeieinsatz. Ein 25-jähriger Sudanese hatte mit einem Stein mehrere Fensterscheiben eingeworfen. Als die Polizei eintraf, drohte der Mann aus dem Fenster zu springen. Die Beamten konnten dies durch ein schnelles Eingreifen verhindern. Der Randalierer wurde anschließend ins Krankenhaus gebracht, wo er über Nacht verblieb.

Hamburg: Beamte des Polizeikommissariates 11 haben einen 15-jährigen Somalier [69] vorläufig festgenommen, der im Verdacht steht, einen gleichaltrigen Mitbewohner in deren Unterkunft mit einer Schere angegriffen und verletzt zu haben. Die Staatsanwaltschaft Hamburg und die Mordkommission im Landeskriminalamt führen die Ermittlungen.Die beiden Jugendlichen sind Bewohner einer Wohnunterkunft im Hamburger Stadtteil Groß Borstel. Bereits gestern Mittag soll es unter den Bewohnern aus bisher unbekannten Gründen zu einem Streit mit Handgreiflichkeiten gekommen sein. Am Nachmittag näherte sich schließlich der 15-jährige Somalier seinem 15-jährigen ägyptischen Mitbewohner im Flur der Unterkunft, zog aus seinem Kapuzenpullover eine Schere und stach auf seinen Kontrahenten ein. Das Opfer erlitt durch eine Abwehrreaktion eine leichte Handverletzung sowie durch einen weiteren Stich eine Schnittwunde am Kopf. Ein zu Hilfe eilender Betreuer hinderte den Angreifer an einer weiteren Tatausführung, überwältigte und fixierte ihn am Boden. Der Täter flüchtete nach der Tat.Der Geschädigte wurde nach der Erstversorgung in ein Krankenhaus eingeliefert und nach ambulanter Behandlung wieder entlassen.Beamte des Polizeikommissariates 11 konnten den Tatverdächtigen am frühen Abend in St. Georg vorläufig festnehmen.Der Beschuldigte machte keine Angaben gegenüber der Mordkommission. Er wurde im Polizeipräsidium erkennungsdienstlich behandelt.

Tegernsee: „Es ging um die Gestaltung der Unterkunft. Aus diesem Grund kam es am Dienstag gegen 13 Uhr in der Dreifachturnhalle zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 21-jährigen somalischen und einem 20-jährigen syrischen Asylbewerber [70]. Während des Streits schlug der somalische Asylbewerber mehrfach mit der Faust in das Gesicht des Syrers, so dass dieser eine Platzwunde erlitt. Ein 20-jähriger, albanischer Asylbewerber wollte den Streit schlichten, ging dazwischen und wurde von dem Somalier mit einem Kugelschreiber angegriffen. Er stach ihn in den Rücken und verursachte Kratzer am Rücken des Albaners. Kurz nach den Taten floh der Somalier. Eine Streife der Polizei rückte an und nahm die Körperverletzungen auf. Der Syrer und der Albaner wurden mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht. Als dieser wieder in der Turnhalle war, traf er erneut auf den Somalier. Ein erneuter Streit entstand, bei welchem der Somalier wieder auf den Syrer einschlug. Der namentlich bekannte Täter flüchtete erneut. Auch der Albaner muss nun mit einer Anzeige rechnen, da dieser vom Krankenhaus Agatharied mit dem Taxi nach Tegernsee zurückfuhr und das Beförderungsentgelt nicht bezahlen konnte.“

Gießen: „12 der 14 albanischen Asylbewerber, die vor zwei Wochen in der Flüchtlingsunterkunft an der Rödgener Straße [71] an einem Überfall auf ein Notzelt beteiligt gewesen sein sollen, halten sich nicht mehr in Deutschland auf. Ein Flugzeug, in dem sich weitere 75 abgelehnte Asylbewerber aus Albanien befinden hätten, habe die 12 mutmaßlichen Gewalttäter von Calden nach Tirana gebracht. Bereits am Vortag seien 72 albanische Staatsangehörige, die die Erstaunahmeeinrichtung freiwillig verlassen hätten, ausgeflogen worden, ergänzte der RP. Hinsichtlich der Abschiebung der 12 Männer sprach Witteck von einem »wichtigen Signal« und dankte Polizei sowie Staatsanwaltschaft für die gute Zusammenarbeit mit der Zentralen Ausländerbehörde des RP. »Wer ohnehin keine Bleibeperspektive hat und dann noch gegen andere Flüchtlinge gewalttätig wird, muss die Konsequenzen tragen«, sagte Witteck. Zwei der Beschuldigten, die zuletzt in U-haft saßen, seien noch hier, weil es sich um minderjährige und alleinreisende Asylbewerber handele, die nicht ohne Weiteres abgeschoben werden könnten.“

Hoyerswerda – Am Montagnachmittag riefen in Hoyerswerda Bewohner einer Unterkunft für Asylsuchende [72] an der Dillinger Straße die Polizei zu Hilfe. Mehrere Bewohner des Hauses waren in Streit geraten. Dabei erlitt ein 34-Jähriger eine Wunde am Kopf, als ihm offenbar ein 26-Jähriger eine Flasche auf dem Haupt zerschlug. Die Beamten beendeten die Auseinandersetzung. Beide Männer wurden ärztlich versorgt.Am frühen Abend eskalierte die Situation erneut. Die beiden zuvor beteiligten Personen und ein 29-Jähriger gingen sich tätlich an. Der 34-jährige Libyer und der 29-jährige Tunesier verletzten sich dabei schwer und kamen anschließend in ein Klinikum.Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Hintergründe des Streites sind gegenwärtig noch nicht bekannt.

Elzach: Am frühen Samstagmorgen (29.8.2015), kurz vor 06.00 Uhr, wurde der Polizei mitgeteilt, dass ein Bewohner der Asylbewerberunterkunft in Elzach [73] eine Auseinandersetzung mit anderen Mitbewohnern hatte und diese von ihm geschlagen worden seien. Die Polizei leitete die erforderlichen Maßnahmen ein und ermittelte einen 17-jährigen algerischen Staatsangehörigen, der nun im Verdacht steht, jeweils unter Bedrohung mit einem Messer in drei Fällen die Herausgabe von Handys erzwungen zu haben. Bei den beraubten Personen handelt es sich um drei Asylbewerber, die in derselben Unterkunft wohnhaft sind. Des Weiteren steht der junge Mann im dringenden Verdacht, in der gleichen Nacht, zwischen ca. 01.15 Uhr und 01.30 Uhr, auf dem Elzacher Stadtfest zwei Körperverletzungen begangen zu haben, bei denen ein 16-jähriger Jugendlicher durch einen Faustschlag ins Gesicht so verletzt wurde, dass er im Krankenhaus behandelt werden musste. Der 17-jährige Tatverdächtige stand bei den Taten offensichtlich unter Alkoholeinwirkung. Gegen ihn erging Haftbefehl, und er wurde in die Vollzugsanstalt Freiburg eingeliefert.

Kempten: Nachdem ein ehrenamtlicher Mitarbeiter zur Hilfe geholt wurde, schlug der 23-Jährige auf den anderen Asylbewerber [74] ein und drohte diesen mit vorgehaltenem Messer umzubringen. Mehreren Bewohnern gelang es die beiden vor Eintreffen der Polizeistreife zu trennen. Da der Täter selbst in Anwesenheit der Polizei nicht mit den Drohungen aufhörte, wurde er in Gewahrsam genommen und zur Polizeiinspektion Kempten verbracht.

Ellwangen: Bei einer Auseinandersetzung in der Nacht zum Sonntag sind in der Flüchtlingserstaufnahme in Ellwangen [75] (Ostalbkreis) rund 40 Menschen verschiedener Nationalitäten aneinandergeraten. Mindestens drei Menschen, darunter ein 13-Jähriger, wurden nach Polizeiangaben vom Montag verletzt. Zwei erwachsene Verletzte kamen zur stationären Behandlung ins Krankenhaus, bei dem Jungen genügte eine ambulante Versorgung.

Crailsheim: „In einer Gemeinschaftsunterkunft in der Friedrich-Heyking-Straße [76] hat am Sonntag gegen 7.35 Uhr ein stark betrunkener 20-Jähriger randaliert. Er schlug aus Wut und Verärgerung einen Brandmelder ein und löste den Einsatz der Feuerwehr und eines Rettungswagens aus. Der Betrunkene kam in Polizeigewahrsam.“

Leichlingen: „In der Friedensstraße gibt es mehrere Häuser, in denen die Stadt Leichlingen [77] aktuell Flüchtlinge untergebracht hat. In einem davon hat es am Freitag offenbar eine Auseinandersetzung zwischen Bewohnern und einem städtischen Mitarbeiter gegeben. Was genau passiert ist, ließ sich allerdings noch nicht mit letzter Sicherheit herausfinden. Nach RP-Informationen soll Folgendes vorgefallen sein: Über eine neue Belegung sollen Bewohner in der Unterkunft mit einem städtischen Bediensteten in Streit geraten sein. Der eskalierte dann offenbar bis zu einem Punkt, an dem die Polizei gerufen werden musste. Bedrohung oder Angriff? Die Einsatzleitstelle der Kreispolizei in Bergisch Gladbach bestätigte den Vorfall auf Anfrage, ohne indes Details zu nennen. Die Beamten hätten die Personalien der Beteiligten aufgenommen, und die Lage habe sich wieder beruhigt.(…)“

SCHWEINFURT. Am Donnerstagabend ist es aus bislang unbekannten Gründen zu Streitigkeiten und einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen sieben Asylbewerbern in der Erstaufnahmeeinrichtung [78] gekommen. Obwohl die hinzugerufene Polizeistreife zunächst in ruhiger Lage den Sachverhalt aufnehmen konnte, mussten im weiteren Verlauf eine große Anzahl von Unterstützungskräften angefordert werden, um ein Aufeinandertreffen von einer großen Anzahl von Sympathisanten zu verhindern. Gegen 20:15 Uhr hatte der Sicherheitsdienst der Erstaufnahmeeinrichtung die Polizei über eine Tätlichkeit am Eingangstor in der Kasernenstraße informiert. Sofort machte sich eine Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Schweinfurt auf den Weg und nahm den Sachverhalt vor Ort auf. Wie sich durch erste Befragungen herausstellte, waren wohl zwei Gruppen, die aus insgesamt sieben Männern bestand, aneinandergeraten. Drei Personen wurden hierbei leicht verletzt. Zwei von diesen mussten vom Rettungsdienst mit leichteren Verletzungen behandelt werden. Noch während die Polizeistreife vor Ort war, sammelten sich etwa 50 Asylbewerber vor der Unterkunft. Anscheinend hatten diese Personen von der Auseinandersetzung Kenntnis erlangt. Da eine teils aufgebrachte Stimmung vorherrschte, forderten die Polizeibeamten Verstärkung an. Letztlich waren Polizeieinsatzkräfte der Bereitschaftspolizei und den umliegenden Dienststellen in großer Anzahl vor Ort, um durch starke Präsenz eine Beruhigung der Lage zu erreichen. Gegen 23:00 Uhr waren nahezu alle Asylbewerber wieder in ihren Unterkünften. Zu Ausschreitungen in irgendeiner Art ist es nicht gekommen. Derzeit (23:30 Uhr) wird die zugrunde liegende Auseinandersetzung von der Schweinfurter Polizei aufgenommen.

Seevetal/Hittfeld: „Am Montag, gegen 23.40 Uhr, wurde die Polizei in die Flüchtlingsunterkunft Am Bauhof [79] gerufen. Dort waren mehrere Personen in einen Streit geraten. Hierbei wurde ein 26-jähriger Mann aus Montenegro mit einem Messer im Bauchraum verletzt. Ein 19-jähriger Algerier gab an, für die Verletzung des 26-Jährigen verantwortlich zu sein. Er wurde vorläufig festgenommen. Während der Versorgung des Verletzten durch den Rettungsdienst und die Sachverhaltsaufnahme durch die Polizei wurden die Einsatzkräfte immer wieder durch mehrere aufgebrachte Männer, die jeweils einen der beiden Kontrahenten unterstützen wollten, bei der Arbeit behindert. Ein Bruder des Verletzten versuchte immer wieder, den Festgenommenen anzugreifen, sodass auch er zunächst in Gewahrsam genommen werden musste. Um die Lage zu beruhigen waren insgesamt 18 Polizeibeamte vor Ort. Vier Personen wurden vorübergehend in Gewahrsam genommen. Der Verletzte kam in ein Krankenhaus, Lebensgefahr besteht nicht. Gegen den Algerier wurde ein Verfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.“

Magdeburg: „Ein 25-jähriger Mann aus Afghanistan musste mit lebensgefährlichen Verletzungen in einem Krankenhaus operiert werden. Laut Polizeiangaben kam es vor der Asylbewerberunterkunft im Bruno-Taut-Ring [80] zu einem Streit zwischen einer Gruppe Tschetschenen und einem Afghanen. Ein Wachschutzmitarbeiter konnte den Streit zunächst schlichten. Kurz darauf zog ein Tschetschene ein Messer und stach auf den Afghanen ein. Der mutmaßliche Täter ist flüchtig.“

Lage/Detmold: „Ein Marokkaner ist vom Landgericht Detmold wegen gefährlicher Körperverletzung zu einer Freiheitsstrafe von zweieinhalb Jahren verurteilt worden. Weil der 24-Jährige medikamentenabhängig ist, wird er in einer Entziehungseinrichtung untergebracht. Aus Sicht der Staatsanwaltschaft war der 24-Jährige im Februar auf einen Mitbewohner in der Lagenser Flüchtlingsunterkunft [81] mit einem Küchenmesser losgegangen, weil dieser telefoniert und ihn nach einer durchzechten Nacht aus dem Schlaf gerissen hatte. Das Opfer, ein 33-Jähriger Mann, erlitt Schnittwunden im Gesicht, an der Hüfte und am Gesäß.(…)“ Zu tun hat es die Kriminalpolizei mit jungen Männern aus den drei nordafrikanischen Ländern Algerien, Marokko und Tunesien. „Uns liegen Erkenntnisse vor, dass sie gezielt nach Deutschland eingeschleust werden, um hier diese Straftaten zu begehen.“ Eine Spur führte bereits in die Münsterstraße: Dort soll einer der „Ausbilder“ leben und Kost und Logis bieten.

Aalen: „Demnach gab es beim Anstehen zur abendlichen Essensausgabe am Sonntag einen Zwischenfall, der zu weiteren Auseinandersetzungen führte. Die Polizei sprach von einer „aggressiver Stimmung“. Laut Polizei kam es in der Warteschlange vor der Kantine zu einem ersten Gerangel, das von anwesenden Polizisten aber mit Lautsprecherdurchsagen beruhigt werden konnte. Kurz darauf seien die Wartenden wegen eines Regenschauers in das Gebäude gedrängt, wobei es zu Handgreiflichkeiten zwischen einem Syrer und drei Algeriern [82] gekommen sei. Die Beteiligten seien dabei leicht verletzt worden. Während der Versorgung der Männer in der Krankenstation kam es dann zu weiteren Rangeleien zwischen einer Gruppe syrischen und einer Gruppe algerischer Flüchtlinge. Die Beamten riefen mehrere Streifenwagenbesatzungen zur Verstärkung und konnten nach eigenen Angaben so weitere Eskalationen schließlich verhindern. Zuvor wurden aber weitere sechs Algerier bei den Handgreiflichkeiten leicht verletzt.(…)“

Pocking: „Der Somalier beschädigte einige Einrichtungsgegenstände und ging anschließend auf einen 19-jährigen syrischen Asylbewerber [83] mit einem Messer in der erhobenen Hand los. Dieser konnte jedoch flüchten. Anschließend trat der Somalier die Wohnungstür eines 20-jährigen senegalesischen Asylbewerbers ein und ging auf diesen ebenfalls mit dem Messer in der erhobenen Hand los. Der Senegalese konnte mit beiden Händen den Arm des Somaliers festhalten, ihn aus dem Zimmer drängen und ihm das Messer aus der Hand entwinden. Der 20-jährige Somalier verfolgte anschließend den Senegalesen auf die Straße und schlug dort mit Händen und Füßen auf ihn ein. Dies beobachteten Passanten, die die beiden trennen konnten und die Polizei verständigten. Der betrunkene Mann wurde vorläufig festgenommen. Nach Rücksprache mit einer Jourstaatsanwältin wurde eine Blutentnahme durchgeführt. Der Syrer und der Senegalese wurden nicht verletzt. Der somalische Asylbewerber wurde einem Ermittlungsrichter vorgeführt, der Haftbefehl erließ. Anschließend wurde der Somalier in eine bayerische JVA eingeliefert.“

Grafing: „Nachdem ein Asylbewerber aus Sierra Leone [84] erheblich viel Alkohol getrunken hatte, wollten ihn vier andere Asylbewerber ins Bett bringen. Dies missverstand der stark alkoholisierte 31-jährige jedoch und ging mit Gegenständen auf seine vier Helfer los. Er bewarf und schlug sie unter anderem mit Glasflaschen. Die aggressive Stimmung schlug auf andere Bewohner und Besucher über und es gingen letztendlich etwa 20 Personen aufeinander los. Durch die Festnahme des 31-jährigen Haupttäters konnte aber schlimmeres vermieden werden. Die vier »Helfer« mussten mit einigen Schnittverletzungen oder Platzwunden in Krankenhäuser eingeliefert werden, konnten diese aber nach Behandlung wieder verlassen. Weitere Personen wurden wohl nicht in Mitleidenschaft gezogen. Die Unterkunft wurde erheblich beschädigt. Der Haupttäter wurde nun in eine andere Unterkunft verlegt.“

Karlsruhe (ots) – Bei Auseinandersetzungen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung [85] kam es in der Nacht auf Dienstag zu tumultartigen Szenen.Wie die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei ergeben haben, wollte kurz nach 01.00 Uhr eine sechsköpfige Gruppe Nordafrikaner ohne Nachweis entsprechender Ausweisdokumente Zutritt auf das Areal gewährt bekommen. Ein mit einer Kopfplatzwunde verletzter Mann dieser Personen wurde zur Wundversorgung eingelassen, zwei weitere Männer verhielten sich gegenüber dem Sicherheitspersonal aggressiv und verständigten per Handy weitere dort wohnende Landsleute. Innerhalb kurzer Zeit bildete sich eine bis zu 60 Personen starke, sehr aggressiv gestimmte Gruppe, die sich mit Baustellenmaterial und Mobiliarteilen bewaffnete und sich gegen das Sicherheitspersonal auflehnte. In der Folge wurden Pflastersteine in Richtung des Pfortenhäuschens geworfen, wohin sich die Security-Mitarbeiter gerettet hatten. Durch die Wurfgeschosse wurden die Fensterscheiben, eine Glastür sowie die Fassade der Wache beschädigt.Als die alarmierte Polizei vor Ort eintraf, verlagerte sich die Aggression der Menschenmenge Richtung der Beamten. Vereinzelt flogen auch Pflastersteine, die mit Schutzschildern abgewehrt wurden. Verletzt wurde dabei indessen niemand. Erst nach Hinzuziehung weiterer Polizeibeamter löste sich die Menge auf. Der Großteil der Personen verschwand anschließend in den Unterkünften, insgesamt dreizehn festgestellte Tatverdächtige wurden durch die Polizei vorläufig festgenommen. Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei Karlsruhe ermitteln unter anderem wegen Landfriedensbruchs in einem besonders schweren Fall. Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe beantragte beim zuständigen Richter den Erlass von Haftbefehlen gegen zwölf der Tatverdächtigen.

Seevetal/Hittfeld (ots) – Festnahme nach Messerstich- Am Montag, gegen 23.40 Uhr, wurde die Polizei in die Flüchtlingsunterkunft [86] an der Straße Am Bauhof gerufen. Dort waren mehrere Personen in einen Streit geraten. Hierbei wurde ein 26-jähriger Mann aus Montenegro mit einem Messer im Bauchraum verletzt. Ein 19-jähriger Algerier gab an, für die Verletzung des 26-Jährigen verantwortlich zu sein. Er wurde vorläufig festgenommen.Während der Versorgung des Verletzten durch den Rettungsdienst und die Sachverhaltsaufnahme durch die Polizei wurden die Einsatzkräfte immer wieder durch mehrere aufgebrachte Männer, die jeweils einen der beiden Kontrahenten unterstützen wollten, bei der Arbeit behindert. Ein Bruder des Verletzten versuchte immer wieder, den Festgenommenen anzugreifen, sodass auch er zunächst in Gewahrsam genommen werden musste. Um die Lage zu beruhigen waren insgesamt 18 Polizeibeamte vor Ort. vier Personen wurden vorübergehend in Gewahrsam genommen. Der Verletzte kam in ein Krankenhaus, Lebensgefahr besteht glücklicherweise nicht. Gegen den 19-jährigen Algerier wurde ein Verfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.

Hamburg: „In der Nacht zu Freitag kam es im Flüchtlingsheim in Marienthal [87] zu einer Schlägerei zwischen zwei Bewohnern. Einer der beiden Flüchtlinge verletzte sich dabei leicht und wurde vor Ort behandelt. Ein Sicherheitsdienst, der dazwischen ging, verletzte sich ebenfalls leicht und wurde zur Behandlung in die Klinik gebracht. Polizei und Feuerwehr rückten mit einem Großaufgebot zur Einsatzstelle aus. Schon nach kurzer Zeit hatte die Polizei die Situation unter Kontrolle. Seit Anfang Mai wohnen Flüchtlinge an der ehemaligen Schule an der Hammer Straße.“

Rotenburg: „Hintergrund für den Streit war eine Auseinandersetzung um die Ordnung in ihrem Zimmer. Einer der 19, 21 und 22 Jahre alten Afghanen [88] hatte wiederholt auf der kleinen Stube geraucht, obwohl das durch die Hausordnung verboten ist, erklärte der kommissarische Leiter der Einrichtung: „Die beiden anderen Bewohner fühlten sich dadurch belästigt, und dann kam es zum Streit.“ Die Auseinandersetzung eskalierte letztlich zu einer Prügelei, bei der laut Polizei eventuell auch ein Stuhl als Waffe eingesetzt wurde. Alle Zimmer sind mit einem Stuhl und Spind pro Bewohner, Etagenbetten, einem Tisch und einem Kühlschrank ausgestattet. Alle drei Bewohner wurden leicht verletzt. Einer wurde wegen einer Platzwunde am Kopf mit dem Rettungswagen ins Kreiskrankenhaus gebracht, wo er ambulant versorgt wurde. Die Polizei hat gegen alle drei Beteiligten ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Da das Ausmaß der Schlägerei zunächst nicht bekannt war, hatte die Polizei zunächst auch zwei Streifenwagen hinzugezogen, die aber noch auf der Anfahrt wieder abdrehen konnten. Die Lage konnte mit sieben Beamten der Polizeistation Rotenburg geklärt werden, zumal die Streithähne bei ihrer Ankunft bereits getrennt worden waren.(…)“

Schwetzingen: „Ein unbekannter Anrufer meldete am Freitagmorgen gegen 1.40 Uhr eine Schlägerei in der Asylbewerberunterkunft [89]. Beim Eintreffen der Polizei konnten keine Auseinandersetzungen mehr festgestellt werden. Weitere Befragungen ergaben, dass es zwischen mehreren Bewohnern aus bislang nicht bekannter Ursache zum Streit gekommen war. Weitere Erkenntnisse waren, auch aufgrund von Sprachbarrieren, bislang nicht zu gewinnen. Noch während den Ermittlungen beobachtete eine zur Unterstützung eintreffende Streife der Polizeihundeführerstaffel, wie ein 22-jähriger algerischer Asylbewerber mit einem abgebrochenen Besenstiel in der Hand, einen anderen Mann verfolgte. Als der Beamte den Diensthund aus dem Kofferraum holen wollte, wandte sich der 22-Jährige dem Beamten zu und bedrohte diesen mit erhobenem Besenstiel. Der Angreifer wurde daraufhin von dem Polizeibeamten zu Boden gebracht. Seiner Festnahme widersetzte er sich durch Schläge, so dass Pfefferspray eingesetzt werden musste, um dem Beschuldigten Handschließen anlegen zu können. Anschließend wurde der Festgenommene ins Krankenhaus gebracht, wo ein Arzt aufgrund des Verdachts auf Rauschgiftkonsum Blutproben entnahm. Die weiteren Ermittlungen ergaben, dass der 22-Jährige auch bei der vorausgegangenen Schlägerei beteiligt gewesen sein soll. Nach seiner erkennungsdienstlichen Behandlung wurde der 22-Jährige am Freitagmorgen wieder auf freien Fuß gesetzt.“ /

Hamburg. In der Nacht zu Freitag kam es im Flüchtlingsheim an der Hammer Straße in Marienthal [87] in der Nähe des Horner Kreisels zu einer Schlägerei zwischen zwei Bewohnern. Einer der beiden Flüchtlinge verletzte sich dabei leicht und wurde vor Ort behandelt. Ein Sicherheitsdienst, der dazwischen ging, verletzte sich ebenfalls leicht und wurde zur Behandlung in die Asklepios Klinik Wandsbek gebracht. Polizei und Feuerwehr rückten mit einem Großaufgebot zur Einsatzstelle aus. Schon nach kurzer Zeit hatte die Polizei die Situation unter Kontrolle. Seit Anfang Mai wohnen Flüchtlinge an der ehemaligen Schule an der Hammer Straße.Erst am Mittwochabend sorgten Ausschreitungen in einem Flüchtlingsheim im thüringischen Suhl bundesweit für Aufsehen. Dabei sind vier Polizeibeamte und mindestens zehn Heimbewohner verletzt worden. Auslöser des Streits war laut Polizei wohl eine Auseinandersetzung mit einem Heimbewohner, der den Koran beleidigt haben soll.

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Nobelpreisträger: Europa wird untergehen, weil es seine eigenen Feinde heranzüchtet

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Buch-Tipp | 93 Kommentare

image [90]Dem ungarisch-jüdischen Schriftsteller Imre Kertész (Foto) wurde 2002 der Literatur-Nobelpreis für „das Schreiben, das die zerbrechliche Erfahrung des Einzelnen gegenüber der barbarischen Willkür der Geschichte bestätigt“ (Text unterm Preis) verliehen. In seinem Buch „Letzte Einkehr [91]“ verurteilt Imre Kertész die Machthaber Europas mit ihrem liberalen Vorhaben, die europäische Kultur durch eine Masseneinwanderung aus speziell muslimischer Kultur der dritten Welt zu ersetzen.

(Von Alster)

Europa wird bald auf Grund seines Liberalismus, der sich als kindisch und selbstzerstörerisch gezeigt hat, untergehen. Europa hat Hitler produziert, und nach Hitler steht der Kontinent ohne Argumente da: die Tore sind weit geöffnet für den Islam, man wagt es nicht mehr, über Rassen und Religionen zu reden, während der Islam nur die Hassrede gegenüber fremde Rassen und Religionen kennt,

schreibt Kertész, der mit 15 Jahren in Auschwitz interniert wurde.

Ich werde auch noch ein paar Worte zur Politik sagen. Da werde ich in klaren Worten darüber sprechen, wie die Muslime Europa überschwemmen, besetzen und zerstören; und wie sich Europa dazu verhält, über den selbstmörderischen Liberalismus und dummer Demokratie… Es endet immer auf gleiche Weise: die Zivilisation erreicht ein Stadium der Überreife, wo sie sich nicht nur nicht mehr verteidigen kann, sondern auf eine scheinbar unbegreifliche Art auch die eigenen Feinde züchtet,

so der 85-jährige Nobelpreisträger weiter.

Das Buch wurde jetzt von Ervin Rosenberg ins Schwedische übersetzt [92]. Im Mai dieses Jahres wurde das Buch als Tagebuchroman von Kristin Schwamm aus dem Ungarischen übersetzt im Deutschlandfunk vorgestellt. Dabei war man über diese zwei Passagen im Buch doch sehr irritiert, denn die Linken mit ihrer „negativen Faszination für den Nationalsozialismus“ (Søren Krarup, DF) huldigten Imre Kertész stets:

Es gibt zwei Passagen im Buch, die dem Kertész-Kenner einen Stich versetzen. Man liest dort von der drohenden Gefahr einer Überschwemmung Europas mit Muslimen, die den Kontinent in Besitz nehmen und zerstören würden. Von „selbstmörderischem Liberalismus“ und der Tatsache, dass man über all dies nicht öffentlich reden dürfe. Eine Terminologie, die heute auch zum Grundvokabular von NPD und Pegida gehört. Die Textstellen, nur schwach geschützt durch die Autofiktion, belegen auf irritierende Weise, dass auch der hellsichtige Autor nicht frei von Verblendung ist.

Der DLF-Schreiberling (Schmierfink) hält den Nobelpreisträger also für verblendet und setzt nach seinem Pegida-Fauxpas noch einen drauf – mit Tröglitz! – wo die Brandursache überhaupt nicht geklärt [93] ist:

„Apropos NPD. Als im März der Bürgermeister von Tröglitz unter Drohungen eines NPD-gesteuerten Pöbels zurücktrat und kurz darauf die Flüchtlingsunterkunft im Ort brannte, wird Imre Kertész ganz genau hingehört haben. Denn er war schon einmal dort gewesen – vor 70 Jahren…“

Aber diese Lügen liebt unsere Presse. Vor zwei Tagen jammerte der Tagesspiegel [94]:

Heidenau – Nauen – Tröglitz – es hilft nichts, im Osten gibt es mehr Rechtsextreme.

Fehlt nur noch „Suhl“ [7].


» Imre Kertész: Letzte Einkehr – Ein Tagebuchroman [95]. Aus dem Ungarischen von Kristin Schwamm. Rowohlt Verlag, Reinbek 2015. 349 Seiten, 10,99 Euro.

image [96]

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Vera Lengsfeld: Deutschland – ein Irrenhaus

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bunte Republik | 117 Kommentare

IMG-20150829-WA0001 [97]Auf der nach oben offenen Peinlichkeitsskala rangeln sich unsere Politiker und die staatsnahen Medien um die Spitzenplätze. Siegmar Gabriel nennt das Wahlvolk „Pack“, das hinter Gitter gehört. Grünenfraktionschefin Göring-Eckard bezeichnet die Heidenauer, die gegen das von ihr mitverschuldete Asylchaos protestieren, „Terroristen“. Ja, das ist die Frau, die vor ein paar Monaten im ARD-Morgenmagazin gesagt hat, „wir“ wollten auch Zuwanderer, die sich in unseren „Sozialsystemen wohl und sicher fühlen“. Jetzt kommen die von Frau Göring-Eckard gewünschten Einwanderer zuhauf und haben innerhalb weniger Wochen das ganze Land an den Rand des Verkraftbaren gebracht.

Obdachlose Neuankömmlinge bevölkern die Parks von Berlin, die Erstaufnahmestellen können den Andrang nicht mehr bewältigen. Kommunen, die zum Teil horrende Summen an Geschäftemacher für zweifelhafte „Flüchtlingsunterkünfte“ zahlen, können bereits ihre Pflichtaufgaben kaum noch erfüllen. Die unhaltbaren Zustände vor der Erstaufnahmestelle in der Berliner Turmstraße sind nur deshalb noch nicht eskaliert, weil sich viele freiwillige Helfer aus der Bevölkerung engagieren und damit das Politikversagen kaschieren. In Suhl herrschten bereits bürgerkriegsähnliche Zustände, weil ein Bewohner des dortigen Erstaufnahmeheims wegen angeblicher „Schändung“ eines der Billig-Korane, die von den Salafisten massenhaft auf unseren Straßen verteilt werden, von einem Mob gelyncht werden sollte. Dem Ministerpräsidenten Ramelow fällt als Kommentar dazu ein, dass „wir“ in Deutschland die Schändung eines Korans auf keinen Fall dulden würden. Dass der Rechtsstaat verpflichtet ist, das Leben und die Unversehrtheit von Menschen zu schützen – das hält der SED-Linke offensichtlich nicht für wichtig.

Unsere Bundeskanzlerin hat auf ihrer Sommerpressekonferenz wiederholt, was sie bereits bei ihrem Besuch in Heidenau äußerte: „Es gibt keine Toleranz gegenüber denen, die die Würde anderer Menschen infrage stellen“. Das wird als Kampfansage gegen den Rechtsextremismus gewertet, für den Heidenau als Beweis herhalten muss. Aber: bei den Krawallen, die es dort gab, waren nur am Tag eins NPD-Mitglieder beteiligt. Am Tag zwei und drei, randalierte nur noch die extreme Linke – und zwar gegen die Polizei. Das hat kein Geringerer als der Bürgermeister von Heidenau der Öffentlichkeit mitgeteilt. Ist die Würde der Polizisten, die unseren Rechtsstaat schützen, etwa ausgenommen? (Weiterlesen bei der Achse des Guten [98])

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