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Kann man Selbsthass unter Strafe stellen?

Von Cantaloop. Angesichts der jüngsten Äußerungen von Klerikern und hochrangigen Politikern, durch die aufgrund ihres pathologischen Hasses auf die eigene Kultur eine nicht zu unterschätzende Gefahr für die Allgemeinheit ausgehen dürfte, fragt man sich als mündiger Bürger so manches Mal, ob da nicht irgendwie eine Art von juristischer Grenze gezogen werden könnte. Wie es beispielsweise diverse Paragrafen im Strafgesetzbuch in der Causa Volksverhetzung vorsehen. Wer als Person des öffentlichen Lebens auch nach über 70 Jahren der Beendigung des Dritten Reiches noch überall Anhänger desselben vermutet und quasi keine Äußerung in den Medien beendet, ohne mehrfach darauf hinzuweisen, hat ganz offenbar nicht nur Probleme mit der eigenen Wahrnehmung, sondern sicherlich auch mit ganz anderen Faktoren des alltäglichen Lebens. Nicht unbedingt die Liebe zu allen Fremden treibt diese Menschen um, sondern in erster Linie der gnadenlose Hass auf das „Eigene“. Könnte man diese destruktiven Kräfte nicht irgendwie einregulieren, um die eigene Existenz aufrechtzuerhalten?

Die aktuell zu beobachtende servile Anbiederung an den politischen Islam (Kitt für die Gesellschaft? [1]) stellt für viele hochrangige „Persönlichkeiten“ offensichtlich eine Art von Ablasshandel dar, um dadurch der eigenen, als „unwert“ und „kontaminiert“ angesehenen Lebensform, zu entfliehen. Auch Antifa, die Grünen, weite Teile der „Linken“ und natürlich nicht wenige Sozialdemokraten würden ihre eigene kulturelle Identität mit allem was so dazugehört, am liebsten komplett „ausradieren“, um einen „Neuanfang“ unter einer vollkommen anderen Ägide zu gestalten.

Propagiert, wie groß unsere Schuld ist

Immer wieder wird propagiert, wie groß unsere Schuld ist. Nahezu täglich werden entsprechende Berichte in den Medien, namentlich vor allem in den TV-Doku-Sendern, gezeigt. Kein Geheimnis der Protagonisten des Dritten Reiches bleibt ungelüftet und wirkt bis in die Neuzeit nach.

Viele Schüler wissen demnach mehr über Göring, Goebbels und Konsorten als über Bismarck, Beethoven oder Friedrich den Großen. Die komplette Geschichte einer Kulturnation wird im Schulunterricht größtenteils auf 12 Jahre reduziert. Und auch die sonstige Berichterstattung über diesen Terminus gleicht eher einem Minenfeld als einer seriösen Geschichtsaufarbeitung. Ein falscher Schritt, ein allzu unbedacht gewähltes Wort, genügt bereits, um sich die vereinigte Linke und deren Anhänger zum Feinde zu machen. Diese Debatte kann nur noch als schrill und hysterisch wahrgenommen werden. Mehrere AfD-Politiker und auch einige konservativ geprägte Autoren konnten diese Erfahrung bereits machen – und haben hoffentlich die richtigen Schlüsse daraus abgeleitet.

Im „Sühne-Zug“ durch Deutschland

Während man bei anderen Nationen und Kulturen geflissentlich darüber hinwegsieht, wenn sich diese nicht dezidiert mit ihrer Schuld und Verantwortung, resultierend aus der eigenen Vergangenheit, auseinandersetzen, so wie es unter anderem die „stolzen“ Türken mit ihrem nachweisbaren Armenier-Genozid halten, wäre dies im deutschen Bunten Lande unter der Regierung einer Kanzlerin Merkel natürlich vollkommen undenkbar. Auch deshalb springen viele Kirchengranden, namentlich Woelki, Bedford-Strohm, Käßmann und wie sie alle heißen mögen, dankbar auf diesen langsam fahrenden „Sühne-Zug“ auf und sondern ihren polit-korrekten Sermon dazu ab, um wieder verstärkt in der Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden.

Mea maxima culpa. Ad infinitum. Dieses unterwürfige Gebaren kostet die Kirchenfürsten, Politiker und die „angehängten“ B-und C-Prominenten nichts, birgt keine Risiken und es fühlt sich offenbar ganz gut an, wenn man einfach auf dem Rücken der Mitbürger, die möglicherweise deutsche Eltern und Großeltern [2] hatten, seiner moralischen Hybris frönt. Konservativ-liberal Gesinnte indes, die nicht minder ob unserer schmählichen Vergangenheit leiden, sind zumeist objektiver und analytischer, was dieses Phänomen anbelangt. Gleichwohl sind sie deshalb keine Spur weniger empathisch mit den Opfern. Aber sie zelebrieren diesen „Schuldkult“ nicht mit derselben Inbrunst und Hingabe, wie es in linken und kirchlichen Kreisen Usus ist.

Der Islam lacht sich hinter vorgehaltener Hand ins Fäustchen

Und der lachende Dritte in diesem Fall? Wieder einmal der politische Islam, der sich hinter vorgehaltener Hand ins Fäustchen lachen dürfte. Diesem wird ein relativ reiches aber dekadentes und fast wehrloses Land mit einer weinerlichen und zutiefst gespaltenen Bevölkerung quasi auf dem Silbertablett serviert. Der islamisch geprägte „Flüchtlingsstrom“ aus Afrika, Arabien und dem Balkan rollt ob zu Lande, zu Wasser oder in der Luft weiterhin ungebremst in die Republik. Jede Menge Moscheen werden gerade projektiert, gebaut und auch fertig gestellt, vielerorts werden bereits Korane und Gebetsteppiche knapp und der Ramadan scheint integraler Bestandteil [3] der „neu“-deutschen Kultur geworden zu sein. Muslim-Clans bestimmen mittlerweile in vielen Stadtteilen den gesellschaftlichen Konsens und stellen neue Regeln fürs Zusammenleben auf. Ihre Regeln. Es gilt vielerorts nicht mehr der Rechtsstaat, sondern das Recht des Stärkeren. Jus fortioris.

Noch haben wir es als Mehrheitsgesellschaft in der Hand, die lebenswichtige Säkularisation aufrechtzuerhalten, den zahnlos gewordenen Rechtsstaat wieder zu stärken, linke NGOs „einzubremsen“ und sämtliche Religionen ins Privatleben zu verbannen. Dies gelang in früheren Zeiten mit der Zähmung der beiden moralisierenden Amtskirchen schon einmal.

Aktuell werden jedoch Prozesse angestoßen, die wir weder in ihrer Konkretisierung, noch in ihrer Langzeitwirkung einschätzen können. Unterordnung und freiwillige Aufgabe der Partikularinteressen ist noch immer der „einfachere“ Weg gewesen, um anstehende Konflikte zu lösen. Hoffen wir um unserer Kinder und Enkel willen, dass so etwas dieses Mal nicht geschehen möge. Damit sich die Vernunftbegabten, die Patrioten und alle Freiheitsliebenden noch einmal besinnen und konsolidieren können, um schlussendlich unserer derzeitig amtierenden Regierung „ihre Grenzen“ aufzuzeigen. So lange dies noch demokratisch möglich ist.

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Bedford-Strohm: „Flüchtlinge“, Gesetz und AfD

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Evangelische Kirche | 153 Kommentare

Ostern schlägt regelmäßig die große Stunde aller Kirchenfürsten, ihren Schafen Toleranz und Barmherzigkeit einzubläuen und für den Frieden auf Erden zu beten, was bisher leider nicht viel genützt hat. Aktuell muss der Toleranzbefehl auch auf Belagerer aus islamischen und afrikanischen Ländern und selbstverständlich auf unislamische Terroristen [4]ausgedehnt werden, für die Frau Käßmann betet, nachdem sie ihren Schlummertrunk [5] zu sich genommen hat: Toleranz der islamischen Intoleranz ist angesagt!

(Von Verena B., Bonn)

Der Bischof von Essen, Franz-Josef Overbeck, äußerte sich bereits [6] zukunftsweisend. Nicht fehlen in diesem Reigen der prominenten Kirchen-Humanisten darf natürlich der EKD-Ratsvorsitzende Bischof Heinrich (der Schreckliche) Bedford-Strohm (Foto), der in vorauseilendem Gehorsam zusammen mit Kardinal Marx den Bitten der muslimischen und jüdischen Zuständigen entsprochen hatte, am 20. Oktober 2016 in Jerusalem doch bitte auf das Tragen von provozierenden Kreuzen zu verzichten [7].

In einem Interview mit dem Bonner General-Anzeiger [8] belehrt uns der bayerische Landesbischof heute unter anderem über unseren Umgang mit „Flüchtlingen“ und der AfD. Hier Auszüge daraus:

GA: In der Kirche ist die Osternacht traditionell ein Termin für Taufen. In Deutschland betrifft das in den letzten Jahren auch viele Flüchtlinge, zum Beispiel aus dem Iran. Wie geht die Kirche mit solchen Taufen um?

Bedford-Strohm: Wir freuen uns über jeden, der sich taufen lässt! Und es ist wirklich so: Flüchtlinge, die erlebt haben, wie in der Flüchtlingshilfe aktive Christen ihren Glauben leben, haben sich dazu entschlossen, das, wovon die Christen reden, näher kennenzulernen. Deswegen gibt es an vielen Orten in Deutschland Taufunterricht. Das ist ein sehr langer und intensiver Prozess. Ein Unterricht, der besucht werden muss, eine sehr gründliche Vorbereitung [AdV: Konvertieren zum ISlam ist bequemer und in wenigen Minuten möglich]. Aber unsere Erfahrung ist: Flüchtlinge, die sich taufen ließen, werden zu einer großen Bereicherung für die Gemeinden. Denn sie bringen einen anderen Horizont mit und sorgen für neues Leben in den Gemeinden.

GA: Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hingegen zweifelt solche Taufen an …

Bedford-Strohm: Die Berichte, die wir als Kirche über Glaubensprüfungen bekommen haben, haben uns große Sorgen gemacht. Deswegen haben wir Gespräche mit dem Bundesamt geführt. Heute bin ich zuversichtlich, dass solche Prüfungen nicht mehr stattfinden werden. Auch das Bamf geht davon aus, dass sich Pfarrerinnen und Pfarrer vor einer Taufe davon überzeugen, dass die Menschen, die sie taufen, das auch wirklich ernst meinen.

GA: Was bedeutet das für Fälle, die schon einen ablehnenden Bescheid erhalten haben?

Bedford-Strohm: In solchen Situationen müssen die Dinge auf dem Rechtsweg geprüft werden. Wir leben in einem Rechtsstaat. Aber auch hier gilt: Gerichte können keine Glaubensentscheidungen beurteilen. Das ist einzig Aufgabe des Pfarrers.

Es wird also Kirchenasyl gewährt [9], auch wenn das eigentlich gesetzlich verboten ist. Der Bischof ist offenbar der Ansicht, dass Humanität wichtiger ist als das Gesetz.

GA: Anfang 2015 haben sie mit dem BAMF eine Vereinbarung zum Kirchenasyl geschlossen. Hat sich das bewährt?

Bedford-Strohm: Dass hat sich grundsätzlich bewährt. Sehr viele Fälle, die zu Kirchenasyl führten, konnten aufgrund von zusätzlich erstellten Unterlagen, noch einmal überprüft werden. Oft führte das zu einer guten Lösung. In Bayern ist es allerdings so, dass der Staat jetzt Ermittlungsverfahren gegen inzwischen mindestens 17 Pfarrerinnen und Pfarrer eingeleitet hat, in deren Gemeinde Kirchenasyle stattfinden.

Dazu sage ich: Wir haben in Bayern insgesamt 65 Fälle von Kirchenasyl. Das ist eine im Verhältnis zu den Flüchtlingszahlen extrem geringe Zahl. Das Kirchenasyl wird immer eine Ultima Ratio bleiben. Deswegen verstehen wir die intensivierten Ermittlungsverfahren nicht.  [..]

GA: Können Flüchtlinge dazu beitragen, den Fachkräftemangel in Deutschland zu lösen?

Bedford-Strohm: Ich denke nicht, dass die Flüchtlinge von heute schon gleich die Fachkräfte von morgen sind, sondern sie werden die Fachkräfte von übermorgen sein. Mein persönliches Beispiel ist ein Iraker, der meinen Vater im letzten Lebensjahr im Pflegeheim gepflegt hat. Der Mann hat eine Ausbildung zum Pflegehelfer erhalten, und ist unserer ganzen Familie zum Segen geworden. Ich wünsche mir, dass es viele solcher Beispiele gibt.  [..]

GA: [..] Ganz konkret: Können Christen die AfD wählen?

Bedford-Strohm: Die AfD ist eine Partei, in der sehr unterschiedliche Menschen zusammenarbeiten. Wer in dieser Partei arbeitet, muss sich klar darüber sein, dass dort auch Einstellungen vertreten werden, die an nationalsozialistische Auffassungen erinnern. Wenn Stimmen in der AfD das Völkische rehabilitieren wollen, sollte das für alle Menschen, die so nicht denken, ein Weckruf sein. Denn wer sich nicht in aller Entschiedenheit davon distanziert, verleiht solchen Auffassungen Legitimität.

GA: Wie meinen Sie das?

Bedford-Strohm: Nehmen Sie einmal die Äußerungen von Björn Höcke zum Holocaustmahnmal. [..]

GA: Müssen Björn Höcke und Alexander Gauland Buße tun?

Bedford-Strohm: Die Äußerungen von Herrn Höcke zur Erinnerungskultur sind aus meiner Sicht skandalös gewesen, und widersprechen allem, was die Grundorientierung der evangelischen Kirche ausmacht.

GA: Könnte so jemand noch Mitglied der evangelischen Kirche sein?

Bedford-Strohm: Nationalismus, der sich gegen andere wendet, ist unvereinbar mit dem christlichen Glauben. [..]

Was würde der liebe Gott vom Wirken seiner Stellvertreter auf Erden halten? Erich Kästner muss ein Hellseher gewesen sein, denn er sagte schon damals:

Es hilft kein Hohn, es hilft kein Spott.
Es hilft kein Fluchen und kein Beten.
Die Nachricht stimmt, der liebe Gott,
ist aus der Kirche ausgetreten!

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Bedford-Strohm: "Flüchtlinge", Gesetz und AfD

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Evangelische Kirche | 153 Kommentare

[10]Ostern schlägt regelmäßig die große Stunde aller Kirchenfürsten, ihren Schafen Toleranz und Barmherzigkeit einzubläuen und für den Frieden auf Erden zu beten, was bisher leider nicht viel genützt hat. Aktuell muss der Toleranzbefehl auch auf Belagerer aus islamischen und afrikanischen Ländern und selbstverständlich auf unislamische Terroristen [11]ausgedehnt werden, für die Frau Käßmann betet, nachdem sie ihren Schlummertrunk [12] zu sich genommen hat: Toleranz der islamischen Intoleranz ist angesagt!

(Von Verena B., Bonn)

Der Bischof von Essen, Franz-Josef Overbeck, äußerte sich bereits [13] zukunftsweisend. Nicht fehlen in diesem Reigen der prominenten Kirchen-Humanisten darf natürlich der EKD-Ratsvorsitzende Bischof Heinrich (der Schreckliche) Bedford-Strohm (Foto), der in vorauseilendem Gehorsam zusammen mit Kardinal Marx den Bitten der muslimischen und jüdischen Zuständigen entsprochen hatte, am 20. Oktober 2016 in Jerusalem doch bitte auf das Tragen von provozierenden Kreuzen zu verzichten [14].

In einem Interview mit dem Bonner General-Anzeiger [8] belehrt uns der bayerische Landesbischof heute unter anderem über unseren Umgang mit „Flüchtlingen“ und der AfD. Hier Auszüge daraus:

GA: In der Kirche ist die Osternacht traditionell ein Termin für Taufen. In Deutschland betrifft das in den letzten Jahren auch viele Flüchtlinge, zum Beispiel aus dem Iran. Wie geht die Kirche mit solchen Taufen um?

Bedford-Strohm: Wir freuen uns über jeden, der sich taufen lässt! Und es ist wirklich so: Flüchtlinge, die erlebt haben, wie in der Flüchtlingshilfe aktive Christen ihren Glauben leben, haben sich dazu entschlossen, das, wovon die Christen reden, näher kennenzulernen. Deswegen gibt es an vielen Orten in Deutschland Taufunterricht. Das ist ein sehr langer und intensiver Prozess. Ein Unterricht, der besucht werden muss, eine sehr gründliche Vorbereitung [AdV: Konvertieren zum ISlam ist bequemer und in wenigen Minuten möglich]. Aber unsere Erfahrung ist: Flüchtlinge, die sich taufen ließen, werden zu einer großen Bereicherung für die Gemeinden. Denn sie bringen einen anderen Horizont mit und sorgen für neues Leben in den Gemeinden.

GA: Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hingegen zweifelt solche Taufen an …

Bedford-Strohm: Die Berichte, die wir als Kirche über Glaubensprüfungen bekommen haben, haben uns große Sorgen gemacht. Deswegen haben wir Gespräche mit dem Bundesamt geführt. Heute bin ich zuversichtlich, dass solche Prüfungen nicht mehr stattfinden werden. Auch das Bamf geht davon aus, dass sich Pfarrerinnen und Pfarrer vor einer Taufe davon überzeugen, dass die Menschen, die sie taufen, das auch wirklich ernst meinen.

GA: Was bedeutet das für Fälle, die schon einen ablehnenden Bescheid erhalten haben?

Bedford-Strohm: In solchen Situationen müssen die Dinge auf dem Rechtsweg geprüft werden. Wir leben in einem Rechtsstaat. Aber auch hier gilt: Gerichte können keine Glaubensentscheidungen beurteilen. Das ist einzig Aufgabe des Pfarrers.

Es wird also Kirchenasyl gewährt [15], auch wenn das eigentlich gesetzlich verboten ist. Der Bischof ist offenbar der Ansicht, dass Humanität wichtiger ist als das Gesetz.

GA: Anfang 2015 haben sie mit dem BAMF eine Vereinbarung zum Kirchenasyl geschlossen. Hat sich das bewährt?

Bedford-Strohm: Dass hat sich grundsätzlich bewährt. Sehr viele Fälle, die zu Kirchenasyl führten, konnten aufgrund von zusätzlich erstellten Unterlagen, noch einmal überprüft werden. Oft führte das zu einer guten Lösung. In Bayern ist es allerdings so, dass der Staat jetzt Ermittlungsverfahren gegen inzwischen mindestens 17 Pfarrerinnen und Pfarrer eingeleitet hat, in deren Gemeinde Kirchenasyle stattfinden.

Dazu sage ich: Wir haben in Bayern insgesamt 65 Fälle von Kirchenasyl. Das ist eine im Verhältnis zu den Flüchtlingszahlen extrem geringe Zahl. Das Kirchenasyl wird immer eine Ultima Ratio bleiben. Deswegen verstehen wir die intensivierten Ermittlungsverfahren nicht.  [..]

GA: Können Flüchtlinge dazu beitragen, den Fachkräftemangel in Deutschland zu lösen?

Bedford-Strohm: Ich denke nicht, dass die Flüchtlinge von heute schon gleich die Fachkräfte von morgen sind, sondern sie werden die Fachkräfte von übermorgen sein. Mein persönliches Beispiel ist ein Iraker, der meinen Vater im letzten Lebensjahr im Pflegeheim gepflegt hat. Der Mann hat eine Ausbildung zum Pflegehelfer erhalten, und ist unserer ganzen Familie zum Segen geworden. Ich wünsche mir, dass es viele solcher Beispiele gibt.  [..]

GA: [..] Ganz konkret: Können Christen die AfD wählen?

Bedford-Strohm: Die AfD ist eine Partei, in der sehr unterschiedliche Menschen zusammenarbeiten. Wer in dieser Partei arbeitet, muss sich klar darüber sein, dass dort auch Einstellungen vertreten werden, die an nationalsozialistische Auffassungen erinnern. Wenn Stimmen in der AfD das Völkische rehabilitieren wollen, sollte das für alle Menschen, die so nicht denken, ein Weckruf sein. Denn wer sich nicht in aller Entschiedenheit davon distanziert, verleiht solchen Auffassungen Legitimität.

GA: Wie meinen Sie das?

Bedford-Strohm: Nehmen Sie einmal die Äußerungen von Björn Höcke zum Holocaustmahnmal. [..]

GA: Müssen Björn Höcke und Alexander Gauland Buße tun?

Bedford-Strohm: Die Äußerungen von Herrn Höcke zur Erinnerungskultur sind aus meiner Sicht skandalös gewesen, und widersprechen allem, was die Grundorientierung der evangelischen Kirche ausmacht.

GA: Könnte so jemand noch Mitglied der evangelischen Kirche sein?

Bedford-Strohm: Nationalismus, der sich gegen andere wendet, ist unvereinbar mit dem christlichen Glauben. [..]

Was würde der liebe Gott vom Wirken seiner Stellvertreter auf Erden halten? Erich Kästner muss ein Hellseher gewesen sein, denn er sagte schon damals:

Es hilft kein Hohn, es hilft kein Spott.
Es hilft kein Fluchen und kein Beten.
Die Nachricht stimmt, der liebe Gott,
ist aus der Kirche ausgetreten!

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Kirchenasyl: Ermittlungen gegen Pfarrerin

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Evangelische Kirche,Gutmenschen | 189 Kommentare

[9]Gutmenschen sind der Annahme, dass ihr „Gutsein“ außerhalb gesetzlicher Regeln Bestand hat und daher in seiner angeblich moralischen Überlegenheit auch über dem Gesetz steht. Besonders was das sogenannte „Kirchenasyl“ betrifft ließen die Behörden diese auch bisher weitestgehend in diesem Glauben und es wurde nur in seltenen Fällen gegen diesen Rechtsbruch vorgegangen. Nun trifft es aber doch einmal so eine „gute Gesetzesbrecherin“. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Pfarrerin Doris Otminghaus (Foto) aus Haßfurt in Bayern wegen „Beihilfe zum unerlaubten Aufenthalt in Deutschland“ in neun Fällen. Die evangelische Dienerin der Asyllobby hatte schon in der Vergangenheit mehrfach Eindringlingen Unterschlupf geboten. Aktuell leben vier Männer dort, die möglicherweise nach Afghanistan abgeschoben werden. Doris Otminghaus ist wenig schuldeinsichtig, sie sagt, sie möchte sich nicht mit Polizei und Staatsanwaltschaft „herumärgern“ [16].

(Von L.S.Gabriel)

Die Pfarrerin sieht nicht ein, dass sie für etwas „das sie gerne tue kriminalisiert werde“. Das nennt man dann wohl verinnerlichtes Verbrechertum, denn in ähnlicher Weise sehen das andere Gesetzesbrecher sicher auch.

Schützenhilfe bekommt sie vom Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, Heinrich Bedford-Strohm. Der sieht zwar ein, dass Kirchenasyl kein „zweiter Rechtsweg“ sein könne, wie er sich ausdrückt, sagt aber auch, dass er hoffe, dass dieses Vorgehen der Staatsanwaltschaft keine neue Linie sei, die in Zukunft so beibehalten würde und:

Wir haben wirklich andere Probleme, als dass wir zu viel Empathie und zu viel humanitäres Engagement haben. Deshalb ist es schlicht und einfach der falsche Ort, um jetzt aktiv zu werden. Niemand gefährdet den Rechtsstaat. Wir stehen alle dazu.

Derzeit gibt es 57 Fälle von kirchlicher Unterstützung zum unerlaubten Aufenthalt, bei nur 17 Fällen in Bayern ermittelt die Staatsanwaltschaft und dafür fühlt sie sich offenbar auch noch verpflichtet sich zu entschuldigen: „Wir sind verpflichtet, eine Ermittlung einzuleiten, wenn Hinweise zur Beihilfe bei einem unerlaubten Aufenthalt vorliegen“, so ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Bamberg.

Der Landesbischof hofft also, dass unsere Justizbehörden weiter ihrer Pflicht nicht nachkommen, denn offenbar hören Recht und Gesetze dieses Landes vor den Eingängen zu den Pfarrhöfen auf. Aber genau das ist der Punkt, wenn unsere Gesetze nur noch für einen Teil der Gesellschaft gelten, dann ist der Rechtsstaat in Gefahr. Es kann nicht sein, dass einige immer etwas gleicher sind als andere und sich auch noch aussuchen können, wann und wo sie welche Gesetze befolgen wollen. Das Kirchenasyl hat rechtlich vielleicht eine Art Tradition, wie Bedford-Strohm sagt, die aber lediglich im Laissez-faire der Justizbehörden begründet ist. Es hat von Gesetzes wegen nicht mehr Berechtigung als jede andere nicht gesetzeskonforme Unterstützung illegaler Eindringlinge.

Pfarrerin Otminghaus, die sich schon länger für die Asyllobby stark macht und gegen deutsches Recht agitiert – bundesweite Initiative gegen Abschiebungen fordert [17] – sieht darin, dass die Behörden endlich das tun wofür der Steuerzahler sie erhält eine „Einschüchterungsmaßnahme“.

Der eigentliche Skandal ist aber, dass dieser Rechtsbruch offenbar in Ansprache mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) stattfindet. Das Haßfurter Tagblatt [18] berichtet:

Nach der Verfahrenseinleitung wurde Doris Otminghaus für Mittwochmorgen bei der Polizeiinspektion Haßfurt vorgeladen. Dort erhielt sie eine Rechtsbelehrung und wurde von einem Beamten zu der Anklage befragt. Dort, so berichtet die Pfarrerin, habe sie gesagt, dass alles, was sie im Zusammenhang mit dem Kirchenasyl getan hat, in Abstimmung mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) stattfand.

Diese Zusammenarbeit zwischen der Kirche und den Behörden beruht auf einem Treffen im Februar 2015. Dort hatten sich Vertreter der Kirchen, des BAMF und des Innenministeriums darauf geeinigt, dass die Behörden das Kirchenasyl akzeptieren, dass es die Kirchen aber nur in absoluten Härtefällen zum Einsatz bringen.

Sollte das der Wahrheit entsprechen so gibt es hier ganz offensichtlich einen nachweisbaren Fall von instrumentaler, staatlich legitimierter Kriminalität zugunsten der Asylindustrie.

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Merkel und Gauck in Hildesheim

geschrieben von PI am in Evangelische Kirche,Katholische Kirche,Volksverräter | 108 Kommentare

[19]Angela – ohne Grundgesetz – Merkel und Joachim – ohne Ehefrau – Gauck werden als gläubige Repräsentanten der neuen Republik an dem Versöhnungsgottesdienst Sonnabend in Hildesheim teilnehmen. Gefeiert wird in einer beiden Konfessionen gehörenden Simultankirche, der Michaeliskirche, die Annäherung der Kirchen untereinander sowie die Annäherung der Kirchen an die anwesenden Wölfe in der Herde des Herrn.

(Von Sarah Goldmann)

Das sind neben der Deutschlandhasserin und dem 1. Ehebrecher des Staates vor allem die Vorsitzenden der beiden großen Kirchen, EKD-Ratsvorsitzender Heinrich Bedford-Strohm sowie der katholische Kardinal Reinhard Marx. Man hörte den Hahn krähen, [20]als beide Mitte Oktober letzten Jahres in Jerusalem aus Furcht vor beleidigten Reaktionen der Moslems ihre Kreuze nicht öffentlich zu tragen wagten und sich zu ihrem Gott nicht mehr bekennen mochten. Beide bereuen dies bis heute nicht.

Die Heuchelei kommt auch darin zum Ausdruck, dass sie ein 2,20 Meter hohes Holzkreuz [21] in Hildesheim aufstellen werden, welches dort für Emotionen sorgen darf, während es als „Kreuzzug, Ku-Kux-Klan und Nazi“ gilt, wenn es 4 Meter hoch als Alternative zum Islam gegenüber einem Bauplatz aufgestellt wird, auf dem eine Moschee geplant ist (PI berichtete [22]).  Die Thüringische Kirche, in Luthers Heimat heute devot bis zum Anschlag, störte der Quatsch nicht, den sich der Histomat Ramelow mit dieser Einschätzung auf dem Klo ausgedacht hat.

Wer sich die illustre Gesellschaft ansehen möchte, kann dies am Sonnabend, dem 11. März gegen 17 Uhr tun. Der Platz um die Michaeliskirche herum wird weiträumig abgesperrt sein. Trotzdem können die Merkel und ihr Grüßaugust noch nicht aus der Luft in das Gotteshaus einfahren, auch wenn es der Leibhaftige schon mehrmals versucht und manchmal geschafft hat.

Das heißt aber, sie werden irgendwo auch das gemeine Kirchenvolk passieren müssen. Sollte dabei die eine oder andere Trillerpfeife ertönen oder anders Unmut laut werden, würde man Luther damit die Ehre zuteil werden lassen, die ihm gebührt. Denn die Veranstaltung gilt auch als Teil des Lutherjahres 2017.

Mit dem Niedersachsenticket kann man günstig aus Göttingen, aus Cuxhaven, aus Hamburg oder aus Helmstedt bis nach Hildesheim und wieder zurück gelangen, die Kirche in Hildesheim liegt etwa einen Kilometer vom Hauptbahnhof entfernt.

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Kardinal Marx agitiert gegen AfD

geschrieben von byzanz am in Katholische Kirche,Politik | 299 Kommentare

[23]Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, hat der AfD in einem Interview mit den Nürnberger Nachrichten „Ausländerfeindlichkeit, Rassismus, Antisemitismus, Verunglimpfung anderer Religionsgemeinschaften, Überhöhung der eigenen Nation und Gleichgültigkeit gegenüber der Armut in der Welt“ unterstellt. Der Erzbischof von München und Freising impliziert, dass die AfD bei diesen Themen die „rote Linie“ überschreiten würde. Zugleich wirft er dieser Partei die Sprache von „Scharfmachern und Fundamentalisten“ vor. Wo „grob vereinfacht“ werde und Parolen „zur Feindschaft“ beitragen, könnten Christen „eigentlich nicht dabei sein“. Zudem kritisiert Marx auch noch Donald Trump, dass er „über Kurznachrichten auf Twitter große Politik“ betreibe.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Nürnberger Nachrichten haben das Interview am heutigen Montag in ihrer Druckausgabe veröffentlicht. Online weisen sie darauf hin [24], dass Marx die Parteien zu einem „fairen Wahlkampf“ aufrief und „Trennlinien“ zwischen katholischer Kirche und AfD gezogen habe.

Mit seinen völlig unberechtigten Unterstellungen in Bezug auf „Ausländerfeindlichkeit“ und „Rassismus“ versucht Marx die AfD in Richtung National-Sozialismus zu schieben. Keiner dieser Vorwürfe ist sachlich begründet. Ganz im Gegenteil, in der AfD arbeiten viele Migranten mit. Auch bei den Wählern punktet die AfD stark unter denjenigen Einwanderern [25], die die Gefahr des Islams ebenfalls erkannt haben und unser Land nicht von hunderttausenden Moihammedanern geflutet sehen wollen.

Die AfD hat auch jüdische Parteimitglieder. Die Reaktion [26] auf die problematischen Aussagen des AfD-Landtagsabgeordeneten Gedeon in Baden-Württemberg zeigt zudem, wie gegen antijüdische Äußerungen in dieser Partei vorgegangen wird. Völlig abwegig also das Marxsche Gerede von vermeintlichem „Antisemitismus“.

Die hinterhältige Formulierung „Verunglimpfung anderer Religionsgemeinschaften“ zeigt die verlogene Heuchelei dieses Kardinals auf. Die Afd kritisiert als einzige Partei in Deutschland die gefährlichen Bestandteile des Islams, wozu dieser klerikale Apparatschik zu feige ist. Er verleugnet lieber rückgratlos seine eigene Religion, indem er sein Kreuz ablegt [27], wenn machtbewusste Mohammedaner dies auf dem Tempelberg dreist fordern. Bei der Islam-Unterwerfung unterscheidet er sich in nichts vom evangelischen Ratsvorsitzenden Bedford-Strohm.

[28]

Marx müsste eigentlich auch permanent auf die Bedrohung von Christen in islamischen Ländern hinweisen und die dortigen moslemischen Machthaber dazu auffordern, dies unverzüglich einzustellen. Aber auch dazu schweigt er. Der Herr Kardinal schmiegt sich lieber schleimig an den Islam an, weil dies der derzeitigen Politik der Mächtigen entpricht, an die sich Kirchenfunktionäre immer schon gerne ranwanzten, wie man es auch in den Zeiten des National-Sozialismus gut beobachten konnte.

Dass Marx dieser Partei auch noch „Gleichgültigkeit gegenüber der Armut in der Welt“ unterstellt, ist eine bodenlose Frechheit. Die AfD pocht lediglich auf die Einhaltung des gültigen Asylrechtes. Soll Deutschland etwa alle Armutsflüchtlinge dieser Welt aufnehmen? Dann würde die derzeit schon stattfindende Völkerwanderung aus Afrika innerhalb kürzester Zeit zu einer millionenfachen Flutung explodieren. Hilfe muss vor Ort geleistet werden, und da könnte er selber mit gutem Beispiel vorangehen, indem er einen Teil seines eigenen Luxus [29] nach Afrika abgibt:

Kardinal Reinhard Marx zählt zu den Großverdienern unter den deutschen Bischöfen. Er kommt auf 11.500 Euro pro Monat. Miete muss er davon nicht zahlen. Der Freistaat Bayern stellt dem einflussreichen Oberhirten das Erzbischöfliche Palais kostenfrei zur Verfügung. Marx bewohnt im Palais Holnstein eine Drei-Zimmer-Wohnung (90 Quadratmeter). Das Rokokogebäude wurde für acht Millionen Euro generalsaniert. Den Löwenanteil zahlte das Land Bayern. Marx hat als Dienstwagen die Oberklasse-Limousine BMW 730i, mit Chauffeur.

Aber da ist ihm wohl auch das eigene Hemd näher. Die Aufgabe des Erzbischofs von München und Freising ist die Vermittlung der christlichen Religion, Marx macht sich hingegen zum willfährigen Büttel der derzeit politisch Mächtigen. Dass er zudem noch seine Glaubensschäfchen indirekt dazu aufruft, die AfD nicht zu wählen, schlägt dem Fass den Boden aus. Wer in der katholischen Kirche noch Mitglied ist und damit solche Typen wie Marx mitfinanziert, sollte schleunigst austreten.

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Auch Adolf Hitler begeisterte sich für den Islam, Herr Professor Bedford-Strohm!

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Evangelische Kirche | 101 Kommentare

[30]Sehr geehrter Herr Professor Bedford-Strohm, verantwortungsbewußten und geistig wachen Bürgern mißfällt Ihr Verhalten. Ein Beispiel ist das untenstehende Schreiben. Über Ihr Verhalten auf dem Jerusalemer Tempelberg haben Sie die EKD-Synode falsch informiert [14]. Rätselhaft ist Ihre Sympathie für den gesetzwidrigen Islam, der die UN-Menschenreche-Charta bekämpft [31]. Nach eigenen Worten erbauen Sie sich [32] am Muezzin-Ruf, der den Christusglauben als falsche Lehre propagiert.

(Von Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, Linkenheim-Hochstetten)

Auch Adolf Hitler begeisterte sich für den Islam [33]. Der Islam strebt die Auslöschung der Juden ebenso an, wie einst der Nationalsozialismus. Der Islam verbietet Kritik an Mohammed, der das Vorbild für die Moslems ist. Der jüdische Stamm der Banu Quaynuqa lehnte eine Zwangsbekehrung zum Islam ab: „Die Männer wurden gebunden, und der ganze Stamm wurde nach Syrien verbannt“. Nach Konflikten mit dem jüdischen Stamm Banu Nadir wurde auch dieser vertrieben. Der dritte in Medina ansässige jüdische Stamm, die Banu Qurayza, wurde vernichtet. Muhammad ließ in deren Stadt Massengräber ausheben, „dann wurden die Juden zu ihm geführt und bei den Gräbern enthauptet – insgesamt 600 bis 900 Männer. Die Hinrichtung dauerte den ganzen Tag über… Die Frauen und Kinder wurden zum größten Teil in Medina versteigert, die übrigen in Syrien und in Nadjd“ (Quelle: J. Bouman: Der Koran und die Juden; Darmstadt 1990).

Gegenüber der AfD, die als einzige Partei unseren demokratischen Rechtsstaat gegen den rechtswidrigen Islam verteidigt (siehe Grundsatzprogramm der AfD), fordern sie „klare Kante“ [34]. „Klare Kante“ ist in bestimmten Kreisen der Schlag mit der Handkante.

Insbesondere ist problematisch, daß Ihr Verhalten den Christusglauben in Mißkredit bringt, weil Sie von vielen Bürgern fälschlicherweise für einen Christen gehalten werden. Es ist anzunehmen, daß der Ratsvorsitzende der EKD die gleichen theologischen Ansichten hat wie die Reformationsbotschafterin der EKD, die das Apostolische Glaubensbekenntnis öffentlich für falsch erklärt hat (SPIEGEL 30/2013). Zwischen der Lehre des Jesus von Nazareth, dessen Geburtstag die Christen an Weihnachten feiern, und den Lehren und Praktiken der Kirchen bestehen erhebliche Unterschiede.

Eine Antwort erwarte ich nicht, weil ich nicht glaube, daß Sie eine haben. Dieses Schreiben kann verbreitet werden und steht auch im Internet.

Mit besorgten Grüßen

Hans Penner


Schreiben vom 30.11.2016

Sehr geehrter Herr Dr. Penner, sehr geehrte Damen und Herren,

mit großem Befremden musste ich die Ausreden des Landesbischofs Prof. Dr. Bedford-Strohm lesen und kann nur anmerken, dass dies nur als äußerst beschämend und abstoßend empfunden werden kann etc…

Sind das die „Herren der Kirche“ die Gläubigen laufend für die kleinsten Fehler eine schwere Schuld gegen Jesus auferlegen wollen – um sie demütig und klein zu halten? Dass ausgerechnet nunmehr ein solcher Landesbischof sich eine Ausrede sucht, warum er sein Kreuz – Zeichen Jesus – abgelegt hat, ist schon beschämend bis geht nicht mehr – und einfach nur abstoßend. Was für ein Kleingläubiger und arm im Geiste und m. E. Verräter Jesu. „Herr verzeih ihnen – denn sie wissen nicht was sie tun.“

Niemand, niemand Herr Bischof, hätte mich dazu anregen, verführen oder gar bedrohen können – dass ich mein Kreuz ablege – niemand! Aber Sie haben es doch freiwillig getan, um sich anzubiedern, auch wenn das von vielen abstoßend empfunden werden muss – wenigstens diesen Mut der Wahrheit hätten Sie haben sollen – aber so? Nein!

Ich finde keine Worte für solches Versagen und Sie können einem nur noch leid tun – ziehen Sie sich zurück und tun Sie Buße im Büßergewand – damit auch solche Menschen wie Sie eines Tages Vergebung vor dem Herrn finden! Es macht mich nur immer fassungslos, was kleinmütigen Menschen so alles einfällt und selbst die Gebote Gottes sträflich missachten:

– „Du sollst nicht Lügen“
– „Du sollst keine fremden Götter neben mir haben“

Sollten Sie Ihre Aufgabe hier auf Erden so falsch verstanden haben – oder wollen Sie diese nicht im Gehorsam zu Gott erfüllen, denn Sie haben versagt. Und diese Herren sehen sich auch noch als „Hirten“, die auf ihre „Schäflein“ achten müssen – Gott bewahre. Ist schon irgendwie lustig – wenn es nicht so erbärmlich traurig wäre – ein solches Versagen vor dem Herrn.

Gott behüte mich weiterhin vor solchen Menschen, die sich als Deine Diener ausgeben und die Kraft, Dir „ohne wenn und aber“ auch weiterhin im Glauben treu zu sein und zu folgen. Diese Menschen interessieren hier nicht wirklich und sehe es so, dass sie von ihrem rechten Weg abgekommen sind oder waren sie nie drauf – möge Gott allein das entscheiden.

Seid alle gegrüßt mit freundlichen Grüßen und Gott behüte Euch in all Eurem Tun

Elisabeth Sodies
Ehrenpräsidentin
Curare-International e. V.
Menschenrechtsorganisation

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Auftritt ohne Kreuz: Israel weist Äußerungen Bedford-Strohms zurück – „Keine Anweisungen“

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Evangelische Kirche,Islam,Katholische Kirche,Lügenpfaffen | 165 Kommentare

luegenpfaffen [35]Als ob es nicht schon schlimm genug wäre, dass der evangelische und der katholische Oberpfaffe sich ihrer Kreuze entledigt haben (PI berichtete [27]). Sie taten dies ausgerechnet in Jerusalem, wo Jesus gekreuzigt wurde. „Heiliger Simon von Cyrene [36], bitte für diese Sünder!“, möchte man rufen. Doch es kommt noch schlimmer. Der evangelische Kirchenmann Bedford-Strohm (Foto oben l.) hatte das unflätige Benehmen damit begründet, man sei der Bitte nachgekommen, nicht mit Kreuzen zu provozieren.

Dazu evangelisch.de [37]:

Er sei am 20. Oktober den Bitten der muslimischen und jüdischen Zuständigen für die heiligen Stätten der jeweiligen Religionen gefolgt, sagte Bedford-Strohm am Sonntag auf der Pressekonferenz bei der EKD-Synode in Magdeburg. Sowohl er als auch Reinhard Kardinal Marx hatten ihre Amtskreuze getragen, als sie den Tempelberg betraten. Beim Besuch der Al-Aksa-Moschee und der Klagemauer waren die Bischöfe aber von den jeweiligen Zuständigen gebeten worden, ihre Amtskreuze dort nicht zu tragen. (…)

Seine christliche Grundhaltung sei nicht, das Kreuz „demonstrativ vorneweg zu tragen“ und dadurch Zwietracht zu säen, sagte Bedford-Strohm: „Ich habe als Repräsentant einer Religion die Aufgabe, friedensstiftend zu wirken. Wenn ich das nicht tue, werde ich meiner Verantwortung nicht gerecht“, betonte der Ratsvorsitzende.

Er kritisierte auch die mediale Berichtererstattung, in der nicht erwähnt wurde, dass er das Kreuz auch an der Klagemauer nicht getragen hatte. „Man inszeniert einen Kulturkampf mit dieser Sache, um zu zeigen, der Islam sei intolerant. Warum wird nicht gleichzeitig darauf hingewiesen, dass wir bei beiden Religionen, die wir besucht haben, von den Betreuenden gebeten wurden, das Kreuz nicht zu tragen, um nicht zu provozieren?“ kritisierte Bedford-Strohm.

Der Ratsvorsitzende berichtete, er und Kardinal Marx hätten der Bitte auch entsprochen, weil sie bei dem Besuch in Jerusalem an den heiligen Stätten „eine aufgeheizte Atmosphäre“ erlebt hätten.

Bedford-Strohm hat den deutschen Medien damit offenbar eine Lüge aufgetischt, wie sich nun herausgestellt hat.

Kath.net [38] zitiert Major Arye Shalicar [39], den Pressesprecher der israelischen Streitkräfte und Leiter der Pressestelle internationale Medien/Europa:

Major Arye Shalicar [40]Sehr geehrte Vorsitzenden der Bischofskonferenz, Sehr geehrter Kardinal Reinhard Marx, Sehr geehrter Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, Ich fordere Sie hiermit auf, es öffentlich zu machen, welcher Sicherheitsdienst von jüdischer Seite aus bei Ihrem Besuch der Klagemauer in Jerusalem von Ihnen gefordert haben soll, „aufgrund der angespannten Lage in Jerusalem“ Ihre Glaubenssymbole nicht offen zu tragen, um angeblich „eine Provokation zu vermeiden“. Ich habe diesen Vorwurf überprüft und man war empört über diese Behauptung.

Es ist schon peinlich genug, dass Sie vor den radikal-arabisch-muslimischen Gastgebern auf dem Felsendom eingeknickt sind (die sicherlich bei einem Besuch in einer heiligen christlichen Glaubensstätte auch ihre Symbole abgelegt hätten „aus Respekt vor dem Christentum“!!!), aber dann auch noch zu behaupten, dass aus „Sicherheitsgründen“ ähnliche Forderungen von den jüdischen Gastgebern geäussert wurden, grenzt fast schon an *******.

Ich, in diesem Fall, als Vertreter der israelischen Sicherheitsdienste, bitte um eine aufrichtige Antwort.
Danke.

Simon Petrus brach in Tränen aus, als er beim Lügen erwischt wurde. Jesus hatte ihm gesagt, dass der Satan verlangt [41] hat, dass die Jünger gesiebt werden wie der Weizen und dass Petrus ihn drei mal verleugnen würde ehe der Hahn kräht. Es ist bitter für Bedford-Strohm, ausgerechnet auf einer Pilgerreise nach Jerusalem dem Satan auf den Leim zu gehen.

Kardinal Marx hat sich zu dem Sachverhalt noch nicht weiter geäußert. Er ist zu sehr mit Luther [42] beschäftigt.

Beide Herren kommunizieren in der Angelegenheit nur noch über ihre Pressesprecher mit der Öffentlichkeit, berichtet Israelnetz [43]:

Am Donnerstag äußerte sich der Pressesprecher der EKD, Carsten Splitt, der bei der Reise dabei war, via Facebook zu dem Vorfall. Ihn mache „die polemisch geführte Debatte ratlos, da die Situation an den Heiligtümern von tiefem gegenseitigem Respekt geprägt war“. Die ökumenische Delegation habe bei ihrem Besuch des Felsendoms und der Al-Aksa-Moschee darauf verzichtet, das Bischofskreuz zu zeigen. Gleiches habe sie bei dem Besuch der Klagemauer getan.

Für Splitt handelte es sich bei dem Vorstoß „keinesfalls um ‚Einknicken‘, sondern um eine in der besonderen Feiertagssituation angezeigte Zurückhaltung“. Der Sprecher weist zudem darauf hin, dass keiner der beiden Vorsitzenden „jemals geäußert hat, dass es eine Aufforderung von israelischen Sicherheitskräften an die beiden Vorsitzenden gegeben habe, ihre Glaubenssymbole nicht offen zu tragen oder abzulegen“. Die Aufforderung, die Kreuze abzunehmen, erfolgte laut Splitt kurz vor dem Betreten des Felsendoms sowie am Ort der Begegnung mit den jüdischen Gastgebern durch dortige Vertreter der jeweiligen Religionsgemeinschaft.

Der Besuch in Israel sollte der Verständigung dienen und nicht dazu, die Situation noch weiter zu belasten, betont der EKD-Sprecher: „Die ökumenische Delegation hat damit ein Signal ausgesandt: Nur mit Respekt, Klugheit und Umsicht ist der Frieden zu erringen.“

Der Pressesprecher der Deutschen Bischofskonferenz, Matthias Kopp, hatte am Mittwoch gegenüber Israelnetz erklärt: „Wir sind in der Angelegenheit der Äußerungen von Herrn Shalicar mit der Botschaft des Staates Israel in Kontakt.“

Jetzt ist wohl Herr Shalicar der Bösewicht? Die Juden sind immer schuld! Immerhin: Die EKD [44] hat es am 10. November 2016 – mehr als 70 Jahre nach dem Holocaust – endlich geschafft, den ewigen Bund der Juden mit Gott anzuerkennen und will keine Juden mehr missionieren. Warum sie trotzdem den fehlgeleiteten, antisemitischen Substitutionstheologen [45] Luther feiern will, bleibt ein ewiges Rätsel.

Kontakt:

» Bedford-Strohm: landesbischof@elkb.de [46]
» Reinhard Marx: sekretariat@dbk.de [47]

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Video: Pegida Nürnberg gegen Mazyek in Altdorf

geschrieben von byzanz am in Evangelische Kirche,Islam,Islam-Kollaboration,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Patriotismus,PEGIDA,Video | 77 Kommentare

a1 [48]Als der Skandal in Altdorf um die Einladung des Moslem-Zentralratsvorsitzenden Aiman Mazyek am Reformationstag in die Evangelische Kirche hochkochte und sich der Dritte Bürgermeister Johann Pöllot seinem Ärger mit dem Begriff „Islamschweinerei“ Luft gemacht hatte, meldete Gernot H. Tegetmeyer von Pegida Nürnberg sogleich eine Kundgebung gegenüber der Laurentius-Kirche an. In Anspielung auf Merkels merkwürdige Blockflöten-Strategie im Umgang mit dem Islam sollte der bürgerlich-konservative Protest auf der Straße mit dem süffisanten Spruch „Mazyek, wir flöten Dir eins“ sichtbar werden. Medienpräsenz war garantiert: Ein halbes Dutzend Kamerateams, das Bayerische Fernsehen mit zwei Übertragungswagen und viele schreibende Journalisten schwirrten am Marktplatz vor der Kirche um die Pegida-Kundgebung herum, die Tegetmeyer unter dem Motto „Keine Islamschweinerei in Altdorf“ angemeldet hatte.

(Von Michael Stürzenberger)

Tegetmeyer rief den Altdorfern in einer leidenschaftlichen Rede zu, dass sie stolz auf ihren Dritten Bürgermeister sein könnten. Er habe das Rückgrat, den Unmut der Bevölkerung auszusprechen und ducke sich nicht wie viele andere feige weg. Tegetmeyer zitierte insbesondere für die etwa 150-200 Personen zählende grünlinke Gegendemonstration deren geistigen Vordenker Karl Marx, der den Islam schon vor über 150 Jahren als gefährlich erkannt hatte.

a9 [49]

Martin Luther, so Tegetmeyer, würde Mazyek heute aus dieser Kirche herausjagen. Aber der Obermoslem dürfe dort ausgerechnet am Reformationstag eine Rede halten. Die Bürger sollten ihn dort fragen, warum über die Hälfte der Moslems bei uns die Scharia über das Grundgesetz stellten, warum der Ausstieg aus dem Islam bei Todesstrafe verboten ist, die Menschenrechte im Islam unter Scharia-Vorbehalt stünden und Islamkritiker wie Abdel-Samad und Sabatina James Morddrohungen erhielten sowie unter ständigem Polizeischutz stünden. Der Koran müsse entweder entschärft oder verboten werden. Unsere Richtschnur sei kompromisslos das Grundgesetz. Zu Beginn seiner Rede korrigierte er einige verleumderische Falschdarstellungen in den Medien über Pegida Nürnberg:

a11 [50]In meiner Rede zeigte ich den aktuellen „Spiegel“, der Luther als ersten Wutbürger bezeichnet und ihn als klaren Islamkritiker beschreibt. Er wäre heute bei uns und nicht bei den Verrätern des Christentums in dieser Kirche, in der ein hochrangiger Vertreter des Islam seine Täuschungs-Taqiyya absondern darf. Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche, Heinrich Bedford-Strohm, steht symptomatisch für das Einknicken gegenüber dem Islam. So hat er Mitte Oktober bei einem Besuch des moslemischen Felsendoms in Jerusalem sein Kreuz „aus Respekt vor dem Islam“ abgenommen, als Moslems dies forderten. Dieser Islam ist ein erklärter Feind des Christentums, denn im Koran werden Christen verflucht, als Ungläubige diffamiert, Freundschaft zu ihnen verboten, der Kreuzestod Jesu geleugnet und der dreieinige Gott bestritten.

Der Christentums-Verräter Bedford-Strohm hat im Interview mit dem Deutschlandfunk auch noch behauptet, Luther wäre heute nicht bei Pegida, weil jener ein Menschenfreund gewesen sei, im Gegensatz zu Pegida, wo „gegen Menschen gehetzt“ werde. Eine völlige Verdrehung der Tatsachen, denn wir klären über die Gefahren dieser totalitären Ideologie auf, die nicht nur gegen Menschen hetzt, sondern diese zu hunderttausenden tötet. Insbesondere auch Christen, zu deren Schutz sich dieser wirbellose Islam-Kollaborateur eigentlich einsetzen müsste.

Ich appellierte an den Dritten Bürgermeister Altdorfs, dass er sich nicht umbiegen lasse und sein starkes Rückgrat bewahre, denn Millionen Menschen in Deutschland stehen hinter seiner Überzeugung. In der Aufklärung über den Islam sind wir Jahrhunderte zurückgeworfen, denn schon herausragende Persönlichkeiten wie Voltaire und Schopenhauer wussten über die Gefährlichkeit des Islams bestens Bescheid:

Barbara zeigte in ihrer Rede auf, dass Luther vor 499 Jahren die Kirche reformierte und heute scheine es so, als ob sich die Evangelische Kirche erneut reformieren wolle, und zwar zu einer Kirche der Beliebigkeit, die sich dem Islam anbiedere und die Augen vor dessen Gefährlichkeit verschließe. Diese Organisation habe mit der Kirche nicht mehr allzuviel zu tun, sondern zeige sich eher wie ein Verein, der sich „Nette Leute e.V.“ nenne. Barbara zeigte anhand diverser Beispiel auf, was Aiman Mazyek für ein verlogener Täuscher sei:

Schon bei der Ankunft in Altdorf war zu erkennen, welche geistige Indoktrination seitens der Gemeinde auch hier vorherrscht:

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In meiner Rede kommentierte ich dies, dass Altdorf nicht bunt, sondern eher „blöd“ sei, wenn es die Augen vor der Bedrohung durch den Islam verschließe. Das große Polizei-Aufgebot am Oberen Markt vor der Laurentius-Kirche kann man nur als Schutz vor den potentiell gewaltbereiten linken Gegendemonstranten werten, denn die 25-30 friedlichen Patrioten von Pegida verhielten sich wie immer vorbildlich.

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Kamerateams von ARD, ZDF und Bayerischem Fernsehen führten Interviews mit den Spaziergängern, die auch durchaus positiv in die umfangreiche Berichterstattung einflossen. Beispielsweise im ARD Morgenmagazin [53] und auch im ARD Mittagsmagazin [54] vom Dienstag, 1. November (ab 9:20).

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Das Bayerische Fernsehen hatte zwei Übertragungswagen vor Ort und sendete für die verschiedenen Nachrichtensendungen live.

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Das TV-Team von RTL/ntv nahm zwar Schnittbilder auf, hatte aber kein Interesse, mit uns über die Motivation für unsere Kundgebung zu sprechen:

a8-2 [57]

Da die meisten Pegida-Anhänger zur arbeitenden Bevölkerung gehören und Altdorf eine knappe halbe Stunde von Nürnberg entfernt ist, war zu Beginn um 18 Uhr nur ein recht überschaubares Häuflein Patrioten vor Ort.

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Aber nach und nach stießen noch einige mit dem Zug oder Auto aus Nürnberg und Umgebung hinzu, so dass wir knapp 30 Personen waren. Natürlich viel zu wenige für eine machtvolle Demonstration, aber wir kennen die momentanen Situation im Westen Deutschlands zur Genüge. Hinter der Bühne standen einige Altdorfer, die sich aus Furcht vor Diffamierung in dem kleinen Ort nicht zu uns trauten, aber von dort im Schutze der Dunkelheit Beifall zollten.

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In Kürze berichtet PI ausführlich über die verlogene Taqiyya-Rede von Aiman Mazyek in der Evangelischen Kirche von Altdorf.

(Kamera: Libero; Fotos: Michael Stürzenberger)

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Bischof Bedford-Strohm und Kardinal Marx legen christliches Kreuz für den Islam ab

geschrieben von PI am in Christentum,Evangelische Kirche,Islam,Islam-Kollaboration,Israel,Katholische Kirche,Lumpen,Lügenpfaffen | 197 Kommentare

Der evangelische Landesbischof von Bayern und EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm [60] (Foto, 2.v.li.) und der Münchner Erzbischof Kardinal Reinhard Marx [61] (4.v.re.) reisten Mitte Oktober mit einer Delegation zur gemeinsamen Pilgerfahrt nach Israel. Neben christlichen Stätten besuchten sie auch den islamischen Felsendom am Jerusalemer Tempelberg. Auf den Bildern von dort ist zu sehen, beide haben ihr christliches Kreuz, das sie sonst immer tragen, abgelegt. Bedford-Strohm begründete diese Verleugnung [62] des Kreuzes mit dem „Respekt“ gegenüber dem moslemischen Gastgeber, der das so gewünscht habe. Die beiden Verräter am Christentum ließen auch vor einigen Monaten im Zuge einer „ökumenischen Trauerfeier“ [63] in einer christlichen Kirche Allah anrufen. Marx und Bedford-Strohm sind Regime-Diener und Helfershelfer des Islams bei der Vernichtung des Christentums. Das vom Islam vergossene Blut der Christen weltweit klebt an den Händen solcher Kirchenvertreter. (lsg)

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„Islamschweinerei“ in Altdorf

geschrieben von PI am in Evangelische Kirche,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 139 Kommentare

kaaba_schwein [64]Im Bayerischen Altdorf wird gerade eine Beleidigungssau durchs Dorf getrieben, die einer gewissen Komik nicht entbehrt. Anlass ist die weniger komische Tatsache, dass der deutsche Oberislamisierer Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZMD) am Reformationstag in der Altdorfer Laurentiuskirche einen Vortrag halten [65] wird. Taqiyya-Meister Mazyek soll dort ausgerechnet zum Thema Barmherzigkeit und Nächstenliebe sprechen. Als Christ und vom Islam zu unterwerfender Kuffar kann einem da schon mal die Galle übergehen.

(Von L.S.Gabriel)

So wohl geschehen dem dritten Bürgermeister von Altdorf, Johann Pöllot (CSU), der ebenfalls eine Einladung zur Islamveranstaltung der Evangelischen Kirche erhielt. Pöllot rief in seinem Zorn im evangelischen Dekanat an und ließ den verantwortlichen Dekan Jörg Breu via Anrufbeantworter wissen, diese „Islamschweinerei“, am Reformationstag sei ein Mittel konservativen Christen aus der Kirche zu drängen.

Jetzt wird der 64-jährige Politiker, der seit rund 40 Jahren im Stadtrat sitzt, durchs mediale Dorf getrieben [66]. Die deutschen Islamkriecher sind entsetzt und die Moslems können einen Beleidigngshut in den Ring werfen.

Pöllot, dessen berechtigte Wut im Anrufbeantworter keinen Gegner fand, legte nämlich noch nach. Er leitete einen offenen Brief des PI-Lesern bestens bekannten Dr. Hans Penner [67] an Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm [60] mit dem Betreff „Islamische evangelische Kirche“ an die Altdorfer Stadtverwaltung, das Gymnasium in Altdorf, das Altdorfer Dekanat, an Landesbischof und EKD-Ratsvorsitzenden Bedford-Strohm, sowie andere kirchliche Stellen weiter, worin Penner sich auch auf diese unselige Einladung Mazyeks, die eine Reaktion der Kirche auf eine Pegida-Demo im vergangenen Jahr ist, bezog und schrieb [68]:

Am Reformationstag (31.10.2016) soll in der Laurentiuskirche in Altdorf bei Nürnberg der islamische Zentralratsvorsitzende predigen. Der dortige Dekan faßt die Reformation als ein Sich-Öffnen gegenüber neuen Gedanken auf und verwirft die Betrachtung der Reformation als Rückkehr zur Lehre des Jesus Christus

Es ist unmißverständlich, daß Sie als EKD-Ratsvorsitzender die grundgesetzwidrigen Bestrebungen der Frau Dr. Merkel unterstützen, Deutschland zu einem islamischen Staat zu machen (siehe www.fachinfo.eu/merkel.pdf). Eine Herrschaft des Islam würde das Ende von Freiheit und Wohlstand für alle bedeuten.

Unter diesen Umständen sollten verantwortungsbewußte Bürger, die an der Erhaltung des freiheitlichen demokratischen Rechtsstaates interessiert sind, unbedingt aus der Evangelischen Kirche austreten.

Pöllot, der Penner nicht persönlich kennt, fand dessen Formulierungen in Bezug auf diese „Provokation, die den heiligen Ort entweiht“ wohl einfach passend. Dekan Breu stieß sich in einem Schreiben an den CSU-Mann vor allem an dem Wort „Schweinerei“ in Bezug auf den Islam und Aiman Mazyek.

Der CSU-Politiker hat daraufhin, zumindest was die Islamschweinerei betrifft, den Schwanz eingezogen. Die Formulierung sei ihm in der ersten Aufregung „blöderweise entschlüpft“, er bedaure das, erklärte er. Der Dekan vergab seinem Schäfchen huldvoll, erwartet aber eine Stellungnahme des ersten Bürgermeisters Erich Odörfer (CSU). „Ich frage mich: Wie wollen wir hier in der Stadt in Zukunft miteinander umgehen und welche Kultur wollen wir dabei pflegen?“, so Breu.

Diese Frage können wir dem islamaffinen Dekan beantworten. Wenn die Kirche sich weiter in dieser Form dem islamischen Herrschaftskult andient und Leuten wie Aiman Mazyek eine Bühne bietet, die eigene Klientel hirnzuwaschen, dann wird es nichts mehr geben, was den Namen „Kultur“ verdient. Dann wird der Islam übernehmen und unfähige Kirchenmänner durch Dschihadisten-Trainer ersetzen. Diese Schweinerei haben wir alle auszubaden dann.

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