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Marokkaner-Bande in München: Schreie, Schüsse, ein schwerverletzter Polizist

Von DAVID DEIMER |  Spektakulärer Großeinsatz in Germering bei München: Beim Zugriff auf eine marokkanisch-algerische Geldautomatensprenger [1]-Bande in Germering bei München ist am Mittwochmorgen ein Polizist vom Fahrer eines 450-PS-starken Audi RS5 angefahren und schwer verletzt worden. Ein Täter konnte flüchten, Hubschrauber waren im Einsatz über dem beschaulichen Münchner Vorort.

Vor der Germeringer Sparda-Bank schossen die Polizei-Einsatzkräfte gegen 2.30 Uhr mehrmals und verletzten den Fahrer des Fluchtfahrzeugs. Er erlitt eine nicht lebensgefährliche Schusswunde. Laut Polizei planten die Marokkaner die Sprengung eines Geldautomaten durch Einleiten und Entzünden von Gas [2]. Spezialkräfte der Münchner Polizei, die die Gruppe seit längerem im Visier hatte, keilten das Fahrzeug der Täter ein.

Sparda-Bank: „Wir machen den Weg frei“

Der Fahrer rammte sich mit dem gestohlenen 400 PS starken Wagen zunächst den Weg frei, blieb aber nach wenigen Metern endgültig mit dem Auto stecken. Bei der lebensgefährlichen Aktion wurde ein Polizist eingeklemmt, er brach sich Schien- und Wadenbein. Zwei weitere Beamte erlitten Prellungen.

Es fielen mehrere Schüsse aus mindestens einer Dienstwaffe, Projektile durchschlugen Motorhaube und Windschutzscheibe des gestohlenen Edel-Ingolstädter-Fahrzeugs. Eine Kugel traf den 27-jährigen Fahrer in die Schulter, er wurde festgenommen und in eine Klinik gebracht. Seinem Komplizen war zu Fuß die Flucht gelungen.

Drei Beamte verletzt – Schien- und Wadenbein-Fraktur!

Eine halbe Stunde später – gegen drei Uhr – nahm die Polizei in einer Wohnung im Nachbarort Gilching zwei 17 und 19 Jahre alte Frauen sowie einen 47-jährigen Mann fest. Sie sollen Banken ausgespäht haben, so die Polizei. Die Wohnung habe der Bande als Basis gedient.

Durch vorangegangene Geldautomatensprengungen im Raum München mit einem Schaden von knapp 900.000 Euro war die Polizei auf die Spur der Bande gekommen, so dass sie die Sprengung in Germering verhindern konnte. Zur Herkunft der Tatverdächtigen wollen sich die Ermittler noch nicht äußern.

Nach internen Informationen handelt es sich überwiegend um Nordafrikaner, die in den Niederlanden wohnen und ungehindert nach Deutschland reisen, um Geldautomaten zu sprengen. Besonders häufig trifft es seit Jahren Banken in Nordrhein-Westfalen. Dort hat die circa 400-köpfige Bande, die oft mit gestohlenen PS-starken Fahrzeugen der Marke Audi zu ihren nächtlichen Spreng-Aktionen fährt, den Namen „Audi-Bande“ erhalten. Ihr sollen über 200 Mitglieder zumeist marokkanischer Herkunft angehören. Aber auch Banken in Bayern waren betroffen: Zwei mal die Deutsche Bank in Ottobrunn, eine Commerzbank-Filiale in Schwabing sowie eine Deutsche Bank-Filiale in Grünwald im April.

Die Geldautomaten-Hydra: 400-köpfige Bande

Die Polizei hatte die international agierende Bande offenbar schon länger im Visier. Marcus da Gloria Martins von der Münchner Polizei sprach in dem Zusammenhang von „Profis aus der Champions League“. Die Täter würden gewöhnlich auch Tote und Schwerverletzte in Kauf nehmen. Ihren Spitznamen hat die rund 250 Köpfe starke Bande von den schnellen, hoch motorisierten Autos, die sie für ihre Taten verwendet. Gestohlene Autos mit gestohlenen Nummernschildern, wie auch im Fall Germering. Die Bandenmitglieder kommen aus den Niederlanden, wo die Serie vor einigen Jahren begann. Als dort die Geldinstitute immer mehr aufrüsteten, um ihre Automaten technisch vor Angriffen zu schützen, und die Aktionen für die Täter  damit immer riskanter und auch teurer wurden, verlagerten die Gangster ihre Tätigkeit in die Nachbarländer.

Das Video der Pressekonferenz vom Mittwoch:

Live-Pressekonferenz: Schüsse in Germering – Polizei stoppt Geldautomaten-Knacker

Posted by Merkur.de [3] on Wednesday, October 17, 2018

EU-Umvolkung: Anwohner wurden von Schüssen und Schreien geweckt

Der internationale Terrorismus tingeln mittlerweile auch über Dörfer und Großstadt-Vororte im Zeichen der EU-Umvolkung: Die Germeringerin Bettina Schönitz kann es immer noch nicht fassen, was sich direkt gegenüber ihrer Wohnung am „Kleinen Stachus“ abgespielt hat. Um 2.30 Uhr werden die Frau, ihre Tochter sowie die Enkel von Schüssen aus dem Schlaf gerissen. Vor ihrem Fenster sieht sie das Chaos: Ein schwarzer Audi hängt an einer Laterne, abgedrängt von einem dunklen Transporter. Vor der Sparda-Bank liegt die Stoßstange des Audis neben einem abgeknickten Verkehrsschild. Schönitz wusste nicht, was los war. „Das realisiert man in dem Moment nicht“, sagt sie. Erst später erfährt sie, dass dort Schwerkriminelle den Geldautomaten in die Luft jagen wollten. „Ich möchte gar nicht daran denken, was passiert wäre, wenn sie den Automaten wirklich gesprengt hätten.“ „Ich habe Schüsse und Schreie gehört“, sagt ein weiterer Anwohner. Aus dem Fenster sah er vermummte Einsatzkräfte und einen Schwerverletzten am Boden.

Die meisten Mainstream-Medien berichten selbstverständlich von „Tätern auf den Niederlanden“, wie zum Beispiel das linkspopulistische Internet-Portal „t-online“.

Die Süddeutsche Zeitung [4] nennt diesmal sogar „Ross und Reiter“, entschuldigt sich aber sogleich in aller Form bei den 30 Prozent Grün*Innen-Wählern in München, ihren noch verbliebenen Stammlesern für die politische Indiskretion:

In der Regel berichtet die SZ nicht über ethnische, religiöse oder nationale Zugehörigkeiten mutmaßlicher Straftäter. Wir weichen nur bei begründetem öffentlichen Interesse von dieser im Pressekodex vereinbarten Linie ab. Das kann bei außergewöhnlichen Straftaten wie Terroranschlägen oder Kapitalverbrechen der Fall sein oder bei Straftaten, die aus einer größeren Gruppe heraus begangen werden.

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„Personengruppe“ in Bremen: 21-Jähriger lebensgefährlich verletzt

geschrieben von PI am in Einzelfall™ | 79 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Eine Gruppe von etwa zehn Angreifern hat am Dienstagabend in Bremen einen jungen Mann an einer Tankstelle attackiert und durch mehrere Messerstiche lebensgefährlich verletzt. Die unbekannten Täter hätten zudem mit Baseballschlägern auf den 21-Jährigen und sein Auto eingeschlagen, teilte die Polizei mit. Das Motiv der Tat im prekären Stadtteil Huchting war zunächst unklar.

Die Ermittler [5] gingen in einer ersten Einschätzung aber nicht von einem willkürlichen Angriff aus. Es könne nicht gänzlich ausgeschlossen werden, dass sich die Angreifer und das Opfer kannten, sagte eine Bremer Sprecherin. Nach Angaben der Beamten hatte der 21-Jährige in einem Supermarkt eingekauft und stellte danach fest, dass sein auf dem Parkplatz vor dem Laden abgestelltes Auto einen platten Vorderreifen hatte. Daraufhin fuhr er auf das Gelände einer gegenüberliegenden Tankstelle, um den Schaden zu beheben. Dort stürmten demnach plötzlich die etwa zehn Angreifer auf ihn zu. Die Mordkommission ermittelt gegen die unbekannte „Personengruppe“.

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Die Hölle in Halle: Hausfrau nach Wohnungsüberfall schwer verletzt

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™ | 112 Kommentare

Von DAVID DEIMER | „Asyltourismus“ einmal anders: Der Täter kam – durchaus klimaschonend -mit öffentlichen Verkehrsmitteln von Leipzig nach Halle, um an irgendeiner zufällig gewählten Wohnung zu klingeln, eine ihm öffnenden Frau brutal nieder zu schlagen und mit ihrer Geldbörse und ihrem Handy zu fliehen. Der Kriminalitätstourist konnte nun am Dienstag nach einer öffentlichen Fahndung gefasst werden.

„Gerangel“ um Portmonee und Handy

Laut lokalen Medienberichten kam es in der Wohnung einer 42-jährigen Frau in Halle-Trotha am helllichten Tag um 9.30 Uhr zu einem brutalen Überfall. Der dunkelpigmentierte Merkel-Gast forderte die Geldbörse der Frau und wollte sie ihr entreißen. Doch die verteidigte ihr Eigentum – ein schwerer Fehler im Merkeldeutschland 2018, sie erlebte wohl die Hölle.

Der „Schutzsuchende“ wurde plötzlich brutal und prügelte wie von Sinnen auf sein Opfer ein. Bei „dem Gerangel [6] um die Geldbörse der Geschädigten verletzte der Täter die Geschädigte erheblich“, erklärte Polizeisprecherin Ulrike Diener. Der Geflüchtete flüchtete schließlich mit Geldbörse und Handy und ließ sein schwer verletztes Opfer einfachheitshalber in der Wohnung liegen. Das Zufallsopfer wurde später entdeckt und wurde nach einem Notruf in die Intensivstation eingeliefert, was ihr das Leben rettete.

„Notruf 110 – Halle“

Polizeisprecherin Ulrike Diener: „Eine Suche im Umfeld des Tatortes verlief negativ.“ Nun lägen Bilder des Beschuldigten vor, der am letzten Freitag wieder „mit öffentlichen Verkehrsmitteln von Leipzig nach Halle kam“, so Diener. Wohl aufgrund des großen wirtschaftlichen Erfolges in der malerischen Händel-Stadt.

Am Dienstag konnte die Polizei nun den dringend tatverdächtigen 28-jährigen „afrikanischen Bürger“ vorläufig festnehmen und seine (diversen) Personalien feststellen.

Laut Fahndungsbericht ist der Beschuldigte 1,85 Meter groß und sehr schlank. Er hat lange Wimpern, trägt Kinnbart. Bekleidet war er am Freitag mit einer hellen Jeanshose, einem weißen T-Shirt mit Applikation im Brustbereich, einem grau weißem Basecap und grauen Schuhen. Die Ermittlungen laufen noch. Wer kann weitere Hinweise zum nun gefassten Täter geben? Bitte unter folgender Telefonnummer: 0345/224-1291 oder einfach „Notruf 110 – Halle“.

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Offenburg: Somalier ersticht Arzt in Praxis

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 283 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Das Messer gehört zu Deutschland: In einer Arztpraxis im Offenburger Stadtteil Oststadt (Baden-Württemberg) ist es am Donnerstagmorgen zu einem tödlichen Messerangriff auf einen Mediziner und seine Belegschaft gekommen. Der Arzt für Allgemeinmedizin kam dabei ums Leben, eine Praxisassistentin wurde schwer verletzt.

Der „möglicherweise psychisch verwirrte Mann“ griff den Mediziner und seine Assistentin gegen 8.45 Uhr mit einem Messer in den Praxisräumen auf dem Ihlenfeldareal an. Die Mitarbeiterin kam in die Intensivstation. Der ermordete Arzt hinterlässt eine Frau und eine Tochter.

Die Polizei fahndete mit einem Großaufgebot [7]nach dem Täter. Laut Polizei waren mehr als 20 Einsatzstreifen aus Offenburg und dem Umland beteiligt. Sie wurden von einer Hubschrauberstaffel, einer Hundestaffel sowie einem schwer bewaffneten Großaufgebot der Bundespolizei unterstützt.

Gegen 10 Uhr konnte im Bereich des Freiburger Platzes ein 26-jähriger Somalier festgenommen werden.

Panik in Offenburg – Tatverdächtiger bekannt

Laut Zeugen „sei der Tatverdächtige aus dem Offenburger Stadtbild bekannt“, teilt die lokale Plattform „Baden Online [8]“ mit. Fraglich ist dabei, ob es sich um das Stadtbild vor oder nach 2015 handle. Mehrere Zeugen berichteten, dass der Tatverdächtige in Richtung Burda-Hochhaus geflüchtet sei. Das „E-Werk“ sei aufgefordert worden, die Türen zu verschließen, um zu verhindern, dass der Flüchtige ins Haus gelange.

Laut Polizeibericht [9] kam der Angreifer ohne Termin in die Arztpraxis und attackierte den anwesenden Mediziner sofort mit einem mitgebrachten Messer.

Die Staatsanwaltschaft und die Kriminalpolizei haben die Ermittlungen aufgenommen. Möglicherweise hatte der Patient keine privilegierte adäquate Behandlung erhalten.

Laut „Badischer Zeitung [10]“ hat Offenburg mittlerweile im grün-schwarzen Baden-Württemberg Freiburg bei der Zahl der Straftaten in Relation zur Einwohnerzahl überholt, insbesondere bei „Betrugs- und Gewaltdelikten“. 48,8 Prozent der Täter waren „deutsche Staatsbürger“, unter den 51,2 Prozent Nichtdeutschen sind nicht nur „Asylbewerber“, sondern auch „viele Menschen aus EU-Ländern“.

Angriffe auf Ärzte häufen sich in den letzten Monaten, immer mehr Notaufnahmen auch in Kleinstädten beschäftigen heute eigens dafür ausgebildetes Security Personal. Erst Ende Juni wurde in Ottobrunn bei München eine Notärztin von einem „schutzsuchenden Eritreer“ angriffen und schwer verletzt (PI-NEWS berichtete [11]).Auch in der Kölner Uni-Klinik wurde Ende Juni ein Arzt durch Schüsse [12] schwer verletzt.

Die Badische Zeitung zu der Bluttat von Offenburg: „Der Kommentarbereich ist geschlossen“ [13].

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Fußgängerzone Hamburg: Afghane vergewaltigt 14-Jährige

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 137 Kommentare

Von DAVID DEIMER | In Hamburg wurden am Wochenende gleich zwei Frauen Opfer einer Vergewaltigung. Bei den Opfern des „Historisch einzigartigen Experiments [14]“ handelt es sich um ein 14-jähriges Mädchen und um eine 39-jährige Frau aus Hamburg. Die Polizei sucht nun dringend nach Zeugen.

Am Samstag gegen 9 Uhr sprach ein hinlänglich polizeibekannter 30-jähriger Afghane am Hamburger Hauptbahnhof ein Mädchen an und tat so, als würde er sie schon lange kennen. Als sich die 14-Jährige entfernte, folgte er ihr, verwickelte sie immer wieder in „Gespräche [15]“ und zog sein Opfer im Bereich des Elektromarkts „Saturn“ an der Mönckebergstraße plötzlich in einen Hauseingang. Obwohl sich das Mädchen heftig wehrte, vergewaltigte der „Schutzsuchende“ die Minderjährige. Das Mädchen versuchte sich noch vergeblich zu wehren. Der „Mann“ nahm laut Polizei „sexuelle Handlungen an ihr vor“. Warum niemand dem schreienden Mädchen am helllichten Tag half, ist derzeit noch unklar. Möglicherweise ist die Bevölkerung in Hamburg bereits völlig abgestumpft gegen die vielfachen Gewalttaten der importierten Merkel-Zombies.

Anschließend verfolgte der „Geflohene“ sein Opfer bis in die U-Bahn, in die sie vor ihm flüchtete. An der Haltestelle Hoheluftbrücke verließ die 14-Jährige die Bahn und bat an einer Tankstelle völlig schockiert um Hilfe. Polizisten konnten den pädophilen Vergewaltiger „Mansor S.“ sodann im Umfeld der Tankstelle festnehmen. Der 30-jährige Afghane ist wegen Diebstählen, Drogendelikten und Körperverletzung selbstverständlich „polizeibekannt“.

Ein „Atemalkoholtest“ ergab 2,24 Promille, was ihm in einer möglichen Strafverhandlung zugute kommen wird. Oberstaatsanwalt Carsten Rinio: „Es wurde Haftbefehl wegen Vergewaltigung erlassen. Der Haftgrund ist Fluchtgefahr.“

Bereits am Freitagabend wurde eine 39-jährige Hamburgerin Opfer eines sexuellen Übergriffs, als sie den U-Bahnhof Habichtstraße in Barmbek verließ. Im Hellbrookstieg wurde sie plötzlich von hinten attackiert [16], der 1,80 Meter große Täter drückte sie unvermittelt zu Boden. Die Frau wehrte sich heftig gegen die Vergewaltigung und rief laut um Hilfe. Der „Mann“ (19-23, helles T-Shirt, Jeans, südländisches Erscheinungsbild, kurze, dunkle Haare) flüchtete. Hinweise zu beiden Fällen bitte an Tel. 040-428 656 789.

In Deutschland halten sich derzeit  75.000 illegal importierte „Fachkräfte“ aus Afghanistan auf, viele davon todesgefährlich ! Die Abschiebung gestaltet sich zunehmend schwierig – im Gegensatz zur Rückholung AUS Afghanistan, wie im Fall des am Sonntag wieder in Deutschland gelandeten Nasibullah S. Die „ZEIT [17]“ frohlockt darüber mit Häme. Land unter an der Waterkant.

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„Asyltourismus“: Jetsetter Nasibullah im Anflug!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dhimmitude | 225 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | „Für die nächsten Monate ist das Wichtigste Rückführung, Rückführung und nochmals Rückführung“, erklärte Angela Merkel bei einer Sitzung des CDU/CSU-Fraktionsvorstandes in Berlin. Der Fall „Nasibullah S.“ verdeutlicht einmal mehr, was sie damit im Schilde führte.

Für den im Jahr 2015 über mindestens 12 sichere Drittstaaten nach Deutschland eingereisten Afghanen (PI-NEWS berichtete ausführlich über den Fall [18]) wird derzeit von Merkel-Regime und Medien ein „großer Bahnhof“ vorbereitet. Der „zu Unrecht aus Neubrandenburg abgeschobene“ widerrechtliche „Asylbewerber“ ist gerade auf dem Rückweg nach Deutschland. Die Rückführungsaktion wird durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) organisiert, das bereits „die für eine Rückholung notwendigen Schritte eingeleitet” habe.

Das Bundesamt wollte „aus Gründen des Datenschutzes und der Sicherheit des Nasibullah S.“ keine weiteren Details zu dem Vorgang nennen. Die Behörde bestätigte aber, dass es „bezüglich der Visumserteilung und Reiseorganisation sowohl mit der Verfahrensbevollmächtigten von Herrn S.“, der Asylrechtsanwältin und SPD-Bundestagsabgeordneten Sonja Steffen (54), dem Land Mecklenburg-Vorpommern als auch mit der deutschen Botschaft in Kabul in permanentem Kontakt stehe.

Der „Schutzbedürftige“ wurde am Mittwoch von Kabul in die pakistanische Hauptstadt Islamabad geflogen, wo er von der dortigen Deutschen Botschaft ein Blitz-Visum für die Weiterreise nach Deutschland erhalten sollte, wie aus Botschaftskreisen in Kabul bestätigt wurde.

Wegen einer Verspätung des Fluges [19] habe er aber die deutsche Botschaft in der pakistanischen Hauptstadt nicht mehr rechtzeitig erreichen können, hieß es. Sein Rückflug nach Deutschland sei daher nun leider von Freitag auf Sonntag verschoben worden. Ähnlich wie auf den deutschen Großflughäfen Frankfurt-Berlin-München-Bremen, herrscht offenbar auch an den Hindukusch-Airports reges Chaos.

Nasibullah S. war einer von jenen „69 Afghanen“, von deren Abschiebung Horst Seehofer jüngst mit seinem einschlägigen „Galgenhumor“ vor der Presse berichtet hatte: „Ausgerechnet an meinem 69. Geburtstag – von mir so nicht bestellt“! Durch den Suizid eines der multikriminellen Afghanen nach Ankunft verringerte sich das Resultat der „Massenabschiebung“ jedoch auf 68, nun auf 67.

Nasib’ullah = „Allahs glückliche Fügung“

Die „Rückführung“ Nasibullah wurde bereits am 18. Juli angeordnet. Das „Asylverfahren“ des Afghanen war zum Zeitpunkt der Abschiebung noch nicht gänzlich abgeschlossen. Nasibullah S. hatte im Dezember 2015 Asyl beantragt. Dies wurde jedoch im Februar 2017 vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge abgelehnt. Dagegen hatte der 20-Jährige Klage durch seine SPD-Anwältin eingereicht. Diese Klage war beim Verwaltungsgericht Greifswald noch anhängig, als er von Polizisten aus der Asylresidenz in Neubrandenburg abgeholt und abgeschoben wurde.

Das BAMF ging davon aus, dass die Klage nicht fristgerecht eingereicht worden sei – offenbar Folge einer beim BAMF verschlampten Adressänderung oder vermutlich mehrerer Identitäten des „Geflüchteten“. In der Woche nach der Abschiebung hätte der Asylforderer vor dem überlasteten Verwaltungsgericht Greifswald am 11. Juli zunächst „angehört“ werden sollen. Nach Gerichtsinformationen wäre sein Asylantrag jedoch zu diesem Zeitpunkt aller Voraussicht nach abgelehnt worden.

Jetzt muss Nasibullah S. auf Staatskosten zurückgeflogen werden. Die Chancen für eine weitere Ablehnung des Illegalen standen bis zum „Behördenversehen“ des BAMF relativ gut. Durch die erlangte mediale Berühmtheit und vor allem die nun rechtmäßige „Rückführung“ mit offiziellem Botschafts-Visum dürfte die illegale Einreise von 2015 nun per Verwaltungsakt legalisiert werden. Genauso wie es die kriminelle Totengräberin der Bundesrepublik in einem ZDF-Interview bei Anne Will [20] explizit forderte: „Aus Illegalität Legalität machen“.

SPD-Asyladvokatin Sonja Steffen ist erleichtert: S. „wird derzeit vom Auswärtigen Amt betreut und befindet sich in Sicherheit”. Sie hoffe, dass „jetzt alles schnell über die Bühne geht”, so Steffen weiter. Zuletzt war Nasi von einem Bekannten zum anderen gezogen, weil er nach eigenen Angaben von den Taliban verfolgt wurde. Aus Sicherheitsgründen habe er auch seine Familie nicht besuchen können. Möglicherweise hält sich diese aber auch in Pakistan auf – dort ist der Vorname Nasib’ullah (= „Allahs glückliche Fügung“) besonders stark verbreitet, in Afghanistan eher weniger.

Bundesinnenminister Horst Seehofer, CSU, räumte den Fehler im Fall Nasibullah S. am Dienstag in Berlin demütig ein: „Es ist offensichtlich ein Behördenfehler passiert im BAMF.“

Die Tagesschau jubelt!

Einmal hin – einmal her – zurück nach Deutschland ist nicht schwer. Über die baldige Ankunft des Goldstücks auf Steuerzahlerkosten in mehrfacher fünfstelliger Höhe freut sich insbesondere die mit 8.000.000.000 Euro zwangsfinanzierte ARD [21]:

Erst jetzt kann es Nasibullah S. glauben. Er lacht und hält seine Flugtickets in der Hand. „Ich bin sehr, sehr glücklich“, sagt er immer wieder – Stunden, bevor sein Flugzeug in Kabul abhebt. Das Auswärtige Amt hat seine Rückreise nach Deutschland organisiert [..].

 Nasibullah S. wird in den nächsten Tagen in Deutschland erwartet und kehrt dann in seine Unterkunft nach Neubrandenburg zurück. Dann wird auch sein Verfahren vor dem Verwaltungsgericht Greifswald fortgesetzt. Seine Anwältin Sonja Steffen sagte NDR und „Süddeutscher Zeitung“, sie sei froh, dass es gelungen ist, die Rückreise zu organisieren. Sie kritisiert erneut die unrechtmäßige Abschiebung. „Ein Vorgehen der Behörden, das mit vielen Fehlern verbunden gewesen ist.“ [..]

Extrem belastende Situation

Verängstigt sitzt er auf dem Balkon der Kabuler Hotels, in dem die abgeschobenen Flüchtlinge aus Deutschland ein paar Tage untergebracht werden. Unten vor dem Fenster quält sich der Verkehr durch das staubige Kabul. Nasibullah S. wagt sich kaum vor die Tür. „Ich habe große Angst, immer, wenn ich auf die Straße gehe. So wie jeder in Kabul. Denn die Stadt ist überall unsicher, ständig gibt es Explosionen, Selbstmordanschläge.“

„Ich will in Deutschland zur Ruhe kommen“

„Wir erwarten die Gerichtsverhandlung Anfang September“, so Sonja Steffen. Sie fordert für die Zukunft mehr Sorgfalt der Behörden: „Es geht um Menschen, und es geht um Schicksale. Da wird konkret deren Leben komplett verändert durch eine Abschiebung. Deswegen ist meine Forderung, dass vor jeder Abschiebung noch mal sehr sorgfältig gecheckt wird, ob die Abschiebung rechtmäßig ist.“ Nasibullah S. hat Angst, er könne nach seiner Rückkehr erneut nach Afghanistan abgeschoben werden. Er will darüber aber im Moment nicht nachdenken. „Mein Plan ist: Ich will studieren und arbeiten. In Deutschland zur Ruhe kommen.“

Ein Sieg des Rechtsstaates, wie in den Mainstreammedien auf „ganzer Linie“ gejubelt wird? Wohl eher ein Sieg der Behördeninkompetenz. Der plötzliche Eifer der deutschen Justiz und Rückführungs-Behörden überrascht zumindest: Von den 1.060 Vergewaltigungen, sexuellen Nötigungen, Diebstahl- und Raubdelikten in der Kölner Silvesternacht erfolgten bislang gerade einmal sechs Urteile – auf Bewährung. Ähnliches gilt für die strafrechtliche Aufarbeitung des verheerenden Linksterrors durch die AntiFa, gefördert durch SPD-Ralf Stegner [22] und „Vizekanzler“ Olaf Scholz.

Eher eine Niederlage des Rechtsstaates, denn in unserem Rechtssystem gilt immer noch das „Verhältnismäßigkeitsprinzip“, sogar hinsichtlich den vielfachen Talenten, auf die unser Land nicht verzichten kann: Statt einer Anhörung an einem deutschen Verwaltungsgericht hätte in diesem Fall auch eine schriftlich testierte Auskunftserteilung direkt an der deutschen Botschaft in Pakistan oder im Konsulat in Afghanistan eingeholt werden können und danach über eine evtuelle Rückholung entschieden werden können. Aber das Greifswalder Gericht wollte – ähnlich wie das VWG Gelsenkirchen im Falle des Bin-Laden-Bodyguards Sami Al-Mujtaba – ein Exempel statuieren. Und es funktioniert: Bereits im Dezember wurde der Afghane Haschmat’ullah glücklich „rückgeführt“, PI-NEWS berichtete [23] mehrfach. Die Kosten trägt ja ohnehin der verhasste Steuerzahler.

Eine Million Afghanen zurück aus dem Iran – Trump ist schuld

Seit Anfang 2017 sind bereits 1.000.000 Afghanen aus dem Iran nach Afghanistan zurückgekehrt, das berichtet ausgerechnet die ZEIT [24] in ihrer aktuellen Ausgabe. Bis Anfang August 2018 sind bereits 442.000 afghanische Wirtschaftsflüchtlinge freiwillig aus dem Iran zurück nach Afghanistan gegangen, weil sich dort die wirtschaftlichen Voraussetzungen zunehmend verschlechtern. Im gesamten Vorjahr waren es nach der Erhebung der „Internationalen Organisation für Migration“ (IOM) noch 466.000 Rückkehrer.

Die Zahlen beziehen sich nur auf jene Afghanen, die nicht beim UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR offiziell als Flüchtlinge im Iran registriert sind – also Menschen, die ohne gültige Aufenthaltserlaubnis im Iran gelebt und gearbeitet hatten. Laut iranischer Regierung befinden sich rund 1,5 bis zwei Millionen illegal eingereiste Afghanen im Iran, etwa eine Million sei beim UNHCR als „Flüchtlinge“ registriert. Das IOM führte den Anstieg der Heimkehrerzahlen vor allem auf die Wirtschaftskrise im Iran zurück. Der iranische Rial hat seit Jahresbeginn fast zwei Drittel seines Wertes gegenüber dem Dollar verloren – und schuld ist Donald Trump!

Welches Wirtschaftswunderland werden diese 1.000.000 Afghanen wohl als nächstes anpeilen? Jetsetter Nasibullah zeigt, wie’s geht.

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Allasane Sal kann WEGEN seiner Straftaten nicht abgeschoben werden

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Einzelfall™,Justiz,Siedlungspolitik | 204 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Staatsversagen auf ganzer Linie – oder Absicht? Allasane Sal (46), ein unsere Sozialsysteme bereichernder Senegalese, ist seit 20 Jahren illegal in Deutschland. Über zehn Jahre saß Allasane wegen Drogendelikten und Gewalttaten auf Steuerzahlerkosten vollumsorgt im Gefängnis, meist in der JVA Fuhlsbüttel. Er ist ein Multikrimineller – ohne Asylstatus, aber er kann nicht „abgeschoben“ werden.

Allasane – wir schaffen das – seit 20 Jahren!

Er schafft es mit allen Tricks des Linksstaates, in Deutschland zu bleiben: Indem er einfach immer wieder neue Straftaten begeht. Denn Allasane Sal und „seine“ Anwälte sind mit allen Wassern der Asylindustrie gewaschen. BILD [25] veröffentlichte – trotz Datenschutz und Persönlichkeitsrechten des „Schutzbedürftigen“ – einen Auszug aus dem Strafregister des „Menschengeschenks“. In allen anderen Mainstreammedien sucht man vergebens nach dem unglaublichen Asyl-Skandal. Leider kein Einzelfall!

Immer wieder schwerer Raub und schwere Körperverletzung – Willkommen im Deppenland!

ANFANG NOVEMBER 1998: Allasane Sal reist in Deutschland ein. Als Herkunftsland gibt er Burkina Faso an. Seinen Pass hat er auf der Flucht verloren.

18. NOVEMBER 1998: Asylantrag beim BAMF.

26. NOVEMBER 1998: Asylantrag abgelehnt: „offensichtlich unbegründet“. Sein Anwalt reicht Klage dagegen ein.

09. DEZEMBER 1998: Allasane Sal soll eigentlich ausreisen, aber er hat ja keine Papiere. Also wird er in Hamburg geduldet.

18. JANUAR 1999: Die Asyl-Klage wird abgelehnt.

24. NOVEMBER 1999: Erste Verurteilung zu zwei Jahren und zwei Monaten Haft wegen Körperverletzung.

09. JANUAR 2002: Sal wird vorgeladen, um sich einer Delegation aus Burkina Faso zu stellen – um seine Herkunft zu klären. Jedoch: Er ist „unbekannt verzogen“.

22. JANUAR 2002: Neue Vorladung. Wieder die falsche Adresse.

11. NOVEMBER 2002: Allasane Sal wird einer diplomatischen Delegation aus Burkina Faso vorgeführt. Er spuckt die Botschaftsangehörigen an. Sie entscheiden: Aus unserem Land stammt er sicher nicht. Die Behörden sind ratlos. „Weitere Ermittlungsansätze für den Besitz einer anderen Staatsangehörigkeit gab es nicht.“

„Allasane Sal“ ist ein weit verbreiteter senegalesischer Name – der langjährige Verkehrsminister des Senegals heißt z.B. so. Ein Klick ins Internet würde Klarheit bringen.

MÄRZ 2003 BIS 28. APRIL 2004: Haft wegen Körperverletzung und Drogenmissbrauchs.

29. APRIL 2004: Das BAMF lehnt ab, einen Asylfolgeantrag anzunehmen.

18. AUGUST 2006 BIS 18. NOVEMBER 2011: Allasane Sal sitzt in Haft wegen schweren räuberischen Diebstahls, Raubes, vorsätzlicher Körperverletzung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Strafe: drei Jahre und neun Monate.

Dazu: Gefährliche Körperverletzung (acht Monate), mehrere Ersatzfreiheitsstrafen wegen Beleidigung (50 Tage), Diebstahls (30 Tage), Körperverletzung mit Beleidigung (236 Tage) und eine Ordnungshaft (zwei Tage).

20. JUNI 2008: Bescheid des Hamburger Einwohner-Zentralamts – Sal werde „mit unbefristeter Wirkung unanfechtbar!! ausgewiesen“. Aber noch immer weiß niemand, wo Sal herkommt.

DEZEMBER 2008: Nachfragen der Haftanstalt an die Hamburger Behörde: Gibt es inzwischen Erkenntnisse über die Herkunft des Mannes? Antwort: Nein!

HERBST 2011: Ein senegalesischer Häftling meldet sich bei der Anstaltsleitung des Gefängnisses: Sal stamme womöglich aus dem Senegal. Die Botschaft wird kontaktiert.

10. MÄRZ 2012 BIS 21. MÄRZ 2013: Haft wegen u.a. Diebstahls

07. MÄRZ 2013: Die Bundespolizei organisiert einen Anhörungstermin in der Botschaft Senegals. Sal spuckt und randaliert.

13. MÄRZ 2013: Senegals Botschaft teilt mit: Der Mann stamme nicht aus dem Senegal. Sals Duldung läuft weiter. Das Botschaftspersonal hat Humor !

21. JUNI 2013 BIS 17. OKTOBER 2014: Haft wegen schweren Raubes.

21. Januar 2015 bis 9. März 2015: U-Haft, Verdacht auf gefährliche Körperverletzung.

20. MÄRZ 2015: Sal wird von den Behörden „auf seine Mitwirkungspflicht hingewiesen und aufgefordert, sich um die Beschaffung eines Heimreisedokuments zu bemühen“.

13. DEZEMBER 2015: Festnahme, seitdem wieder Haft wegen Körperverletzung.

01. MAI 2016: Angriff auf Justizvollzugsbediensteten. Strafverlängerung bis Oktober 2019.

02. JULI 2018: Sammelanhörung bei senegalesischen Botschaftsangehörigen in München. Deren erste Reaktion: Sal stamme nicht aus dem Senegal. Der schriftliche Bescheid liegt noch nicht vor.

Zu den Verurteilungen zu Haftstrafen kommt noch eine große Anzahl „kleiner Delikte“, Beschaffungskriminalitätsdelikte und sonstige Verurteilungen, die diesen Rahmen sprengen würden.

Zwischenstand August 2018! PI-NEWS wird weiter über die Strafakte berichten.

Die Ursache klagt über das Problem!

Viele abgelehnte Asylbewerber versuchen mit Bagatelldelikten oder mittlerweile Kapitalverbrechen der Abschiebung zu entgehen. Oder sie begehen Straftaten, um als „psychisch verwirrt“ zu gelten.

Wer kriminell ist, darf bleiben – weil er auf den Prozess warten muss, das kann dauern in Deutschland. Durch die Asylflut mit über 500.000 anhängigen Verfahren sind alle Verwaltungsgerichte in Deutschland komplett überlastet. Ein sich selbst nährendes „Busch-Feuer“ für die „Stamm-Gäste“ des Steuerzahlers!

Sogar die CDU spricht mittlerweile von einem „Staatsversagen“: Hamburgs CDU-Justizexperte Richard Seelmaecker (44), „Dieser Fall zeigt, wie schwach unser Staat in Wirklichkeit ist. Es ist pervers, dass es uns nicht gelingt, solche Straftäter rauszuwerfen.“

Der CDU-Innen-Experte und einzige tatsächliche Merkel-Kritiker in der „Union“, Wolfgang Bosbach:

„Dieser Fall beweist erneut, welche Probleme die zuständigen Behörden bei der Durchsetzung einer Ausreisepflicht haben, wenn Identität und Nationalität der Betroffenen nicht zweifelsfrei feststehen. Solange man auch weiterhin ohne Papiere nach Deutschland einreisen kann, wird sich daran auch nichts ändern.“

Seehofers Sancho Panza, Stephan Mayer (44, CSU), Staatssekretär im Bundesinnenministerium, warnt: „Immer mehr abgelehnte Asylbewerber begehen kurz vor ihrer Abschiebung kleinere Straftaten, um der drohenden Zwangsrückführung in ihr Heimatland zu entgehen. Die ermittelnden Staatsanwaltschaften müssen einer Abschiebung in diesen Fällen nämlich zustimmen und das ist oft nicht der Fall.“

Und so wird es ewig weitergehen, falls es zu keiner tatsächlicher „Asylwende“ kommt.

Die Asylwende ist jedoch nur mit EINER Partei möglich: Die AfD hält, was Seehofer verspricht!

Die „christliche Dreieinigkeitsgemeinde“ in Berlin-Steglitz hat mehr als 1.700 Mitglieder. 80 Prozent davon sind „Flüchtlinge“, die vom Islam zum christlichen Glauben übergetreten sind. Eine Konversion führt fast immer zur Schutzgewährung.

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Dresden: Mord-Mosambikaner tötet seine Töchter (3 und 6 Jahre)

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 118 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Nun sind sie halt hier – aber was genau hat ein gewalttätiger 55-jähriger Mosambikaner eigentlich in Deutschland verloren? Am frühen Samstagabend machten die von der Mutter in einen Plattenbau in Gorbitz im Dresdner Westen gerufenen Polizisten eine grausige Entdeckung: Ihre beiden Töchter (3 und 6 Jahre) lagen ermordet in der Wohnung des Vaters. „Ein sofort hinzugezogener Arzt konnte nur noch den Tod der Geschwister feststellen“, sagte ein Polizeisprecher. Der Vater, ein polizeibekannter Mosambikaner, wurde festgenommen. Laut den Beamten war der „schutzsuchende Afrikaner“ stark alkoholisiert.

Der ehemalige Lebenspartner der 35-jährigen Mosambikanerin hatte am Samstag die beiden gemeinsamen Kinder „betreut“, sie aber nicht wie vereinbart bei der Mutter wieder abgegeben, aufgrund einschlägiger Vorfälle schöpfte sie Verdacht.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand gehen die Kriminalisten „von einem gewaltsamen Tod der beiden Mädchen [26]“ aus. Das Ergebnis der rechtsmedizinischen Untersuchung der getöteten Kinder wird für Montag erwartet. Auf Antrag der Dresdner Staatsanwaltschaft wurde der 55-Jährige einem Ermittlungsrichter vorgeführt, der vorläufig Haftbefehl erließ.

Das Familiendrama ist bereits der zweite derartige abartige Fall in Dresden-Gorbitz in diesem Jahr. Erst Anfang dieser Woche hat die Staatsanwaltschaft Mordanklage [27] gegen einen 36-Jährigen erhoben, der im Januar seine dreijährige Tochter ebenfalls aus Heimtücke und niederen Beweggründen getötet hatte. Der Prozess am Landgericht gegen „den Deutschen“ (mit türkischen Wurzeln) beginnt am 28. August. Tatort: die Birkenstraße in Dresden-Gorbitz. Vater Denis Z. lebte erst seit wenigen Wochen in der sanierten Plattenbauwohnung im 3. Stock. Der getrennt lebende Mann hatte öfter seine kleine Tochter zu Besuch. „Ein quirliges Mädchen, das immer lustig durchs Treppenhaus hopste“, beschreibt eine Nachbarin das ermordete Kind.

Angstträume in „Angsträumen“

Dresden-Gorbitz ist seit einigen Jahren zum so genannten „Angstraum“ [28]geworden. Die meisten hier-länger-lebenden Gorbitzer fühlen sich im Umfeld des Meranplatz nicht mehr sicher und gehen mit „einem mulmigen Gefühl“ über das Areal, vor allem nachts. Das bleibt auch im Bauch, wenn sie mit der Bahn durch Gorbitz fahren. Der Merianplatz ist nicht der einzige Ort, den den Gorbitzern nun Angstträume beschert. Das bestätigte auch die Leiterin im Polizeirevier Dresden-West, Berit Gabriel – dass es Orte im Stadtteil gibt, an denen sich die Leute Sorgen machen: „Es gibt Angsträume in Gorbitz“.

Dresden-Gorbitz ist der Einsatzschwerpunkt für die Polizisten im Revier Dresden-West, sagt Marko Laske von der Polizeidirektion. Mit der Bürgerpolizei und der Sächsischen Sicherheitswacht werde hier regelmäßig kontrolliert. Neben der Polizei kennt auch die Eisenbahner-Wohnungsbaugenossenschaft das Problem. Dort, wo es viele sozialgeförderte Wohnungen der EWG gibt, ist seit Jahren ein privater Sicherheitsdienst auf wechselnden Routen unterwegs. Die Kontrolleure achten auf Lärm, Ordnung und Sicherheit, aber auch „auf Wildpinkler und die Freitrinker“ im Freistaat Sachsen.

Auch die Dresdner Verkehrsbetriebe beschäftigen seit 2016 einen eigenen Sicherheitsdienst. Der ist allerdings nur in den Abend- und Nachtstunden unterwegs, nicht nur in Gorbitz. „Wenn nötig, wird dieser mobile Dienst durch unsere Leitstelle schnellstmöglich vor Ort geschickt“, sagt Sprecher Falk Lösch. Die Bahnen würden aber durch viel Licht, die Wechselsprechanlagen zum Fahrer und die ständige Videoaufzeichnung potenzielle Täter abschrecken, das funktioniert jedoch nur suboptimal. [29]

Kameras im öffentlichen Raum von Gorbitz könnte sich auch die SPD-Politikerin Eva-Maria Stange, Gewerkschaftsfunktionärin der GEW [30] und Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst im Freistaat Sachsen vorstellen. „Es muss aber klare Regeln geben“, sagt sie. Die Persönlichkeitsrechte der Menschen dürfen nicht beschränkt werden.

Wer setzt sich für die Persönlichkeitsrechte hunderter von ihren archaisch-bestialischen Vätern ermordeter Kinder in Deutschland seit 2015 ein ? Die Scharia-Partei-Deutschlands, kurz SPD?

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Messe(r)stadt Leipzig: Sieben Attacken allein am Wochenende

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 105 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Am Wochenende ist es am Kriminalitäts- und Integrationsschwerpunkt „Leipziger Hauptbahnhof“ erneut zu mehreren teils schweren Angriffen [31] auf Personen gekommen. Gleich sieben gewalttätige Attacken registrierte die Polizei in der Nacht zu Samstag – allein fünf davon mit Messern.

1. Müller-Park: Flüchtiger Nafri

Laut Polizeisprecher Andreas Loepki kam es bereits am Freitagnachmittag gegen 16.15 Uhr im Bürgermeister-Müller-Park zu einer Schlägerei, an der mehrere Personen beteiligt waren. Dabei wurde ein 18-Jähriger durch einen „Messerschnitt“ am Hals verletzt. Er musste in einem Krankenhaus operiert werden. Der tatverdächtige „Mann“ aus Nordafrika in braunen Shorts und grünem T-Shirt wurde nahe der Eisenbahnstraße gefasst. Es blieb allerdings bei der Feststellung seiner Identität, weil er auf Videoaufnahmen nicht eindeutig zu erkennen war, irgendwie schauen sie ja auch gleich aus. Der Messerstecher ist laut Polizei Anfang 20, rund 1,70 Meter groß und hat ein nordafrikanisches Äußeres. Er trug braune Shorts und ein grünes T-Shirt. Zeugen werden gesucht.

2. Auseinandersetzung zwischen Arabern und Passanten – vor den Augen der Polizei!

Um kurz nach ein Uhr in der Nacht zu Samstag kam es dann zu einer gewalttätigen „Auseinandersetzung zwischen Arabern und Deutschen“. Vor Ort stellte sich heraus, dass wohl die Gruppe eines Junggesellenabschiedes an arabische Dealer geriet, welche der Gruppe Drogen offerierten. Als die Männer diese nicht kaufen wollten, wurde einer von ihnen mit einer Werbetafel an den Kopf geschlagen. Zwei weitere wurden mit Messern bedroht. Noch während die Polizei die Beteiligten vernahm, kam es zu den Angriffen Nummer drei und vier durch die Gruppe der Dealer, die schätzungsweise keinen so großen Respekt vor den deutschen Behörden an den Tag legten. Ein Dealer ging unter anderem mit einem Küchenmesser auf einen unbeteiligten Passanten los – vor den Augen der Beamten. Ohne größere Konsequenzen für ihn.

3. Messerattacke auf 29-Jährigen

Weiter ging es dann eine Stunde später, als ein 30-Jähriger einen 29-Jährigen wiederum mit gezogenem Messer verfolgte. Aufmerksame Beamte schritten ein und fixierten den Angreifer.

4. Bierflasche gegen Streitschlichter – Nordafrikaner und Rumänen „stechen heraus“

Gegen vier Uhr wurde ein weiterer Mann bei dem Versuch verletzt, einen neuerlichen Streit unter Dealern zu schlichten – er bekam als Dank für sein beherztes Eingreifen eine Bierflasche an den Kopf und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Konvaleszenz-Kosten übernimmt der Steuerzahler. Zu genaueren Hintergründen und den Identitäten der Täter gab das Lagezentrum der Leipziger Polizei bislang keine Auskunft. Ein Polizeisprecher [32]: „Um weitere Ausschreitungen zu verhindern, wurden zwei Streifenwagen am Müller-Park abgesandt.“

Die Polizei verweist nach den neuerlichen Gewalttaten auf „Revierkämpfe“ von Drogendealern und -konsumenten, die es schon länger im Bereich Hauptbahnhof gäbe. „Nicht umsonst führt die Polizeidirektion in diesem Bereich immer wieder Schwerpunktkontrollen durch“, sagt Sprecher Loepki. Er kündigte zudem an, weitere Streifen in dem Areal würden geprüft.

Der Leipziger Hauptbahnhof gilt schon länger als Kriminalitätsschwerpunkt. Diebstähle, aber auch Gewaltdelikte wie Körperverletzungen, nahmen im vergangenen Jahr stark zu. [33] Der Hauptbahnhof in Leipzig zieht immer mehr Kriminelle an. Insbesondere die Zahl von Beschaffungskriminalität, Körperverletzungen und Diebstählen sei dort sowie auch im Citytunnel „explosionsartig gestiegen“.

Die Bundespolizei führt die Zunahme auf „eine ständig steigende Anzahl Reisender“ sowie immer mehr organisierte ausländische Tätergruppen zurück. Bundespolizeisprecher Daniel Rackow:

Hier stechen vor allem rumänische und nordafrikanische Tätergruppen heraus, die in Leipzig eine sehr große Community haben. Sie sind als organisierte Gruppen hochmobil.“

Das Entdeckungsrisiko sei für sie gerade am Hauptbahnhof relativ gering. In der Nacht zum Sonntag gab es noch zwei weitere Anzeigen wegen weiterer „einschlägiger“ Delikte.

5. BMW-Fahrer wirft Messer durch die Scheibe

Ein „messermitsichführender“ Fahrer eines grauen BMW hatte ebenfalls am späten Samstagabend einen 28-Jährigen im Straßenverkehr mehrfach ausgebremst, sein Fahrzeug beschädigt und eine Waffe durch die Scheibe geworfen [34]. Der als „südländisch“ geschilderte BMW-Fahrer hatte einen 28-Jährigen am Samstag gegen 22.30 Uhr im Straßenverkehr zunächst provoziert: Der geschädigte Leipziger war auf dem Weg zu einer Tankstelle, als der Unbekannte ihn auf der Siemensstraße in Leipzig-Markranstädt das erste Mal ausbremste, so die Polizei. Nach einem Kreisverkehr trat der Unbekannte erneut auf die Bremse, hielt an und stieg aus. Der 28-Jährige gab Gas und überholte den BWM. Der Fahrer bemerkte noch einen Schlag auf seinem Auto und wurde dann vom BMW verfolgt, überholt und erneut ausgebremst.

Der aggressive BMW-Fahrer stieg sodann wieder aus und wurde überholt, wobei ein Seitenspiegel von dem Täter zerschlagen wurde. An der nächsten Ampel trat der Unbekannte dann wieder gegen das Fahrzeug des 28-Jährigen – ein Horror-Szenario wie aus Steven Spielbergs ersten Film „Duell“ von 1971.

Doch wir schreiben das Merkeljahr 2018. In der Lützner Straße in Leipzig-Grünau verursachte der Fahrer des grauen BWM fast einen Unfall mit einem Motorradfahrer, da er den 28-Jährigen wieder überholte und ausbremste. Dann warf der „Südländer“ ein Messer durch die geschlossene Beifahrerscheibe des Geschädigten und fuhr schnell davon. An der Tankstelle informierte das Opfer die Polizei und teilte das Kennzeichen des wohl in seiner Ehre verletzten rabiaten Straßen-Kavaliers mit. Nun sucht die Polizei den Grund des BMW-Fahrers für sein Verhalten. Gegen ihn wird wegen Nötigung im Straßenverkehr und Sachbeschädigung ermittelt. Nicht jedoch wegen versuchten Mordes.

Zeugen, den BMW-Fahrer beobachtet haben oder auch von ihm behindert oder gefährdet wurden, werden gebeten, sich im Polizeirevier Leipzig-Südwest in der Ratzelstraße 222 zu melden.

Leipzig im Zeichen der Umvolkung

In Leipzig kommt es seit 2015 mittlerweile zu hunderten gewalttätigen [35] „Verwerfungen“ im Zuge des großen historischen Experiments, PI-NEWS berichtete vielfach: Im März zündete ein syrischer Feuerteufel [36] ein Wohnhaus in Leipzig an, mit mehreren Schwerverletzten und einem Sachschaden in Millionenhöhe. Er verbarrikadierte zudem die Ausgänge des Objekts, um Menschen gezielt zu töten. Eine „vor-der-Gewalt-in-ihrem-Heimatland-geflohene syrische Familie“ ermordete „ihren“ afghanischen Dolmetscher Farhad, weil er ein schickes BMW-Cabrio und einen Audi A3 besaß.

Vor knapp einem Jahr ging ein 28-Jähriger Libyer [37] mit einem Küchenmesser in der Nähe des Hauptbahnhofs auf eine 56-jährige Frau los und verletzte sie schwer. Er habe unter Drogeneinfluss gestanden, der Angriff sei völlig unvermittelt geschehen, teilte die Polizeidirektion Leipzig mit. Der 28 Jahre alte Täter, der aus Libyen stammt, wurde in der Nähe des Tatortes festgenommen. Er saß auf einer Parkbank. Das Messer steckte hinter ihm im Boden. Der Mann sei ein polizeibekannter Dealer und schon vor dem Angriff mit gefährlicher Körperverletzung aufgefallen, hieß es.

Für „Aufsehen“ sorgte auch Doppelmörder Faouzi A. (37) als er die tunesischen Eheleute Hadia B. (32) und Ali T. (37) in deren Wohnung in der Zollikoferstraße in Volkmarsdorf getötet und zerstückelt [38] hatte. Auslöser der Bluttat sei ein Streit um Lohn für seine „Arbeit“ gewesen. Bevor er vor vier Jahren über die „Seebrücke“ zum italienischen Lampedusa und von da über Frankreich nach Deutschland gelangte, saß er in seinem Heimatland in Haft. Er wurde dann wegen Drogendelikten und mehrfacher Körperverletzung verurteilt. „In der JVA Dresden habe ich von einer arabischen Straße in Leipzig gehört, und dass es da Arbeit gibt“, so Faouzi A. Nach Streitigkeiten um den „Mindestlohn“ habe er mit einem Hammer, den er zufällig im Flur gefunden habe, auf die Opfer eingeschlagen. Noch mehrfach habe er beide mit dem Hammer traktiert, dann das Messer genommen und auf beide eingestochen. „Ich war in einem mystischen Zustand“, berichtete der mordende Strenggläubige – willkommen im Narrenschiff Deutschland.

Im polizeilichen Auskunftssystem wurden in Leipzig im ersten Halbjahr 2017 immerhin 103 gefährliche Körperverletzungen mit dem Kurzsachverhalt „Messer“ aufgeführt. Zum Vergleich: 2014 registrierte die Polizei lediglich 62 Messer-Angriffe, 2011 gar nur 33. „So schlimm wie in diesem Sommer war es noch nie“, bestätigt die Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft Cathleen Martin messerscharf. „Die Aggressivität nimmt zu, Konflikte werden nicht mehr verbal oder mit Fäusten geregelt, es wird gleich das Messer gezückt.“ Ohne Stichschutzweste verlasse inzwischen kein Polizist mehr das Revier.

Messe(r)stadt Leipzig!

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Düsseldorf: „Axtschwingende Männer“ lösen zwei SEK-Einsätze aus

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Siedlungspolitik | 104 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Verdammte Axt – warum immer freitags? Die Axt gehört zu Deutschland: In gleich zwei Fällen wurden Polizei-Einsatzkräfte am Freitag gerufen, da Männer in Düsseldorf/„Kalifat Mordrhein-Vandalien“ mit Äxten agierten und unbeteiligte Menschen attackierten.

Bei einem Angriff in Düsseldorf-Oberbilk bedrohte ein 51-jähriger „Psychisch Verwirrter“ Passanten an einer Linienbus-Haltestelle. Parallelen zum Terror-Attentat mit zehn teils lebensgefährlich verletzten Opfern ebenfalls an diesem Freitag tun sich auf – PI-NEWS berichtete [39] als eines der  ersten Medien mit Details zum Täter von Lübeck.

Am Freitag stand in Düsseldorf-Mörsenbroich ein weiterer 71-jähriger „Psychisch Verwirrter“ mit einer Axt vor der Tür seiner Nachbarin. Für seine Festnahme kam es auch zum Einsatz von Reizgas und Warnschüssen. Nach ärztlicher Einschätzung wurde der Mann in eine psychiatrische Klinik gebracht.

Düsseldorf-Mörsenbroich-Rath – die Axt im Haus …

Nach dem brutalen Kindermord des 32-jährigen Migranten „Ahmed F.“ an seiner deutschen Tochter Sara (7) am Donnerstag (PI-NEWS berichtete ausführlich [40]), kam es am Freitag zu einem weiteren SEK-Einsatz im prekär-bunten Stadtteil Mörsenbroich-Rath, das im Rahmen des „Integrierten Städtebauförderprogramms Soziale Stadt“ mit Integrations-Steuermitteln im hohen zweistelligen Millionenbereich gefördert wird.

In einem Mehrfamilienhaus in Mörsenbroich meldete eine Bewohnerin am Freitag gegen 23.25 Uhr, dass ein Mitbewohner des Hauses mit einer Axt bewaffnet im Hausflur schreiend direkt vor ihrer Tür stehe. Die alarmierten Einsatzkräfte [41] trafen in der ersten Etage auf einen 71-jährigen „Mann“, der mit einer Axt bewaffnet war. Der 71-Jährige wollte auch nach Androhung des Schusswaffengebrauchs seine Axt nicht fallen lassen. Die Polizei gab Warnschüsse ab und konnte nach Einsatz von „Tierabwehrspray den Randalierer“ nach seinen Freitagsritualen überwältigen.

Zwei Polizeibeamte erlitten im Zuge der Schussabgabe ein Knalltrauma, der „Randalierer“ eine leichte Schürfwunde. Sanitätsdienste und eine Ärztin wurde hinzugezogen und im weiteren Verlauf erfolgte die Einweisung des Mannes nach dem „Gesetz über Hilfen und Schutzmaßnahmen bei psychischen Krankheiten“ in eine Düsseldorfer Spezialklinik.

Für das Gebiet Mörsenbroich-Rath wurde seit Jahren ein Integriertes Handlungskonzept (IHK) entwickelt, das Entwicklungsziele und Maßnahmen benennt: „Stabilisierung der Wohnverhältnisse, Aufwertung des Wohnumfeldes, Schaffen von sozialer Stabilität und Stärkung des Zusammenlebens.“ Mörsenbroich-Rath gilt im Zuge des großen Integrations-Experiments als utopistisches Modellgebiet für die „Soziale Stadt“: In jährlichen Förderanträgen werden die „grundlegenden Prozesse konkretisiert“ und steuerlich gefördert. Ein grundlegender Prozess dürfte dem Täter wohl aufgrund seiner subjektiv eingeschränkten psychisch-kulturellen Tatherrschaft erspart bleiben.

Auch die stets um „hinreichenden“ Migranten-Täterschutz [42], besorgte Grünen-Bundestagsabgeordnete Renate KünaXT dürfte diesmal mehr als zufrieden sein: „Tragisch und wir hoffen für die Verletzten“, schrieb sie ja seinerzeit auf Twitter zum Axt-Angriff [43] des todesgefährlichen „17-jährigen Afghanen,  Muhammad Riyad alias Riaz Khan Ahmadzai, der in einem Zug in Bayern wehrlose Touristen aus Hongkong angegriffen hatte (PI-NEWS berichtete vielfach [44]): „Wieso konnte der Angreifer nicht angriffsunfähig geschossen werden???? Fragen!“

Die Sonderwirtschaftszone Hongkong und die Volksrepublik China verhängten 2016 eine umgehende Reisewarnung für ihre Europa-Touristen und Geschäftsleute die vermeintliche Mördergrube Deutschland mit ihren kühnen „Axtschwingenden“ betreffend.

Düsseldorf-Oberbilk – eine Axt spaltet die Gassi-Gesellschaft

Am S-Bahnhof Oberbilk stritt sich am Freitagnachmittag gegen 17.15 Uhr ein weiterer „Axtschwingender“ aus einem Auto heraus mit Passanten [45], die es wagten, just am Freitag (halal) einen Hund (haram) mit sich zuführen. Erst fuhr der Wagen weiter, dann drehte er um und der Beifahrer (51), stieg mit einem Beil in der Hand aus. Er ging auf die Gruppe los und holte mit der Axt aus – er drohte immer wieder, mit dem Spaltinstrument auf die Passanten und den Hund einzuschlagen, rangelte dann mit einem 26-Jährigen, der dabei verletzt wurde. Mehrere Personen aus der Gruppe hinderten ihn an einem Übergriff.

Ein couragierter unbeteiligter Dritter trennte die Männer vorerst. Die alarmierten Einsatzkräfte der Polizei trafen den „immer noch axtschwingenden Mann“ aus dem Südland auf der „Mittelinsel“ der Straße an. Auch er kam der Aufforderung der Beamten nicht nach, die Axt fallen zu lassen. Sprachschwierigkeiten – Fragen? Stattdessen ging er mit erhobenem Kriegsbeil auf die Polizisten zu. Diese setzten Tierabwehrspray – gegen den Mann, nicht den Hund – ein und gaben einen Warnschuss ab. Danach konnte der Aggressor fixiert und vorläufig festgenommen werden. Der Tatverdächtige – nicht das Opfer – wurde sofort in einem Krankenhaus ambulant versorgt, konnte jedoch von dort glücklicherweise nach Hause entlassen werden. Denn Deutschland braucht jedes Talent.

Gegen ihn wird wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung ermittelt, „seine Personalien“ wurden dazu festgestellt.

„Wo die ganze Welt zuhause ist“ – ein großes „Entgegenkommen“ der Justiz

Das prekär-bunte Viertel Oberbilk [46] befindet sich hinter dem Düsseldorfer Bahnhof – im Volksmund hat sich die Bezeichnung „Maghreb-Viertel/Klein-Marokko [47]“ seit 2015 durchgesetzt, ebenso wie die explodierende „Straßenkriminalität“, im wahrsten Sinne des Wortes.

Die Krefelderin Nina Berding beschäftigt sich seit 2015 intensiv mit dem „vermeintlichen Problem-Stadtteil Düsseldorfs [48]“ – und kommt zu erfreulichen Erkenntnissen über das notorische Nafri-Nest:

Ich finde sogar, dass Oberbilk ein sehr gutes Beispiel dafür ist, wie das Zusammenleben unterschiedlicher Milieus unter- und nebeneinander funktionieren kann“,

erklärt die frisch gebackene Sozial-Doktorandin. Im Rahmen ihrer Doktorarbeit für das Forschungskolleg Siegen hat sie sich vorgenommen, das kulturelle Miteinander in Stadtbezirken zu untersuchen, noch vor den „Silvesterübergriffen“, die den Stadtteil Oberbilk noch einmal in ein schales Licht gerückt hatten.

Ausgerechnet im „Hinterhof der Stadt mit ausländischer Nischenökonomie“ wurde ein riesiger Justizkomplex [49] mit NRW-Finanzgericht, Sozial- und Landesarbeitsgericht, Amts- und Landgerichten sowie den relevanten Strafkammern für über 3.000 Beschäftigte und tausenden neu hinzu gekommenen Delinquenten errichtet. Ein großes „Entgegenkommen“ der Justiz für ihr importiertes Klientel – die Angeklagten hätten es dann nicht so weit, wurde kolportiert, dort wo Hartz IV gleichbedeutend mit Kriminalität ist.

Der berühmteste Sohn Oberbilks ist der Volksmusik-und Heavy-Metal-Star Heino mit seinem prophetischen Oberbilk-Gossenhauer: „Schwarzbraun ist die Haselnuss, schwarzbraun bin auch ich, Holdrio, duwiduwidi, holdria, holdria duwiduwidi, holdrio, duwiduwidi, holdria.“

Jetzt auch im Remix mit der adretten Lena Meyer-Landrut: „Wow, verdammte Axt ist das geil! [50]

Fragen??? Wer Unschuldige mit klarer Tötungsabsicht angreift, muss weltweit damit rechnen, erschossen zu werden. Weltweit? Nicht in Buntland, da warten nun die Tanztherapeuten auf die oligo-psychisch-somatisch-verwirrten Axtfachkräfte fortgeschrittenen Alters.

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SEK-Einsatz in Düsseldorf-Rath: Ahmed F. tötet Tochter Sara (7)

geschrieben von PI am in Einzelfall™ | 276 Kommentare

Von DAVID DEIMER | LETZTES UPDATE 19.10 Uhr | In Düsseldorf-Rath ist es am Donnerstagvormittag nach Polizeiangaben zu einer „typischen Bedrohungslage“ in einem Mehrfamilienhaus gekommen. Dabei erfolgte auch ein SEK-Großeinsatz an der Lünener Straße in der Nähe des Lidl-Supermarktes. Der heißblütige 32-jährige Ahmed F. hatte sich während eines Videotelefonats mit seiner Frau Katharina, 44, gestritten. Zum Zeitpunkt des Streits war der Ägypter mit seiner Tochter allein in der gemeinsamen Wohnung. Als die Video-gestützte Auseinandersetzung eskalierte, drohte er, die verzweifelte 7-jährige Sara umzubringen und bedrohte sie „mit einem Gegenstand“.

In Todesangst um Sara fuhr die Mutter von der Arbeitsstelle in die Wohnung und alarmierte sofort die Polizei. Sofort machten sich zahlreiche Einsatzkräfte auf den Weg zur Lünener Straße, auch der Lidl-Markt wurde geräumt. Spezialeinheiten (SEK) wurden ebenfalls angefordert, da man von einer Geiselnahme ausging.

Noch vor der Haustür flehte Katharina F. ihren Mann Ahmed an, der gemeinsamen Tochter Sara nichts anzutun. Leider vergeblich.

Als Ahmed gegen 11.30 Uhr vor die Wohnungstür in den Hausflur trat, wurde er von den SEK-Einsatzkräften überwältigt und festgenommen. Die Polizei fand dann das siebenjähriges Mädchen schwer verletzt in der Wohnung im Erdgeschoss – Notärzte versuchten noch am Tatort, die kleine Sara zu reanimieren – ohne Erfolg. Der Arzt konnte das Leben des schwer verletzten Mädchens nicht retten. Sara wurde um 12.10 Uhr für tot erklärt. Ein „Tatverdächtiger sei vor Ort festgenommen“ worden – der 32-jährige Ahmed. Es bestehe der Verdacht auf einen Tötungsdelikt, erklärte eine Sprecherin der Kripo Düsseldorf. Die genaue Todesursache soll nun durch eine Obduktion geklärt werden. Das Motiv sei zunächst unklar. Die 44 Jahre alte Katharina F. wird derzeit von Seelsorgern betreut.

Eigentlich „eine ganz normale Familie“

In der Nachbarschaft ahnte niemand die sich abzeichnende Familientragödie. Ahmed arbeitete als Müllmann, Katharina  war als Sachbearbeiterin bei der Düsseldorfer Stadtverwaltung tätig. Das interkulturelle Ehepaar wohnte bereits seit mehr als acht Jahren in dem kleinen Mehrparteien-Haus. Eine Nachbarin ist schockiert [51]: „Ich kann das nicht glauben, die Familie war immer sehr freundlich und ruhig, ganz normal. Wir haben nie einen Streit mitbekommen. Unsere kleine Tochter hat immer mit Sara gespielt. Sie war ein sehr süßes Mädchen. Gestern sahen wir sie noch fröhlich um das Haus Fahrrad fahren.“

Laut Polizei-Informationen soll Ahmed seine Tochter Sara erwürgt haben. Womöglich musste die Mutter die Tat sogar auf ihrem Handy mit ansehen.

PI-NEWS wird weiter über den Mordfall in Düsseldorf-Rath berichten.

WeLT schreibt zu seinem Videobericht [52] auf YouTube:

„In eigener Sache: Wegen des hohen Kommentaraufkommens können wir zurzeit keine Kommentare mehr zu lassen“ – alle Kommentare wurden vorsichtshalber gelöscht.

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