WELT-Redakteur Matthias Kamann.

Von ARENT | Es ist immer wieder schön, wenn sich Linke selbst entlarven. Gerade passiert so etwas bei Matthias Kamann von der WELT. Normalerweise befindet er sich auf einem Kreuzzug gegen Trump. Jetzt hat er endlich mal einen Artikel über ein anderes Thema geschrieben – oder doch nicht, denn es geht um die Diskriminierung alter weißer Männer.

Was war geschehen? Offenbar hat die AfD gerade eine Kampagne #jazuweißenMännern, in der sie die pauschale Diffamierung westlicher Staaten als Wurzel allen Übels – und vor allem die von ‚alten weißen Männern‘ – als Diskriminierung kritisiert:

„Weiße Männer seien ‚im Zuge einer längst aus den Fugen geratenen Genderkampagne für manche zum Schimpfwort geworden‘, weshalb sich die AfD ‚gegen die bei Grünen und Linken grassierende Diskriminierung von weißen Männern‘ wende.“

Jeder normale Mensch würde jetzt mit den Schultern zucken – natürlich ist es seltsam, dass Linke angesichts unzähliger Anschläge mit teils über hundert Toten permanent versuchen, ihren Lesern zu erklären, wieso der IS gut und Israelis, Amerikaner oder Deutsche – insbesondere die alten weißen Männer unter ihnen – böse sind.

So denken Ideologen aber nicht. Ideologen können nichts ertragen, was gegen ihr Weltbild verstößt. Der Vorwurf der Diskriminierung durch Linke ist ein rotes Tuch, das Kamann nicht ignorieren kann, das ihn dazu zwingt, sofort einen Artikel aufzusetzen – und dabei so schlechte Argumente zu benutzen, dass er die AfD vollauf bestätigt.

Das sieht etwa so aus:

„Schon 1999 nämlich sang Funny van Dannen, sehr beliebt bei „Grünen und Linken“, folgende Zeilen, die alles Nötige zum Thema enthalten: „An allem sind die Männer schuld, Machos, meistens Weiße/ Sie sind voll verantwortlich für die ganze Scheiße/ … Gibt es größere Schurken? Die Antwort lautet ‚Nein‘/ Doch auch lesbische, schwarze Behinderte können ätzend sein.“

So, so, an „allem“ sind also „die Männer“ schuld – die natürlich allesamt Machos sind, auch die 14-jährigen Jungs in der Schule, auch diejenigen, denen schon beim Gedanken, ein Mädchen zu küssen, das Herz in die Hose rutscht – und natürlich sind es Weiße.

Denn der IS und die Hamas sind in der gut sortierten Welt von Linken nicht etwa auf die Vernichtung westlicher Gesellschaften aus – nein, sie sind mindestens von der CIA finanziert. Und der schlimmste Diktator der Weltgeschichte, nämlich Mao, war kein Chinese und auch kein Kommunist, sondern wohnt bei Kamann im Parterre.

Kurz und gut: Der Schwachsinn, den Kamann hier schreibt, dass Männer an „allem“ schuld sein sollen, lässt sich nicht aufrecht erhalten. Die Unterscheidung nach Hautfarben ist nicht nur historisch komplett falsch, sie zeugt schon von rassistischen Vorurteilen.

Im Grunde kann die AfD jetzt Kamanns Artikel nehmen und eine neue Kampagne starten: #NeinzuRassismus. Sie kann sich damit vor die Bundeszentrale der Grünen stellen.

Jetzt könnte sich Kamann noch retten. Er könnte zerknirscht schreiben „Ja, gut, Weiße haben auch ein paar gute Sachen getan“. Er könnte zum Beispiel verschiedene Erfindungen aufzählen, die Aufklärung, die Naturwissenschaften, die Überwindung des Mittelalters. Das ganze Gedöns halt, wegen dem Typen wie er Artikel schreiben und unschuldige Leser quälen können.

Aber auch hier bricht wieder hervor, dass man es mit einem Ideologen zu tun hat. Kamann kann keinen Widerspruch dulden, er kann seinem Hassobjekt kein Zugeständnis machen. Nicht mal einen Nebensatz.
Deshalb macht er auch gleich weiter:

„Apropos Geschlechterrollen: Der völkische Björn Höcke-Flügel der AfD macht einen auf Frauenförderung. […] Ritterlicher Herrenbeistand wird hübsch drapierten Frauen gewährt, die das forcieren, was Frauen in dieser Männerpartei die größten Aufstiegschancen eröffnet: Radikalismus.“

Das würde dem IS oder den Linken bei der RAF natürlich nie einfallen. Insbesondere Kamann würde nie einer Frau beistehen, die seine Vorurteile teilt. Er würde ihr nur ein knappes Nicken schenken und sie auf ein Stück Tofu einladen, denn alles andere könnte in der langweiligen Welt der Linken ja als sexistische Anmache verstanden werden.

Wo war eigentlich Kamann, als in Köln Jagd auf Frauen gemacht wurde? Ach ja, das waren ja keine ‚alten weißen Männer‘. Und da Vorurteile von Linken streng nach Hautfarbe verteilt sind, finden sie diese tatsächliche Frauenfeindlichkeit dufte.

Seinen Artikel schließt er dann noch mit diesem Satz: „Kein Wunder, dass die AfD die Genderforschung ablehnt.“

Nö, aufgeklärte Menschen glauben an X- und Y-Chromosome. Sie wissen schon, Darwin, Naturwissenschaft und so, die ‚alten weißen Männer‘, die noch aus dem Grab heraus Kamann als Idioten dastehen lassen.

Und wenn dann Kamann ankommt und behauptet, das Geschlecht eines Menschen hinge nicht von seiner DNA ab, sondern von der Erziehung, dann stecken aufgeklärte Leute die Vertreter solcher Pseudowissenschaften dahin, wo sie hingehören: Nämlich zu den Taliban.

Like
Beitrag teilen:
 

102 KOMMENTARE

  1. Kaman ist eine bedauernswerte Gestalt, dessen einzige Themen Trump- und AfD Bashing sind.
    Was anderes kommt von dem Langweiler nicht. Wenn er wenigstens noch unterhaltsam schreiben könnte.

    Die AfD macht den Hassfeldzug der Linken gegen den weißen Mann, dem Europa und die Welt praktisch jede moderne Erfindung und sonstige Errungenschaft der Zivilisation verdankt, nicht mit.

    Das finde ich großartig.

  2. Normalerweise befindet er sich auf einem Kreuzzug gegen Trump.

    Das ist so nicht ganz richtig: Normalerweise befindet sich Kamann 24/7/365 auf einem Kreuzzug gegen die AfD. Das ist sein einzige Lebenszweck; darum drehen sich alle seiner Artikel bei der Welt. Das wissen dort alle Kommentatoren; Kamann ist einer der der meistverspotteten Schreiberlinge des Blattes. Er ist aber komplett lernresistent.

  3. Hierzu eine Priese Michael Klonovsky:


    Die westlichen Antirassisten sind degenerierte Weiße, die sich den schwächsten Gegner ausgesucht haben: ihresgleichen.

  4. Warum ist der überhaupt Journalist geworden? Warum nicht Sanitärinstallateur, Tankwart oder DHL-Paketzusteller? Kamann ist derart untalentiert, dass der Springer-Verlag es nicht einmal für notwendig hielt eine Zahlschranke vor seine Artikel zu schalten.

  5. Gender ist keine Forschung, sondern eine Erfindung der UN-Weltfrauenkonferenz in Peking. Alles in neutralen Quellen nachzulesen, außer man ist Journalistendarsteller der Staatspresse unter Merkel.

    Männer sind an allem schuld. Da hat der Kaman aber Glück gehabt, denn das betrifft ihn nicht. Und selbst wenn, dann wird er nicht alt. Denn alte weiße Männer – das will er nie werden.

  6. Für mich ist die WELT unter U. Poschardt zu eines der linksextremsten, kriegstreibenden, Hetzblättern in der BRD geworden. Er hat ja mal gemeint, wir müssten noch schwuler werden, um Trump Paroli bieten zu können. Da hat sich die offenbar allseits offene Rosette aber getäuscht. Leute wie er sollten sich aus zweierlei Gründen eine sichere Bleibe suchen:
    1.) wenn die Freunde von Merkel -und damit die auch die Freunde von Systemschreiberling Poschardt- an die Macht kommen, ist Fenstersturz oder Pfählung angesagt
    2.) kommen -ich glaube es nicht mehr- demokratische Kräfte an die Macht, ist Arbeit angesagt, wie sie hier die letzten paar Millionen hier noch in Frondienst verrichten, kein linksextremes Geschwurbel

    Der Mann ist ein absolut medientechnischer Kotzbrocken und in einer aufgeklärten Demokratie wie eine Laus im Pelz.

  7. Ob er sich freut, wenn man ihm hilft, sich selber zu bestrafen oder den Planeten gleich richtig vom alten, weissen Verbrecher Kamann zu befreien?

    Nö, sicher nicht, im Gegenteil, er wird um Schutz blöken.
    Linke wollen immer nur, dass andere Menschen an ihrer Stelle zur Rechenschaft gezogen werden.

  8. @redaktion pi news:
    Kurzer Korrekturhinweis. In der Bildunterschrift findet sich noch ein Fehler:
    Dort steht „WELT-Redakteur Uwe Kamann“. Es muss „WELT-Redakteur Matthias Kamann“, wie im Text weiter unten, heißen.

    Uwe Kamann ist ein Politiker der AfD.

  9. Cendrillon 8. Dezember 2018 at 18:49

    Das stimmt so nicht. Viele seiner Artikel sind hinter einer Bezahlschranke.

  10. Ich kenne eine alte weiße Frau, die sehr großen Schaden angerichtet hat und noch immer tut. Und sie ist immer noch nicht weg. Aber sie wird von der Presse bejubelt.

  11. Er fühlt sich selbst aber nicht als alter weißer Mann, der er ist, sondern als junge begehrenswerte schwarze Islamistin. Außerdem lesbisch und kommunistisch. Ein Träumer halt.

  12. Ist Kamann etwa schwul, denn denen traue ich so einiges zu nur nicht Verstand. Denn auch wenn jetzt einige Scheien, was ich da schreibe Scheiße sei, dann ist es eben Scheise im Gehirn von Schwule, denn das Schwulsein ist eine Einbildungskrankheit, weil es durch das was man Aufklärung heute nennt, längst in den Müllkasten gehöhrt und Schwule beim Psychater gehören der etwas von Sexualität versteht, doch davon gibt es scheinbar keinen nur Klugscheißer. Denn keinen ahnt scheibar garnicht, weshalb es überhaupt Sex für „Nebenwirkungen“ hat. So auch wichtig für die Entwicklung des Verstandes, Sex mir dem anderem Geschlecht zu haben.

  13. David08 8. Dezember 2018 at 18:55

    Poschardt ist eine ganz miese Type, die wie ein Fettauge auch noch auf der dünnsten Suppe immer oben schwimmt. Der hat beim SZ-Magazin ganz unverfroren die frei erfundenen Interviews von Tom Kummer verantwortete und gedeckt und das Blaue vom Himmel runtergelogen. Was den runtergekommenen Springer-Verlag nicht daran hinderte, ihn, Poschardt, diesen infantilen „Lifestyle“-Aal mit Hang zum Personenkult, nach seinem Rausschmiß beim SZ-Magazin zum Chefredakteur zu machen.

    Hier die erfundenen Interviews von Kummer:

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-16466565.html

    Und hier Poschardts heutiges Personenkult-Merkel-Stück, Bezahl-Kommentar. Der hat literweise Lack gesoffen:

    Mit kleinen Gesten zeigt Merkel ihre Größe
    Mit ihrer Rede auf dem CDU-Parteitag zieht Angela Merkel uneitel Bilanz. Am Ende gibt es Standing Ovations. Minutenlang. Die Kanzlerin kämpft mit den Tränen, es ist ein sehr bürgerlicher Moment. (…)

    Am Ende bedankte sich die Kanzlerin bei ihrer Partei mit jenem stillen, minimalistischen Pathos, der ihre Amtszeit geprägt hat. Merkel taucht als Mensch auf, in jenen Schemen, die sie freizulegen bereit war. Merkels Humor, ein feiner Spott auch für die Konkurrenz in vermeintlich harmlosen Nebensätzen, ihr stoische Ataraxie stellte sie in das Abschiedsschaufenster ihrer Parteikarriere. Lakonisch erwähnte sie, dass sie noch Kanzlerin sei und erntete jenen begeisterten Beifall, der zuletzt so selten geworden ist. Auf eine vornehme Art hat sie auch mit ihrer Verweigerung männlicher Aggressions- und Gefechtsrituale eine Ästhetik weiblicher Machtpraxis skizziert.

    https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus185168920/CDU-Bundesparteitag-Mit-kleinen-Gesten-zeigt-Angela-Merkel-ihre-Groesse.html

  14. “ …… zu den Taliban “ ?
    Taliban ist nicht gut. Bei den Talibans können solche
    Kreaturen noch viele unschuldige Menschen ermorden.
    Der Mann gehört in eine Zwangsjacke gesteckt und für
    seine Ewigkeit hinter Gittern gesperrt.
    Diese Schweine, hätten noch vor 20 Jahren den Dreck
    von der Gosse geleckt, heute sind Sie durch das Regime
    gedeckt !

  15. Einer von vielen widerlichen Hofberichterstattern linksfaschistischer Coleur in den Radaktionsstuben. Dieses Gesindel hat auch 33-45-89 stets systemkonform berichtet. So werden sie auch ausgebildet. Die Hinterfotzigsten und verlogensten Charaktere unter ihnen bekommen dann die fetten Pöstchen. Die Eliten konnten sich stets auf diesen Berufsstand verlassen.

  16. Die Propaganda der Neokommunisten und deren Auftraggeber gleitet zunehmend ins Absurde ab. Das liegt in der Natur solcher Propaganda. Um die Lüge zu stützen, muss die größere Lüge her. Ich hoffe doch sehr, dass Kaman nun selbst alles unternimmt, um kein alter weißer Mann zu werden. Amputation oder eben ein eleganter Hopps von der nächsten Brücke?

    Die heutige Linke ist die dümmste der Welt. Und der WELT.

  17. Herr Kamann, Sie sind doch auch weiß und obendrein auch noch ein Mann, warum hängen Sie sich nicht auf?

  18. Babieca 8. Dezember 2018 at 19:05

    Poschardt, Kamann, Augstein … diese ganzen miesen Typen, die man inzwischen in allen großen Zeitungen findet, sind geistige Branbdstifter und Wegbereiter für Merkels Unrechtssysstem und die Antifa.

  19. Sie sagen, sie seien Gegner des Rassismus, während sie selbst Rassisten sind – gegen das eigene Volk und die eigenen Wurzeln und Abstammung gerichtet.

    Die Unterscheidung nach Hautfarben ist nicht nur historisch komplett falsch, sie zeugt schon von rassistischen Vorurteilen.

    Diesen Satz als Referenz für alle die einschlägigen Kampagnen und Handlungen aus Richtung der üblichen Politik angewandt, zeigt, daß alle diese globalistisch-linksgrünlichen und werte-auflösenden parteiübergreifenden Bestrebungen, die sich „antirassistisch“ nennen, von rassistischer Natur sind. Das ist überaus entlarvend, und es läßt darauf schließen, daß das politische System in Deutschland, aber auch solchen Staaten wie Frankreich, von diesen Kräften fast vollständig unterwandert ist.

  20. Buchdruck, Computer, Telefon, Raumfahrt, Flugzeuge, Verbrennungsmotoren, Zahnpastatuben, Düsentriebwerk, Fernsehen, Grammophon alles Erfindungen weißer Männer. Mutmaßliche schlimme Naaahtsies wahrscheinlich. Klar doch. Ohne die weißen Männer würde die Menschheit noch in der Steinzeit leben. Was für ein Kretin…..

  21. Kamann ist ein pathologischer Lügner und Berufskrimineller, der nur für Hass und Hetze gegen andersdenkene bezahlt wird. Der ist schon auf der Purge Liste.

  22. Heidkrug 8. Dezember 2018 at 19:07

    Einerseits stimmt es schon, dass diesen ´Schranzen zuviel Beachtung geschenkt wird, aber andererseits muss man den Unständen Beachtung schenken, die Schranzen wie Kamann in Redaktionsbüros anstatt ins Männerwohnheim spülen.

  23. Babieca 8. Dezember 2018 at 19:05
    Das ist nur die Spitze des Eisberges. Poschardt ist ein bezahlter Kriegshetzer. Wenn ich bezahlt sage, meine ich nicht nur seinen offiziellen Arbeitgeber. Eine der übelsten Typen der deutschen Presselandschaft. Verschlagener und krimineller als Seibert. Ich schätze mal, dass Poschardt (Fietz haben wir ja schon) sicherlich in der Schublade des Regimes ist, falls unsere ständig geschminkte Fake-Schwuchtel von Mutti abserviert wird, um sich zu retten. Ekelpakete dieser Art gab es in der DDR -aber in der Art eigentlich nur von 1933- 1945).

  24. Eduard 8. Dezember 2018 at 19:11

    Herr Kamann, Sie sind doch auch weiß und obendrein auch noch ein Mann, warum hängen Sie sich nicht auf?

    Erstens fühlt er sich noch nicht alt genug, und zweitens weiß er nicht, wie man einen Strick knotet. Aber er weiß, wie man anderen, die nicht seinem Weltbild entsprechen, einen Strick drehen kann.

  25. Ja, alte weiße Männer sind an Allem schuld!
    Wohl auch am kürzlichen Untergang des teuersten norwegischen Kriegsschiffes?
    Insoweit schon – weil sie die durchgeknallten Weibsen da überhaupt auf die Brücke gelassen haben!

  26. Sanitärinstallateur, Tankwart oder DHL-Paketzusteller kommt da ja überhaupt gar in Frage , der würde das Scheisshaus verkehrt herum anbauen , warm und kalt verwechseln usw, als Tankwart den falschen Sprit einfüllen und ein Paket nach Frankfurt / Oder in Frankfurt / Main zustellen ….. nein damit wäre der völlig überfordert .

  27. Kann mal jemand nachgucken, ob Kamann vielleicht nur ein Neger im falschen Körper ist?

    Und was würden Becker Junior und Welt-Schreiber Niewendick dazu sagen, wenn jemand ohne ein einiges schwarzes Gen den Status des Schwarzen Bruders für sich beansprucht?

  28. Wenn das Geschlecht von der Erziehung abhängt, dann kann man das ja doch therapieren und umerziehen, wenn jemand falsch gepolt ist. Wenn es jedoch eine Veranlagung ist, dann ist es ein Fehler im Reproduktionsprogramm, Gene genannt. Der genetische Code soll nämlich zur Erhaltung der Art die Information enthalten, daß sich Männlein zu Weiblein hingezogen fühlt und umgekehrt. Etwas anderes ist für die „Erhaltung der Art“ nutzlos. Nun haben die Genderlogen die Wahl: Entweder Umerziehung und Therapie sind möglich oder es ist ein genetischer Fehler. Was denn nun?

  29. Cendrillon 8. Dezember 2018 at 18:57
    OT
    Schock-TV-Tipp für Liebhaber gepflegter Grusel- und Horrorunterhaltung
    Morgen Sonntag Anne Will
    https://daserste.ndr.de/annewill/archiv/Die-Gaeste-im-Studio,gaesteliste1110.html

    KraKa, Kubicki und Martin Schulz – das perfekte Freitag-der-13-Casting

    Eine meiner Lieblingssendungen war in den Neunzehnhundertachtzigern Montag Abend im NDR:
    „Mumien, Monstren, Mutationen“, wo man u.a. auch Verfilmungen von Werken von Henry Slesar zeigte.
    Inzwischen scheint man das Konzept „Mumien, Monstren, Mutationen“ etwas falsch zu verstehen.

  30. Das_Sanfte_Lamm 8. Dezember 2018 at 19:28

    Slogan für die nächste Demo: „AKK – Merkel ist noch da.“?

  31. Reisewarnung an NRW!
    .
    NRW ist das größte Mafia-Zentrum, Shithole und Hochburg des moslemischen Terrorismus in Deutschland.

    .
    Wie konnte es dazu kommen?
    .
    Warum hat Ex-IM R. Jäger (SPD) jahrelang nichts gemacht oder wollte er nichts machen?
    .
    War er von der Mafia gekauft?
    .
    +++++++++++++++++++++++++++++++
    .
    Organisiertes Verbrechen
    .
    Bilanz:
    .
    18 Festnahmen in NRW bei Razzia gegen die Mafia

    .
    Düsseldorf.  Bei dem internationalen Einsatz gegen die italienische Mafia am Mittwoch hat die Polizei in NRW insgesamt 18 Haftbefehle vollstreckt.
    .
    Bei der internationalen Anti-Mafia-Razzia am Mittwoch sind allein in Nordrhein-Westfalen 18 Haftbefehle vollstreckt worden. Das teilte Innenminister Herbert Reul (CDU) am Donnerstag im Innenausschuss des Landtags mit. Weitere drei von der Polizei Köln gesuchte Personen wurden außerdem in Berlin aufgespürt. Reul bezeichnete die Razzia als „extrem erfolgreichen Vorgang auch europaweit“.
    .
    https://www.wr.de/politik/bilanz-18-festnahmen-in-nrw-bei-razzia-gegen-die-mafia-id215952927.html
    .
    Warum wird immer erst gehandelt wenn das Kind in den Brunnen gefallen bzw. wenn die OK sich bundesweit ausgebreitet hat und die Scheixxe bis zum Hals steht?
    .
    Warum wird nicht schon viel früher gehandelt? Ist dieser Terror gewollt?

  32. Das_Sanfte_Lamm 8. Dezember 2018 at 19:28

    Cendrillon 8. Dezember 2018 at 18:57
    OT
    Schock-TV-Tipp für Liebhaber gepflegter Grusel- und Horrorunterhaltung
    Morgen Sonntag Anne Will
    https://daserste.ndr.de/annewill/archiv/Die-Gaeste-im-Studio,gaesteliste1110.html

    KraKa, Kubicki und Martin Schulz – das perfekte Freitag-der-13-Casting

    Eine meiner Lieblingssendungen war in den Neunzehnhundertachtzigern Montag Abend im NDR:
    „Mumien, Monstren, Mutationen“, wo man u.a. auch Verfilmungen von Werken von Henry Slesar zeigte.

    „Mumie, Monster und Mutation“. Besser kann man Martin Schulz nicht beschreiben

  33. Kirpal 8. Dezember 2018 at 19:20

    Hinter den Kulissen zur toxischen Wahl soll das hier gelaufen sein, denkbar wär’s:
    http://www.politplatschquatsch.com/2018/12/cdu-parteitag-so-lief-der-kauf-der.html

    Das ist interessant. Denn es paßt ins Bild des Deutschlandtags der JU unter Ziemiak, 5. bis 7. Oktober 2018 in Kiel, als Merkel da schon in ihrer Rede und dem anschließenden Frage-Teil den Laden in Form der Personalie Ziemiak einnordete.

    Hier sind die erhellenden 1,5 Stunden:

    https://www.youtube.com/watch?v=_Jl75SmYRQg

  34. Man kann davon ausgehen, dass dem beim kleinsten Anflug von drohender Gewalt durch seine jungen braunen Übermenschen sofort die Murmeln abfallen.
    Früher sagte man „Affen an Schreibmaschinen“. Aber Schreibmaschinen benutzt ja keiner mehr.

  35. Schade, dass „Die Welt“ sich von diesem widerlichen, linken Schmierfinken nicht endlich trennt. Bezeichnend ist allerdings, dass fast alle Meinungsartikel über die AfD vom AfD-Hasser Kamann sind.

    Dazu sei übrigens noch angemerkt, dass Chefredakteur Ulf Poschardt jüngst im Kommentarbereich Farbe bekannt und über die AfD ganz übel abgeledert hat. Unter Poschardt ist also in Bezug auf die AfD keine andere Berichterstattung zu erwarten.

    Dass Kamann auch zu solchen Artikeln fähig ist, wie dieser, über den hier berichtet wird, wundert mich wenig. Er ist halt ein linksideologischer Heckenschütze der primitivsten und undifferenziertesten Sorte.
    Warum der bei „Welt“ ist? Nun, man hat ja auch Deniz Yücel angeworben…

  36. spencer 8. Dezember 2018 at 19:36
    Schade, dass „Die Welt“ sich von diesem widerlichen, linken Schmierfinken nicht endlich trennt.
    […]

    Warum?
    Ist doch prima – mit solchen Agitatoren wie Kaman und Yücel geht Springer in die Niederungen der Auflagen, wo jetzt bereits Spiegel, Stern und Co. bereits sind.

  37. @Haremhab 8. Dezember 2018 at 19:43
    „BND und Verfassungsschutz finden nicht genug Mitarbeiter“
    ————————————————-
    Das ist wohl nicht verwunderlich. Einmal die Wahrheit gesagt und schon fliegste selbst als Oberchef gleich raus. Dabei ist bekannt, dass ein anderer deutscher Geheimdienst, die Stasi damals, sehr wohl die Wahrheit sagte – auf Sächsisch hieß es nämlich: Dor Sozialismus siecht!

    Bis 1989 hat der Sozialismus in der DDR 1.0 dahingesiecht. Die DDR 2.0 siecht auch unentwegt.

  38. Die „Welt“, die mir als junger Mann (schon ein paar Monde her) zu rechts war, die ist 2018 schlicht belanglos-Links-dümmlich.

    Haltet bitte alle durch, niemals dieses Blatt zu kaufen; sei es gedruckt oder online. Und für alte Linke :Boykotiert den Springer-Verlag 🙂

  39. Kamann heißt bei mir nur noch „Der Hetzer“. Er wird sich irgendwann auch mal für seine Karl-Eduard-von-Schnitzler-Gedächtnis-Kolummnen verantworten müssen

  40. In den USA werden Weiße inzwischen – nicht nur verbal – wirklich angegriffen und teilweise benachteiligt (z.B. an Universitäten). Und bei uns geht es auch langsam los, was so in dämlicher WELT-Journalist natürlich nicht kapiert. Und so etwas will eine konservative Zeitung sein! 🙁

    Also, wehret den Anfängen!

  41. Haremhab 8. Dezember 2018 at 20:00

    Berliner Polizeiprüfung: Durchfallquote 75% trotz Schummeln und Larifarifragen
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Neulich in der S-Bahn: Eine Hand mit „dunklem Teint“ tippte auf einem Smartphone. Ich schaute hin und sah, dass da jemand offenbar für eine theoretische Führerscheinprüfung übte. Damals, als ich in dem Alter war, hat eigentlich jeder aus meiner Klasse diese Prüfung mit 0 oder 1 Fehler im ersten Anlauf bestanden. Bei diesem Probanden war jede zweite Antwort gnadenlos falsch. Fachkräfte halt.

  42. Ich würde nicht sagen, dass es nur gegen „weiße alte Männer“ geht. Es geht gegen Weiße allgemein. Auch gegen weiße Frauen.
    Siehe z.B. Köln: Wären die Opfer farbige Frauen gewesen und die Täter weiße Männer, da wäre aber medial etwas losgewesen!

  43. Wenn ich mich erinnere, war für Axel Springer seine »WELT« das Pendant zur BILD.
    Hier das 8-Seiten(max.)-Boulevard-Blatt für die Arbeiter „MASSE“ –
    dort das anspruchsvolle für die Gebildeten, den Intellekt.
    Beide hab ich als konservativ in Erinnerung. Davon ist heute nichts mehr zu spüren.
    Kann das allerdings nicht unbedingt behaupten, da ich nur sporadisch bei Springer vorbeischaue.

  44. Von wem lässt eigentlich der Arbeitgeber Kamanns, Ulf Poschardt, seinen alten Elfer machen?

    Von einem weissen Mann, je älter und erfahrener, desto lieber?

    Oder von einem jungen schwarzen Mann?

  45. @Backwerk 8. Dezember 2018 at 20:07
    An einigen US-Universitäten wurde ein „white absence day“ eingeführt:
    Einen Tag soll alle Weißen (Studenten, Professoren, Mitarbeiter) freiwillig nicht zur Uni gehen. (Ob das auch für weiße Putzfrauen gilt, weiß ich nicht.)
    Ein superlinker weißer Professor (nach eigenen Worten Bernie Sanders Fan) hat sich an einer Uni geweigert. Daraufhin wurde er von seinen linken Kumpels (Studenten) gemobbt und musste die Uni verlassen. Er wurde mittlerweile sogar bei einer Anhörung im amerikanischen Parlament (Senat oder Repräsentantenhaus) gehört.

  46. Schwester Hatune berichtet über Christenverfolgung durch Muslime – christliche Mädchen sind für Muslime nur Objekte zur Triebbefriedigung – sie werden als Huren gehandelt wie Vieh

    Schwester Hatune berichtet weiterhin von den drei Stufen die Muslime anwenden, um eine Gesellschaft (auch Deutschland zu übernehmen)

    https://www.youtube.com/watch?v=1TPehradyaQ

  47. Blue02 8. Dezember 2018 at 18:57
    @redaktion pi news:
    Kurzer Korrekturhinweis. In der Bildunterschrift findet sich noch ein Fehler:
    Dort steht „WELT-Redakteur Uwe Kamann“. Es muss „WELT-Redakteur Matthias Kamann“, wie im Text weiter unten, heißen.
    Uwe Kamann ist ein Politiker der AfD.
    ——
    Matthias heißt der Dödel? Ach so ist das! 😉

  48. Der weiße Mann hat zwei folgenschwere Fehler begangen. Zum ersten die Erfindung der Waschmaschine und dann noch den batteriebetriebenen Vibrator.

  49. Wubi 8. Dezember 2018 at 19:03

    Er fühlt sich selbst aber nicht als alter weißer Mann, der er ist, sondern als junge begehrenswerte schwarze Islamistin. Außerdem lesbisch und kommunistisch.

    Kommentar des Abends!!! 😀 Und wenn er schon selber keine ist, dann ist er wenigstens „auf deren Seite“ bzw. „einer von ihnen“. Genau so ticken diese Leute, wirklich.

  50. @Freies Land ®(Zentralrat für Weiße :))
    im Prinzip richtig, aber es kommen noch etliche tödliche Gebrauchsgegenstände hinzu, wie Spülmaschine, Telefon, Fernsehen, Giro-Konto mit Karte.

  51. Schimpft nicht so auf die WELT, es gibt dort auch gute Journalisten wie Kathrin Spoerr, Ansgar Graw oder auch Robin Alexander:

    Friedrich Merz
    Schon während seiner Rede fielen die ersten von ihm ab
    Stand: 20:53 Uhr | Lesedauer: 8 Minuten
    Robin Alexander

    Mit der Wahl Annegret Kramp-Karrenbauers zur CDU-Chefin gewannen auch Angela Merkel und Jens Spahn. Friedrich Merz und Wolfgang Schäuble dagegen nehmen nicht wahr, wie sie sich ins Abseits manövrieren.
    39

    Am Anfang und am Ende saßen sie alle zusammen um einen Tisch. Der erste Tisch steht im Präsidiumszimmer im fünften Stock des Konrad-Adenauer-Hauses in Berlin. Der Tisch in der CDU-Zentrale ist ein Designermöbel, geschaffen, um schon mit bloßer Sitzordnung Macht zu symbolisieren. Er verschlankt sich, damit die stets in der Mitte sitzende Parteivorsitzende alle im Blick hat.

    Von diesem Platz verkündete Angela Merkel am 29. Oktober der Führung der CDU, dass sie nicht erneut als Vorsitzende antreten werde. Es war eine einsame Entscheidung. Auch Annegret Kramp-Karrenbauer, die als Generalsekretärin an ihrer Seite sitzt, war nur Minuten vorher eingeweiht worden. Sie hatte Tränen in den Augen.

    Noch einsamer war aber ein anderer am Tisch: Jens Spahn, der auf der Merkel gegenüberliegenden Seite mit dem Rücken zum Fenster saß. Er hat sich den Platz vor zwei Jahren mit einer Kampfkandidatur erobert. Merkel wollte ihn dort nicht haben. Jetzt sagte Spahn tonlos: „Überraschungscoup gelungen.“

    Sechs Wochen später sitzen die gleichen Leute wieder um einen Tisch. Der steht in Hamburg, inmitten einer riesigen Messehalle, in der über tausend Delegierte und Gäste des CDU-Parteitages feiern. Aber jetzt sitzen Merkel und Spahn in der Mitte des Tisches einander gegenüber. Sie plaudern lange und gelöst, neben Merkel die frisch gewählte Nachfolgerin Kramp-Karrenbauer. Neben Spahn sein Ehemann Daniel Funke. Sie sehen aus wie vier, die sich mögen.

    Ein überraschendes Bild, wenn man bedenkt, dass Spahn in den vergangenen Jahren virtuos die Rolle des größten Quälgeists Merkels spielte und sie quasi gezwungen hat, ihn als Gesundheitsminister in ihr Kabinett zu berufen.

    An den Tischenden sitzen nun andere: An der einen Seite Friedrich Merz, der geschlagene Favorit, der nach seiner Niederlage verschwand, spät zur Feier zurückkam und jetzt mit dem nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Armin Laschet Konversation treiben muss. Am anderen Ende des Tisches wurde ein Platz für Wolfgang Schäuble freigehalten. Der Bundestagspräsident wird neben CDU-Geschäftsführer Klaus Schüler platziert: der zweite Mann im Staat neben einem Angestellten der Partei.

    Von der Tischordnung der CDU hängt nach Lage der Dinge ab, wer der nächste Regierungschef in Europas größter Volkswirtschaft wird. Deshalb hat die Republik das öffentliche Stühlerücken mit Faszination verfolgt: Sechs Wochen lang stritten Merz, Kramp-Karrenbauer und Spahn miteinander. Sie haben sich acht Mal öffentlich in Regionalkonferenzen vorgestellt, noch öfter vor Parteigremien präsentiert und hinter den Kulissen einander mit allen Tricks bekämpft.

    Am Ende siegte Kramp-Karrenbauer und Spahn gewann. Sie ist jetzt Parteivorsitzende, er der Mann der Zukunft. Lange hatte es nicht nach diesem Ergebnis ausgesehen. Denn als Merz nach Merkels Ankündigung seinen Hut in den Ring warf, flogen ihm die Herzen der CDU-Basis zu.

    Schon der Name des ehemaligen Fraktionsvorsitzenden, der vor zehn Jahren aus der Politik ausgestiegen war und seitdem viel Geld als Wirtschaftsanwalt verdient hat, reichte anfangs, um neue Verhältnisse in der CDU zu schaffen.
    Merz machte Fehler

    Am Ende der ersten Woche seiner Kandidatur, in der er nur 20 Minuten vor die Öffentlichkeit getreten war, kamen die entscheidenden Provinzfürsten des mitgliederstarken Nordrhein-Westfalens, Baden-Württembergs und Niedersachsens überein: Wenn der Hype anhält, wenn Merz keine Fehler macht, dann ist sein Vorsitz nicht zu verhindern.

    Aber Merz machte Fehler. Er heuerte eine Agentur für Wirtschaftskommunikation aus Frankfurt am Main an. Smarte junge Männer, die aber mit den Regeln des politischen Journalismus in Berlin nicht vertraut sind.

    Merz schlug eine Änderung des Asylrechts vor, über die in der CDU in den 90ern viele nachgedacht hatten – aber heute gilt so etwas als Position der AfD. Er legte sich keine gute Antwort auf die Frage zurecht, ob er Millionär sei – weil er sich nicht vorstellen wollte, dass Wohlstand heutzutage auch in der CDU verdächtig ist. Er brachte Steuerfreiheit für Aktiensparer in Gespräch – obwohl er als Aufsichtsratsvorsitzender des deutschen Ablegers des Finanzgiganten Blackrock schon als „Casino-Kapitalist“ geschmäht worden war.

    Er ließ sich wochenlang von Markus Feldenkirchen begleiten, dem Reporter, der schon den Zusammenbruch des Schulz-Hypes dokumentierte.

    Rückblickend erzählen sich viele in der CDU den Absturz des Überfliegers als Mischung aus Überheblichkeit und Anfängerfehlern. Aber das trifft es nicht. Merz hat die Regeln des politischen und medialen Betriebes nicht verletzt, weil er sie nicht kannte. Er dachte vielmehr, für ihn würden diese Regeln nicht gelten. Als das Feldenkirchen-Porträt erschien, in dem Merz als hochbegabter, aber unnahbarer Einzelgänger gezeichnet wird, war sein engster Kreis nicht etwa entsetzt, sondern sagte fast stolz: Genau so ist er.

    Interviewanfragen von Regionalzeitungen lehnte Merz zuletzt ab, in Talkshows ging er in der Woche vor der Abstimmung auch nicht mehr. Als er sich am Donnerstagmorgen von seinem Fahrer nach Hamburg bringen ließ, produzierte Kramp-Karrenbauer schon rührende Bilder mit kranken Kindern beim Besuch einer Altonaer Klinik. Sie hielt eine Rede, die keinen Delegierten intellektuell überforderte, aber fast alle rührte.

    Gewiss, sie konnte auf eine Stimmung aufsetzen, die Merkel mit ihrer Abschiedsrede zuvor geschaffen hatte, aber sie tat es eben auch geschickt. Genau wie Spahn später erzählte Kramp-Karrenbauer eine Geschichte von sich und der Partei – eine „Ich und Wir“-Geschichte.

    Merz hingegen erzählte keine Geschichte, sondern hielt eine Rede, als sei er nicht Kandidat für den Parteivorsitz, sondern schon Bundeskanzler: internationale Lage, Analyse, Schlussfolgerungen. Kramp-Karrenbauer und Spahn sagten „Ich“ und redeten auf den Punkt.

    Merz sprach von sich in der dritten Person und überzog die Redezeit um ein Drittel. Während Kramp-Karrenbauer und Spahn einzelne Delegierte siezten, das Kollektiv aber duzten („Eure Unterstützung!“) blieb Merz bei der klassischen Höflichkeitsform, die früher in der CDU Standard war.
    Anhänger litten still

    Schon während seiner Rede fielen die ersten von ihm ab: Der Bundestagsabgeordnete Armin Schuster, der wegen seiner Kritik an Merkels Flüchtlingspolitik nicht neuer Verfassungsschutzchef werden konnte und auch als Bewerber für den Vorsitz der Baden-Württembergischen Landesgruppe unterlag, wollte nicht schon wieder auf der falschen Seite stehen und verschickte einen Tweet, er werde als „Merz-Fan“ jetzt „AKK“ wählen.

    Doch die meisten Merz-Anhänger litten still und schöpften Hoffnung, als er spät in seiner Rede zu seinem Kernargument kam: Eine neue Strategie sei notwendig. Nur mit mehr Profil könne die CDU der AfD wieder Wähler abjagen.

    Konnte es noch reichen? In einer „Potenzialanalyse“ hatten Freunde von Merz vorher 540 der 1001 Delegierten als mögliche Merz-Wähler identifiziert. Im ersten Wahlgang bekam er dann 392. Das hielten einige aus dem Merz-Lager noch für ein gutes Ergebnis. Sie glaubten, die 157 Stimmen, die Jens Spahn im ersten Wahlgang erzielt hat, würden fast alle zu Merz wandern.

    Steht Jens Spahn nicht auch für mehr Profil bei der Wirtschaftspolitik und der Migration? Sie hatten den dritten Kandidaten unterschätzt. Tatsächlich war es um Spahn, nachdem er im Präsidium einsam seine Kandidatur verkündet hatte, im Wahlkampf zunächst noch einsamer geworden: Vermeintlich treue Anhänger wechselten plötzlich zu Merz. Erst die Junge Union, obwohl Spahn erst 38 Jahre alt ist, dann die Mittelstandsvereinigung, die von Spahns Verbündetem Carsten Linnemann geleitet wird.

    Spahn drohte ein Desaster, doch dann wechselte er die Strategie: Er stellte den Kampf um den Wirtschaftsflügel hintan und warb primär nicht mehr um Merz-Wähler, sondern um solche von Kramp-Karrenbauer. Geschickt argumentierte er, ihr Wahlsieg werde nicht geschmälert, wenn er in der ersten Runde gut abschnitte. Im Gegenteil: Das könnte unterlegene Konservative an Bord halten.

    Kramp-Karrenbauer warb noch einen anderen jungen Mann ein: Ihr neuer Generalsekretär ist der Chef der Jungen Union, Paul Ziemiak. Die beiden beteuern unabhängig voneinander, dass es vorher keinen Deal gegeben hat. Das ist glaubhaft, aber schon das Gerücht half Kramp-Karrenbauer.

    Spätestens als sich Angela Merkel am Freitagmorgen im Gottesdienst vor dem Parteitag einen Platz suchte und sich neben Spahn setzte, hätte Merz merken müssen, dass die Tischordnung gerade an ihm vorbei geändert wurde. Er hat es nicht gemerkt.

    Und wohl auch Wolfgang Schäuble nicht. „Es wäre das Beste für das Land“, warb er für Merz, er könne „das System“ wieder „stabilisieren“, sagte der Bundestagspräsident in einem Interview der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Damit war klar, dass es um die Kanzlerschaft Merkels ging. Schäuble hatte nicht mitbekommen, dass Merz in einem am Montag ausgestrahlten Dokumentarfilm von Stephan Lamby erzählt, dass er gemeinsam mit Schäuble schon 2015 erörtert habe, Merkel zu stürzen.

    Damit war klar: Nicht nur die Tischordnung der CDU wird neu vermessen, sondern der ewige Kampf zwischen den Partei-Titanen Merkel und Schäuble geht auch in die nächste Runde.
    Spahns Überraschungscoup

    Merkel antwortete mit Härte: Viermal erinnerte sie in ihrer Abschiedsrede an die „Spendenaffäre“, an der vor 18 Jahren Schäuble als Parteivorsitzender gescheitert war. Dieser rührte während Merkels Rede und danach keine Hand zum Applaus. Doch die Delegierten waren zur Revision der Ära Merkel nicht bereit.

    Schäubles Plan scheiterte, die Pläne von Merkel und Kramp-Karrenbauer gingen auf. Und der von Spahn: Mit 15 Prozent landete er nicht nur einen Überraschungscoup. Von seinen 157 Wählern gingen nur 90 zu Merz. Immerhin 67 zu Kramp-Karrenbauer. Der Beweis, dass Spahn kein rechter Flügelmann ist, sondern breitere Anerkennung genießt. Ins Präsidium wurde er mit 89 Prozent gewählt. Vier Jahre zuvor waren es noch 66 Prozent gewesen.

    Annegret Kramp-Karrenbauer hatte sofort um ihn geworben – wie auch um Friedrich Merz. Doch der kandidierte nicht für nachgeordnete Ämter. Darauf angesprochen, erklärte der Sauerländer, er habe für einen „Strategiewechsel“ geworben, die CDU wolle aber lieber mit der alten Strategie weitermachen.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/plus185213760/Friedrich-Merz-Schon-waehrend-seiner-Rede-fielen-die-ersten-von-ihm-ab.html

    https://www.welt.de/debatte/kommentare/article184778914/Zuwanderung-Ich-verstehe-den-Migrationspakt-nicht.html

  52. Kamann bildet auch Journalisten aus, an der Evangelischen Journalistenschule. So wie Johanna Wild an der Katholischen Journallistenschule (dazu siehe Henryk Broder: Wild at heart – Eine kurze Einführung in den werteorientierten Journalismus).
    Der arme Nachwuchs!

  53. Warum sehen diese Typen immer aus, als würden sie sich nie kämmen oder duschen und haben Sachen an, die aussehen als würden sie riechen?

  54. Auftritt von Abler auf dem CDU Parteitag war mit Frau Merkel im Vorfeld abgesprochen

    Es sollte nicht nach totaler Lobhudelei für Merkel aussehen.

    Abler war eine kontrollierte Opposition zu Merkel – mehr nicht!

    Er sollte die Zweifler bei der Stange halten.

  55. @ Babieca 8. Dezember 2018 at 19:05

    Poschardt ist eine ganz miese Type, die wie ein Fettauge auch noch auf der dünnsten Suppe immer oben schwimmt. …

    Und hier Poschardts heutiges Personenkult-Merkel-Stück, Bezahl-Kommentar. Der hat literweise Lack gesoffen:

    Mit kleinen Gesten zeigt Merkel ihre Größe
    Mit ihrer Rede auf dem CDU-Parteitag zieht Angela Merkel uneitel Bilanz. Am Ende gibt es Standing Ovations. Minutenlang. Die Kanzlerin kämpft mit den Tränen, es ist ein sehr bürgerlicher Moment. (…)

    Am Ende bedankte sich die Kanzlerin bei ihrer Partei mit jenem stillen, minimalistischen Pathos, der ihre Amtszeit geprägt hat. Merkel taucht als Mensch auf, in jenen Schemen, die sie freizulegen bereit war. Merkels Humor, ein feiner Spott auch für die Konkurrenz in vermeintlich harmlosen Nebensätzen, ihr stoische Ataraxie stellte sie in das Abschiedsschaufenster ihrer Parteikarriere. Lakonisch erwähnte sie, dass sie noch Kanzlerin sei und erntete jenen begeisterten Beifall, der zuletzt so selten geworden ist. Auf eine vornehme Art hat sie auch mit ihrer Verweigerung männlicher Aggressions- und Gefechtsrituale eine Ästhetik weiblicher Machtpraxis skizziert.

    Der schmierige Ar… sollte sich schämen. Wie steht es um die Selbstachtung solcher Figuren? Mir kann keiner erzählen, dass der Schleimling zu dämlich ist, um zu merken, dass Merkel in Wahrheit eine ganz fiese, hinterhältige Kreatur ist – Charaktermüll auf zwei Beinen eben. Ich könnte solchen glitschigen Stuss auch nicht über Personen schreiben, die ich sehr mag, wie z.B. Professor Meuthen. Schleimen ist mir gottlob nicht gegeben. Poschardt ist ein zeitgeistaffiner Widerling ohne Charakter und Konturen – für mich eine totale Null.

  56. @ Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch 8. Dezember 2018 at 21:51

    Auftritt von Abler auf dem CDU Parteitag war mit Frau Merkel im Vorfeld abgesprochen

    Es sollte nicht nach totaler Lobhudelei für Merkel aussehen.

    Abler war eine kontrollierte Opposition zu Merkel – mehr nicht!

    Er sollte die Zweifler bei der Stange halten.

    Haben Sie dafür Belege oder klare Anhaltspunkte oder ist das bloß ein Verdacht?

  57. Ich glaubte zunächst an eine Satire (Ciemiaks Rede hatte ich nicht gehört):

    (….)

    Ziemiak, der sich den Parteitagsdelegierten kurz vorstellt, möchte zu diesem Zweck offenbar die Aufgabe übernehmen, den rechten Flügel der Partei wieder besser abzudichten. Er wolle, sagt Ziemiak in seiner etwas dahingerotzten Vorstellungsrede, die Union als „Partei des Rechtsstaats“, als „Partei der Fleißigen in der Mitte“, als bekennend patriotische Partei positionieren.

    Und zu diesem Zweck will er verstärkt auch auf „unsere deutsche Nationalhymne und unsere Deutschlandfahne“ zurückgreifen. So richtig überzeugt hat Ziemiak seine Christdemokraten mit diesem Programm nicht. (….)

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article185210160/Paul-Ziemiak-Der-neue-Generalsekretaer-ueberzeugt-nicht-so-recht.html

    Also eine Partei, deren bisherige Vorsitzende die Deutschlandfähnchen vor kurzem noch empört weggeworfen hatte………

  58. Gender? Östrogen und Testosteron gibt es nicht, sagen die? Und die wollen nicht mit dem GröPaZ (Größter Pseudowissenschaftler aller Zeiten) gleichgesetzt werden?

    Da fällt mir wieder nur Biermann’s Lied ein: Aaaaaaah, aaahjaaaa.

  59. @ Das_Sanfte_Lamm 8. Dezember 2018 at 19:46

    Das ist aber etwas kurz gesprungen. Die Welt ist mit das wichtigste Mainstream-Medium, weil es auch Kontroversen zulässt und durchaus über beide Seiten einer Medaille berichtet. Siehe Migrationspakt, da war es die Welt als erstes Mainstream-Medium, das sich da aus der Deckung gewagt hat. Die Ankündigung, dass die Abteilung Außenpolitik daran arbeitet, gab es im Kommentarbereich bereits knapp 2 Wochen vorher. Und es werden mehrmals pro Woche (meist) beide Seiten beleuchtet.

    Die Berichterstattung über die AfD ist allerdings katastrophal einseitig, weil man sie dem Ultralinken Kamann überlässt, der seine Befangenheit beinahe in jedem Satz herausschreit. Das kritisiere ich auch und hatte dazu auch schon div. Schriftwechsel mit der Redaktion.
    Anmerkung hierzu: Kamann lässt keinerlei Kritik an seiner „Berichterstattung“ (undiffenzierte Hetze) zu. Meine Beiträge wurden rigoros gelöscht und auch nach Beschwerde nicht wieder freigeschaltet, obwohl sachlich, begründet und tlw. auch mit Quellenangaben.

    „Die Welt“, das habe auch ich lernen müssen, ist wichtig, weil sie eine enorme Durchdringung bei Leuten oberhalb des Bildzeitungsniveaus hat. Sie wird von einem großen Teil der Bevölkerung gelesen, wie auch die beiden Staatsfunkprogramme von einem Großteil der Bevölkerung geschaut werden. Das ist eben so. Im Gegensatz zu den Staatsfunkprogrammen übt man sich aber doch recht häufig in, naja, nicht neutraler, aber immerhin in dualer Berichterstattung.

    „Die Welt“ wird nicht verschwinden, soll sie auch nicht; wer weiß, welches von wem kontrollierte Erziehungsmedium an ihre Stelle träte. Sie soll nur wahrhaftig und gerecht berichten und die Dinge benennen, wie sie sind. Das ist immer noch nicht gut, aber im letzten Jahr doch deutlich besser geworden, finde ich. Sobald es fair ist, können wir Patrioten doch damit leben.

  60. Bei dem Namen Uwe Kamann denke ich zuallererst an einen Bundestagsabgeordneten der AfD, der sehr kenntnisreiche und launige Reden zum Thema Digitalisierung hält. Dem Mann merkt man an, dass er aus der Praxis kommt und von dem Thema Ahnung hat.
    Eine Merkelrede zum Thema Digitalisierung klingt dagegen wie das schlecht vorbereitete Referat einer Zehntklässlerin mit (Verbal-) verstopfung.

    Seinen Namensvetter von der „Welt“ muss man nicht kennen. Paar Zeilen und ich hab aufgehört zu lesen.
    „Schon 1999 nämlich sang Funny van Dannen, sehr beliebt bei „Grünen und Linken“, folgende Zeilen, die alles Nötige zum Thema enthalten: „An allem sind die Männer schuld, Machos, meistens Weiße/ Sie sind voll verantwortlich für die ganze Scheiße/ … Gibt es größere Schurken? Die Antwort lautet ‚Nein‘“
    Soso. Wer ist denn für die Merkelpoller auf Weihnachtsmärkten, Gruppenvergewaltigungen und Silvesterpogrome verantwortlich? Opa Oswald und seine alten weißen Mit-Insassen des Altersheims?
    Dafür, dass immer mehr Deutschen der Strom abgestellt wird? Nein, das waren Hasdprediger90-Die Ökoabzocker.
    Wahrscheinlich lässt Stasi-Kahane bald Broschüren in Altersheimen verteilen, woran man einen Nazi-Opa erkennt (wäscht und rasiert sich jeden Tag, steht um 7 Uhr auf und geht jeden Sonntag in die Kirche, das müssen AltenpflegerInnen ab sofort melden)
    Die von Opa geschaffene Infrastruktur, die Straßen, U-Bahnen, Abwassersysteme etc nutzen diese linken Minderleister jedoch nur allzugerne. Und was haben diese linken Minderleister Nachhaltiges geschaffen? Flaschenpfand und Gendergaga. Herzlichen Glückwunsch!

  61. Ich gestehe, daß ich auch nach mehrfachem Durchlesen dem Kamann-Aufsatz keinen schlüssigen Sinngehalt entnehmen kann. Das Einzige, was ich nachvollziehe ist, daß er der AfD eins überziehen will. Dazu muß er aber noch ein paar Jahre auf die Weide gehen, wenn das was werden soll.
    Auf der anderen Seite: Die Partei sollte nicht jeder Sau, die gerade durchs Dorf getrieben wird, nicht noch eine hinterherjagen. Das Gendergedöns interessiert außer den involvierten LaberwissenschaftlerInnen (hehe!) doch eh keinen Menschen.

  62. Ich lese bei den Kamann-Artikeln immer nur die Überschrift und die Leserkommentare, in denen er regelmäßig in der Luft zerrissen wird.

  63. Keine Ahnung was der alte Mann Kamann will aber er lebt anscheinend in der Vergangenheit und wird ganz sicher keine Leser für die Welt generieren -ganz im Gegenteil … nur weil man es irgendwie geschafft hat sich durchzuschlawienern hat man deshalb auch etwas von der heutigen Problematik verstanden ?-wir leben nicht im Zeitalter der Arbeiterklasse und gleichzeitig in der Digitalisierung -schon mal darüber nachgedacht du Schlaukopf ?
    Die Probleme der Industralisierung (zB die Weber) sind ein Nichts gegnüber der heutigen bisher schleichend verlaufenden Digitalisierung und Überalterung der Bevölkerung …wir brauchen keine sprachunkundigen, Analphabeten die irgendwelche arabischen Verse die sie nicht mal verstehen mit Hilfe von Prügeln auswendig gelernt haben -was sollen die hier machen ? Wer will seine Tochter mit so Einem verheiratet wissen ?
    Dazu nur Männer ? Wir werden die Welt nicht retten -zumindest sicher so nicht …

  64. Wuehlmaus 8. Dezember 2018 at 21:58

    Ich könnte solchen glitschigen Stuss auch nicht über Personen schreiben, die ich sehr mag

    Treffende Wortwahl. Ich bin auch regelmäßig fassungslos, zu welchem bombastischen Schwulst einige Leute der selbsternannten „4. Gewalt“ freiwillig fähig und willig sind, auch wenn eine Pistole an ihrem Haupt weit und breit nicht in Sicht ist.

  65. So richtig erfolgreich sind die CDU-Festspiele in Hamburg nicht gewesen, wenn man die neue emnid-Umfrage anschaut.

    Gerade mal ein Prozent gibt die AfD (14) an die CDU (29) ab, obwohl die Medien tagelang alles wohlwollend begleiteten und künstlich Spannung erzeugten (übrigen Parteien unverändert zur Vorwoche):

    https://www.wahlrecht.de/umfragen/emnid.htm

  66. Warum soviel Aufregung? Warum wird solch einem Idioten soviel Aufmerksamkeit zuteil? Darüber freut sich doch ein solch hirnloser „Farbloser Schreiberling“!

  67. Ich lese nichts von Kamann. Er ist bei WELT zuständig für den AfD-Verriss und den macht er so stümperhaft, dass viele Leser sich wohl fragen, was der Mann eigentlich mitteilen will. Er sucht Haare in der Suppe statt zu recherchieren.

  68. Bei „Anne Will“ heute wieder ein Thema zum einschlafen oder wegschalten: „CDU mit neuer Chefin – reicht das für einen Neustart?“ Die neue Chefin ist dabei, ebenso M. Schulz. Natürlich niemand von der AfD, aber das muss nicht mehr erwähnt werden im Gegensatz zur extrem seltenen Ausnahme.
    Ich frage mich, ob ein Zwangs-Staats-TV es sich erlauben DARF, die einzige Opposition in diesem Land einfach nirgendwo teilhaben zu lassen?

  69. Der alte weisse kaMANN sieht ja noch recht passabel aus….
    Eigentlich müsste er ja, als „alter weisser MANN“, jedes mal wenn er zufällig an einem Spiegel vorbeiläuft sich selber einen in die Fresse hauen, und im Gesicht vor lauter Hämatome total zerbeult aussehen.

    Was ein bekacktes Humanist*In !

  70. Wer zur Hölle ist Fanny van Dannen? :-p

    Ja, da haben die pseudolinken Nachfahren der 68er (Frankfurter Schule) ganze Arbeit geleistet.
    Es geht sogar soweit, dass weiße Vergewaltigungsopfer mit dem Hinweis „Deutsche machen das auch“ im Stich gelassen werden. :-((
    Die, von pseudolinken Grünen installierte, rassistische und sexistische Identitätspolitik ist der Dreh- und Angelpunkt.
    Die muss radikal abgeschafft werden.
    Die Identitätspolitik blockiert auch den orthodox linken Kampf gegen den Kapitalismus.
    Das Genderwissenschaft eine Pseudowissenschaft ist brauch ich hier auf PI wohl nicht erklären.
    Genderideologen greifen sogar schon seriös arbeitende Wissenschaftler an.
    Das muss aufhören …

  71. So sind sie, die „Karmänner“:
    sie verdammen die alten weißen Männer
    und schleimen sich an die neuen Wilden an,
    aber treiben es ihre neuen Freunde zu bunt
    hoffen sie auf Schutz, von wem?
    Vom alten weißen Mann!

  72. Und ich habe bei der WELT einen Kurzkommentar geschrieben mit den Worten: Ein Hoch auf die weißen Männer.
    Was muss dieser Kamann bloß durchmachen. Hahaha!

  73. Kamann ist ja ein Zeuge Honeckers aus der DDR und seine Sekte hat vom SED-Verbrecher-Regime profitiert. Ein mieser Charakter und Hetzer, deshalb kriegt die WELT von mir keinen Cent.

  74. Der @Johann scheint ja ein ganz intimer Freund der
    Merkel-Administration zu sein. Der kennt sich sogar mit der
    Tischordnung im Konrad Adenauer-Haus aus.
    Aber, dass die Tischordnung,einer Verratspartei, darüber entscheidet,
    wer in Europa in Zukunft das Sagen hat, hat schon viel mit
    Größenwahn zu tun.
    Diese heutige CDU hat allein auf sich gestellt, schon heute keine
    Chance mehr an die Spitze zu kommen. Durch Ihre charakterlose, linke Verratspolitik wird sie in Zukunft noch mehr Sozialisten,Linke
    und Kommunisten in sich vereinigen müssen.
    Könnte es da nicht sein, dass diese verdammte Merkel-Partei zu einer Größenordnung auf FDP-Niveau verkommt ?
    Das Wahlvolk ist zwar träge, doch wenn es selbst spürt, wie die
    schwarze Politik, Deutschland zunichte gemacht hat, ist es mit
    dem Stühle rücken im Konrad Adenauer Haus vorbei.
    Übrigens, wenn der wüsste, was in seinem Namen heute
    geschieht, hätte dieses Haus einen anderen Namen.
    Mit Ulbricht – oder Erich Honecker Haus, käme man der
    Wahrheit bedeutend näher !

  75. Ein Knaller! Anders kann man einen solch „Gebildeten“ nicht benennen. Dieser und viele Andere müssen ja wahrlich schon in der Schule Schlafwagenbildung aufgenommen haben. Oder hat man nach 90 das Lehrprogramm so derartig umgestellt, daß nur noch so was wie dieser im Land umherläuft und den Rest auch noch auf dieses Niveau trimmen will?
    Leute passt auf und hütet euren Verstand, sonst geht es zu schnell unter, das deutsche Land!

  76. Horst_Voll 8. Dezember 2018 at 20:05

    Kamann heißt bei mir nur noch „Der Hetzer“. Er wird sich irgendwann auch mal für seine Karl-Eduard-von-Schnitzler-Gedächtnis-Kolummnen verantworten müssen

    …er ist ein wiederlicher Anwanzer unter den Presstituierten. Einfach in den Iran entsorgen zum
    Liebherr – Tag. Da werden immer Kran-Dummy`s gesucht.
    Wenn das auch nicht fruchtet, gibt es noch den berühmten Einwegrevolver von Ratiopharm,
    ohne Zuzahlung direkt in seiner Apotheke.

  77. @Cendrillon
    8. Dezember 2018 at 18:49
    Warum ist der überhaupt Journalist geworden? Warum nicht Sanitärinstallateur, Tankwart oder DHL-Paketzusteller? Kamann ist derart untalentiert, dass der Springer-Verlag es nicht einmal für notwendig hielt eine Zahlschranke vor seine Artikel zu schalten.

    Unter den sanitär Installateuren
    Sind viele Patrioten und AfD Freunde .
    Die freuen sich , das sie für die ganze Welt mitarbeiten !

Comments are closed.