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Ab 20.05 Uhr: WDR 5 live über AfD Paderborn

Die AfD ist derzeit in aller Munde. Sogar der WDR – im Volksmund nur Westdeutscher Rotfunk genannt – widmet heute Abend in seinem Radiosender WDR 5 der neuen Partei eine Extra-Sendung. Ohne natürlich mit den typischen Tricks zu arbeiten, um die AfD in die rechtsextreme Ecke zu rücken. So prangt über dem Titel „Wer braucht eine Alternative in Deutschland?“ [1] des WDR-Beitrags zur Sendung nicht etwa ein Foto mit AfD-Bezug, sondern ein martialisches Bild von Dennis Giemsch von der Partei „Die Rechte“. Also der Partei, von der sich der AfD-Vorsitzende des Kreisverbandes Paderborn, Günter Koch, beim Besuch von Björn Höcke vor ein paar Tagen (hier im Video bei 2:10 min) [2] noch ausdrücklich distanziert hatte. Man kann sich also schon in etwa vorstellen, wie „fair“ das WDR-Stadtgespräch aus Paderborn heute Abend verläuft. Wer es sich trotzdem antun will, kann die Sendung von 20.05 – 21 Uhr hier LIVE hören! [3]

» Kontakt: wdr5@wdr.de [4], Tel.: 0800-5678 555

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FAS: Wer sein Grundschulkind schützt, ist krank

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Lügenpresse | 110 Kommentare

fas_schulweg1 [5]Auf der FAS-Titelseite vom 15. Mai findet sich ein Artikel [6], der in der Headline schon die Kontroverse verspricht, in der Tiefe aber einmal mehr die Lügenpresse und ihre Unterstützer gegen die Bürger entlarvt. „Bitte fahr mich nicht schon wieder“, so der Titel, der eine Geschichte suggeriert, in der Grundschüler sich von ihren Eltern abnabeln und selbstständig sein wollen. Angeblich mutiert das sogenannte Elterntaxi mit gestressten Eltern, die morgens ihre Kinder zur Schule fahren und dann, laut FAS, pöbelnd die Straßen versperren, zum Problem. Dabei wäre es doch um so vieles besser, diese Mumsters (Mutter-Monster) würden ihre Kinder allein losschicken. Früher war das auch kein Problem. Das Warum für die Veränderung wird  komplett ausgeblendet, stattdessen dichtet man den Eltern schon wieder einen psychischen Defekt – den Kontrollzwang – an.

(Von L.S.Gabriel)

Wie „Fachleute“ der FAS offenbar bestätigten, kämen Kinder, die nicht von ihren Knastwächtern Eltern vorsorglich gefahren werden, wesentlich ruhiger in die Schule. Das Kinderhilfswerk (KHW) sieht im Schulweg gar einen „Bildungsort“. Noch in den 70er Jahren sei nur eines von zehn Grundschulkindern zur Schule gefahren worden, heute wären die Zahlen genau umgekehrt, neun von zehn Schülern würden von den Eltern gebracht, weiß die FAS. Den „Experten“ des KHW zufolge fühlten sich behütete Kinder unsicherer und weniger wohl. Außerdem würden sie beim gemeinsamen Schulweg lernen, Dinge unter sich zu regeln und Entscheidungen zu treffen.

Sicher, wenn Mohammed, Ali und Hassan vor Sabine und Anna stehen und drohen: „Fresse halten, sonst machen wir Euch Messer“, lernen die beiden sich für ihr Überleben zu entscheiden und alle Tortouren über sich ergehen zu lassen.

Zusätzlich verschweigt der Artikel natürlich absichtlich die Gründe für diese massive Umkehr der Bring- und Holzahlen, stattdessen wird den Eltern Kontrollzwang unterstellt und die FAS resümiert, dass, wie das Statistische Bundesamt belege, Kinder im Auto der Eltern heute wesentlich öfter im Straßenverkehr zu Schaden kämen, als auf dem Fußweg.

Angesichts solcher Aussagen ist bewiesen, dass linken Gehirnen, die logische, sachbezogene und eigentlich überhaupt irgendeine weiterführende Denkleistung fremd ist. Es ist ja nicht verwunderlich, dass wenn 90 Prozent der erfassten Kinder im Auto sitzen, auch wesentlich mehr darin verunfallen, als die zu Fuß gehenden zehn Prozent. Und die Gründe für die Trendumkehr hat mitnichten etwas mit pathologisch-relevanter Kontrolle zu tun, sondern sind vielmehr in unserer katastrophalen Sicherheitslage zu finden.

Diese in der Tat zu Recht besorgten Eltern lesen täglich in einer nie dagewesenen Fülle von Attacken auf deutsche Kinder, die allein auf der Straße unterwegs waren. Sexuelle Nötigungen, Vergewaltigungen, Raub- und Prügelattacken sind auf dem Weg von und zur Schule mittlerweile Alltag in Deutschland. Diese Väter und Mütter sind nicht krank, sonder verantwortungsbewusst. Im Gegenteil krank sind jene, die all das ignorieren und so tun als gäbe es das sichere Deutschland von einst noch.

Ganz besonders schlimm sind für das FAS die „Doppelverdiener-Familien“, die frühmorgens ihre Kinder auf dem Weg zur Arbeit vor der Schule absetzen. Seitens der Schulen wird mit aller Macht gegen die Eltern agitiert. Mit Bonusheftchen, Punktesystem und Belohnungen für den allein zurückgelegten Schulweg, sollen die Kinder gegen die ihre sie schützen wollenden Eltern aufgebracht werden. Die Schulbehörde Hamburg etwa erklärt ganz offen, man wolle die Kinder zur Selbstständigkeit erziehen.

Außerdem mischen sich auch private linke Organisationen in die Belange der Eltern ein. Die Frankfurter Initiative „Kindermeilen“, die vor allem den angeblichen Klimaschutz im Auge hat, rief eine Aktion ins Leben, deren Ziel es ist, dass das Kind daheim verkündet: „Ich will aber nicht, dass Du mich fährst“.

Weder die Schulen und schon gar nicht private Idioten-Vereine haben das Recht, sich dermaßen in die Erziehung oder die familiären Beweggründe und Belange der Erziehungsberechtigten einzumischen. Nicht umsonst haben die Eltern, die eben auch die Verantwortung für ihre Kinder tragen, das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht über ihre Kinder.

Aber für linke Gesellschaftsvernichter ist es vorrangig, die Familie zu zersetzen und offenbar auch, dass die Luft, die Klein-Lena bei der Vergewaltigung am Schulweg atmet, nicht von Abgasen des SUV der Mutter geschädigt ist.

» Leserbrief an die FAS: leserbriefe@faz.de [7]

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Frage an Radio Lügenpresse

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Lügenpresse | 69 Kommentare

ueberall [8]Sehr geehrter Frank Überall – oder besser: mein lieber Herr Journalistenverein! Was haben Sie sich denn da im „Tagesspiegel“ geleistet [9]? Sie sind Chef des Deutschen Journalisten-Verbandes. Als solcher würden Sie zwar, schaut man mal auf die Beliebtheitsskala von Berufen, ungefähr auf dem Niveau des Generalimporteurs der bundesdeutschen Drogenmafia stehen – aber der Tagesspiegel scheint Sie trotzdem als relevante Quelle misszuverstehen.

(Von le waldsterben)

Denn dort durften Sie sich zum Parteiprogramm der AfD äußern – laut Tagesspiegel (man könnte auch sagen: seitens der ‚anderen Krähe‘) wurde durch Sie sogar, Zitat: „erste Kritik laut“. Entschuldigung, es fällt schwer, hier ernst zu bleiben. Der oberste Lügenpressling als Ritter ohne Furcht und Tadel, der der bösen AfD die Maske vom Gesicht reißt … oh, Mann …

Sie schaffen es tatsächlich, in ganz ernst gemeintem Ton zum Thema GEZ-Beitrag, gegen den die AfD ja – Gott sei Dank, denn bisher ist sie allein – angehen will, rüberzubringen:

Der Vorsitzenden Frauke Petry wirft der DJV-Bundesvorsitzende ein „gestörtes Demokratieverständnis“ vor: „Die Hofberichterstattung, die sich Frau Petry von den Journalistinnen und Journalisten offenbar wünscht, kennen wir von autokratischen Herrschern. In unserer Demokratie hat sie jedenfalls nichts zu suchen.“

Sie wissen schon, was am besten hilft, wenn man gerade im Kaufhaus geklaut hat und sich der Kaufhausdetektiv nähert? Auf irgendwen zeigen und laut „Haltet den Dieb!“ rufen. Vergessen Sie’s, der Trick ist so alt, der ist nur noch albern. Stellt sich nur die Frage, warum Sie es dennoch versuchen. Und damit kommen wir zur entscheidenden Frage, welches „b“ Sie sind:

Sind Sie blind, befangen, bestochen – oder einfach nur bösartig?

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Tarach: Wenn der Augstein zweimal schwindelt

geschrieben von PI am in Islam,Lügenpresse | 118 Kommentare

aug [10]Keine Ideologie ohne die Lüge, die der Ideologe selbst glaubt – weil er es will. Mithin also auch kein Jakob Augstein ohne Verzerrung der Wahrheit. In seiner Kolumne über den neuen Londoner Bürgermeister Sadiq Khan schreibt er [11] (Auslassungszeichen im Original):

Muslimfeindlichkeit ist Deutschlands neuer Antisemitismus. Dieses Denken ist menschenverachtend. Aber weit verbreitet. Die Soziologin Necla Kelek hat lange vor Jan Böhmermanns Ziegenficker-Gedicht im ZDF über Muslime gesagt: „Die Menschen haben nicht die Fähigkeit, ihre Sexualität zu kontrollieren, und besonders der Mann nicht. Der ist ständig (…) herausgefordert und muss auch der Sexualität nachgehen (…) – und wenn er keine Frau findet, dann eben ein Tier…“ Dumm und dauergeil, so ist er, der Muslim. In einer Abwandlung eines Adorno-Worts lässt sich sagen: Die Islamfeindlichkeit ist das Gerücht über den Muslim.

Tatsächlich hat Augstein hierbei doppelt geschwindelt. Erstens beschreibt Necla Kelek nicht ihre eigene Position, sondern gibt ausdrücklich das – ihrer Ansicht nach – weit verbreitete und von ihr stets kritisierte islamische Menschenbild wieder. Zweitens handelt es sich bei diesem Bild durchaus nicht um eines „über Muslime“. Kelek erklärte vielmehr, dass die islamische Sicht der Dinge alle Menschen als derart sexualgestört imaginiere.

(Fortsetzung des Textes von Tilman Tarach auf Achgut [12] / Abgelegt unter Lügenpresse)

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Allahu Akbar und die „schwierige“ Wahrheit

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Islam,Lügenpresse,Terrorismus | 385 Kommentare

Paul H. aus Hessen [13]Am Dienstag starb aufgrund eines islamischen Messerattentats am frühen Morgen am Bahnhof im oberbayerischen Grafing ein Mensch und drei weitere wurden verletzt (PI berichtete [14]). Der Täter im Allahu-Akbar-Wahn rief u.a.: „Ihr Ungläubige, ihr müsst sterben!“ Das bestätigen Zeugen und auch die Polizei. Ab hier beginnt eine nur als tragisch zu bezeichnende Posse. Das scheinbar Wichtigste, das es nach Bekanntwerden der Tat zu berichten galt, war, neben der Anzahl der Opfer, dass es sich beim Täter um einen Deutschen handle.

(Von L.S.Gabriel)

Stunden später, als das erste Foto, das einen eher „südländischen [15]“ Typ zeigt (Foto), recherchiert worden war, schrieb z.B. der Merkur plötzlich von einem Migrationshintergrund. Gleichzeitig wurde aber auch mit Nachdruck allerseits über „Paul H. aus Hessen“ berichtet. Nur, das Netz hat seine eigene Dynamik und dementsprechend wurde schon bald ebenso nachdrücklich gezweifelt.

Eine Pressekonferenz (PK) von Polizei [16], Staatsanwaltschaft und LKA sollte Licht ins Dunkel der Gerüchteküche bringen. Wer allerdings die letzten Jahre nicht weit weg von Deutschland, dem Land der Beschwichtiger und Vertuscher verbracht hat, dem war davor schon klar gewesen, was dann passierte. Die PK war eine einzige Farce. Auf den Punkt gebracht: Der Täter ist verwirrt, die Beamten sind verwirrt, die Ermittlungen schwierig, aber man sei sich sicher, es gäbe keine Hinweise auf einen sogenannten radikalen Islamhintergrund.

Das zu behaupten ist nämlich schon deshalb wichtig, weil der Täter nur zwei Tage davor in Gießen durch „auffälliges Verhalten“ (angeblich redete er „wirres Zeug“) der Polizei gemeldet worden war. Die kam zu dem Schluss, er stelle keine Gefahr für sich oder andere dar und ließ ihn ziehen.

Ab da ist auch der Zuhörer verwirrt, denn dass der Angreifer „Allahu Akbar“ und „Ihr Ungläubige, ihr müsst sterben“ gerufen hätte wird auch bei der PK bestätigt. Gleichzeitig heißt es aber, es gäbe keine Hinweise auf eine Radikalisierung. Das kann man nur insofern nachvollziehen, wenn man davon ausgeht, dass der Islam eben in sich sowieso radikal ist, das war aber wohl nicht so gedacht. Insgesamt ziehen sich alle Beteiligten auf noch in der Ferne liegende, aber bestimmt schwer zu erlangende weitere Erkenntnisse zurück. Nach der PK ist man kein Stück schlauer, nur darin bestätigt, als Bürger mit Anspruch auf die Wahrheit veräppelt zu werden.

Derweil erging sich die Presse im Updatewettlauf und tat sich schwer, musste man doch den Spagat von den eindeutigen Bekundungen des Täters zum „Deutschen ohne Islamhintergrund“ hinbekommen. Nun, die Lügenpresse hat ja Übung und vor allem keine Hemmungen derartige Widersprüche, ebenso wie Polizei und Staatsanwaltschaft, einfach auszublenden. Dafür wurde aber schon eifrig an der „Schuldunfähigkeit“ des Täters gearbeitet. Nur als „journalistische Vermutung“, versteht sich, aber man muss ja rechtzeitig anfangen, dem Leser klar zu machen, was er später dann nur noch als „alternativlos“ hinzunehmen habe.

Damit der Eindruck entsteht, dass die Bürger auch heute Nacht ganz beruhigt schlafen können, gibt es zwischendurch den Hinweis, dass Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) den Angriff scharf verurteile [17]. Da sind wir nun aber erleichtert.

Gegen Nachmittag dann taucht ein Bericht folgenden Inhalts von „Delgardo-TV“ auf [18]:

Während die breite Öffentlichkeit einen islamistischen Hintergrund schon kurz nach der Tat massivst dementierte, wird jetzt auch diese Berichterstattung der sogenannten „Qualitätsmedien“ wieder zu einem Skandal ! Vorsätzlich falsch bezeichnen nämlich nahezu alle Zeitungsverlage den Täter als „den 27-jährigen Deutschen Paul H.“ ! Wie bereits schon oft bewiesen verfüge auch ich über sehr gute Kontakte in Polizeikreise und von dort wurde mir auf Rückfrage zum Täter folgendes gesagt:

„Der Täter ist 27 Jahre alt, Hartz-IV-Empfänger aus dem Raum Gießen und verfügt über einen Deutschen Pass. Er hat jedoch einen muslimischen Migrationshintergrund und er heißt nachweislich nicht Paul H., sondern Rafik Youssef !“

Auch meine offizielle Rückfrage bei der Pressestelle des LKA in München ergab ein ganz anderes Bild. Man sagte mir:

„…Die Pressestelle hat niemals einem Namen des Täters genannt und bei den in den Medien verwendeten Namen Paul H. handelt es nicht um eine offizielle Information der Polizei…Auch kann die Pressestelle einen Migrationshintergrund nicht ausschließen“. Angeblich weiß man dort nämlich weder ob ein Migrationshintergrund besteht noch den Namen des Täters. Konfrontiert mit diesen Tatsachen zeigten sich die Zeitungsverlage heute telefonisch mir gegenüber sehr zugeknöpft. So sagte man mir zum Beispiel bei der Abendzeitung München, welche ebenfalls den Namen „Paul H.“ benutzt, dass es, zitat „doch normal sei, dass man einen Namen abändere“.

Was wir nicht schon alles hatten: Blasse Neger wurden ebenso gesucht [19], wie südländische Lockenköpfe namens „Peter“ [20]. Heute ist es eben Allahu-Akbar-Paul aus Hessen, mit eher nicht so hellem Teint, aber sicher ohne Migrations- oder Islamhintergrund.

Wie nahe nun die Informationen des Delgardo-Blogs an der Wahrheit sind, können wir derzeit nicht sagen. Im Grunde ist es aber egal, ob der Allahu-Akbar-Mörder Paul oder Rafik heißt, ob er geborener Moslem oder Konvertit ist, denn das Problem ist auch in diesem Fall ganz eindeutig der Islam. Das aber passt nicht ins Islam-ist-Frieden-Bild und ist daher für Behörden, Politik und Medien eben „sehr schwierig“ bis undenkbar.

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FAZ-Verkupplungsversuche mit dem Islam

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Lügenpresse | 44 Kommentare

kuppel [21]Die F.A.Z. bringt heute, am Muttertag, einen ihrer billigen Feuilleton-Versuche [22], den Islam als honigsüßes Dessert für die Sonntagstafel zu präsentieren. Gleich auf der Frontpage wird man mit einem überdimensionalen Blick in die Kuppel einer Moschee begrüßt. So ist auch optisch direkt geklärt, dass Redakteurin Karen Krüger den Leser mit dem Islam verkuppeln will. Vorzugsweise mit dem korrupten Schwarzkassenislam [23] der berüchtigten erdo-osmanischen Marxloher Merkez-Moschee, wie die Bildunterschrift verrät.

Recherchiert hat die Soziologin mit afrikanischem Praktikumshintergrund offenbar beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Jede Silbe der klebrigen Sauce hätte auch aus den betroffenen Gesichtern des Islamo-TV-Gespanns Mazyek-Kaddor triefen können. Die offensichtlich aus Regierungskreisen lancierte AfD-Bashing-Auftragsarbeit bietet dem Leser einen Überblick über die gängigen Täuschungsmanöver (Taqiyya), mit denen das edle Wesen der expansionsbesessenen islamischen Mordsekte regelmäßig verschleiert wird. Der juden- und christenmordende Allah wird kurzerhand in die Präambel des Grundgesetzes hineingedichtet. Und zwar, weil sich Wulffs ehemalige türkische Sozialministerin mit „So wahr mir Gott helfe“ vereidigen ließ. Dass ebenjene Ministerin Aygül Özkan die Verbannung von Kreuzen aus Klassenzimmern forderte und die Presse mit einer „Mediencharta“ knebeln [24] ließ, wirkt bis heute nach. Genau solchen Islam-Intrigen verdankt die deutsche Maulkorb-Presse ihren Ruf, der sich heute wieder einmal anschaulich bestätigt hat. Ein klassisches Eigentor.

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Erdogan, Retter des Kopftuchs und der Frauen

geschrieben von PI am in Lügenpresse,Türkei | 107 Kommentare

akyol [25]Ein bisschen böse, aber auch viel gut, etwa so beschreibt die ZEIT-Autorin Cigdem Akyol (Foto) den türkischen Präsidenten und Merkel-Führer Recep Tayyip Erdogan in ihrem Buch »Erdogan: Die Biografie«. Präsentiert wurden Akyols Vorstellungen am 25.04.im Kulturjournal [26] des NDR-Fernsehens: Ein Rhetoriker, der Massen bewegt – und sich gern selbst applaudiert. Er beginnt als Reformer. Erst als Bürgermeister in Istanbul, später als Ministerpräsident: Erdogan tut etwas für Wohlstand, Bildung und Gesundheit der Türken.

(Von Sarah Goldmann)

Es wäre sicher für eine Buchvorstellung nicht zu viel gewesen, an dieser Stelle Erdogans berüchtigtes Zitat zur islamischen Machtübernahme mit einfließen zu lassen, für welches er vier Jahre nach seiner Wahl zum Bürgermeister 1998 mit lebenslangem Politikverbot belegt wurde:

„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“

Stattdessen fokussieren der NDR und die Buch-Autorin auf einen anderen Aspekt, seinen Einsatz für die Freiheit und Gleichberechtigung der Frauen, sein Bestreben gegen ihre Diskriminierung. Der verblüffte Zuschauer erfährt das gleich zweimal, durch den Off-Sprecher und als O-Ton der Autorin (Video, 2:28):

Erdogan tut etwas für Wohlstand, Bildung und Gesundheit der Türken. Und er macht sich daran, die unter Kemal Atatürk eingeführte Trennung von Staat und Religion auszuhebeln, sorgt dafür, dass fromme Studentinnen wieder Kopftuch tragen dürfen.

[Akyol]: Er hat einem Teil der Gesellschaft, der jahrzehntelang nicht teilhaben konnte am gesellschaftlichen Leben oder sehr schwer teilhaben konnte, hat er Teilhabe ermöglicht.

Fromme Studentinnen durften am gesellschaftlichen Leben nicht teilhaben? Aha. Weil sie nicht Kopftuch tragen durften (weil ihre Männer sie nicht zwingen konnten)? Erdogan hat sie gerettet?

Natürlich durften sie auch vor Erdogan schon Kopftuch tragen und „teilhaben“ am gesellschaftlichen Leben, nur mussten sie das Kopftuch in öffentlichen Bildungseinrichtungen absetzen. Sie durften dort nicht die strikte staatliche Neutralität durch ihre Pro-Islam-Propaganda verletzen so wie dies entsprechend auch Juden und Christen nicht durften.

Nach dem Schul- oder Universitätsbesuch durften die frommen Schülerinnen und Studentinnen das Kopftuch wieder aufsetzen und zu Hause natürlich auch, da war die Türkei schon damals ganz frei. Dass sie seitdem mit dem Kopftuch einen Gruppenzwang erzeugen, dem sich anders denkende junge Türkinnen nur schwer entziehen können, das nennt der NDR dann als Krönung seiner Hofberichterstattung eine „Liberalisierung von Frauenrechten“.

Die Einführung des Kopftuches an der türkischen Schule ist an sich schon problematisch und geradezu verblödet-naiv die Einschätzung, es handele sich dabei um wieder hergestellte Frauenrechte. Daneben übersehen die Mitarbeiter vom NDR, die nicht in Zusammenhängen denken können, sondern nur von Weisung zu Weisung, dass dies nur ein erster Schritt der Islamisierung des Bildungs- bzw. Schulwesens in der Türkei war, der Tagesspiegel arbeitet dies 2014 in dem Artikel „Erdogans fromme Schüler [27]“ gut heraus.

Das was für den NDR die „Liberalisierung von Frauenrechten“ ist, bedeutet auf mittlere Sicht die weitere scharia-konforme Unterwerfung der türkischen Frau unter den Mann. Erdogan machte und macht im Grunde nie einen Hehl aus seinen strategischen Planungen, siehe das eingangs gegebene Zitat. Aber wer es nicht hören will, der wird es nie hören. Der NDR hebt dagegen den coolen Typen Erdogan im Stile einer BRAVO-Berichterstattung hervor (03:13):

Die Begeisterung der Fans ist groß, wenn Staatspräsident und Sturmspitze Erdogan mal wieder „einlocht“.

Immerhin, auch in der Türkei gibt es noch jede Menge freiheitsliebende und Erdogan-kritische Stimmen. Eine von ihnen ist die Sängerin Sezen Aksu, sie kommt im erwähnten Tagesspiegel-Artikel kurz zu Wort:

Sie kritisierte die Kopftuchentscheidung am Montagabend vor mehreren tausend Fans bei einem Konzert in Istanbul und nahm gegenüber der Führung in Ankara um Präsident Recep Tayyip Erdogan kein Blatt vor den Mund: „Statt uns das Kopftuch aufzuzwingen, solltet ihr lieber eure Triebe im Zaum halten, ihr Hornochsen.“

Von solchem klaren Denken, Mut und Freiheitswillen könnten sich die deutschen Duckmäuser und Kastraten vom NDR mal eine besonders dicke Scheibe abschneiden.

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Islamischer Separatismus in Deutschland

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Lügenpresse | 163 Kommentare

parkbank [28]Woran liegt es, dass „fast zwei von drei Deutschen nicht einen Muslim im Bekanntenkreis haben“? An ungebildeten Deutschen. So das zu erwartende Ergebnis einer von der dpa in Auftrag gegebenen Umfrage. Trotz „Jahrzehnten des Zusammenlebens“ seien „Muslime und ihre Religion einer Mehrheit der Deutschen fremd geblieben.“ 62 Prozent der Deutschen haben keine Moslems im Bekanntenkreis, 52 Prozent haben „wenig Ahnung vom Islam“. Hingegen bezeichnen 68 Prozent der Moslems ihre „Kenntnisse über die christliche Religion als gut oder sehr gut“. Da staunt die FAZ! [29] Leider fragte dpa nicht danach, aus welcher Quelle die Moslems ihre „Kenntnisse“ über die christliche Religion beziehen.

Seit 1400 Jahren lassen sich die Moslems wunderbar mit dem Koran gegen Juden und Christen aufhetzen. Juden und Christen werden als Schriftfälscher angeklagt, weswegen Allah Mohammed den Koran gab. Die Länder der Juden und Christen gelten als Feindesland. Man soll „die Ungläubigen“ unterwerfen. Sie sind unrein. Sie sind weder als Freunde, noch als Ehepartner akzeptiert, man heiratet ihre Weiber höchstens als Beute. Damit ist die Frage, warum „fast zwei von drei Deutschen nicht einen Muslim im Bekanntenkreis haben“ hinlänglich beantwortet.

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Flüchtlings-Propaganda im ZDF

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Lügenpresse | 289 Kommentare

aleppo [30]Pünktlich zur Frühjahrsoffensive der Kanzlerin [31] gegen Grenzschließungen – sie kritisierte am Donnerstag deswegen Österreich und Mazedonien bei ihrem Besuch in Italien – pünktlich zu Merkels Hetze gegen souveräne Staaten mit vernünftiger Politik, steht das ZDF Gewehr bei Fuß und liefert den propagandistischen Rahmen für die Menschen, die da jetzt wieder kommen sollen. „Das Schicksal der Kinder von Aleppo“ heißt das Rührstück, das dem deutschen Michel gestern um 22.30 Uhr (hier auf der ZDF-Homepage zu sehen) [32] die gewünschte Sichtweise nahe bringen sollte.

Und die geht so: Es kommen nicht allein stehende Männer nach Deutschland, sondern Frauen und Kinder, ohne Mann!

Neue Heimat Deutschland – Am schlimmsten für Hala Qasmo ist es, morgens den Kaffee allein zu trinken. Ohne ihren Mann. In einem fremden Land, ihrer neuen Heimat Deutschland.

Der Mann ist keiner von denen, die mit dem Handy davonlaufen, ohne die Eltern, Geschwister oder Ehefrau, und lieber andere ihre Heimat befreien lassen (in die sie soundso nicht zurückwollen), nein, der Mann ist bei seiner Familie geblieben und hat gegen die syrische Regierung gekämpft.

Sie hat mit ihm und vier Kindern in Aleppo direkt an der Front des Bürgerkriegs gelebt. […] Halas Mann Abu Ali war Kommandeur in der Freien Syrischen Armee. Sie und die Kinder wollten nicht von seiner Seite weichen und haben dafür in Aleppo tägliche Bombardements ertragen.

Da der Mann vermutlich hingerichtet wurde, machte sich Hala allein mit ihren Kindern auf den Weg.

Abu Ali wurde von IS-Kämpfern gefangengenommen, möglicherweise hingerichtet. Hala lebte allein mit ihren Kindern an der Frontlinie. Nach langem Zögern entscheidet sie, mit den Kindern Syrien zu verlassen und über Istanbul – wie Hunderttausende andere Syrer – nach Deutschland zu fliehen.

Alle Länder auf dem Weg nach Deutschland liegen im selben Bombenhagel wie Aleppo – oder – sie bieten nicht dasselbe Taschengeld. Deshalb, aus dem einen oder anderen Grunde, sind sie erst in Deutschland wirklich sicher. Und trotzdem – eine Portion Mitleid – ist das sehr schwer für sie:

Marcel Mettelsiefen hat die Familie beim Abschied aus Syrien und auf ihrer Flucht bis zu ihrer neuen Heimat in Goslar begleitet. Hier sind sie nun endlich in Sicherheit, doch für sie beginnt ein Leben mit ganz neuen Schwierigkeiten, ohne den Vater und Ehemann, in einem völlig fremden Land.

Hala muss allein für die Familie sorgen. Wie, steht nicht in der Vorschau, aber dies dürfte eine der interessanteren Fragen an die Sendung sein. Geht sie putzen, sammelt sie Pfandflaschen? Das ist durchaus üblich geworden in Deutschland, für manche Menschen.

Für alle bedeutet es etwas anderes: Hala muss nun allein für die Familie sorgen, lebt in Gedanken aber immer noch in Syrien und versucht herauszufinden, ob ihr Mann doch noch lebt.

Und während die Tochter sich wie ein deutscher Teenager bewegen möchte, liest ihr Bruder erst mal im Koran nach, ob das auch mit Allahs Wille vereinbar ist. Seine Wurzeln hat er im Koran, so der Beitrag.

Helen, die älteste Tochter, versucht dagegen, Syrien zu vergessen und ganz wie ein deutscher Teenager zu leben. Ihr Bruder Mohammed wiederum reagiert ganz anders, wendet sich auf der Suche nach seinen Wurzeln dem Koran zu. Wie werden sie die neue Herausforderung meistern? Wird es ihnen gelingen, sich in Deutschland ein neues Leben aufzubauen?

„Das Schicksal der Kinder von Aleppo“ zeigt das Schicksal von Flüchtlingen in seiner ganzen Entwicklung – vom Bürgerkrieg in Aleppo über die Flucht bis hin zu ihrem neuen Leben in Goslar. Damit stellt der Film einen einzigartigen Beitrag zum beherrschenden Thema in Deutschland dar.

Eine Frage wird mit Sicherheit nicht gestellt und schon gar nicht beantwortet werden: Warum ist Deutschland automatisch für alle sofort eine neue Heimat? Wegen der Sicherheit? Wegen des Korans, den man bei uns für die Suche nach Wurzeln lesen kann? Oder doch eher wegen des Kinder- und Taschengeldes neben dem freien Rundum-sorglos-Paket? Warum sollen sie nie wieder nach Syrien zurückkehren, dort ihr Land aufbauen und die Deutschen dann entlasten, die bis dahin für sie sorgen?

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Gedanken zum Tag der Pressefreiheit

geschrieben von PI am in Lügenpresse,Meinungsfreiheit | 112 Kommentare

art5 [33]Am 3. Mai wurde weltweit der von der UNESCO dereinst ins Leben gerufene Welttag der Pressefreiheit begangen. Die UN-Organisation macht an diesem Tag seit 1994 auf die Bedeutung der freien Berichterstattung für die demokratische Willensbildung aufmerksam. Wie in jedem Jahr wurde auch dieses Mal die aktuelle Rangliste vorgestellt, in der die Organisation Reporter ohne Grenzen die einzelnen Länder nach dem Grad der dort gewährten Pressefreiheit kategorisiert. Deutschland hat sich in der diesjährigen Rangliste um vier Plätze auf Rang 16 verschlechtert, während z.B. Jamaika auf Platz 10 liegt und Namibia auf Platz 17 zu finden ist.

(Von Yorck Tomkyle)

Reporter ohne Grenzen zufolge ist die Verschlechterung der deutschen Position vor allem auf die stark gestiegene Zahl von Anfeindungen, Drohungen und gewalttätigen Übergriffen gegen Journalisten zurückzuführen.

Diese Begründung wurde von den in diesen Tagen viel geschmähten öffentlich-rechtlichen Medien dankbar aufgegriffen: in jeder Nachrichtensendung konnte man am Dienstag nach Berichten über Verhaftungen und Ermordungen von Journalisten in Krisenländern auch Bilder von wütenden PEGIDISTEN sehen, die ihren Unmut über die hiesige Berichterstattung verbal an Journalisten auslassen.

Die Botschaft war eindeutig: die freie Berichterstattung ist auch hierzulande bedroht! Die Abfolge der Bilder suggerierte, dass es nur graduelle Unterschiede gebe zwischen Gefährdungen der Pressefreiheit in Deutschland, in der Türkei, Ungarn oder Polen oder gar in Ländern wie China und Nordkorea. Wer heute einen Berichterstatter anpöbelt, der könnte schon morgen zu radikaleren Mitteln greifen!

Es soll hier nicht diskutiert werden, wie anständig es ist, sich und die eigene Zunft hierzulande in eine Reihe zu stellen mit Berufskollegen, die in manch anderen Ländern ihr Leben riskieren, um über Dinge berichten zu können, die die Mächtigen dort lieber unter den Tisch kehren wollen.

Ob sich die deutschen Meinungsmacher mit diesem Stück vom Opferkuchen, das sie sich so selbstgefällig von fremden Tellern auf den eigenen schaufeln, nicht als Verharmloser von schweren Verbrechen betätigen, die auch im vergangenen Jahr in vielen Ländern – nur nicht in Deutschland – begangen wurden, müssen sie mit sich selbst ausmachen.

Es sei hier nur auf einen so gravierenden wie eigentlich augenfälligen Unterschied zwischen dem deutschen Journalisten und seinem, sagen wir mal, chinesischen Kollegen hingewiesen, den sie dabei übersehen (bewußt ausblenden?) oder gar vorsätzlich per Kurzschluß beseitigen: Während der Chinese in Bedrängnis gerät, weil er etwas berichtet, was den Machthabern mißfällt und während diese Bedrängnis durch eben diese Machthaber und zwar in sehr bedrohlicher Weise hervorgerufen wird gerät sein deutscher Kollege in die Kritik weil er sich zunehmend zum Manipulations- und Propagandainstrument der Mächtigen machen läßt.

Der deutsche Journalist vollbringt also das Kunststück, sich auf eine Stufe zu stellen mit wirklich verfolgten Kollegen, obwohl er genau dafür kritisiert wird, dass er das nicht tut, wofür diese Kollegen verfolgt werden: regimekritisch berichten.

Er stilisiert sich zum Verfolgten, zum Bedrängten und Entrechteten und er trägt dabei die Leichen seiner ermordeten Kollegen wie eine Monstranz vor sich her, die gar nicht groß genug sein kann um die Tatsache zu verbergen, dass auch hier der Kaiser mal wieder keine Kleider trägt.

Nein Heribert [34], nein Marietta [35]: Heuchler, die sich zu Bütteln des Regimes machen und jetzt dafür von den Konsumenten ihrer einseitigen Lücken-Berichterstattung kritisiert werden, kommen leider selbst dann noch zwielichtig daher, wenn sie sich in den Heiligenschein von anderen hineinstehlen. Oder seid Ihr tatsächlich so zartbesaitet, dass Ihr die paar ohnmächtigen Pöbeleien von Leuten, die Ihr zuvor mit Kübeln trübster Unflätigkeiten übergossen habt ernstlich mit den Folterkammern Nordkoreas vergleichen wollt?

Gefragt werden muss auch danach, für wen die bundesdeutschen Berichterstatter sich eigentlich so ins Zeug legen, wenn sie sich von denen bedroht sehen, für die sie doch eigentlich berichten. Für wen sonst wenn nicht das Volk wird denn berichtet? Warum sollte das Volk ein Interesse daran haben, eine freie Berichterstattung zu behindern, die ihm doch selbst zugutekäme?

Der Trick, das Volk einfach in viele gute Gläubige und wenige böse Ungläubige aufzuspalten und letztere an die Stelle zu setzen, auf der andernorts Diktatoren sitzen, ist zu billig. Mal abgesehen von den unterschiedlichen Machtmitteln, die Diktatoren bzw. der einfachen Bevölkerung zu Verfügung stehen sitzt das Misstrauen mittlerweile bei einem so großen Teil der Menschen so tief, dass man nicht mehr von einer Minorität sprechen kann – nein, die Ablehnung, die den Medien heute entgegen schlägt, ist ein Massenphänomen. Und zwar ein selbst verschuldetes.

Wir können uns aber trotzdem darauf einigen, dass der Abstieg auf Rang 16 sicher nicht der letzte gewesen sein wird, denn es ist hierzulande tatsächlich zunehmend schlecht bestellt um die Meinungs- und Pressefreiheit. Ich könnte jetzt vom Kleinen Akif beginnen, aber soweit muß ich gar nicht gehen. Nehmen wir doch einen anderen Namen, der zudem auch beweist, dass unser herrschendes Meinungsverarmungskartell offenbar von zunehmender Panik erfaßt wird.

Wie anders ist es zu erklären, dass sich der Focus von einem intellektuell so brillanten Kopf wie Michael Klonovsky [36] getrennt hat, nachdem sämtliche Versuche, ihn und sein entzückendes Diarium mundtot zu machen, gescheitert waren? Ich habe mich zwar schon immer gewundert, warum ein solch heller Kopf es so lange bei so einem Wurstblatt aushalten konnte, aber schließlich hat es nun ja also auch ihn erwischt. Ihn, der ja eigentlich sowieso nur das pluralistische Feigenblatt dieses Zigamins, Miganzins oder wie auch immer sich dieses unsägliche Format nennt, darstellen mußte.

Statt der schimpfenden PEGIDISTEN hätte ein Mann wie Klonovsky, den man ob dieses DDR-Déjà-vu wahrlich bedauern möchte, ein ungetürktes Beispiel dafür abgegeben, dass Rang 16 eigentlich nicht stimmen kann – die Wahrheit sieht wie so oft sicher deutlich düsterer aus. Aber mit solch grausamen Realitäten hätte man ja die Staatslinie verlassen und den eigenen Berufsstand anprangern müssen – und wäre dann vielleicht ja wirklich in Gefahr zumindest der beruflichen und sozialen Ächtung geraten.

Da ist es doch viel einträglicher, sich lieber schnell selbst zum Opfer zu machen. Paßt auch besser zum Selbstverständnis als unbestechlicher Gralshüter der Wahrheit. Einer Wahrheit, wie sie von den Regierenden verkündet und von ihren Medien-Paladinen multipliziert wird.

Vielleicht sollte man den Reportern ohne Grenzen für das nächste Mal einen Tipp geben: Heriberts und Mariettas Auffassung von Meinungsfreiheit gleicht der des Gutsbesitzers, der seinen Leibeigenen die Freiheit läßt, das zu tun, was er will.

Was bleibt? Dominikaner, die sich über die Säkularisation beschweren. Kläffende Hunde – die der Karawane hinterher jaulen. Und die Freiheit? Die, liebe Reporter ohne Grenzen, fördert man nicht, indem man die Dominikaner zu Rebellen oder Märtyrern stilisiert.

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Trumps Sieg Tiefschlag für unsere Lügenpresse

geschrieben von kewil am in Altmedien,Lügenpresse,USA | 140 Kommentare

Jetzt ist Donald Trumps letzter republikanischer Mitbewerber um die Präsidentschaft auch zurückgetreten. Damit ist Trump definitiv der Kandidat der Republikaner. Er kann gewinnen, Frau Botox Clinton könnte sich verrechnen. Trumps Sieg als Bewerber ist aber vor allem auch ein vernichtender Tiefschlag gegen unsere Lügenmedien. Was haben die Pitzkes und FAZkes nicht alles geschrieben? In tausenden Artikeln und GEZ-Sendungen wurden wir hier angelogen, desinformiert und politkorrekt angeödet. Jetzt zeigt sich wieder, dass die Journaille keine Ahnung von Amerika (oder anderen Kontinenten) hat. Und vor allem auch ihre Arroganz und Dummheit sind bloßgelegt. Wie kann man als ZEIT, STERN, FAZ, Spiegel oder Prantl-Prawda so grenzenlos doof sein und glauben, irgendein Amerikaner ließe sich von ihnen sagen, wen sie wählen sollen. (Bettina Röhl hat einen guten Artikel [37]dazu geschrieben!)

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