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Mohammed: Schalke geht in Verlängerung

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Vor kurzem haben wir im Zusammenhang [2] mit dem Vereinslied von Schalke 04 über das langsame Warmlaufen der moslemischen Beleidigten berichtet – jetzt scheint es, dass dieses jahrzehntealte Lied auf dem besten Weg ist, in einer Reihe mit den dänischen Mohammedkarikaturen zu landen, beleidigungstechnisch betrachtet [3].

Singen, gröhlen, brüllen Schalke Fans doch tatsächlich seit Jahrzehnten lautstark:

„Mohammed war ein Prophet, der vom Fußballspielen nichts versteht. Doch aus all der schönen Farbenpracht hat er sich das Blau und Weiße ausgedacht.“

Und trotz all der Lautstärke hat man in der moslemischen Parallelwelt erst jetzt die Bedeutung dieses Liedes erkannt. Gerade rechtzeitig, wo die Empörungsmaschinerie über den Dresdner Gerichtsmord langsam aber sicher und aus moslemischer Sicht wohl viel zu früh wieder zum Stillstehen kommt.

Der Zentralrat der Muslime in Deutschland sieht Handlungsbedarf, versucht aber auch, die Wogen zu glätten. „Ich erkenne keine böse Absicht oder direkte Blasphemie. Allerdings kommt der Respekt nicht zum Ausdruck, dem wir als Muslime dem Propheten entgegenbringen. Die lapidare Formulierung kann schon dem einen oder anderen die Zornesröte ins Gesicht treiben“, sagte Generalsekretär Aiman Mazyek.

Herr Mazyek, Sie können ihrem Mohammed soviel Respekt entgegenbringen wie Sie mit Ihrer Intelligenz und vor allem Ihrem Gewissen vereinbaren können. Bloß müssen Sie jedes Mal gleich ein Riesentheater machen? Oder steckt da System, ein Plan dahinter?

Der Zentralrat der Muslime könne die Sorgen und Ängste und die Verunsicherung in der muslimischen Community verstehen, sagte Mazyek, „gerade nach dem schrecklichen Mordfall von Dresden“. Am 1. Juli hatte vor dem Dresdner Landgericht ein offenbar ausländerfeindlicher Angeklagter die Zeugin Marwa al-Sherbini und deren ungeborenes Kind mit 18 Messerstichen getötet.

„Wenn die Schalker Führung diesen Kontext erkennt und man aufeinander zugeht, dann kriegen wir das gemeinsam hin. Ich bin auch gerne bereit zu vermitteln“, sagte Mazyek: „Eine Forderung, das Lied zu verbieten, wird es von uns nicht geben, aber eine nach Aufklärung über den Hintergrund des Liedes. Das sind wir nicht nur den vielen türkischen Fans und Spielern von Schalke schuldig.“

Genau, den Mordfall könnte man doch auch noch etwas weiter ausschlachten, stimmts Herr Mazyek. Und bestimmt finden Sie in den Weiten der abendländischen Geschichte und Gegenwart noch etliche Beispiele, wie Ihr Prophet beleidigt wurde/wird. Da kann man das Feuerchen noch lange am Köcheln halten.

„Ihr verdammten Hurensöhne werdet euer Lied sofort ändern! Was hat unser Prophet mit eurem ungläubigen Lied zu tun? Löscht diesen Teil, oder ihr müsst die Konsequenzen tragen!“

Herr Mazyek, könnten Sie den Absender dieser Email auch in Ihr Vermittlungsangebot einbeziehen? Und dann gibt es noch den pensionierten Pfarrer Hans-Joachim Dohm, seines Zeichens Vorsitzender des Schalker Ehrenrates.

„Zunächst müssen wir aber klären, ob es sich hier um künstliche Empörung oder ehrliche Überzeugung handelt“, sagte Dohm der SZ und sprach von einem ernst zu nehmenden Problem, wenn sich Gläubige durch das Schalke-Lied verletzt fühlten: „Deshalb sollten wir das Gespräch suchen.“ Mit einer Streichung der Passage sei der Streit nach Meinung des Schalke-Pfarrers aber nicht beizulegen: „Das würde eine starke emotionale Gegenreaktion hervorrufen.“

Genau. Man stelle sich tausende unkontrollierte, beleidigte Schalke-Fans vor. Ob der Herr Mazyek dies bedacht hat? Bestimmt. So dumm kann er doch nicht sein. Und wenn dies so ist, was sind dann seine wahren Motive?

Strenggläubige Muslime, die sich zugleich als Schalke-Fans bekennen, sollen bereits mit dem Boykott vom Heimspielen drohen.

Naja, auf die drei Fans kann Schalke verzichten. Wir hoffen, dass der Klub die Hunderttausenden echten Fans nicht vor den Kopf stößt.

» Lizas Welt: Djihad gegen Schalke? [4]

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Berlin: Polizei demonstriert Härte

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

[5] Nach der herben Kritik [6] an ihrer Einsatztaktik ist die Berliner Polizei jetzt entschlossen, die von links-autonomen Kreisen für heute beschlossene Besetzung des Flughafens Tempelhof zu verhindern [7]. Interessant ist, dass der selbe Tagesspiegel, der die Passivität der Polizei gestern noch beklagte, heute eher den Eindruck erweckt, als sympathisiere er mit den „Demonstranten“.

Am Haupteingang des ehemaligen Flughafens Tempelhof haben sich bisher nur ein paar Dutzend Menschen zur später stattfindenden Kundgebung eingefunden. Von Demo-Stimmung also keine Spur. Entlang des Tempelhofer Damms sind nur wenige Passanten unterwegs. Weniger entspannt als Passanten und Aktivisten ist die Polizei, die weiterhin massive Kontrollen durchführt.
(…)
13.50 Uhr: 10-15 als Clown verkleidete Unbekannte rütteln am Zaun des Flugfeldes an der Oderstraße/Ecke Kienitzer Straße und wollen sich offenbar Zutritt verschaffen. Herbeieilende Beamte nehmen die Störenfriede sofort fest.
(…)
13.20 Uhr: Am Haupteingang des ehemaligen Flughafens Tempelhof haben sich bisher nur ein paar Dutzend Menschen zur später stattfindenden Kundgebung eingefunden. Von Demo-Stimmung also keine Spur. Entlang des Tempelhofer Damms sind nur wenige Passanten unterwegs. Weniger entspannt als Passanten und Aktivisten ist die Polizei, die weiterhin massive Kontrollen durchführt.
(…)
15 Uhr: Die Oderstraße bleibt gesperrt, doch davon wollen sich die Demonstranten in Neukölln nicht die Laune verderben lassen. Rund um die Herrfurth- und Lichtenrader Straße entwickelt sich die Aktion langsam zu einem Volksfest. Lautsprecher werden auf die Straßen getragen und die Leute tanzen fröhlich.

Und so geht es munter weiter, die Demo als fröhliches Happening tanzender junger Leute, gestört höchstens durch das Riesenaufgebot an Polizei.

Wie nicht anders zu erwarten, mischt sich auch das Grüne Urgestein Hans Christian Ströbele [8], natürlich ein Unterstützer des autonomen „Anliegens“ ein. Das riesige Polizeiaufgebot sei lächerlich.

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500 Türken ziehen durch Hannover

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Türken-Aufmarsch [9]Durch die niedersächsische Hauptstadt Hannover zogen am vergangenen Samstag in teils martialischer Montur rund 500 Türken, um ihre Macht zu demonstrieren den „Türkischen Tag“ zu feiern.

Die Hannoversche Allgemeine [10] berichtet:

Mancher Passant blieb Sonnabend in der Innenstadt verwundert stehen. „Ist das eine Demo?“ Doch danach sah die fröhliche Gruppe nicht so recht aus, eher nach einem Trachtenumzug. Rund 350 Türken hatten sich mittags zunächst auf dem Opernplatz zum „Türkischen Tag“ versammelt. Von dort starteten die Männer, Frauen und Kinder mit zahlreichen türkischen und auch etlichen deutschen Flaggen in Richtung Steintor. Der Rat der Türkischen Vereine (RTV), ein niedersächsischer Dachverband für 23 Eltern-, Moschee-, Sport-, Unternehmer- und Nachhilfevereine, lud per Flugblatt auch die Passanten zu einer Feier auf dem Klagesmarkt.

Voran ging eine Folkloregruppe aus Bielefeld in prächtigen historischen Kostümen. Einer der Männer trug eine Rüstung aus Kettengliedern und eine Art Ritterhelm. Die Kostüme seien Vorbildern aus dem Osmanischen Reich nachempfunden, sagte der Leiter der Gruppe. Auf eine genauere zeitliche Eingrenzung wollte er sich lieber nicht festlegen. Die Musik der Bielefelder klang manchem Zuschauer schrill in den Ohren. Die Polizeipferde, die dem Umzug vorantrabten, trippelten denn auch nervös hin und her.

Viele Einkaufsbummler blieben in der Georgstraße neugierig stehen. „Das sieht toll aus, auch wenn es ein bisschen laut ist für meinen Geschmack“, kommentierte eine Passantin. Mancher fühlte sich an den Schützenausmarsch erinnert. „Nun haben wir wohl einmal im Jahr auch eine türkische Variante“, meinte ein Polizeibeamter, der den bald auf 500 Teilnehmer anwachsenden Zug begleitete.

„Wir veranstalten diesen Tag, weil wir zeigen wollen, dass wir in Deutschland leben, und auch für dieses Land“, sagte Mehmet Zengin, Vorstand des CDU-nahen türkisch-deutschen Freundschaftsvereins „Hürtürk“. Der „Türkische Tag“ hatte mehrmals in Berlin stattgefunden. Der 2008 gegründete RTV veranstaltete die Feier nun zum ersten Mal in Hannover. Muammer Duran, von Beruf Rechtsanwalt, erläuterte, die Aktion solle auch nach innen wirken. „Wir wollen unseren Leuten ein positives Gefühl vermitteln, nach dem Motto: ,Fühlt euch wohl hier und zeigt, dass ihr zu Deutschland gehört.“ Den strahlenden Gesichtern vieler Mädchen und Frauen nach zu urteilen, die im Zug mitgingen, ist das gelungen.

Die Hannoveraner sind da etwas anderer Meinung, wie die vielen kritischen Kommentare unter dem Artikel beweisen. Exemplarisch der Kommentar von „Unerwünscht“:

Das schönste an der türkischen Feier war doch, dass sie sich selbst gefeiert haben und andere unerwünscht waren.

(Spürnasen: Jens und Jörg)

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Linke: „USA mörderischstes Imperium seit Hitler“

geschrieben von PI am in Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Sedlmair [11]Bei der „Linken“ hat mal wieder einer zu offen gesagt, was ein Großteil der Parteimitglieder zur Zeit noch nur denken mag: Chris Sedlmair [12] (Foto), der im Wahlkreis Dachau als Direktkandidat für die SED in den Bundestag einziehen möchte, verehrt Massenmörder Saddam Hussein und nennt die USA „das grausamste und mörderischste Imperium seit Hitler [13]„. Die Parteiführung ist alarmiert.

In Dachau soll Chris Sedlmair als Direktkandidat um ein Mandat für den Bundestag ins Rennen gehen, und der 31-Jährige fällt durch Sympathie für militanten Islamismus auf.

Sedlmair begrüßt die Besucher seiner Homepage mit einem fröhlichen „As-Salamu Alaykum“ (Friede sei mit Dir!) und dem muslimischen Glaubensbekenntnis: „Aschhadu an laa ilaha illa’Llah wa aschhadu anna Muhammadan rasulu’Llah!“ („Ich bezeuge, dass es keinen Gott außer dem (einzigen) Gott gibt, und ich bezeuge, dass Mohammed der Gesandte Gottes ist.“)
(…)
Der Direktkandidat im Wahlkreis 216 Dachau-Fürstenfeldbruck gibt sich als praktizierender Islamist, der aus seiner Überzeugung keinen Hehl macht: Er ruft zur „Solidarität mit dem irakischen Freiheitskampf“ und lobt die PDS im Saarland, die als einziger Landesverband 2003 den „Mut“ gehabt habe, „dem irakischen Volk im Einklang mit dem Völkerrecht das Recht auf Widerstand gegen Besatzung nicht nur einzuräumen, sondern dies offensiv zu unterstützen“ – indem sie die Aktion „10 Euro für den Irakischen Widerstand“ förderte.

Eine „zentrale Aufgabe für linke Außenpolitik“ sieht Sedlmair darin, das „Regime in Deutschland“ daran zu hindern, „das rassistische Siedlerregime Israel mit High-Tech-Bewaffnung und politischer Parteinahme in Internationalen Gremien und Organisationen“ zu unterstützen.

Geht es ihm um den Irak, gelten offenbar andere Regeln: Auf einer Youtube-Seite, die Sedlmair verlinkt („Stalinator 1945“), findet sich auch ein Video mit dem Titel: „Saddam? Missing you“. Ein weiterer Verweis von Sedlmair führt von seiner Homepage zur „Islamischen Armee im Irak“ – einer der aktivsten militanten Gruppe in dem Land.

Derartige Verweise hält Sedlmair für unproblematisch: „Sie dienen der Information. Ich identifiziere mich damit nicht“, sagte er SPIEGEL ONLINE.

Ein Blick in sein Profil auf der Internetseite myspace legt allerdings einen anderen Schluss nahe: Dort schreibt Sedlmair in der Rubrik „Helden“ in verklausulierter Form offenbar über den im Dezember 2006 hingerichteten irakischen Ex-Diktator: Es sei „bewundernswert, wenn ein Präsident in der finsternsten Stunde für sein Volk kämpft und auch in der Gefangenschaft dem Feind bis zu seiner Ermordung trotzt. Sowas kann man von einem westlichen Staatsoberhaupt niemals erwarten.“

Da ist es kaum verwunderlich, dass Sedlmair kein großer Freund der Vereinigten Staaten ist. Die USA nennt er „das grausamste und mörderischste Imperium seit Hitler“, schreibt er auf seiner Online-Seite www.chris-sedlmair.de – im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE räumte Sedlmair ein, dass es sich um eine „provokative Formulierung“ handle. Auch in seiner Partei gebe es Leute, „die das anders sehen. Ich erwarte keineswegs, dass meine Meinung geteilt wird.“

Die Berliner Parteizentrale ist wegen der Causa Sedlmair bereits alarmiert. Nach Informationen von SPIEGEL ONLINE wird der 31-Jährige dort als Problem für den Wahlkampf gesehen. Sedlmair soll von seiner Kandidatur abgebracht werden, heißt es in gut informierten Kreisen der Linken.

Wenn einer die Freiheit so fürchtet, dass er gleichzeitig in Kommunismus und Islam flüchten muss, ist es auch kein Wunder, dass den Kandidaten Sedlmair ganz besonders die entschiedensten  Stimmen für Freiheit und Demokratie in Deutschland beunruhigen. Auf der Homepage des roten Schizos [14] heißt es dazu:

[14]

Volksverhetzer wie das Zion-Zäpfchen Henryk M. Broder oder der Stürmer-Abklatsch „Politically Incorrect“ müssen im gleichen Maße behandelt werden wie eliminatorische Antijudaisten vom Schlage Zündel und Mahler.

Soll heißen: Wegsperren. Niemand hat vor, eine Mauer zu bauen.


(Spürnasen: Juris P., Asma, Le Saint Thomas, Denker, byzanz, Anfortas, Hauke S. und Thomas D.)

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Revolutionäre Sommermode 2009

geschrieben von PI am in Satire | Kommentare sind deaktiviert


„Mit großem Interesse lese ich Ihr Forum. Hebt nicht gerade die Laune – ist aber sehr informativ“, schrieb uns David R. in der Art, wie wir oft Zuschriften erhalten. Um auch unsere Leser einmal fröhlich zu stimmen und nebenbei fehlerfrei und voll trendy durch die nächste Demo zu lotsen, verweisen wir auf diesen schönen Beitrag [15] in der FAZ.

(Spürnase: g.g.)

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Hamburg: Morsal-Prozess mit Show-Einlagen

geschrieben von PI am in Islam,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[16] Den ersten Gutachter, nämlich den, der Morsals Bruder (Foto) für voll schuldfähig hielt, lehnte das Gericht auf Antrag der Verteidigung ab [17]. Die Gutachterin Marianne Röhl, die Ahmed-Sobair für vermindert schuldfähig hält, offenbar nicht [18]. Und so ging der Prozess gegen den Schwestermörder mit den Plädoyers von Staatsanwaltschaft und Verteidigung weiter. Der nutzte die Gunst der Stunde zu einer sentimentalen Show [19].

Der Angeklagte selbst meldete sich überraschend vor Gericht zu Wort und wies die Mordvorwürfe zurück. „Es war nicht irgendjemand, es war meine Schwester – ich hatte nicht den Vorsatz, sie zu töten“, sagte der 24-Jährige laut schluchzend und unter Tränen in seinem Schlusswort vor dem Landgericht Hamburg. „Ich möchte sagen, dass es mir von tiefem Herzen leidtut.“ Er werde jahrelang an dem Schmerz zu tragen haben. In dem Verfahren hatte der junge Mann zuvor geschwiegen.

Vor lauter Kummer und Schmerz hatte Ahmed-Sobais auch vor dem Mord schon seine Schwester jahrelang misshandelt und nach dem Mord dem ihn fahrenden Taxi-Fahrer ein „hoffentlich ist sie tot“ anvertraut. Mal sehen, ob auch diesem Sohn Allahs von einem deutschen Gericht wieder ein Kultur-Rabatt [20] eingeräumt wird.

Das Urteil wird am 13. Februar erwartet.

(Spürnasen: Alter Querulant, Juris P. und Daniel K.)

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Morsal O.: Selbst schuld an ihrer Ermordung?

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Gutmenschen,Islam,Justiz,Linksfaschismus,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[18] Hat die Afghanin Mosal (Foto) ihre Ermordung [21] selbst provoziert? Zu diesem Schluss muss das Gericht unweigerlich gelangen, wenn es dem Gutachten der Psychiaterin Marianne Röhl Glauben schenken sollte. Die nämlich hält den Angeklagten für vermindert schuldfähig und sähe ihn lieber in der Psychiatrie [22] als im Knast.

Röhl hält den Angeklagten Ahmad O. (24) für krankhaft narzisstisch und vermindert schuldfähig. Er habe seine Schwester Morsal (16) im Affekt erstochen. Den Auslöser zu der Bluttat habe Morsal Momente vor ihrem Tod selbst gegeben: Auf die Frage des Bruders „Gehst du auf den Strich?“ hatte das Mädchen schnippisch geantwortet: „Das geht dich einen Scheißdreck an!“ Daraufhin tötete Ahmad seine Schwester auf dem nächtlichen Parkplatz am Berliner Tor mit 23 Stichen.

Ahmads Frage sei keine Provokation, sondern eine „ganz normale, aufklärende Frage“ gewesen, findet die Gutachterin, und erst Morsals kränkende Antwort habe bei dem narzisstischen Angeklagten zu einem „inneren Zusammenbruch“ geführt.

Die Staatsanwaltschaft beantragte jetzt, Frau Röhl wegen Befangenheit abzulehnen.

Das Ergebnis ihres Gutachtens erscheint beliebig und aus dem Bauch heraus.

Der erster Gutachter, der den Angeklagten für überdurchschnittlich intelligent und voll schuldfähig erklärt hatte, ist auf Antrag der Verteidigung bereits wegen Befangenheit ausgeschlossen worden. Marianne Röhl hingegen erklärte, dass Ahmad O., der mit seinem Vater ein Geschäft führt, selbst einfachste Fragen nicht beantworten konnte. Sollte Frau Röhl, was wir alle hoffen, ebenfalls ausgeschlossen werden, müsste ein dritter Gutachter ran. Damit ein Mord ein Mord bleiben kann, wäre die deutsche Gründlichkeit zu begrüßen. Allein, uns fehlt der Glaube…

(Spürnase: Heinz W.)

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Nächste Hinrichtung ohne Mordmerkmale?

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Morsals Bruder, der sie abschlachtete wie ein Stück Vieh (PI-Berichte hier [21]), kommt möglicherweise mit Totschlag im Affekt oder sogar durch eine Einweisung in die Psychiatrie um ein „lebenslänglich“ wegen Mordes herum. Das Gericht deutete gestern [23] nach Anhörung des Gefälligkeitsgutachtens der Psychiaterin Marianne Röhl (Foto) diese Möglichkeit an. Es wäre nicht das erste [20] Skandalurteil dieser Art in Hamburgs Justiz.

(Allen Spürnasen herzlichen Dank)

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Ein Terrorist zum Totlachen

geschrieben von PI am in Großbritannien,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[24]In dem britischen Hochsicherheitsgefängnis Whitemoor, das fest in muslimischer Sträflinghand [25] ist und als Rekrutierungshort für Terroranwärter gilt, konnten sich Top-Terroristen wie der 29-jährige Bombenplazierungsspezialist Zia Ul Haq (Foto) von Al-Kaida zu Komikern ausbilden lassen [26]. Entsetzte Bürger, die Angehörige in Bombenanschlägen verloren haben, forderten bei Bekanntwerden der fröhlichen Sträflingskurse deren Einstellung. Gefängnisse seien immer noch zur Strafe und Besserung da und kein Vergnügungspark. Die Terror-Komiker-Kurse haben den Steuerzahler jetzt bereits 8000 britische Pfund gekostet.

(Spürnase: Montrose)

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Kaufhof Köln: Moschee- statt Weihnachtsdeko

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Gutmenschen,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Kaufhof Köln [27]Wer dieser Tage mit seinen Kindern an den Schaufenstern des Kölner Kaufhofs in der Hohe Straße vorbei kommt, um die alljährliche Weihnachtsdekoration zu bewundern, reibt sich womöglich etwas verdutzt die Augen. Alle neun Schaufenster sind mit Moscheen, Minaretten und – bei den weiblichen Stofftieren – schariakonform mit Kopftuch und Burka dekoriert. Schließlich sollen die Kleinen schon mal an das herangeführt werden, was sie in der Domstadt bald im großen Stil erwartet.

PI-Leser Shelnah schrieb uns:

Wie jeder Kölner, ob hier geboren oder erfolgreich integriert, weiß, stellt der Kaufhof jedes Jahr die Weihnachtsdekoration hinter die Schaufenster aus, viele Stofftiere, eine Krippe und fröhliche Weihnachtslieder bereiteten mir, wie vielen anderen Besuchern der Innenstadt viel Freude.

Doch dieses Jahr ist etwas anders, keine Krippe, kein Weihnachten, stattdessen Miniatur Moscheen, viel Orient und die dementsprechende Musik [28]. Was das wohl zu bedeuten hat?

Hier einige Impressionen:

Islamischer Kaufhof

Islamischer Kaufhof

Islamischer Kaufhof

Islamischer Kaufhof

Islamischer Kaufhof

Islamischer Kaufhof

Kontakt:

Galeria Kaufhof
Herr Lovro Mandac (CEO) [29]
Hohe Str. 41-53
50667 Köln
Tel.: 0221/223-0
Fax: 0221/223-42 31
mandac@kaufhof.de [30] oder
service@galeria-kaufhof.de [31]

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Bettina Röhl zum Wahlsieg von Barack Obama

geschrieben von PI am in Altmedien,USA | Kommentare sind deaktiviert

Barack ObamaVieles wurde in den deutschen Medien schon über die Wahl von Barack Obama geschrieben. Neben den Lobpreisungen und Huldigungen gibt es auch vereinzelt Stimmen, die den Wahlausgang und den künftigen amerikanischen Präsidenten etwas differenzierter betrachten – die Publizistin Bettina Röhl ist eine davon. In ihrem Blog „SEX, Macht und Politik“ sieht sie die USA auf dem Weg in eine ungewisse Zukunft: „Amerika wird zu dem kosmopolitischen staatlichen Abbild der Weltgesellschaft, das bisher nur beschworen wurde: es wird die USA aller Ethnien der Welt geben.“ Hier klicken! [32]

(Spürnase: Thomas D.)

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