Auch sie haben das Recht auf Glück, auf freie Entfaltung der Persönlichkeit, auf den Schutz ihrer Menschenwürde – auf genug zu Essen. Allerdings hatten sie das Pech, in Nordkorea geboren zu werden – und somit per Geburt alle diese Rechte zu verlieren. Und gleichzeitig von uns und unseren Volksvertretern vergessen zu werden.

(Spürnase: Phillip)

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15 KOMMENTARE

  1. Den von Nordkorea verkündeten Atomtest charakterisierte El Baradei als Hilferuf, weil Nordkorea keine substanziellen Sicherheitsgarantien von den USA erhalten habe. Die Internationale Gemeinschaft müsse alte Herangehensweisen hinter sich lassen und müsse herausfinden „wie wir die Herzen und das Denken“ jener Länder verändern können, die darauf erpicht sind, die sensitive Atomtechnik zu entwickeln.

    Zum Iran sagte El Baradei, es sei noch kein klares Urteil gefällt, ob der Iran Atomwaffen entwickle. Außerdem habe der Fall Libyen gezeigt, dass ein Land solche Ambitionen auch aufgeben könne. Es gebe beim Iran noch Zeit und Möglichkeiten für Verhandlungen.

    Ja ja nur weiter so!

    Dieser El Baradei ist für den Weltfrieden eine grössere Gefahr als alle anderen!

  2. @ Smakager

    ##Dieser El Baradei ist für den Weltfrieden eine grössere Gefahr als alle anderen!##

    Dies hat das Osloer Nobelpreiskomitee mit der gewohnten Scharfsichtigkeit „genauso“ gesehen, und sein Engagement unverzüglich mit dem Friedensnobelpreis 2005 ausgezeichnet.

    Ich würde mir so wünschen, dass unsere fetten Systemwechsel-Salonkommunisten Lafo, Gisy und auch die Demopolitclowns mal 5 Jahre Nordkorea am eigenen Leibe spüren müßten.

    @ #1

    ##Das ist fast schon eine Krankheit des Westen, allen die Demokratie aufzwingen zu wollen.##

    Nein, ich wünschte mir noch mehr, dass USA, Südkorea, Japan und andere „West“mächte ab morgen Nordkorea militärisch angreifen würden.

    Ich glaube halt immer noch an das Konzept gewaltsamer Befreiung.

    Statt Irak, hätte man nur vor 20 Jahren mal mit Cuba üben sollen.

    Bei Nordkorea wäre durch das westliche, demokratische Südkorea die Chance auch viel größer auf eine erfolgreiche Demokratisierung.

    Hinweis: Insbesondere seit den 1960er Jahren erlebte das Christentum einen beispiellosen Aufstieg.(wiki)
    Siehe auch den Aufschwung Chinas.
    http://acht-der-schwerter.freehostia.com/2007/06/19/die-auswirkungen-zweier-kulturrevolutionen-wahrend-china-christlich-wird-wird-europa-islamisch/

    Ist halt so etwas wie eine ewige Konstante.

    Grüße
    tape

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