koelner domNachdem eine gerichtliche Durchsetzung der Demonstrationsfreiheit für Islamkritiker am 11. September in Brüssel gescheitert ist, haben Dr. Udo Ulfkotte und Pax Europa jetzt eine Demonstration zum gleichen Termin in Köln angemeldet. Als Hauptredner der Kundgebung auf dem Roncalliplatz (Südseite des Kölner Doms, vor dem römisch-germanischen Museum) hat Ralph Giordano seine Teilnahme bereits fest zugesagt. Mit weiteren, teilweise prominenten Rednern werden noch Gespräche geführt.

Wie Ralph Giordano gegenüber PI mitteilte, hält er Köln für einen besonders geeigneten Ort für die Veranstaltung, da die Auseinandersetzungen um die geplante Großmoschee inzwischen weltweite Medienbeachtung gefunden hätten. Er persönlich sei allerdings sogar bereit gewesen, nach Brüssel zu reisen.

Die Veranstalter aus Dänemark, England, Belgien und weiteren europäischen Ländern bestehen aber weiter auf ihrem Recht der freien Meinungsäußerung und werden ungeachtet des Verbots in Brüssel demonstrieren. Ähnlich wie in Köln sollen auch in anderen europäischen Städten (Bern, Wien, Kopenhagen, Oslo, London) Solidaritätsveranstaltungen mit den Brüsseler Demonstranten stattfinden.

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107 KOMMENTARE

  1. Hm ich weiss nicht so recht, könnte ein Flopp werden. Es darf alles passieren, nur ein kleines verlorenes Grüppchen darf nicht zu sehen sein. Hängt stark davon ab wie viele Kölner sich anschließen. Mit Giordano hätte man genug Aufmersamkeit, seitens der Medien.

  2. Also wenn diese Demo so gegen 15:00 Uhr stattfindet könnte man sogar zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen!

  3. giordano wird massiv unter Druck gesetzt werden, dort nicht teilzunehmen. Ich bin skeptisch, ob das so stattfindet.

  4. #2 Simson

    Was halten Sie davon, wenn sowohl Sie als auch ich auch hinfahren. Kölner allein werden nicht genügen um Aufmerksamkeit zu erregen.

  5. Na, da würde ja richtig was los sein, sofern Osman Schramma das genehmigen würde. Sofort wären die Linksfaschisten, die Grünen und der DGB etc. am Start, um gegen den Aufmarsch der Nationalsozialisten, angeführt von den Volksverhetzern Udo Ulfkotte und Ralph Giordano (das muß man sich erst mal auf der Zunge zergehen lassen) „Gesicht zu zeigen“! Auf das Szenario wäre ich mehr als gespannt!

    PS: Konflikpotential, wie Fat Freddy es für Brüssel prognostiziert hat, ist in Köln auch vorhanden. Muslime sind ja hier sehr zahlreich

  6. @Karolinger:

    Sie können mich gern duzen 😉

    Brüssel war eine gute Idee, lange vorbereitet usf. Jetzt splittet man alles auf ein paar in London, Köln, sonstwo. Taktisch gesehen finde ich es sehr unklug, lieber noch ein Jahr warten als jetzt durch Aktionismus alles zu gefährden. Mal kucken, Köln soll ja eine schöne Stadt sein.

    Simson

  7. schramma hat nix zu gehmigen. in deutschland sind demos nur anzumelden, das ist bereits geschehen. schramma könnte bestenfalls dagegen klagen und vor gericht ein verbot wg gefährdung der öffentlichen sicherheit beantragen. ich glaube kaum, dass er sich das bei einer veranstaltung mit giordano traut. die rechtslage ist hier anders als in belgien, wo der bürgermeister eine demo genehmigen muss. bei uns ist das ein grundrecht.

  8. #13 gw (01. Sep 2007 14:33)

    schramma hat nix zu genehmigen…..

    Na dann, auf nach Köln! Ich fahre jeden Tag von der Arbeit nach Hause direkt am Dom vorbei. Ich schau mir das an!

  9. Großartig!

    Mit Giordano als Redner wird es den Moslemfunktionären und ihren Hofschranzen (Multikultiträumer usw.) kaum gelingen die Demonstranten in die rechte Ecke zu drängen (sie werden es vielleicht versuchen aber jeder Mensch der bei klarem Verstand ist wird die Absurdität eines solchen Vorwurfs sofort erkennen)!!!

    Die mediale Aufmerksamkeit wird sich am 11.09 auf dieses Ereignis richten, das kann einfach nicht mehr totgeschwiegen werden!

  10. kann leider nicht kommen (nicht volljährig und meine eltern würden sowas nicht erlauben). Wäre nett, wenn jemand Videos usw machen könnte 😉

  11. Diese Nachricht ist sicherlich SUPER! Auch wenn ich schon einen neue Idee hatte wie man d Bürgermeister von Brüssel „Bombardieren“ konnte! Mit hunderte kleine Papierflugzeuge auf sein Rathaus…

    Doch es bleibt eben aus… und wird in Köln gestartet, was angesichts der Moscheebau sicherlich auch angebracht ist! Wäre natürlich nicht schlecht auch auf d Platz welche für d. Schandfleck vorgesehen ist, Kreuzniederlegung zu machen… (Nicht verschrieben! Nicht Kranz, sondern Kreuz!!!) als Symbol für d Erlegend er christlich Demokratische Gesellschaft…

    Tiqvah Bat Shalom

  12. @tiqvah: die demo in brüssel soll ja trotzdem, parallel stattfinden. gute idee mit den papierfliegern. zumal ich vermute, dass es auf dem „landweg“ zum rathaus einige hindernisse geben wird.

  13. Wenn am 11. September eine gleichlautende Demo in Köln stattfindet, was wird dann aus der „touristischen Begehung“ in Brüssel werden? Wäre es nicht wichtiger, alle Kräfte zu bündeln, um dort – dem Demonstrationsverbot zum Trotz – ein mächtiges Zeichen zu setzen?
    Man stelle sich nur mal die öffentliche Wirkung vor, wenn man Ralph Giordano dafür gewinnen könnte…

  14. In heights of Islamofacism…
    Phoneix is showing a German documentation about Jewish radicalism in Israel…

  15. Ps. Die in Brüssel wohnen könnten aber eventuell d. Oberbürgermeister Gefallen tun, und bevor d sonne aufgeht schon Einige hudert Papierflugzeuge um seiner Rathaus zu verteilen oder darauf werfen von einen höhere Haus… udn auf d eine Flügel ein Kreuz und Datum von d Anschlag und dazu die Orte hinschreiben, An gedenken d 3000 Ermordete Menschen! und auf d andere auch ein Kreuz, und : Datum 11. 9. 2007 An Gedenken an:
    Brüssel: Ermordung d Demokratie.

    Natürlich kann man an d Text einiges ändern.. vor allem etwas an d Sprache verbessern! 😉

    Tiqvah Bat Shalom

  16. Prima Idee, man nuss nur flexibel sein. Eigentlich gar kein Problem mehr!!

    Da Brüssel und Köln geographisch ja nicht so weit auseinander liegen, sollte es für die 20.000 Demonstranten aus Europa doch möglich sein, Ihre Reisepläne entsprechend zu ändern und anstatt nach Brüssel, nun nach Köln zu kommen. Wir müssen jetzt nur alle, die nach Brüssel kommen wollten, benachrichtigen

  17. nur mal so am Rande…..

    wer kann alles Freunde, Bekannte usw. annimieren, um nach Köln zu fahren?

    Es müssen tausende werden!

    Ein Wort:
    Loveparade in Essen 26.08.2007 -> 1,2 Millionen

    Demo für Freiheit und Demokratie: ????????

    Nachdenken!!!!!!!!

  18. #19 gw

    @tiqvah: die demo in brüssel soll ja trotzdem, parallel stattfinden. gute idee mit den papierfliegern. zumal ich vermute, dass es auf dem “landweg” zum rathaus einige hindernisse geben wird.

    Ich kann mit sicherlich gut vorstellen d die Strassen nach Brüssel etwas durch kämpft werden, vor allem nach Autos die keine Nummernschild aus der nahe sind… Also es ist empfehlenswert daher ein tag früher schon an zu reisen denen die eventuell mit „Zutaten“ bestückt sind…

    Tiqvah Bat Shalom

  19. Guter Schachzug! 🙂

    Aufgrund der Vorgeschichte kann die Kölner Demo kaum anders, denn als Mahnung und gutes Gegenbeispiel zu Brüssel eingeordnet werden. Auf die Einordnung in den Medien bin ich daher schon mal gespannt. Wunderbar auch, daß Ralph Giordano als Redner teilnehmen wird, weil das die Rechtsextremen entmutigen dürfte zu kommen.

  20. es wäre sicher sinnvoll, die kölner demo in den späten nachmittag zu legen. dann könnte man tatsächlich mittags in brüssel dabeo sein und noch rechtzeitig mit autos, bussen oder besonders bequem per bahn den kölner dom erreichen. eventuell im konvoi. jedenfalls die, die nicht in brüssel in einer zelle landen. die engländer und dänen beabsichtigen nämlich keinen touristischen besuch in brüssel, sondern wollen auf dem ursprünglich beantragten weg, mit transparenten und lautsprechern demonstrieren. ich kann mir kaum vorstellen, dass in brüssel ein demoverbot bedeutet, dass man trotzdem einfach demonstriert. es wird wohl eher auf eine einkesselung unbestimmter länge hinauslaufen. und jetzt bitte nicht fragen, wie man 20.000 einkesseln soll. es werden keine 20.000 kommen.

  21. #27 karlmartell

    Es müssen tausende werden!

    Ein Wort:
    Loveparade in Essen 26.08.2007 -> 1,2 Millionen

    Langsam , langsam! Nicht in Größenwahn verfallen! 😉 Homosexuelle und dessen Sympathisanten sind vielfach mehr, als Demokratie liebende Menschen, udn noch etliches weniger sind die, die bereit sind auch etwas zu tun!

    (Nicht vergessen d Medien rechtzeitig einladen… dass keinen sagen kann d sie nichts davon wussten! )

    Tiqvah Bat Shalom

  22. Wenn Ralph Giordano in Köln eine Rede hält, sollte man versuchen die Demo von Brüssel nach Köln zu verlagern.
    In Brüssel kommts wahrscheinlich zu Konflikten mit der Staatsmacht etc. , diese Bilder sollte man versuchen nicht entstehen zu lassen, da sonst die Demonstranten in der Öffentlichkeit eher als fremdenfeindliche Autonome wahrgenommen werden.
    Also: Köln, um Himmels willen, Köln !

  23. Als ich hätte ja Aachen empfohlen, ist näher an Brüssel um Leute umzuleiten und es ist quasi eine symbolische Stadt des Abendlandes.

    Das Giordano spricht ist klasse, ich bin zwar im vielen nicht einer Meinung mit ihm, aber auch die Tagesschau kann dasnicht als rechtsradikale oder -extreme Veranstaltung bezeichnen. Ausserdem sind mit Sicherheit Leuet abgeschreckt, die nicht sonderlich viel von der Freiheitlich-Demokratischen Grundordnung halten (auch wenn Sie es vielleicht nicht sagen).

  24. KEINE BUSSE NACH BRÜSSEL aus Duisburg.
    AUF nach KÖLN!

    Wer Kontakt mit mir hatte wg. ursprünglich geplanter Busfahrten nach Brüssel:

    Wir fahren nach Köln.
    Aber jeder für sich selbst.

    Anzahlungen gibts natürlich zurück.

    Kontakt (K.Nr. mitteilen):
    haus-und-hof@web.de
    oder Tel: 02856-9099911.
    Martin Rose

  25. Ich kann mich noch erinnern, wie ich hier ausgelacht wurde, als ich vorschlug die Demo nach Köln zu verlagern.
    Ich werde teilnehmen…..hoffentlich nicht als einer von 300 Teilnehmern.
    Na ja, eine intime Runde hat den Vorteil, daß man sich mal kennenlernen kann.
    Wäre aber trotzdem blamabel und der Sache wenig dienlich.

  26. kleiner Tipp:

    macht euch kleine Stickers, mit Euren nicks:
    also „karlmartell“, „gw“, oder „eurabier“ /PI
    dann erkennt ihr euch gegebenfalls als „PI“ -Besucher und könnt abend noch ein gepflegtes Kölsch trinken, euch persölich kennenlernen, Kontakte knüpfen/tel. austauschen.

    Vielleicht kommen ja die herre(n) und damen von PI, erkennbar und für jeden ansprechbar.

    nur schreiben ist nicht schlecht-aber warum sollen denn keine echten kontakte entstehen, aus denen sich mit der zeit echte netzwerke
    herausbilden…?

    denkt mal drüber nach.

    http://www.islamisierung.info

  27. Na endlich. Es passiert was.
    Brüssel ist sowieso verloren. Da regiert schon der Islam.
    Lasst uns noch retten, was zu retten ist.
    Lasst uns mit unserem Protest die Kölner Innenstadt überschwemmen.
    Es geht darum, Öffentlichkeit gegen die Islamisierung so zu zeigen, dass es alle Bürger mitbekommen.

    Arsch huh und Zäng ussenanander!

  28. „Papierflugzeuge um seiner Rathaus zu verteilen oder darauf werfen von einen höhere Haus… udn auf d eine Flügel ein Kreuz und Datum von d Anschlag und dazu die Orte hinschreiben, An gedenken d 3000 Ermordete Menschen! und auf d andere auch ein Kreuz, und : Datum 11. 9. 2007 An Gedenken an:
    Brüssel: Ermordung d Demokratie.
    Natürlich kann man an d Text einiges ändern..“

    @ (#22) Tiqvah Bat Shalom (01. Sep 2007 15:04)

    Das ist eine der originellsten Ideen, von denen ich gelesen habe. Eine abgewandelte Variante, würde auch für Köln passen.

    Paulchen

  29. aber hallo,

    jedes Kind weiss doch, dass eine Moschee in der auf arabisch oder türkisch Suren aus dem Mittelalter gepredigt werden und die Intoleranz sowie der Absolutheitsanspruch gelehrt werden ein Ort des Friedens, der Integration sind.

    Jeder der das bezweifelt ist ein RASSIST, dass das klar ist, ISLAM = FRIEDEN , Verdi = wirtschaftlicher Fortschritt, Ackermann= Manchester Kapitalismus und Finnland = internationale Bildungselite ! 🙂

  30. #41 Paulchen

    Natürlich wenn d Demo bzw. die ansprachen an d Kölner Dom sein wird, dann ist sicherlich d Kölner Dom sowohl für Papierflugzeuge, Trauerkarten uns sonstige Abwurf mehr als geeignet!!!!! Muss man eben nur in Kartons oder Rucksäcke hoch tragen… D richtige Richtung wählen… udn alles sonstige an d Wind anvertrauen….

    Doch nach Köln wenn diese einen genehmigte Demo ist, kann ich sehr sehr viel mehr als so etwas vorstellen!!!!

    Wenn Ihr wollt, könnte ich einige Ideen sagen, und zu mindest so mit Euch dort sein! 🙂

    Eigentlich muss man sich schon sehr vorbereiten… die Zeit eilt…

    Tiqvah Bat Shalom

  31. #31 Tiqvah Bat Shalom (01. Sep 2007 15:20)

    Langsam , langsam! Nicht in Größenwahn verfallen! Homosexuelle und dessen Sympathisanten sind vielfach mehr, als Demokratie liebende Menschen, udn noch etliches weniger sind die, die bereit sind auch etwas zu tun!

    WTF!

  32. Die Veranstalter aus Dänemark, England, Belgien und weiteren europäischen Ländern bestehen aber weiter auf ihrem Recht der freien Meinungsäußerung und werden ungeachtet des Verbots in Brüssel demonstrieren. Ähnlich wie in Köln sollen auch in anderen europäischen Städten (Bern, Wien, Kopenhagen, Oslo, London) Solidaritätsveranstaltungen mit den Brüsseler Demonstranten stattfinden.

    Also der momentane Zustand des Protests ist echt schlimm. Total zersplittert und dann noch einige, die trotzdem nach Brüssel rennen wollen. Im Ergebnis heißt das dann nur:

    -zwangsläufig kleine Solidaritätskundgebungen in Bern, Wien, etc, die öffentlich nicht wahrgenommen werden bzw. verhöhnt

    -in Brüssel bekommt Fat Freddy seine „Kriminellen“ die er dann ganz legal mit seinen Polizeieinheiten in den Gulli knüppeln darf, sofern die AEL mit ihrer „Gegen Rassismus und Islamophobie“-Demo diese nicht sowieso einfach zu ihren eigenen Demonstranten dazuzählt.

    Am besten, ALLE kommen nach Köln. Diese jetzige Form der Aufsplitterung kann nur in die Hose gehen.

  33. Ich bin sehr froh das es in Köln stattfindet:)
    Eine echte Ironie des Schicksals, dass unsere Demo an ebendem Ort statfinden wird, wo ich letzten Sommer noch eine Hizbollah/Hamas Demo vernahm und wo jeden tag ein Penner rumsteht der jeden tag zigtausende passanten mit seinen Bannern auf seiner sog. Kölner Klagemauer daran erinnert wie böse die USAmerikaner und vor allem die Juden doch sind.
    Also liebe Freunde, wir sehen uns in Köln.
    Es wird allerhöhste Zeit für den Gegenschlag.

  34. Super,

    wenn Giordano und die ex-muslime in Köln sprechen kann man die Demo nicht in die rechte Ecke schieben, die Medien werden sich damit befassen müssen und dann gleichzeitig erklären, warum sie zur skandalös abgesagten Demo in Brüssel geschwiegen haben….

    Das könnte eine echte Initialzündung sein: demokratische Proteste gegen den Islam sind möglich, nachfolgende Demos können sich darauf beziehen.

    Noch was: Weiß jemand die Email-Adresse von Giordano? ich würde ihm gern schreiben. Danke!

  35. #48 Chilledkroete

    Wenn eben welche nicht nach Köln kommen wollen oder können, sondern in ihre nahe liegende Städte demonstrieren, ist ja OK! ist immerhin BESSER ALS NICHTS! Was wichtig dabei ist, dass die Gruppen Koordiniert sind, und einender unterstützen. Wichtig wäre in alle diese Orte Medienvertreter hinschicken… wenn es nur kleinen Gruppen sind in manche Orten ist auch etwas! Nur dass berichtet wird, udn wie ein „Streubombe“ funktioniert!

    Also bloß niemand entmutigen oder ablehnen wenn in seiner Stadt für d selbe Eintreten will!!!! ALLES WICHTIG IST DOKUMENTIEREN! Also viele Aufnahmen bereiten… damit kann man sowohl positives bewirken wie manche Angriffe Entwaffnen bzw wiederlegen!

    Gut bedachte und organisierte Vorbereitung ist schon d halbe Erfolg!

    Tiqvah Bat Shalom

  36. #42 nationalhymne (01. Sep 2007 16:03) Darf Lale Akgün auch sprechen dort ??

    die redet so:…

    Aber Habt ihr die vielen Deutschen da gesehen?SCHANDE SAGE ICH…
    Oder sind die schon Konvertiert?
    Das ist ja Hochverrat…

    #48 Chilledkroete (01. Sep 2007 16:29)

    Sehe ich genauso…Lieber eine Demo aber dafür Richtig GROSS!!!Viele kleine bringen nix…

    Warum eigendlich Köln und nicht Frankfurt?liegt doch Zentraler.

  37. #51 Tiqvah Bat Shalom (01. Sep 2007 16:42)

    Du siehst das falsch.
    Die Deutsche Presse ist verlogen.
    Wenn nur kleine Demos sind dann werden die das als „Rechts“und Randerscheinung hinstellen.Wenn das dann die Mehrheit im TV sieht lachen die doch nur.Wenn aber z.b. 10000 +x kommen dann kann das Signalwirkung haben.Weil VIELE Leute denken so wie wir nur haben sie Angst wegen damals was zu sagen.Weil wenn man was sagt wird man Mundtot gemacht!

  38. @ 16 tons

    Giordanos Adresse und TelNr. steht im Kölner Telefonbuch!Der Mann beweißt Mut!

    Das mit den Stickern ist eine gute Idee! Werde als Kölner natürlich dabei sein. Was haltet Ihr von Deutschland- bzw. Israelfahnen? Mit einer Israelfahne wird es den Medien ebenfalls schwerfallen uns in die rechte Ecke zu stellen, oder?

  39. Ob da auch wieder die Gegenseite „Zivilcourage“ zeigt und kommt?
    Insbesondere diese Typen, wie die beiden Clowns aus dem Bild von vor ein paar Tagen?
    Die mit den fiesen Fressen…

  40. Ganz einfach: Man hätte das von Vornherein in Köln planen müssen.

    Den Organisatoren müsste doch das abweichende, faschistoide belgische Recht bekannt sein!!

    Köln wäre damit der richtige Ort gewesen. Jetzt könnte es schwer werden, es sei denn:……….

    30 Tecnowagen, viele nackte Brüste und schon haben wir 500.000 Leute in Köln.

  41. Genau die message muss lauten

    ISLAM = keine Party mehr in Deutschland

    Die Demo darf auf keinen Fall aussehen als sind das nur Randgruppen, Vermummte und Freaks.

  42. #58 :
    „Schwache Vorstellung vor Fat Freddy zu kuschen.
    So wird das nichts“

    Das finde ich aber auch !

  43. #31 Tiqvah Bat Shalom (01. Sep 2007
    > Langsam , langsam! Nicht in Größenwahn verfallen! Homosexuelle und dessen Sympathisanten sind vielfach mehr, als Demokratie liebende Menschen, udn noch etliches weniger sind die, die bereit sind auch etwas zu tun!

    OT: Die Loveparade ist keine Homoparade, sondern eine Technoparty die lange eine Gesetzeslücke genutzt hat damit die Veranstalter nicht für Müllbeseitigung und Polizeischutz, etc. zahlen müssen.
    Auf die Demo werden schon desswegen weniger Menschen kommen, weil sie nicht sehr bekannt sein wird. Die Loveparade hat aber auch einmal mit einigen hundert Menschen angefangen.

  44. „Natürlich wenn d Demo bzw. die ansprachen an d Kölner Dom sein wird, dann ist sicherlich d Kölner Dom sowohl für Papierflugzeuge, Trauerkarten uns sonstige Abwurf mehr als geeignet!!!!! Muss man eben nur in Kartons oder Rucksäcke hoch tragen… D richtige Richtung wählen… udn alles sonstige an d Wind anvertrauen….“

    @ (#45) Tiqvah Bat Shalom (01. Sep 2007 16:15)

    So eine Art von Aktion, erinnert mich an die Widerstandsaktion, vom 18. Februar 1943, der Weißen Rose (Geschwister Scholl) gegen den Nationalsozialismus. Was für eine symbolische Parallele?

    http://de.wikipedia.org/wiki/Wei%C3%9Fe_Rose

    Das wieder erinnert mich wieder an Prediger 1, Verse 9-10, im Alten Testament:

    „1,9 Das, was war, ist das, was [wieder] sein wird. Und das, was getan wurde, ist das, was [wieder] getan wird. Und es gibt gar nichts Neues unter der Sonne.
    1,10 Gibt es ein Ding, von dem einer sagt: `Siehe, das ist neu? Längst ist es gewesen für die Zeitalter, die vor uns gewesen sind.“

    Paulchen

  45. Guten Tag,

    kann man sich mit anderen Organisationen europaweit nicht auf einen oder maximal 2 Orte in Europa einigen?

    Ich bin zwar für eine Demonstration in Köln, bevor überhaupt nichts passiert, betrachte diese Zerstückelung der eigentlichen Protestaktion in Brüssel nicht wirklich als effektiv.

    Sollte die Demonstration in Köln genehmigt werden, geht es darum, alle möglichen Bürgerinitiativen und Opferverbände des 11.Sept oder anderer islamischer Terrorakte mit deutschen Opfern zu kontaktieren und ein Zeichen zu setzen.

    MfG Bariloche

  46. Die Loveparade hat aber auch einmal mit einigen hundert Menschen angefangen.

    Richtig. Dieses Jahr gibt es vielleicht wenige. Aber nächstes Jahr?

    Der 9. September ist der Gedenktag für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte.

    Bin Ladin hatte damit gerechnet, dass nach diesem Angriff („werft Schrecken in ihre Herzen“) die Amis sich gegen die Regierung wenden würden und sich dem Islam öffneten (aus „Future Islam“ von Walid Phares)

    Der Plan ist gescheitert. Wir sind aufgewacht. Dafür steht der 11. September. Auch wenn irgendwo noch dieser und jener Bürgermeister die Glocken noch nicht läuten hört.

  47. OT:

    Aus Eifersucht
    Getötet, zerstückelt, einbetoniert, versenkt!

    Von R. MÜHLEBACH, A. BLUM und S. BAUMANN
    „Wir fühlen uns wie in einem schlechten Horrorfilm.“ Ein Ermittler der Mordkommission.
    Stuttgart – Arme, Beine und Kopf waren in Blumenkübeln einbetoniert, der Torso in einer Mülltonne. Ein grausiges Verbrechen, ein furchtbarer Verdacht: Ivan S. (19) aus Kernen (Baden-Württemberg) musste sterben, weil er verliebt war!
    Es ist die Geschichte eines Dreiecksverhältnisses, die Geschichte von einem hübschen Mädchen (Anna*, 16), ihrem eifersüchtigen Freund (Deniz, 18) und einem hartnäckigen Verehrer (Ivan, 19).
    Freunde sagen: „Ivan war total verknallt in Anna. Einmal stand er stundenlang vor ihrer Haustür, flehte sie um Liebe an. Doch sie ließ ihn immer wieder abblitzen.“ Trieb sein hartnäckiges Werben Annas eifersüchtigen Freund Deniz E. (18) zu dieser brutalen Tat?

    http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/09/01/beton-leiche/stuttgart-eifersucht-mord,geo=2420986.html

    Wärs nicht so traurig, würden man sich freuen, dass man mal wieder „Recht“ hatte.

  48. #31 Tiqvah Bat Shalom

    Nur als Erinnerung Homosexuelle sind Demokratie liebende Menschen und du würdest dich wundern wieviele das Problem mit des Islam am eigenen Leib erfahren haben und auch aktiv etwas tun. Ich für meinen Teil werde das am 9/11 tun. Vorzugsweise in Brüssel und Köln.

  49. Köln liegt in meiner Nähe, für mich ist das also sehr vorteilhaft. Was liegt für die anderen Europäer näher… Köln als inoffizielle politische Hauptstadt von Europa, hier spielt sich alles ab, das gefällt mir. 🙂

  50. @ 69

    Nun ja, Amazone, es gibt aber eben noch
    sehr viel Schwule und Lesben, die den Traum
    von Multi-Kulti inklusive Islam weiterträumen
    und den Knall immer noch nicht gehört haben.

    Besonders die aus der links-grünen Szene.

  51. @#50 16 tons

    Würde ich lassen. Jemand, der bei vollem Bewusstsein äussert, Pro-Köln wolle ihn vergasen, tickt nicht richtig.

    Eventuell äussert er nach Deiner Zuschrift, dass Du ihn vergasen willst.

    Seien wir froh, dass da oben noch etwas Licht brennt und dass der Hausherr in einer wachen Minute die Gefahren des Islam bemerkt hat.

    Mehr kann man wirklich nicht verlangen. Also verunsichere den alten Mann nicht durch Zuschriften.

  52. #53 orthodox

    Sorry! Das wusste ich nicht mehr so genau! Bei uns ist nicht sooo wichtig wie viele! Es geht darum dass man eben sich gegen etwas stellt… ob es 3, 300, 3000 oder 30 000 sind! Bei 3 muss natürlich was extremes sein dass die Medien mitmachen, oder die 3 müssen aus gewisse Kreisen kommen…

    Ich bin keinen Demo-typ und bei uns sehe ich keinen richtige Grund zu Demonstrieren… Eigentlich habe ich nur ein einziges mal voll mitgemacht! Diese war zu der erste Golfkrieg… (War in Deutschland) Da habe ich Mitorganisiert, und war sehr aufregend… weil wir noch in d letzte Nacht auch aus gelbe Filz hunderte Davidsterne gemacht und die letzte Plakaten…

    Aber es war sehr beeindruckend! Zu erst trugen wir Juden die Davidsternen, doch wie ich damit gerechnet habe, dann kamen die Nichtjuden auch und wollten selbst mit tragen….. so dass dann sogar die hohe Kirchenherren welche angesteckt haben, das sie bloß nicht auffallen damit dass sie keinen haben…

    Wenn ich dabei bin also sonst bei Demos, dann zum Filmen und Fotografieren…

    Tiqvah bat Shalom

  53. Na, dann geht die Reise eben nach Köln.
    Hatte extra für Brüssel Urlaub genommen; das soll ja nicht umsonst gewesen sein.

    PS: Ich komme aus Meck-Pomm und habe noch Platz im Auto.

  54. Also dann: Auf nach Köln! Dort wäre ich 100 pro dabei. Brüssel wäre mir allerdings zu weit gewesen.

    @naturfreund
    wo genau aus Meck-Pomm kommste denn? Ich wohne genau am Dreiländereck S-H, Niedersachesen, Meck-Pomm. Evtl. könnte man da was deichseln.

  55. gute Idee, ich bin dabei. Was macht die JU der CDU? Was ist mit den Jusos, die noch nicht indoktriniert sind? Wo sind die Kirchen – Vertreter? Soll es nicht auch ein christlicher Gedenktag werden? Das Gedenken an viele tausend ermordete im Namen Allah? Warum kann nicht der Ministerpräsident sprechen? Soll nicht auch Helmut Kohl sprechen, der uns das ja mit eingebrockt hat? Herr Sommer vom DGB wäre auch nicht schlecht? Warum nicht auch Herr Bischof Huber von der EKD?

  56. #63 European Patriot

    Die Loveparade ist keine Homoparade, sondern eine Technoparty die lange eine Gesetzeslücke genutzt hat damit die Veranstalter nicht für Müllbeseitigung und Polizeischutz, etc. zahlen müssen.

    SORRY! dass wusste ich nicht so recht! Bei uns haben sie d Homosexuellen Parade so genannt… Es wär nie in Frage gekommen dass so etwas bei uns stattfinden kann in Jerusalem, doch es kam durch ein dummes Missverständnis dazu…

    Es war in der Zeiten der zweite Intifada dass bei uns d Tourismus zurück ging, die Attentaten waren häufig, udn alles lag im Argen… Immer wieder kamen dann dennoch christliche Gruppen oder sonstige, die versucht haben ihre Beistand durch ihre gegenwart oder mit kleinere „Demos“ zu zeigen… Da kam einen Internationale Komitee an und sie wollten auch ihre Liebe demonstrieren, udn die sagten es auch dass sie d Liebe Demonstrieren wollen… doch hatte der Beamter in der Irija (Rathaus) gedacht, dass diese auch so etwas ist wie die sonstige christliche Gruppen machen, und erkundigte sich nicht mehr, sondren gab seiner Zustimmung. Das große Überraschung kam aber dann eigentlich als sie mit ihre sehr eindeutige Flaggen und verhalten ankamen… und d gleichgeschlechtliche Schmusen auf d Straßen, Parken und sonst wo dann stattfand… und konnte man nichts mehr machen…

    Bitte nicht denken dass ich nicht jedem belassen konnte was er tun will udn wie er/sie leben will… doch solche Dingen passen zu Jerusalem wie Bermuda Hose und Bunte schlappe T-Shirt in Opernball!

    Tiqvah Bat Shalom

  57. #64 Paulchen

    So eine Art von Aktion, erinnert mich an die Widerstandsaktion, vom 18. Februar 1943, der Weißen Rose (Geschwister Scholl) gegen den Nationalsozialismus. Was für eine symbolische Parallele?

    Ja… Wir leben in eine zeit in d man alles einsetzen muss was man hat oder bereit ist einzusetzen! Manche Phantasie muss man schon einsetzen sicherlich auch bei d Ausführung, dass diese eben erfolgreich und Effektvoll sei… Somit eben dass es „bemerkt“ wird!

    Bez. Geschwister Scholl ist ist es schon so dass es bald etwas „kosten“ wird anders zu sein wie die Linken und Rechten, wie auch sie diese Preis bezahlen mussten… Es wird auch bald dazu kommen dass alle d. Preis zahlen müssen… die es auf sich nehmen….

    Tiqvah Bat Shalom

  58. @ #80 Melina2 :

    Weil der Ministerpräsident und KOhl, sowie Huber nirgendswo auftreten werden, wo man in die rechte Ecke tendenziell zu geordnet werden könnte.

    Herr Sommer vom DGB ???? 🙂
    Der sollte lieber mit der gesamten PDS und dem linken Flügel der SPD nach KUBA oder Nord Korea.
    Der setzt eher auf den ISLAM als auf freie Marktwirtschaft.

    Bei der JU gibts bestimmt ein paar die PI relativ nahe stehen.
    Die haben aber Angst vor den roten JUSOS die mit den lokalen Moslems den Gegenmarsch anführen werden.

  59. das liest sich alles wie der „Gordische Knoten“ der irgendwie durch muss. Kann man nicht die vielen tausend türkischen Demonstranten, die in Istanbul gegen eine Islamisierung demonstriert haben nach Köln einladen?

  60. @haiduk:
    Warum sollen „Rechtsextreme“ entmutigt werden teilzunehmen? Dürfen pro-Köln-Mitglieder an der Demonstration teilnehmen oder werden sie von Ulfkotte und Giordano mit Eisenstangen rausgeprügelt? Giordano hat ja seine Behauptung, pro-Köln würde auch ihn wenn es ginge in die Gaskammer stecken nie ernsthaft begründen können.
    Neonazis haben mit USA-Solidaritätsdemos eh‘ nichts am Hut.
    Ulfkotte & Giordano könnten daran scheitern, alles und alle, die als „rechts“ etikettiert werden, auszugrenzen. Man darf nicht über jedes Stöckchen springen das die Linken einem hinhalten

  61. Köln ist als deutsche Stadt für diesen Marsch geradezu ideal! In einem Radius von 200 Kilometern wohnen ungefähr 10 Millionen Menschen. Wenn nur ein Bruchteil davon nach Köln kommt um ein Signal zu setzen, wird dies eine gelungene Demonstration gegen 9/11, gegen Islamismus und ein mehr als deutliches Warnsignal an alle Unterstützer und Förderer, die immer noch glauben Islamismus und dessen Extremform – Terrorismus – auf Dauer nach Deutschland oder nach Europa tragen zu können.

    Bezüglich Brüssel drängen sich noch ganz andere Gedanken auf:

    Zeigt nicht das aktuelle Beispiel um die Vorgänge in Brüssel, dass die europäische Idee längst an der Basis politisch verraten wurde – die Freiheit – und der Wert, um diese Freiheit zu kämpfen? Ist Brüssel als die Hauptstadt der Europäischen Union somit überhaupt noch tragbar? Was ist mit dem Sitz der NATO? Die NATO hat 1967 den Sitz von Paris nach Brüssel verlegt. Bei einer derart erkennbar pro-islamistisch orientierten und bevölkerten Stadt wie Brüssel ist es angebracht darüber nachzudenken, ob Brüssel als Sitz der NATO überhaupt noch vertretbar ist oder eine andere europäische Hauptstadt als Sitz in Betracht gezogen werden muss. Hier bedarf es unmissverständlicher politischer Signale.

    Die nächsten Wochen und Monate werden wohl mehr Fragen als Antworten aufwerfen.

    Es wird auch interessant sein zu beobachten, ob sich gerade die deutsche Medien wieder nach dem beliebtem populistischen, auflagenerhöhenden Strickmuster „das sind ja alles Rechtsradikale, die in Köln demonstrieren“ hervortun, oder ob es diesmal eher nach dem Muster „Sei nicht feige – lass mich hinter den Baum“ abläuft. Im Klartext: Dass der zunehmende Islamismus und die Konsequenzen aus einer zukünftigen Scharia in Deutschland aus Angst vor Drohanrufen und physikalischen Attacken totgeschwiegen wird.

    Meine Prognose: Nur einige wenige Medien werden sich nicht einschüchtern lassen. Der größte Teil wird sich als „der deutsche Feigling“ outen: Schweigen, obwohl etwas gesagt und getan werden müsste…

    „Das Gegenteil von Mut in unserer Gesellschaft ist nicht Feigheit, sondern Anpassung“, heißt es. Wer jedoch Feigling und angepasst in der deutschen Bevölkerung sein möchte und schweigt, darf sich später aber auch nicht beklagen.

    Sicherlich gibt es auch mutierte „Multi-Kulti-Fans“ aus den übriggeblieben 68ern, die ihren damaligen Träumereien immer noch hinterlaufen und den „Deutschen Herbst“ mit der RAF und den daraus resultierenden Folgeerscheinungen immer noch nicht richtig wahrgenommen haben. Manche lernen es nie – andere noch später.

    In breiten Teilen der deutschen Bevölkerung brodelt es schon längst unter der Decke. Die Frage ist, wann die politische Führung dies wahrnimmt.

  62. Bravo, super!

    Dann statt Brüssel eben Köln,
    warum nicht? Zwei feine Städte
    mit viel Integrationsdynamik,
    um beider Zukunft geht es.
    Beide Städte bilden Europa
    ganz gut ‚en miniature ab.

    Auf auf,nach Brüssel oder Köln!
    Vielleicht kommt noch
    mehr Prominenz,
    aus den Parteien und Kirchen?

    PS:
    Liberte. Égalité. Fraternité.

    PPS:
    No Sharia here

  63. ich komme am 11.9.2007 auf die Domplatte nach Köln…egal wer was wie entscheidet!…die AntiIslamisierungsdemo ist seit Jahrzehnten überfällig!…ich werde da sein und wenigstens hier berichten!

  64. Ich weiß nicht, ob ich vor einem senilen alten Mann,der behauptet ProKöln würde ihn vergasen,wenn sie könnten, Respekt haben sollte.Seine Wortgewalt gegen den Islam allerderdings nehme ich gerne zu Kenntnis. Sein Vorteil ist, daß er von der linken Seite schlecht angreifbar ist.

  65. Endlich mal wieder was erfreuliches,
    ich möchte natürlich auch nicht fehlen und werde noch eine Autoladung voll guter Freunde mitbringen.
    Wir sehen uns in Köln

  66. Pax Europa Aktion: Fragen Sie Ihren Abgeordneten…
    Abgeordnete sind dazu da, in einer Demokratie die Interessen der Wähler zu vertreten. Nun hat der Brüsseler Bürgermeister Zehntausenden Europäern und auch Tausenden Deutschen, die am 11. September in Brüssel eine Schweigeminute für die Opfer der Terroranschläge des 11. September abhalten, dem EU-Parlament eine Petition übergeben und zugleich gegen die „schleichende Islamisierung Europas“ demonstrieren wollten, die freie Meinungsäußerung verboten. Darüber berichten weltweit renommierte Medien, etwa die BBC. Außerhalb Deutschlands melden sich auch Abgeordnete – und finden die Entscheidung des Brüsseler Bürgermeisters und belgischer Gerichte zugunsten des Demonstratrionsverbots je nach politischer Ausrichtung entweder gut oder schlecht. Wie aber stehen deutsche Abgeordnete zum Brüsseler Demonstrationsverbot? Das wollen wir mit Ihrer Hilfe erkunden. Bislang hat sich – nach unserer Kenntnis – noch kein deutscher Abgeordneter zur Einschränkung der Meinungs- und Redefreiheit in der europäischen Hauptstadt geäußert. Unter Abgeordnetenwatch können Sie beliebig viele Abgeordnete befragen. Bitte teilen Sie uns die Antworten per Mail mit, wir werden dann eine Zusammenfassung veröffentlichen. Zum Hintergrund: Die Brüsseler Demonstration war offen für Menschen aller Hautfarben, nicht politisch ausgerichtet, umfasste Teilnehmer aus 26 EU-Staaten und der Schweiz, Angehörige der Religionsgemeinschaften der Juden, Christen, Atheisten, Hindus, Sikhs, Muslime, Bahai, Buddhisten etc. und wäre die erste multikulturelle Demonstration dieser Größenordnung in Brüssel (mit mehr als 20.000 registrierten Teilnehmern) gewesen. Was halten deutsche Abgeordnete vom Verbot einer Demonstration, die zugunsten des Erhalts europäischer Werte und gegen die Aufgabe von Teilen unserer Kultur stattgefunden hätte? Würden sie eine solche Entscheidung auch in Deutschland mittragen? Darf man in Europa noch seine Meinugn offen kundtun? Und werden deutsche Abgeordnete die Ereignisse im europäischen Parlament thematisieren? Das alles interessiert uns – und vielleicht auch Sie. Bitte schicken Sie die Antworten der Abgeordneten an redaktion@akte-islam.de

  67. Ich hätte gern an den beiden Demonstrationen teilnehmen wollen, bin aber zu alt und die Reise zu lang. Es freut mich aber sehr, dass es so viele demokratische Leute gibt, die noch nicht den Mut verloren haben. Was ich aber sehr wichtig finde, ist die Medien zu orientieren und dazu zu bewegen, die Demonstrationen überhaupt zu erwähnen. Hier in Dänemark hört/liest man überhaupt nichts davon in den Medien.

  68. #95 Karen W.

    Ich hätte gern an den beiden Demonstrationen teilnehmen wollen, bin aber zu alt und die Reise zu lang.

    Ich denke das es eventuell möglich wäre wenn jemand aus deine Nahe käme und dich mit d auto mitnehmen würde… Könnte man versuchen… Könntest eventuell hier her schreiben aus wo du bist, und ein Kontakt Mail wo sich der wer aus deinen Nahe kommt, mitnehmen könnte!

    Übrigens diese wäre auch für alle anderen angebracht der Platz in sein Wagen hat, oder keine Fahrmöglichkeit… Autos wo einige gleichgesinnte zusammen sind udn reden könnten, wäre einen gute Vorbereitung… wie auch die d Sprit kosten könnten alle Teilen!

    Wie wäre einen sog. Online-schwarze Brett wo Angebot udn Anfrage zu lesen wäre??????

    Tiqvah Bat Shalom

  69. Ob der Kalif von Köln Schramma das wohl genehmigen wird, oder ob es sich an Beispiel an Fat Freddy Krüger nimmt.
    Wenn Giordano wirklich teilnimmt, könnte es aber klappen.

  70. 1. Sollte Samstags oder Sonntags stattfinden, da kommen sicher mehr Leute

    2. SPENDET BITTE, UND RUFT ZU SPENDEN AUF FÜR DIE PROZESSKOSTEN VON ULFKOTTE!!!! Dieser gute Mann hat solche Kosten wegen Demo und Verleumdungen mit denen Islamkritiker mundtot gemacht werden sollen. Die bestehenden Spendenaufrufe gehen unter in den vielen Informationen.

  71. Mir will es scheinen daß einige von uns auch als Clowns verkleidet kommen sollten – alle die glaubwürdig das rüberbringen könnten.

    Wie man im Video sieht werden diesen Autonomen Clowns keinerlei Vorschriften gemacht – obwohl sie vermummt sind und die die Demonstration stören.

    Dazu bräuchten wir einen Treffpunkt. Mit unseren Clowns die Clowns ad absurdum führen.
    Denen auf ihre Pappnase hauen wäre besser – wird aber scheitern…

  72. @ #79 antipazifist
    @ #86 Albatros

    Ich komme aus Ludwigslust. Ihr könnt mich ja mal unter „natur.freund@web.de“ anfunken, um die Details abzuklären.

  73. Seid bitte vorsichtig, mit wem ihr fahrt. Am besten nur mit jemand, den Ihr kennt, über Bekannte, oder über eine vertraute Email-Adresse.
    Fremde, die es nicht gut meinen, könnten sich leicht unter unseren Nicknames melden und so in einen Hinterhalt locken. Achtet, auf wen Ihr vertraut.
    Vielleicht hat von Euch noch jemand gute und bewährte Ideen hierzu!

    Paulchen

  74. … Mein Dank an den mutigen Menschen, der überlegt, sachlich, vorsichtig, juristisch korrekt für sich und (!) andere vorgeht. Nicht jedem ist es zeitl., monetär gegeben weit zu reisen, weshalb die Demos in div. Städten eine begrüssenswerte Idee ist… Daß auch „Falsche“ kommen können ist so klar, wie jeder tägliche „dem Falschen“ begegnet…

  75. …aber mal im Ernst:

    Glaubt ihr wirklich der selbsternannte „Vater der Kölner Türken“, der Kölner OB Fritz Schramma wird diese Aktion nicht mit all seiner Macht, die er noch zur Verfügung hat, hartnäckig zu verhindern wissen?

    Hmm?

    Das macht der genauso, wie sein Berufskumpane aus Brüssel.

    …wetten?

  76. @#40 Schwabe

    Brüssel ist verloren? An den Islam? Schon mal in Teilen Kölns gewesen (Mühlheim, Kalk, Ehrenfeld, Chorweiler…)?

    Es geht weiter…

  77. Hallo!

    Wäre es denn nicht an der Zeit, die EU-Kommission, EU-Parlament und NATO-HauptQuartier nach Prag zu verlegen.

    Es wäre zentral in Europa,
    es würde einer alten Stadt zu neuem Glanz verhelfen,
    es wären keine Streithähne(Flamen, Wallonen) vorhanden,
    es gibt da noch große Bevölkerungsteile, die ein totalitäres System am eigenen Leib erlebt haben,
    no-go-area für Islamisten könnten dort noch eingerichtet werden,
    es liegt in mitten von natürlichen Wällen,
    es wäre eine neutral europäisch eingestellte Bevölkerung vorhanden,
    EU-Abgeordnete, EU-Kommissare würden unmittelbar mit Problemen des kleinen Mannes konfrontiert,
    die Klüngel und Lobbys in Brüssel würden ihre Bedeutung verlieren, neue könnten sich etablieren
    die verknöcherten Strukturen in Brüssel würden in sich zusammenbrechen,
    ein anderes Demonstrationsrecht wäre vorhanden
    – die Liste ist unvollständig.
    Was halten Sie von dieser Idee?!

  78. ——————————————-
    (sollte man diesen Thread nicht deutlich als „ausgefallene Veranstaltung“ kennzeichnen?
    Sonst stehen am End wirklich noch Leute auf dem Roncalliplatz und warten auf Giordano.
    Oder es erscheinen eben die Schlafmützen, die sich heimlich ganz doll auf das Erscheinen von irgendwelchen Neonazis gefreut haben, die sie dann ablichten und den Massenmedien als repräsentative Islamisierungsgegner verkaufen können.)
    ——————————————-

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