guttenbergDer ehemalige Minister für Wirtschaft und jetzige Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (Foto, CSU) ist in einer Rede vor dem Bundestag jetzt eingeknickt und komplett zurückgerudert. „Vor dem Hintergrund der ihm nun vorliegenden Informationen bewerte er die Luftangriffe nicht mehr als angemessen.“ Ja, und die Bundesrepublik befindet sich nicht im Krieg. Oder doch?

Die Deutsche Welle, die besonders im Ausland Beachtung findet, berichtet:

BERLIN: Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg hat den Luftangriff auf zwei entführte Tanklastwagen in Afghanistan als nicht angemessen bezeichnet. Vor dem Bundestag korrigierte der CSU-Politiker seine bisherige Einschätzung des Vorfalls in Kundus vor drei Monaten. Berichte der Bundeswehr über zivile Opfer und Verstöße gegen Einsatzregeln hätten ihm für seine erste Bewertung nicht vorgelegen, betonte zu Guttenberg. Zugleich erklärte der Minister, er werde den befehlsgebenden Oberst Georg Klein nicht fallenlassen. Dieser habe gehandelt, um seine Soldaten zu schützen. Das Parlament verlängerte das Mandat für den Bundeswehr-Einsatz am Hindukusch um ein Jahr. Die Obergrenze für das deutsche Kontingent bleibt bei 4500 Soldaten. Ebenso verlängert wurden die Bundeswehr-Mandate für den Libanon, sowie für den Einsatz am Horn von Afrika und im Mittelmeer.

Im Politikersprech hat zu Guttenberg jetzt eine „Neubewertung“ vorgenommen. Die Vereinigte Linke wollte von Beginn an den Kopf von Oberst Georg Klein. Den ehemaligen Verteidigungsminister, seinen Staatssekretär sowie den Generalinspekteur der Bundeswehr haben sie schon zu Fall gebracht…

PI-Beiträge zum Thema:
» Soldaten fassungslos über linke Hetze
» Verurteilung von Oberst Klein wahrscheinlich
» Vereinigte Linke fordert Konsequenzen für Klein
» Afghanistan: Vereinigte Linke will Kopf von Jung

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118 KOMMENTARE

  1. Ich Wiederhole:

    ACHTUNG EILMELDUNG !

    Alle bitte nach rechts schauen !

    —————————————-
    Linker Terroranschlag auf Polizeiwache in Hamburg !

    http://www.bild.de/BILD/regional/hamburg/dpa/2009/12/04/vermummte-greifen-polizeiwache-im-schanzenviertel.html
    ————————————-

    Linker Terroranschlag auf das BKA in Berlin !
    (Sat.1 News)

    ———————————–

    Moschee in Hamburg durchsucht
    Razzia bei Milli Görüs – es geht um 10 Mio Euro

    http://www.abendblatt.de/hamburg/polizeimeldungen/article1293502/Razzia-bei-Milli-Goerues-es-geht-um-10-Mio-Euro.html

  2. Also,
    Wenn es 140 Tote und und Verletzte gibt, und 100 davon Taliban sein sollen, gab es ganz klar eine Bedrohung. Die 40 weiteren Personen waren demnach wohl auch mit den Taliban vertraut, oder warum halten die sich dann in deren Nähe auf?
    Es ist Krieg, das müssten die Afgahnen in dieser langen Zeit doch wohl gelernt haben. Wenn nicht, wozu der Wiederaufbau?
    40 möglicherweise Tote Zivilisten, um ein Blutbad von einem Millitärkamp abzuwenden ist zwar hart, aber in diesem Fall meiner Meinug nach vertretbar.
    Aber für jeden abgegebenen Schuss muss sich die Bundeswehr rechtfertigen. Armes Deutschland. Danke an unsere tapferen Soldaten weltweit, die trotz allem zur BRD stehen und so aufrichtig Ihren Dienst tun.

  3. Und die Bild scheint wohl auch immer rassitischer zu werden !

    Kein Glühwein mehr ohne angeschnorrt zu werden Ihr nervt, ihr Weihnachtsmarkt-Bettler!
    Babys als Mitleids-Faktor! Und die Behörden sind machtlos

    Viele Besucher geben ein paar Cent. Und die, die nichts geben, werden auf Rumänisch böse beschimpft – doch die Behörden sind machtlos.

    http://www.bild.de/BILD/regional/berlin/aktuell/2009/12/04/weihnachtsmarkt-bettler/ihr-nervt-haendler-sauer.html

  4. Na dann geh doch mal auf nen Weihnachstmarkt. Da hat die BILD leider mal Recht. Es ist so. Die Bettelmafia ist unterwegs.

  5. Hätte er gesagt, „ein Verteidigungsminister, der seinen Soldaten in den Rücken fällt, die ihren soldatischen Auftrag erfüllen, ist diesen Soldaten und ihren Leistungen nicht angemessen“, das wäre angemessen gewesen.

    Ein weiterer prinzipienloser Politiker aus den Reihen der wertelosen CDU, der Partei, die nur den einen Wert hat, Posten an Gleichgestrickte zu verteilen.

  6. #6 tatortbrd (04. Dez 2009 07:15)

    Hab ich auch Sarkastisch gemeint, mir als Hamburger sind die Leute auch bekannt !

    Gammeln aufm U-bahn Boden rum und sind meistens Behindert und wirken als ob sie unter Drogen gesetzt werden.

  7. Solch Politikergewimmer war nicht mal zu hören, als serbische Zivilisten auf Brücke und in Zügen von NATO-Fliegern getötet wurden.

    Serben sind eben im Unterschied zu koranischen Mordbrennern keine Menschen.

    Damals gingen alle Parteien, außer der PDS, kaltschnäuzig über die toten Zivilisten hinweg. Und Scharping, der badende Verteidigungsminister, blieb im Amt, obwohl er einen Hufeisenplan zurechtlog, nach dem der Holocaust irgendeiner Volksgruppe kurz bevorstand, weswegen jetzt dringend Krieg geführt werden mußte, mit deutschen Tornados. Heute dürfen dieselben Tornados nur fotografieren, in Afghanistan.

    Worin liegt der Unterschied zu damals?
    Der Unterschied ist, daß heute Moslems betroffen sind. Oh Graus!

  8. Achtung OT

    In Hamburg haben Linke Terroristen auch den ZOLL angegriffen, unmittelbar nach dem die andere Terrorzelle eine Polizeiwache im Schanzenviertel überfallen hat !

  9. @ #4 tatortbrd (04. Dez 2009 07:09)

    Wenn es 140 Tote und und Verletzte gibt, und 100 davon Taliban sein sollen, gab es ganz klar eine Bedrohung. Die 40 weiteren Personen waren demnach wohl auch mit den Taliban vertraut, oder warum halten die sich dann in deren Nähe auf?

    Genau !!

    Die „unschuldigen“ Zivilisten haben mit den Taliban kooperiert! Es waren höchstwahrscheinlich sogar deren Familienmitglieder;

    Diese armen „Zivilisten“ konnten gar nicht wissen, daß diese bewaffneten wilden Horden am Tanklaster Taliban sind;

    Diese armen „Zivilisten“ machen täglich einen Spaziergang in der Wüste meilenweit weg von der nächsten Ortschaft und waren nur „zufällig“ vor Ort;

    Diese armen „Zivilisten“ wußten nicht, daß man fremdes Eigentum nicht nehmen darf.

    Diese armen „Zivilisten“ wurden vorher nicht darüber aufgeklärt, daß auf bewaffnete wilde Horden Bomben herabfallen können.

    In Wirklichkeit waren diese armen „Zivilisten“ allesamt Helfershelfer der Taliban! Auch die Kinder dort haben die Taliban tatkräftig unterstützt: Kindersoldaten!
    Von den 140 Toten dieses Luftschlags ist kein einziger Unschuldiger dabei! Jeder Afghane weiss ganz genau, daß man NICHT in die Nähe von Taliban gehen darf – entweder bringen einen die Taliban um, oder die NATO-Bomben!

    Das weiß dort wirklich jeder!!

  10. #5 Nordisches_Licht (04. Dez 2009 07:11) Und die Bild scheint wohl auch immer rassitischer zu werden !

    Kein Glühwein mehr ohne angeschnorrt zu werden Ihr nervt, ihr Weihnachtsmarkt-Bettler!
    Babys als Mitleids-Faktor! Und die Behörden sind machtlos

    Viele Besucher geben ein paar Cent. Und die, die nichts geben, werden auf Rumänisch böse beschimpft – doch die Behörden sind machtlos.

    http://www.bild.de/BILD/regional/berlin/aktuell/2009/12/04/weihnachtsmarkt-bettler/ihr-nervt-haendler-sauer.html

    Tja, das sind eben Zigeuner.

    Die handeln seit Jahrhunderten so.

    Egal, mit welchen Wortschöpfungen die PC deren Herkunft zu verschleiern sucht.

  11. Ich bin dafür die Bundeswehr gewaltig aufzurüsten. Bewaffnet bis anne Zähne. Ich schlage rosarote Wattebäuschchen vor.

  12. @ Denker:

    Recht hast Du. Wer mal die Bücher von Achim Wohlgetan gelesen hat,(Endstation Kabul, Operation Kundus) und wie ich lang genug beim Bund war, kann die Mißstände sowie die Sorgen, Ängste und Nöte der Soldaten gut nachvollziehen und die Bombardierung nur als richtige Entscheidung ansehen.
    Wir sind im Krieg, und daß es nicht mehr Opfer, auch nicht mehr zivile Opfer gibt, ist ein grosser Verdienst der Bundeswehr und deren Koalitionspartnern. Wer sich mal schlau macht und weiß wie die Amerikaner vorgehen, (angemessen oder nicht), kann froh sein über die Art der Konfliktlösung der BW.

  13. Das Volk sollte seinen Politikern genauso viel Loyalität zeigen wie diese unseren Soldaten zeigen die sie selbst in so einen Schlamassel geschickt haben. Was anderes als einen Terrorangriff kann man erwarten wenn ein Tankwagen gestohlen wird?

    Nun ja, vor den nächsten Wahlen, werden die Politiker sich wieder volksnah zeigen, unsere Soldaten besuchen, diese in Gefahr durch ihre Anwesenheit bringen um sich dann klammheimlich wieder zu verpissen um dieselben Soldaten dann anzuprangern wenn diese ihr Leben schützen wollen. Ein echt widerliches Volk, unsere Politiker.

  14. Die Taliban und die Warlords verfügen über eine kampferfahrene, hochmotivierte, bestausgerüstete und zu allem entschlossene Truppe.
    Die Bundeswehrsoldaten sind unterbewaffnet und standen noch nie in einem Gefecht. Sie verstehen sich als Bürger in Uniform.
    Zudem noch demotiviert durch den „Dolchstoss“ der Politikerclique in der Heimat.
    Kommt es zu massiven Kampfhandlungen, ist die Bundeswehr hoffnungslos unterlegen.
    Es bleiben dann nur zwei Möglichkeiten:
    Die Amerikaner fliegen sie mit Hubschraubern aus, oder die Soldaten schlagen sich nach Russland durch.

  15. Ganz genau.
    Köpfe wären eh gerollt, entweder so wie jetzt, oder nach dem Anschlag, der doch eigentlich durch einen Luftschlag vereitelt werden sollte.
    Kann mir die Schlagzeile gut verstellen:
    250 Deutsche Soldaten tot! 485 Verletzte! Dutzende Tote Zivilsten! Schlafen unsere Generäle?

  16. @ #17 Arno S. (04. Dez 2009 08:08)

    Sie verstehen sich als Bürger in Uniform.

    Interessant – ich verstehe mich als „Soldat in Zivil“

  17. #14 Hannes vonne Kohlenhalde (04. Dez 2009 07:57) Ich bin dafür die Bundeswehr gewaltig aufzurüsten. Bewaffnet bis anne Zähne. Ich schlage rosarote Wattebäuschchen vor.
    —-

    Die Pampers haben Sie vergessen.

  18. Was soll denn DER Rückzieher jetzt wieder?
    Wie wäre es, wenn unsere Politikerkaste hren Kopf mal da hinhält wohin die unsere Jungs und Mädels schicken?

    Feiges Gesindel, scheiß Politik, scheiß Diplomatie. Warum können die nicht Tacheles reden? Immer diese Ausflüchte.
    Die scheiß Taliban haben die Zivilisten um die Tanklaster positioniert, weil sie damit erreichen wollten, daß der wegen ziviler Opfer nicht angegriffen wird.
    Die kapieren nichts, sollen ihre Entscheidungen selber leben, diese in den Rückenfaller.
    Außerdem: wer sagt denn, daß es wirklich „Zivilisten“ waren, vielleicht waren es Sympatisanten, Handlanger der Taliban.

    Vielleicht hätten sie warten sollen bis sie mit den Tanklastern als Molotowktail umgebaut angegriffen werden um dann die Situation mit den Taliban demokratisch korrekt auszudiskutieren???? Wie Realitätsfremd kann man noch sein?

    Unsere Jungs haben das gut gemacht, auch wenn die zivilen Opfer schmerzen.
    Im Krieg ist das nunmal so, Herr Minister und FrauInn BundeskanzlerIn.

  19. Zynismus….
    Wie auf http://deutschlandpolitik.wordpress.com/
    http://deutschlandpolitik.wordpress.com/2009/01/01/es-begann-mit-einer-luge-dokumentation/

    schon offen gelegt wurde,wie man sich den Einsatz in Serbien rechtfertigte,indoktrierte Lügen von Seiten Hr.Scharping.
    Nun stehen unsere Soldate in Afghanistan in einem Krieg der der Deutschen Bevölkerung als „Wiederaufbau“ verkauft wird.
    An Wiederaufbau ist nicht zu denken,nach Berichten deutscher Sodaten haben sich die Truppen eingekesselt,da sie ständig von Taliban angegriffen werden.
    Was haben die -Afghanen- nachts um 2.00 in einem abgelegenen Flussbett zu suchen,bei einem gekaperten Tanklaster ?!?
    Warscheinlich waren das alles Schrottsammler..
    Für wie dumm werden wir hier eigentlich gehalten ?!?
    Schade um unsere Soldaten an der Front,an der sie nichts,aber auch gar nichts verloren haben.

  20. Die linke Lügenmaschine läuft auf Hochtouren. Um die Öffentlichkeit zu täuschen, sprechen die Medien immer wieder von einem „Luftangriff auf Kundus“.

    Lüge. Reine Zwecklüge, um betrügerischerweise von „Zivilisten“ als Opfern sprechen zu können.

    Es war in Wahrheit ein Luftangriff auf die geklauten Tanklastzüge, begleitet von Terroristen und Helfershelfern, die sich flüchtend auf einer Sandbank in der Mitte eines Flußes nahe Kundus befanden.

    Eine amerikanische F 15 hat das Geschehen komplett gefilmt.

    Warum der Minister nicht explizite darauf hinweist, ist mir absoult schleierhaft.

    TOD IM FLUSSBETT
    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,663522,00.html

    DAS VIDEO BEWEIST: Nur Terroristen, keine Zivilisten.

    http://www.youtube.com/watch?v=JwCtTAtVjpU

  21. @ #18 tatortbrd (04. Dez 2009 08:08)

    Live-Bericht aus Afghanistan (heute, Frühstücksfernsehen 05.35 UhrZDF):

    „Viele Gemeindevorsteher glauben, daß die Bundeswehr mit den Taliban zusammenarbeitet, weil sich die Bundeswehr aus Gefechten raushält oder Gefechte ohne Not einfach abbricht und sich zurückzieht!

    Die Gemeindevorsteher betteln regelrecht nach amerikanischen Truppen.“

  22. #14 Hannes vonne Kohlenhalde (04. Dez 2009 07:57)

    Q-Tips, kann man als Speer verwenden, fliegen weiter.

  23. Unsere Demokratie wandelt sich immer mehr –
    zur Diktatur.
    Wenn dem Volk eine Meinung auferlegt wird, die es aber in großen Bevölkerungsteilen gar nicht vertritt, wird dem Volk also eine Meinung DIKTIERT.
    Wer anderer Meinung ist wird so gut es geht mundtot gemacht.
    Irgendwas stimmt hier nicht in Europa.

  24. #19 Denker (04. Dez 2009 08:14)

    „Bürger in Uniform“ ist ein Ausdruck aus den 50ern, mit dem die Wiederaufstellung der BW „philosophisch/ideologisch“ begründet werden sollte. Stammt von einem General. Namen jetzt nicht parat.

  25. komm schon leute, wir beschweren uns doch immer, dass wir von den politikern angelogen werden. nun ja Jung und zu Gutenberg haben nun mal die konsequenzen daraus gezogen dass sie (zu mindest Jung ganz sicher) wider bessern wissens das falsche gesagt haben.

    wer mehr ehrlichkeit in der politik fordert darf sowas nicht durchgehen lassen….

  26. Der Major (oder was immer er ist) sollte mal die Amerikaner anfordern und einen Fliegerangriff auf unseren Bundestag anfordern.
    Am Besten zum Kerhaus am Aschermittwoch, dann hätten sich einige Probleme mit einem Schlag erledigt.

  27. #24 Denker (04. Dez 2009 08:18)

    Wir könnten doch statt Soldaten ein paar Sozialarbeiter und <psychodoks hinschicken, die mit den Taliban das Gespräch suchen *grrrrrrrrr*

    Das soll man ruhig bleiben und sich zusammenreißen.

  28. Wie kann jemand unschuldig sein, der sich in einem Kriegsgebiet nachts um 2 an kurz zuvor geraubtem Bundeswehreigentum zu schaffen macht?

    Ob Graf Koks äh Gips von Guttenzwerg das beantworten kann? Diese Gipsnase wird den Feinden der in Afghanistan eingesetzten Soldaten auch noch einige Millionen „Entschädigung“ zukommen lassen, damit sie sich noch mehr Waffen kaufen können.

  29. Hätten die zwei Tanklastzüge ihr Ziel die deutschen Soldaten erreicht, wären die toten Soldaten von der Bundesregierung als bedauerliche Kriegsopfer abgehakt worden.
    Vergessen wir nicht: In unserem Land dürfen Soldaten als Mörder bezeichnet werden. Über diese Mörder darf man herfallen, in den Medien wie in Afghanistan als Talibanterrorist. Wirkungsvolle deutsche Gegenwehr ist ein Verbrechen wie wir sehen. Die Presse jault auf die Gutmenschen stimmen in das Jaulkonzert mit ein. Jeder Schuß aus einem deutschen Gewehr könnte auch einen Zivilisten treffen. Wie also sollen deutsche Soldaten handeln wenn sie angegriffen werden? Die sicherste Methode ist, sich erschießen zu lassen, dann erhält die Witwe das ganze verlogene Trauertheater und der tote Soldat erhält das Prädikat: Tapfer im Kampf gefallen.

  30. @ #29 tatortbrd (04. Dez 2009 08:25)

    Ich kenne den Inhalt der Bücher 😉 ; sie sind Teil meiner kleinen Info-Bibliothek;

    @ #27 Arno S. (04. Dez 2009 08:21)

    Danke für die Info (ist mir allerdings schon bekannt)
    Für nähere Info ist sogar Wikipedia gut:

    Staatsbürger in Uniform:

    Der Begriff wurde 1952 vom damaligen wehrpolitischen Berater der SPD Friedrich Beermann geprägt und in der Folge vom Amt Blank, das die Wiederbewaffnung vorbereitete, übernommen.

    Untrennbar mit dem Leitbild der Bundeswehr und deren inneren Gefüge verbunden sind die geistigen Väter Johann Adolf Graf von Kielmansegg, Ulrich de Maizière und Wolf Stefan Traugott Graf von Baudissin der Reformkonzeption der Inneren Führung.

    Das dieses Leitbild nicht unumstritten ist, zeigen immer wieder Besondere Vorkommnisse im Bereich der Inneren Führung. Zuletzt kam es durch den Inspekteur Heer 2004 in Betrachtung, als er forderte:

    Der „Staatsbürger in Uniform“, der mit seiner Familie in unserer Nachbarschaft wohnte und um siebzehn Uhr dreißig nach Hause kam, hat ausgedient. „Wir brauchen den archaischen Kämpfer und den, der den High-Tech-Krieg führen kann“.

    http://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCrger_in_Uniform

  31. Soviel ich weis, töteten die Taliban bei der Entführung der Tanklaster auch einige Menschen! Was planten Sie mit den vollen Tanklastern?

    Somit gilt für sie das auch im Islam beliebte „Auge um Auge, Zahn um Zahn“. Es ist komisch, zuzuhören, wie man islamistische Kämpfer, die vor Kind und Kegel nicht halt machen und nichts Weniger als die Unterjochung der ganzen Welt unter dem Islam oder „Kopf ab“ propagieren, bedauert!

  32. Von wegen, stell Dir vor es ist Krieg und niemand geht hin.
    Es ist Krieg, und wir dürfen nicht zurückschiessen.
    So sieht es aus. Friedensmission, das ich nicht lache. In einem Land, in dem Heroin und Opium hergestellt werden.

  33. Gespräch zwischen Admiral Nelson und Unteroffizier Hardy vor der Seeschlacht von Trafalgar

    Nelson: “Lassen Sie das Signal setzen, Hardy.”
    Hardy: “Aye, aye Sir.”
    Nelson: “Halt, das ist nicht das, was ich dem Signaloffizier diktiert habe. Was bedeutet das?”
    Hardy: “Tut mir leid, Sir, Sie werden das lesen müssen.”
    Nelson: (liest laut) “‘ England erwartet, daß jede Person seine oder ihre Pflicht tut, ungeachtet der Rasse, des Geschlechts, sexueller Orientierung, religiöser Überzeugung oder Behinderung.’ –
    Was für ein Firlefanz ist das, Hardy?”
    Hardy: “Admiralitätspolitik, Sir. Wir sind jetzt ein chancengleichheitsbedachter Arbeitgeber. Wir hatten die größten Schwierigkeiten, “England” an den Zensoren vorbeizukriegen, daß es nicht als rassistisch erachtet wird.”
    Nelson: “Gadzooks, reichen Sie mir meine Pfeife und Tabak.”
    Hardy: “Tut mir leid, Sir. Alle Marinefahrzeuge sind jetzt als rauchfreies Arbeitsumfeld ausgewiesen.”
    Nelson: “In dem Fall, öffnen Sie die Rumration. Spleißen wir die Großbrasse, um die Männer vor der Schlacht zu stählen.”
    Hardy: “Die Rumration ist abgeschafft worden, Admiral. Das gehört zur Politik der Regierung gegen das Kübelsaufen.”
    Nelson: “Gütiger Himmel, Hardy. Ich schätze, wir machen besser weiter ………………… Volle Geschwindigkeit voraus.”
    Hardy: “Ich denke, Sie werden herausfinden, daß in diesen Gewässern ein Tempolimit von 4 Knoten gilt.”
    Nelson: “Verdammt, Mann! Wir stehen vor der größten Seeschlacht der Geschichte. Wir müssen schnellstens vorrücken. Meldung aus dem Krähennest, bitte.”
    Hardy: “Das wird leider nicht möglich sein, Sir.”
    Nelson: “Was?”
    Hardy: “Die Abteilung Gesundheit und Sicherheit hat des Krähennest gesperrt, Sir. Kein Sicherheitsgeschirr, und sie sagten, daß Strickleitern nicht den Vorschriften entsprechen. Sie lassen keinen da rauf, solange kein ordentliches Gerüst aufgestellt werden kann.”
    Nelson: “Dann holen Sie mir unverzüglich den Schiffszimmermann.”
    Hardy: “Der ist damit beschäftigt, eine Rollstuhlrampe aufs Vordeck zu errichten, Sir.”
    Nelson: “Rollstuhlrampe? Ich habe noch nie so etwas Absurdes gehört.”
    Hardy: “Wieder Gesundheit und Sicherheit, Sir. Wir müssen eine barrierefreie Umgebung für die Andersbegabten schaffen.”
    Nelson: “Andersbegabt? Ich habe nur einen Arm und nur ein Auge und ich weigere mich, das Wort auch nur erwähnt zu hören. Ich bin nicht zum Admiral aufgestiegen, indem ich die Behindertenkarte ausgespielt habe.”
    Hardy: “Doch, sind Sie, Sir. In der Royal Navy sind Sehbehinderte und Leute mit fehlenden Gliedmaßen unterrepräsentiert.”
    Nelson: “Alle Segel setzen. Die Salzgischt lockt.”
    Hardy: “Da gibt’s auch ein paar Probleme, Sir. ‘Gesundheit und Sicherheit’ läßt die Leute nicht ohne Schutzhelme in die Takelage klettern. Und sie wollen nicht, daß irgendjemand zuviel Salz einatmet – haben Sie die Warnhinweise nicht gesehen?”
    Nelson: “Ich habe noch nie solchen Müll gehört. Lassen Sie die Kanonen ausrennen und sagen Sie den Männern, sie sollen sich bereithalten zum Gefecht gegen den Feind.”
    Hardy: “Die Männer sind ein bißchen besorgt darüber, auf irgendjemand zu schießen, Admiral.”
    Nelson: “Was? Das ist Meuterei!”
    Hardy: “Das ist es nicht, Sir. Sie fürchten nur, wegen Mordes angeklagt zu werden, wenn sie tatsächlich jemand töten. Es sind ein paar Rechtshilfeanwälte an Bord, die jeden mit Adleraugen beobachten.”
    Nelson: “Wie sollen wir dann die Frenchies und die Spanier versenken?”
    Hardy: “In Wirklichkeit sollen wir das nicht Sir.”
    Nelson: “Sollen wir nicht?”
    Hardy: “Nein, Sir. Die Franzosen und die Spanier sind jetzt unsere europäischen Partner. Gemäß der Gemeinsamen Fischereipolitik sollten wir nicht mal in diesen Gewässern sein. Wir könnten es mit Kompensationsforderungen zu tun kriegen.”
    Nelson: “Aber man muß einen Franzosen hassen, so wie man den Teufel hasst.”
    Hardy:“Das würde ich den Diversitätskoordinator des Schiffes nicht hören lassen. Sie würden sonst zum Disziplinarrapport befohlen.”
    Nelson: “Man muß jedermann als Feind betrachten, der schlecht über seinen König spricht.”
    Hardy: “Nicht mehr, Sir. Wir müssen umfassend denken in diesem multikulturellen Zeitalter. Jetzt legen Sie Ihre Kevlarweste an; das ist Vorschrift. Es könnte Ihr Leben retten.”
    Nelson: “Sagen Sie’s mir nicht – Gesundheit und Sicherheit. Was ist nur passiert mit Rum, Sodomie und der Peitsche?”
    Hardy: Wie ich erklärt habe, Sir, Rum ist vom Menü gestrichen! Und Körperstrafen sind verboten.”
    Nelson: “Was ist mit Sodomie?”…
    Hardy: “Ich glaube, die ist jetzt legal.”
    Nelson: “In dem Fall, küssen Sie mich, Hardy.”

    (Etwas Erheiterung für zwischendurch; übersetzt von Deep Roots)

    Gefunden bei Gates of Vienna:

    http://gatesofvienna.blogspot.com/2009/02/battle-of-trafalgar-in-2009.html

  34. Um da unten Ruhe und Frieden herzustellen braucht es mehr als De-eskalation. Flächendeckend Schulen und Krankenhäuser, und vor allem eine Bevölkerung, die das auch unterstützt und nicht vor Verbrechern einknicken muss. Hat ein Deutschland damals auch funktioniert. (Mitte bis Ende 40.er Jahre)

  35. @ #38 tatortbrd (04. Dez 2009 08:44)

    Zuerst muss der militärische Widerstand da unten vollständig gebrochen werden! Und das geht nur mit massiver Gewalt!

    Es muss einfache klare Regeln geben und man muss sich der brutalen Realität stellen, wie:

    1. Die NATO-Soldaten sind Menschenjäger: sie jagen und töten Menschen auf Geheiss der Politiker.

    2. Die Politiker haben befohlen, den Feind zu töten, und der Feind heißt: „Der Taliban“

    3. Der Taliban sieht folgendermaßen aus:
    er ist Muslim, er ist bewaffnet und er trägt KEINE Uniform;

    4. Falls es in Afghanistan Leute geben sollte, die für die NATO-Truppen kämpfen, dann müssen diese von uns uniformiert werden; wer die Uniform ablegt, wird zur Zielscheibe.

    5. Wer der NATO hilft, wird belohnt, wer die NATO sabotiert, der stirbt.

  36. Jeder erzählt tapfer, dass Taliban und Zivilisten gleichartig gekleidet sind. Auf dem Video, dass im Fernsehen gezeigt wurde kann man beim besten Willen nicht erkennen, wer hier Kämpfer oder Zivilist ist. Bleibt übrig zwei geklaute Lastwagen mit denen man eine große Menge Sauerei veranstaltenn kann und da meine ich, Herr Oberst Klein hat absolut richtig gehandelt und zwar nicht nur subjektiv sondern auch objektiv. Auch ein zu Guttenberg ist halt bloß ein ärmlicher Politclown.

  37. #34 RChandler (04. Dez 2009 08:31)

    „Hätten die zwei Tanklastzüge ihr Ziel die deutschen Soldaten erreicht, wären die toten Soldaten von der Bundesregierung als bedauerliche Kriegsopfer abgehakt worden.“

    Unfallopfer.
    Zu einer bedauerlichen Explosion kam es, als ein Fahrer einen entführten Tankwagen in das deutsche Lager zurück bringen wollte und die Bremse nicht betätigen konnte.
    Der Laster war in einem Flußbett stecken geblieben und mit tatkräftiger Hilfe der afghanischen Bevölkerung aus dem Sand befreit worden.

  38. Der Herr Baron möchte sich wohl schon als Nachfolger von Erika Merkel profilieren. Was für ein widerlicher Kriecher.

  39. einfach nur dumm…

    man kann so keine kriege fuehren. krieg ist krieg – im krieg sterben menschen. wenn solche unfaelle passieren, so kann man das hoechstens bedauern, aber im nachhinein zu sagen, dass es falsch war, ist ein fehler. es hat wochen gedauert, bis man sich entschieden hat, ob der angriff richtig war oder nicht ABER DIE BEFEHLSHABER AN DER FRONT HABEN MANCHMAL NUR PAAR MINUTEN ZEIT, hoechstens stunden. so kann man keine kriege fuehren, ganz zu schweigen davon, sie zu gewinnen.

    entweder sollte die bundesregierung angriffe ganz vebieten oder die armee normal arbeiten lassen. man kann doch nicht so tun als ob man was tun wuerde um dann die befehlhaber bei jeder operation zu verurteilen.

  40. Sagen Sie mal Herr von und zu Guttenberg, war die Operation eigentlich schmerzhaft?
    Welche Operation?
    Na die, als Ihnen das Rückgrat entfernt wurde!

  41. Bei uns hat es grade angefangen zu schneien, in diesem Sinne:
    Euch allen ein gesegnetes Weihnachtsfest, denkt an unsere Soldaten am Arsch der Welt, die für unsere Freiheit kämpfen.Amerikaner, Deutsche, Franzosen, Dänen, Russen, Pakistani, Australier, Engländer, ……………………………………………………………………………………………………………………………………………….

  42. Der Angriff ist tatsächlich unangemessen gewesen. Das wissen wir nun in der Retrospektive. Na und jetzt ?
    Der Beruf des soldaten bringt es leider mit sich, daß innerhalb kürzester Zeit schwerwiegende Entscheidungen getroffen werden müssen die bei Falschbeurteilung der Lage Menschenleben kosten. Wer in einem politischen Amt behauptet das auschließen zu können oder gar zu wollen aber gleichzeitig von der Notwendigkeit des Einsatzes der Bundeswehr spricht, ist ein dreckiger, räudiger Hund der auf Kosten von Soldatenleben, der militärischen Glaubwürdigkeit, seines Amtes und einer Stärke unserer Nation sein verbales Süppchen kocht. Gutenberg gehört sicher nicht in diese Ecke, aber so manch anderes Pack – lange nicht nur aus der linken Ecke, sondern auch die Stuhlsägern bei den „““Konservativen“““ ebenso.

  43. Ich bin immer wieder sprachlos, wenn ich lese wie sich Menschen hier mit dem Thema Armee und Krieg auseinandersetzen!

    GUTEN MORGEN

    Ich denke ich liege nicht falsch, wenn ich mal zusammenfasse, dass es in der Menschheitsgeschichte noch nie einen Krieg gegeben hatte, der nicht auf die Kosten der Zivilbevölkerung gegangen ist, wo es nicht Opfer unter unschuldigen Zivilisten, insbesondere Kindern gegeben hatte.

    Ich denke ich liege ebenfalls nicht falsch, wenn ich mal behaupte, dass jeder Einsatz im Krieg im Nachhinein unangemessen gewesen ist. Denn ist es angemessen einen Soldaten zu töten damit dieser „besiegt“ ist? Nein. Wenn ich diese Diskussion lese, dann meine ich, es hätte bei jedem feindlichen Soldaten ausgereicht ihn mit einem Narkosegewehr zu betäuben und anschliessend gefangen zu nehmen und in ein deutsches Gefängnis mit Kabelfernsehen und Internet zu verlegen.

  44. Lasst es uns endlich nennen was es ist! Krieg gegen die Taliban!
    Und die Afghanen haben den Angriff begrüßt!
    Die kennen die Talibans.
    Unsere Gutmenschen anscheinend nicht!
    Wohl noch nie was von denen gehört?
    Ach nee, Gedächtnis reicht nur von Wahl zur Wahl! Bei allem anscheinend!

  45. Wären die Tanklaster tatsächlich als rollende Bomben gegen das deutsche Feldlager eingesetzt worden, hätte es 40 deutsche Todesopfer gegeben, keiner würde heute mehr darüber reden und die Welt wäre in Ordnung.
    Oberst Klein hatt absolut richtig als der kommandierende Offizier vor Ort gehandelt und eine Gefahr offensiv abgewendet. Und vielleicht noch ein kleines Gedankenspiel für die Juristen- die Laster nebst Inhalt sind deutsches Eigentum- mit diesem kann Deutschland machen, was es will..

  46. #53 Platow

    Die Truppe muss nachgeschult werden! Wattebäuchen-Weitwurf! Ungefährlich für den Gegner und es gibt sie in schönen verschiedenen Farben. Ich kenn da auch schon den perfekten Ausbilder…..

    Alles andere ist doch böse, wir wollen doch in Einklang und Harmonie, auch mit den Taliban leben und müssen nur ein wenig Geduld haben, bis sie erkennen wie schön unsere Welt ist! Sex, Drugs and Rock´n´Roll, ist doch wunderschön, ein bisschen Gender und ein wenig Talkshow, sie werden uns doch einfach lieben müssen, wir müssen nur nett sein!

  47. adel verpflichtet
    -jahr 1000 ad. ADELIGER – mit schwert in der hand an seite des kaisers in vorderster schlachtreihe!
    -jahr 1700 ad. ADELIGER – mit zierdegen an der seite vom entfernten hügel die schlachtreihe beobachtend!
    -jahr 1900 ADELIGER – bei sandkastenspielen in der etappe.
    -jahr 2009 ADELIGER – beim verrat der eigenen männer (und frauen) im bundestag.
    -herr gutenberg eure väter schämen sich im angesicht IHRER feigheit vor dem feind (rot-rot-grühn).

  48. Oh…Pardon mit „wie sich Menschen hier“..damit seid nicht Ihr gemeint. Ich meinte die GutDhimmis und Politiker die sich mit dem Thema auseinandersetzen. Sorry

  49. Ich bin froh in vielen Kommentaren zu lesen, dass ich nicht alleine mit meiner Meinung bin. Ich wolte ja eben schon mit einer Assoziazion zu „Apocalypse Now“ aufwarten. Marlon Brando der über den perfekten Soldaten spricht.

    Aber soweit wollte ich nicht gehen. Denn ich stehe hinter unserer Bundeswehr und den Männern die dort Dienst tun. Auch wenn Sie von der Politik erst beauftragt und dann im Stich gelassen werden.

  50. Schickt Guttenberg und die rotgrüne Gutmenschen-Armee mit MGs in den Hindhukusch und lasst Taliban-Fahrzeuge auf sie los – mal sehen, wie lange die den Finger ruhig halten, um hinterher sagen zu können, Waffengebrauch sei der Situation nicht angemessen gewesen, weil irgendwo in der Nähe Zivilisten rumliefen.
    Vielleicht auch noch ein paar Antifa-Schläger mitschicken, damit die endlich mal richtige Gegner haben…

  51. Ich las vor kurzem einen treffenden Kommentar zu
    diesem Thema, es wurde eines der 10 Gebote zitiert: „Du sollst nicht stehlen“.

  52. Guttenberg hat sich vollkommen disqualifiziert, indem er der kämpfende Truppe feige in den Rücken fällt. Während die Soldaten der Tapferkeitspflicht unterliegen, kapituliert ihr rückgratloser Dienstherr feige vor linker Hetze. Das ist natürlich verheerend für die Moral.

    Die Bundeswehr wird systematisch zur Weicheiertruppe degradiert. Da soll sie einerseits die Taliban bekämpfen, andererseits bekommen sie von der feigen Führung im BMVg und schlimmstenfalls auch von deutschen Gerichten eins auf den Deckel, wenn Soldaten ihren Auftrag ernst nehmen. Feind bekämpfen ohne Menschen zu töten geht eben nicht und zu glauben, man könne Zivilisten verschonen, ist bestenfalls naiv, zumal die Taliban ja nicht in Uniformen rumlaufen und auch gar keine Skruper haben, auf „menschliche Schutzschilde“ zurückzugreifen. Deutschland ist so extrem von saudummem Extrempazifismus durchseucht, daß man nur beten kann, daß nie eine echte Armee Deutschland bedroht. Jede Armmee, die den Namen verdient, könnte Deutschland innerhalb eines Tages überrennen.

  53. So richtig verstehe ist die Aufregung um KT nicht. Nehmen wir mal an, er war von seinem Vorgänger Jung (bzw. dessen Stab) ebenso schlecht unterrichtet, wie der Rest. Nun ist Jung u.A. wegen des Informationsdesasters zurück getreten. Was soll KT machen? An der alten Version und Einschätzung festhalten? Darauf wartet doch die Opposition nur. Und könnte es nicht sein, dass die Untersuchungen vor Ort doch kein so klares Bild davon geben, ob die Einsatzlage eine Bombardierung der Tank-LKWs erforderlich gemacht hat.

  54. Die Fakten aus meiner Sicht: 140 tote Moslems – Und die befinden sich, wenn es denn Moslems sind, ohnehin ständig im Krieg („Dschihad“). Und im Krieg kann man auch getötet werden, das bringt die Sache so mit sich – NA UND?

  55. #66 plapperstorch (04. Dez 2009 10:48)

    Und könnte es nicht sein, dass die Untersuchungen vor Ort doch kein so klares Bild davon geben, ob die Einsatzlage eine Bombardierung der Tank-LKWs erforderlich gemacht hat.

    Was würdest du denn als „erforderlich“ bezeichnen?

    Und abgesehen davon, wer mitten in der Nacht und mitten in der Wildnis in einem Kriegsgebiet neben zwei gestohlenen Tanklastern steht, hat schlicht und einfach Pech gehabt.

  56. Selbst die Amerikaner in ihren Fliegern haben wiederholt (!) nachgefragt, ob sie wirklich die Tanklastzüge bombardieren sollen. Welche Gefahr geht denn auch von zwei im Morast feststeckenden Lkw´s aus?

    Wenn wir den Soldaten was Gutes tun wollen, dann holen wir sie nach Hause. Fertig aus. Was sollen die da unten?

  57. #69 Voner (04. Dez 2009 11:20)

    Selbst die Amerikaner in ihren Fliegern haben wiederholt (!) nachgefragt, ob sie wirklich die Tanklastzüge bombardieren sollen. Welche Gefahr geht denn auch von zwei im Morast feststeckenden Lkw´s aus?

    Vielleicht haben sie sich nur gewundert, daß die Bundeswehr nicht selbst mit einer Bande von Hammeldieben fertig wird?

  58. Noch mal, es ist unverantwortlich, Material, das der Feind erbeutet hat, in Händen des Feindes zu lassen, damit der es einsetzt.

    Jeder, der das unangemessen findet, findet wahrscheinlich, daß die Koranstudierer nicht der Feind sind, sondern PKW-Nutzer, die ihren Kraftstoffbedarf nicht anders decken können.

    Die sollten dann aber das Amt für Soziales übernehmen, nicht das für Verteidigung.

  59. #67 Nassauer

    Zunächst einmal sind es Menschen und nicht „Moslems“ und für Menschen gilt im Kriegsfall die Haager Landkriegsordnung und die Genfer Konvention mit Zusatzprotokollen, wonach die Zivilbevölkerung zu schonen ist. Das Problem ist, dass dieses Völkerrecht teils faktisch überholt ist, weil sich die Taliban als Kombatanten nicht von der Zivilbevölkerung unterscheiden, wozu sie verpflichtet wären. Das darf aber nicht der Zivilbevölkerung zum Nachteil reichen. Soweit die Theorie.

  60. Lieber Herr von und zu Guttenberg!
    Was hat Sie eigentlich dazu veranlasst, Ihren Soldaten feige in den Rücken zu fallen und plötzlich einzuknicken und umzufallen?
    Hat man Ihnen gedroht, Ihnen Ihren Posten zu entziehen? Haben Gutmenschen Ihrer Familie gedroht? Ich bin zutiefst enttäuscht. Anfangs waren Sie ein Schimmer der Hoffnung doch davon ist leider nach Ihrer gestrigen Rede nicht mehr viel übriggeblieben.

  61. Mein Vorschlag: Für ein halbes Jahr alles hinschicken, was wir haben und dann kompletter Rückzug. Damit ist Afghanistan zwar nicht viel geholfen, aber wir haben wenigstens ein wenig aufgeräumt…

  62. #73 Nassauer

    „Wir“, sind das auch Sie, oder wollen Sie „Ihrem“ Einsatz doch lieber von der Couch aus zusehen?

  63. Dieses rückwärtsgewandte Handeln von Guttenberg stinkt ja förmlich nach Fremdbestimmung. Der muss ja förmlich dazu gezwungen worden sein. Wessen Interessen hier vertreten werden sollen, möchte ich schon wissen. Es wurde ja schon eine Erklärung gefordert, wieso es zu diesem Rückschritt gekommen ist. Auf die Antwort bin ich mal wirklich gespannt.

  64. Was soll Von und Zu Guttenberg denn machen?

    In Afghanistan darf kein Krieg sein, weil es der BW verboten ist, bei Angriffskriegen mitzuwirken.

    Die toten Taliban müssen Zivilisten sein, weil es sonst jedem Deppen auffallen wüede, dass es doch en Krieg ist und die BW unrechtmässig dort ist.

    Also muss der Befehlsempfänger Von und Zu Guttenberg eben gute Miene zum bösen Spiel machen. Was auch sonst?

    Ein Mann mit Gewissen und Eiern arbeitet nicht für einen unmoralischen Chef.
    Jedem anderen ist nur die Gehaltsabrechnung wichtig.

  65. Nach Wochen der Diskussion am grünen Tisch ohne Bedrohung des eigenen Lebens kommt man also zur Überzeugung dass der Angriff nun also doch anangemessen war.

    Nach Wochen des Rumeierns.

    Der Befehlshaber hatte 15 Minuten um eine Entscheidung zu treffen.

    Die Botschaft an zukünftige Entscheidungsträger ist: Im Zweifel nichts tun.

    So kann man keinen Krieg gewinnen.

  66. Ich versteh auch nicht was dieser mist soll.

    Unsere SOldaten kämpfen da, aber die kämpfen mehr mit bürokratie als mit taliban.

    Und dann sind wir nichtmal im Krieg?

    Was ist das denn sonst?
    Und was zum teufel ist das für ein verteidigungsmenister der nicht zu 100% hinter seiner truppe steht und sie ums verrecken verteidigt.

    ich mein hier gehts ja nicht um politik sondern um leben unt tod.

    Die sollen froh sein das bei so beschissenen bedingungen überhaupt einer seinen dienst leistet.

    Das mit dem Tanklaster ist doch total lächerlich.
    Ist doch wohl klar das bei sowas die chance besteht das da ne bombe draufgeschmissen wird.

    was machen die leute dann da?
    ein friedlicher einwohner rennt bestimmt nicht zu nem gerade überfallenen laster.

  67. … Soldaten schickt man, wenn die Diplomatie versagt hat. Dann geht es auch nicht mehr darum, wer oder was versagt hat.

    Und wenn Politiker zu feige sind, das Kind beim Namen zu nennen, nämlich, daß in Afganistan Krieg ist, in dem auch Menschen sterben, dann sollen die Politiker selbst dorthin fahren und den Konflikt „Diplomatisch“ lösen.

    Wenn westliche Soldaten in diesem Krieg bestialisch abgeschlachtet werden, gibt es 3 Tage lang Trauerreden im Fernsehen. … Verteidigen sich aber die Soldaten, dann wird sofort über sie hergezogen.

    Wenn diese Soldaten wieder nachhause kommen, werden wir noch viel mehr über den wilden Islam hören. Mehr als jedem Politiker lieb sein kann. … Baut ruhig Schulen, bildet Polizisten aus, macht was ihr wollt, in 5 Jahren ist Afganistan genausoweit, wie es vor 20 Jahren gewesen ist.

    Dafür sterben westliche Soldaten? … Und ihr Politiker weint um 140 Terroristen? … Ja, davon bin ich überzeugt, es waren nur Terroristen bei den Tanklastern (egal welchen Alters).

  68. #76 Wonbderland: Ersetzen Sie das Wort „Terroristen“ durch „Moslems“, dann haben Sie das gleiche gesagt, aber den Kern getroffen!

  69. Guttenberg hat zwar seine Beurteilung geändert, aber nimmt den Befehlshabenen weiter in Schutz. Er sagte u.a. sinngemäß, dass er überzeugt davon sei, der Oberst hätte nach seiner subjektivten Beurteilung der Lage die beste Entscheidung getroffen.

  70. Holt unsere Soldaten nach Hause.
    Schickt die feigen Exil Afghanen
    nach Hause um ihre Heimat wieder aufzubauen.

  71. #79 Simon77 (04. Dez 2009 12:38)

    Guttenberg hat zwar seine Beurteilung geändert, aber nimmt den Befehlshabenen weiter in Schutz. Er sagte u.a. sinngemäß, dass er überzeugt davon sei, der Oberst hätte nach seiner subjektivten Beurteilung der Lage die beste Entscheidung getroffen.

    Leider beliebten Herr Baron nicht zu sagen, was in einem solchen Fall angemessen wäre.

  72. Was Guttenberg Ribbentrop Henkel zum umschwenken bewegt hat und uns dazu zwingt für die vielen toten Zivilisten jetzt Blutgeld zu zahlen wird die ganze Situation in A nicht ändern oder noch retten. Auch nach der Blutgeld Zahlung werden die christlichen Soldaten von der Bevölkerung nicht als Befreier gesehen werden-die paradoxe Situation am Hindukusch wird schliesslich schon jetzt absehbar , doch zum totalen Disaster führen ,zum Rückzug.

    Der traditionelle Islam wird sich das weltweit als „Sieg über die Ungläubigen“auf die Fahne schreiben und unsere Großstädte noch unsicherer machen -sie werden dadurch noch viel frecher werden…
    Pakistan wird ein fundamentalistisch islamischer Staat wie Iran werden ,dadurch werden alle möglichen islamischen Diktaturen die Bombe bekommen weil aussser Drogen und Bomben haben die Pakis nichts zu verkaufen-der Westen wird dann für jedes Minarettverbot atomar bedroht werden von den Imanen. Gleichzeitig wird natürlich dadurch die Weltwirtschaft noch mehr einbrechen und um es ganz düster zu malen
    unsere Städte durch Bürgerkriegsähnliche Verhältnisse zu Wohnparadiesen unvorstellbarer Art machen , Renten wird es in dieser Situation natürlich auch nicht mehr geben …eigentlich ist die Entwicklung nicht mehr aufzuhalten. Danke 68iger zumindest hatte eure Generation ein schönes Leben,ein schönes Alter wird sie nicht haben.

  73. #67 Nassauer (04. Dez 2009 11:11)

    Jau, unsere Politiker sollen doch froh sein, daß unsere Soldaten den Moselms ihren seligsten Wunsch nach 72 Jungefrauen erfüllen konnten und so dem koran und dem Islam Rechnung trugen.

    Das ist doch schon fast wie „Unterwerfung“.

    Ob man da ein wenig Ironie herauslesen kann?

  74. #78 Simon77

    Guttenberg hat gestern auch gesagt, daß er Oberst Klein „nicht fallen läßt“. … Darum geht es aber nicht, wie geschliffen Guttenberg daherredet.

    Es geht um die Sinnhaftigkeit dieses Einsatzes, wenn es die gesamte westliche Welt nicht schafft, diesem kriegerischen Volk klarzumachen, daß sie sich zwar gegenseitig Umbringen können, uns aber in Ruhe lassen sollen.

    Wir sind wegen des 11.09.2001 in Afganistan, … dem Angriff gegen den Westen überhaupt, das sollten wir mal nicht vergessen.

    Es gibt kein Krieg, in dem nicht auch „Schuldlose“ sterben. Als Deutschland befreit wurde und unsere Städte in Schutt und Asche gelegt wurde, hat auch niemand gefragt, wieviel „Schuldlose“ dabei gestorben sind.

  75. “Luftangriffe nicht angemessen”

    Das ganze Afghanistan-Unternehmen ist „unangemessen“!

    Will der Westen seine Werte einer Gesellschaft aufzwingen, die mehrheitlich mit anderen Vorstellungen in einer ganz anderen Welt lebt?
    Heilsbringer spielen bringt dort und anderswo NICHTS!

    Raus, aber Europas Grenzen dichtmachen.

  76. Guttenberg ist ein Waschlappen.
    Krieg bedeutet nun mal, dass Menschen sterben, das lässt sich auch von den Gutmenschen nicht ändern.

  77. #4 tatortbrd (04. Dez 2009 07:09)

    Das waren „edle Wilde“ die da zu Schaden kamen, also muss dringlichst der Bückling gemacht werden. Wäre es 1945 und wären dann 100 Wehrmachtssoldaten und 40 deutsche Zivilisten hinfortgebombt worden, es würde keine Sau interessieren.
    Wäre es Tschtchenien und die Russen hätten 100 islamische Kämpfer und 40 tschtchenische Zivilisten erwischt, es würde niemanden interessieren.
    Wäre es im Irak und die Amis hätten … .
    Wäre es mal wieder eine Hochzeitsgesellschaft in Afghanistan und die USAF hätte zugelangt, dann wär das eine Meldung für einen Tag und dann weg.

    Hochzeit in Afghanistan bombardiert 5.11.2008
    Unter:
    http://news.search.ch/ausland/2008-11-05/hochzeit-in-afghanistan-bombardiert

    Afghanistan: Bomben auf die Hochzeit
    Helmut Lorscheid 28.07.2008
    Unter:
    http://www.heise.de/tp/r4/artikel/28/28417/1.html

    17.05.2002 Afghanistan
    US-Hubschrauber beschießt Hochzeitsgesellschaft – mindestens zehn Tote
    Unter:
    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,196672,00.html

    Moral gilt entweder für alle oder für niemanden. Wer Hochzeitsgesellschaften auslöscht, ohne Taliban auch nur in der Gegend zu haben, der sollte die Fresse halten und Bundesparteien, die sich dabei ganz klein und leise machten, dürfen bei Oberst Klein dann mal laut Schweigen. Der hat nur ein legitimes Ziel angreifen lassen und getan wofür er da ist.

  78. auch guttenberg tut nur, was alle politiker tun:
    ihr faehnchen in den wind haengen.
    und manche von denen muessen sogar segelerfahrung haben: wenn sie vor dem wind segeln, um dann eine wende einzuleiten.
    aber nur, wenn die kurskorrektur der bereicherung dient.

  79. Ich sehe das genauso wie Herr Guttenberg, die Luftangriffe waren nicht angemessen! Man denke an die bomardierenden Flugzeuge, die Bomben, die Piloten, die zerstörten Tanklastzüge und der Treibstoff, dass alles kostet massiv Steuergelder! Die hätte man sparen können, wenn die Bundeswehr über brauchbare Scharfschützen verfügen würde, die die Terroristen aus den Tanklastzügen herausgeschossen hätten…

  80. Hallo,
    ist es Euch immer noch nicht klar, was da ablaufen sollte?
    Das Grüne hat (mit Hilfe der SPD) die verhassten Soldaten der Bundeswehr zum Hindukusch geschickt, damit diese da abgeschlachtet werden, mit Sicherheit nicht um eventuell irgendetwas zu verteidigen. Da diese sich aber wehrten (wer lässt sich schon gerne für grüne Ratten töten?)-haben sie jetzt eben in der „Heimat“ ein Problem- zum Beispiel den verlogenen Guttenberg, bei dem mich immer mehr fasziniert, wie schnell man sich als Politmöchtegern einschleimen kann- z.B. bei Grünen und IM. Erika!!
    Kotz!!!

  81. #41 nonkonformist (04. Dez 2009 08:40)
    Danke für die Übersetzung. Ist ja obergeil!
    Hab ich mir doch gleich kopiert. 😆

    ——–
    Man,man,man. Die Gutmenschen sollte man direkt im Kriegsgebiet,- im Feindesland einfach mal absetzen, ein Gewehr in die Hand drücken und sich selbst überlassen. Mal sehen wie lange es dauert bis sie von 50.000 Kugel durchsiebt sind, weil sie in Gefahrensituation mal wieder politisch korrekt sein wollten und ihre Auslese nach den guten und den schlechten Menschen dieser Welt betrieben haben. So wie sie es mit allem machen. Auslesen, so lange bis kein Arzt mehr nötig ist! :mrgreen:

  82. #72 und 76 Plapperstorch:
    1) Moslems sind Menschen, die einer „Religion“ anhängen, die meine Ermordung oder Unterwerfung (je nach Gelegenheit) vorschreibt – Also kein Grund, diesen Leuten gegenüber zimperlich zu sein.
    2) Ich habe zu meiner Zeit meinen Dienst an der Waffe geleistet, bin aber , wenn es die Situation erfordert, jederzeit wieder dazu bereit.
    3) Plappern Sie mich nicht so frech an, sie schräger Vogel!

  83. #97 Gottfried Gottfried (04. Dez 2009 15:42)

    Eine einfache Wegfahrsperre in jedes Militärfahrzeug eingebaut hätte geholfen.

    Schon einmal auf die Idee gekommen, daß die Taliban den Fahrern die Schlüssel abgenommen haben (nachdem sie ihnen korankonform die Kehlen durchgeschnitten haben)?

  84. Warum zum Beispiel ist das Weströmische Reich zusammengebrochen?, Es sind sehr verschiedene Deutungen von Historikern vorgetragen worden, aber ein wirklicher Konsens ist nicht zustande gekommen. Ein Faktor war der Verlust der traditionellen Religion, wobei das Erstarken des Christentums sowohl die Wirkung als auch die Ursache war. Ein anderer könnte das Verschwinden patriotischer und nationaler Gefühle gewesen sein. , Die Expansion der Römer ging von der Stadt Rom und den umliegenden Gegenden aus, aber als vom dritten nachchristlichen Jahrhundert an nicht mehr nur Stadtrömer und Italier römische Bürger waren, sondern alle freien Bürger, gab es keine starke ethnische Loyalität zum Imperium mehr. Dieser Niedergang von traditioneller religiöser und ethnischer Religiosität ging mit anwachsender öffentlicher Korruption einher. Hart gelangt zu dem Schluss, dass der Grund für den Zusammenbruch des Römischen Reichs eine noch nicht entschiedene Frage ist, er favorisiert jedoch eine Kombination von Hypothesen über den sozialen Verfall und über etwaige klimatische Veränderungen, aber nicht primär eine genetische Erklärung.

    ,
    http://fjordman.wordpress.com/2009/11/22/warum-haben-die-europaer-die-moderne-welt-geschaffen-teil-3/

    Interessanter Aspekt. Oder?

  85. #98 Nassauer

    Wenn Sie keine andere als Ihre Meinung dulden oder vertragen können, dann sollten Sie Selbstgespräche führen.

  86. Opfer-Anwalt sieht bessere Chancen
    Der Rechtsanwalt von Angehörigen der Opfer des Bombenangriffs von Kundus, Karim Popal, begrüßte die Meinungsänderung Guttenbergs. Er sieht jetzt bessere Chancen, die Interessen seiner Mandanten durchzusetzen. „Was wir wünschen und wollen, ist, dass man die Wahrheit sagt. Und mittlerweile sagt man die Wahrheit“, sagte Popal der Onlineausgabe des „Kölner Stadt-Anzeigers“. „Der Angriff war nicht angemessen und nicht erforderlich“, fügte er hinzu.

    http://nachrichten.t-online.de/afghanistan-angeblich-zahlreiche-versaeumnisse-vor-tanklastwagen-angriff/id_20776582/index

    Klar, jetzt können sie sich ihren Lebensabend versüßen lassen, diese habgierigen *zensiert*

  87. 1.) 11. September – Die Leute, die im World Trade Center ihrer Arbeit nachgingen waren auch Zivilisten.
    2.) Bevor ein deutscher oder sonstiger NATO-Soldat stirbt ist es besser „Taliban-Zivilisten“ zu bombardieren.
    3.) In Deutschland und Japan sind auch jeweils über eine halbe Million Zivilisten gestorben. – Wer hat die je gross bedauert?
    4.)Das waren Schuldige – Talibanhelfer.
    Wer nachts um 2.oo mit den Taliban zusammen Laster aus dem Flussbett schiebt, ist kein Zivilist sondern ein Taliban – ein Schuldiger, der den Tod verdient hat.
    Ich schlage vor, wir – die NATO – verlangen von den Möchtegern-Zivilisten in Afghanistan binnen vier Wochen alle Taliban an die westl. Truppen auszuliefern. Wenn es nach Ablauf dieser Frist noch einen Terrorakt der Taliban gibt – Fläöchenbombardement. Und vorher alle Moslems aus der EU ausweisen um bei uns Terrorakte zu verhindern. Der Islam will Krieg also soll er ihn bekommen.
    „Wer Wind sät wird Sturm ernten.“
    5.)Wer Terrorvideos gegen Deutschland ins Internet stellt, Kofferbomben in unseren Zügen hochgehen lassen will, hat uns den Krieg erklärt. Wer, wie die Moslems einen Stein lostritt, muss damit rechnen, dass die ganze Lawine ins Rollen kommt.
    6.) Ich habe unsere verlogenen Politiker satt, die für tote Terrorhelfer „Entschädigungen“ zahlen. Wozu, damit sie noch mehr Sprengstoff kaufen?
    MEINE KONSEQUENZEN:
    Ich bin weg von der CSU und habe vor kurzem meinen Mitgliedsantrag bei der Bürgerbewegung http://www.pro-deutschland.net gestellt. Wir brauchen standhafte Demokraten, die
    Hassprediger ausweisen statt sie jahrelang durchzufüttern und zu bewachen. Für die zahl ich nicht. Unsere heutigen Politiker verraten unsere Verfassung und damit auch unsere Freiheit und Demokratie.

  88. Schuld ist die verblödete Bildzeitung, die brüstet sich heute noch damit, dass Guttenberg nach ihren Berichten gestern die politischen Konsequenzen zog und den Angriff „nicht angemessen“ nannte.

    Ein solch eine total versemmelte und verblödete Szeitung, die sich noch darauf beruft konservativ zu sein, brauchen wir nicht!

    Dummblatt!

    Manchmal schweigt man einfach besser!

  89. Bitte sachlich bleiben, Herr von und zu Guttenberg ist in der Lage rational logisch, operativ vorausschauend zu Denken. Er ist Charakterstark und verfügt über einen gesunden, messerscharfen Verstand, also ich finde, ein Gewinn für unser Land.
    Wer sonst hätte sich nach solch einer Korrektur, noch schützend vor Oberst Klein gestellt?
    Die Beurteilung der Lage unter Zeitdruck, wenn Gefahr im Verzuge ist, birgt auch immer die Gefahr von Fehleinschätzungen. Der gut ausgebildete Vorgesetzte und das setze ich bei Oberst Klein voraus, weiß das und ist sich diesem Risiko, welches über Erfolg oder Misserfolg einer militärischen Operation entscheidet, stets Bewusst.
    Man sollte unseren politischen und Gutmenschelnden Sesselfu..ern einmal klar machen, dass Soldaten Ausgebildet werden um Kriege zu gewinnen.
    Verteidigungsminister sollten, wie Herr von und zu Guttenberg selbst, militärisch vorgebildet sein, um sich in die Situation eines im Einsatz befindlichen, verantwortlichen Führers hineinversetzen zu können.
    Die linken Schreihälse aus Politik und Medien, wissen meist nichts über die Probleme, die der vor Ort eingesetzte Führer im Kampf, bei ständig und oft sehr schnell wechselnden Situationen auf dem Gefechtsfeld, zu bewältigen hat. Z.B. Ausfälle durch Gefallene, Verwundete, Gefechtslärm, usw. Ich kann mich noch gut erinnern, in einer meiner Vorschriften F5: Der Jäger Zugführer stand sinngemäß: Im Kampf ist ZgFhr. die Seele seiner Männer, beherzt führt Er den Feuerkampf und reißt seine Männer im Kampf mit sich, das galt in der frühen 1970 Jahren und war völlig Normal.
    Für die Gutis von Heute hört sich das sicherlich an, wie der Auszug aus einer Wehrmachtsvorschrift.
    Ich frage mich was wollen diese „Leute“ wirklich?

  90. #105 Patriot100 (04. Dez 2009 18:26)

    Bitte sachlich bleiben, Herr von und zu Guttenberg ist in der Lage rational logisch, operativ vorausschauend zu Denken.

    Dieser Typ ist eine hochwohlgeborene Pfeife. Keine Ahnung, warum die Leute ihn so toll finden. Mit dieser Aussage hat er sich als Minister disqualifiziert. Soll er doch lieber auf seinen Landsitz gehen und seinen Angestellten beim Rasenmähen und Bäumeschneiden zusehen.

  91. Herr Guttenberg hat seine Meinung revidiert. Er halte die Bombardierung nun für „unangemessen“.
    Die Bundeswehr wird nun eine Begründung für das „unangemessen“ verlangen. Die ist er bis jetzt schuldig geblieben.

  92. @ Patriot100:

    Dieser Ausführung stimme ich absolut zu!

    Ich kann mir beim besten Willen nicht erklären, wieso sich hier alle über unseren Verteidigungsminister aufregen. Bei diesem Angriff sind ganz klar neue NATO-Einsatzregeln missachtet worden, ob uns dies Regeln nun gefallen oder nicht! Ich selbst, halte von diesen neuen Regeln nicht viel und würde dort unten am liebsten den Vorschlaghammer kreisen lassen, um selbst den kleinsten Spatz, der sich auch nur falsch regt platt zu machen! Ich bin aber auch absolut auf der Seite des Oberst Klein. Ein Führer muß irgendwann eine Entscheidung treffen und er tat dies, zum Wohle seine Soldaten, das war und ist seine Pflicht! Man kann im nachhinein immer viel und lange dabattieren, sofern man in seinem bequemen Stuhl sitz und die Zeit dazu hat. Oberst Klein hatte diese Zeit nicht und jeder der die Rede des Verteidigungsministers gesehen hat, wird mir zustimmen, dass der V.-Minister die Motivation und das Handeln als solches, des Oberst Klein ausdrücklich und explizit hervorgehoben, sogar unterstützt hat! Herr zu Guttenberg hat sich somit, im gegensatz zu den allermeiste Politikern und im Gegensatz zum größten Teil der Bevölkerung, vor die Bundeswehr und vorallem vor Oberst Klein gestellt.
    Alle, die hier so absolut unsachlich Kommentare abgeben, sollte sich doch bitte nochmal die Rede anschauen!!!
    Man kann doch nicht so naiv sein und dem Minister eine neue Beurteilung des Vorfalls, unter der Berücksichtigung aller „neuen“ Berichte, der Feldjäger und der NATO, abzusprechen!

  93. Natürlich hat er seine ursprüngliche Aussage revidiert, das musste er auch machen! Es ist doch für jeden hier ersichtlich, dass sich Oberst Klein nicht an die Vorschiften gehalten hat! Das möchte hier doch wohl niemand mehr ernstahft abstreiten, oder doch?
    Wenn man von einer Bestrafung des Oberst Klein sprechen muß, denke ich, dass eine Disziplinarbuße angemessen wäre. Er hat sich nunmal nicht an bestehende Einsatzregeln gehalten! Damit sollte das ganze Thema gegessen sein! Warten wir mal ab, wie unsere Linken, Grünen und Spezialdemokratischen Gutmenschen diesen vorfall noch auf dem Rücken unserer Soldaten und deren Oberbefehlshaber austragen werden….
    Schande über diese Leute und Hochverräter!

  94. #106 Antitoxin (04. Dez 2009 19:54)

    Dieser Typ ist eine hochwohlgeborene Pfeife. Keine Ahnung, warum die Leute ihn so toll finden.

    Vielleicht weil er die Haare schön hat?

  95. Mit Verlaub, hier wird manchmal ein unqualifizierter Mist geschrieben!

    Ich wünsche mir, in einem Forum wie diesem, etwas mehr Sachlichkeit. Man muß Hern Guttenberg nicht mögen, um objektiv über diesen Vorfall zu debattieren!

  96. Die Bundeswehr sollte einfach mal das Argument Umweltschutz bringen. Es war doch für die Gesundheit der Bevölkerung viel besser, das hochgiftige Benzin sofort zu verbrennen, als dass es den ganzen Fluss vergiftet hätte, was gewiss mehrere 100 Menschenleben gekostet haben würde.

    🙂

  97. Alle, die immer noch glauben, bei der Bombardierung sei nix falsch gelaufen, sollten sich mal die neusten Erkenntnisse aus Nato-Abschlussbericht zu Gemüte führen:

    „Der Fliegerleitoffizier des deutschen Obersts Georg Klein, der den Codenamen „Red Baron“ trägt, habe sechs Bomben gefordert. Die Besatzung der F-15 widersprach ausdrücklich.

    „The crew told him that this was not going to happen“ – dies werde nicht passieren, war die Antwort. Es seien nur zwei Bomben nötig.

    Darüber hinaus zeigen Auszüge des Funkverkehrs zwischen dem US-Piloten „Dude“ und dem deutschen Fliegerleitoffizier, dass die Besatzung nicht nur ein- oder zweimal warnende Tiefflüge vorgeschlagen habe, sondern gleich fünfmal. „F-15 recommended a SHOW OF FORCE five times throughout the mission in order to disperse the people“, steht in dem Bericht – die F-15 habe im Verlauf dieses Einsatzes fünfmal eine solche Machtdemonstration empfohlen, um die Leute an den Tanklastern auseinanderzutreiben. Doch „Red Baron“ antwortete: „Negativ. Das Ziel soll sofort angegriffen werden.“

    Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,665331,00.html

  98. @plapperstorch. Der Spiegel ist ein linkes Propagandaschmierpapier. Wenn ich da irgendwo Offizier waere und meinen Maennern drohte nur ein Haar gekruemmt zu werden, haette ich die Taliban auch bombardiert.

    Ist eben keine Friedensmission, sondern Krieg da unten. Und im Krieg schiesst man zuerst, sonst kann man nicht mehr Fragen stellen.

  99. der Minister hat recht,den Bundeswehrclown Klein vors Kriegsverbrechertribunal und Bundeswehr raus aus diesem Scheißland.NATO-Mission in Afghanistan ist mittlerweile übererfüllt.Melde Opiumproduktion seit 2001 verzehnfacht.over und aus

  100. #113 plapperstorch (05. Dez 2009 11:35)

    1. Sechs Bomben für zwei Tanklaster, die im Dreck feststecken, sind eine ziemliche Verschwendung (es sei denn, die Bundeswehr zahlt dafür). Die Einschätzung der US-Piloten (zwei Bomben reichen) ist also soweit richtig.

    2. Wenn sich die Bundeswehr schon zwei Tanklaster unter dem Hintern weg klauen läßt, könnte sie sich auch selbst auf die Verfolgung machen und das Problem mit einem Granatwerfer oder wie auch immer erledigen.

    3. Wer mitten in der Nacht in einem Kriegsgebiet neben zwei gestohlenen Tanklaster steht, ist ein Kombattant und muß nicht gewarnt werden. Im übrigen sollten uns diese 140 Taliban dankbar sein, denn schließlich sind sie dadurch vorzeitig zu ihren 72 Weintrauben gekommen.

  101. Damit haben die Taliban erreicht das die BUWE nicht mehr Handlunsfähig ist!Die Verräter sitzen im eigenen Land!

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