Letzte Woche wurde Thomas Bach (Foto: mit Scheich Ahmed Al-Sabah) mit arabischer Unterstützung zum neuen Präsidenten des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) gewählt. Bach ist seit 2006 Präsident von Ghorfa, einer arabisch-deutschen Industrie- und Handelskammer. Ghorfa wurde in den 70er Jahren von arabischen Ländern gegründet, um den Handel mit Israel zu boykottieren. Auch unterstützte Bach Jacques Rogge, seinen Vorgänger als IOC-Präsident, bei der Verweigerung einer Schweigeminute zur Eröffnung der Olympiade 2012 für die bei den olympischen Spielen 1972 ermordeten elf israelischen Sportler. Charlotte Knobloch, frühere Vorsitzende des Zentralrates der Juden in Deutschland, bezeichnete Bach jedoch bei ihrer Gratulation zu dessen Wahl als „bekennenden Freund des Staates Israel“. (ph)

Like
Beitrag teilen:
 

33 KOMMENTARE

  1. Charlotte Knobloch, frühere Vorsitzende des Zentralrates der Juden in Deutschland, bezeichnete Bach jedoch bei ihrer Gratulation zu dessen Wahl als “bekennenden Freund des Staates Israel”.

    Auf das Geschwätz von Frau Knoblich würde ich mich nicht berufen….

  2. Ich würde jüdische Waren ganz besonders, wenn sie aus Westbank kommen, als Qualitätswaren bezeichenen. Ganz im Stiele der Neusprech von Ökofachisten, die die Biomarke mit Halal kontaminieren…

    Es wäre mir lieber, wir hätten eine Handelsorganisiation die diese uns aufzwingenden Halal und andere scheinreligiösen Dinge aufzwingen möchte zu boykotieren… Waäre denn jemand bereit eine solche Unternehmung zu gründen?

  3. Wenn ich mir dieses Bild von den beiden so anschaue, würde ich spontan sagen, dass nicht nur Thomas Bach, sondern auch der Araber (mit dem er anscheinend, ein intimes Verhältnis hat), Antisemiten sind…
    Auf das Geschwätz von Charlotte Knobloch, würde ich mich nicht verlassen…

  4. Ach die Knobloch ruft auch „Hurra“ bei jeder Moscheeneröffnung.Ich würde auf das was die sagt nicht allzuviel geben…..

  5. #4 crusader06 (16. Sep 2013 14:08)

    Wenn ich mir dieses Bild von den beiden so anschaue, würde ich spontan sagen, dass nicht nur Thomas Bach, sondern auch der Araber (mit dem er anscheinend, ein intimes Verhältnis hat),..
    ———–
    Mein erster Gedanke: beide schwul?

  6. Charlotte Knobloch, frühere Vorsitzende des Zentralrates der Juden in Deutschland, bezeichnete Bach jedoch bei ihrer Gratulation zu dessen Wahl als “bekennenden Freund des Staates Israel”.

    Naja, die Knoblauoch ist doch sowieso merkbefreit und gehört zumindest auf die Couch, wenn nicht sogar in die Anstalt. Wer seinen Feind (Islam) nicht kennt und ihn sogar noch unterstützt und gegen Kritiker verteidigt ist nicht besser als der Feind selbst

  7. In Israel sieht man das ganz anders als Frau Knobloch, wie dieser Kommentar der Times of Israel (dt. Übersetzung) zeigt:

    Neuer Olympia Präaident leitet deutsch-arabische Handelskammer, die gegruendet wurde, um Israel zu boykottieren

    http://haolam.de/artikel_14802.html

    Auch der Botschafter Israels in Deutschland ist eher irritiert, ebenso das AJC:

    Nach IOC-Wahl:
    AJC fordert Thomas Bach zum Rücktritt als Cheflobbyist bei arabisch-deutscher Handelskammer auf

    http://haolam.de/Europa-Welt/artikel_14780.html

    Vielleicht sollte „Tante Charlie“ (Broder über Knobloch) einfach in Rente gehen?

  8. Bei jüdischen Deutschen wundert mich nichts mehr, seitdem ich weiß, dass noch 1932 großbürgerliche Juden Hitler gewählt haben, weil sie mehr Angst vor den Kommunisten hatten. Es gab sogar mindestens ein jüdisches NSDAP-Mitglied, das nach Auschwitz kam, ob er überlebt hat, ist unbekannt. (Anm.: Er wurde natürlich vor seiner Deportation aus der Partei ausgeschlossen.)

  9. Dieser Kretin Bach ist einer der verabscheuungswürdigen Menschen, die für Machtpositionen ihre eigene Mutter verraten und verkaufen. Und ihr versichern, er wolle nur ihr Bestes.
    Mir völlig zuwider, solches Gelichter.

  10. Manche sind sich für gar nichts zu schade. Die umarmen auch die Scheichs, die ihnen am liebsten den Hals durschneiden würden. Wie sie ihre „Geschäfte“ abwickeln, ist ihnen egal, Hauptsache „der Rubel rollt“.

    Diese Leute sind keine Ideologen, die haben sich nur auf einem bestimmten „Kundenkreis“ eingeschossen. Sie sind ganz kleine miese Geschäftemacher, nichts weiter. Die natürlich ihren Geschäftspartnern „absolut loyal“ gegenüber sind, das alte Fühererprinzip.

    Die auch noch als „Freunde Israels“ zu titulieren, zeigt, wie weit der Zentralrat in seiner Beurteilung der Feinde Israels mittlerweile gesunken ist und daneben liegt. Das Motto auch hier: Beschönigung und Beschwichtigung, statt Aufklärung und Konfrontation.

    Lieber verlegt sich der ZdJ darauf, weiter die angestammte muffige, mittlerweile lächerlich wirkende, Rolle des „Mahners“ und „Warners“ zu spielen und die wirklichen Gefahren (wie z.B. die zunehmende Islamisierung Europas und erneute Vertreibung, Verächtlichmachung und Bedrohung der Juden) geflissentlich auszublenden.

    Nicht nur die Nachfahren der Nazis haben „nichts aus der Vergangenheit gelernt“, das muß man leider konstatieren. Das historische Gedächtnis scheint nur sehr groß zu sein, wenn es um den eigenen kzurzfristigen persönlichen Vorteil geht.

  11. warum wohl wurde bei der letzten olympiade in london verweigert, dem palästinenser-anschlag 1974 in münchen offiziell zu gedenken? machtspielchen der scheichs, die die bestechungsgelder bei den ioc-wahlen finanzieren. bach ist kaum mehr als eine marinette von al-sabah. sein geschäft hat bach übrigens bei horst dassler gelernt, dem nestor der weltweiten sportbestechung.

  12. OIC – IOC — scheißegal. So lange sich beide Organisationen für Vielfalt und Willkommenskultur in unserem Land einsetzen, hat Frau Knobloch kein Problem.

    Wenn Bach entschieden gegen den Rassismus und Nationalismus in der westlichen Welt kämpft, verfolgt er ein höheres moralisches Ziel. Da kann man das kleine Israel auch mal runterfallen lassen – zumal ja Israel seine Nationalstaatlichkeit, seine Grenzen und seine Identität ganz altmodisch verteidigt.

  13. Vieles kann sich Scheich Ahmed Al-Sabah mit seinem Geld erkaufen aber nicht das Aussehen eines Ehrenmannes.

  14. Charlotte Knobloch, frühere Vorsitzende des Zentralrates der Juden in Deutschland, bezeichnete Bach jedoch bei ihrer Gratulation zu dessen Wahl als “bekennenden Freund des Staates Israel”.

    Sagt sie das als Politikerin oder aus Überzeugung?

    Das Dreiecksverhältnis zwischen Juden, Moslems und Christen verstehe ich nicht.

    Wenn Deutsche Juden den Deutschen Christen gegenüber Vorbehalte haben, dann finde ich das sogar verständlich. Zerstörtes Vertrauen braucht lange, bis es wieder aufgebaut ist.

    Aber in Palästina hassen sich Juden und Moslems.
    Und in der Diaspora fürchten Juden und Moslems gemeinsam die Islamkritiker unter den Deutschen Christen.

    Haben Juden die Sorge, daß einer, der den Islam kritisiert hat, auch längst die Hemmschwelle überschritten hat, um auch Juden zu kritisieren? Z.B. Kritik an Beschneidung? Kritik am Schächten?

    Ich glaube, die meisten hier im Blog sind sich einig, daß wir den Islam nicht kritisieren, weil unser von Grund auf böses Wesen dringend irgendein wehrloses Feindbild braucht, sondern weil wir ganz einfach den Islam als ernsthafte Bedrohung für unsere Werte sehen! Für Werte übrigens, die den Werten der europäisch geprägten Israelischen Bevölkerung sehr nahe stehen! Und deswegen verstehe ich nicht, daß es manchmal zum Schulterschluß zwischen Juden und Moslems kommt, wenn Deutsche Christen vor dem Islam warnen (Beispiel: Gegensatz Michael Stürzenbacher und Marian Offman)

    Wird Europa weiterhin seine Türen und Tore öffnen und den Islam hereinbitten, dann wird es am Ende keine Deutschen mehr geben, die sich nicht zuletzt auch aus Verantwortung infolge des Holocaust für Juden einsetzen. Dann wird es aber wieder Deutsche (und Franzosen und Italiener und …) geben, die sich NICHT für Juden einsetzen, weil sie wieder genauso mitlaufen, wie ihre Ururgroßeltern es damals in der Diktatur taten, die genauso im Zeitstrom schwimmen, wie es ihre Eltern 2013 taten, als man den Islam vielleicht noch hätte aufhalten können.
    Unangepaßte Deutsche wird es dann allenfalls noch als Flüchtlinge geben, die das Land verlassen, gemeinsam mit jenen Juden, die dem Islam dann schutzlos ausgeliefert sein werden!

    Oder glaubt tatsächlich jemand, der Islam würde sich wie eine seichte Welle am flachen Europäischen Deich brechen? Der Deich wird gerade massiv unterspült!!!

  15. Charlotte Knobloch, frühere Vorsitzende des Zentralrates der Juden in Deutschland, bezeichnete Bach jedoch bei ihrer Gratulation zu dessen Wahl als “bekennenden Freund des Staates Israel”
    ————-
    Ein bekannter Spruch lautet: Man ist, was man isst! – Hat Frau Knobloch zuviel Knoblauch gegessen?

  16. OT: PI Wichtiger Artikel

    45000 islamische Dschihadisten kämpfen in Syrien !!!

    Rund die Hälfte aller Aufständischen gegen den syrischen Präsidenten Baschar al-Assad sind einer britischen Studie zufolge Islamisten. Rund 30.000 bis 35.000 Kämpfer seien islamistische Hardliner, heißt es in einer Studie von „IHS Jane’s“, aus der der „Daily Telegraph“ in seiner Montagsausgabe zitiert. Darüber hinaus gebe es rund 10.000 Jihadisten, die nicht nur für einen Umsturz in Syrien kämpften, sondern für den weltumspannenden Kampf von Islamisten im Fahrwasser des Netzwerks Al-Kaida einträten.

    endlich die offizielle Bestätigung für das was ich hier schon lange schreibe, und wenn die Dschihadisten mit Syrien/Assad fertig sind, ziehen sie weiter, und irgendwann kommen sie nach Deutschland! Wenn diese 10000 Dschihadisten nach Deutschland kommen und in den deutschen Städten Rabbatz machen, bricht der ganze BRD-Laden zusammen, und zwar schneller als Syrien.

    http://derstandard.at/1379290912524/UNO-will-Expertenbericht-zu-Syrien-am-Montag-veroeffentlichen

  17. Entsprechend diplomatische Kodierung sind die Aussagen von Frau Knoploch als ironisch anzusehen.

  18. Israel? Es geht knallhart um Geschäfte mit Ländern, in denen das Geld nur nach Millionen und Milliarden gezählt wird, hier sind sie aufgelistet und Thomas Bach immer mittendrin: „Deutschland und der Golf – Günstige Handelswinde“:

    http://www.thegulfonline.com/Articles.aspx?ArtID=3713

    In Bachs Ghorfa-Präsidium („Ihre Brücke in den arabischen Markt“) sitzt übrigens auch Otto Schily, auch der kriegt den Hals nicht voll, „Former Federal Minister“, zusammen mit Herrschaften aus Qatar, Saudi-Arabien, Ägypten, Libyen, Yemen, Kuwait… Zu Schily siehe auch Lobbypedia.

    http://www.ghorfa.de/praesidium0.html

  19. @17 QuercusRobur,

    ich denke, dass sich viele jüdische Organisationen und Einzelpersonen mit ihrer Politik des Antinationalismus auf einen für Israel unglücklichen Kurs begeben haben.

    Wenn man den Holocaust als zentrale Begründung für das Existenzrecht Israels heranzieht und nicht das natürliche Recht eines Volkes auf das Land der Vorväter, so setzt man sich der Gefahr aus, dass diese Begründung mit der Zeit an Bedeutung verliert oder zu einer sehr eingleisigen Definition / Selbstdefinition der jüdischen Existenz führt, die die Beziehung von (vorrangig westlichen) Nichtjuden und Juden wie in einer Zeitkapsel einfriert.

    Wenn man zugleich das Existenzrecht Israels als eines jüdischen Staates, wie auch die antinationale Politik der Auflösung der europäischen Völker durch Masseneinwanderung mit dem Holocaust begründet, wird dieser Widerspruch im Laufe der Zeit immer deutlicher und durch demografische Gegebenheiten auch immer schwerer durch eine Kultur der Verantwortung vor der Geschichte vermittelbar.

    Wir sehen, wie innerhalb der EU das Holocaustgedenken durch die moslemische Einwanderung zunehmend problematisiert wird, während die Ereignisse des 2. Weltkrieges gleichzeitig als moralischer Untergrund für die EU anti Rassismus Politik und die Aufgabe nationaler Identität herhalten muss und die moslemischen Einwanderer mit Billigung der jüdischen Verbände in die Rolle der verfolgten Juden schlüpfen.Das Ganze wird durch eine offensive pro palästinensische EU Politik gekrönt, die das Beharren Israels auf seiner jüdischen Identität kritisiert.

    All das ist sowohl intellektuell wie auch moralisch zunehmend verwirrend und ich wünschte, gerade auch innerhalb der jüdischen Verbände, gäbe es die Bereitschaft zu einer offenen Debatte, die sich nicht nur in den allzu bekannten Allgemeinplätzen erschöpfte.

    Im Gespräch mit aus Russland eingewanderten Juden habe ich festgestellt, dass es durchaus Unterschiedliche Sichtweisen gibt, auch wenn man das im offiziellen Diskurs nicht zu hören bekommt.

  20. Also wenn man gegen Sonder-Schweigeminuten für das „auserwählte Volk“ ist, ist man damit „Israel-Boykotteur“?

    Dann bin ich auch „Israel-Boykotteur“, oder warum nicht gleich „Antisemit“.

    Dann könnt ihr meinen Kommentar auch gerne löschen, denn ihr wollt doch nicht, dass „Antisemiten“ bei euch kommentieren, oder?

  21. @26 Grafenwalder,

    es hat nix mit „auserwählt“ zu tun, wenn man der Opfer eines hinterhältigen und brutalen Terroranschlages gedenkt.

    Wären Schweizer das Ziel gewesen oder nigerianische Christen, wäre es ebenso angemessen daran zu erinnern.Wären die Mörder Moslems gewesen, wäre das Gedenken ebenso verhindert worden.

    Ganz offensichtlich wurden ja die Gedenkminuten gestrichen um die wirklich Auserwählten, die reichen Scheichs und ihre Truppen nicht zu verärgern.

    Es gibt durchaus Anlässe, bei denen man über die Art und Weise diskutieren kann, in der eine formalisierte Erinnerungskultur für politische Zwecke missbraucht wird. Da aber sind jüdische Verbände nun keineswegs allein. Nur zu gern wird hinter dem formalisierten Gedenken eine extreme Israelfeindlichkeit versteckt.

    Man denke nur daran, wie das „Nie wieder“ hier in Deutschland bemüht wurde, um den Krieg für die Moslems gegen Jugoslawien moralisch zu begründen.Ganz vorne die Grünen, die eine ekelhafte Paliliebe hinter einem Antifaschismus verstecken der an Zynismus nur noch von der SED Linken überboten wird.

  22. Hallo, an alle die Prospekte von der AfD vereilen, mal ein kleiner Hinweis wo man die Flyer noch gut positionieren kann. War vorhin an der Tankstelle und habe gefragt ob ich Werbeflyer dort auslegen darf, war kein Problem, durfte sie gleich vor der Kasse legen.

    Was auch sehr gut ist, sind Arztpraxen, im Wartezimmer warten die Leute meist so eine Stunde, da fällt der Blick besonders schnell auf so einen AfD Flyer, man muß nur die Sprechstundentante mal nett fragen.

    Auch klebe ich die Flyer an Buswartehäuschen, oftmals warten dort ja Fahrgäste und der Blick geht dann meist auch zu den Flyern.

    Dann haben viele Supermärkte noch so eine Pinwand für Kundenanzeigen, da backe ich auch welche ran, manchmal verteile ich die Flyer auch im Supermarkt zwischen den Lebensmittel. Wird auch gut angenommen, habe ich schon beobachtet!!! Aber mein Toptipp sind Tankstelle und Arztpraxis.

    Ab morgen werde ich was neues ausprobieren, die Direktansprache, ich klingel an den Wohnungen und frage freundlich, nachdem ich mich vorgestellt habe ob sie denn schon wüßten was sie zur BTW wählen werde. Egal was sie antworten, danach kommt von mir eine geschlossene Frage, a la: sie sind doch bestimmt auch der Meinung das es nicht richtig ist Griechenland eine Dauerüberweisung zu genehmigen ist, usw. Ich denke mal das man einfach kreativ sein muß, aber es bleibt leider nicht mehr viel Zeit bis zum Wahlsonntag, falls es nicht mit der 5% Hürde klappt, egal dann müssen wir halt 4 Jahre lang einen erneuten Wahlkampf führen. Die Zeit spielt uns in die Hände, wer weiß was die Blöckparteien in den 4 Jahren noch alles so verbrocken, da kommt garantiert noch eine Mehrwertsteuererhöhung, Hilfen für Südländer, und immer wird die Wirtschaft auch nicht so rosig sein wie zur Zeit, abwarten und Bier trinken…………

  23. Der deutsche Zentralrat der Juden hat mit Israel ungefähr so viel zu tun, wie die Bauchtanzgruppe übergewichtiger Witwen aus Wanne-Eickel mit der Türkei.

  24. Deutschland schafft sich ab

    Drei taz-Artikel von einem Tag

    Resozialisierung von Gefangenen
    Häftlinge fordern mehr Wächter

    Gefangene in Tegel wollen ein Volksbegehren starten. Sie fordern mehr Personal, vor allem mehr Sozialarbeiter und Psychologen.

    http://www.taz.de/Resozialisierung-von-Gefangenen/!123576/

    Neukölln empfängt Flüchtlinge
    Der Gegenentwurf zu Hellersdorf

    In Neukölln wird über ein geplantes Flüchtlingsheim informiert – rund 500 Zuhörer demonstrieren Solidarität. Nur Bezirksbürgermeister Buschkowsky stänkert.

    http://www.taz.de/Neukoelln-empfaengt-Fluechtlinge/!123728/

    Asyl
    Kreuzberg sucht ein Haus

    Die Lage im Flüchtlingscamp auf dem Oranienplatz verschlechtert sich. Der Bezirk bittet nun den Senat um Hilfe.

    http://www.taz.de/Asyl/!123872/

  25. Diese AfD-Beweiräucherung auf allen Kanälen geht aber jetzt schon ein wenig auf die Nerven…Kinnäs! Kommt mal runter von der Droge! Der Lucke hat weder Anspruch auf eine fast schon ‚religiöse Aura‘, noch verkörpert er diese. Der Euro ist der Aufhänger, damit auch der kleine Mann was Greifbares hat. Der Rest kommt dann später… Auch Hans-Olaf z.B. sucht hier eine neue politische Heimat (Stichwort: Hayek-Gesellschaft). Kleiner Auszug
    aus den Thesen Hayeks: „Staatliche Interventionen führen langfristig immer zur Abschaffung der Freiheit … “ Wie wahr, ab 2008 kam Geld wie eine Tsunami über uns.

Comments are closed.