Die deutsche Aidshilfe e.V. wird massiv von deutschen Steuergeldern finanziert und betreibt davon auch sog. „Aufklärungsarbeit“ in Schulen. Ob Lehrer und Eltern dieses auch in Zukunft noch vertreten können? Ein aktuelles Video, in dem der Konsum von Partydrogen verharmlost bzw. gar befürwortet wird, lässt starke Zweifel aufkommen. Dieses wird nun sogar innerhalb ansonsten politisch korrekter Kreise kritisiert. (DK)

» Kontakt: dah@aidshilfe.de

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67 KOMMENTARE

  1. Der Westen, insbesondere die BRD ist am Ende.

    Dieser antideutsche, geisteskranke und gottlose Staat interessiert mich weniger, als ein Haufen Hundekot

    Ich werde hier niemals mehr einen Cent zuviel versteuern.

  2. VERKOMMENHEIT soll hier als NORMALITÄT verkauft werden.

    GANZ DEUTSCHLAND IM DROGENRAUSCH, DAMIT DIE AUTOCHTHONEN NICHT MERKELN, WIE IHR LAND DEN BACH RUNTER GEHT!

  3. Ich wollte es erst nicht glauben. Aber es ist so ! Der Drogenkonsum wird von der Aids-Hilfe sogar unterstützt.
    Wie gehe ich richtig mit illegalen Drogen ?
    Meine Antwort wäre ! Indem ich sie gar nicht nehme.

    Nun ja, das Ganze hat einen tieferen Sinne.
    Nicht den Sinn der linken und schwulen Aids-Hilfe. Die sich sagen, die nehmen eh alle Drogen, also geben wir zum Konsum Tips, die eh kein Konsument liest. Die ja zusätzlich noch als Hauptthema das Bumsen mit jedem und allen auf ihren Seiten genauso tolerieren und hierfür auch nette Anleitungen geben.

    Das Grundproblem die Drogenproblematik. Ob nun die legale Drogen Alkohol schlimm, sicherlich ist Nikotin nicht zu verachten (die Raucher regen sich schon wieder auf, nur wer schon mal Nikotin-abhängige Neugeborene gesehen hat, der denkt anders; auch das Rauchen an Bahnhöfen mit Rauchverbot neben den eigenen Kindern ist schon …), aber die illegalen Drogen sind ja gesellschaftlich schon legalisiert.

    Bei der Gesamtproblematik geht es einfach darum, dass wir Deutsche uns in unserer Freizeit wegmachen. Damit wir nicht über das Elend nachdenken. Denn ein Volk mit Verstand hätte diese Regierung schon längst hinfortgejagt.
    Es ist auch nicht viel umfassender das Drogenproblem. Vom Arzt gibt es nette Mittel, um bei der Arbeit und dem Dauerstress durchzuhalten. Da muss man nicht gleich koksen, um bessere Leistungen zu bringen oder gezielt kiffen, um wie ein willenloses Wesen alle über sich ergehen zu lassen.

    Drogen, egal ob sie nun Medikamente, Alkohol oder halt illegale Drogen heissen, diesen dazu uns bei der Standke zu halten. Damit wir eben bloss nicht uns Gedanken machen über das ganze Elend.

    Weitere Drogen sind auch die Smartphones, von denen gefühlt 90 Prozent der Menschen befallen sind. Dann weiter Dauerberieselung durch die ganzen Medien. Lachten wir noch in den 80er Jahren über die dummen US-Bürger, die in jedem Zimmer einen Fernseher hatten, so sagen heute die Leute ganz unbekümmert „Ich habe in jedem Raum Kabel fürs Fernsehen verlegt“.
    In vielen deutschen Wohnungen läuft der olle Fernseher den ganzen Tag.
    Diese Berieselung soll auch dazu führen, dass wir nicht nachdenken. Auf der Arbeit dudelt dann noch das Radio. Wo eh nur Mist gespielt wird, aber mit psychologischen Tricks namens Nachrichten und Blitzmeldungen das Volk dumm gehalten wird und das Denken in eine gewisse Richtung gelenkt.

    Dann hört man so Dinge wie „Die armen Flüchtlinge, hast du gehört ….“.

    Das Schlimme ist, dass man kaum vor dieser kranken Welt flüchten kann. Es sei denn, man nimmt selber Scheiss-egal-Tabletten.

    Das Volk ist fest im Griff des Systems. Orwell´s Theorie ist eine Tatsache geworden. Etwas anders, aber eine Tatsache. Wir merken unsere Ketten und Fesseln nicht. Wir laufen unsren Unterdrückern aller IM Erika und IM Larve hinterher. Und wir bekommen nette Mitmenschen wie eine Laus ins Nest gesetzt.

  4. Es ist unglaublich, nun wird schon für Drogenkonsum geworben. Das ist aber von unseren Politikerdarstellern gewollt.
    Dann merkt das Volk noch weniger, dass wir nach HITLER, die dümmste Regierung haben.
    „ANGELA MERKEL (IM ERIKA)und Politik, dass geht gar nicht“. Womit haben wir diese, verfluchten Schwachmaten verdient?

  5. „Ich heiße Florian und arbeite als Freier Journalist“

    So wird es vielen Journalisten gehen. Da braucht man sich über den Müll, der in der Lügenpresse zu lesen ist, nicht zu wundern.

  6. Hier sind ja mal wieder „echte Experten“ dabei.

    Es geht nicht um Verharmlosung, oder gar um Werbung, sondern um Ehrlichkeit. Den Machern ist der „Zwiespalt“ sehr wohl bewußt; deshalb auch die Tafel ganz zu Anfang.

    Sage ich jedem, der auch die Dinger reinpfeift, wie verkommen er ist oder wie pervers ich manche Sexpraktiken finde, habe ich NICHTS erreicht.

    Und denen mit dem erhobensten Zeigefinge empfehle ich ab sofort Kaffee-, Tee- oder Cola-Abstinenz.

  7. #6 jambo24 (17. Aug 2015 09:36)

    Es ist unglaublich, nun wird schon für Drogenkonsum geworben. Das ist aber von unseren Politikerdarstellern gewollt.
    **********************************************
    Richtig; deshalb werden ja auch all die schwarzen Drogendealer importiert und in Ruhe gelassen. Dazu bekommen sie noch „Freihandelszonen“ wie den Görlitz Park oder sie werden händler- und konsumentenfreundlich neben Schulen einquartiert.

  8. Der sollte sich einmal mit einem Suchttherapeuten unterhalten. Wenn er noch nicht abhängig ist, steht er kurz davor.

  9. Wenn Drogen den Florian untenrum entspannen, dann geht mich das eigentlich garnichts an.
    Es kann natürlich sein, dass er Aufmerksamkeit sucht – und gefunden hat.
    Warum gerade die Aidshilfe aber einen „lockereren“ Umgang mit Substanzen propagiert, die die Sinne und somit das Entscheidungsvermögen beinträchtigen, was für die Ansteckung mit Aids eher ein Vorteil als ein Nachteil ist, das kann ich mir nicht erklären.

  10. Was für eine dunkle, kranke Welt.
    „Florian“ repräsentiert sie perfekt.

    #9 Aufrechter Demokrat: Ja! Treffer!

  11. „Die Mutter der Ausschweifung ist nicht die Freude, sondern die Freudlosigkeit.“
    Friedrich Nietzsche

  12. „party machen, macht locker…“ Der meint wohl die Party Droge der Schwulenszene „Poppers“

    Das es eine Verbindung gibt zwischen Drogen und Aids war schon damals in den 1980er kein Geheimnis. In der Schwulenszene war es angesagt Poppers zu konsumieren in den sogenannten „Badehäuser“. Danach starben viele Schwulen an Krebs und man nannte das ganze dann AIDS.

    Schau euch den Film „House of Numbers (deutsch: Das Kartenhaus“ an.

  13. @ #14 Selberdenker (17. Aug 2015 09:53)
    Warum gerade die Aidshilfe aber einen „lockereren“ Umgang mit Substanzen propagiert, die die Sinne und somit das Entscheidungsvermögen beinträchtigen, was für die Ansteckung mit Aids eher ein Vorteil als ein Nachteil ist, das kann ich mir nicht erklären.

    Die Frage ging mir auch als erstes durch den Kopf, als ich den Clip sah. Will die Aidshilfe sich ihre Existenz sichern?

    Gerade unter Drogen stehend (selbst vor der Justiz) wird man milde behandelt, weil man nicht Herr seiner Sinne war.

  14. warum aber gerade die Aidshilfe einen „lockereren Umgang“ mit Substanzen propagiert, die die Sinne und das Entscheidungsvermögen beeinträchtigen, was für die Ansteckung mit Aids eher ein Vorteil als ein Nachteil ist, das kann ich mir nicht erklären.

    Ich mir auch nicht. Klar ist mir jedoch, daß Berlin in Sachen Partydrogen besonders „versumpft“ ist. Wowereits Formel „arm, aber sexy“ steht immer mehr für einen hedonistischen Lebensstil auf Hartz-4-Niveau mit Verdrängung der Risiken und ohne Rücksicht auf Verluste. Nicht nur in der Politik geht der Krug so lange zum Munde, bis er bricht.

  15. Ich gebe dazu nun auch einmal meinen Senf ab..
    Ich selbst stehe für mein Land ein, bin keineswegs Schwul oder ein sonstiger Anhänger dieses Gutmenschentums.
    Aber ich konsumiere,wenn auch in unregelmäßigen Abständen, auch Drogen..in Form von Ecstasy und ggf. weiche Drogen wie Marihuana.
    Er hat schon Recht,wenn man zb. (wie ich) auf Techno-Partys geht kann man die Nacht schon besser durchtanzen..ist kontaktfreudiger etc.. Habe es am vergangenen Wochenende wieder erlebt 😉 Eine nette junge Dame kennengelernt und kann mir mit ihr was ´´ernstes´ vorstellen.. also nicht nur oberflächliches..

    Bei den Konsumenten von Drogen muss man nur unterscheiden zwischen denen welche Ihren beruflichen Verpflichtungen nachgehen und sich am Wochenende ´abschießen´ und denen, welche Drogen dauerhaft nehmen und nicht mehr klar kommen im Leben.
    Man sollte Drogen nicht zu oft nehmen..1-2 x im Monat ist soweit okay, da sich auch der Serotoninspiegel wieder normalisieren muss.

    Es gibt auch freiheitsliebende Deutsche, welche dieses System und den Zuzug von Wirtschaftsflüchtlingen kritisieren aber auch gerne Drogen konsumieren- wenn auch nur auf Partys.

    Es gibt auch unter (national gesinnten) Fußballfans ne Menge Leute, welche Drogen konsumieren und sich auf dem Acker boxen und sich für den Kampf gegen diese fremden Personen fit machen.
    Mit zb. Koks hat man einen besseren ´Bums´…
    Ich selbst boxe noch 2 x die Woche im Verein und halte mich körperlich entsprechend fit.

    Wie gesagt, nicht alle über einen Kamm scheren…Nicht jeder ist so wie diese Schwuchtel oben im Video..

  16. Neee, oder?
    Kontrollierter Umgang? Welcher Ignoramus ist denn für dieses Video verantwortlich?

    Genau die Strategie, nämlich Pausen beim Konsum einzulegen und sich dabei einzureden, man hätte noch die Kontrolle, ist bereits eines der Symptome einer beginnenden Abhängigkeit.
    Im Übrigen stellt man heute Süchtige nicht mehr als Pack hin. Sie sind krank. (Sehr krank sogar.
    Aber es gibt kein Geld für Therapien. Wir wissen ja, wo DAS hinfließt.)

    Des weiteren gibt es auch noch das Phänomen nicht stoffgebundener Süchte. Sexsucht gehört dazu. Auch hier lügt man sich lange etwas vor über den Kontrollverlust. (s.o.)

    Vielleicht ist es aber auch gewollt, dass wir alle so leicht high am Rande eines Sex- bzw. Amphetamin- bzw. Koks-Entzugs entlang taumeln und nichts mehr mitkriegen.
    Und dank Crocodile und Meth wird ja auch kein armer Süchtiger mehr zurückgelassen..
    Tut mir leid, mein Sarkasmus, aber es ist zum Kotzen.

  17. Die Deutsche AIDS-Hilfe war schon immer und fast nur in erster Linie eine Lobby für Schwule und hat dadurch die „Community“ gestärkt. Im Zweifel gab es dort mehr AIDS, wo die AIDS-Hilfe aktiv war, als dort, wo es keine AIDS-Hilfe-Gruppen gab oder gibt.

  18. Ich bin selber homosexuell. Gerade deswegen konnte ich mir die Gestalt in dem Video keine fünf Sekunden angucken, ansonsten ich in die Tastatur gekotzt hätte. Gerade die Großstadthomos sind mehrheitlich menschlich total kalt und unempathisch, selbstsüchtig nur auf den eigenen Genuss aus, sozial verkrüppelt und bindungsunfähig. Wer wie ich eine monogame Beziehung bevorzugt, wird angefeindet. Diese Clubs, die man im Video gesehn hat, sind die reinsten Virenschleudern.
    Wieso die Solidargemeinschaft für diese Leute bezahlen soll, verstehe ich nicht. Wer aus eigenem Willen Drogen nimmt, soll seine Therapie selber zahlen (nicht ich mit meinen Krankenkassenbeiträgen!! Genauso soll jemand der am Tag ein Kilo Zucker frisst, und eine Diabetes mellitus bekommt, sein Insulin selbst zahlen. Aber Verantwortung zu übernehmen ist out. Wer promiskutiv in der Gegend rumv…, soll dies tun, bitte dann aber die Medikamente selbst bezahlen.
    Der so genannten Aids-Hilfe gehört die Unterstützung verweigert. Diese Krankheit gibt es nicht. Wer will, kann sich im Internet sehr gut über die von Amerika gestreute AIDS-Lüge informieren: das HI-Virus kann bis heute durch keinen Test nachgewiesen werden. Es kann sein, dass wer in D ein positives Ergebnis bekommt, in Griechenland ein negatives erhält. Wer trotzdem Konsumtrottel der Pharmaindustrie sein will: nur zu! Nur bitte nicht auf Kosten der Solidargemeinschaft!

  19. #10 Jakobus

    Schön zu sehen, dass hier wenigstens ein weiterer keine Scheuklappen auf hat.
    Ich würde den Rest der Kommentatoren aber auch gerne noch mal fragen, was an dem Video jetzt so falsch ist?
    Es ist eindeutig ein Video, welches sich an Menschen richtet, welche schon solche Drogen nehmen und nicht an andere, die dazu verführt werden soll.
    In diesem Sinne finde ich es von PI auch mehr als Verachtenswert im Artikel dieses Video auch noch in den Zusammenhang mit der Aufklärungsarbeit der Aids-Hilfe in Schulen zu setzten. Als ginge es darum Minderjährige zum Drogenkonsum anzuregen. Hat man bei PI eigentlich gar keinen Anstand mehr vor ein bisschen Wahrheit und Objektivität?

  20. Aha, Florian ist also „… für alles offen.“
    Wer für alles offen ist, der ist meistens nicht ganz dicht!

  21. #24 alles oder nichts
    #10 Jakobus

    Ja, ihr beiden Spezialisten zum Thema hier bei PI. So häufig gab es euch noch nicht hier, aber gleich auf PI ballern. Passt irgendwie.

    Offensichtlich haben Sie beide die Intention des Artikels nicht erkannt, da hier ein weiterer Baustein des Transformationsprozesses angesprochen wird, der letzlich auch seinen Beitrag zur Zerstörung der Gesellschaft leistet.

  22. #24 alles oder nichts
    #10 Jakobus

    Hat man bei PI eigentlich gar keinen Anstand mehr

    Bei PI schon…

    Es ist heuchlerisch zu behaupten, dieses Video würde sich nur an Drogenkonsumenten richten. Selbstverständlich suggerieren solche Videos für alle Betrachter, z.B. auch für neugierige, prägungsempfindliche, experimentierfreudige Jugendliche, dass Drogen etwas sind, was man auch mal machen kann – kontrollierbar, wenn man nur ein paar kleine Vorsichtsmassregeln beachtet – das sagen ja sogar staatliche Stellen! Das sagen wir Steuerzahler ihnen!

    Solche Videos verharmlosen den Drogenkonsum, propagieren eine Normalität und setzen faktisch die Hemmschwelle für Einsteiger herunter, da kann man noch so oft mit (im unwahrscheinlichsten Fall wirklich ernstgemeinten) Warnhinweisen seine angeblich gegenteilige Absicht beteuern.

    Die Ächtung von Drogen und Drogenkonsum mag den Drogenkonsumenten wehtun – mein Mitleid spare ich mir für andere auf. Die Ächtung von Drogen ist nichts irgendwie Spiessiges, Selbstgerechtes, wie ihr das darstellt, sondern ein gesunder Impuls einer Gesellschaft, die mit dieser lobenswerten Form von Diskriminierung verhindert, dass ihre Jugend in einem allgemeinen Drogenmorast versinkt.

  23. Der Typ ist doch ein Homo-Aktivist! Die AIDS-Hilfe ist in der Hand der Homo-Lobby!

    Die dröhnen sich zu, treiben es wie Tiere auf Parkplätzen, in Parks, Wäldern oder Darkrooms und hinterher haben sie HIV.
    Viele stecken sich auch mit Absicht an.
    https://en.wikipedia.org/wiki/Bugchasing

    Danach leben sie komplett ohne Rücksicht auf Verluste und infizieren weitere..

    Schwule haben im Schnitt über 100 Sexpartner im Leben.
    Heterosexuelle unter 10.

    Oft merken die auch gar nicht, wenn ihr Sexpartner sie ohne Kondom durchnimmt.
    Und schon: HIV.

    Da bleibt dann nur eine Karriere als Model für die Aidshilfe.

    Schwule und ihr verantwortungsloses Sexverhalten kostet den Staat Milliarden, denn die HIV-Medikamente sind extrem teuer und müssen lebenslang eingenommen werden!

    Hier das Video beschreibt es gut:
    Dortmunder Bürgerwehr spaziert durch einen Wald bei einem schwulen Sextreff.
    Eklig:
    https://www.youtube.com/watch?v=zzvTn7xkqwo

  24. Das es sich bei diesem Video nicht um eine angemessene Aufklärungsareit handelt, kann man kritisieren.
    Alleine, was dieser Schnulli für Bilder transportiert (Partys, Praktiken, sein Partner)
    ist mehr als man wissen will.
    Trotzdem ist die Drogenpolitik in der BRD immernoch maximal peinlich und nicht zileführend.
    Wir sollen buckeln und zahlen und schweigen – dafür werden Drogen und Perversionen erlaubt, um uns (Weisse, Deuthsche …) zu zerstören, wird behauptet (und mag u.U. auch teils stimmen).
    Die mit (wegen Drogengesetzen oder damit zusammenhängenbder Kleinkriminalität) platzenden Knäste, das nicht fortgeführte Abgabeprojekt an Schwerabhängige, das Cannabisverbot sind nur einige Punkte.

    Warum jedoch einige hier wieder mit Jugendschutz um die Ecke komme, wo doch unter diesem Mäntelchen Internetzensur betrieben wird ist mir unklar.
    Wer die Sachen haben will, wird sie auch bekommen, nur halt u.U. nicht „sauber“.
    Ein System, bei dem die arme Jugend bei staatlichen Abgaben nicht leichter als jetzt an Substanzen kommt, wird sich irgendwer Schlaues sicher ausdenken können.

  25. Drogen sind ein beabsichtigter Teil des Systems!. Und die Schwulen wissen ganz genau, wie sie andere labile Jugendliche wie auch Männer anschwulen können. Unter Volldröhnung (Hasch, Extasy, LSD, Speed u.ä.) werden sie auf einer Gruppensexparty auch mal an einen Schwanz herangeführt.
    Dazu gibt es die passende Ideologie: Jeder fickt jeden und zwar möglichst oft. Hedonismus und Konsum als Sinngebung. Alles ist erlaubt und wir sind natürlich tolerant.

  26. Wer mit 35 Jahren beim Sex Drogen benötigt um „lockerer“ zu werden, sollte sich dringend an den Psychiater seines Vertrauens wenden.

    #33 Muenchner (17. Aug 2015 12:45)

    Um Himmelswillen, diese blödgekiffte Schwuchtel gehört in die geschlossene Psychiatrie.

    Danke, schön formuliert.

  27. Drogen sind ein beabsichtigter Teil des Systems. Und die Schwulen wissen ganz genau, wie sie andere labile Jugendliche wie auch andere Männer anschwulen können.

    @ Frett: wie schön, daß Sie sich über Schwule so „gut“ auskennen. Was Sie da absondern, gehört unter die Rubrik „Volksverhetzung“.

  28. Das passt perfekt zu unserer häuslichen Situation seit gestern Nacht… Mein 15Jähriger kam zugekifft nach Hause… In stundenlangen Gesprächen gab er an seit fast einem Jahr zu kiffen…. Die Drogen hat er vom Hauptbahnhof Dresden… Ich bin völlig ratlos… Man denkt sowas passiert nicht in der eigenen Familie. Und er sagt es wäre ja immer legaler… Und die Medien hausieren ja förmlich damit… Das kann was werden… Wir lassen ihn nicht mehr aus den Augen…

  29. Bin sonst ganz PI-treu, aber beim Thema Drogen bin ich komplett anderer Meinung: Alle Drogen sollten freigegeben (aber nicht legalisiert) werden, insbesondere Cannabis und Kokain. Synthetische Drogen und gefährlichere sollten frei verkäuflich zum EK-Preis in Apotheken verkauft werden.

    Ich selber nehme keine Drogen (außer Alkohol und Nikotin), bin aber fest davon überzeugt dass man nur so den ganzen Drogenhandel austrocknen kann, mit allen Vorteilen die es hat: Keine Dealer mehr, den Herkunftsländern von harten Drogen den Geldhahn zudrehen, keine Beschaffungskriminalität mehr.

    Einfuhr und Herstellung von harten Drogen soll dabei weiterhin illegal bleiben, nur der Markt muss geöffnet werden.

    Wer Drogen nehmen will nimmt sie ohnehin, und dass ein Verbot nix bringt außer unserem Lieblingsklientel dicke Autos weiß auch jeder, also.

  30. @annadomini: Drogenberatung gibt es auch für Eltern. Und ja, es ist bestürzend, wenn das eigene Kind raucht und kifft.

    Doch die Problematik ist vielschichtiger, als daß ein Verbot alleine reichen würde. Was spricht denn dagegen, die eigene häusliche Situation zu hinterfragen und zu analysieren, als nur Anderen den Schwarzen Peter zuzuschieben? Sie werden Ihren Jungen nicht rund um die Uhr lückenlos kontrollieren können; schminken Sie sich diese Illusion ruhig ab.

  31. Ich habe mal vor sehr vielen Jahren und im Eifer sozialen Engagements ( wir alle haben irgendwann im Laufe unseres Lebens ja mal eine idealistisch-gutmenschliche Phase erlebt ) ehrenamtlich in der AIDS Hilfe mitgearbeitet. Es ging mir von Anfang an um nichts anderes als darum, SERIÖSE Aufklärungs,- Präventions- und Beratungsarbeit zu leisten. Wir mussten selbstverständlich alle eine mehrmonatige Vorbereitungs- und Schulungsphase durchlaufen. Es war schon damals auffällig, dass die AIDS Hilfe fest in schwuler Hand war. Schwule dominierten einfach alles und jeden und dieses linke gutmenschliche Geschwätz ging mir schon damals intuitiv vollkommen auf die Nerven, obwohl Politische Korrektheit und Meinungsmacherdiktat noch nicht die extreme pathologische Bedeutung hatten wie heute. Aus der Zeit ist mir nichts unbekannt und was schwule Sexpraktiken betrifft, da bin ich also bestens geschult. Ich machte auch folgende Erfahrung: Wenn es ums Geldsammeln auf der Straße oder sonstwo ging (z.B. Weltaidstag am 1. Dezember ), dann schätzen es die Passanten sehr, dass ich sehr sachlich, seriös und nicht schwul-neurotisch auf sie zuging. Meine Sammelbüchse war auch ständig voll. Von all den neurotisch tuntenhaften Schwulen, die teils sehr schrill und penetrant auf die Leute zugingen, nahm keiner viele Spenden ein.
    Aber was mich am meisten während dieser Zeit bei der AIDS Hilfe störte, regelrecht abschreckte und mich schließlich vollkommen Abstand zu ihr nehmen ließ war die Tatsache, dass dort im Grunde genommen eine Atmosphäre völliger Verantwortungslosigkeit vorherrschte. Die einzige Verantwortung, die dort propagiert wurde, beschränkte sich auf Sex mit Kondom. Ansonsten sollte jeder jeden ficken und alles wurde angehimmelt, was nicht dem sexuellen „Mainstream“ entsprach: Klappensex, Sex in Parks, Sex auf CSD`S, um „Spießbürger“ zu schockieren, Sex im Rudel (Gangbang genannt), schon die „normale“ Schwulendisko kommt mittlerweiule nicht mehr ohne Darkroom aus, Aufgeschlossenheit Drogen gegenüber, vor allem dieses gehirnzellenzerstörende Poppers ist bei Schwulen absolut gang und gäbe. Ständig ging es nur darum, wie alles irgendwie gesteigert werden und man sich den letzten Kick beim Fick geben könne, Ledertrinen, die sich mit Männlichkeitssymbolen behängen und Faustf.. (FF) oder Fußf…praktizieren, also ganze Fäuste und Arme sich irgendwohin stecken, Diese Praktik ist übrigens in der schwulen Welt weit verbreitet, nicht nur bei den Ledertrinen der Lederszene. Dann noch Sex im Darkroom mit möglichst vielen Sexkontakten und Menschen, die nur noch als austauschbares F…material und Blasmaterial gesehen werden. Selbstvertändlich „Pertnerschaften“ und Beziehungen mit Lebensgefährten und das möglichst noch mit zusätzlichen wechselnden Sexpartnern, extreme Reduzierung des Menschen auf Aussehen, Jugend / Jugendlichkeit, Altersdiskriminierung ( und zwar der besonders heimtückischen Form, die nicht mal mehr im Ansatz etwas mit der auf verlogenen CSD`S gepriesenen und geforderten Toleranz zu tun hat ), überhaupt sind Schwule von der Tendenz her extrem aggressiv und intolerant und dieser innere Widerspruch wird nicht erkannt, stattdessen wird ein verlogenes Wunschbild und Wunschdenken von Toleranz, Zusammengehörigkeit und weiterem Blablabla gepredigt.
    Dieser „Freie Journalist“, dieses „Model“ für eben diese Lebensweise ist wieder einmal absolut repräsentativ und symtomatisch und er selbst gibt das ja auch offen und ohne mit der Wimper zu zucken zu: Sex mit anderen, Verpartnerung, jedoch promiskuitives Leben, Drogen, Sexparties, gefährliche Sexpraktiken, kurzum: Die Gefangenschaft im eigenen menschenverachtenden Mikrokosmos der schwulen Sexualität mit ALLEN negativen ( sowohl psychisch als auch physisch ) Begleiterscheinungen.
    Dieser „Mann“ ist die Verkörperung sämtlicher schwuler Klischees, er erkennt nicht einmal, wie lächerlich er sich macht, indem er genau DIESE Klischees, die es über Schwule gibt, allzu bereitwillig erfüllt und die damit aufhören, schwule Klischees zu sein. Dieser „Mann“ ist übrigens nicht die große Ausnahme.
    Die AIDS Hilfe steht vollkommen symptomatisch für die rücksichtslose, egoistische, hedonistische Gesellschaft, in der Sexualität auf pures Konsumdenken reduziert wird.
    Auch Sexualität unterliegt den Gesetzen der Globalisierung und die schwule Sprache ist extrem globalisiert und standardisiert. Schwule drücken sich nicht mehr in ihren eigenen Worten aus, wenn sie über ihre Sexualität sprechen, sie tun das über eine globalisierte englische Sprache, in der sämtliche sexuellen Erscheinungsformen ausgedrückt werden. Auch wenn sie sich einander nähern, wird zuerst mal dieses sexuelle Vokabulat abgeglichen, um sofort festzustellen, ob man sexuell kompatibel ist. Auch dies eine vollkommene Verrohung und Entmenschlichung ( TT, FF, Sox, Sneaks, Chemsfriendly, Feet, Bottom, Top, Master, Small, Medium, Large, Extra Large, Extra Extra Large / S / M / L / XL / XXL, Toys, Assplay, Fingering, DD, Golden Shower, Gangbang, Darkroom, Submission, Bondage, Cut, Uncut, sogar die Selbsbezeichnung Gay, die mittlerweile von den meisten Schwulen benutzt wird spricht Bände…).

  32. Und: Sie werden Ihren Jungen nur so weit unter Druck setzen könnnen, insofern er mit Ihnen Abmachungen quasi als Vertrag abmacht.

    Ich kann Ihnen nur empfehlen, Ihr Kind in der Tat nicht aus den Augen zu lassen, also sich immer wieder um Zuwendung und Aufmerksamkeit zu bemühen, damit Sie Ihren Sohn „am Haken“ behalten. Aber Kontrolle, um etwas durchzusetzen, was nur Sie wollen und er nicht will, ist unnötige Vergeudung von Kraft. Man kann (und das ist auch gut so) einen Jugendlichen nicht „brechen“, sondern nur überzeugen.

    Seien Sie froh, daß Ihr Sohn ehrlich zu Ihnen ist und Vertrauen hat. Das ist die beste Basis.

  33. Das heißt übrigens GRID (Gay-related immune deficiency) und wurde nur aus politisch-korrekten Gründen zu AIDS umbenannt.

  34. Ferrari, glauben Sie ernsthaft, im Puff könne man sich nicht infizieren?

    „Ein Virus kennt keine Moral.“
    Rosa von Praunheim (Holger Mischwitzky)

  35. Nebenbei macht der schwule drogengeile Hänfling auch noch Werbung für Converse Chucks. Wahrscheinlich hat er schon ein Beschaffungsproblem. Gegen Geld schreibt der bestimmt alles. So viel zum unabhängigen Journalismus…

  36. Das Vid sagt viel über den deutschen Kloakenjournalismus aus.

    #oben

    Die Aidsindustrie funktioniert ähnlich wie die Asylindustrie.

    VIELE Leute leben SEHR GUT davon.

    https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=aids+poppers

    https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=house+of+numbers

    https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=krokodil+droge

    DA bedarf es keines „Virus“ mehr.

    ttp://www.sciencefictions.net/

    tp://www.torstenengelbrecht.com/de/buch_viruswahn.html

    Warum sind alle Aidsler schwul/und oder drogenabhängig?
    Bluter spielen offenbar keine Rolle mehr in der Statistik. Faktorpräparate werden gentechnisch hergestellt.

    tp://www.rp-online.de/leben/gesundheit/news/vor-20-jahren-aids-erschuetterte-die-welt-aid-1.2341476

    Mindestens 40 der ersten 248 Aids-Opfer bis April 1982 hatten Sex mit ihm oder einem seiner Partner.
    Ende 1983 findet Darrow ihn in einem New Yorker Krankenhaus.
    Zu diesem Zeitpunkt hatte Dugas nach eigenen Angaben bereits mehr als 2500 Sexualkontakte.<<

    Spricht zwar vordergründig für Virushypothese.
    Bei Lichte betrachtet sah die Sache aber so aus, dass der Mann massiv Poppers, Amphetamine, Steroide nahm.

    Da müssens die Neger aber sehr wild treiben.
    Laut "Experten" soll ja nur jeder 500. GV zu einer "Infektion" führen.

    tp://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/suedafrika-fast-ein-drittel-aller-schulmaedchen-ist-hiv-positiv-a-888924.html

    14.03.2013 — In Südafrika ist fast ein Drittel aller Schulmädchen HIV-positiv.
    Das belegt eine neue Statistik, die der südafrikanische Gesundheitsminister am Donnerstag vorstellte.

    Die Regierung gibt sogenannten Sugar Daddys die Schuld.

    Südafrika gehört zu den Ländern mit den höchsten Aids- und HIV-Raten weltweit. Laut offiziellen Angaben sind dort sechs Millionen Menschen mit HIV infiziert, bei einer Gesamtbevölkerung von 50 Millionen. 2012 starben etwa 260.000 Menschen an den Folgen von Aids. <<

    Have a nice day.

  37. @ Nr. 41 Morten
    So deprimierend es ist: ich stimme Ihnen zu 1000% zu! Sehr treffend die bittere Realität zusammengefasst. Und es gibt nichts Intoleranteres als diese Menschen- sag denen mal, dass du nicht auf Parties gehst, monogam leben möchtest, dass du den Islam für gefährlich hälst! Was ich widerlich finde ist der Wille, solche Praktiken wie den Sex im Darkroom in Schulbüchern aufzuführen. Dieses seelenlose Rumgef…., wo dem Gegenüber das Menschsein abgesprochen wird, wird von diesen Ideologen als Maß aller Dinge angesehen. Unabhängig vom akademischen Grad übrigens…Wahrscheinlich liegt’s am Poppers. Darin ist Nitrit in hohen Dosen enthalten, was krebserregend ist und die wenigen intakten grauen Zellen abtötet. Zum K… das alles!

  38. Die meisten scheinen sich hier nicht im geringsten über die unterschiedlichen Gefährlichkeiten von Drogen auszukennen und plappern immernoch den Schwachsinn aus der Schule von den Lehrern nach.

    Es gibt mittlerweile Berge an Studien, die belegen, dass Alkohol und Tabak weitaus gefährlicher sind als viele illiegale Stoffe (einfach nur „comparison dangers of drugs“ googeln und nach peer reviewed Artikeln in wissenschaftlichen Magazinen suchen).

    Und viele der vermeintlich so gefährlichen „Partydrogen“, sind sogar ungefährlicher als Cannabis (LSD, MDMA und Pilze beispielsweise) und damit noch weit harmloser als Alkohol und Tabak.

    Das bedeutet natürlich nicht, dass jeder sie nehmen sollte, vor allem weil deren illegalität (und die damit häufig verbundene fragwürdige Herstellung) die Gefährlichkeit nach oben treibt.

    Nicht zu vergessen der medizinische Nutzen, den viele dieser Stoffe haben (z.B. gegen Depressionen, PTSD, Alkoholabhängigkeit,… siehe Maps.org ).

    Aber nehmt mich nicht beim Wort: Google und Weiterbildung ist ein Klick entfernt, genau wie jede Menge an wissenschaftlichen Studien!

  39. #37 annadomini (17. Aug 2015 14:05)
    … Mein 15Jähriger kam zugekifft nach Hause… In stundenlangen Gesprächen gab er an seit fast einem Jahr zu kiffen…
    ———————————————-

    Na herzlichen Glückwunsch – nichts ist wohl traumatischer und die geht so auf die Psyche, als solche „Gespräche“ nach bewusstseinserweiternden Substanzen, Vorwürfe und stundenlange Gespräche sind das Letzte, was man zu diesem Zeitpunkt hätte machen dürfen.
    Die Vertrauensbasis ist so nun beidseitig gestrört und dieses „Erlebniss“ wird sich für immer im Kopf ihres Kindes eingenistet haben.

    Mein Rat: Keine Stafen, sondern den selbst mitangerichteten Schaden schnell minimieren.
    Unternehemn Sie mit dem Kind etwas schönes und seien Sie nicht vorwurfsvoll.

  40. @Bruder Tuck
    In diesem Zusammenhang sehr interessant, was Dr. Mullis, Chemienobelpreisträger von 1993, dazu zu sagen hat:
    http://neue-medizin.com/intmull.htm
    Wer einen Lebenswandel wie die Tunte im oberen Video führt, macht sich dadurch sein Immunsystem kaputt, die Drogen, die durchzechten Nächte, das Nitrit und der Alkohol würden jedem Menschen das Immunsystem zerstören und als Folge davon wird jeder primitive Virus gefährlich. seit AIDS erfunden wurde, wurden medizinischerseits ca. 80 Immunschwächekrankheiten, die es seit eh und je gab, gar nicht mehr diagnostiziert. Die Sterblichkeit von Menschen mit kaputtem Immunsystem war schon immer hoch und hat sich seit Erfindung von AIDS nicht geändert. Die Schriften von Dr. Kremer zu dem Thema sind sehr interessant. In den 80er Jahren mussten Krankenhausärzte von oben vorgeschrieben jeden Patienten auf HIV testen ( was ja nie durch einen Test nachgewiesen werden konnte). Ein Arzt lehnte dies ab und nahm stattdessen von sich und seinen Kollegen Proben. Ergebnis: alle Tests positiv!!!
    Es ist wie mit dem Heroin: der Name leitet sich von Heros, also dem Helden ab; das war bis 1924 eine vorzügliche Einnahmequelle für den Bayer-Konzern. Ärzte, die sich weigerten, es zu verschreiben, wurden mundtot gemacht. Kann man alles nachlesen, wenn man will.

  41. In diesem Land stinkt es nur noch…Kann mir niemand mehr erzählen, daß das nicht gewollt ist!? Wahrscheinlich sind mind.80% der „Regierung“ drauf auf Drogen, würde vieles erklären! Gerade dieser chemische Dreck ist saugefährlich und niemand weiß womit gestreckt wird. Dieses Hampelmännchen ist ja schon bemitleidenswert, ich geh brechen – das Filmchen war zuviel. Schon traurig, daß ohne Hilfsmittel anscheinend nix geht. Wieder selber entlarvt. 😉

  42. #44 Jakobus

    In einem anderen Thread schriebst Du:

    Und ich hätte auch als bekennender Homo

    Glaubst Du ernsthaft, daß ich mit so jemandem diskutiere?

  43. Abartig = nicht normal sondern krank!!!

    Schließe mich einem meiner Vorredner an, dass mit solch einer Werbung die Hemmschwelle für Neugierige, Jugendliche, etc. gesenkt wird.
    Was transportiert denn dieser Bericht an Informationen?
    Antwort: Drogenkonsum ist steuerbar. Ich habe alles in der Hand, und kann aufhören wann ich will.

    Meine Güte, in der Schule haben wir dieses Thema schon in der 6.ten gehabt. Dort wurde man über die verschiedenen Arten von Drogen informiert und wurde auch darüber aufgeklärt, was „Einstiegsdrogen“ sind.

    Kommt mir aber nicht so vor, wie wenn das klein Flori wüsste.
    Soll ich euch noch was verraten; mein Bruder ist draufgegangen wegen diesem Scheiß, weshalb man dieser Stiftung nicht alles glauben sollte.

  44. #34 MR-Zelle (17. Aug 2015 13:06)

    Wer mit 35 Jahren beim Sex Drogen benötigt um „lockerer“ zu werden, sollte sich dringend an den Psychiater seines Vertrauens wenden.

    #33 Muenchner (17. Aug 2015 12:45)

    Um Himmelswillen, diese blödgekiffte Schwuchtel gehört in die geschlossene Psychiatrie.

    Blödgekiffte Schwuchtel, wie geil ist das denn!?
    Trifft es aber ganz genau und so jemand ist „Journalist“. Selbstverständlich lebt er in Berlin!!!

  45. Psychoaktive Substanzen wäre der richtige Begriff und nicht „Drogen“, denn Drogen sind getrocknete Produkte aus der Drogerie.

    Der Mensch nimmt seit Anbeginn der Menschheit psychoaktive Substanzen zu sich und genau das, hat ihn wohl erst zum Menschen gemacht. Selbst Tiere nehmen psychoaktive Substanzen oder Alkohol zu sich, weil es Ihnen im Leben ab und zu gut tut.

    Der Verbot von Substanzen kommt aus den „modernen aufgeklärten“ USA, welche die ganze Welt aufforderte den „Kampf gegen die Drogen“ vorranzutreiben und Millionen über Millionen von Menschen zu kriminalisieren.

    Aber die schlimmste Droge von allen ist legal… Alkohol. Da ist die Lobby und Industrie schon aufgebaut.

    Liebe und Frieden durch LSD und Ecstasy oder Pilzen? Nein danke, die Menschen müssen weiter an der Gier, am Materialismus und am Kapitalismus hängen und die Probleme der Welt ignorieren, welche Ihnen gewisse Substanzen so viel näher bringen würden.

    Urteilt nicht über Dinge, die ihr nicht selbst probiert, oder besser, erfahren habt!

    Es ist nicht schlimm was Drogen aus Menschen machen, sondern was Menschen aus Drogen machen!

  46. DerletzteD.
    Drogen sind was für schwache Leute. Punkt. Wer charakterlich stark genug ist, sein Leben zu meistern, braucht keine Drogen. Kenne genug Kondumenten dass ich mit Fug und Recht behaupten kann, dass es eine Charakterfrage ist und nichts sonst.

    Dann schau dir mal bitte Menschen an, die dank dieser wundersamen Stoffe wegen paranoider Schizophrenie in der Psychiatrie gelandet sind. Die sich für Erfinder und Könige halten und hinter jedem
    Baum ein Mordkomplott gegen sich wittern. So was zu sehen macht echt traurig. Das ist kein Spaß. Es geht hier um Chemiedreck, den der Mensch mitnichten seit Ewigkeiten in hohen Dosen konsumiert, sondern das Gegenteil ist richtig: gerade weil der Organismus die Stoffe nicht kennt, reagiert er heftig.
    Es geht doch hier nicht darum, Drogen gegeneinander auszuspielen (vieles, was man legal erwerben kann, ist auch gefährlich; achtjährige Kinder dürfen heutzutage das so genannte Prozac nehmen, was aggressiv macht und gegen Depressionen so wirksam ist wie Zuckerpillen, guckst du hier: http://www.zeitenschrift.com/artikel/Prozac-bekenntnisse-eines-pharma-Taeters#.VdIOg4ruLCQ; einen süchtig machenden Stoff, den ich für sehr gefährlich halte ist übrigens der Industriezucker, wenn er in hohen Dosen konsumiert wird.
    Was aber gar nicht geht ist, Drogen zu verniedlichen, nach dem Motto: coole Sache, wenn man sie im Griff hat, mein Sex wird dadurch geiler. Genau das ist der Trümmerdrogentunte aber vorzuwerfen.

  47. @ haram: ich habe nicht ein Vertrauensverhältnis zerstört, weil ich meinen Sohn „verhört“ habe, sondern die Gunst der Stunde und – wie er heute selbst sagte – seines Schocks genutzt, um zu erfahren, was ich bis dato nicht wusste… Ich werde nicht mit eijapoppeija zuschauen, wie er sich das Hirn wegkifft… Ich bin doch nicht So tolerant, seinem Untergang ohne ihn über Druck zu setzen zuzugucken… Und @Jakobus…. Er unterscheidet sich gegenüber seinen 2 Geschwistern schon immer durch mehr Spontanität…. Hat mehr und beliebigere Freunde… Er hat alle Freiheiten wie seine Geschwister solange er sich nicht selbst oder andere gefährdet… Alles im Rahmen von liebevollem Umgang und freundlicher Atmosphäre… Kein Gemecker… Keine unnötigen Beschränkungen… Keine Vorwürfe… Einzig muss ich hier sagen hat er wohl einen Teil solcher Freunde die ihn einfach mit reingezogen haben… Da das Gefühl cool ist und alles gaaaanz harmlos und er ja nicht trinkt etc. meint er, das sei ok… Von Freunden rangeführt… Sein großer Bruder raucht und trinkt nicht und ist ein Gesundheitsfanatiker… Als ich ihn fragte wer alles kifft waren das 5 Kumpels… Er hätte Nein sagen können… Hat er aber nicht… Die Jungs finden das cool und die Debatten der Medien über Freigabe bestärken ihn… Ich werde die Eltern der anderen informieren… Mal gucken ob das was bringt… Und ich hätte er gern eher gewusst… Mir hat es keiner gesagt… Die anderen Eltern werden genauso unwissend sein… Hoffe ich

  48. für Sex braucht der Drogen. Dann kann er nur ein Homosexueller sein, der für seine ekelhaften abartigen Sexualpraktiken Drogen braucht. Homosexuelle neigen stark überdurchschnittlich zu weiteren für den normalen Mensch schier unvorstellbaren Perversionen, ferner Drogen- u. Alkoholsucht, psychischen Erkrankungen und Suizid. Das zeigen die Statistiken sehr deutlich.

    Ein normaler Mensch braucht dagegen keine Drogen um erfüllten Sex genießen zu können.

  49. #41 MortenMorten (17. Aug 2015 14:31)

    Ich habe mal vor sehr vielen Jahren und im Eifer sozialen Engagements ( wir alle haben irgendwann im Laufe unseres Lebens ja mal eine idealistisch-gutmenschliche Phase erlebt ) ehrenamtlich in der AIDS Hilfe mitgearbeitet. Es ging mir von Anfang an um nichts anderes als darum, SERIÖSE Aufklärungs,- Präventions- und Beratungsarbeit zu leisten.

    Danke für ihr damaliges Engagement sowie den erhellenden restlichen Kommentar!

  50. Da hat die Lügenpresse ja wieder ganze Arbeit geleistet. Wundert mich nur, dass das ganze Arbeitsrechtlich keine Konsequenzen nach sich zieht.

  51. Ich bin aktiver Ringer und frage mich, warum zum Teufel trägt dieses halbe Hemd ein Ringertrikot … und redet dann Drogenkosum schön.

    Ich kotze ab.

  52. OT an mitlesende junge Leute: macht Kampfsport! Lernt, euch zu wehren, werdet selbstsicherer! Super geeignet sind Kick-/ Thaiboxen und Boxen, mit ausreichend Erfahrung in einer vorherigen Kampfsportart auch MMA.

    An die Eltern, schickt eure Kinder zum Kampfsport, sie werden es euch danken. Für kleine Kinder schon ab ca. 5 Jahren ist Ringen ein super Sport! Kann es nur empfehlen! Als Alternative: Judo oder Ju-Jutsu, in der Regel weiter verbreitet, als Ringen.

    Ich wünschte, das könnte man bei PI an die Seite hier schreiben … 😉

  53. Passend zum Thema:

    GRINDELVIERTEL

    Frau kollabiert in Shisha-Bar – Kohlenmonoxid-Vergiftung!

    Mysteriöser Notfall im Grindelviertel: Eine junge Frau feiert mit Freundinnen in einer Shisha-Bar. Plötzlich fühlt sie sich unwohl, bricht zusammen. Rettungskräfte versorgen das Opfer. Die Diagnose: Die 20-Jährige hat eine Kohlenmonoxid-Vergiftung!

    Mehr:

    http://www.mopo.de/polizei/grindelviertel-frau-kollabiert-in-shisha-bar—kohlenmonoxid-vergiftung-,7730198,31481930.html

  54. #50 BenniS

    Ja, kannte ich zwar schon, trotzdem thx.

    Ich bin kein Fan von Hamer und der „Neuen Germanischen Medizin“, ich halte den Mann für irre, kann aber alles unterschreiben,was Dr. Mullis sagt.

    Have a nice day.

  55. #52 Ferrari (17. Aug 2015 16:54)
    #44 Jakobus

    In einem anderen Thread schriebst Du:

    Und ich hätte auch als bekennender Homo

    Glaubst Du ernsthaft, daß ich mit so jemandem diskutiere?

    Nö. Ich nehme mein Schwulsein auch gar nicht so wichtig. Aber im Gegensatz zu Schwulenhassern wie Ihnen stehe ich wenigstens dazu.

  56. @ #57 annadomini
    Wenn die „Jungs“ konsumieren, weil es „cool“ ist und Rapper XY (beispielsweise) eines der medialen Vorbilder dafür ist, kann das Grasrauchen ebenso wenig auf verantwortlicher Schiene laufen, wie bei (in dem Fall) bei Kindern zwischen 14 und 16 (den Rest schätz ich mal darauf).
    Wer weiss, wie es schmeckt und ein Jahr (?) ab und zu mitmacht, scheint ja gefallen daran zu haben.
    Was ich zu bedenken geben wollte, Sie haben es ja auch zum Glück nicht in den falschen Hals bekommen, ist halt die Gefahr von „Verhören“ und Substanzeindruck, sowie die möglichkeit mit zu harschen Maßnahmen noch schlimmere „Bekanntschaften“ (wegen der Prohibition) auszulösen.
    Vergkeiche mit Geschwistern usw. würde ich auch dem Kind gegenüber (und das ist er mit 15 ja wirklich noch) nicht äussern.
    Würde ich Sie, jetzt ganz hypothetisch, wenn Sie betrunken sind ausfragen und Sie den nächsten Tag damit konfrontieren, was Sie nur in einem solchen Zustand geäussert hätten – könnten Sie dann das was ich Vertrauenverlust genannt habe nachvollziehen?
    Kiffen, Partydrogen, Alkoholabsturz – das alles ist kein Beinbruch, bei Kindern die aber nicht einmal Alkohol trinken dürften aber auch beileibe keine schöne Angelegenheit.

    Eine verzwickte Situation in dem Alter, ich wünsche Ihnen jedenfalls, dass Sie das richtige Maß an Reaktion finden.

  57. @ #62 kurzschlussr030
    Ein schlechter Scherz? In meiner Großstadt gibt es keinen Sportverein, der nicht massiv bereichert ist – Kampfsport, wie Judo und Boxen, ist zu 90 % in Moslemhand!
    Niemals würde ich mein Kind dorthin schicken – Militärsportgruppen gibt es nicht mehr, und wenn es sie noch geben würde, wären Sie der Antifaagression ausgesetzt!

  58. #41 MortenMorten

    Ausgezeichneter Erfahrungsbericht mit interessanten Beobachtungen und sehr gut geschrieben! Gestatten Sie mir einen freundlichen Tip: Machen Sie Absätze. So lange, formlose Riemen schrecken ab. Habe mich glücklicherweise nicht abschrecken lassen, wahrscheinlich, weil schon der Einstieg zum Weiterlesen reizte. Trotzdem und mit nochmaliger Empfehlung:

    #41 MortenMorten

    Ich habe mal vor sehr vielen Jahren und im Eifer sozialen Engagements ( wir alle haben irgendwann im Laufe unseres Lebens ja mal eine idealistisch-gutmenschliche Phase erlebt ) ehrenamtlich in der AIDS Hilfe mitgearbeitet. Es ging mir von Anfang an um nichts anderes als darum, SERIÖSE Aufklärungs,- Präventions- und Beratungsarbeit zu leisten. Wir mussten selbstverständlich alle eine mehrmonatige Vorbereitungs- und Schulungsphase durchlaufen.

    Es war schon damals auffällig, dass die AIDS Hilfe fest in schwuler Hand war. Schwule dominierten einfach alles und jeden und dieses linke gutmenschliche Geschwätz ging mir schon damals intuitiv vollkommen auf die Nerven, obwohl Politische Korrektheit und Meinungsmacherdiktat noch nicht die extreme pathologische Bedeutung hatten wie heute. Aus der Zeit ist mir nichts unbekannt und was schwule Sexpraktiken betrifft, da bin ich also bestens geschult.

    Ich machte auch folgende Erfahrung: Wenn es ums Geldsammeln auf der Straße oder sonstwo ging (z.B. Weltaidstag am 1. Dezember ), dann schätzen es die Passanten sehr, dass ich sehr sachlich, seriös und nicht schwul-neurotisch auf sie zuging. Meine Sammelbüchse war auch ständig voll. Von all den neurotisch tuntenhaften Schwulen, die teils sehr schrill und penetrant auf die Leute zugingen, nahm keiner viele Spenden ein.

    Aber was mich am meisten während dieser Zeit bei der AIDS Hilfe störte, regelrecht abschreckte und mich schließlich vollkommen Abstand zu ihr nehmen ließ war die Tatsache, dass dort im Grunde genommen eine Atmosphäre völliger Verantwortungslosigkeit vorherrschte. Die einzige Verantwortung, die dort propagiert wurde, beschränkte sich auf Sex mit Kondom.

    Ansonsten sollte jeder jeden ficken und alles wurde angehimmelt, was nicht dem sexuellen „Mainstream“ entsprach: Klappensex, Sex in Parks, Sex auf CSD`S, um „Spießbürger“ zu schockieren, Sex im Rudel (Gangbang genannt), schon die „normale“ Schwulendisko kommt mittlerweiule nicht mehr ohne Darkroom aus, Aufgeschlossenheit Drogen gegenüber, vor allem dieses gehirnzellenzerstörende Poppers ist bei Schwulen absolut gang und gäbe.

    Ständig ging es nur darum, wie alles irgendwie gesteigert werden und man sich den letzten Kick beim Fick geben könne, Ledertrinen, die sich mit Männlichkeitssymbolen behängen und Faustf.. (FF) oder Fußf…praktizieren, also ganze Fäuste und Arme sich irgendwohin stecken, Diese Praktik ist übrigens in der schwulen Welt weit verbreitet, nicht nur bei den Ledertrinen der Lederszene. Dann noch Sex im Darkroom mit möglichst vielen Sexkontakten und Menschen, die nur noch als austauschbares F…material und Blasmaterial gesehen werden.

    Selbstvertändlich „Pertnerschaften“ und Beziehungen mit Lebensgefährten und das möglichst noch mit zusätzlichen wechselnden Sexpartnern, extreme Reduzierung des Menschen auf Aussehen, Jugend / Jugendlichkeit, Altersdiskriminierung ( und zwar der besonders heimtückischen Form, die nicht mal mehr im Ansatz etwas mit der auf verlogenen CSD`S gepriesenen und geforderten Toleranz zu tun hat ), überhaupt sind Schwule von der Tendenz her extrem aggressiv und intolerant und dieser innere Widerspruch wird nicht erkannt, stattdessen wird ein verlogenes Wunschbild und Wunschdenken von Toleranz, Zusammengehörigkeit und weiterem Blablabla gepredigt.

    Dieser „Freie Journalist“, dieses „Model“ für eben diese Lebensweise ist wieder einmal absolut repräsentativ und symtomatisch und er selbst gibt das ja auch offen und ohne mit der Wimper zu zucken zu: Sex mit anderen, Verpartnerung, jedoch promiskuitives Leben, Drogen, Sexparties, gefährliche Sexpraktiken, kurzum: Die Gefangenschaft im eigenen menschenverachtenden Mikrokosmos der schwulen Sexualität mit ALLEN negativen ( sowohl psychisch als auch physisch ) Begleiterscheinungen.

    Dieser „Mann“ ist die Verkörperung sämtlicher schwuler Klischees, er erkennt nicht einmal, wie lächerlich er sich macht, indem er genau DIESE Klischees, die es über Schwule gibt, allzu bereitwillig erfüllt und die damit aufhören, schwule Klischees zu sein. Dieser „Mann“ ist übrigens nicht die große Ausnahme.

    Die AIDS Hilfe steht vollkommen symptomatisch für die rücksichtslose, egoistische, hedonistische Gesellschaft, in der Sexualität auf pures Konsumdenken reduziert wird.
    Auch Sexualität unterliegt den Gesetzen der Globalisierung und die schwule Sprache ist extrem globalisiert und standardisiert. Schwule drücken sich nicht mehr in ihren eigenen Worten aus, wenn sie über ihre Sexualität sprechen, sie tun das über eine globalisierte englische Sprache, in der sämtliche sexuellen Erscheinungsformen ausgedrückt werden.

    Auch wenn sie sich einander nähern, wird zuerst mal dieses sexuelle Vokabulat abgeglichen, um sofort festzustellen, ob man sexuell kompatibel ist. Auch dies eine vollkommene Verrohung und Entmenschlichung ( TT, FF, Sox, Sneaks, Chemsfriendly, Feet, Bottom, Top, Master, Small, Medium, Large, Extra Large, Extra Extra Large / S / M / L / XL / XXL, Toys, Assplay, Fingering, DD, Golden Shower, Gangbang, Darkroom, Submission, Bondage, Cut, Uncut, sogar die Selbsbezeichnung Gay, die mittlerweile von den meisten Schwulen benutzt wird spricht Bände…).

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