analphabetenRund 800.000 Erwachsene haben in der Schweiz Probleme mit den Buchstaben. Sie können nicht richtig lesen oder schreiben. Solche Menschen, seien es Illetristen oder funktionale Analphabeten, Personen mit Behinderung oder Leute mit bildungsfernem Hintergrund, bekunden grosse Schwierigkeiten, längere Texte zu verstehen. Oft können sie aus dem Gelesenen keinen Nutzen ziehen, schreibt die NZZ und benützt die Gelegenheit, auf die „leichte Sprache“ einzugehen, wo man in Deutschland weiter sei, und was die Schweiz nachäffen solle. Wir haben aber das Gefühl, die ganzen Aktivitäten zur Übersetzung in „leichte Sprache“ seien ziemlich eingeschlafen. Der NZZ-Artikel enthält einige Links zum Thema nach Deutschland!

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47 KOMMENTARE

  1. Leicht oder seicht oder gleich Verbrecherjargon?
    Wenn sie Forderungen stellen, dann können sie plötzlich. Wenn es aber ans Arbeiten geht, dann nix lesen können.

  2. …längere Texte zu verstehen…

    Hä!!
    Wohl verrückt geworden?
    Die Tage lag das Wahlprogramm der AfD Brandenburg in meinem Briefkasten. Längerer Text. Fehlt noch, daß der Stimmbürger das liest.
    Um Gottes Willen!
    Blöd liest nicht, denkt nicht und wählt links/grün.

  3. Ätsch, unsere Regierung hat mehr Analphabeten als eure.

    Warum fällt vielen das Lesen und Schreiben so schwer?

    Lesen und schreiben können – das ist keine Selbstverständlichkeit. Auch in Deutschland gibt es mehr Analphabeten als viele glauben. Wie kommt’s? Rufen Sie an und diskutieren Sie mit im Tagesgespräch!

    http://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/tagesgespraech/analphabeten-lesen-schreiben-lernen100.html

    Das hat natürlich nichts, aber auch sowas von gar nichts, mit bildungsfeindlichen Islamhintergründlern und zunehmender Dritt-Welt-Koloniebildung zu tun.

  4. #5 Resistor (09. Sep 2014 12:14)

    Da haben Sie eine Null vergessen…es sind ca. 7,5 Millionen.

    Was unsere Regierung macht, das macht sie nachhaltig und das gilt besonders für das Versaubeuteln.

  5. Als einst eine Bekannte von mir einen „richtigen“ Schweizer ( Eidgenossen ) heiraten wollte gab man ihr freundlich aber bestimmt zu verstehen, daß sie doch bitte einen Sprachkurs in Schwyzerdütsch besuchen solle um dort gesellschaftliche Anerkennung, auch im Alltag zu bekommen.
    Lange ist’s her.
    Schade, daß die Schweiz den deutschen Wahnsinn mitmacht und auf das widerliche Linkspädagogenpack reinfällt..

    Heute regiert „Migrantendeutsch“.
    Selbst ethnisch-deutsche Schulkinder reden schon so aus Angst ausgegrenzt zu werden.

    „Ich mach Dich Krankenhaus“, „ich geh‘ Bäcker“ aber die Worte Asyl, Kindergeld, Wohngeld, Schlampe usw., die kennen sie !

  6. Alzo, isch kahn och nich riechtik shreiben, hab es aper zum it-spezi kepracht.

    Spaß beiseite, dass sind also die Fachkräfte, deshalb können sie ja nur, wie in Deutschland Gemüsehändler oder Dönerverkäufer werden.

    Ich glaub es nicht. Welches Land nimmt dumme Deutsche auf?
    Canada vielleicht?

  7. Ich vermute, das bezieht sich auf Gastarbeiter, die wenig Interesse hatten, die Sprache richtig zu erlernen.

  8. Das ist doch das Endziel,das sind die feuchten Träume der Freimauerervereinigung in den USA: Man züchte einen Zombiestamm heran, der zum denken zu blöd, aber zum arbeiten schlau genug ist. Auch George Orwell beschreibt dieses Bild mit seinen „Proles“. Diesen Part haben inzwischen die Islamanbeter übernommen. Das Dumme ist nur, mit diesen Zombies läßt sich keine Hochtechnologie mehr machen.Das sie sich auf die Dauer selber ins Knie schießen haben diese Schwachköpfe bisher nicht begriffen.Diese Kreaturen sind nicht in der Lage z.B. neue S-Klassen zu bauen.Deren Ziel lautet: „Je dümmer, Je ungefährdeter unsere Herrschaft“. Dazu passt auch, daß diese Kreaturen noch untereinander mit verschiedenen Sekten ( Schiiten, Sunniten und wie sie alle heißen) gegeneinander aufgehetzt werden.Denn es darf niemals, egal von wem, eine einheitliche Front entstehen.Die Kämpfe Moslems gegen Moslems und Moslems gegen Juden und Christen und umgekehrt passen genau ins Kalkül und sind gewollt. Je niedriger der IQ, um so besser läuft das.

  9. OT

    Oberpfaffe Bischof Wölki gibt sich heute nachmittag die Ehre und segnet das Kölsch in der ständigen Vertretung am Schiffbauerdamm in Berlin Mitte.
    Der WDR ist bereits seit Stunden vor Ort um dieses Großereignis in HD aufzuzeichnen. Ganz großes Kino, da muss man dabei sein! :mrgreen:

  10. #5 Resistor (09. Sep 2014 12:14)

    Gestern am 08.09.2014 war Weltalphabetisierungstag 2014 und und in den Nachrichten z.B. DLF war zu hören: In Deutschland gibt es 7 – 8 Mio strukturelle Analphabeten also weit über 10% der Bevölkerung älter als 7 Jahre. Die MEISTEN davon haben Schulabschlüsse (nur der Himmel kann mir erklären wie das geht) und erfolgreiche Berufslehren hinter sich und arbeiten … die von der Bundesregierung seit Jahren mit viel Einsatz (Geld) unternommene Alphabetisierungskampagne wird von 0,3% der Betroffenen angenommen … eine Dame aus dieser Kampagne über die Zukunftsaussichten der Deutschen Schreib- und Lesefähigkeit befragt anwortete: es wird schlimmer …
    wir können feststellen, das eine Kulturfähigkeit am Schwinden ist …

  11. Die 800.000
    sollte ma mal analog
    der Konfession bzw. Religion
    aufschlüsseln. Aber das kann
    man sich auch schenken,
    denn die Verteilung
    wird kaum einen
    überraschen.

  12. OT

    Es gibt auch unter Linken Unterstützer Israels, die bei einer Demo in Köln die Verantwortlichen für den Antisemitismus benannten: Die Linkspartei, den WDR und eine Milli-Görus-Moschee, vor allen dreien demonstrierten sie:

    Bericht und Redebeiträge:
    Kölner Demonstration „Es gibt kein Menschenrecht auf Israelkritik – Gegen den antisemitischen Konsens“

    http://haolam.de/artikel_18950.html

  13. @ #5 Resistor (09. Sep 2014 12:14)

    „In D soll es auch 700.000 geben!“

    träum weiter………

    wohlkaum bei 82 Millionen (D) Einwohnern ❗

    wir haben 8 Millionen (CH) Einwohner.

    Kannst es ja selber mal ausrechnen…….

  14. Wir sollten aber nicht alle über einen Kamm scheren. Es gibt auch krankhafte Analphabeten – nämlich Legastheniker.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Legasthenie

    Unsere Migranten akzeptieren dieses Land nicht, warum sollte ich die Sprache lernen, wenn sie sich überall Parallelwelten schaffen, dank unserer unfähigen Politiker unter der Zonenwachtel.

  15. Ich bin dafür, daß diejenigen, die so etwas befürworten, auch nur noch von derartig „vorgebildeten“ medizinischem Personal betreut werden (das Gleiche gilt übriges für die Bildungs-Gleichmacher_Innen).

    Wenn es denen nämlich um ihre eigene Gesundheit o.ä. geht, dann zählen plötzlich nur wirkliche Spitzenkräfte mit ebensolchen Abschlüssen.

  16. Da habt ihr aber gerade noch die Kurve gekriegt.

    Denn 800.000 Analphabeten IN der Schweiz, bedeuten noch längst nicht, dass auch nur ein einziger Schweizer nicht lesen und schreiben kann.

    Vermutlich sind damit wie üblich Menschen gemeint, die unter Islamheit leiden und sich wie überall in der Zivilisation als Schmarotzer ihren Lebensunterhalt ergaunern; Abgreif-Unwort: „Asyl“.

  17. Sicher alles echte Schweizer (von denen gibt es eh nur noch weniger als 50%)…

    Im Ernst, nur mal in eine CH Stadt oder Dorf gehen und Augen und Ohren auf, da hat man dann keine Fragen mehr. Da hat es D besser mit den wenigen Ausländern!

    Aber die CH Politiker wollen noch mehr Pack importieren und geben Geld an jeden im Ausland ohne Gegenleistung. Aber wehe, Du bist Schweizer und verlangst was dir zusteht. Sparen, kein Geld, Druck…

    Jeder der Landesverräter im Bundeshaus gehört an die Wand und hingerichtet.

  18. Wer wissen will, wie der faktische Analphabetismus entsteht, der kann sich mal das Buch „Isch geh Schulhof“ von Philipp Möller vornehmen. Am Besten ausleihen – noch einmal möchte man sich diese Qual nicht antun. Und der Gedanke, dass die dort beschriebenen Schüler bald unsere Renten erwirtschaften sollen, lässt einem nur noch die Haare zu Berge stehen. Im übrigen sinkt der durchschnittliche IQ in Deutschland kontinuierlich und unaufhaltsam. In Ostanatolien liegt er z. B. bei 85, in einigen Staaten Afrikas geht er bis auf 65 runter. Noch Fragen ?

  19. @#10 noname11 (09. Sep 2014 12:25)

    „Gastarbeiter“?

    Damit hat das Milieu überhaupt nicht am Hut:
    weder sind diese Horden Gäste, die sich mit „Asyl, Asyl“ ins Land drängen, noch haben sie irgendwas mit „Arbeit“ zu tun.

    Allerdings haben sie lt. Koran das Recht und sogar die Pflicht, sich von minderwertigen „Ungläubigen“ den Lebensunterhalt über Generationen erarbeiten zu lassen -islame Herrenmenschen eben-.

  20. KORREKTUR zu #30

    +++Das Fest Mariä Namen wird im Kirchenjahr der römisch-katholischen Kirche am 12. September gefeiert!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  21. Die Analphabetenquote nimmt linear mit der Anzahl von zugewanderten Negern, Türken, Arabern und Zigeunern zu.
    Nicht nur in der Schweiz!
    Auch in Deutschland!

  22. In dem Artikel geht es hauptsächlich um die „leichte Sprache“. Hier einmal eine Kostprobe von der von mir bzw. uns finanziertem GEZ-Deutschlandfunk in „leichter Sprache“:

    «Im Gaza-Streifen ist immer noch Krieg. Soldaten aus Israel kämpfen dort gegen Palästinenser. Die Soldaten haben auch Schulen mit Raketen angegriffen. Viele Menschen sind schon gestorben. Jetzt schickt Israel noch mehr Soldaten in den Gaza-Streifen.

    Ich hab von unserem Staat so die Schnauze voll……

  23. isch geh Schule, du Obsthändler!

    Solche Menschen, seien es Illetristen oder funktionale Analphabeten, Personen mit Behinderung oder Leute mit bildungsfernem Hintergrund, also MOSLEMS !?

  24. #16 Eurabier

    Bei den linksgrünen Nichtsnutzen gibt es das Wahlpogrom in leichter Sprache…

    Echte Analphabeten können damit auch nichts anfangen. Das scheint mehr für deren Hauptzielgruppe (Idioten) zu sein.
    Beim 10 Sekunden-Überflug (mehr ertrage ich nicht), ist mir darin der folgende Satz schmerzhaft ins Gesicht gesprungen:

    Das Geld der EU muss gerecht unter den Ländern aufgeteilt sein

    Ich dachte Geld wird erarbeitet und nicht verteilt. Wußte ich doch daß ich irgendwas falsch mache.

    Wenn das mit der „leichten Sprache“ so gemeint ist, dürfte das eher Ursache für weitere Analphabeten sein. Es gibt auch kaum noch Gebrauchsanwesungen die noch für Nicht-Analphabeten verständlich sind. IKEA war hier wohl der Trendsetter.

  25. OT

    Hier sind zwei bereichernde Analphabeten (ein Neger, ein Araber), die es sich in HH gut gehen lassen. Ihr Analphabetentum ist dabei so perfekt und raffiniert ausgeprägt, daß sie sogar dank Primitivitätsantrieb Zeitreisen mühelos beherrschen: Von Null auf 100 mitten vom Jungfernstieg ins Ordovizium (man beachte: Der Arab hat die Hose noch offen):

    http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/teaser-40729230-qf-37590366/2,c=0,w=650.bild.jpg

    Warum wir diese eingefallenen Massen noch zwingend zu unserem eigenen (aber beherrschbaren) Bodensatz mitschleppen müssen, bleibt das Geheimnis nicht zuletzt der richtlinienbestimmenden Zonenwachtel.

  26. Nachtrag zu dem Analphabeten-Jungfernstieg: Er ist, von „uns“ für HH-Bürger neugestaltet, fast ausschließlich in der Hand von hochaggressiven eingewanderten Arab-Türkrüden.

    http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/jugendliche-40703498-qf-37576168/2,c=0,w=650.bild.jpg

    Gestern in dem wundervollen, ruhigen, ausführlichen Gespräch („Vis-à-vis“, 23:10) mit Hamed Abdel Sabad auf 3-Sat (Interviewer: Der Schweizer Frank A. Meyer) kam das auch zur Sprache (natürlich ist der Beitrag NICHT in der Mediathek).

    Wo Hamed sinngemäß sagte: „Ich fragte einen Koranleser in einer Moschee mit allen Annehmlichkeiten wie Klimaanalage, die die „Ungläubigen“ erfunden hatten, warum er denn dann die „Ungläubigen“ nicht schätzte. Darauf der Moslem kühl: „Weil Allah die Ungläubigen nur dazu erfunden hat, damit sie uns Moslems mit allen Annehmlichkeiten versorgen, die wir zum Leben brauchen.“

    Das deckt sich übrigens vollkommen mit allen islamischen Gedanken über die Jizya in den letzten 1400 Jahren, wo sie als die grundlegenden Basis des islamischen Lebens bezeichnet wird. So abhängig sind die asozialen Mohammedaner vom Auspressen der „Juden und Christen“, daß in weiten Phasen islamischer Kalifate es den Christen und Juden unter der gnadenlosen ausmelkenden Herrschaft der Moslems z.B. verweigert wurde, zum Islam zu konvertieren, weil sonst die wirtschaftliche Grundlage des islamischen Paras!tenstaates elementar bedroht war.

  27. @ Hillu
    Die Sprache zu erlernen, gehört zu Integration, bei den Minderjährigen ist das weniger problematisch als bei den Erwachsenen, aufgrund des Schulpflicht. Genauso ist auch die Unterordnung gegenüber der Obrigkeit, und das Respektieren nationaler Kultur, Glaube, Identität etc. Gibt es zuviele Analphabeten. dann solle es mehr staatlich finanzierte (Pflicht)Sprachkurse geben.

  28. Im deutschen Bildungswesen gibt es doch ein Downgrade nach dem anderen.
    Was soll denn auch noch nach so einer sich immer mehr nach unten anpassenden Beschulung noch herauskommen?
    Ich bin kein Ost- Nostalgiker, aber wir konnten am Ende der ersten Klasse Lesen und Schreiben und im Grammatikunterricht haben wir mit den lateinischen Bezeichnungen für die Satzglieder gearbeitet. Wir schrieben von Anfang an mit dem Füller und es gab Unterrichtsstunden „Schönschrift“.Die Tafel war vorn, die Schulbänke in drei parallelen Reihen darauf ausgerichtet.
    Heute sitzen die Kinder teilweise mit dem Rücken zum Lehrer oder Liegen auf dem Bauch, Kritzeln, und nur wenn sie darauf Lust haben mit dem Bleistift in Druckschrift.
    Meine Nichte, 3. Klasse Hamburg, Schule mit wenig Ausländeranteil, berichtete mir gerade ganz stolz, dass sie dieses Jahr den „Füllerführerschein“ macht. Zum Weinen!

  29. #55: Man braucht nur auf Facebook gucken, dann merkt man es sofort. Leute, die über 30 sind, die schreiben fast alle fehlerfrei. Je jünger, desto mieser ist dann die Rechtschreibung. Also bei der Generation danach muss irgendwas am Schulwesen geändert worden sein, was das Niveau so abgesenkt hat. Außerdem ist die neue Rechtschreibreform eine Lachnummer, seitdem soll sich die Fehleranzahl verdoppelt(!) haben.

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