Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Das ARD-Polit-Magazin „Monitor“ sendete am 25. Januar eine Reportage, in der auch eine Kundgebung der Bürgerbewegung PAX EUROPA zur Aufklärung über den Politischen Islam thematisiert wurde (TC 14:35 – 16:45). Am 30. Juli 2022 hatte ich in Frankfurt einige Beispiele von besonders schweren Straftaten von sogenannten „Flüchtlingen“ vorgebracht, in diesem Fall speziell aus Afghanistan.

Ein Bürger im Publikum – erkennbar mit orientalischem Migrationshintergrund – empörte sich über meine Ausführungen. Um beurteilen zu können, was in Frankfurt diskutiert wurde, hier die entsprechenden Aufnahmen der Kundgebung, die vom Journalistenteam EWO per Livestream übertragen wurden. Das Video hat bisher knapp 57.000 Zuschauer. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an das EWO-Team für die vielen hervorragenden Livestream-Übertragungen von BPE-Kundgebungen und die erfolgreiche Kooperationsarbeit in den vergangenen Jahren.

Wenn Menschen aus fernen Ländern nach Deutschland kommen, hier um Asyl bitten und vorgeben, Schutz zu suchen, von unserem Sozialstaat großzügig mit Wohnung, Geld und Sachleistungen versorgt werden, dann aber, statistisch belegt, überproportional häufig schwere Straftaten begehen, unter anderem Vergewaltigungen, auch an minderjährigen Mädchen, nicht selten auch Gruppenvergewaltigungen, dann müsste das für jeden Bürger dieses Landes, der noch ein gesundes Rechtsempfinden hat, zutiefst empörend sein. Darüber aufzuklären, auch was den Zusammenhang mit dem ideologischen Hintergrund vieler dieser Straftaten betrifft, ist keine angebliche „Volksverhetzung“, sondern vielmehr dringend notwendige Volksaufklärung.

In Frankfurt stellte ich dem Zuschauer mit Migrationshintergrund eine klare Frage zur Scharia, die er aber nicht beantworten wollte. Es stellte sich dann heraus, dass dieser hocherregte Mensch kein Unbekannter in der Main-Metropole ist, und zwar der Stadtverordnete Omar Shehata. Ein Bürger im Publikum hatte ihn erkannt, da er früher mit ihm in der SPD war. Er hatte bei der Kundgebung schon kurz zuvor Kontakt mit mir aufgenommen, stammt aus dem Iran, will aber mit der Islamischen Republik Iran nichts zu tun haben und lehnt die totalitäre Herrschaft des Mullah-Regimes, das den Politischen Islam real ausübt, rundherum ab.

Omar Shehata ist in Frankfurt geboren, sein Migrationshintergrund ist Ägypten. Ich konfrontierte ihn mit der Ideologie der Muslimbruderschaft, die ebenfalls den Politischen Islam verkörpert und gab ihm die Möglichkeit, dazu Stellung zu beziehen.

Der SPD-Stadtverordnete äußerte sich bei der Kundgebung aber weder kritisch zur Ideologie des Politischen Islams, noch zur Scharia und auch nicht zur Muslimbruderschaft, die einen großen Bezug vor allem zu Ägypten hat und dort auch als große Gefahr identifiziert ist – zumindest in modern eingestellten Kreisen dieses moslemisch dominierten Landes.

Aber kein Wort dazu von Shehata. Ganz im Gegenteil: er agitierte aufgebracht gegen unsere faktisch fundierte und differenzierte Aufklärung über den Politischen Islam. Shehata verstieg sich sogar in die abstruse Beleidigung, wir seien angeblich „Rassisten“.

Omar Shehata diskutierte dann längere Zeit mit den anwesenden Polizisten, da er offensichtlich gerne einen Strafantrag gegen mich stellen wollte. Shehata ist übrigens in Frankfurt dafür bekannt, dass er hin und wieder anderen Menschen „Rassismus“-Vorwürfe unterbreitet. So hatte er nur einen Monat vor dieser Kundgebung den damals designierten Frankfurter Polizeipräsidenten Stefan Müller, den vorherigen Leiter des Polizeipräsidiums Westhessen, ebenfalls als „Rassisten“ bezeichnet. Hierzu startete der umtriebige SPD-Stadtverordnete sogar eine Online-Petition, in der er ein „Nein“ zu Müller als Polizeipräsident forderte. Die Petition erreichte letztlich 674 Unterschriften und wurde erfolglos geschlossen.

Wie die Hessenschau berichtete, hatte das hessische Kabinett in Wiesbaden der Ernennung Müllers zum neuen Frankfurter Polizeipräsidenten klar zugestimmt. Der Beschluss erfolgte auf Vorschlag von Innenminister Peter Beuth von der CDU. Die Petition von Omar Shehata hielt das Innenministerium für „absolut unbegründet“ Stefan Müller trat sein neues Amt trotz dieser Shehata-Kampagne an und ist es bis heute.

Die Monitor-Redaktion stellte Omar Shehata in ihrem Bericht vom 25. Januar 2024 aber ausschließlich als „Opfer“ dar. Als Beispiel eines von anonymen Kommentatoren bedrohten Kommunalpolitikers. Nun, Shehatas Verhaltensweise bei der Kundgebung zog eben auch kritische Reaktionen von Bürgern nach sich, die nicht einverstanden waren mit den Unterstellungen und Verleumdungen, die uns der ägyptisch-stämmige mutmaßliche Moslem an den Kopf warf. Es wurde behauptet, dass Shehata auch Drohungen bekommen hätte. Falls dem so sei, dann wäre dies natürlich zu verurteilen. Wir sind der festen Überzeugung, dass man durchaus kontrovers und leidenschaftlich diskutieren sollte, aber ohne dabei zu beleidigen oder gar zu drohen.

Die Monitor-Redaktion um ihren Leiter Georg Restle zeigte in ihrer Reportage auch kurze Sequenzen der BPE-Kundgebung und beleuchtete diverse Kommentarbereiche.

Die Frankfurter Rundschau berichtete wenige Tage nach der Kundgebung am 2. August 2022 über den Vorfall und zitierte Omar Shehata, der sich über Reaktionen per Email und in Kommentarbereichen beklagte:

„Schon wegen einer Petition, mit der er verhindern wollte, dass Stefan Müller – dem er eine rassistische Äußerung vorwirft – Frankfurter Polizeipräsident wird, habe er hasserfüllte E-Mails erhalten, sagt Shehata im Gespräch mit der Frankfurter Rundschau. Nun aber sei er mit einer „Flut an Drohungen und Hetzereien“ konfrontiert. Diese stünden in Zusammenhang mit einer Kundgebung, bei der am Samstag der Islamkritiker Michael Stürzenberger auf dem Goetheplatz sprach. Dort hatte Shehata laut seinen Unmut über Aussagen des Redners, der in der „Bürgerbewegung Pax Europa“ aktiv ist, geäußert. Stürzenberger reagierte. Es kam, wie auf zwei Videos zu sehen ist, die auf Youtube veröffentlicht wurden, zu Wortgefechten. Auch Omar Shehatas voller Name ist in dem Video zu hören; ein Mann identifizierte ihn als SPD-Mitglied. Dass er Stadtverordneter ist, sagte Shehata bei der Kundgebung selbst.“

Dieser „Mann“ ist, wie bereits dargestellt, ein Exil-Perser, der Shehata aus seiner Zeit bei der SPD kenne und unter anderem wegen Leuten wie ihm aus der Partei ausgetreten sei, was tief blicken lässt. Im Weiteren ist in der Frankfurter Rundschau zu lesen:

„Besonders schlimm findet Shehata, dass ein Kommentator implizit Unterstützung von Patrioten und Motorradgangs für Stürzenberger gefordert hat. Das hält er für eine Drohung.“

Die Antwort auf diese angebliche „Drohung“ liefert t-online in einem Artikel vom 8. August 2022, in dem eine Kommentatorin zitiert wird:

„Wenn Patrioten und Motorradclubs die Aufklärungsarbeit unterstützen sollen, dann ist das eine Drohung?“

Eine völlig berechtigte Frage. Die Anwesenheit von Patrioten und Mitgliedern von Motorradclubs bei Aufklärungskundgebungen kann nur jemand mit einer gewissen Wahrnehmungsstörung als „Drohung“ interpretieren. Und weiter:

„Auf die Frage einer Frau, ob sie denn Shehata richtig verstehe, dass diejenigen, die gegen das Gesetz der Scharia hier in Deutschland seien, Hass und Hetze verbreiten würden, antwortet ein Nutzer: „Das kommt halt auf die Sichtweise an, wenn ich einen Kameltreiber anbete und das Steinigen als gut ansehe, dann wird das Widersprechen als Hass angesehen.“

Immer wieder wird von politisch über-korrekten Kreisen und von fundamental eingestellten Moslems versucht, die klare Kritik am Politischen Islam als angeblichen „Hass“ zu verunglimpfen. Vielfach ist dies auch eine Strategie, um dadurch diese völlig berechtigte und faktisch fundierte Kritik abwürgen zu können. Gerne in Verbindung mit absurden „Rassismus“ – und „Nazi“-Vorwürfen.

In dem t-online-Artikel wird auch ein Kommentator zitiert, der behauptet, dass meine Anhängerschaft „aus heuchlerischen und kleinlauten Rechtspopulisten“ bestehen würde, die einem Omar Shehata „den Inhalt dieser Hassmails niemals ins Gesicht sagen würden“.

Nun, ich frage Sie ganz offen, Herr Shehata:

Warum haben Sie meine Frage nach Ihrer Einstellung zur Scharia bei unserer Kundgebung in Frankfurt nicht beantwortet? Wenn Sie auch gegen den Politischen Islam und gegen seine grundgesetzwidrigen Bestimmungen sind, warum äußern Sie sich dazu nicht öffentlich?

Wenn Sie wirklich konsequent für Demokratie und Freiheit eintreten wollen, dann sollten Sie klar gegen den Politischen Islam Stellung beziehen. Wenn nicht, schafft das eben Misstrauen. Sie könnten es jetzt auch nachträglich tun und würden dadurch genau dieses Misstrauen ausräumen. Aber vielleicht steht dem ja auch das Interesse an Wählerstimmen einer bestimmten Bevölkerungsgruppe entgegen, wer weiß. Vielleicht haben Sie ja auch eine andere Überzeugung und stehen dem Politischen Islam positiv gegenüber. Wir wissen es nicht.

Äußerst bemerkenswert und natürlich auch sehr bedauerlich ist, dass dieser Omar Shehata eineinviertel Jahre später, am 10. Dezember 2023, selbst Opfer eines tätlichen Angriffs wurde. Tatort: Die Frankfurter U-Bahn.

Shehata habe zwei Männer aufgefordert, nicht zu rauchen. Das habe jene erbost und sie hätten ihn geschlagen, so dass er mehrere Knochenbrüche und eine Gehirnerschütterung davontrug. Er lag drei Tage im Krankenhaus. Die Täterbeschreibung in der Frankfurter Rundschau war äußerst sparsam: So hätten „ein etwa 30-jähriger Mann mit Vollbart und grauer Mütze“ sowie ein „ca. 25-jähriger Mann mit Schnauzbart“ zugeschlagen. Wenn Shehata die beiden Täter nicht zufällig einige Tage später wiedergetroffen hätte, wären sie vermutlich anhand einer solch recht allgemein gehaltenen Beschreibung nicht entdeckt worden.

Dies erinnert an den Fall des pensionierten Schuldirektors Bruno N., der am 20. Dezember 2007 in der Münchner U-Bahn einen Türken und einen Griechen ebenfalls aufgefordert hatte, nicht zu rauchen. Daraufhin beleidigten sie ihn als „Scheiß-Deutschen“ und bespuckten ihn.

Nachdem Bruno an der U-Bahnstation Arabellapark ausgestiegen war, griffen ihn die beiden von hinten an, schlugen ihn mit der Faust zu Boden und traten mit schockierender Brutalität auf den Pensionär ein. Als sich der 76-Jährige nicht mehr rührte, stahlen die Angreifer auch noch seinen Rucksack und flüchteten. Bruno erlitt einen dreifachen Schädelbruch mit Einblutungen ins Gehirn. Ein Ermittler meinte, dass es reiner Zufall gewesen sei, dass er diese brutalen Attacken überlebt habe.

Bei all der Gewalt, die in statistisch weit höherem Umfang von Migranten und eben sehr häufig auch von Moslems verübt wird, erklären wir von der BPE bei unseren Kundgebungen immer wieder, dass sich unsere konsequente Kritik ausschließlich an den Politischen Islam und die gefährlichen Bestandteile dieser totalitären Ideologie richtet. Sowie gegen die radikalen Anhänger dieser Ideologie, die in Ausführung ihrer Bestimmungen Straftaten begehen oder unser Land in einen totalitären Scharia-Staat umwandeln möchten.

Unsere Kritik richtet sich eben explizit nicht pauschal gegen Moslems, von denen ganz viele selbstverständlich friedlich sind, keine Straftaten begehen, auch gerne in Demokratie und Freiheit leben und den Politischen Islam sowie die Scharia ablehnen. Auch in Frankfurt wiesen wir am 30. Juli 2022 darauf hin.

Omar Shehata hatte zwar nach der BPE-Kundgebung eine zeitlang überlegt, angesichts des Gegenwinds sein Mandat niederzulegen, ist aber weiterhin Stadtverordneter und setzt sich insbesondere dafür ein, dass „Geflüchtete in Frankfurt einen sicheren Hafen finden, Diskriminierungen in Behörden und in der Wirtschaft bekämpft werden“.

Wer sich aber wirklich glaubwürdig gegen Diskriminierungen einsetzen möchte, sollte nicht immer wieder deutsche Staatsbürger ohne Migrationshintergrund als „Rassisten“ zu diskriminieren versuchen.

Frankfurt spielt zu Beginn der BPE-Kundgebungs-Saison 2024 eine große Rolle. Natürlich nicht nur wegen der ARD-Monitor-Reportage oder wegen Omar Shehata. Vielmehr ist der Landesverband Hessen dabei, eigene Kundgebungs-Strukturen aufzubauen. Dabei unterstützen wir ihn in der Anfangsphase im März und April. So wird die Bürgerbewegung PAX EUROPA an den Samstagen 2. und 16. März sowie am 6. und 20. April in der Frankfurter Fußgängerzone vor „My Zeil“ über den Politischen Islam aufklären.

Wir freuen uns über jeden, der persönlich vor Ort sein wird. Wem dies nicht möglich ist, kann den Livestream auf dem YouTube-Kanal „Augen auf!“ verfolgen.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal.

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24 KOMMENTARE

  1. Zitat: „Am 30. Juli 2022 hatte ich in Frankfurt einige Beispiele von besonders schweren Straftaten von sogenannten „Flüchtlingen“ vorgebracht, in diesem Fall speziell aus Afghanistan.“

    Hier – bitteschön: auch wieder einer aus Afghanistan, gleich mit einem Dreifach-Mord dabei:
    *https://www.krone.at/3266914
    Im Fall der drei in einem Erotikstudio in Wien-Brigittenau getöteten Prostituierten ist der festgenommene Tatverdächtige laut ersten Angaben nach seiner Vernehmung von Samstagnachmittag „grundsätzlich geständig“, teilten die Ermittler am Sonntag mit.

    Am Freitagabend wurden drei Frauen von dem Angreifer in dem Etablissement niedergestochen. Bei allen Opfern konnte nur noch der Tod festgestellt werden. Der dringend Tatverdächtige, ein afghanischer Asylwerber, konnte in der Nähe des Tatorts festgenommen werden.
    Opfer vermutlich Chinesinnen
    Nun wurden die ersten Einvernahmen durchgeführt. Der Afghane selbst wurde am Samstagnachmittag verhört. Dabei soll er laut ersten Informationen „grundsätzlich geständig“ sein.
    xxxx
    „Niedergestochen“ also… so schlimm verstümmelt, daß man die Frauen nicht identifizieren konnte = Blutrausch und Overkill!
    *https://unser-mitteleuropa.com/131577
    Der Afghane muss mit einem ungeheuren Frauen-Hass weil mit ungemein heftiger Gewalt vorgegangen sein: Aus diesem Grund konnten auch die Identitäten der Frauen nicht geklärt werden (oe24).
    xxxx
    Ebadullah A. (27) lebte in einer betreuten Einrichtung und hätte Kärnten nicht verlassen dürfen.
    Aber sie bewegen sich trotzdem frei und ungezwungen im Land! Das rote Wien lockt ja auch mit besonderer Willkommenskultur und üppigen Geldern und dort lebte er als U-Boot.
    Ja, es kommen teilweise Bestien!

  2. Zitat: ‚Wenn Menschen aus fernen Ländern nach Deutschland kommen, hier um Asyl bitten und vorgeben, Schutz zu suchen, von unserem Sozialstaat großzügig mit Wohnung, Geld und Sachleistungen versorgt werden, dann aber, statistisch belegt, überproportional häufig schwere Straftaten begehen, ……‘
    ———————————————————————————————————
    Die ‚BITTEN‘ hier ja gar nicht um Asyl. sie ‚FORDERN‘ geradezu!

  3. https://www.youtube.com/watch?v=gv3pBVyfYzk
    „Wir müssen unsere offene, bunte, tolerante Gesellschaft verteidigen.“ Koste es, was es wolle!
    Wien. Bedauerlicher, sehr seltener Einzelfall. Drei Frauen werden in Wien von einem Afghanen niedergemetzelt. Das Establishment: „Wir müssen unsere offene, bunte, tolerante Gesellschaft verteidigen.“ Koste es, was es wolle! Von Gerald Grosz. 2:36 min

  4. Apropo’s Büergerbewegungen

    Ein Flüchtling pro Bürger in Teilen Pankows: „Klare Unwucht“
    (Diesen Arktikel vorlesen lassen)

    https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article241716368/Auf-fast-jeden-Buerger-kommt-ein-Fluechtling-klare-Unwucht.html

    Kämpfe im Ostkongo: Flüchtlinge auf dem Weg nach Goma…Kämpfe drohen in Goma…

    https://www.dw.com/de/k%C3%A4mpfe-im-ostkongo-fl%C3%BCchtlinge-auf-dem-weg-nach-goma/a-68280809

    Die Zeit kommt aus der Zukunft, die nicht existiert, in die Gegenwart, die keine Dauer hat, und geht in die Vergangenheit, die aufgehört hat zu bestehen.

  5. Herr Stürzenberger freut sich über jeden, der bei seinen
    Kundgebungen teilnimmt ?
    Also Herr Höcke, machen wir mal die Probe auf’s Exempel.
    Sie sind ja schließlich auch gegen die Scharia.

  6. „Diese jungen Leute kommen bereits aus ihren Heimatländern mit der Denke, du überlebst auf der Straße nur, wenn Du ein Messer dabeihast. Unsere Gesellschaft hat es nicht geschafft, diesen Zuwanderern beizubringen, hierzulande brauchst Du kein Messer, hier gibt es die Polizei.“
    https://www.focus.de/politik/deutschland/zwei-ukrainische-basketballer-getoetet-einer-meiner-freunde-hat-mit-dem-messer-auf-alles-eingestochen_id_259701094.html
    „Unsere Gesellschaft“ hat Schuld!
    Sofort diese Gesellschaft verklagen!

  7. die staatsbuergerschaft wird geziehlt an mohammedaner verschenkt. menschen aus zb lateinamerika haben høhere huerden and die deutsche staatsbuergerschaft zu kommen.
    und wer als biodeutscher seine deutsche staatsbuergerschaft gegen eine andere tauscht, hat nur wenig chancen in seiner heimat wieder dauerhaft bleiben zu duerfen, nachdem er sich nach seinem auslandsaufenthalt zu einem rentnerdasein in D entschliesst.

  8. Wie kann man nur solche Leute in deutsche Politik lassen?

    Das kann doch eigentlich nur gehen, wenn man diesem Land Schaden zufügen will.
    Oder einfach nur total dumm ist.

  9. bobbycar: klar geht es darum diesem land zu schaden.
    man muss sich einfach nur fragen, warum in D solche vollnullen am druecker sind.
    da steckt eindeutig mehr dahinter. die coronageschichte hat schliesslich gezeigt: wenn der politische wille da ist, ist alles møglich

  10. The holy kuffar 25. Februar 2024 at 15:09
    die coronageschichte hat schliesslich gezeigt: wenn der politische wille da ist, ist alles møglich

    Mir hatte das auch gezeigt, wie abartig tief Menschen sinken können.

  11. Wenn sich SHEHATA öffentlich gegen die SCHARIA äußerst, dann wird er als Verräter angesehen.
    Dann kann es ihmso ergehen wie Salman Rushdi, auf den Jagd gemacht wurde/wird und wie vielen anderen.
    Das heisst, dann wird er viele Freunde verlieren, kann nicht mehr in allen Wassern gleichzeigtig fischen gehen. Dann muss er sich entscheiden an welches Ufer er schwimmen will!

  12. Armageddon2015 25. Februar 2024 at 13:37
    Zitat: „Am 30. Juli 2022 hatte ich in Frankfurt einige Beispiele von besonders schweren Straftaten von sogenannten „Flüchtlingen“ vorgebracht, in diesem Fall speziell aus Afghanistan.“
    ————————–

    Denk ich an Frankfurt in der Nacht,
    dann bin ich um den Schlaf gebracht.

    In Frankfurt war das doch auf den sogenannten „Golan Höhen“, ein verrufener Stadtteil Frankfurts, wo ein afghanischer Drogendealer am helllichten Tag einen rivalisierenden Drogendealer einer anderen Bande mitten auf dem SPIELPLATZ, wo Kinder mit ihren Müttern saßen und spielten, mit 35 SCHÜSSEN erschossen hatte!! Zwei Drogenkumpel des Erschossenen bekamen auch noch ein paar Kugeln ab. – Was da auf dem Spielplatz los war, die Panik unter den Eltern und Kindern will man gar nicht erst wissen.

    Dann setzte sich der Verrückte, der Mörder, auf sein Fahrrad und fuhr weg.
    Sein Name war Zaiadullah K., (Afghane) der des Toten Kimbo (Eriträer).

    Das war diese Gerichtsverhandlung wo der Mörder mit einem Dauergrinsen saß und es stellte sich heraus, dass er von seinem Opfer um 40.000 EUR Drogengeld geprellt worden war. Mit diesem Geld wollte er seine Cousine in Afghanistan heiraten, und das ging jetzt nicht mehr. Neben des beträchtlichen Verlusts seiner „Einnahmen“ sah er sich auch noch gezwungen, seine Ehre zu verteidigen, schließlich war er kein Niemand, sondern Drogenboss.

    https://www.fr.de/rhein-main/laechelnder-todesschuetze-11181820.html

  13. The holy kuffar 25. Februar 2024 at 14:46; Bloss, warum sollte jemand, wenn er längere Zeit im Ausland gelebt hat. freiwillig nach Deutschland zurückkehren um hier die Hälfte der Rente wegversteuert zu erhalten.
    Im Ausland, wenigstens wenns ein Doppelbesteuerungsabkommen gibt, gibts die dagegen häufig zu 100%.
    Im Ausland ists häufig deutlich wärmer, dazu sind auch noch Heiz- und Strompreise wesentlich geringer. Da bleibt dann von der vollen Rente auch noch mehr übrig wie hierzulande.

  14. uli12us 25. Februar 2024 at 17:21

    Familie, freunde, kann einige gruende geben, obwohl ich da zustimme – ich gehe wohl kaum wieder dauerhaft nach D. obwohl es nicht falsch ist, mir die option offen zu halten. sobald D eindeutig teil der 3. welt geworden ist (lange wird das sicher nicht mehr dauern) und die ueberflutung von armutseinwanderern stoppt, gibt es wieder optionen fuer besserung.

    noch hab ich nach meinen 17 jahren norwegen die staatsbuergerschaft nicht gewechselt, da man als norweger maximum ein halbes jahr am stueck ausser landes sein darf, wenn man von hier rente bezieht. als auslænder ist das nicht so. sollte ich also meinen lebensabend in zb costa rica verbringen und von norwegen aus rente beziehen, muesste ich als norweger 2 mal im jahr nach norwegen kommen. als deutscher nicht.
    da stellt sich nur die frage, ob es in 15-20 jahren sowas wie rente noch gibt.

  15. Es ist ja grundsätzlich lobenswert, dass Herr Shehata Frankfurt zu einem „sicheren Hafen“ für Geflüchtete machen möchte, allerdings wird jeder, der einmal rund um den Hauptbahnhof und anderswo unterwegs war, bestätigen, dass Frankfurt alles ist, nur ganz bestimmt keine sichere Gegend, insbesondere für Frauen und Mädchen biodeutscher Abstammung. Aber was soll‘s, die müssen halt eine Armlänge Abstand halten und sich kultursensibel über die geschenkten Fachkräfte mit ihrer lebensbejahenden Kultur freuen

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