Was bewirkt eine Stimme für die AfD? Recht viel, wenn man das Wirken und Agieren der etablierten Parteien beobachtet, die oftmals die Programmatik der AfD umsetzen. Das gilt auch für die Koalition aus CSU und Freien Wählern in Bayern. Freilich schreibt auch diese von der AfD eifrig ab. Nicht jedoch ohne die ungewollte Konkurrenz mit allerlei scheinheiligen „Argumenten“ auszugrenzen. Einige besonders schöne Beispiele von Heuchlern, Lügnern, Ausgrenzern und AfD-Kopierern aus dem Bayerischen Landtag zeigt Deutschlandkurier-Reporter Christian Jung in diesem Beitrag.

Like
Beitrag teilen:
 

12 KOMMENTARE

  1. Bayern braucht sicher keine AfD. CSU plus Freie Wähler sind auch ohne wertkonsrvativ genug. Gegen eine unkontrollerte Zuwanderung hat sich die CSU schon vor Söder gewandt.
    Bayern ist das erfolgreichste Bundesland in Europa.
    Never change a winning team.

  2. Der Opportunismus ist eine schleichende Vergiftung, seine egoistische Selbstabsicherung hofiert auch Pest und Cholera – und wandelt damit irgendwann jede Demokratie zur Diktatur.

    © Justus Vogt

  3. Deshalb lieben politische Opportunisten ja auch die Regenbogenfahne so sehr.
    Sie nennen es bunt sein oder Vielfalt und damit möchten sie sich gerne als weltoffen, als Kosmopolit darstellen.

    Rational betrachtet ist es aber nichts anderes als Beliebigkeit, denn je nach Bedarf kann die Farbe gewechselt werden und dann nennt man dann Konformismus.

    Wiedererkennbarkeit – für einen Politiker elementar wichtig – ist somit nicht mehr gegeben . . .

  4. Die AfD nimmt den „Etablierten“ Sitze in Bundestag und Landtagen weg. Da verlieren nicht nur die Abgeordneten ihren gut dotierten „Versorgungsposten“, sondern auch zahlreiche „Mitarbeiter“; und Letztere müssen im Gegensatz zu dem mit Pensionsansprüchen, Übergangsgeld etc. gut versorgten „Abgeordneten“ von heute auf morgen entweder einen „Job“ finden, wo sie wirklich etwas leisten müssen oder sie landen beim Jobcenter und beziehen „Arbeitslosengeld“.
    Wieviele „Betroffene“ es da gibt, kann man leicht ausrechnen, denn jedem (!) MdB stehen zusätzlich zu den eigenen fünstelligen Bezügen monatlich mehr als 20.000,- EUR für die Bezahlung von „Mitarbeitern“ zu; und das alles wird von unseren Steuern finanziert. Ob diese „Mitarbeiter“ tatsächlich etwas leisten, wird überhaupt nicht kontrolliert. Nur gelegentlich wird mal darüber berichtet, daß da hauptsächlich bei SPD und Grünen nahe Verwandte auf der Gehaltsliste stehen, und diese Meldungen geraten auch schnell in Vergessenheit.
    Gegen diesen „Jobverlust“ muß ja etwas getan werden, und deshalb organisiert man „Widerstand gegen Rächtzs“.
    Es geht um nichts anderes als um Geld (für´s Nichtstun).

  5. Das Dumme daran ist, dass nicht nur die Altparteien so herunfuhrwerken und sich gebärden, als könnten sie alle machen was sie wollen und sich die Rosinen rauspicken. Deswegen tut sich nicht so viel, wie es sollte.

  6. Wer Faschings-Söder wählt, kann gleich die Grünen wählen.

    Für mich gibt es in Bayern nur eine einzige wählbare Partei: Die AfD. Auch wenn diese momentan zerstritten ist und einige unsichere Kantonisten hat, die nur aus Karrieregründen dabei sind und auf Überwechseln zu den Altparteien schielen. Eine gesäuberte, gefestigte AfD ist die einzige Hoffnung für Bayern und Deutschland.

    Die Naiven-Demos und die mediale Hetze berühren mich nicht. Für mich kann die AfD ruhig „radikal“ sein. Ich brauche keinen weichgespülten, lauen Haufen auf Altparteiniveau. Es ist Zeit für eine radikale Heilkur ohne Tabus sonst haben unsere Kinder keine Zukunft mehr.

  7. Wer so weinerlich rüberkommt wie Herr Streibl ist möglicherweise im harten Politikgeschäft fehl am Platz.

  8. Johannisbeersorbet
    22. Februar 2024 at 09:20

    „Wer so weinerlich rüberkommt wie Herr Streibl ist möglicherweise im harten Politikgeschäft fehl am Platz“

    Herr Streibel ist eine tragische Figur. Er war der Auslöser für die berühmte Aussage von der genetischen Vielfalt unseres obersten Chefgenetikers im Rollstuhl. Nachdem er seinen Schwiegersohn näher kennengelernt hatte, war er der festen Auffassung lieber einen Neger in der Familie, als noch einmal so einen Idioten.

  9. Triker 21. Februar 2024 at 21:30

    Die AfD nimmt den „Etablierten“ Sitze in Bundestag und Landtagen weg. Da verlieren nicht nur die Abgeordneten ihren gut dotierten „Versorgungsposten“, sondern auch zahlreiche „Mitarbeiter“; und Letztere müssen im Gegensatz zu dem mit Pensionsansprüchen, Übergangsgeld etc. gut versorgten „Abgeordneten“ von heute auf morgen entweder einen „Job“ finden, wo sie wirklich etwas leisten müssen oder sie landen beim Jobcenter und beziehen „Arbeitslosengeld“.
    Wieviele „Betroffene“ es da gibt, kann man leicht ausrechnen, denn jedem (!) MdB stehen zusätzlich zu den eigenen fünstelligen Bezügen monatlich mehr als 20.000,- EUR für die Bezahlung von „Mitarbeitern“ zu; und das alles wird von unseren Steuern finanziert. Ob diese „Mitarbeiter“ tatsächlich etwas leisten, wird überhaupt nicht kontrolliert. Nur gelegentlich wird mal darüber berichtet, daß da hauptsächlich bei SPD und Grünen nahe Verwandte auf der Gehaltsliste stehen, und diese Meldungen geraten auch schnell in Vergessenheit.
    Gegen diesen „Jobverlust“ muß ja etwas getan werden, und deshalb organisiert man „Widerstand gegen Rächtzs“.
    Es geht um nichts anderes als um Geld (für´s Nichtstun). “

    Ja, es geht immer nur um`s Geld. Die Freunderl- und Vetternwirtschaft der Rotgrünschwarzen darf nicht zerstört werden. Allein die letzten zwei Jahre hat unsere Hampelregierung mehr als 11000 neue „Jobs“ geschaffen.

Comments are closed.