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Wien 325 Jahre nach der Rettung Europas

[1]Heute vor 325 Jahren – am 12. September 1683 – wurde Wien, damals Residenzstadt des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation, von der osmanischen Belagerung befreit (PI berichtete [2]). Ein Sieg der vereinten europäischen Fürsten, der mit der Beendigung des osmanischen Eroberungsfeldzugs nicht nur Wien vor den Türken, sondern ganz Europa vor dem Islam rettete. Entscheidenden Anteil am Triumph über die osmanischen Belagerer hatte der polnische König Jan III. Sobieski.

Der 12. September 1683 ist im polnischen Bewusstsein tief verankert. Alljährlich wird dieses Datums auch mit einer großen Messfeier auf dem Wiener Kahlenberg gedacht. Beim diesjährigen Gottesdienst [3] wurde zugleich auch des Besuchs von Johannes Paul II. auf dem Kahlenberg vor 25 Jahren – 1983 – gedacht.

Damals ging es um das 300-Jahr-Gedenken der Befreiung Wiens von der osmanischen Belagerung. Bei der damaligen Europa-Vesper auf dem Heldenplatz hatte Johannes Paul II. daran erinnert, dass 1683 „ein großes Datum nicht nur der österreichischen, sondern der europäischen Geschichte“ war. Die Verteidiger Wiens hätten Kraft aus ihrem Glauben geschöpft, so der Wojtyla-Papst, „aus dem Gebet, aus ihrer Überzeugung, nicht nur für ihr Land, sondern für Europa und die Christenheit zu streiten“.

Zum Gedenken an 1683 findet am Montag, 15. September 2008, um 18.00 Uhr im Großen Festsaal der Universität Wien eine Festfeier der Österreichisch-Polnischen Gesellschaft unter dem Titel „Der Entsatz von Wien im Jahr 1683 und seine politischen und kulturellen Auswirkungen in Europa“ statt. Die Veranstaltung steht unter dem Ehrenschutz des neuen polnischen Botschafters Jerzy Marganski, von Wissenschaftsminister Johannes Hahn und Bürgermeister Michael Häupl.

Den Trailer zum bald erscheinenden Film „Victoria“ [4]zu den Ereignissen von 1683 sehen Sie hier:

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Pakistan: Zwangsmuslimisierung per Gericht

geschrieben von PI am in Islam,Menschenrechte,Pakistan | Kommentare sind deaktiviert

[5]Der alte muslimische Brauch, die Töchter der Ungläubigen in die Ehesklaverei rechtgläubiger Herrenmenschen zu verschleppen, lebt. In Pakistan legitimierte ein Gericht jetzt die Entführung, Zwangskonversion und Zwangsverheiratung eines 13-jährigen christlichen Mädchens. Leider kein Einzelfall bei unserem „Verbündeten“.

Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte [6]berichtet aus dem islamischen Atomstaat:

Wie jetzt bekannt wurde, urteilte am 9. September ein Bezirksgericht in Multan, dass ein von Muslimen entführtes 13jähriges, zwangsislamisiertes und zwangsverheiratetes christliches Mädchen Muslimin bleiben müsse und ehereif sei. Sie wurde ihrem muslimischen Entführer und Ehemann „zurückgegeben“. Nur ihre zehnjährige ebenfalls entführte und zwangsverheiratete Schwester durfte zu ihren Eltern zurückkehren.

Drei Mitarbeiter der Menschenrechtsorganisation ‚Centre for Legal Aid Assistance and Settlement‘ (CLAAS, Lahore), die sich für die Mädchen eingesetzt hat, wurden mit dem Tode und mit Anzeigen wegen angeblicher Blasphemie bedroht. Radikale Muslime verübten 2008 bereits zwei Anschläge auf den Leiter von der christlichen Menschenrechtsorganisation, andere Mitarbeiter mussten in den Untergrund gehen. CLAAS will mit rechtlichen Schritten weiter für die Freiheit des Mädchens kämpfen.

In einem weiteren Fall entführte eine islamische Frau in Lahore Ende Juni 2008 die 13jährige Christin Sonia Younis Masih, verheiratete das Mädchen mit ihrem Sohn Imran und zwang es zum Islam überzutreten. Als Sonias Eltern Anzeige erstatten wollten, zeigte der zuständige Polizeibeamte ihnen die Urkunde des Übertritts ihrer Tochter zum Islam und der Heirat mit Imran. Die Polizei lehnte eine Weiterverfolgung des Falles ab.

Präsident Zardari unter Druck islamischer Kräfte

Nach Einschätzung von CLAAS steht auch der neue Präsident Asif Ali Zardari mindestens genauso unter dem Druck islamistischer Kräfte wie sein Vorgänger Pervez Musharraf. Die Aufhebung der Gesetze, die Minderheiten und Frauen diskriminieren, erscheint vor diesem Hintergrund als äußerst unwahrscheinlich.

Während dem Gründer Pakistans, Ali Jinnah, 1947 ein toleranter Staat vorschwebte, in dem jeder frei seiner Religion nachgehen konnte, trachtet in der heutigen „Islamischen Republik“ eine wachsende Zahl von Muslimen danach, ihre Version eines „wahren Islam“ mit allen Mitteln durchzusetzen. Dies führt zu Zwangislamisierungen insbesondere bei jungen, von Muslimen entführten christlichen Mädchen.

(Spürnasen: Bernd von S., Stephan78)

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Halalibo – ist besser so?

geschrieben von PI am in Islam,Wirtschaft | Kommentare sind deaktiviert

[7]Vor zwei Jahren hat die deutsche “Goldbärchenfirma” Haribo eine Neuausgabe ihrer Fruchtgummis extra ohne Gelatine für muslimische Kinder und Erwachsene herausgegeben und in der britischen Supermarktkette Asda angeboten (PI berichtete [8]). Jetzt wurde die halal-Palette um zahlreiche weitere islamisch-korrekte Leckereien erweitert [9].

Für die Werbung muss allerdings kein haram Goldbär, sondern der Prophet selber herhalten. Ob es dem islamischen Königreich Saudi-Arabien wohl wirklich recht ist, wenn der gepriesene Mohammed auf so süße Weise vergummisiert wird?

(Mourice R.)

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Wohltätige Spenden landeten bei Erdogan

geschrieben von PI am in Islam,Justiz,Türkei,Wirtschaft | Kommentare sind deaktiviert

[10]In Frankfurt wurden offenbar über 18 Millionen Euro an Spendengeldern veruntreut. Gesammelt wurde das Geld ursprünglich für islamische „Wohltätigkeit“. Zugute kam die Wohltat [11]anscheinend jedoch nicht denen, die man unterstützen wollte: den Menschen mit erfrorenen Füßen, den hungernden Kindern, den Rentnern auf Müllhalden, den Elenden Anatoliens, sondern dem nicht ganz so bedürftigen türkischen Ministerpräsidenten Erdogan und seiner islamisch-konservativen AKP.

Geworben hat die Organisation „Deniz Feneri“ (Leuchtturm) mit dem Elend der Ärmsten:

Der Film und das eingeblendete Spendenkonto waren nach Angaben von SpOn [11] seit Jahren regelmäßig im türkischen Fernsehsender Kanal 7 zu sehen, der überwiegend in Deutschland gesehen wird. 21.000 Spenden gingen ein, zusammen 41 Millionen Euro. Ein Großteil dieser Spenden soll die Empfänger niemals erreicht haben, sondern ganz „zufällig“ in Erdogans AKP versandet sein.

Vor dem Frankfurter Landgericht stehen nun drei türkischstämmige Männer, ehemalige Funktionäre von Deniz Feneri, denen Betrug in 200 Fällen im Laufe von fünf Jahren vorgeworfen wird. Der Hauptangeklagte, ein 45 Jahre alter Mann mit deutschem und türkischem Pass, war Geschäftsführer der deutschen Sektion des Vereins. Alle drei legten bereits umfassende Geständnisse ab; dafür sollen ihre Strafen verhältnismäßig niedrig ausfallen. Sie gaben zu, mehr als 18 Millionen Euro zweckentfremdet zu haben.

Die Extramillionen sollen die Männer in bar abgehoben und zunächst in die Türkei geschafft haben, heißt es in der Anklage. Dort investierten sie offenbar in Firmen, die sie teilweise selbst gegründet hatten. So erwarben sie Immobilien, gründeten einen Taxibetrieb und ersteigerten ein Fährschiff, das zwischen Italien und der Türkei fahren sollte.

Die veruntreuten Gelder wurden offenbar für Propagandazwecke – vermittelt über den AKP nahen islamischen Sender Kanal 7, auf dem auch die herzzerreißende Spendenwerbung lief – und für die Partei selber verwendet. „Hürriyet“ berichtet von angeblichen familiären Verbindungen Erdogans zum Gründungsvorstand von Kanal 7.

Außerdem soll Erdogan persönlich am Aufbau des islamischen Senders beteiligt gewesen sei, wie bereits zuvor sein politischer Ziehvater Necmettin Erbakan, der als Islamist aus der Politik verbannt wurde. Die Medien veröffentlichten ein Foto von Erdogan und dem Vorsitzenden des dubiosen Wohltätigkeitsvereins Deniz Feneri, die sich bei einer Veranstaltung unterhalten. Erdogan selbst soll behauptet haben, den Verein nicht zu kennen.

Der Ministerpräsident hat bislang jede Verwicklung seiner Partei in den Fall bestritten. Die Mediengruppe Dogan kritisierte er scharf für ihre Berichte über den Spendenskandal und angebliche Verbindungen zur AKP. Sie seien nur eine Reaktion auf kürzliche Entscheidung der Regierung, die die wirtschaftlichen Interessen der Dogan-Gruppe störten, so Erdogan.

Aufklärung des Falls fordern die oppositionelle Republikanische Volkspartei (CHP) und türkische Intellektuelle. Sie sehen in Erdogans Partei AKP eine Gefahr, die den Staat islamisch unterwandert. Verhandelt wird der Fall gegenwärtig in Deutschland:

Der Prozess in Frankfurt könnte nach den Geständnissen schon bis Ende September abgeschlossen werden. Gericht, Staatsanwaltschaft und Verteidigung sollen eine Absprache getroffen haben, hieß es vor Gericht am Montag. Der Hauptangeklagte soll sechs Jahre Freiheitsstrafe bekommen, seine beiden Mittäter drei Jahre beziehungsweise eine Bewährungsstrafe. Weitere Verfahren, etwa wegen Steuerdelikten, will die Staatsanwaltschaft im Rahmen des Deals einstellen.

Herr Erdogan selbst, wird mit Sicherheit straffrei bleiben.

(Spürnasen: Koltschak, Bernd G, Long John Silver, Schweinchen Schlau, Eckardt K, Jörg G)

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Kindermörder mit Koran

geschrieben von PI am in Islam,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

[12]Die Todesstrafe, selbst für Schwerstverbrecher ist in zivilisierten Staaten zurecht umstritten. Aber die Todesstrafe, die staatlich angeordnete Tötung von Kindern? Unvorstellbar für den zivilisierten Teil der Menschheit und dennoch traurige Praxis in fünf Ländern dieser Erde. Ist es ein Wunder, dass alle fünf islamische Staaten sind? Ist es ein Wunder, dass auf den ersten beiden Plätzen die beiden Länder sind, die weltweit jeweils für Shiiten und Sunniten als die Gottesstaaten gelten, in denen die Lehren des Islam am weitesten umgesetzt sind?

Shortnews [13] berichtet:

Die Menschenrechtsorganisation „Human Rights Watch“ appellierte in ihrem Bericht über die Todesstrafe für Kinder an die UN auch die letzten fünf Länder, die die Todesstrafe bei Kindern durchführen, davon zu überzeugen die Todesstrafe nicht mehr für unter 18-Jährige zu verhängen.

Die fünf Staaten Iran (26), Saudi-Arabien (2), Sudan (2), Pakistan (1) und Jemen (1) führten im letztem Jahr Hinrichtungen an Kindern durch. Obwohl der Iran eine entsprechende Vereinbarung unterschrieben hat, führt er die Liste an.

Grund dafür ist die unterschiedliche Definition eines Kindes: Während die UN von der Volljährigkeit mit 18 Jahren ausgeht, werden im Iran Mädchen mit neun und Jungen mit 15 Jahren volljährig. Die Human Rights Watch hofft, dass dieser „babarischen Praxis“ (Zitat) bald ein Ende gemacht wird.

In einer Woche werden in Köln auch hunderte Schulkinder und Jugendliche, angeführt und verführt von ihren linksextremistischen Lehrern, demonstrieren. Sie gehen nicht auf die Straße, um für ihre geschundenen und unterdrückten Altersgenossen in islamischen Staaten zu demonstrieren, sondern weil die zynischen Menschenverachter, die in Deutschland wieder Lehrer sein dürfen, ihnen beigebracht haben, dass Kritik am Islam Rassismus sei.

(Spürnasen: Glaubensspinner, Blubber Magier, Jimmy)

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9/11: Angst in die Herzen

geschrieben von PI am in 9/11,Islam,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

9/11 [14]Heute vor sieben Jahren machten Muslime wieder einmal ernst mit dem Auftrag ihres Propheten, Angst in die Herzen der Ungläubigen zu pflanzen. Auch Jahre später noch tauchen neue Dokumente des unfassbaren Verbrechens auf. So ein Video, aufgenommen aus einem New Yorker Appartement mit direktem Blick auf den Nordturm der WTC. Ohne alle dramatisierenden Effekte erleben wir mit, wie der muslimische Terror eine US-Familie in ihrem Heim erreicht.

Hier das Video:

Wer sich heute noch der Angst erinnert, die sie damals in unsere Herzen pflanzten, wird als „islamophob“ verleumdet. Selbst wer heute nur der 3.000 Ermordeten gedenken will, wird in Europa wie ein Staatsfeind nieder geknüppelt. Seit dem letzten Jahr ist der 11. September auch ein Tag, sich an den Versuch europäischer Bürger zu erinnern, des Massenmordes in Brüssel zu gedenken. An diesem Tag reichte es erstmals in Europa für eine Inhaftierung, ein christliches Kreuz zu zeigen oder eine Israelfahne am Rucksack zu tragen. PI und viele Leser haben die Ereignisse ausführlich dokumentiert [15].

Dieses Jahr gibt es nur eine kleine Gedenkfeier in London. Der Rest Europas schweigt befriedet. Dafür gibt es am 20. öffentliche Kritik an der Islamisierung Europas in Köln. Vom CDU-Oberbürgermeister bis zum linkskriminellen Steinewerfer wollen sie diese Meinungsäußerung verhindern. Der 20. September 2008 wird zeigen, ob die Rechnung der Terroristen vom 11. September 2001 aufgegangen ist.

» Den Kinofilm „Flug 93“ aus dem Jahr 2006, der die Geschehnisse vom 11. September 2001 vor und während des Fluges der United Airlines mit der Flugnummer 93 erzählt (PI berichtete [16]), sehen Sie hier [17].

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Bald Schluss mit lustig in Alanya?

geschrieben von PI am in Islam,Scharia,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

AlanyaPatroulliert demnächst eine Islam-Polizei durch die beliebte südtürkische Urlauberstadt Alanya auf der Suche nach allzu freizügig gekleideten Touristen? Auf Straßen und in Einkaufszentren sollten künftig, wenn es jedenfalls nach den Vorstellungen des Lokalpolitikers Hilmi Arikan geht, keine Bikinis oder andere Strandbekleidung [18] mehr getragen werden dürfen. Alanya habe in der vergangenen Zeit eine „Erosion der Moral“ erlebt, so Arikan. Bikini- und Badehosen-Träger könnten in Zukunft verwarnt werden.

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Muslim-Taxis verlieren vor Gericht

geschrieben von PI am in Islam,Justiz,USA,Weltanschauung | Kommentare sind deaktiviert

[19]Das Berufungsgericht im amerikanischen Minnesota hat eine Klage von neun muslimischen Taxifahren abgewiesen [20], die keine Fahrgäste mit Alkohol im Gepäck vom Airport befördern wollten und deswegen suspendiert worden waren. Für die Flughafenverwaltung ist die Verweigerung eine Zurückweisung von Fahrgästen ohne Grund, die mit 30 Tagen Lizenzverlust geahndet wird (PI berichtete [21]). Im Wiederholungsfall droht eine zweijährige Sperre.

Neun der betroffenen Taxifahrer klagten deswegen beim Bezirksgericht, weil sie sich ungerecht behandelt fühlten. Sie gaben sich beleidigt und betonten, ihre Religion würde es ihnen verbieten, Fahrgäste mit Alkohol im Gepäck mitzunehmen.

Das Bezirksgericht hatte die Klage abgewiesen, ebenso wie jetzt das Berufungsgericht. Der Grund: Die Taxifahrer konnten keinen „irreparablen Schaden“ nachweisen. Ob das die Gerichte in Minnesota wohl bald Post vom UNO-Menschenrechtsrat bekommen werden?

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Keine Angst, bloß Antisemitismus

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Islam ist Frieden™,Israel | Kommentare sind deaktiviert

[22]Nachdem beim gestrigen Spiel der deutschen U21-Nationalmannschaft gegen Israel zufällig die moslemischen Spieler Ashkan Dejagah, Baris Özbeks, Mesut Özal und der Möchtegern-Moslem Patrick Ebert „ausfielen“ (PI berichtete [23]), wunderte man sich, ob die vier starken Männer sich wohl vor Israel fürchten würden. Aber nein, vermutlich haben Sie nur eine besonders ausgeprägte Ablehnung gegen Juden, mit freundlicher Genehmigung des stets mit dem Kampf gegen Rechts™ beschäftigten DFB.

PI-Leser Jörg H. bat den DFB um Aufklärung der mysteriösen Spielerausfälle und forderte Konsequenzen:

Sehr geehrte Damen und Herren,

für politische Akteure und offensichtliche Feiglinge wie Ashkan Dejagah, Baris Özbek und Patrick Ebert sollte in einer deutschen Nationalmannschaft wie der U21 kein Platz sein.

Ich erwarte von Ihnen nicht weiteres „Verständnis“, sondern eine öffentliche Zurechtweisung und sofortige Sperre dieser Spieler.

Wenn diese Spieler, da sie Muslime sind, ihre Nation Deutschland nicht angemessen vertreten wollen, werden auch von christlicher Seite her keine Identifikationen mehr mit der deutschen Nationalmannschaft stattfinden – soviel kann ich bereits voraussagen.

Dieses Verhalten ist um ein vielfaches SCHLIMMER als das Verhalten z.B. iranischer Teilnehmer an der Olympiade, die ebenfalls ein Zusammentreffen mit Israelis vermieden. Denn

1.) wir sind nicht mehr in Nazideutschland, das Juden hasste und Kontakt mit ihnen vermied. Wir sind kein muslimischer Staat.

2.) Deutschland hat Israel gegenüber eine gute Verantwortung und Verbundenheit, die der DFB durch Laufenlassen der Sache offensichtlich aufkündigt.

Dies kann unmöglich mit Segen und Erfolg verbunden sein, nachdem was in diesem Land geschah.

Entweder die muslimischen Mitspieler verstehen und akzeptieren das Selbstverständnis dieser Nation und unsere Werte – oder sie sollten sich schnell eine Nation suchen, in der ihre Wertvorstellungen und die Scharia-Gesetze gelten.

Wenn Sie die Sache wieder kleinreden oder vermitteln wollen – oder nicht eindeutig in dieser Frage sind, wird am Ende sie dieses muslimische Denken zwingen, Dinge zu tun oder zu lassen, die Sie nicht wollen oder befürworten.

Dies ist keine böse Prophetie, sondern eine logische Folge – dies war in der Geschichte immer so, wenn nicht den Anfängen deutlich gewehrt wird.

Mit freundlichen Grüßen

Daraufhin antwortete der DFB ausweichend:

Hallo,

Herr Dejagah war nachweislich verletzt und definitiv nicht einsatzfähig, die Infos dazu lesen Sie auf www.dfb.de! Um einen Vergleich zu gebrauchen: Würden Sie mit einer schweren Lungenentzündung zur Arbeit gehen?

MfG, DFB-Pressestelle

Ja, sicher waren diese Ausfälle, die zufälligerweise nur muslimische Spieler betrafen, nichts weiter als ein bedauerliches Zusammentreffen ungünstiger Umstände, die mit dem islamischen Glauben der Spieler und Ablehnung gegen Juden nichts zu tun haben. Glaubt der DFB das wirklich?

» Ihre eigenen Denkanstöße richten Sie an:

Deutscher Fußball-Bund e.V. (DFB)
Kommunikation & Öffentlichkeitsarbeit
Otto-Fleck-Schneise 6
60528 Frankfurt/Main
Telefon: 069/6788-0
Fax: 069/6788-204
info@dfb.de [24]

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Die islamischen Tora-Rollen Pinkler

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Hamas,Islam ist Frieden™,Israel,Weltanschauung | Kommentare sind deaktiviert

[25]In gewissen grünen Kreisen ist es Mode geworden, auf die eigene Landesfahne [26] zu urinieren, um der Heimat die Missachtung zu beweisen. Muslime in Israel pinkeln auch aus politischem Protest, allerdings nicht auf die Palästinenserfahne, sondern lieber auf die Heiligen Schriften der „Besatzer“ – auf kostbare jüdische Tora-Handschriften [27]. Was wäre wohl los, wenn jemand auf die Idee käme, derartiges mit einem Koran anzustellen?

Die Tora-Rollen enthalten die heiligen Gesetzestexte und Weisungen aus der Bibel, die fünf Bücher Mose. Sie sind deswegen so kostbar, weil sie einzeln von Hand mit spezieller Tinte geschrieben werden, wobei beim Schreiben keine Fehler gemacht werden dürfen. Tora-Rollen kosten ab 10.000 Euro aufwärts. Sie werden in samtene Schutzmäntel eingehüllt und nur zum Gottesdienst benutzt. Umso größer das Sakrileg, darauf zu urinieren. Die Muslime, die das getan haben, zeigen mit ihrer Tat nicht nur die Ablehnung des Staates Israel, sondern darüber hinaus ihren Hass auf den jüdisch-christlichen Gott.

Die Schändung wurde in Hebron bei den Patriarchengräbern verübt – Abraham, Isaak, Sarah, Rebekka und Lea wurden dort bestattet. Täter sind offenbar Mitglieder der Hamas. Sie „schmückten“ den Tatort überall mit ihren grünen Fahnen. Da die Muslime Abraham auch „verehren“, erhielten sie am Freitag zu Ehren des Ramadans exklusiven Zutritt zu der heiligen Stätte, den sie anschließend zu vollem Schaden der Israelis ausnutzten.

Nach Aussagen von jüdischen Bewohnern Hebrons, muss man immer mit Schändungen und Verlusten rechnen, wenn die Muslime kommen, um Abraham zu „verehren“.

(Spürnase: Alex)

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TV-Tipp: „Flug 93“, heute 20.15 Uhr im ZDF

geschrieben von PI am in 9/11,Islam ist Frieden™,Terrorismus,TV-Tipp,USA | Kommentare sind deaktiviert

[16]Der Kinofilm „Flug 93“ [28] aus dem Jahr 2006, der die Geschehnisse vom 11. September 2001 vor und während des Fluges der United Airlines mit der Flugnummer 93 erzählt, wird heute Abend zum ersten Mal im Deutschen Fernsehen ausgestrahlt (ZDF, 20.15 Uhr) [29]. Die Passagiere versuchten in einem heroischen Akt die von islamischen Terroristen gekaperte Maschine zu überwältigen – das Flugzeug stürzte letztlich in ein Feld im US-Bundesstaat Pennsylvania.

Die zu Filmbeginn gezeigten Islamisten haben Flug United Airlines 93 ausgewählt, der am Morgen des 11. Septembers 2001 mit einiger Verspätung vom Flughafen Newark, New Jersey, abhebt. Zielort ist San Francisco. An Bord befinden sich neben den vier Attentätern weitere 33 Flugpassagiere und sieben Besatzungsmitglieder. Das Wetter an diesem Morgen ist herrlich, und nichts deutet auf die sich anbahnende Katastrophe hin. Weder im Cockpit von United 93 noch im militärischen Northeast Air Defense Sector ahnt man etwas von der Gefahr. Auch die Flugleitzentralen von New York und Boston, von wo zwei jener drei Verkehrsmaschinen abheben, die später von den Highjackern in die beiden Türme des World Trade Centers sowie ins Pentagon gelenkt werden, erwarten nicht mehr als einen routinemässig arbeitsreichen Tag. Dann allerdings erreichen die ersten Meldungen von Entführungen die Bodenkontrolle. In New York steht ein Turm des World Trade Centers in Flammen. Man spricht davon, dass ein Flugzeug das Gebäude getroffen habe. Allmählich sehen die Verantwortlichen den Zusammenhang. Inzwischen haben die vier Terroristen Flug United 93 in ihre Gewalt gebracht. Als die fassungslosen Passagiere via Telefon über die Ereignisse in New York und Washington informiert werden, realisieren sie mit Schrecken, dass auch ihre Maschine auf dem Weg in den sicheren Tod ist.

Interessant: Der einzige deutsche Passagier an Board der United 93 wird in dem Film als feiger Anpasser [30] dargestellt. In den USA wurde diese Passage weitgehend ignoriert, in Deutschland aufgrund der Synchronisation kaum bemerkt. Der Deutsche steht im Film stellvertretend für das Appeasement-Europa, das sich nicht an der Befreiung des Iraks beteiligt hat.

Trailer zum Film:

» Infos zu Wiederholungen [31]
» Film auf DVD bestellen [32]

(Spürnase: adigalland)

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