islamist_taxi_s.gifVor knapp zwei Monaten berichteten wir über moslemische Taxifahrer in den Vereinigen Staaten, die den Transport von Passagieren verweigert haben, weil diese Alkohol mit sich führten. Zumindest die moslemischen Taxifahrer am Minneapolis-St. Paul International Airport werden nach einer Entscheidung der Metropolitan Airport Commission (MAC) nun gezwungen, alle Passagiere zu befördern. Fahrer, die weiterhin die Einhaltung von Scharia-Recht von ihren Passagieren verlangen, verlieren ihre Lizenz.

“Wenn man an unserem Flughafen ein Taxi fahren will, man keinen unserer Kunden abweisen“, so Steve Wareham, Operations Manager des Minneapolis-St. Paul International Airport.

Hassan A. Mohamud, ein Imam am Islamischen Da’wah Center in St. Paul, bezeichnete die härteren Strafen als frustrierend und enttäuschend.

„Wir betrachten dies als eine harte Bestrafung gegen Mitamerikaner aus dem einfachen Grund, weil diese ihren Glauben praktizieren”, so der moslemische Gelehrte. „Dies ist im Widerspruch zu den amerikanischen Werten von Toleranz und Verständnis.”

Ungefähr drei Viertel der 900 offiziellen Taxifahrer am Flughafen sind Somalis und die meisten von diesen Moslems. Schon seit längerem gibt es Probleme, wenn Taxifahrer sich weigerten, Passagiere, die zum Beispiel eine Flasche Wein aus dem Duty Free Laden dabei hatten oder gar Blinde, auf einen (nach moslemischer Lehre ‘unreinen’) Blindenhund angewiesene Fahrgäste, zu transportieren.

Natürlich wird dies nicht das Ende des Streites sein – zu wichtig ist den somalischen Taxifahrern die Durchsetzung ihres Glaubens. Sie haben schon jetzt angekündigt, bis zum höchsten Gericht zu gehen. Und die finanzielle und logistische Unterstützung, um nicht zu sagen: Anstiftung – bekommen sie von ihren Glaubensbrüdern bei CAIR.

Like
Beitrag teilen:
 

18 KOMMENTARE

  1. Vor jahren habe ich einmal versucht meine Katze(im Katzenkorb) in einem Taxi zu befördern.
    Der Taxifahrer war Moslem. Die ganze Fahrt über beschimpfte er mich wegen meinem Tier.
    Meine Oma sagte immer: „Wer gut zu Tieren ist, ist gut zu Menschen“.
    Wie gehen dann diejenigen mit ihren Mitmenschen um die Tiere hassen?
    Die nicht einmal ihre Frauen respektieren?

  2. Die armen moslemische Fanatiker ähhhh Taxifahrer werden sich wohl einen anderen Job suchen müssen. Sreng genommen sind Automobile aber eh westliches Teufelszeug da im Koran nichts davon steht, oder?

    Was kommt als nächstes? Moslemische Sanitäter die Nichtmoslems verrecken lassen? Moslemische Feuerwehrmänner die …

  3. „weil diese ihren Glauben praktizieren“

    So wie wenn sie die Frauen schlagen, dann praktizieren sie auch nur ihren Glauben. Es ist so lächerlich. Hoffentlich wird jetzt endlich Schluß gemacht mit dem Unsinn. Wem es nicht paßt kann ja verschwinden.

    Übrigens:
    Taxifahrer gibt es weltweit viel zu viele. Am Flughafen warten die Typen STUNDENLANG. Schick die Somalis heim, und keinem Menschen geht was ab. Dann fahren die anderen eben öfter. Lauter unnötige Arbeitskräfte, und daheim wahrscheinlich eine Großfamilie, die das Sozialsystem Länge mal Breite strapaziert.

  4. Ich verstehe das nicht: Warum arbeiten die Islamisten in den USA überhaupt als Taxifahrer? Können sie nicht einfach von Sozialhilfe leben?
    *verwirrt sei*

  5. Das ist doch das letzte, wenn ich in ein fremdes land ziehe, dann respektiere ich doch die dortigen Gegebenheiten.
    Wenn es denen nicht passt wie wir im Westen leben, dann sollen sie doch in ihren Hölen bleiben, da können sie dann auch die Scharia praktizieren, hat keiner was dagegen.

  6. Jamaikanische Rasta-Taxifahrer nehemen keine Gäste mehr mit, die sich die Haare haben schneiden lassen. Das wiederspricht dem Glauben der Rastas.
    Rastafari- hoch lebe Haile Selassie!

  7. Zitat musel-lobbysprecher:

    „Dies (tiere+ alkohol taxi-chauffieren) ist im Widerspruch zu den amerikanischen Werten von Toleranz und Verständnis.”

    soso…

    um die SHARI durchzudrücken, ist die US- Freiheit und toleranz also mal wieder gut genug.

    aber daß mit FREIHEIT auch gement ist, daß jemand solche Dinge hat und damit erwarten kann, auch im Taxi damit befördert zu werden….

    SOWEIT können diese deppen mal wieder nicht denken in ihrem islamisierten resthirn!

    seit es Taxis gibt (oder taxi-pferdekutschen), darf man mit denen auch ALC und TIERE und SONSTWAS transportieren, ohne daß es probleme gab.
    aber jetzt, wo seit 1-2 generationen die fünfte kolonne des Islam im Lande infiltriert ist, müßen WIR unsere lebensgewohnheiten ändern und „tolerant sein“!

    nichts da, tolerant muß vor allem der ZUGEZOGENE sein, immerhin hat ER die bringschuld!

    das ist bei JEDER Firma so, bei der man neu anfängt!

    da kann man auch der belegschaft/chef nicht gleich in den ersten tagen irgendwelche gestörten Vorschriften machen zu dingen, die VOR dem firmeneintritt jahrelang „usus“ waren.

    aber „dreistigkeit siegt“ und wer immer schön heult und jammert, man würde ihn „diskriminieren /rassistisch behandeln““unterdrücken“ usw., bekommt leider oft genug nachgegeben.

    die musels nutzen diese großzügigkeit leider wohlüberlegt aus, weil WIR zu dämlich und zu „nett“ sind, einmal ne grenze zu ziehen und zu sagen:

    NEIN, bis HIEr und NICHT weiter!

    wens euch nicht passt, dann sucht euch einen anderen Job oder am besten eine andere gesellschaft/ staat!

  8. Ein Hindukutscher sollte auch keine Personen mit Milchtüten mitnehmen, Apartheid für alle!

  9. Zwang ist gut, denn Einsicht haben die ja nicht.

    Zwang ist auch gut, weil sie ihre Frauen zwingen, nicht arbeiten gehen zu dürfen, sich schlagen und in Kleidervorschriften packen zu lassen. Und dann sich jetzt – mal wieder – beschweren?

    Das güldet aber nich!

  10. …jau für Geld arbeitende Islamisten,
    das klingt schon etwas merkwürdig…

    schliesslich braucht der, seinen
    Glauben auslebende, Papst nebst
    seinen Kardinäle auch nicht als
    Taxifahrer am Airport zu
    arbeiten…
    Wundert mich eigentlicn, dass die
    Musels darin nicht eine schwere
    Form von Diskriminierung gegen sich
    erblicken. Wäre doch sicher auch
    noch ein schöner Grund mal wieder
    so richtig beleidigt zu sein.
    Also hier würden sie keine Taxis zu
    fahren brauchen (würd sich doch auch
    nicht lohnen, da Abstand zur Stütze
    zu gering). Hier gibts für sie
    alles umsonst an (Grund)Versorgung…
    kein Stress mit Blinden(Hunden),
    Besoffenen, Frauen und shoppenden
    Kunden, die einen Happen
    Scheinefleisch mit nach Hause nehmen wollen. …
    …hier ist Muselparadies…
    mal abgesehen vom Wetter,
    aber das soll ja auch immer besser
    werden….

  11. @USA Experten

    Muss in NY nicht ein Cabbie JEDEN mitnehmen, sonst verliert er die Zulassung?

  12. @ wolaufensie

    „Blindenhund“ ist diskriminierend, und wird nach dem Antidiskriminierungsgesetz mit 20 Monaten Festungshaft belegt.
    Es muß heißen „Führhund“, denn der Köter ist ja nicht blind, sondern der Besitzer.

  13. @#10 Beat Locher

    In New York State hängen überall Schilder, dass ein Leihwagen nicht aufgrund von Alter, Rasse und dem üblichen Zeug verweigert werden dürfe. Ich meine auch bei Taxis, wobei die Schwarze bei Dunkelheit wohl gerne übersehen. In New Jersey hängen die Schilder bei den Autoverleihern definitiv nicht.

  14. …ach ja, ….das klingt irgendwie
    nach Blondie …

    Aber die Moslems haben es durch ihre
    kulturbereichernde Art geschafft, dass
    ein etwas angestaubtes cineastisches
    Thema vielleicht mal langsam in den
    Fokus einer aktuallisierten
    Neuverfilmung
    gerät.
    Wenn nicht jetzt wann sonst ?
    Wobei heute natürlich ebenso wie in
    den 70er Jahren unschwer
    Zeitgeist mit einzuarbeiten wäre…

  15. In Deutschland hätte es so etwas nicht gegeben. Unter Religionsfreiheit kriegst du als koranische Dumpfbacke inzwischen alles durch.

    „Im Namen des Volkes. Die Religion des Beklagten verabscheut Hunde, Katzen, Alkohol, Frauen und ungläubige Männer. Insofern ist es ihm nicht zuzumuten, den genannten Kreis zu befördern. Der Kläger wird für den Ausfall der Beförderungsleistung und wegen Volksverhetzung zu einer Geldstrafe von 20 Tagessätzen a 20 €, zu zahlen an den Beklagten, verurteilt.“

  16. Seltsam dass die sich auf Toleranz berufen, wohingegen sie selbst äusserst intolerant sind. Es wird ihnen ja weder das streicheln des Hundes noch der Schluck aus der Flasche angeboten oder aufgenötigt. Dagegen nehmen sie sich heraus ihre amerikanischen Mitbürger einfach stehen zu lassen.

    Aber das kennen wir ja. Forderungen und Toleranz bedeuten für diese Leute, Du hast mich vollständig meine Vorstellungen ausleben zu lassen, sonst verletzt Du die Menschenrechte. Deine Rechte zählen nichts – Du frecher Dhimmi!

  17. „Seltsam dass die sich auf Toleranz berufen, wohingegen sie selbst äusserst intolerant sind.“

    Linke faseln ja öfters von „Keine Freiheit den Feinden der Freiheit„. Allerdings sind mit diesem Sprüchlein natürlich nur ihre politischen Konkurrenten des rechten Spektrums gemeint und nicht etwa die uns so bereichernden Schützlinge der Linken.

Comments are closed.