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Fotopreis für besonders engagierte „Israelkritik“

Foto Wiedenhöfer [1]Der deutsche Künstler Kai Wiedenhöfer, der mit seinem Projekt “Wall on Wall” die Berliner Mauer mit der Schutzmauer vor dem palästinensischen Terrorismus verglichen hat (PI berichtete [2]), wurde für sein besonders engagiertes Vorgehen gegen die Juden Israel in Frankreich jetzt mit dem mit 50.000 Euro dotieren Carmignac Gestion-Preis für Fotojournalismus [3] geehrt. Eine Auszeichnung, die von vornherein nur Leute gewinnen konnten, die ihr künstlerisches Schaffen in den Dienst der Terroristen aus Gaza stellten.

Der glückliche Preisträger sieht sich in seiner Israelfeindlichkeit bestätigt und wird das gewonnene Geld in ein Projekt im Gazastreifen investieren [4].

Die sechsköpfige Jury unter Leitung des Fotografen, Kinoregisseurs und Malers William Klein diskutierte zunächst die Qualität der fotografischen Arbeiten und legte besonderen Wert auf eine künstlerische Handschrift und einzigartige Perspektive der Arbeiten. Die Jury untersuchte auch die Originalität der Reportagen und die Fähigkeit jedes Kandidaten, einen neuen Zugang zum Thema zu finden und ihm dadurch besondere Ausdruckskraft zu verleihen.

Nach einem ersten, sehr lebhaften Wahldurchgang einigten sich die Jurymitglieder auf drei Teilnehmer für das Finale, deren Arbeiten sich durch sehr unterschiedliche Ansätze auszeichnen: der Deutsche Kai Wiedenhöfer, die Palästinenserin Eman Mohammed und die Französin Lizzie Sadin.

Die Jury vergab den ersten Preis für das Projekt von Kai Wiedenhöfer. Der Spezialpreis der Jury ging an die junge Fotografin Eman Mohammed (22). Bei dieser Entscheidung hob die Jury die hohe Qualität und die Sensibilität ihrer Arbeiten zu den Lebensbedingungen palästinensischer Frauen besonders hervor.

Kai Wiedenhöfer plant seine Rückkehr in den Gazastreifen, um den Wiederaufbau nach dem letzten israelischen Angriff im Januar 2009 zu dokumentieren.

Diese neue Fotoserie behandelt drei Hauptthemen:

Die Trümmer: Narben, die die Bombardierungen in der Stadt hinterlassen haben und der Umgang der Palästinenser mit dem Leben in prekären Behausungen.

Die Belagerung: der Alltag während der Blockade – Lebensmittelversorgung, Umweltverschmutzung, psychologische Probleme, Wasserversorgung, die Mauer, der Grenzübergang Rafah.

Die verlassenen israelischen Siedlungen: Rückkehr zu den Orten, die der Fotograf im Sommer 2005 während des Rückzugs der israelischen Armee fotografiert hatte.

Jedes Motiv, das sich zur Darstellung der bösen Juden verwenden lässt, ist dem in der Hauptaufgabe gegen Israel ausgerichteten Objektiv des Fotografen willkommen.

» Perpignan. Visa pour l´Image: Seit wann sagen Fotos die Wahrheit? [5] von Dr. Gudrun Eussner

(Spürnase: Doktor E.)

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30 Jahre Schach mit Affen

geschrieben von PI am in Iran,USA,Westen | Kommentare sind deaktiviert

[6]Der 4. November wird jedes Jahr in Teheran gefeiert. Im Jahre 2009 zum 30. Mal: Die Stürmung der US-Botschaft und die folgende, 444 Tage andauernde Geiselnahme von 52 US-Diplomaten. Die amerikanische Reaktion schien Ayatollah Khomeinis Einschätzung zu bestätigen, wonach die USA machtlos gegen den Iran wären („America can’t do a damn thing against us“, Seite 105, Reading Lolita in Tehran: A Memoir in Books von Azar Nafisi). Mehr auf steinhoefel.de… [7]

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CDU steht zu Gruber – Medienkampa geht weiter

geschrieben von PI am in Altmedien,Altparteien,Deutschland,Linksfaschismus,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Fotomontage der Waiblinger Kreiszeitung: 'Zu viel plakatiert: Susanne Grubers Overkill im OB-Wahlkampf 2001. Mittlerweile ist sie ziemlich rechts weggekippt.' [8]Die Steinigung von Susanne Gruber [9] wurde vorerst abgesagt. Die CDU Waiblingen stellte sich bei ihrer Fraktionssitzung am vergangenen Montag hinter ihr Parteimitglied. Fassungslos muss die linksradikale Journalistin Wesely [10] zur Kenntnis nehmen, dass ihre private Hetzkampagne gegen Gruber vorerst ins Leere gelaufen ist.

Wesely schäumt [11]:

Mutlos und wachsweich

Vielleicht hat es Montagabend im Waiblinger CDU-Vorstand lange Diskussionen gegeben, vielleicht haben sich die Christdemokraten aber auch einfach mit der Erklärung ihrer Vorsitzenden Susanne Gruber zufriedengegeben. Die Pressemitteilung sagt dazu nichts, sie verbreitet vielmehr Erklärungen, die für ein CDU-Mitglied selbstverständlich sein sollten. Dazu zählt vor allem die Distanzierung von manchen unsäglichen Meinungsäußerungen, die im Blog der Internetplattform „Politically Incorrect“ aufscheinen. Ungeklärt bleibt aber, wie stark sich Gruber auf dieser Seite selbst engagiert hat. Die CDU glaubt ihrer Beteuerung, sie habe nicht mehr als eine passive Rolle gespielt. Doch daran gibt es erhebliche Zweifel.

Auch durch dauerndes Wiederholen wird es nicht richtig: Susanne Gruber hat sich noch nie aktiv bei PI beteiligt. Sie kann nichts dafür, was wir schreiben – ebensowenig wie sie für das verantwortlich gemacht werden kann, was Wesely & Co. in die Welt setzen… Ganz linkem Rechtsverständnis folgend, ist man hier Kläger, Richter und Henker in einer Person, wenn man den Andersdenkenden erst als „Rechten“ enttarnt hat, ein Wort, das in Weselys Beiträgen eine geradezu inflationäre Verwendung findet. Bei gebetsmühlenartiger Wiederholung muss es ja stimmen! Und andere Ansichten akzeptiert man sowieso nicht. Dass Wesely selbst – die sich bekanntlich weniger auf dem Boden der Verfassung als vielmehr in linksradikalen Kreisen bewegt – es als Bedrohung empfindet, wenn Linksextremismus thematisiert werden soll, ist sogar verständlich. Dass die Stuttgarter Nachrichten ihr für ihre Schmutzkampagne gegen eine demokratische Politikerin soviel Platz einräumen, weniger.

Wesely weiter [12]:

Der CDU-Stadtverband Waiblingen ist mit seiner Vorsitzenden Susanne Gruber wieder im Reinen: Man betrachte „die Missverständnisse und Vorwürfe als ausgeräumt“, heißt es in einer Presseerklärung, die der Stadtverband im Anschluss an seine Sitzung am Montagabend versandt hat. Es war zu Unstimmigkeiten gekommen, weil Gruber in einem Interview mit der rechten Wochenzeitung „Junge Freiheit“ im Namen der CDU Waiblingen den Veranstaltern der Jugendkulturwoche „Bunt statt braun“ vorgeworfen hatte, sie würden das Thema Linksextremismus außer Acht lassen. In der Fraktion teilte man Grubers Kritik aber nicht. Die Debatte ging auf der rechten Internetplattform „Politically Incorrect“ (PI) weiter.

In seiner Presseerklärung schreibt der CDU-Stadtverband nun: „Frau Gruber erklärte, dass der Kontakt zur ,Jungen Freiheit‘ und der Internetplattform ,Politically Incorrect‘ keinesfalls von ihr persönlich ausging.“ Indes kann man auf der Plattform nachlesen: „Demnächst mehr über den Verlauf der ,Buntstattbraun‘-Geschichte“, versprach Gruber in dem Forum am 29. September. Ende Oktober leitete sie dann eine interne E-Mail-Korrespondenz der Waiblinger Christdemokraten an „Politically Incorrect“ weiter, und einen Tag später wurde dort eine Erklärung von ihr veröffentlicht.

„Sie versicherte dem Vorstand glaubhaft, dass sie in keiner Weise hinter außerhalb des demokratischen Spektrums sowie verunglimpfenden beziehungsweise diskriminierenden Inhalten des Weblogs PI stehe“, heißt es in der Pressemitteilung des Stadtverbandes weiter.

Tja, nur wird es schwierig, da welche zu finden. Aber, wie wir ja wissen [10], nimmt es Frau Wesely mit der Wahrheit nicht so genau. Wie auch hier wieder, verbreitet sie eigene Spekulationen als Tatsache. Ihre Kampagne wird die Stuttgarter Zeitung sicher einige Leser kosten, die sich nun ein eigenes Bild von PI machen und erfahren, wie sie belogen werden.

Schützenhilfe [13] bekommt Wesely von Gisela Benkert von den Waiblinger Kreiszeitung. Auch hier kann man es nicht fassen, dass die geballte linke Verleumdungskampagne für die Hinrichtung Grubers nicht ausreichte. Soviel zu linkem Demokratieverständnis…

3-Monats-Reichweitenvergleich „blue-wonder.org / waiblinger-kreiszeitung.de“ (laut alexa.com [14]):

[14]

(Foto oben: Fotomontage der Waiblinger Kreiszeitung mit der BU: „Zu viel plakatiert: Susanne Grubers Overkill im OB-Wahlkampf 2001. Mittlerweile ist sie ziemlich rechts weggekippt.“)

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Krefeld: Weihnachten ohne Weihnachtsschmuck

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[15]
Geld verdienen mit Weihnachten will man, „provozieren“ aber nicht. Die Krefelder Werbegemeinschaft will das Weihnachtsgeschäft ohne störende Weihnachtsdekoration [16] abwickeln. Ihr Vorsitzender Franz-Joseph Greve vom „Modehaus Greve“ [17], der auch im Kirchenvorstand der Gemeinde Johannes XXIII sitzt, begründete dies so: „Religiöse Motive gehören in die eigene Wohnung oder in die Kirche, nicht aber in die Geschäfte. Schließlich hat ein großer Teil der Bevölkerung keine Antenne mehr für die Religion oder ist nicht-christlichen Glaubens.“

Keine Ausrede ist zu dumm, um die eigene klägliche Feigheit zu begründen, und Zustimmung kommt leider auch aus der Kirche. Die bedauert zwar einerseits, dass christliche Symbole aus der Öffentlichkeit verschwinden. Dort begründet man aber andererseits einfallsreich, dass man ja bisher auch nicht der „Entchristlichung“ des Weihnachtsfestes entgegengewirkt habe:

Stattdessen will die Werbegemeinschaft nur winterliche Dekoration einsetzen. Dies habe den positiven Effekt, dass die Beleuchtung länger hängen bleiben kann. Seit eineinhalb Wochen ist die Krefelder City illuminiert, noch bis Ende Januar sollen die beleuchteten Wasserfälle und Lichtmatten hängen bleiben. Krefeld ist nicht die einzige Stadt, die sich über die Weihnachtsbeleuchtung Gedanken macht. In Bochum-Wattenscheid denkt die Werbegemeinschaft darüber nach, ganz darauf zu verzichten. Viele andere Kommunen sparen wegen der Wirtschaftskrise an der Beleuchtung.

Die Kirchen sehen den Schritt der Krefelder Werbegemeinschaft kritisch. Für Pfarrer Volker Hendricks, Vorsitzender des Evangelischen Gemeindeverbandes, steht fest: „Die Leute wollen Weihnachten feiern, meines Erachtens auch die, die bei den Inhalten des Festes mehr Fragezeichen als Gewissheiten haben. Ich fände es schade, wenn wir Neutralität ausrufen.“

Der katholische Regionaldekan aus Krefeld, Johannes Sczyrba, sagte: „Diese Überlegung entspricht unserer kulturellen Landschaft, der Demontage alles Christlichen. Auf der anderen Seite ist es auch eine konsequente Entwicklung, da Weihnachten doch stark zum Konsumfest geworden ist.“ Diese Frage müsse die Christen umtreiben: „Was haben wir dazu beigetragen, Weihnachten zu entchristlichen?“

Also kommts jetzt auch nicht mehr drauf an? Das eigene Versagen als konsequente Weiterentwicklung eines schon eingeleiteten Trends. So kann man Dhimmitude auch umschreiben…

Kontakt:

Greve Moden
Franz-Joseph Greve
Hochstraße 96-100
D-47798 Krefeld
Tel.: 02151-8563-0
Fax: 02151-8563-50
post@greve-moden.de [18]

(Spürnasen: alteskamuffel und Puseratze)

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Frankreich: Bewerbungen bald nur noch anonym

geschrieben von PI am in Diskriminierung,Frankreich,Wirtschaft | Kommentare sind deaktiviert

AnonymFrankreich erprobt, wie der Figaro berichtet [19], ab heute in 50 Betrieben die anonyme Bewerbung, durch die Leute mit exotischen Migrationshintergründen nicht länger „diskriminiert“ werden sollen. Sollte sich das Modell durchsetzen, wäre es zukünftig verboten, den vollständigen Namen, das Alter, Geschlecht, Geburtsdatum sowie den Geburtsort, die Staatsangehörigkeit und den Familienstatus bei der Stellensuche zu nennen oder der Bewerbung ein Bild beizufügen. Allerdings könnte der Schuss auch nach hinten losgehen: Es gibt bei dieser Form der Anonymisierung zwar keine Benachteiligung, aber auch keine Bevorzugung von Südländern mehr.

(Spürnase: Ollie)

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Willkür und politische Verfolgung im studiVZ

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Willkür und politische Verfolgung im StudiVZ [20]Das Onlinenetzwerk “studivz.net“ ist es im Prinzip nicht wert sich darüber aufzuregen. Nur ist mir dieses angesichts der fast 16 Millionen User (schülerVZ, meinVZ, studiVZ) doch einen Comment wert, da dies wunderbar illustriert dass in diesem Land bestimmte Dinge gewaltig aus dem Ruder laufen und wie u.a. Jugendliche täglich einem “politisch korrekten“, linken Meinungsmainstream ausgesetzt sind.

Ich bin Deutsch-Schwede, Student und Unternehmer. Ich habe ein Jahr in den Vereinigten Arabischen Emiraten gearbeitet, im Anschluss zwei Jahre in Frankreich studiert und beende momentan in der Schweiz mein BWL-Studium. Ich habe in meiner Zeit in den Emiraten den Koran aus allgemeinem Interesse gelesen (und für Schrott befunden) und betrachte die Entwicklung der „Bereicherung“ in Deutschland und Europa mit großer Sorge.

Der Islam ist nicht irgendeine romantische Glaubensausrichtung. Es ist eine menschenverachtende Ideologie, die in der vorherrschend praktizierten Form mit Grundgesetz und Menschenrechten nicht vereinbar ist.

„Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet.“

So steht es jedenfalls geschrieben. U.a. Thilo Sarrazins gefährdete Karriere sowie die Schikanen gegenüber der Anti-Islam Demo in Köln zeigen, dass diese Rechte zunehmend nicht gewährleistet sind. (All das wohlgemerkt während unsere muslimischen Mitbürger in Demonstrationen – so gesehen in Berlin – den Holocaust offen verherrlichen dürfen – nicht leugnen!!)

StudiVZ drückt sogar häufig beide Augen zu. So wurden in der Vergangenheit mehrere islam-kritische Gruppen – nach meinem Dafürhalten zu Unrecht – gelöscht, während viele antisemitische und Anti-Israel sowie anti-christliche Gruppen weiter bestehen und vom VZ ganz offenbar gebilligt werden.

Es ist auch leider häufig so, dass niemand diese Fälle individuell prüft, sondern dass schlicht die Zahl der Beschwerden den Ausschlag gibt, ungeachtet ob es hierfür eine Grundlage gibt.

So wurden in der Vergangenheit folgende Gruppen ohne Vorwarnung und ohne Begründung vom VZ gelöscht:

– Islam öffentlich kritisieren (1100 Mitglieder)
– Niemals Türkeiurlaub (200 Mitglieder)
– Trau den Lügen der Medien nicht (180 Mitglieder)
– Pi-News (90 Mitglieder)
– Grundgesetz vor Islam (100 Mitglieder)

Der Gründer der Gruppe „fuck you mr. mohammed“ sagte mir, dass studivz ihm gegenüber offen eingeräumt hat, dass die Gruppe mit Blick auf den Verhaltenskodex und die AGB im Grunde legitim sei und auch die Moderatoren sich korrekt verhalten hätten. Jedoch habe man die Gruppe gelöscht, da sich an einem Tag 1000 Moslems beschwert hätten.

Dieses Beispiel zeigt deutlich, wie Moslems in Europa nahezu jegliche „Rechte“ – mögen diese auch jeglicher Vernunft entbehren – bekommen, wenn diese nur vehement genug auftreten. Es ist schlimm um dieses Land bestellt, wenn die Gruppe “Grundgesetz vor Islam“ gelöscht wird.

Aber nicht nur Gruppen werden gelöscht – auch einzelne Profile, wenn diese User sich nicht „politisch korrekt“ verhalten. Wir haben kürzlich in einer Gruppe darüber diskutiert. Hier konnte ich Erschreckendes erfahren.

Einer meiner Freunde wurde wegen folgender Aussage gelöscht:

“…also ich würde am liebsten die Türken und Araber hierzulande gegen Chinesen, Japaner oder Vietnamesen austauschen. Diese beklagen sich nicht ständig über alles, arbeiten fleißig und habt ihr schon mal gehört dass die Ärger machen..?!“

Dies mit der Begründung islamophobes Verhalten werde nicht geduldet. Islamophob?

Es geht aber noch besser. Nun hat es kürzlich auch meinen eigenen Account erwischt. Mein “Vergehen“:

„Hallo, wir haben das Profil „Executive Outcomes“ gelöscht, da Du wiederholt blue-wonder.org-Beiträge im VZ gepostet hast. Die Löschung kann nicht rückgängig gemacht werden. Das VZ-Team“

Auch das lässt sich noch toppen. Ein anderer Bekannter von mir wurde gelöscht, weil er sich in der Gruppe „Anti-Rassismus“ gegen die Rassendiskriminierung seitens des französischen Konzerns Areva [21] ausgesprochen hat!

Angesichts solcher Ereignisse entstand die Gruppe “Meinungsfreiheit im studiVZ – das kannst du aber vergessen“, welche natürlich auch nicht lange überlebt hat.

Ich bin der Meinung dass ich, abgesehen von pornografischem Inhalt, zu jeder legalen Seite verlinken darf und erwäge eine Klage aufgrund der zu Unrecht erfolgten Löschung meines Accounts. Sollte sich jemand dieser Klage anschließen wollen, möge mich diese/r kontaktieren: exoutcomes@t-online.de [22]

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Fußball halal – jetzt mit Schächten

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Es passierte gestern Abend in der 84. Minute beim Zweitligaspiel Hansa Rostock gegen den FC St. Pauli: Nach seinem Tor zum 0:2-Endstand drehte sich der 20-jährige Pauli-Spieler Deniz Naki [23] zu den Hansa-Fans auf der Tribüne und strich sich mit dem Daumen der rechten Hand von links nach rechts über den Hals (hier [24] – leider in schlechter Qualität – auf youtube zu sehen). Es war das erste Mal, dass ein Bundesliga-Profi nach einem Torjubel eine solche Kopf-ab-Geste machte. Naki ist deutscher U21-Nationalspieler und – türkischstämmig.

(Spürnase: André G.)

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Essstörungen bei Migranten: Wir sind schuld

geschrieben von PI am in Altmedien,Gutmenschen | Kommentare sind deaktiviert

[25] Migrantenkinder leiden doppelt so oft an Essstörungen wie einheimische Jugendliche (komisch, wie man herausbekommt, was bei Erstellung der Kriminalstatistik unmöglich ist). Schuld sind natürlich wir: „Als möglicher Grund hierfür kann eine Überidentifikation mit westlichen Normen und Werten sowie Anpassungsstress vermutet werden.“

Ja, Anpassungsstress und „Überidentifikation mit westlichen Normen und Werten“ scheinen uns auch das Problem des Jahres zu sein. Vor lauter Anpassung werden die Migranten ganz krank [26]:

Grundlage sei eine bundesweite Studie des Robert-Koch-Instituts an der sich 17.641 Kinder und Jugendliche beteiligt hatten. Für die Kinder ausländischer Eltern gestalte sich demnach der Alltag oft schwieriger. Sie sind stärker geprägt von traditionellen Familienmustern wollen aber auch modern leben.

„In Migrantenfamilien herrschen andere Rollenmuster. Gleichzeitig wollen sich junge Migranten unseren Wertvorstellungen anpassen. Sie sitzen zwischen zwei Stühlen“, sagte die Therapeutin für Essstörungen.

Häufig würden sie sich unter Druck setzen, um mit ihren Altersgenossen mitzuhalten. Klappe dies nicht, fingen sie an zu hungern, betonte Beyer am Rande der Fachtagung „Essstörungen – zu dick oder zu dünn“ am Samstag in Hannover.

Da sieht mans mal: Migranten wollen sein wie wir! Die Essstörungen, die der Ramadan hervorruft, zählen natürlich nicht.

(Spürnase: Volker L.)

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Tessiner-Lega: Mit Grillwürsten gegen den Islam

geschrieben von PI am in Altparteien,Islamisierung Europas,Rechte,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

CervelatSeit die Tessiner Muslime sich genau neben dem Hauptquartier der konservativen Tessiner-Partei “Lega dei Ticinesi [27]“ einnisten wollen, herrscht Kalter Krieg in Lugano (PI berichtete [28]). Gegenwärtig wird seitens der Tessiner mit Schweinswürsten gegen die Islamisierung [29] gefochten. Sollte das Islamische Kulturzentrum tatsächlich neben das Lega Hauptquartier an der Via Maggio zu stehen kommen, droht der offene Schweinswurstkampf: „Wir werden jeden Freitagabend ein Grillfest mit Cervelat (Schweizer Bockwurst – Foto) und Luganighette (Tessiner Wurstspezialität) veranstalten“, drohen die Tessiner.

(Spürnase: lobo1965)

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EU: Italien wegen Kreuzen in Schulen verurteilt

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,EUdSSR,Italien,Katholische Kirche,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Kruzifix [30]Der europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg hat heute entschieden, dass Italien mit seinen Kruzifixen in den Klassenzimmern gegen europäisches Recht verstößt [31]. Die einer „anderen Religion“ angehörende Mutter namens Solie Lautsi hatte durch alle italienischen Instanzen geklagt und war abgewiesen worden, bis die Euro-Dhimmis jetzt ihrem Willen nicht nur zustimmten, sondern damit gleich alle Kruzifixe in den italienischen Klassenzimmern verboten. Die Kreuze in den Schulräumen könnten von den Schülern durchaus als religiöses Symbol gedeutet werden und seien darum nicht zulässig, befand das Gericht.

Italien ist über den Entscheid erzürnt. Den Italienern gilt das Kruzifix nicht nur als christliches, sondern darüber hinaus auch als nationales Symbol.

Das italienische Bildungsministerium reagierte empört und verbat sich die Verurteilung. Das Kruzifix in den Klassenzimmern sei nicht als „Zustimmung zum Katholizismus“ zu sehen, sondern sei „ein Zeichen unserer Tradition“, zitierte die italienische Nachrichtenagentur Ansa das Ministerium. „Niemandem, und schon gar nicht einem ideologischen europäischen Gericht, wird es gelingen, unsere Identität zu unterdrücken.“

Ein italienisches Verwaltungsgericht hatte ein Jahr zuvor entsprechend entschieden, das Kruzifix in der Schule sei „ein Symbol der italienischen Geschichte und Kultur und folglich der italienischen Identität“. Diese italienische Identität passt nur leider nicht ins schöne, neue Europa…

(Spürnasen: mannimmond und erkanmallekken)

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Die Angst der Mainstream-Medien

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Die Angst der Mainstream-Medien [32]Die Mainstream-Medien nehmen immer deutlicher wahr, dass das Publikum sich von ihnen ab- und dem Internet zuwendet. Wer meint, dass sich der frühere Leser ausschließlich auf die Internetseite der bis vor kurzem noch gekauften oder abonnierten Zeitung begibt, liegt falsch. Auch die Fernsehsender müssen aufgrund dieser Entwicklung etwas von ihrem Kuchenstück abgeben. Dieser anhaltende Trend hat mittlerweile auch sichtbare Folgen auf den politischen Diskurs.

Natürlich sind Blogs wie Politically Incorrect inzwischen fester Bestandteil der Medienlandschaft und damit nicht nur Konkurrenz-, sondern auch Informationsquelle für die sogenannten MSM. Schließlich werden dort bisweilen ganze Passagen von Artikeln einfach aus Wikipedia kopiert. Es spricht daher einiges dafür, dass PI auch in diesem Sinne genutzt wird. Und sei es, um ein mediales Empörungsritual zu inszenieren.

Da Blogs wie PI sich nicht nur mit der Berichterstattung der MSM kritisch auseinandersetzen, sondern in zunehmendem Maße auch zu eigener Berichterstattung übergehen, werden sie aus Sicht der MSM gefährlicher. So fließt immer mehr journalistische Kompetenz von den MSM zu den Blogs ab. Zudem haben dort vielfach Fachleute und Betroffene die Möglichkeit, sich in die Berichterstattung einzubringen, ohne dass der Filter eines Journalisten zwischengeschaltet wird.

Man befindet sich hier noch am Anfang eines gesellschaftlichen Trends, der allerdings eine internationale Entwicklung ist. So musste ein solches Flaggschiff der MSM wie die New York Times kürzlich Hunderte von Mitarbeitern entlassen. Die Süddeutsche Zeitung steht vor ähnlichen Problemen. Es ist noch keinem großen Verlag gelungen, mit den Konsequenzen des Internets so umzugehen, dass dies zu einer ökonomisch tragfähigen Vorgehensweise geführt hätte. Der Versuch des Wall Street Journals, nur noch bestimmte Bereiche des Online-Auftritts kostenlos zur Verfügung zu stellen und einen Teil für zahlende Kunden, ist möglicherweise ein Ansatz. Allerdings stellt sich die Frage, wer für etwas zahlt, das er an anderer Stelle – von vielen nicht unbedingt schlechter informierten journalistischen „Amateuren“ – kostenfrei angeboten bekommt. Die Entwicklung wird daher durch die MSM zurecht als Bedrohung empfunden.

Das dürfte auch der Grund sein, warum die Stuttgarter Nachrichten so verbittert und sogar gleich mit einer Kampagne [33] reagiert, wenn über die örtliche Politik Interessanteres (weil Ehrlicheres) bei PI zu lesen ist als im eigenen Blättchen. Wenn Politikerinnen wie Susanne Gruber wie selbstverständlich auch einen Blog nutzen, um ihre Sichtweise darzustellen, sehen diese MSM-Journalisten auch unterbewusst ihren eigenen Job bedroht. Die Angst wächst.

Der Umgang der MSM mit den Blogs ist aus diesen Gründen meist kritisch. Dabei kommt der mehrheitlich politisch links orientierten Journaille zwar zunächst entgegen, dass die politische Ausrichtung – insbesondere die des größten deutschen politischen Blogs Politically Incorrect – der eigenen Überzeugung meist völlig entgegen steht, was Angriffe zumindest in dem Sinn glaubhaft macht. Allerdings übersieht sie dabei, dass die Mehrheitsmeinung der Bevölkerung in der politischen Ausrichtung nicht mit dem der MSM-Journaille deckungsgleich ist. Oder sollten die MSM um diese Tatsache wissen, was ein zusätzlicher Beitrag zu dem aufgezeigten Bedrohungsszenario wäre? Daher ist man auch aus Konkurrenzgründen hier in der Form kritisch, dass man – wenig überraschend – insbesondere diesem Blog „Rechtsradikalismus“ vorwirft.

Dieser Vorwurf ist der von der linksdurchwirkten Presse auf geistiger Ebene errichtete antifaschistische Schutzwall, der vorgeblich dem Zweck dient, angebliche Feinde der Demokratie (tatsächlich aber Feinde des Machtinstrumentes der Political Correctness) draußen zu halten. In Wahrheit aber ist dieser ein Zuchtinstrument, um alle innerhalb der durch die Linken vordefinierten „Wirklichkeit“ gefangen zu halten. Wer sich bei der Lektüre von PI dabei erwischt, dass er dem ein oder anderen Artikel zustimmt, ist nach dieser Denkweise ein Antidemokrat bzw. Nazi und hat sich gefälligst zu schämen.

Dies ist die Strategie auch von den Medien, die die Entwicklung hin zu Online-Diensten erkannt haben. Wie der Heise-Verlag, unter dessen Dach die Internet-Zeitung telepolis erscheint, die aber selbstverständlich innerhalb des Netzes auch Konkurrenz fürchtet. Vor allem eine Konkurrenz, die außerhalb des Deutungskorsetts der Political Correctness angesiedelt ist. Und so erklären sich auch die heftigen Angriffe auf PI aus dieser Ecke. [34]

Allerdings fallen die derzeitigen Reichweiten und Nutzerstatistiken noch sehr zugunsten von telepolis/heise aus:

Vergleich: PI - telepolis/heise

Bei den Reichweitenvergleichen von PI mit den ganz Großen der Medienbranche sind die MSM noch deutlich in Führung, aber sie verschieben sich in letzter Zeit zunehmend zu Gunsten von PI. Zwar sind diese Zahlen mit Vorsicht zu genießen, doch daraus lässt sich sehr wohl ein Trend herauslesen. So zeigt der 1- bzw. 6 Monatsvergleich von alexa.com [14] mit der Frankfurter Rundschau, dass PI vom Trend mittlerweile mit dieser mithalten kann bzw. diese einzuholen droht.

Vergleich: PI - Frankfurter Rundschau

6-Monats-Vergleich: PI - Frankfurter Rundschau

Aber auch die taz dürfte zunehmend den Atem von PI in ihrem Nacken spüren. Dabei ist natürlich zu beachten, dass diese Zeitungen durch Unterstützung anderer Medien immer wieder Gelegenheit erhalten, Aufmerksamkeit und Leser zu generieren. So ist z.B. ein Auftritt im „Presseclub“ selbstverständlich auch immer eine Werbemöglichkeit. Diese hat PI nicht, was die Bedeutung der Entwicklung unterstreicht.

Vergleich: PI - taz

Ähnlich nahe liegen die Werte von PI im Vergleich zum Kölner Stadtanzeiger – einer Zeitung des Verlagsriesen M. DuMont Schauberg:

Vergleich: PI - Kölner Stadt-Anzeiger

3-Monats-Vergleich: PI - Kölner Stadt-Anzeiger

Die größten Zugriffszahlen ergeben sich bei den MSM am Wahltag. Wenn es keine solch herausragenden Ereignisse gibt, nähern sich die Zugriffszahlen auffällig an. Dies wird im 6-Monats-Vergleich mit der Frankfurter Rundschau deutlich:

6-Monats-Vergleich: PI - Frankfurter Rundschau

Zwar mag es dem ein oder anderen MSM-Journalisten möglich sein, diese Entwicklung zu verleugnen. Es stellt sich aber die Frage, ob die Werbewirtschaft sich nicht nüchtern an den Zahlen orientieren wird und weniger an politischem Wunschdenken. Das Hauptargument der MSM, dass die eigenen Geschichten besser, da professioneller recherchiert seien, wird nicht weit tragen. Zudem den MSM auch immer mehr Mittel entzogen werden, da die Werbewirtschaft sich der Veränderung der Medienlandschaft anpasst und die wirtschaftliche Flaute das seine hierzu beiträgt. Auch kann jeder die Frage, ob eine gut recherchierte Geschichte vom Informationsgehalt so wertvoll ist, wenn diese zunächst durch einen Filter der political correctness gepresst wird, für sich selbst beantworten.

Im Übrigen sind die Vergleiche etwa mit den Seiten der politischen Parteien auch sehr interessant.

3-Monats-Vergleich: PI - Bundestagsparteien

Dabei ist der hohe Ausschlag zugunsten der Parteien am Wahltag zu verzeichnen, als sich offensichtlich insbesondere die Anhänger der SPD auf der Suche nach Trost auf die Internetseite ihrer Partei begaben.

(Text: nockerl, PI-München)

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