Die Schmutzkübelkampagne der Staatsanwaltschaft Köln und diverser Medien gegen den PRO-KÖLN-Stadtrat und PRO-NRW-Vize Jörg Uckermann ist wie ein Kartenhaus in sich zusammengebrochen. Das große Betrugsverfahren, über das z.B. die Kölner DuMont-Blätter Stadt-Anzeiger und Express gleich mehrfach in fast ganzseitigen Artikeln berichtet hatten, wurde jetzt auf Beschluss des Amtsgerichtes Köln auf Staatskosten eingestellt. Alle Kosten des Verfahrens und alle Auslagen des zu Unrecht beschuldigten PRO-Politikers trägt damit die Staatskasse.

In einer Pressemitteilung schreibt PRO Köln:

“Jörg Uckermann ist damit zu 100 % rehabilitiert, die Staatsanwaltschaft Köln dagegen bis auf die Knochen blamiert”, erklärt dazu der PRO-KÖLN- und PRO-NRW-Vorsitzende Markus Beisicht. “Dieser heute übermittelte Beschluss, der aber schon auf den 23. Oktober datiert ist, lässt auch die neuen Anschuldigungen in einem ganz anderen Licht erscheinen. Anscheinend kann die Staatsanwaltschaft Köln gar nicht so schnell neue Anschuldigungen vorbringen, wie sie dann von den Gerichten wieder kassiert werden. Der politische Kampfauftrag gegen die PRO-BEWEGUNG ist jedenfalls offensichtlich und der heutige Einstellungsbeschluss vernichtend für die Kölner Staatsanwaltschaft und ihre Freunde in etablierter Politik”, so Beisicht weiter.

“Die stets faire und zutiefst objektiv berichtende Kölner DuMont-Presse wird ja nun sicher ebenso breit über die Einstellung des Verfahrens auf Staatskosten berichten, wie sie es vorher über die Anklage gegen Uckermann gemacht hat. Alles andere wäre ein Beweis für die Unaufrichtigkeit und Verlogenheit von Stadt-Anzeigers und Express – wovon ich persönlich selbstverständlich in keiner Weise ausgehe!

In Sachen Kölner Staatsanwaltschaft bin ich da weit weniger zuversichtlich: Aufgrund der bisherigen Erfahrungen muss man leider davon ausgehen, dass diese Damen und Herren zumindest bis zur nächsten Kommunalwahl im Frühjahr 2014 ständig weitere Beschuldigungen und Anklagen gegen PRO KÖLN und PRO NRW auftragsgemäß produzieren werden. Das Kalkül interessierter Kreise ist klar: Je mehr Vorwürfe vor der Wahl, umso weniger Chancen für die PRO-BEWEGUNG rechtzeitig vor dem Wahltermin alles widerlegen zu können. Politisch motivierte Justiz in Deutschland – traurig aber wahr!”

Gegenüber Jörg Uckermaann hatte der maßgeblich an der Schmierenkampagne beteiligte Redakteur des Kölner Stadt-Anzeigers, Detlef Schmalenberg, verlauten lassen, er werde sich – sollten sich die Vorwürfe als haltlos erweisen – für eine ebenso große Kampagne zur Rehabilitierung des früherern CDU-Politikers in den DuMont-Blättern einsetzen. Da sind wir ja mal gespannt, wie morgen die Titelblätter von Stadtanzeiger und Express aussehen, Herr Schmalenberg!

» fm.detlef.schmalenberg@mds.de

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53 KOMMENTARE

  1. Ja, das sind aber wilde Skandale aus der Provinz, die so schön von Milliardenzahlungen und Milliardenschulden ablenken.
    Da kommt Heiterkeit auf. Jetzt wird Jagd gemacht auf die bösen Rechten, auch Herr Jäger steigt aufs Pferd und hetzt mit seiner Meute PRO-NRW Mitglieder, wegen angeblich nicht korrekt abgerechneter Spesen.

    Sollte an den Vorwürfen überhaupt etwas dran sein, ist Aufklärung gefordert. Aber sich gerade im Kölner Klüngel über ein paar Hundert Euro Sitzungsgelder zu empören, löst bei mir einen Lachkrampf aus.
    Solche Akribie wünsche ich mir mal beim NRW-Landeshaushalt.

    Herr Jäger lässt sich auch wirklich keine Gelegenheit entgehen, sich zum Deppen zu machen.

  2. Herzlichen Glückwunsch!

    PRO geht seinen Weg unverzagt weiter. Gestern über Jäger gesiegt, heute gegen den berüchtigten Kölner Klüngel. Vor vermeintlich großen und einflußreichen Personen(gruppen) muss man nicht kuschen!

    XXZ

  3. Meinen Glückwunsch! Super!

    Nicht nur vom Nationalsozialismus, sondern schon in der Weimarer Republik wurde der politische Gegner von links moralisch in Frage gestellt, kriminalisiert und für unmenschlich erklärt.

    Der Faschismus hat diese absolute Feindschaft auf die Spitze getrieben: der politische Gegner wurde nicht mehr bestimmt als Gegenposition, sondern als der Unmensch, der ausgemerzt und vernichtet werden darf!

    Art. 1 des GG zeigt, dass man bei der Schaffung des GG meinte, einem solchen politischen Denken und Verhalten entgegentreten zu müssen.

    Die Würde des Menschen sollte durch keine absolute Feindschaft angetastet werden können.

  4. Wir haben doch in Köln Zustände wie in Weißrussland, China und in Nord-Korea gemeinsam. Von Demokratie und freier Meinungsäußerung kann man in Köln wahrhaft nicht mehr sprechen!

    Die Kölner Staatsanwaltschaft hat sich zur Marionette der herrschenden rotgrünen Realitätsverweigerer gemacht.

    Alle Anklagen gegen Pro Köln haben doch einen rein politischen Hintergrund. Da soll doch nur eine missliebige Partei mit einer anderen als die zugelassene politisch korrekte Meinung abgeschossen werden.

    Jedenfalls haben wir noch Richter, die dem unglaublichen Treiben der Staatsanwaltschaft und der herrschenden rotgrünen Gutmenschen-Spinnern Einhalt gebieten.

    Die Frage ist wie lange noch?

  5. Herzlichen Glückwunsch Herr Uckermann !

    Herr Uckermann sollte sofort eine Verleumdungsklage wegen Rufschädigung, mit hoher Schadensersatzforderung gegen die KBW- Komsomolzen von den traditionell sozialistischen Schmierenblättern des Dumont Konzerns anstreben, denn jetzt sind diese bei den Haaren herbei gezogenen Vorverurteilungen sogar AMTLICH widerlegt und abgeschmettert.

  6. Ein wirklich ernst gemeinter Vorschlag an Pro Köln:

    Könnt ihr euch nicht mal mit der russischen Botschaft in Verbindung setzen. Ein russisches Kamerateam sollte mal die politische Zustände in Köln dokumentieren.

    Gerade unsere druchgeknallten Gutmenschen zeigen doch immer so mit den Finger auf Putin und behaupten Putin würde in Russland die Opposition behindert und unterdrücken. Und genau das machen die herrschenden Gutmenschen-Spinner mit Pro Köln, wenn die Staatsanwaltschaft oder die Antifa-Schläger-Truppen auf Oppositionelle gehetzt werden und die Polizei auf Anweisung wegsehen muss.

    Dann könnte das russische Fernsehen mal eine Dokumentation über die extrem undemokratische Zustände in NRW und in Deutschland senden!

    (Dieser Vorschlag ist wirklich ernst gemeint!)

  7. Die Schmutzkübelkampagne der Staatsanwaltschaft Köln und diverser Medien gegen den PRO-KÖLN-Stadtrat und PRO-NRW-Vize Jörg Uckermann ist wie ein Kartenhaus in sich zusammengebrochen.
    —————-
    Solche kommunistischen Machenschaften brechen immer zuammen, wenn die Burschen gerade nicht morden dürfen um ihre Vorhaben durchzusetzen.

  8. Nr 5 Powerboy

    Sie haben recht. Es stellt sich heute wirklich die Frage „Wie lange noch“??????
    Ich bin diesbezüglich sehr Pessimistisch.
    In Stuttgard hat man ja gesehen, wie viele Wähler überhaupt noch zur Wahlurne gehen.
    Warum wohl?????

  9. #8 Powerboy
    Sehr gute Idee!
    „Russian Television“ (RT, wird teilweise ins Kabelnetz im FreeTV eingespeist) könnte mal ein Feature machen über die „lupenreine Demokratie“ in der Bunzelrepublik Deutschelan am Beispiel Köln.
    Gegen Rechtsbeugung hilft nur Öffentlichkeit!

  10. @powerboy

    Das mit der Russland-Koop halte ich wirklich für eine ausgezeichnete Idee! Das müsste doch auch Putin gefallen, wenn seine Medien über Politjustiz in Deutschland und einer „gelenkten Demokratie“ berichten können! Befreit die Uckermann Riots!

    Ernsthaft! (Vielleicht lesen hier ja auch russische Botschaftsangehörige mit 😉

  11. PI:

    Das große Betrugsverfahren, über das z.B. die Kölner DuMont-Blätter Stadt-Anzeiger und Express gleich mehrfach in fast ganzseitigen Artikeln berichtet hatten, wurde jetzt auf Beschluss des Amtsgerichtes Köln auf Staatskosten eingestellt.

    Nur erfährt das Otto Normalkölner nicht, weil die Kölner Medienklitsche einfach nichts davon berichten wird – und wenn dann nur gut versteckt.
    Die Wirkung im Hinterkopf bleibt:
    PRO ist „irgendwie kriminell“, es bestand „Betrugsverdacht“, es hat „erneut eine Razzia“ gegeben – ja da war doch was…
    Wenn Polizeichef, Innenminister und Medienmacht ähnliche politische Interressen haben, wird es weiter regelmäßig Durchsuchungen, Verdächtigungen und Klagen geben, die Kölner werden darüber unterrichtet.

    Deren politische Propaganda, unter dem Mantel des professionellen Journalismus, ziehlt allein auf Wirkung ab – nicht auf sowas wie Wahrheit oder umfassende Information der Konsumenten dieser Medien.
    Freispruch oder nicht: Die Macher dieser Qualitätsjournaille lachen sich ins Fäustchen – die haben ihr Ziel trotzdem erreicht, weil sie mehr Leute erreichen als zum Beispiel PI.

  12. Journalistische Sorgfaltspflicht? Fehlanzeige!
    Erst einmal jemanden ordentlich anpatzen und wenn sich dann alles als haltlos und aus der Luft gegriffen erweist wird eben ein mini Artikel zur Entlastung gebracht (wenn überhaupt). Und Ausenstehende werden bei Erwehnung des in Wahrheit Unschuldigen immer denken: „War da nicht etwas?“
    Genau so hat man es bei uns in Österreich mit dem dritten Nationalratspräsidenten Martin Graf (FPÖ) gemacht, der von sämtlichen Gerichten entlastet wurde.

  13. wer brauchbare Nachrichten will schaut bei rt.com nach. Gibts in Englisch und Spanisch. Berichterstattung wie sie sein soll

  14. #8 Powerboy

    Ich halte die Kontaktaufnahme in die genannte Richtung für absolut ríchtig und möchte so gar noch China mit einführen.

    Was hier in der ehemaligen BRD abläuft hat nichts mehr mit einem demokratischen Rechtsstaat gemein und einem fairen Wettstreit zwischen Parteien zu tun.

    Das sind GESTAPO Methoden und es sind zutiefst sozialistische Methoden.

    Denken wir immer an Ausschwitz, Bautzen II und Lager 14 (Nordkorea).

  15. Ergänzung: PI erhebt nicht den Anspruch einer umfassenden informellen Grundversorgung – es ist ein Themenblog mit klarer informativer Absicht und politischer Grundrichtung:

    „News gegen den Mainstream · Proamerikanisch · Proisraelisch · Gegen die Islamisierung Europas · Für Grundgesetz und Menschenrechte“

    DuMont und andere Beteiligte erheben diesen Anspruch sehr wohl, werden danach gemessen und betreiben trotzdem diese Kampagnen – das stört mich.

  16. #5 Powerboy (25. Okt 2012 17:45)

    Wir haben doch in Köln Zustände wie in Weißrussland, China und in Nord-Korea gemeinsam. Von Demokratie und freier Meinungsäußerung kann man in Köln wahrhaft nicht mehr sprechen!

    Ich könnte mir durchaus vorstellen in den zwei zuerst genannten Ländern zu leben. Von Demokratie und freier Meinungsäußerung kann man nicht nur in Köln, sondern in ganz Deutschland nicht mehr sprechen.

    Weißrussland und China haben aber den Vorteil, dass sie den in Deutschland täglich auf den Straßen herrschenden islamischen Terror gegen die autochthone Bevölkerung niemals dulden würden.

    Aber auch in Nordkorea kann man als Deutscher arbeiten und leben, wenn man die Spielregeln beachtet.

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/wie-merkel-systematisch-den-bundestag-entmachtet-a-805044.html

  17. Man kann einen rot-grünen Realitätsverweigerer nicht dazu zwingen die Wahrheit zu sagen, aber man kann ihn dazu bringen immer verzweifelter zu lügen.

  18. #19 r2d2 (25. Okt 2012 18:46)

    Muß dieser Obersalafist und Hassprediger von Köln auch Hartz IV zurückzahlen?
    …………………………………………………………………………………………….

    Vor allem posaunt das Dumont‘ sche Schundblatt „expreSS“ nicht in 36 pt SchriftgröSSe heraus, daß der „ehrenwerte“ Herr Nagie tatsächlich einen Betrag in dreistelliger Höhe an die „Jobbörse“ zurückzahlen muss. :mrgreen:

  19. #8 Powerboy (25. Okt 2012 17:54)

    Ein wirklich ernst gemeinter Vorschlag an Pro Köln:
    Könnt ihr euch nicht mal mit der russischen Botschaft in Verbindung setzen. Ein russisches Kamerateam sollte mal die politische Zustände in Köln dokumentieren.

    Guter Vorschlag, man sollte sich aber nicht an die russische Botschaft, sondern direkt an russische Medien wenden, denn die Russen mischen sich nur, wenn es gar nicht anders geht, in die deutsche Innenpolitik ein.
    Beispiel (Quelle finde ich auf die Schnelle nicht):

    Putin hat vor einigen Jahren Deutschland besucht. Merkel mahnte in ihrer Ansprache die Einhaltung von Demokratie, Menschenrechten und Meinungsfreiheit in Russland an. Putin konterte ganz trocken (sinngemäß), dass Merkel sich an ihre eigene Nase fassen solle und erinnerte sie an den Umgang mit Demonstranten während des G8-Gipfels.

  20. In Mönchengladbach hat sich wieder einmal ein KV von Pro NRW aufgelöst, der gesamt Vorstand ist zurück getreten und die meisten haben ihre Mitgliedschaft beendet, dies war bereits der dritte Anlauf einen KV in MG zu etablieren.
    Für 2014 sieht es zur Kommunalwahl düster aus denn es bleibt kaum Zeit die Posten neu zubesetzen denn gerade der KV MG war besonders aktiv bei der NRW Wahl, leider war auch das vergebens.

    http://deutschland-luegt.blogieren.com/BRD-Retter-b1/Mitgliederflucht-bei-Pro-NRW-b1-p41.htm

  21. Danke PRO!

    Langsam wünscht man sich die Ostzone zurück,
    weil da jeder wenigstens noch WUSSTE alles ist Lüge.

    Seit aber die BRD zur DDR2 umgepolt wurde,
    weiß es auch fast jeder, aber ich glaube die Angst ist noch größer.

    Und die Angst der Anständigen ist die Hauptwaffe der Umvolker!

  22. Wenn jemand unschuldig ist, muss er freigesprochen bzw. das Verfahren eingestellt werden. Das ist Rechtsstaat, so muss es auch sein.

    Ich finde es allerdings schon bemerkenswert, wenn man bei Pro Köln für Kleinigkeiten so einen Lärm um nichts macht aber Extremisten, die vor laufenden Kameras Straftaten begehen, wie Abu Nagie oder Reda Seyam, frei herumlaufen dürfen als wäre nichts geschehen. Dies zeigt schon eine gewisse Tendenz, die auch dadurch zum Ausdruck gebracht wird, dass Pro Köln an sich permanent als rassistisch oder rechtsextremistisch bezeichnet wird. Denn das interessante ist ja, dass die von Pro Köln beklagten Missstände selbst in der SPD diskutiert wurden und werden, unter anderem von Thilo Sarrazin und Heinz Buschkowsky.

    Ein Interessanter Beleg für die Schmähung von pro NRW/Pro Köln einerseits und die Verharmlosung der Islamisten andererseits liefert übrigens auch die gestrige Debatte bei Anne Will (http://daserste.ndr.de/annewill/) unter dem Titel „Allah statt Grundgesetz – warum werden junge Muslime radikal“, bei der kein einziges Mal angesprochen worden ist, dass die religiöse Radikalität, die Ablehnung von staatlichem, gesetztem Recht oder auch Gewalt gegen Frauen (interessant: Ein Junge schlägt ein Mädchen und die Mutter sowie der Vater lachen nur darüber) bereits in Koran und Sunna angelegt sind. Stattdessen wird wieder der Gesellschaft die Schuld gegeben und davor gewarnt, zu verallgemeinern. Selbst liberale Muslime, die gegen ihren Willen als Kinder beschnitten worden sind, fällt zu diesem wichtigen Themenkomplex absolut nichts ein. Und da verwundert es mich nun wirklich nicht, dass eine so ignorante Gesellschaft es einfach nicht ertragen kann, wenn jemand den Finger in die Wunde legt und eine eigene Meinung vertritt. Von einem Volker Beck kann man nichts anderes erwarten, als dass er mit Verfassungsfeinden gegen Demokraten demonstriert, aber ernst zunehmende, bürgerliche Politiker müssten doch eigentlich den Ernst der Lage längst erkannt haben.

  23. @ #20 Abu Iblis (25. Okt 2012 18:48)

    Aber auch in Nordkorea kann man als Deutscher arbeiten und leben, wenn man die Spielregeln beachtet.

    Na, klar doch. Nix wie hin!! Auch in einem KZ des Dritten Reiches, unter Generalisimo Franco, im Reich des Mahdi, ja, selbst auf den killing fields eines Pol Pot konnte man „als Deutscher“ – ganz prima – „arbeiten und leben, wenn man die Spielregeln…“ beachtete.

    Hier ein paar Devotionalien, die bei der Einreise nach Nordkorea schon mal von Nutzen sein können.

    Und hier eins, zwei, drei, einstimmende Netzseiten (von Kennern und Bewunderern des Regimes)
    Aber Obacht! Nicht saufen und/oder herumhuren in Nordkorea, wenn gerade staatsgetrauert wird. Das kann böse enden. (Näheres in der heutigen Presse…).

    Fassungslos,
    Don Andres

  24. Leider wird in unserer gelenkten Demokratie dieser Freispruch nicht wie die Anklage in grossen Zeilen auf dem Titelblatt stehen sondern, wenn überhaupt, in Kleinstbuchstaben auf der Seite mit den Todesanzeigen.

    Die Medien sind eben doch noch die Vierte Lenkungs-Gewalt in der Gelenkten Demokratie.

  25. Und mich wunderte schon, warum in Kölns sozialistischen Blättern des Hause DuMount, der Pro Köln Shitstorm so tief im Archiv verschwunden ist.

  26. € 5900,- Hartz4 zuviel kassiert, das ist der Skandal?! Da müsste der DuMont-Kette ja im Stundentakt über Salafisten und sonstige zu Unrecht Stütze kassierende Typen berichten. Von den Milliarden die unter Bruch von Verträgen nach Griechenland fließen mal ganz abgesehn.

  27. Das freut mich sehr. Kann man sich nicht dagegen wehren, ich meine, es konnte ja jeder lesen, was im Kölner Stadtanzeiger stand, das war eine glatte Vorverurteilung.

  28. Relativ OT:

    http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/wer-zahlt-die-scheiben-bei-selbstjustiz-article1568273.html

    Die „Postkutsche“ ist stadtbekannt. Ein Restaurant mit gutbürgerlicher Küche am Nettelbeckplatz. Hier trifft sich der Weddinger Heimatverein (Vorsitz: SPD). Hier tagen die Weddinger Christdemokraten. Hierher kommen die Manager von Bayer-Schering zum Feiern. Oder der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit. Die Postkutsche war immer eine Idylle im Kiez. Da wendete sich vor wenigen Tagen plötzlich das Blatt.

    Im Internet schrieben Anonyme, die NPD habe einen Stammtisch in dem Lokal. Das stimmte zwar gar nicht, doch die Wahrheit spielte jetzt keine Rolle mehr. Die Meute war entfesselt. Selbst ernannte Nazi-Jäger schritten zur Selbstjustiz und warfen der Postkutsche alle Scheiben ein. Schwarz gekleidete „Antifaschisten“ marschierten zur „Demo“ auf und bedrohten Wirtin, Personal und Gäste.

  29. Wegen was gab es denn die Ermittlungen? Der abgebildete Artikel ist doch erst von gestern oder vorgestern, geht es darum oder um etwas anderes?

  30. Nach dem links-rot-grün-gestrichenen Öko-Tatort aus Stuttgart vom letzten Sonntag erahne ich für einen der nächsten WDDR-Tatortefolgendes Szenario:

    Max Ballauf und Dietmar Bär, die beiden Kölner Hauptkommissare, decken einen Mädchenhandel- und Drogenschmugglerring auf, der von Politgrössen einer nicht näher genannten rechtsextremen im Film „Für NRW“ genannten Vereinigung geleitet wird. Verstrickungen bis tief ins Kölner Bürgertum und engen Verbindungen zu den Hells Angels werden in diesem neuen Tatort thematisiert/blockquote>
    War jetzt ein Scherz… oder eher doch nicht. Das trau ich denen zu.

  31. > der maßgeblich an der Schmierenkampagne beteiligte Redakteur des Kölner Stadt-Anzeigers, Detlef Schmalenberg

    Herr Schmalenberg, der Justiziar des KStA, hat ohnehin ein sehr seltsames Rechtsverständnis. Ich habe ihn vor Jahren, als ich im Auftrag eines Ortverbandes seiner Partei, der FDP, deren Website und einen Pressespiegel pflegte, gebeten, Artikel dort einstellen zu dürfen. Dies hat er untersagt, aber gleichzeitig gegen andere Websites, die ungefragt dasselbe taten, NICHTS unternommen. Das ist das vorsätzliche und absichtliche Bestrafen der Anständigen und Begünstigung und Beihilfe für die Diebe. Warum aber? Wir kennen aus (beiden deutschen) totalitären Unrechtsstaaten die Idee der Schubladengesetze — Gesetze die offensichtlich unsinnig sind, an die sich niemand hält und die nicht verfolgt werden. Wenn sich nun jemand auf völlig andere, vollkommen legale und gesetzlich in keiner Weise zu belangende Weise bei den Herrschenden unbeliebt macht, dann braucht man nur die Schublade zu öffnen und diese Gesetze hervorzuziehen und schon kann man ihn auf völlig rechtstaatliche, unpolitische und formal nicht zu beanstandene Weise belangen und hinter Gitter bringen. Herr Schmalenberg hat bei den ostunterwanderten 68ern offenbar gut gelernt und weiß, wie man es anzustellen hat.

  32. …ich habe mir die Kommentare ALLE durchgelesen… Glückwünsche (denen ich mich nur anschließen kann), Hinweise auf Parallelen zu „russischer Meinungsfreiheit“ (denen ich mich anschließe) und ein Nazi-Jäger, der sich zum „Deppen macht“ (das tut er NICHT… er schießt bewußt sein undemokratisches Sperrfeuer ab).

    Aber den Kern der Geschichte geht hier NIEMAND an, nämlich die Frage „wer erfährt was“? Im Ergebnis erfahren nur WIR von der Entlastung…

  33. Wie glaubhaft verlautet, ließ gestern der DuMont-Verlag in Köln an der Kölner Universität viele Ausgaben des Kölner Stadt-Anzeigers kostenlos an Studenten verteilen. Das war die Ausgabe, in der groß über die angebliche Betrugsaffäre berichtet worden war. Wenn sie so etwas zu berichten haben, dann verschenken sie auch noch Zeitungsexemplare, um ihr Gesudel nur ja breit unter das Volk zu streuen.

  34. #36 Don Andres (25. Okt 2012 20:09)

    Na, klar doch. Nix wie hin!! Auch in einem KZ des Dritten Reiches, unter Generalisimo Franco, im Reich des Mahdi… konnte man „als Deutscher“ – ganz prima – „arbeiten und leben, wenn man die Spielregeln…“ beachtete.

    Nazikeule?

    Und hier eins, zwei, drei, einstimmende Netzseiten (von Kennern und Bewunderern des Regimes)

    Ich verzichte darauf, die mit viel Liebe eingebundenen Links noch einmal einzubinden, da ich in ihnen jeden Hinweis auf die mohammedanischen Kopftreter-Banden, die die nordkoreanische Regierung in Massen ins Land hineinholt, um die autochthone Bevölkerung zu terrorisieren, vermisse.

    Fassungslos,
    Don Andres

    Gewöhn Dich dran.

  35. Wie nennt man dies eigentlich wenn man jemand anzeigt und etwas behauptet wo dann vor Gericht keinen Bestand hat weil einfach gelogen wurde ?
    Lügen haben kurze Beine, aber lange Nasen und es wundert doch sehr dass die Zeitungen zwar gerne die Lügen drucken, aber von Richtigstellung …keine Spur…

    Und so wurden und werden in Deutschland Menschen Denunziert…damals bei den Nazis vor und während des 2. WK-, dann darauf in der ehemahligen DDR und heute ebenso in Westdeutschland…

    Im prinzip der gleiche Ungeist…zuerst trug er einen braunen Mantel, dann tauschte er ihn in Rot und trägt heute Rot-Grün-Schwarz und Gelb.

  36. Die sozialistische islamophile Journaille macht aus einer Fliege einen Elefanten, schlimmer noch, wo nichts ist, ka…, äh macht sie was hin:

    Riesige verleumderische Schlagzeilen!

  37. @ Sonnenreiter: Verleumdung eben, oder auch üble Nachrede. Eben das, wofür Bild und Express mit ihrem, hust, „guten“ Namen stehen.
    Was soll man auch von Zeitungen halten, die in ihren Schlagzeilen regelmäßig mit Fragezeichen arbeiten? Das heißt doch nichts anderes als „hey, wir haben zwar keine Ahnung, was wirklich geschehen ist, lassen uns dadurch aber natürlich nicht beirren.“.
    Wer so bescheuert ist, für solche Schmierblätter im Zeitalter des Internet noch Geld auszugeben, dem ist einfach nicht mehr zu helfen.

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