Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hat am Montag in Hannover ihr neues „Studienzentrum für Genderfragen in Kirche und Theologie“ eröffnet. Die Leiterin will sich persönlich den Fragen des Geschlechterverhältnisses aus feministischer Perspektive annähern, nicht nur zwischen Männern und Frauen, sondern zwischen allen Geschlechtern, zwischen Menschen, die hetero-, bisexuell, lesbisch, schwul, transgender, intersexuell, queer sind. Nach der Pressekonferenz gab es im Zentrum ein veganes Vier-Gänge-Menü, und der Ober-Protestunt Schneider kritisierte Birgit Kelle! Ob im Zentrum nur Unisex-Klos sind, wurde nicht bekannt.

» Kontakt: info@sfg.ekd.de

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154 KOMMENTARE

  1. OMG! Wenn Jesus DAS mitbekommen hätte,wäre er entsetzt gewesen…
    Einfach nur widerlich!!

  2. Bin ich froh , das ich schon vor langer Zeit aus diesem Scheissladen ausgetreten bin.
    Wenn ich schon diese Hackfressen sehe , wird mir schlecht.

  3. Jetzt weiß ich, weshalb der Martin Luther im Hintergrund einen so verkniffenen Mund hat!
    Wahrscheinlich fletscht er schon die Zähne.

  4. Die Sakristei wird im zweiwöchigen Rhythmus zum Darkroom umgebaut. Auf den Altar verschwindet der Kelch und wird durch einen Superdildo ersetzt. Aus der Kirchenorgel ertönen die Klänge Satans und zwischen den Gebetsbänken dürfen alle Altersgruppen ihre sexuelle Bestimmung erkunden. Der Beichtstuhl wird zum gewünschten Unisex-Klo umgestaltet. Die Spenden gehen an die Deutsche Aidshilfe.

  5. Und wieder ein Grund, denen die Kirchensteuer zu entziehen, zumindest die von mir finanzierte. Sollen die sich doch von den Moslems und den Homos, Lesben, Transen usw. finanzieren lassen. Wenn der Schneider das an seinem Gehalt spürt, mag er wieder normal werden. Und wenn nicht, wen interessiert es dann?

  6. Diabolos, wörtlich „Durcheinanderwerfer“ im Sinne von „Verwirrer, Faktenverdreher, Verleumder“

  7. da oben steht „kirche geschlechtergerecht gestalten“.
    mein vorschlag:
    soll sich die ekd doch in genderkirch_in umbenennen.
    wo bleibt denn die „geschlechtergerechtigkeit“ für männer, die gerne fleisch essen, auto fahren, mitglied im schützenverein sind, um jede stunde kontakt mit den kindern der geschiedenen mutter betteln müssen und keine lust auf bereicherung und eu-bevormundung haben?

    nicht ganz ot:

    http://www.welt.de/wirtschaft/energie/article126747871/Uralt-Reaktor-soll-deutschen-Blackout-verhindern.html

    das hat man nun davon, wenn man der church of global warming lemminghaft hinterher rennt.

  8. Was hat dieser extrem lächerliche Verein eigentlich noch mit einer Kirche zu tun?

    Wenn ich mir das Genderwesen links im Bild und dazu ein veganes Vier-Gänge-Menü vorstelle, bekomm ich langsam ein Bild davon weshalb die westliche Welt untergehen könnte…

  9. Bei dem Anblick der Typen da oben, ärgert es mich, dass ich kein Sadist bin und die gerade in der Mangel habe.

  10. War bei der Eröffnung auch der örtliche Imam dabei? Mohammed liebte, äh sexelte bekanntlich auch queer incl. frisch verstorbenen Frauen, Kleinkindern beiderlei Geschlechts und Kamelstuten!
    Gab es zur Feier des Tages keine Tanzknaben? Mag Schneider kein Baccha Baazi? Möchte er etwa jemanden vom evangelisch-bunten Potpourri ausschließen?

  11. Mein Gott vor noch nicht mal 10 Jahren hätte ich nicht in schlimmsten Alpträumen daran gedacht dass Europa und insbesondere Deutschland mal so krank und widerwärtig werden.
    Untergehendes Land.

  12. Hannover, Hannover, da brannte doch mal so ein Dingenskirchens?

    Jetzt widme ich mich mal der Aufgabe, das „viergängige vegane Menü“ rauszufinden. War sicher total halal!

    Um an den letzten EKD-Kirchentag in HH zu erinnern: Die boten in der selbstgestrickten, verblasenen offiziellen Kirchentags-Kantine allen Ernstes „frische regionale Produkte“ von hinterm Deich an, zu denen u.a. im norddeutschen Frühjahr die norddeutschen Früchte Ananas, Mangos und die norddeutsche Getreidesorte Reis gehörten.

    😈

  13. würde luther heute noch leben und die zustände in der gEnderKirche Deutschlands sehen, er würde zu opus dei oder den piusbrüdern wechseln.

  14. OT: „Kot & Köter“
    Hundehasser-Zeitschrift geht an den Start“

    http://www.kn-online.de/Schleswig-Holstein/Aus-dem-Land/Hundehasser-Zeitschrift-geht-an-den-Start

    „hasser“ … das kennt der ideologie und islamkritiker doch von der gleichen seite der schweinepresse auf und ab ???

    wie einfaeltig, verfaelschend, unhilfreich, undifferenziert, aufmerksamkeitsheischend –
    also typisch dunkelrot-linksgruen plump

    man koennte auch flgd projekte durchspielen
    „islam und rueckstand“, das bildungsblatt

    „mohammed und 3. welt“, entwicklungspolitik,

    „muezzin und mordaufruf“, das medienmagazin

    etc

  15. Sehr geehrter Herr Ratsvorsitzender,

    warum tragen Sie aus Solidarität mit den Frauen keinen Rock? Der würde Ihnen gut stehen.

    Eine Frage: Ich bin Satanistin, gehöre also, so wie die MulimInnen, zu einer Gruppe schützenswerter Minderheiten. Gibt es für mich auch eine eigene Toilette?

    Mit geschlechstneutralen Grüßen

    PS: Veganes Essen lehne ich ab, ich bevorzuge Menschenfleisch. Bitte um Berücksichtigung dieser kulturellen Besonderheit bei der nächsten Zubereitung des Buffets!

  16. Was für ein erbärmlicher Haufen lächerlicher Hirnprinzen! Leider kann ich aus diesem Karnevalsverein nicht mehr austreten, weil ich es schon vor 25 Jahren getan habe.

  17. Erdogan-Berater:

    Wir brauchen Europa nicht mehr

    Er gilt als einflussreicher Berater des türkischen Ministerpräsidenten: Nun empfiehlt Yigit Bulut seinem Mentor Erdogan, die Türkei solle die „Beziehungen zu Europa beenden“.

    Na dann hoffen wir mal, dass die künftige Groß-Weltmacht Türkei bald ihre mittel-europäischen Fachkräfte, zwecks Aufbau des Imperiums, zurück ins Osmanische Reich ruft.

    http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/debatte-ueber-eu-beitritt-erdogan-berater-wir-brauchen-europa-nicht-mehr-12887520.html

  18. Zitat: „Nach der Pressekonferenz gab es im Zentrum ein veganes Vier-Gänge-Menü“

    Sadomaso?!

  19. Der ultimative’s dhimmi dhimmi Q9:29 Nikolaus Schneider kritisiert die tapfere Birit Kelle!

    Homosexualität ist gegen die Natur!
    Nur aus Mamma & Papa können Nachkommen entstehen!

  20. Um Himmels willen! Lest mal alle den von PI verlinkten Text über die Eröffnung dieser fleischgewordenen Psychose:

    Diese Strömung ((„queer“, ed.)), die eine Theologie ausgehend von der Lebenswirklichkeit nicht heterosexueller Menschen betreiben will, soll im Studienzentrum berücksichtigt werden. „Ich persönlich nähere mich den Fragen des Geschlechterverhältnisses aus feministischer Perspektive an“, so Janssen und erklärt, bei ihrer Arbeit gehe es darum, aus Dialogen zu lernen: „Nicht nur zwischen Männern und Frauen, sondern zwischen allen Geschlechtern, zwischen Menschen, die hetero-, bisexuell, lesbisch, schwul, transgender, intersexuell, queer sind.“

    Janssen wird das Zentrum gemeinsam mit Simone Mantei leiten. Für die Verwaltung ist eine weitere halbe Stelle vorgesehen. Das jährliche Budget liegt bei 218.000 Euro. Der Rat der EKD definiert die Mission so: Das Studienzentrum für Genderfragen soll „zur Gestaltung einer Kirche beitragen, in der die Vielfalt menschlicher Begabungen auf allen Ebenen (…) zum Tragen kommt“. Dabei geht es laut Mantei auch um Vernetzung, Bewusstseinsbildung und die Bündelung von Expertise ((schwall, laber, rhabarber, ed)).

    Vom Begriff des „Gender Mainstreaming“ grenzt sie sich ab: „Dafür sind wir nicht die richtigen Ansprechpartner, sondern die Gleichstellungsbeauftragten“, erklärt sie. ((Muhahahahahahaha! Nooooinnn, hat genau NIX miteinander zu tun, ed.)) „Die einzige Ideologie der Kirche ist übrigens das Evangelium, alles andere liegt darunter. Das dürfen wir und unsere Kritiker nicht vergessen.“

    Es wird aber noch besser. Der aufs Rumkrähen und dummes Gekläffe abgerichtete Wirrkopf Nikolaus Schneider (er weiß hoffentlich, was ein Kapaun ist 😀 ) darf auch noch vor dem Hühnerhaufen rumlallen:

    Nach der Pressekonferenz wird das Zentrum mit einem veganen Vier-Gänge-Menü eröffnet, an dem gut 200 Gäste – überwiegend Frauen – teilnehmen. Das Format des „Frauenmahls“ mit Tischreden über die Zukunft von Kirche und Theologie ist eines der Projekte, die im Zentrum vorangetrieben werden sollen. Nikolaus Schneider, der Ratsvorsitzende der EKD, beginnt seine Tischrede mit Kritik an denjenigen, die mit dem Begriff „Gender“ wenig anfangen können. Er greift die katholische Journalistin Birgit Kelle heraus, die Gender Mainstreaming im pro-Interview als „wirre Ideologie“ bezeichnet hatte, der sich Christen entgegenstellen müssten. „Solche polemische Kritik und die Zustimmung zu ihr lassen darauf schließen, dass mit ‚Gender‘ Gefühle und Ängste bei Menschen angesprochen werden“, sagt Schneider. Kelles „Aufschrei“ gegen einen „vermeintlichen Genderwahn“ verstehe er als eine „populistische Anbiederei an veränderungsunwillige konservative Kreise“.

    http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/kirche/detailansicht/aktuell/von-intersexualitaet-und-queerer-theologie-87830/

    Hualp! Da kriegt man ja Würfelhusten!

    http://www.bruhaha.de/detebe/pix/werner_hualp_02.jpg

  21. #16 Fledermaus (09. Apr 2014 14:29)

    Die EKD sucht also noch Tunten zum Mitmachen.
    Los Kewil geben Sie sich einen Ruck.
    —————
    kewil hat keine Zeit, der tröstet gerade den Ex-Bischof aus Limburg!

  22. Ich könnte täglich in die Evangelische Kirche eintreten… nur um wieder austreten zu können.

  23. Man könnte es eine Schweine -Kirche für Schweine nennen,wenn dieser gottlose Haufen von Antichristen denn eine Kirche wäre……………….
    Ich muß aufhören,ich bin am hyperventilieren.

  24. Die können gern alles untersuchen, auch das Liebesleben von Pflastersteinen bei senkrechter Mondbestrahlung.

    Was ich mich immer frage: Wer zahlt sowas?

  25. #21 Babieca

    Die evangelische Kirche (EKD) ist am Ende, da sehe ich keine Rettung mehr.

    „verstehe er als eine „populistische Anbiederei an veränderungsunwillige konservative Kreise“.“

    Was für ein Gelalle! Warum ist der Typ überhaupt noch in einer christlichen Glaubensgemeinschaft. Der Typ ist doch längst ein atheistischer Kommunist, er hat es nur noch nicht gemerkt.

    Der Knaller an sich ist ja, dass der Typ der Kelle „populistische Anbiederei“ vorwirft. Ja wie lächertlich ist denn dieser Vorwurf. Was Kelle mach ist alles andere als „populistische Anbiederei“, es ist das ganze Gegenteil, nämlich das mutige anschreiben gegen die zu 90% rotgrünversifften Mainstreammedien/Links-Kirchen der BRD. Wenn sich hier einer populistisch anbiedert, dann ja wohl die EKD!

  26. Dschänder? Kann mir mal einer sagen, was das eigentlich für ein Schwachsinn ist. Ich kenne den Begriff des Geschlechts. Da gibt es männlich und weiblich. Tertium non datur. Hab ich da was verpasst?

  27. Das einzig tröstliche dabei ist, daß die evangelische Kirche in Deutschland eh‘ keine Mitglieder mehr hat.

  28. Aus Gleichstellungsgründen fordere ich, je einen Vertreter von LSBTTI in Hannover ans Kreuz zu nageln, und zwar links und rechts von Margot Käsmann: Wahrlich, wahrlich heute noch werdet ihr mit mir im Genderparadiese sein, dort werde ich euch aus der ‚ Bibel in gerechter Sprache‘ vorlesen.

    Halleluja, liebe Brüder und Schwestern und äh naja untenrum nebulöse Mitgeschöpfe..

  29. zwischen Menschen, die hetero-, bisexuell, lesbisch, schwul, transgender, intersexuell, queer sind.

    Edathy fehlt in der Aufzählung; und die Fiegenzicker werden auch ausgegrenzt. Schlimm!

  30. Diese Leute sind soo krank, die parodierne und karikieren sich schon selbst, die sind der Schatten ihrer eigenen Lächerlichkeit.

    Akif Pirincci hat völlig recht!

  31. „Solche polemische Kritik und die Zustimmung zu ihr lassen darauf schließen, dass mit ‚Gender‘ Gefühle und Ängste bei Menschen angesprochen werden“, sagt Schneider.

    O nein, nicht schon wieder, nicht schon wieder diese „Ängste“! „Ha“, denkt Schneider jetzt, „ertappt! Getroffene Hündinnen und Hunde bellen!“ Ja, ich gebe es zu: ich habe furchtbare Ängste vor diesen anders Begabten (*). Das ist eine solche Erschütterung meines festgefügten Weltbildes, daß ich das einfach nicht aushalte.

    Jetzt mal im Ernst: Schneider, du dummer Trottel, wann hören du und deinesgleichen endlich mal damit auf, jedem Kritiker eurer perversen Denke „Ängste“ zu unterstellen?!
    _________
    (*) Das Studienzentrum für Genderfragen soll „zur Gestaltung einer Kirche beitragen, in der die Vielfalt menschlicher Begabungen auf allen Ebenen (…) zum Tragen kommt“.

  32. Warum werde ich das Gefühl nicht los, dass die Kirchen neue und andere Themen wie zum Beispiel die Islamkacke suchen, um Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, da ihnen die Mitglieder in Scharen davonlaufen.

  33. DANN DÜRFEN WIR ABER JETZT AUCH IN DEN STÄDTEN DEUTSCHLANDS Info-ZENTREN FÜR ISLAM-FRAGEN ERSTELLEN!!!

  34. Ich empfehle als Lektüre das „SCUM-Manifesto“ der Valerie Solana. Das ist „Mein Kampf“ auf feministisch. Nur für Nervenstarke!

  35. Es gab u.a. „Cremesuppe“ (die Creme wurde aufwendig aus Ersatzkram so hergestellt, daß sie genau null echte Creme enthielt, aber genauso schmeckte wie echte Creme) und „gefüllte Paprika“.

    Naja. Mag leichtverdaulich sein. Schwerverdaulich war dieser Schwachfug von Lucie Veith (hier ein Bild von ihr, Schreckwarnung):

    http://tinyurl.com/qcad7k4

    Die ist auch nicht von Veganer-Futter so breit geworden… Egal. Sie sagte:

    „Wissenschaftlich ist die Existenz von mindestens 4.000 Varianzen der geschlechtlichen Differenzierung bekannt, und wir begrüßen zwei Geschlechter. Dabei wäre es so einfach, alle Menschen zu begrüßen.“

    😆 😆 😆 😆 😆 😆 😆 😆

    Hurra, das ganze Jahr ist Karneval! EKD in de Bütt! Lucie for Weight Watchers!

  36. Ekelhaft ist nur der erweckte Anschein, der zeitgeistige Irrsinn dieser netten, gesellschaftlich destruktiven, sich selbst zelebrierenden Käsehirne hätte noch irgendwas mit Luther, mit christlicher Theologie oder gar mit Wissenschaft zu tun.

  37. Ängste habe ich auch, weil so seit etwa 15 Jahren immer mehr Leute rumspinnen. Das sind bedenkliche Entwicklungen.

  38. Er selbst, sagt Schneider, habe in der feministischen Theologie zunächst vieles für Unsinn gehalten und habe sich erst von seiner Frau langsam überzeugen lassen.

    Ach, du kleines dämliches Schneiderlein, das kommt eben davon, wenn man alles glaubt, was einem die Weiber so erzählen. 😉

    Was keineswegs heißen soll, daß es nicht auch ausgesprochen kluge Frauen gibt. Frau Schneider gehört ganz offensichtlich nicht dazu. Das ist schon daran erkennbar, daß sie solch einen Trottel geheiratet hat. :mrgreen:

  39. Mit Schniedel —–> Mann
    Ohne Schniedel —–> Frau

    Worüber sprechen diese Leute?

  40. #41 Biloxi (09. Apr 2014 15:09)

    Mein Lieblingsbild ist das von Schneider mit Kraft beim Flöten. Wen man das an Baustellen klebt, hat man nie mehr Ärger mit „unbefugtem Betreten“, weil alle vor Entsetzen abhauen:

    http://img.welt.de/img/kommentare/crop121811014/061872585-ci3x2l-w620/Synode-der-Evangelischen-Kirche-in-Deutschland.jpg

    Bei dem Bild muß ich übrigens immer an Loriot und seinen sprechenden Hund denken: Gleiche Mimik, gleiche Lippenbewegung, gleiches „oh-oh-ohoh-oh“

    http://www.youtube.com/watch?v=IcglLRTq_zE

    😀

  41. Das Wort „queer“ musste ich erst nachschlagen, so altmodisch bin ich.
    Martin Luther würde sich im Grabe umdrehen oder wieder Thesen an an eine Tür anheften.
    Die Zeiten sind genauso verrückt wie damals.

  42. Ist schwul ein Geschlecht? Mann, Mann, Mann, und ich finanziere den Verein auch noch.

  43. #45 SPIEGEL-Leser (09. Apr 2014 15:17)

    Ist schwul ein Geschlecht? Mann, Mann, Mann, und ich finanziere den Verein auch noch.

    Zwingt sie doch Keiner. Kirche ist freiwillig.

  44. Feministischer Sauhaufen die evangelische Kirche.

    Sofortiger Austritt angesagt!

  45. Nur nochmal zum Stargast auf diesem bizarren EKD-Festival: Lucie Veith.

    http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/kirche/detailansicht/aktuell/von-intersexualitaet-und-queerer-theologie-87830/

    Panoptikum ist nix dagegen. Dinge, die Sie von Lucie Veith schon immer über den Unterleib wissen wollten – oder auch nicht. Man beachte: Ohne Nahtzi-Analogie geht nix:

    Die Ärzte machen ihr Angst. Ihre Gonaden seien entartet. Sie schlagen eine Entfernung vor. „Gonadektomie heißt es im Mediziner-Jargon“, sagt sie. „Das ist die schöne Sprache der Täter. Aber was wirklich passierte, wird nicht schöner dadurch. Im Klartext: Man hat mich kastriert.“
    Auch was hier steht, wird nicht schöner, wenn man es in schönen Sätzen verpackt.
    „Ich wollte leben“, sagt Veith, „deshalb ließ ich mich auf die Operation ein. Ich wusste nicht, dass man aus mir einen Eunuchen macht, als man mir sagte, meine Hoden seien entartet.“ Kommt hinzu: Der Arzt beschwor sie, mit niemandem darüber zu reden, „sonst bedeute das das soziale Aus.“ Später, viel später, hat sie den Beweis in den Händen, dass ihre Hoden gar nicht entartet waren, erzählt sie.

    http://www.taz.de/!104336/

  46. Der beste Aspekt dabei ist,

    dass sich der größte Teil dieser wichtigen „Damen und Herren“ aus dem darwinistischen Gen-Pool wg. fehlender Nachkommen selbst entfernen.

    Die belasten unsere Nachkommen nicht mehr! Und das ist gut so. Es wächst sich aus.

    Weniger EKD-Trottellummen, weniger Aufwand, gleich besseres Leben.

  47. Die Tischgespräche zwischen den Impulsen drehen sich in erster Linie um feministische Theologie und die Frage, ob denn das Thema „Frauen“ so weit abgeschlossen sei, dass man nun bereit wäre für Gender und LSBTTI-Menschen.

    Und was kommt nach Gender und LSBTTI?
    Das kann doch nicht alles gewesen sein.
    Kleiner Tip, ihr beknackten EKD-Fuzzies:
    Von Erich lernen heißt siegen lernen:
    „Vorwärts immer, rückwärts nimmer!“

    Mit Entsetzen raunt eine andere über „diese Evangelikalen“, die inzwischen auch in Talkshows ihre Ablehnung gleichgeschlechtlicher Beziehungen kundtun dürften.

    Das ist ja wirklich allerhand! Ein Skandal ist das ja! Solch abartige Auffassungen! Und dürfen – „dürfen“! – das „inzwischen auch in Talkshows kundtun“! Hier werden die Grenzen freier Meinungsäußerung eindeutig überschritten!

    @ 51 Babieca
    Ja, stimmt, hahaha!
    Hannelore, sag mal:
    „Otto Kohl fühlt sich wohl mit Moltokolto.“ 😀

  48. Zum Glück mußte Jesus sich noch nicht den Gender-Studies stellen, und es ist auch ein bißchen spät um sein Geschlecht umzuinterpretieren…
    Die evangelische Kirche ist auf dem besten Weg eine Minderheiten-Kirche zu werden (im wahrsten Wortsinn).
    Die letzte Funktion von Theologen à la Schneider besteht darin, lesbische oder sonstige Minderheitenfriedhöfe einzusegnen.

  49. Ober-EKDler Nikolaus Schneider in seiner Lieblingsrolle: als Bevollmächtigter des Antichrists. Vielen auch bekannt als Satan…

  50. das sollte nicht Gender-Zentrum
    sondern Gender-Phobie heißen

    die haben fürchterliche angst das was passiert wenn alle nicht gender denken

  51. Jetzt weiß ich auch wie der Gesichtsausdruck von verträumten, realitätsfernen und verwirrten Menschen ist, so wie bei den Dreien auf obigem Foto.

  52. “Ach, wissen Se, ick kann jar nich soville fressen, wie ick kotzen möchte.”

    So ähnlich würde sich heute wahrscheinlich auch der für seine deftige Wortwahl bekannte Martin Luther äußern, und schleunigst nach Rom pilgern um zu widerrufen. :mrgreen:

    Unglaublich was sich da, dieser dem Zeitgeist hinterherlaufende vegane Genderhaufen alles leistet; und die Schäfchen schweigen !

    Es ekelt einen nur noch an. Was kommt als nächstes ??
    Würde in den ev. „Kirchen“ der Gekreuzigte noch gezeigt werden, dann würden sie dem auch noch ein rosafarbenes Lendentuch umhängen.
    Wird das Abendmahl demnächst durch einen veganen Imbiss, mit einem Schluck Bio- Dattalsaft aus den „besetzten Gebieten“ ersetzt ? Tritt DAS Pastor_in demnächst in einer regenbogenfarbenen Jelaba und Palituch vor der den gelichteten Reihen der leeren „Kirchen“ dieser GenderSekte auf ? Werden Gottesdienste demnächst durch „Genderstudies“ und Veganismusseminare ersetzt ???

    Fragen über Fragen…..

    Es ist von Birgit Kelle nur konsequent, daß sie aus dieser von Gott verlassenen SEKTE ausgetreten ist, und in den Schoß der katholischen Kirche zurückgefunden hat. † † †

    http://www.freiewelt.net/nachricht/ekd-chef-schneider-attackiert-christin-birgit-kelle-10029552/

    http://www.birgit-kelle.de

    Jedenfalls freue ich mich auf die nächsten Artikel von Frau Kelle, als Antwort auf die Auslassungen Doc Schneiders von der veganen Tunten- „Kirche“ im Doischelan.

    😉

  53. Besonders absurd ist doch: Früher wurden solche „entgleisten“ Menschen, bei denen man der Evolution beim mühsamen, störanfälligen, aber im großen und ganzen inzwischen nach Millionen Jahren klappenden, höchst nützlichen Prozess, Männlein und Weiblein zu unterscheiden (Ontogenese), zusehen konnte, als „Kuriositäten“ in Kuriositätenkabinetten oder Panoptiken auf Rummelplätzen ausgestellt.

    Irgendwann galt das als „unmenschlich“. Daraufhin lebten sie eine Weile froh und unbehelligt und völlig normal „in der Mitte der Gesellschaft“. Aber nur im Westen.

    Und jetzt kommt eine EKD angeklappert, und zerrt diese Leute schon wieder in ihr (ganz persönliches EKD-) Kuriositätenkabinett, um sich damit zu profilieren.

    Sockenschuß ist für dieses Eigentor noch milde ausgedrückt.

  54. #2 Der Joker (09. Apr 2014 14:15)

    OMG! Wenn Jesus DAS mitbekommen hätte,wäre er entsetzt gewesen…

    ——————————————–

    Nach neuesten Untersuchungen war Jesus queer.

  55. „Gendergerecht“, aha.

    Heisst das, der Jesus am Kreuz bekommt jetzt Möpse und die Göttin einen Zipfel?

  56. „Es geht hier darum, Pluralität und Identität zusammenzubringen, und dazu hat die Bibel viel zu sagen“, ergänzt Simone Mantei.

    Wo Simone, übrigens ein ganz scharfes Geschoß, also wo Simone recht hat, hat sie recht! Es gibt dazu in der Bibel mehrere Stellen, hier nur zwei davon:

    „Ich aber sage euch: Bringet Pluralität und Identität zusammen, und ihr habet recht getan.“
    Lukas-Evangelium, Strophe 3

    „Und wenn einer unter euch ist, der Pluralität und Identität noch nicht zusammengebracht hat, dann soll er das gefälligst schleunigst tun, sonst setzt es etwas. Amen!“
    Prediger Paulchen, Büttenrede vom XIX. Julius anno 256 nach Christi Geburt

  57. #70 Fritz (09. Apr 2014 15:46)

    Wie? Quer, nicht längs?

    😉

    Diesen Wortschwachfug (z.B. rund um „queer“ oder „LSSBT“ – ist das „Psssst“ oder eine SSSSSSS-Schlange auf LSD? Gar jemand, der atonal lispelt = „lsspt“) muß man lächerlich machen.

    DBDDHKP!

  58. Eine Kirche schafft sich ab – oder: was hätte Luther zu diesen Auswüchsen der Wohlstandsverwahrlosung wohl gesagt?

  59. Merkt diese „Kirche“ eigentlich nicht, wie lächerlich sie sich macht? Wie sie jeglichen Standpunkt, jegliche Ausrichtung, eigentlich allen Sinn und Zweck über Bord wirft? Anbiederei an die Steinzeittraditionen der Mullahs einerseits und Genderwahn-Geschleime andererseits gehen halt schwer zusammen…

  60. Judith Butler, Hohepriesterin der „Church of Gender“ spricht:
    Dieser Prozeß der ‚Annahme’ eines Geschlechts wird mit der Frage nach der Identifizierung und den diskursiven Mitteln verbunden, durch die der heterosexuelle Imperativ bestimmte sexuierte Identifizierungen ermöglicht und andere Identifizierungen verwirft und/oder leugnet. Diese Matrix mit Ausschlußcharakter, durch die Subjekte gebildet werden, verlangt somit gleichzeitig, einen Bereich verworfener Wesen hervorzubringen, die noch nicht ‚Subjekte’ sind, sondern das konstitutive Außen zum Bereich des Subjekts abgeben. Der Verworfene [the abject] bezeichnet hier genau jene ‚nicht lebbaren’ und ‚unbewohnbaren’ Zonen des sozialen Lebens, die dennoch dicht bevölkert sind von denjenigen, die nicht den Status des Subjekts genießen, deren Leben im Zeichen des ‚Nicht-Lebbaren’ jedoch benötigt wird, um den Bereich des Subjekts einzugrenzen. Diese Zone der Unbewohnbarkeit wird die definitorische Grenze für den Bereich des Subjekts abgeben; sie wird jenen Ort gefürchteter Identifizierung bilden, gegen den – und kraft dessen – der Bereich des Subjekts seinen eigenen Anspruch auf Autonomie und Leben eingrenzen wird. In diesem Sinne ist also das Subjekt durch die Kraft des Ausschlusses und Verwerflichmachens konstituiert, durch etwas, was dem Subjekt ein konstitutives Außen verschafft, ein verwerfliches Außen, das im Grunde genommen ‚innerhalb’ des Subjekts liegt, als dessen eigene fundierende Zurückweisung.

    Alles klar?

  61. #76 Das_Sanfte_Lamm (09. Apr 2014 15:59)
    Eine Kirche schafft sich ab – oder: was hätte Luther zu diesen Auswüchsen der Wohlstandsverwahrlosung wohl gesagt?

    P.S.
    Goethe hatte den passenden Satz parat:

    Die Welt ist so voller Schwachköpfe und Narren, daß man nicht nötig hat, sie im Tollhause zu suchen.

  62. Als der sich bereits auf zwei Beinen fortbewegende Affe auf Fleischnahrung umstieg, wurde schwupps ein Mensch daraus, weil das Gehirn die Nahrung goutierte und zu wachsen begann.
    Die linksgut kreuz und que(e)r gegenderten Veganer auch jenseits der evangelischen Restkirche belegen eindrucksvoll, was geschieht, wenn man auf diese Gehirnnahrung verzichtet.
    Ob allerdings auch das irgendwie besonders unattraktive Aussehen der Verque(e)ren und Superguten dadurch bedingt ist, weiß ich nicht. Irgendwie sind Fotos von solchen Veranstaltungen eine ästhetische Zumutung.

  63. Die Leiterin will sich persönlich den Fragen des Geschlechterverhältnisses aus feministischer Perspektive annähern
    – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –
    Wenn die Frau Ihre Ansichten auf dem roten Sofa vom Sigmund Freud dargestellt hätte, bräuchte der Sigmund aber einen ganz großen Schluck aus seiner heimlich versteckten Cognac Flasche

  64. #81 HGE4 (09. Apr 2014 16:12)
    Der Herr auf dem Bild im Hintergrund bedeutet der EKD wohl nichts mehr.

    Von ihm wären wohl zwei optionale Reaktionen erfolgt: entweder er hätte sich mit Grausen abgewendet und wäre wieder Katholik geworden oder er hätte mit flacher Hand mächtige Ohrfeigen verteilt.

  65. Ach Gott! Wie Bitte: „Gott“? War da mal was mit einem „Gott“ in dieser UNKIRCHE mit ihren heidnischen Häuptlingen Schneider, Kittelberger, usw.?

  66. …..nicht nur zwischen Männern und Frauen, sondern zwischen allen Geschlechtern, zwischen Menschen, die hetero-, bisexuell, lesbisch, schwul, transgender, intersexuell, queer sind.“
    ————————————–

    Und nicht vergessen: Esel-und Kamel-Beziehungen. Oder den Eiffelturm! Da ist eine Amerikanerin die mit dem Eiffelturm verheitet ist! Nennt sich jetzt Erika Eiffel:

    http://www.bild.de/reise/europa/eiffelturm/eiffelturm-jubilaeum-125-paris-35261756.bild.html

  67. #78 Babieca (09. Apr 2014 16:05)

    😀 😀 😀

    „Der Waldmops“ – Herrlich, Komik auf höchsten Niveau.

    Interesst ist die „Züchtungshistorie“ des Waldmopses, fast könnte man meinen, Loriot hat damit die Gläubigen-Züchtungsversuche der EKD vorhergesehen.
    😉

  68. Ich nahm immer an, dass Gott jeden Menschen so liebt wie er ist. Jedem Menschen seine Bestimmung gibt, egal ob die Genetik perfekt ist oder nicht… Jeder kann ein Unikat sein und wird von Gott geliebt.

    Wenn es jetzt solche Gender-Zentren gibt…. WOZU? Es war und ist doch alles klar? Oder kümmert sich die Kirche nun auch darum, dass die Blumen zu den Bienen fliegen? Gleiche Rechte für Bienen, die Blumen sollen sich mal etwas mehr Mühe geben und einen Schritt auf die Bienen zugehen.

    Ich glaube, ich werd doof. Gut, mein Gott liebt mich, wie ich bin …. liebt Gott auch Nahtzies? 😀

  69. Immerhin gibt es eine Partei, die sich diesem Narrenzirkus verweigert – und dafür natürlich Prügel von den Betroffenen kassiert:

    „AfD im Kampf gegen die `Homolobby`“
    http://www.queer.de/detail.php?article_id=21359

    Mit dem Rücktritt von Franz Niggemann, der hierfür explizit als Grund die zunehmende Dominanz der konservativen Position von Beatrix von Storch benannte, scheinen sich heteronormative Positionen zugunsten klassischer Familienkonstellationen (Vater, Mutter, Kinder) durchgesetzt zu haben. Bernd Luckes Statement zum Outing des schwulen Fußballspielers Hitzlsperger unterstreicht diese Dominanz.

    „Heteronormativ“, wie das schon klingt, Ist bestimmt was ganz Schlimmes. Lucke hatte sich übrigens so geäußert:

    Zwölf Jahre nach Klaus Wowereits Coming-out gehöre kein Mut dazu, sich als schwul zu offenbaren; Hitzlsperger hätte sich lieber zu Ehe und Familie als Keimzelle der Gesellschaft bekennen sollen, die „Verfallserscheinungen“ dieser Institution beklagen und die Leistungen der Väter und Mütter hervorheben müssen. Kinder, Mütter und Steuerzahler hätten – anders als Fußballstars – kein Gesicht, so Lucke weiter; diesen Gesichtslosen wolle die AfD ein Gesicht geben.

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article123772984/AfD-Chef-will-von-Hitzlsperger-Bekenntnis-zur-Ehe.html

  70. Inzwischen denke ich immer mehr darwinistisch. Was passiert, wenn man den schwachen Genpool schützt und mitzieht, kann man an den dreien sehen…

  71. „“Deutschland 08 April 2014, 12:00
    Kontroverse: EKD eröffnet Studienzentrum für Genderfragen…

    Genderideologie ist eine Irrlehre.

    Abermals setze die EKD ein Zeichen, das den Graben zur katholischen und orthodoxen Kirche vertiefe und die ÖKUMENE gefährde…““
    http://www.kath.net/news/45539

    +++

    „“09 April 2014, 10:00
    Die Queer-Schläge des Nikolaus Schneider

    Der Ratsvorsitzende der EKD hat bei der Eröffnung des umstrittenen „Gender“-Zentrums der Evangelischen Kirche die katholische Journalistin Birgit Kelle attackiert…

    Birgit Kelle erklärte zur Eröffnung des EKD-Genderzentrums: „Bald wundert einen gar nichts mehr in der evangelischen Kirche. Erst die viel kritisierte ‚Orientierungshilfe‘ zur Familie, die eher Verwirrung als Orientierung schaffte, jetzt ein Studienzentrum für Genderfragen.“ Man frage sich, ob die EKD ein verlängerter Arm der Genderforschung an Universitäten werden wolle. Die Eröffnung des Zentrums sei aber konsequent: „Denn wer die Familie aus Vater-Mutter-Kindern aufgegeben hat und die traditionelle Familie nur noch als belastende Rollenerwartung an Mütter und Väter begreift, der muss sich natürlich ans Werk machen, uns alle endlich aus unserer belastenden Geschlechtlichkeit zu befreien.“ Die Kirche unterwerfe sich der „seltsamen und ideologischen Genderforschung“, die nichts anderes vorhabe, als das christliche Menschenbild zu zersetzen…““
    http://www.kath.net/news/45553

  72. Die EKD will also ein Studienzentrum für Genderfragen. Hat die EKD keine anderen Probleme? Da schwingt sich also die EKD im Geiste des Mainstream auf und läuft dem Zeitgeist hinterher wie eine
    läufige Hündin einem Rüden. Peinlich, peinlich!

  73. “ Kelles „Aufschrei“ gegen einen „vermeintlichen Genderwahn“ verstehe er (Schneider) als eine „populistische Anbiederei an veränderungsunwillige konservative Kreise“.“

    Dieser Schmiersack ist einer der derzeit größten Verräter an Jesus Christus.
    Aber Gottes Mühlen mahlen langsam, irgendwann trifft ihn seine gerechte Strafe!

  74. Was die gottlosen Evangeliaren da anrichten ist wohl die berühmte Wohlstandsverwahrlosung

  75. zu :

    #60 Babieca (09. Apr 2014 15:27)

    Nur nochmal zum Stargast auf diesem bizarren EKD-Festival: Lucie Veith.

    http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/kirche/detailansicht/aktuell/von-intersexualitaet-und-queerer-theologie-87830/

    —-

    und zu dem bild zum artikel mit den drei flachzangen ist anzumerken, daß beide fotos in evangelischen kirchen gemacht wurden und zwar vor leeren stühlen.
    noch fragen?
    die könnten auch vor veganen parkuhren predigen, keine sau nimmt diesen verein noch ernst.

  76. rhältnisses aus feministischer Perspektive annähern, nicht nur zwischen Männern und Frauen, sondern zwischen allen Geschlechtern, zwischen Menschen, die hetero-, bisexuell, lesbisch, schwul, transgender, intersexuell, queer sind.

    Und im Hintergrund hängt Luthers Bild.
    Wenn der heute noch leben würde, dann würde er sich von der evangelischen Kirche distanzieren und es denen untersagen in irgendeiner Form seinen Namen oder sein Bild für deren abnormen Absichten zu missbrauchen.

    Das Hauptgeschäft der Sozis war es schon immer bedeutende Männer und Frauen aus der Geschichte für ihre Zwecke zu missbrauchen und ihre Werke zu ihren Gunsten zu interpretieren.

  77. #79 hoppla (09. Apr 2014 16:05)

    Judith Butler hat nicht unbedingt unrecht.
    Allerdings funktioniert der Text auch so – und sogar noch besser:

    Dieser Prozeß der ‚Annahme’ einer politisch korrekten Rolle wird mit der Frage nach der Identifizierung und den diskursiven Mitteln verbunden, durch die der politisch-korrekte Imperativ bestimmte politische Identifizierungen ermöglicht und andere Identifizierungen verwirft und/oder leugnet. Diese Matrix mit Ausschlußcharakter, durch die Subjekte gebildet werden, verlangt somit gleichzeitig, einen Bereich verworfener Wesen hervorzubringen, die noch nicht ‚Subjekte’ sind, sondern das konstitutive Außen zum Bereich des Subjekts abgeben.

  78. Die Einschläge kommen immer näher.

    Meine „Prophetie“ von der „Kirche“ in der Mensch und Tier getraut werden.

  79. #101 kaeptnahab (09. Apr 2014 17:32)

    vegane Parkuhren

    Das ist doch mal eine Idee! Eine Stunde = drei Maiskörner. Von mir aus auch vier. Mit kostenloser Taco-Taste.

    😀

  80. Und im Hintergrund hängt Luthers Bild.
    Wenn der heute noch leben würde, dann würde er sich von der evangelischen Kirche distanzieren und es denen untersagen in irgendeiner Form seinen Namen oder sein Bild für deren abnormen Absichten zu missbrauchen.

    Nicht nur das, er würde diesen EU hörigen Marxisten von der EKD wahrscheinlich links und rechts eins in die Fresse hauen!

  81. „“Nikolaus Schneider ist seit 1970 verheiratet und Vater dreier Töchter. Seine jüngste Tochter Meike starb im Februar 2005 an Leukämie. Sie hinterließ ein Tagebuch, in dem sie ihren Gefühlen während ihres Kampfes gegen den Krebs und ihrer unbändigen Freude am Leben Ausdruck gibt. Über das Leiden und den Tod seiner Tochter schrieb Schneider zusammen mit seiner Frau Anne ein Buch.““ (Wikipedia)

    Seltsamerweise hält Nikolaus Schneider Aktive Sterbehilfe für eine Option.

    DIE ERBEN SCHARREN MIT DEN HUFEN

    04.09.12

    „“Ratsvorsitzender Schneider wechselt Kurs in Richtung aktiver Sterbehilfe

    Grenzüberschreitung: Angehörige oder andere nahestehende Personen sollen bei Suzidhilfe straffrei bleiben…““
    http://www.medrum.de/content/ratsvorsitzender-schneider-wechselt-kurs-richtung-aktiver-sterbehilfe

    +++

    Ich las mal in einem Buch, geschrieben von einer ev. Theologin, daß einige ev. Pfarrer noch in den 1980ern ihre Kolleginnen mit „Brüderinnen“ ansprachen.

    +++

    2012

    „“50 Jahre Pfarrerinnen in der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck

    Der gesellschaftliche Wandel ebnete Frauen den Weg ins Pfarramt: Im Dezember 1961 verabschiedete die Landessynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck ein richtungsweisendes Kirchengesetz über das Amt der Pfarrerin. Es trat Anfang des Jahres 1962 in Kraft. Die erste Ordination von Frauen fand am 1. April 1962 in Wolfhagen statt. Ab jetzt konnten sie ein Gemeindepfarramt übernehmen.

    Die volle rechtliche Gleichstellung mit ihren männlichen Kollegen erreichten Pfarrerinnen allerdings erst allmählich im Laufe von 30 Jahren. Zunächst schied die Pfarrerin im Fall der Heirat aus. Auch der Aufstieg in höhere Ämter war ihr noch versagt. In der Amtstracht gab es ebenfalls Unterschiede zu den männlichen Kollegen. Auch Vorbehalten begegneten Frauen im Pfarramt immer wieder. Die restlose Gleichstellung wurde erst 1979/1980 erreicht.

    Pfarrerin – ein attraktiver Beruf

    Der Beruf der Pfarrerin gewann zunehmend an Attraktivität. Gab es 1963 acht Pfarrerinnen in Kurhessen-Waldeck, sind 1988 bereits 145 Pfarrerinnen im Dienst (17 Prozent) und 2010 schon 383 Pfarrerinnen (38 Prozent). Karrieren in der Kirche werden möglich: die Pfarrerin Dietgard Meyer wird 1963 erste Landespfarrerin für kirchliche Frauenarbeit, die Pfarrerin Roswitha Alterhoff wird 1980 erste Studienleiterin des Predigerseminars, 1986 die erste Dekanin, 1990 die erste Pröpstin und 2003 die erste Frau, die das Amt der Prälatin, der Stellvertreterin des Bischofs, in Kurhessen-Waldeck bekleidet. Ihr folgt im Jahr 2010 mit Marita Natt ebenfalls eine Frau ins Amt der Prälatin…““
    http://www.ekd.de/aktuell_presse/2012_02_28_ekkw_54_50_jahre_pfarrerinnen.html

  82. es tut mir leid, ich versteh das nicht mehr. Entweder sind die total bekloppt oder ich; andererseits, sich so einen Unsinn aus den Fingern zu saugen , ihn auch noch so salonfäfig zu machen um sich Pöstchen (gutbezahlte)einzurichten ist auch nicht doof. Die rotgrünen Deutschen werden wahrscheinlich immer penetranter mit Erfindungen um Geld abzutrotzen!!

  83. … ähhhh. okay, hab alles verstanden –
    – Nachts fährt das Auto schneller als in der Stadt –
    :(((

  84. Das verstehe ich jetzt nicht. Hier heißt es:

    Die Partei, die eigentlich als eurokritische Stimme angetreten war, könnte Familienpolitik als weiteren Markenkern installieren. Das ist das Ergebnis einer Studie der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung, die in dieser Woche erschienen ist. Das Familienbild der Partei sei vor allem durch christliche Einstellungen innerhalb der eigenen Reihen geprägt. Klar positioniere sich die AfD gegen Gender Mainstreaming …

    http://www.pro-medienmagazin.de/politik/detailansicht/aktuell/afd-gegen-gender-abtreibung-gleichstellung-87844/

    Was ist denn nun „christlich“? Diese EKD-Herrschaften nennen sich doch auch „christlich“. Hmm. Es stimmt schon, was hier steht: die Welt ist ja so was von unübersichtlich geworden:

    Was ist „Deutschland von Sinnen“ nun? Mit Sicherheit kein Sachbuch und kein Horizonte öffnender Debattenbeitrag, sondern das Sammelbecken einer Wut, die sich aus vielem speist: Überforderung, dem Gefühl, zu kurz zu kommen, und einem Missbehagen an einer unübersichtlichen Welt …

    http://www.abendblatt.de/kultur-live/article126726059/Der-zornige-Patriot-und-sein-billiges-Pamphlet.html

    Das macht mir ein richtiges Mißbehagen. (Woher weiß der das nur? Der kennt mich doch gar nicht!) Und deshalb gehe ich ja auch rechten Rattenfängern auf den Leim und finde Akif super.

  85. Man kann gar nicht so oft in der|die|das evangelische(s) Kirch_Innen_Innen_Spinnen wieder eintreten, wie man aus diesem pseudo-göttlichen Aprilscherz-Verein wieder austreten möchte!

    Kirchliche Würdenträger früherer Generationen ebenso wie Persönlichkeiten der deutschen Politik und des öffentlichen Lebens zu Zeiten unserer geehrten Vorfahren hätten NICHT EINE von diesen Vogelscheuchen in ihren hohen Häusern neben sich geduldet. Ausgeschlossen! Sowas gab’s damals gar nicht.

    Dieses irre System gebiert im kirchlichen, im schulischen, im künstlerischen und im politischen Bereich eine ganz spezielle Sorte (Gut-)Mensch, schon vom AUSSEHEN her – jedenfalls erkennt man die schon aus mehr als einem Kilometer Entfernung, weil die auch optisch alle perfekt gleichgeschaltet sind. (Eine schöne Frau konnten wir bei den Gender-Fem-Psycho-Tusen übrigens noch nie entdecken.)

    Diese Spezies gedeiht ausschließlich auf den Komposthaufen verfaulender, dekadenter, westlicher Gesellschaften.

    Das ist alles so abartig und bizarr, daß man es kaum glauben kann.

  86. Ich kann mir bildlich vorstellen, in welch harmonischer Eintracht diese verwirrten Menschen bei ihrem Veganermenü beisammen saßen.
    Dabei durfte sicherlich der eine oder andere insgeheim ob der nahezu unverdaulichen Grünkernfrikadellen und der dazu gereichten Kräuterplörre ein politisch vollkommen inkorrektes, saftiges Schweineschnitzel mit Weißbier herb vermisst haben.
    Aber wie mit dem Essen, so ist es auch mit dem Genderwahn: Einigt man sich auf eine gutmenschlich gemeinverträgliche Basis, so bleibt der größere, individuelle Teil dabei auf der Strecke. Und das tut weder dem Essen gut, noch einer Gesellschaft.
    Aber immerhin hat man die perfekte Harmonie erschaffen. Und den neuen Menschen sowieso. Zum erbrechen langweilig, aber dafür ohne störende Ecken und Kanten.

  87. Das „vegane Menü“ und die Gesichter sagen eigentlich schon alles..“Aus einem traurigen Ar… kommt kein freudiger Furz“ (Martin Luther).
    Ein klarer Fall von Sado-Masochismus, um bei den 4000 „sexuellen Varianzen“ zu bleiben…..

  88. Schade, daß ich nie Mitglied der Kirche war – so konnte ich auch niemals austreten.

  89. SCHNEIDER BAUT MAUERN AUF:

    HIER DIE EKD; DORT DIE KATH. UND DIE ORTHODOXEN KIRCHEN.

    Aber Schneider wird wieder sagen, die Katholische und die Orthodoxen Kichen gefährden die Ökumene:

    „“ Papst(Benedikt XVI.) hat weitere ökumenische Annäherung „nicht möglich gemacht“

    EKD-Ratsvorsitzender bezeichnet Papst Benedikts Sicht der Kirchen der Reformation als verletzend…““
    (deutschlandfunk.de, Interview, 28.02.2013)

    DAGEGEN IST SCHNEIDER BEGEISTERT VOM SOZIALISTEN-PAPST FRANZ:

    „“Auch inhaltlich verspricht sich Schneider offenbar vom neuen Papst geradezu einen ökumenischen Frühling: Konkrete Fragen wie das gemeinsame Abendmahl seien zwar nicht angesprochen worden. Schließlich habe er bei seinem ersten Besuch noch keine „ökumenischen Verhandlungen“ vorbereiten wollen. Nach seinem Eindruck sei dieser Papst jedoch bereit, „Fenster und Türen zu öffnen, damit neue Wege möglich sind“, so der EKD-Ratsvorsitzende…““
    (domradio.de, 08.04.2013

    +++

    „Nicht zwei, sondern 4.000 geschlechtliche Differenzierungen“
    http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/kirche/detailansicht/aktuell/von-intersexualitaet-und-queerer-theologie-87830/

    +++

    DIE GENDER-WÜHLMÄUSE DRINGEN AUCH IN DIE KATH. KIRCHE EIN:

    09 April 2014, 10:30
    Deutsche Caritas nimmt umstrittenes Gender-Buch von ihrer Website

    Im Buch „Gender Mainstreaming im Kindergarten“ vertrat Tanja Dräger „Geschlecht ist keine Eigenschaft eines Individiuums, sondern ein Element, das in sozialen Situationen entsteht.“…

    Klar ist allerdings, dass die Caritas nach wie vor von der Gender-Ideologie durchsetzt ist. So gibt es auf der Website der Hilfsorganisation bei dem Thema mehr als 56 Einträge. Damit liegt das Thema nur knapp hinter dem Begriffe „Jesus“ (57 Einträge)…““
    http://www.kath.net/news/45558

  90. Einfach ekelhaft, wie die evangelische Kirche, angefuehrt von Schneider, vor die Hunde geht.

    Wenn sie auch noch neben Islamisierung den von Gruenen und SPD entfachten Genderwahn warm unterstuetzen, werden sich ihre Kirchen noch schneller leeren und die pc Pastoren nur noch vor leeren Baenken predigen, wie sie es verdient haben.

  91. #35 übersteuert (09. Apr 2014 14:56)
    Die können gern alles untersuchen, auch das Liebesleben von Pflastersteinen bei senkrechter Mondbestrahlung.
    —————-

    bei pi hat man ja in der regel wenig zu lachen, bei deinem beitrag aber unterm tischlieg 🙂

  92. Ich schäme mich erst vor 14 Jahren aus dieser Propagandasekte für grüne Ideologie ausgetreten zu sein und diese so mit Jahrelang durch Zwangskirchensteuer finanziell unterstützt habe.
    Tschuldigung ….

  93. 06.03.2014
    „“Berlin (idea) – Eine zunehmende Gleichgültigkeit bei Kirchenmitgliedern beobachtet der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider (Berlin).““ (idea.de)

    01.04.2014
    „“Eine geistliche Erneuerung der Kirche fordert der Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, Heinrich Bedford-Strohm (ISLAM- und IDRIZBUHL). Sie solle von „Glaubenslust“(BETONUNG AUF LUST?) geprägt sein, sagte er am 1. April vor der Landessynode in Bayreuth…
    Als Beispiel für die Solidarität mit den Armen nannte Bedford-Strohm, dass die Kirche die Asylsozialberatung und zahlreiche Projekte in der Dritten Welt mit beträchtlichen Summen unterstütze…““ (idea.de)

    NIKOLAUS SCHNEIDER MÖCHTE DEUTSCHLAND MIT MOSLEMS FLUTEN:

    20.12.2013 12:09 Uhr

    „“Veränderungsbedarf
    EKD drängt auf Wechsel in Flüchtlingspolitik
    Deutschland muss seinen Umgang mit Flüchtlingen und Asylbewerbern grundsätzlich überdenken, fordert EKD-Chef Scheider. Abschiebehaft kritisiert er als skandalös…

    Die Aufnahme 5000 weiterer Syrienflüchtlinge in Deutschland begrüßte Schneider als einen Schritt in die richtige Richtung. Er gab aber zu bedenken, dass die Kriterien für die Aufnahme und die bürokratischen Abläufe drastisch vereinfacht werden müssten…““
    http://www.waz-online.de/Nachrichten/Politik/Niedersachsen/EKD-Chef-Schneider-draengt-auf-Kurswechsel-in-Fluechtlingspolitik

    „“ Evangelische Kirche Die EKD unter Schneider

    11.07.2013 · Das neue Familienpapier liest sich wie ein Kompendium des Linksprotestantismus der frühen siebziger Jahre…““
    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/evangelische-kirche-die-ekd-unter-schneider-12277577.html

    +++Schneider ist doch schon im Ruhestand. Weshalb hat er noch so viel Einfluß?+++

  94. #52 SPIEGEL-Leser (09. Apr 2014 15:11)

    Mit Schniedel —–> Mann
    Ohne Schniedel —–> Frau

    Worüber sprechen diese Leute?
    ———————————————-

    Richtig.Wahrscheinlich ist diese med. Anomalität gemeint,ein Zwitter:

    „Hermaphroditismus von Hermes und Aphrodite, Zwitter, eine Mißbildung, wobei in einem Menschen mehr oder weniger ausgebildete Merkmale beider Geschlechter vereint sind, körperliche und oft auch geistige. Hermaphroditismus verus Vorhandensein männlicher und weiblicher Geschlechtsdrüsen. Hermaphroditismus spurius Vorhandensein der Keimdrüsen des einen Geschlechts und der übrigen Geschlechtsteile des anderen Geschlechts, Pseudohermaphroditismus, und zwar Hermaphroditismus masculinus, wo die Hoden, und Hermaphroditismus femininus, wo die Eierstöcke vorhanden sind. Vgl. Suprarenalgenital.“

    http://www.textlog.de/14630.html

    Die Häufigkeit liegt bei unter 1/1000 Geburten.

  95. #123 Maria-Bernhardine

    „EKD drängt auf Wechsel in Flüchtlingspolitik“

    die sind doch nicht mehr zu retten! Allein heute kamen 4000 „Flüchtlinge“, meist Moslems, in Lampedusa an, sollen die alle nach Deutschland. Dieser Schneider wird sich noch wundern, wie sein Lebensumfeld vor die Hunde gehen wird, wenn nicht deutsche Patrioten dem Einwanderungswahn einen Riegel vorschieben. Wenn das so weitergeht, dann kommen allein über Lampeduse 200-40000 Afrikaner, und die meisten von denen wolen Richtung Norden weiterziehen. Das wird lustig in den „deutschen“ Städten, der Drogen-Schwarzhandel wird erblühen (die Kohle brauchen die „Flüchtlinge“ um den Schleuser zu bezahlen). Aber das macht nichts, Drogenhandel steigert ja das BIP. Die EKD Heinis sollen also später mal nicht rumjammer, wenn einer ihrer Enkel Heroin oder Crystal Meth nimmt.

    Dealer und Schmuggler steigern ab Herbst das BIP

    http://www.welt.de/wirtschaft/article126560954/Dealer-und-Schmuggler-steigern-ab-Herbst-das-BIP.html

  96. OMG.. Die EKD ist zu einer Sekte verkommen!

    Das hat doch mit Kirche überhaupt NICHTS zu tun!
    Denken diese verquerten Typen wirklich, mit
    solchen Themen, gläubige Menschen anzusprechen?

    Wer bis jetzt noch nicht ausgetreten ist, der
    macht es spätestens JETZT!!!

    Das darf doch alles nicht mehr wahr sein!
    In was für einer Welt leben wir bloß?

    Das ist Sodom und Gomorra!!!

    WAS haben diese Idioten eigentlich gegen die
    Verbindung von Männern und Frauen??
    DAS ist das Natürlichste auf der WELT!!!

    https://www.youtube.com/watch?v=8ewWYVME6y8

    Halleluja…

  97. Na, was kommt denn nach der „LGBTQ Community“ wohl?
    eben QRSTUVW!
    Das Wort von der Community find ich immer das Dollste dabei, die können untereinander nämlich gar nichts mit sich anfangen, gay und trans z.B. ist wie lipophil und lipophob in der Chemie, und noch nicht mal ne Salatsauce als Emulsion ließe sich daraus zaubern für den rein veganen „Gedanken“-austausch beim Clubtreffen etwa.

    TRansen überhaupt sind der beste Beweis für die Dichotomie der Sexualität, sie bestehen zu 150% darauf, dass an ihnen eine Psychische Frau von einem Falschen Männlichen Kärper umgeben sei, gäbe es einen dritte Kategorie Klo, NeurtinoKlos oder sonstwas , wetten dass vielleicht alle echten Männlein und Weiblein vielleicht da drauf wollten aus Gutmenschentum, aber ganz sicher nicht ne Transe. Als Vollfrau, die sie sich erlebt, pflunzt die sich breitarschig jedenfalls aufs Frauenklo, möglichst noch mit Bide, dass sie nicht abschutteln muss.

    Intersexualität ist ohne Giftwirkungen von hormonellwirksamen Giften mitzurechnen, die die Entwicklungen pathologisch modifizieren, was vielleicht auch für einige psychosexuelle Veränderungen gelten könnte, ausgesprochen selten, Intersexuelle sind kein drittes Geschlecht (oder gar ein 33. etwa), sondern sie leiden an einer Krankheit, Pathophysiologie, für die Individuen sicher von Fall zu Fall sehr schrecklich, und genau deshalb sollten sie wie Babieca sagte, auch nicht wie beim Zirkus ausgestllt werden, gerade auch nicht von so einer EKD, der es um nichts mehr anderes als ums Seelen-schanghaien nurmehr zu gehen scheint.

  98. Ach Schneiderlein, ach Schneiderlein,
    bald stehtst Du in der Kirch´ allein!

    Unter Deinem rabenschwarzen Talare,
    steht noch der Mief der 68er Jahre.

    Schwul, lesbisch, queer, transgender auch,
    wabert durch Dein Haus, törichter Nikolaus!

    Deine Amtszeit bisher grau und fahl,
    nun gierst nach einem Genderdenkmal.

    In die Analen möchtest gerne eingehn,
    ein jeden Furz der Menschen verstehn.

    Die Bibel durfte man immer kritisieren,
    Du aber willst sie völlig umfrisieren.

    Und wenn die Kirchenbänke endlich leer,
    brüllst Du, noch mehr Syrer müßten her.

    Geh in Deinen Garten, nimm den Spaten,
    tu endlich Deinen Genderwahn begraben!

    Und die Moral von der Geschicht:
    Zeitgeist gehört in keine Kirche nicht!

  99. Wen wundert’s. Die evangelische Kirche in Doitschelan – die ich gar nicht mehr als Kirche, sondern linke hard-core linke Sekte, die dem kulturmarxistischen Zeitgeist hinter her hechelt, bezeichnen möchte – ist zu einem polit-korrekten, durch gegenderten Debattier-Club verkommen, wo frustrierte, militante, oft lesbische Feministinnen den Ton angeben.

    Jesus Christus und der christliche Gott? Die kommen schon gar nicht mehr vor. Es sei denn, es muss unbedingt sein und lässt sich nicht vermeiden.

    Die Schriften des standfesten und unbeugsamen politisch inkorrekten Luther, des Reformators, würde man am liebsten verleugnen und in der Versenkung verschwinden lassen.

    Wer immer noch für diese moralisch verkommene Mischpoke Kirchensteuer zahlt ist es selber schuld – dem ist -mit Verlaub gesagt- nicht mehr zu helfen.

    Und da bleibt es natürlich nicht aus, dass man die Bibel (womit man natürlich ausschließlich das Neue Testament meint) dem pseudo-linken Zeitgeist entsprechend, ‚in gerechter Sprache‘ herausgeben muss.

    http://www.bibel-in-gerechter-sprache.de/

    Denn im Gegensatz zu den pseudo-linken Spinnern der neu-evangelischen Sekte, waren sowohl Jesus Christus, als auch sein Übersetzer, Martin Luther, zwei völlig inkorrekte Typen.

  100. Gottes Gericht ueber die Irrlehrer

    1. Ti.1.18
    Denn es haben sich einige Menschen eingeschlichen, ueber die schon laengst das Urteil geschrieben ist, Gottlose sind sie, missbrauchen die Gnade unseres Gottes fuer ihre Ausschweifungen und verleugnen unseren alleinigen Herrscher und Herrn Jesus Christus.

  101. Schon erstaunlich, diese Wandlung der ev. Kirche von einer eigentlich im Kern konservativen Organisation zum „Wir-verstehen-Alles-und-Alle“-Verein. Aber es hat schon einen gewissen Unterhaltungseffekt, wenn man zuschauen kann, wie sich eine solche Gemeinschaft selbst den Boden unter den Füßen wegzieht, indem sie in Bereichen wildert, die von Anderen schon effizienter besetzt sind. Die sinkenden Mitgliedszahlen sprechen da für sich.
    Wer heute Religion will, der will auch „Hardcore-Religion“. Wischiwaschi-Positionen werden da nicht honoriert von den betenden (und zahlenden) Adepten….

  102. Man kann den Deutschen ja jeden Schwachsinn erzählen, aber das mit der Herrnrasse hatte mehr Realitätsbezug als dieses armselige Pfaffengesülze.

  103. Die Führung der EKD in ihrem heutigen Zustand ist nahezu durchweg abgefallen, falls sie jemals wirklich im christlichen, einmal überlieferten Glauben gestanden haben sollte. Nur wenige Ausnahmen bestätigen die Regel. Was innerhalb dieser Organisation, die es wagt, sich noch als „Kirche“ zu bezeichnen, geistlich gesehen noch lebt, das lebt nicht wegen, sondern trotz dieser rot-grünen Protagonisten und gegen ihren Widerstand.

    Wer braucht noch so eine Kirche? Niemand. Wer solche Themen haben will, der wird bei den Originalen Linksparteien und B90/Grüne bestens bedient. Diese so genannte „Kirche“ – ich beziehe mich nicht auf die wahre Kirche, sondern auf diese „Oberen“, die sich lediglich eingeschlichen haben – ist nicht nur unnütz, sondern schädlich und – als Verkünderin eines „anderen Evangeliums“ (Paulus, Galater 1) – für Gläubige wie Suchende ausgesprochen gefährlich.

    Von diesen Leuten, die die Bibel und sogar die Bekenntnisschriften zu großen Teilen bereits verworfen haben, wird mittlerweile fast alles an Bösem hofiert, was es zu finden gibt. Ob es die Gender-Ideologie, die Schwulen-Propaganda, die Verwerfung des christlichen Familienbildes, Kulturrelativismus, Götzendienst und geistliches Huren mit dem Islam, oder die Unterstützung der Hamas in entsprechen gefärbten, in der Regel israelfeindlichen Zirkeln ist – alles ist erlaubt. Nur das Evangelium, wie es in der Bibel steht, ist verboten; deren Verkündiger werden diffamiert, manchmal auch schikaniert (gemobbt) und ausgegrenzt. Das ist die ach so „tolerante“ EKD anno 2014: Das, was wir hier sehen, steht letztlich in Feindschaft zu Christus und Gott und zu Seinem Wort.

    Im Grunde versucht man so zu werden wie die Welt, um die leeren Kirchen zu füllen. Das Gegenteil ist der Fall: Dort, wo der Glaube rein gepredigt und gelebt wird, sind auch die Kirchen meistens voll. Die Gemeinden vor Ort können häufig nicht einmal etwas für diese o. g. Umtriebe; viele wissen nicht, was hier eigentlich läuft. Nicht Flucht, sondern Aufklärung tut not.

  104. #129 Sgt. Pepper (09. Apr 2014 19:57)

    Du sprichst mir aus der Seele!

    Das ist ein Haufen frustrierter Menschen,
    die nicht wissen, ob sie Männlein oder Weiblein
    sind! Ich meine, dafür können sie ja nichts,
    aber sie sollen uns gefälligst mit ihren kranken
    Wahnvorstellungen in Ruhe lassen!
    Wie kommen sie nur dazu, IHRE kranken Ansichten, uns als „normal“ verkaufen zu wollen?

    Nicht mit mir! 😉

    https://www.youtube.com/watch?v=_vIskpOPGPE

  105. es wird echt immer verrückter. ich merke auch, dass ich mit einigen Adjektiven/nomen durcheinander komme. früher kannte man hetero und homo. heute liest man von pansexuellen, geschlechtslosen, queer… WTF?


  106. #2 Der Joker (09. Apr 2014 14:15)

    OMG! Wenn Jesus DAS mitbekommen hätte,wäre er entsetzt gewesen…
    Einfach nur widerlich!!

    und was hat Jesus mit denen zu tun?
    Weder die Katholiken, noch die Orthodoxen haben bis jetzt EKD als Kirche anerkannt.
    EKD ist und bleibt eine Sekte wie alle andere.

  107. Dieser ganze Gendermist übersteigt meinen geistigen Horizont. Wenn man sich die Beschreibung auf Wikipedia durchliest, bekommt einen Knoten im Hirn 🙂

  108. Sie wollen unseren Glauben zerstören!
    Sie wollen unsere Moralvorstellungen zerstören!
    Sie wollen unsere Familien zerstören!
    Sie wollen unsere Kultur zerstören!
    Sie wollen unsere Seele zerstören!

    Es sind Menschenhasser!
    Sie lügen, lügen, lügen!

    Mögen sie in der Hölle schmoren!

    https://www.youtube.com/watch?v=rSRQvg7OHnI

    Halleluja…

  109. Also: An der Stelle MUSS ich wieder dazu aufrufen, aus diesem Scheißverein einfach auszutreten! Der Herr wird´s Euch danken!

    Haben die mehrheitlich, und ganz im Sinne des „Zeitgeists“, während des Nationalsozialismus zu „Deutschen Christen“ mutierten Evangelen Jesus mit seinen jüdischen Wurzeln AUSSCHLIESSLICH als „Gottes Sohn“ gesehen (was sozusagen „durchging“), so erklären sie ihn heute (das Judentum eher ausklammernd – warum wohl!?) im unterwürfigen „Dialog“ mit der islamischen Pest, zum „Propheten“ unter anderen…
    DIESE opportunistische Dialektik in der evangelischen Theologie muss man/frau sich immer vergegenwärtigen!
    Dass der Evangelen-Verein sich nicht nur dem Islam als vermeintlicher „Religion“ – ohne jegliche Spiritualität, Transzendenz und Ethik – unterwirft, sondern inzwischen auch für jedweden weltlichen und totalitären Ideologieschrott empfänglich ist, muss ebenfalls zur Kenntnis genommen werden.
    Als innovative Kraft, die mit einer eigenen „protestantischen Ethik“ (Max Weber) Willens-, Glaubens- und Gewissensfreiheit etablierte und eine arbeitsteilige, leistungsorientierte und liberale Gesellschaft („Kapitalismus“) entwickeln half, scheidet der Protestantismus hierzulande aus!
    Die Evangelische Kirche ist heute zu einem verwesenden Leichnam verkommen, sozusagen ein Lazarus – nur dass diesen kein Jesus wiederbeleben wird.
    Aber ihr Zustand erklärt, warum sie sich mit den im selben Zustand befindenden Islam und Sozialismus ins Grab legt!

  110. Hetero-, bisexuell, lesbisch, schwul, transgender, intersexuell, queer:

    Wer kann mir diese Worte nach neuestem Stand erklären?

    „Hetero“ dürfte das sein, was früher als „normal“ bezeichnet wurde, „lesbisch“, „schwul“ nd „bisexuell“ wurden früher , glabue ich , als „pervers“ bezeichnet. Aber unter „transgender“, „intersexuell“ und „queer“ kann ich mir nix vorstellen? Heißt das englische Wort „queer! nicht so etwas ähnliches wie komisch, eigenartig, merkwürdig?

  111. Also, mir sind die Schwulen irgendwie auf der ganzen Linie suspekt.

    http://www.queer.de/detail.php?article_id=19966

    <<Wie auf Pferdemärkten üblich, gelten auch bei dieser Sex-Party strenge Regeln. So muss sich jeder Teilnehmer vorher überlegen, ob er als "Deckhengst" oder als "Stute" einreiten möchte. Ein späteres Wechseln ist nicht möglich<<.

  112. Na, bald sind dann die Geschwisterliebhaber, Pädophilen und Sodomisten dran, von der EKD „umarmt“ zu werden. Satanisten, Terroristen, etc. kommen dann gleich auch dran, den „Segen“ von Herrn Schneider und seinen Nachfolgern zu bekommen.
    Versteht mich nicht falsch, liebe Mitlesende Christen jeglicher Konfession: ich bin sehr für die Evangelisierung und Bekehrung JEGLICHER, menschlicher Kreatur, aber dafür bedarf es eben einer klaren Position. Einer biblischen Position halt. Einer Orientierung an Christus und den begabtesten seiner Apostel und Nachfolger. War Paulus pädophil, „queer“ oder „durchgegendert“ ? Der Hl. Augustinus ein Kinderschänder oder bisexuell etc. ? Wir können all dies getrost verneinen.
    Zum hier viel diskutierten Thema „Luther“ nur soviel: wenn man von seinem Verhalten im frühen 16. Jahrhundert auf unsere Tage schließen möchte, dann vermute ich mal, er würde heute einen klaren, biblischen Standpunkt einnehmen, diesen multimedial und lautstark vertreten, dafür viel Kritik von der „Orthodoxie“ der EKD erhalten und am Ende vermutlich diese spalten, aber auch „reinigen“. Es gibt durchaus Leutchen mit Rückgrat und fehlender Konfliktscheu vor dem links-grün gegenderten Ökozeitgeist in der EKD, aber dieser Verein achtet nur allzu präzise darauf, dass diese Leutchen keine Chance haben, irgendwie auf den Kurs des EKD-Dampfers Einfluss zu nehmen. Bibelorientierte, antizeitgeistlich orientierte Christen in der EKD werden praktisch schon in den Einzelgemeinden von jeglicher Verantwortung ferngehalten, geschweige denn, dass sie auch auf den Synoden irgendeine Art von Einfluss ausüben könnten. Deshalb geht diese Pseudokirche unter und kein Christ, der sich vom Heiligen Geist leiten lässt, wird diesen falschen Hirten noch folgen wollen. Denn der Weg geht zur Klippe, statt zu Jesus.

  113. Protestunten…Das weckt Erinnerungen an ein tolles katholisches Forum;)
    Wenn man sich in letzter Zeit so umsieht sollte dieses Forum schnellstmöglich wiederkommen!

  114. Das Erstaunliche daran: fast keine Gegenstimmen seitens der breiten Masse der evangelischen Christen!!! Eigentlich nicht zu unerwartet – genauso das Fehlen einer richtigen Stellungnahme gegen die „Fastenzeit ohne 50 große Worte“! Gut, das ich ein nicht-evangelischer Christ bin!

  115. #136 Zeus (09. Apr 2014 20:40)

    Nur so ein Gedanke.
    Und Gedanken sind hier nicht strafbar!

  116. …..stellt euch vor Ihr gebt euer Leben um solche Hirnkranken Volldeppen zu retten. Würd mir schön stinken………langsam aber sicher kotzen mich die ganzen Drecksreligionen und deren verdummten Vertreter auf Erden ordentlich an…..so war das wohl nicht im Sinne der Erfinder ….aber Hauptsache für Mondgott Allah geht die Rechnung auf.

  117. Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hat am Montag in Hannover ihr neues „Studienzentrum für Genderfragen in Kirche und Theologie“ eröffnet. Die Leiterin will sich persönlich den Fragen des Geschlechterverhältnisses aus feministischer Perspektive annähern, nicht nur zwischen Männern und Frauen, sondern zwischen allen Geschlechtern, zwischen Menschen, die hetero-, bisexuell, lesbisch, schwul, transgender, intersexuell, queer sind.

    Wird es dort auch praktische Studien geben, also wird es verschiedenartig gefickt?

    Ein Tipp für die Leiterin persönlich:
    sie soll sich der Frage des Queerfickens mit Pflanzen annähern,
    also sich einen Kaktus zwischen den Beinen schieben (und dem Ober-Protestunten in den Arsch).
    Auf ihre neuen Erkenntnisse sind wir gespannt.

  118. @ #143 sct (09. Apr 2014 22:30)

    ES GIBT DOCH EINE NACHFOLGE
    Nur Kommentare schreiben kann man keine mehr,
    da waren zuviele Trolls, die wüste Sachen schrieben, um den Blog in Verruf zu bringen.
    http://www.kreuz-net.at/

  119. 08.04.14

    „“Gender-Studienzentrum der EKD eine „bekenntniswidrige“ Einrichtung

    Konferenz Bekennender Gemeinschaften kritisiert Eröffnung des EKD-Studiumzentrums für Genderfragen

    (MEDRUM) Die Gender-Theorie hält auch in der EKD immer weiteren Einzug. Das zeigt die Eröffnung des Studienzentrums für Genderfragen in der EKD durch den Ratsvorsitzenden der EKD, Präses Nikolaus Schneider, in Hannover am 7. April 2014. Gegen diese Genderisierung in der Evangelischen Kirche Deutschlands richtet sich der Protest der Konferenz Bekennender Gemeinschaften (KBG), die in diesem „verräterischen“ Akt eine weitere Abkehr vom christlichen Bekenntnis sieht…““
    http://www.medrum.de/content/gender-studienzentrum-der-ekd-eine-bekenntniswidrige-einrichtung

  120. #123 Maria-Bernhardine (09. Apr 2014 19:01)

    zu:

    06.03.2014

    „Berlin (idea) – Eine zunehmende Gleichgültigkeit bei Kirchenmitgliedern beobachtet der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider (Berlin).“ (idea.de)

    Natürlich. Diese „Gleichgültigkeit“ sehe ich auch. Sie ist aber weniger eine Gleichgültigkeit als vielmehr eine – mir an dieser Stelle hochwillkommene – Ignoranz gegen die irrlichternden Einlassungen des Herrn Schneider und seiner linksgrünen Parteigenossen – ich weigere mich strikt, diese als Christen zu bezeichnen, weil Leute, die unter anderem den Tod Jesu Christi am Kreuz als ein für sich geschehenes Sühnopfer leugnen, keine Christen sind.

    Dieses bewußte Ignorieren nahezu alles dessen, was die EKD-Dachorganisation (meistens) an Irrlehren fabriziert, geschieht gerade auch bis in Teile der Theologenkreise (Pfarrerschaft) hinein – sehr wahrscheinlich auch aus einer Art Selbstschutz heraus. Daß Schneider das als bloße „Gleichgültigkeit“ wertet, verweist auf eine gravierende Unkenntnis alles dessen, was der Mann (vorgeblich) verwalten will, und zeigt, wie abgehoben und der Realität entrückt diese pseudo-christlichen Pöstchenschieber mittlerweile geworden sind.

  121. 1996 bin ich aus der Kirche ausgetreten, weil meine Mutter, 84 Jahre, ohne Nennung des Namens unpersönlich und in aller Eile (eine Taufe wartete) beerdigt wurde. Also eine anonyme Beerdigung. Das Läuten der Glocken mußte natürlich bezahlt werden, obwohl mir ein Leben lang Kirchensteuer einbehalten wurde. Die Kirche, egal ob evangelisch oder katholisch, hat schon längst die Beziehung zu den Gläubigen verloren.
    Ich glaube, wenn Christus die Kirchen kennen gelernt hätte, wäre er aus diesen ausgestreten.

  122. Da steht doch tatsächlich: „Wissenschaftlich ist die Existenz von mindestens 4.000 Varianzen der geschlechtlichen Differenzierung bekannt,“

    4000! Wie wird das sein wenn es irgendwann mal voll durchgegenderte amtliche Fragebogen gibt wo man das Geschlecht ankreuzen soll? Bei 50 Ankreuzfeldern pro Blatt sind das schon alleine 80 Seiten!

    Protestieren dann die Grünen wegen Rohstoffverschwendung?

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