stellenangebotSie finden als moderne, bestens integrierte, aber diskriminierte Scharia-Kopftuch- oder Hidschabträgerin keine Stelle als Chefsekretärin eines großen Industriekonzerns, als Verkäuferin in einer Boutique oder als Friseurin in einem national-rassistischen Friseursalon? Jetzt gibt es in der Salafistenstadt Bad Godesberg den ersten führenden Dienstleister im (interreligiösen) Dialogmarketing, der in der extrem links und islamfreundlich ausgerichteten Beilage des General-Anzeigers „Schaufenster/Blickpunkt“ vom 27. April 2016 weltoffen und kultursensibel folgendermaßen um die Gunst von Musliminnen bettelt:

(Von Verena B., Bonn)

Religionsfreiheit? Bei uns sehr gerne! Wir brauchen Ihre Stimme.

Als führender Dienstleister im Dialogmarketing haben wir uns in 15 Jahren zu einer qualitätsorientierten und leistungsstarken Agentur bundesweit entwickelt. Unter anderem gehören große deutsche Unternehmen aus der Industrie, dem Lifestyle, sowie der größte europäische Mobilfunkanbieter zu unseren Kunden. Werden Sie Teil unseres Erfolgs und bewerben Sie sich für unseren Hauptsitz in Bonn! Unser erstes Kennenlernen findet selbstverständlich in Bonn statt.

schaufenster

Ob die Religionsfreiheit auch für vollvermummte, schwarze Scharia-Gespenster gilt, ist nicht bekannt. Es käme auf einen Versuch an.

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82 KOMMENTARE

  1. Religionsfreiheit? Bei uns sehr gerne! Wir brauchen Ihre Stimme…

    Liest sich fast wie ein Wahlplakat der Grünen. Deutsche christliche Wähler braucht man ja nicht länger umwerben- gerade in NRW.
    Mit Stimmenfang bei der Minderheit wurde noch keine Wahl gewonnen.

  2. Dialogmarketing heißt doch nichts anderes als Callcenter. Da kommen jede Menge gut deutsch sprechende Kopftücher und Vollverschleierte unter, sich dann am Telefon mit „Fa. xxx“, „Müller“, „Meier“, „Schulze“ melden.

    Sogar ältere Herkunftsdeutsche, die sonst auf dem Arbeitsmarkt chancenlos sind, können immer noch ins Callcenter gehen.

  3. Vollverschleierung dürfte dann ja auch kein Problem darstellen , beim Vorstellungsgespräch ,
    oder ?

  4. Wenn sich die angeblich gemässigten Mohammedaner die XXXXXXXX ansehen, die der Islam in der Welt, von Pakistan-Afghanistan-Syrien-Iraq-Nigeria bis nach Europa anrichtet, könnte von dieser Gesellschaft selbst einmal ein Vorschlag kommen, wie der Faschismus beendet werden könnte.

    Z.B.: wir Mohammedaner sind

    – gegen Scharia
    – gegen Verschleierung
    – gegen das Muezzin-Geschrei
    – gegen Minarette

    Warum hört man von dieser Gesellschaft nur von Forderungen und Problemen?

  5. Kopftuch tragen nach Sure 33,59
    Frauen schlagen nach Sure 4,34
    Hand abhacken nach Sure 5,38
    Juden verfolgen nach Sure 5,82
    Ungläubige töten nach Sure 2,191

    Bei uns alles SEHR gerne!

    Ihre Prodialog Communications GmbH & Co. KG

  6. Herr Spahn von der CDU will „den Islam in Deutschland einführen“. Und damit bestimmt gleichzeitig die Sharia als zweite Rechtsordnung.

    In der Parteizentrale der AfD wurden mehere laute Knallgeräusche gehört. Das waren die Sektkorken. 2017 kommt die AfD bei der Wahl knapp an die zweite Stelle. Union, AfD, SPD.

    Der Artikel in der WAZ ist nicht mehr zu kommentieren. Waren zu wenig Lohnschreiber der Regierung da.

    http://www.derwesten.de/politik/cdu-politiker-jens-spahn-ich-will-den-islam-einbuergern-id11799847.html

  7. #5 WahrerSozialDemokrat (05. Mai 2016 17:01)

    „Dienstleister im Dialogmarketing“ das ist doch ein Job als schlechtbezahlte Callcenter-Tussi!

    Da könnten auch Burka-Tussis arbeiten, würde auch keiner merken…
    ——

    Nein, die könnten nicht dort arbeiten, weil sie beim Sprechen ihren Mundlappen hochheben müssten, sonst versteht sie ja keiner!

    Wenn die sich in Bad Godesberg ein Eis kaufen, gehen sie damit in den Kurpark, hocken sich hinter einen Busch, nehmen den Kopflappen weg und verzehren dann ihr Eis – wenn es bis dahin nicht schon geschmolzen ist.
    Die sind komplett irre!

  8. Selbst der Anzeigentext scheint inzwischen von einem §$xx&% zu stammen:

    „Unser erstes Kennenlernen…“
    Aha. Wo findet dann das zweite Kennenlernen statt??

    Deitscher Sprak sein schwerer Sprak, is nix fir Kanak.

  9. Voltaire darf bei dieser Debatte natürlich nicht fehlen!

    Bereits vor 300 Jahren hat Voltaire, im Namen der Aufklärung, den Stab über den Mohammedanismus gebrochen: „Doch daß ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, daß er (…) sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, (…) daß er, um diesem Werk Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, daß er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, daß er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, daß kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke auf die Welt gekommen, es sei denn, der Aberglaube hat bei ihm jedes natürliche Licht erstickt.“ – Weshalb erlaubt man einer Religion, die das erklärte Ziel hat, die Religionsfreiheit abzuschaffen und dies auch in allen Ländern tut, über die sie Macht gewonnen hat, von Afrika bis nach Südostasien hin, dies unter Berufung auf die Religionsfreiheit zu betreiben?

    Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

  10. „Alder, isch mach disch telefon. Mit kopftuch, ey.“

    Dialogmarketing = Callcenter = Telefondrücker

    Es gesellt sich damit auf dem Arbeitmarkt verbalkosmetisch zur Raumpflegerin und zum Facility Manager.

  11. OT. Da das Kommentargeschehen heute naturgemäß etwas langsamer ist als sonst, ein kurzer Beitrag von Anonymous wie man sich und seine Familie vor der drohenden Entreicherung und Entleibung durch unserer Bereicherer schützen kann:

    … Auf migrantenschreck.ch findet sich ein überschaubares, aber zielgerichtetes Sortiment an Selbstschutzuntensilien. Der Shop ist sauber strukturiert, alle wichtigen Infos sind vorhanden, keine nervende Werbung. Neben diversen Zubehör für Schusswaffen gibt es auch den sog. Migrantenschreck MS60 Professional. Wir machen den Test und bestellen das Komplett-Paket, bestehend aus Migrantenschreck MS 60 Professional, Pfefferspray-Gaspatronen, Hartgummigeschossen, Gaspatronen und Silikon-Gel für 399 €. Man muss dazu sagen, dass der auf den ersten Blick hohe Preis sich relativiert, wenn man sieht, was man dafür bekommt. Vor allem, weil man diese Produkte in der BRD eben nicht erwerben kann. …

    http://vk.com/wall-86775514_30989
    Archive.is: http://archive.is/ICVAe

  12. Ach ja Dialogmarketing, das hatte ich glatt überlesen. Natürlich ist das nix anderes als Callcenter.
    Stelle die meisten Anrufer (und es sind viele) auf die Liste der zu sperrenden Rufnummern. LOL

    Tja lieber Herr Karnevalsprinz Amir Shafaghi, da wirds aber oft an/mit der Aussprache harpern. Man versteht diese „deutschsprachigen“ Telefonessen aus den islam. Ländern nämlich sehr sehr schlecht!
    Nennt man sowas dann nicht „Fetternwirtschaft“?

    Also in Bonn ist Vorstellungsgepräch aber das Unternehmen hat den Sitz per Briefkasten dann doch wegen des deutschen scharfen Rechtes bei seinen Verwandten in Istanbul? Oder wie soll man das verstehen?

    Für die Bukas gibts ja dann die „Entwicklungsmöglichkeiten“ gell? LOL

  13. #10 Starenberg (05. Mai 2016 17:11)
    Selbst der Anzeigentext scheint inzwischen von einem §$xx&% zu stammen:

    „Unser erstes Kennenlernen…“
    Aha. Wo findet dann das zweite Kennenlernen statt?? …

    Nicht zu streng! Da deutet nix wirklich auf Kanakdeutsch hin. Solch hohle Floskelabsonderung erreicht auch der biodeutsche Abiturient.

  14. #7 le waldsterben

    Kopftuch tragen nach Sure 33,59
    Frauen schlagen nach Sure 4,34
    Hand abhacken nach Sure 5,38
    Juden verfolgen nach Sure 5,82
    Ungläubige töten nach Sure 2,191

    Bei uns alles SEHR gerne!

    Ihre Prodialog Communications GmbH & Co. KG
    ________________________________________________

    Ein beliebtes Steckenpferd zudem

    Sklaven halten nach Sure 4:24

  15. Vizepräsident der EU-Kommission:

    Monokulturelle Staaten ausradieren!

    Frans Timmermans, niederländischer Diplomat und seit 1. November 2014 Erster Vizepräsident der EU-Kommission und EU-Kommissar für „Bessere Rechtssetzung, interinstitutionelle Beziehungen, Rechtsstaatlichkeit und Grundrechtecharta“, hat während einer Rede während des sog. „Grundrechte-Kolloquiums der EU“ (EU Fundamental Rights Colloqium) die Mitglieder des EU-Parlaments aufgefordert, ihre Anstrengungen zu verstärken, „monokulturelle Staaten auszuradieren“ und den Prozess der Umsetzung der „multikulturellen Diversität“ bei jeder einzelnen Nation weltweit zu beschleunigen.

    http://unser-mitteleuropa.com/2016/05/04/vizeprasident-der-eu-kommission-monokulturelle-staaten-ausradieren/

    Hier noch so ein EU-Politiker der den Ethnozid (kulturellen Völkermord) an den europäischen Völkern fordert.

    Peter Sutherland, UN-Migrationsbeauftragter:

    „EU soll ethnische Homogenität zerstören!“

    http://korrektheiten.com/2012/06/23/peter-sutherland-un-migration-ethnische-homogenitaet-multikulturell/

    Das ist nichts anderes, als die nationalsozialistische Rassenpolitik, nur mit umgekehrten Vorzeichen.

    Das ist nach UNO-Recht nichts anderes als ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

  16. Hoffentlich hat Herr Arbogast für seine neuen Mitarbeiter_innen auch schon den Gebetsraum eingerichtet, damit die regelmäßig während der Arbeitszeit ihre Religionsfreiheit ausüben können.

    Mein Gott, was für ein kranker Schwachsinn!

  17. Musels in einem Callcenter. Das passt. Schliesslich darf ma ja laut Koran „Ungläubige“ anlügen.

    „Herr Müller, Sie haben 100000 € gewonnen, wir brauchen jetzt Ihre Kontonummer damit wir das Geld überweisen können“

  18. Es gibt im Grundgesetz keine Religionsfreiheit, sondern nur eine Bekenntnisfreiheit (sich also dem Kult X als zugehörig zu bezeichnen) und eine Ausübungsfreiheit, diese steht aber nur im Absatz 2 des GG und ist daher geringer zu werten, als z.B. die Gewissensfreiheit aus Abs. 1.

    Damit begrenzt die GEwissensfreiheit die Religionsausübung! vgl. Art. 16aGG:

    Art 4

    (1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.

    (2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.

    https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_4.html

    So einfach wäre das, wenn es nicht von Irren bewußt falsch dargestellt würde

  19. Ist Hannjo ein Vorname?

    Oder ganz „modern“ für Hanns-Joachim?

    So wie „Malu“ Dreyer?

  20. Habe von dieser *Dialogmarketing-Firma* noch nie was gehört oder gelesen. Wirtschaftlich muss es dieser Firma aber ziemlich schlecht gehen, wenn sie nun schon um Kopftuchfrauen aus der bildungsfernen Unterschicht bettelt. Offenbar findet sich kein gut qualifizierter Normalbürger, der diesen Job machen will. Braucht man für diese Tätigkeit auch eine Qualifikation bzw. Ausbildung, oder reicht es Moslem zu sein?

  21. ?? hat jemand eine Ahnung, wo es im Islam Religionsfreiheit gibt?? In den Schriften, in der gelebten Ideologie??
    Der Gedanke „Freiheit“ kommt im Islam nicht vor. Weder für die Moslems noch für die Ungläubigen.
    Was die Muezzins kreischen heißt: Unterwerfung unter ihren Götzen.

  22. Wetten, dass das ein Geschäftsmodell wird, nach dem Antidiskriminierungsgesetz!?
    Da werden diese Vermummten und Teilvermummten Betrieben angedient als Fachkräfte. Und wenn diese abgelehnt werden, wird ein Prozess wegen Diskriminierung mit Schadenersatzforderungen angestrengt!

  23. In der letzten Zeit gibt es kaum eine Werbung, wo dunkle Gestallten nicht vor der Camera rumturnen. Ich lasse mich schwer vom Werbung beeindrucken, nur denke ich, wenn der Politische Correctness plötzlich eine andere Richtung einnimmt, wird es schwierig sein die teuren Clips weiterzuverkaufen.
    Der Wind kann sich ganz schnell drehen, wenn der Trump als Präsident gewählt wird. Dann kann es schnell mit den schwarzen Gesichter auch „Gute Nacht!“ sein.

  24. Mehr Illegale in der Schweiz aufgegriffen

    Bei ihren Kontrollen greifen die Grenzwächter derzeit wieder mehr illegale Aufenthalter auf. Im April stieg die Zahl auf 1796. Das sind 319 mehr als im Vormonat. Die Zahl liegt aber tiefer als im Januar und Februar. Gegenüber dem April 2015 sind die festgestellten illegalen Aufenthalte rund ein Drittel höher.

    Am meisten illegale Aufenthalte wurden im April an der Südgrenze im Tessin festgestellt. Den zweiten Platz belegt die Region um die Kantone Wallis und Waadt, durch welche viele Migranten versuchen nach Frankreich zu gelangen. Ruhig ist es derzeit an der Ostgrenze zu Österreich.

    An der Spitze der illegalen Aufenthalter seit Anfang Jahr stehen die Afghanen. Danach folgen die Länder Gambia, Nigeria, Marokko, Somalia, Irak und Syrien.

    http://www.blick.ch/news/politik/mehr-migranten-an-der-suedgrenze-zahl-der-illegalen-aufenthalter-steigt-wieder-id4998705.html

  25. Ehrlich gesagt, ich wünsche der Agentur sehr viel Erfolg bei der Neuanstellung vieler Abus und Umms.

    Ich wünsche auch Spass, wenn die neuen Mitarbeiter dann Anpassung der Arbeitszeiten an Gebetszeiten, eigenen Gebetsraum, Halal-Kantine, Trennung der Arbeitsplätze von Männern und Frauen, Abschaffung des Handschlags etc. pp. fordern und sich weigern, für Kunden aus der Tabak-, Alkohol, Nicht-Halal-Lebensmittelindustrie usw zu arbeiten.

  26. #27 Ku-Kuk

    Obwohl ich Werbung immer wegschalte bekommt man ja immer 1-3 Spots mit, und mir ist da auch aufgefallen dass schon länger immer öfter der Typ cooler Afrikaner und Araber in der Werbung auftaucht. Und zwar fast immer in Verbindung mit weißen Frauen.

    Andersherum kommen weiße Männer fast gar nicht mehr vor, und wenn überhaupt, dann werden die als Trottel dargestellt.

    Wenn das nicht Absicht ist, was dann. Die deutschen Frauen sollen hier umerzogen werden und auf das Beuteschema Afrikaner/Araber geeicht werde. Extrem zugenommen hat diese Werbung mit der Refugeeflutung seit ca. 2013-14.

  27. Betr.: Die AfD und der Islam

    Hmm, oder auch: hä?
    Hat sich Meuthen auch die Schuhe ausgezogen?

    Zwei Tage später nun suchte Jörg Meuthen, einer der beiden Vorstandssprecher der Partei, eine Moschee im baden-württembergischen Weil der Stadt auf. Empfangen wurde der Landes- und Fraktionschef am Dienstag in der Qamar-Moschee vom Pressesprecher der Gemeinde.

    Meuthens Treffen in der Moschee soll nicht der einzige Kontakt zwischen der AfD-Spitze und hiesigen Muslimen bleiben. Bereits in der vergangenen Woche hat der Zentralrat der Muslime Frauke Petry, neben Meuthen Co-Vorsitzende der Partei, schriftlich eingeladen, um über die „Flüchtlingskrise, Islamfeindlichkeit sowie über Rechtsextremismus und religiösen Extremismus in unserem Land“ zu diskutieren.

    Nach Angaben aus der AfD ist Petry derzeit im Urlaub. Aus ihrem Umfeld hieß es am Mittwoch jedoch, es sei davon auszugehen, dass es tatsächlich zum Gespräch mit dem Zentralrat der Muslime komme. Petrys Co-Vorsitzender Meuthen, der den Islam-Kurs seiner Partei verteidigt, begrüßte das Angebot des Zentralrats: „Wir haben uns über die Einladung gefreut.“

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-chef-joerg-meuthen-besucht-moschee-a-1090822.html

  28. Wird ein mies bezahlter Callcenter-Drecksjob sein, auf den sonst keiner Bock hat (wie oben schon vermutet).

    Aber gerne doch, senkt die Sozialausgaben. Frage ist nur, wie lange.

  29. Kein Gesetz und keine Merkel- Regierung kann ihre BürgerInnen zu einer islamfreundlichen, integrationsunterstützenden veraltensweise zwingen wie

    – Reisen in Ländern des Islam,um diese wirtschaftlich zu unterstützen,
    – Islam- Restaurant-Besuche,
    – Mietwohnraum-Vermietung an Muslime,
    – Dienstleistungen jeglicher Art von Muslimen zu beanspruchen. Mal sehen, wie lange solche Islamfreundlichen Unternehmen dann wirtschaftlich bestehen können,
    etc. ……..

    Die nächsten Landes- und Bundestagswahlen sind ja nicht mehr allzuweit und die Umfragewerte der Altparteien sinkt minütlich. Bleiben wir also vor allen Dingen unbedingt gesetzestreu und ganz ruhig.

  30. #19 Dortmunder1 (05. Mai 2016 17:22)

    Warum erkennt man als Bioeutscher den absolut seriösen iranischen Geschäftsmann nicht?
    Ist das ein Suchbild?

  31. Betr.: Die AfD und (u. a. ) der Islam

    Erst schämt er sich, dann wieder nicht, ja, was denn nun, Kruse?

    Kruse schämt sich doch nicht für das AfD-Programm

    Hamburgs AfD-Parteispitze ist nach dem scharfen Urteil von Fraktionschef Jörn Kruse über das neue Grundsatzprogramm der Partei um Schadensbegrenzung bemüht. Nach einem Gespräch habe Kruse einige Aussagen korrigiert, sagte Hamburgs AfD-Vorsitzender Bernd Baumann am Mittwoch. So nehme er zurück, dass er sich für Teile des am Wochenende in Stuttgart beschlossenen Grundsatzprogramms schäme.

    Bayerns AfD-Chef Petr Bystron hatte nach der Kritik am Parteiprogramm einen Brief an Kruse geschrieben. „Wenn Sie sich für die AfD schämen, sollten Sie konsequent sein und aus der AfD austreten“, heißt es darin.“

    http://www.abendblatt.de/hamburg/article207532445/Joern-Kruse-schaemt-sich-doch-nicht-fuer-das-AfD-Programm.html

  32. Gibt es eigentlich irgendwo eine Statistik, wieviele Kopftücher, äh, Muslimas überhaupt einen Job ausüben und dadurch Geld verdienen? Oder zählt da nur Kinder am Stück gebären fürs Kindergeld?

  33. #30 BePe (05. Mai 2016 17:50)
    #27 Ku-Kuk

    Obwohl ich Werbung immer wegschalte bekommt man ja immer 1-3 Spots mit, und mir ist da auch aufgefallen dass schon länger immer öfter der Typ cooler Afrikaner und Araber in der Werbung auftaucht. Und zwar fast immer in Verbindung mit weißen Frauen.

    Andersherum kommen weiße Männer fast gar nicht mehr vor, und wenn überhaupt, dann werden die als Trottel dargestellt.

    Wenn das nicht Absicht ist, was dann. Die deutschen Frauen sollen hier umerzogen werden und auf das Beuteschema Afrikaner/Araber geeicht werde. Extrem zugenommen hat diese Werbung mit der Refugeeflutung seit ca. 2013-14.

    Die Frage ist, ob Werbung Trends bedient oder Trends kreiert.

  34. Was für ein Glück lege ich bei Callcentern sofort auf… der Rest erledigt die Fritz Box in Form von Sperrung der Telefonnummer….

  35. „Art 4

    (1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich. “ Zitatende Grundgesetz.
    Wieso gibt es dann diese urteile wegen „volksverhetzung“ ?

  36. Wenn bei mir das Telefon klingelt mrlde ich mich nur noch mit Jahem emm, oder so.
    Wenn dann jemand loslegt mit totalitärer Ansprache nehme ich den Hörer vom Ohr, lass die Rede ablaufen wegen des Erfolggefühls des Anrufers und lege dann einfach auf!
    Das enthebt mich der Notwendigkeit, mich mit Schwachsinn zu beschäftigen.
    Meine Freunde verzeihen mir meine Kurzatmigkeit!

  37. #43 Sunny (05. Mai 2016 18:07)
    Was für ein Glück lege ich bei Callcentern sofort auf… der Rest erledigt die Fritz Box in Form von Sperrung der Telefonnummer….

    Die sind so dreist.
    Vor Jahren war ich mal im Bertelsmann Bücherclub
    Hab dann auf einmal Telefonterror vom Cal Center Bertelsmann erhalten die mir Reisen und anderes andrehen wollen
    Habe mehrfach gesagt das ich keine Anrufe möchte ansonsten würde ich sofort kündigen.
    Die haben sich entschuldigt und gesagt das es denen leid tut das ich mich gestört fühle und im nächsten Moment mit dem Verkaufsgespräch weiter gemacht.
    Solange bis ich gekündigt habe mit der Aufforderung und Klageankündigung wenn ich noch einen Anruf erhalte.
    Wenig später rief mich ein “ angeblicher“ Vertriebsleiter an der sich entschuldigte und mir ein neues Abo andrehen wollte.

    Irgendwann hab ich mir ne Trillerpfeife neben das Telefon gelegt

  38. Wohl ein abendlandtümelnder Naziladen. Keine flexiblen Arbeitszeiten am Freitag, dem Tag des Moscheebesuchs? Was sagt Mazyek dazu? Ein ARD-Brennpunkt jedenfalls wäre fällig.

  39. #40 Made in Germany West (05. Mai 2016 18:04)
    #30 BePe (05. Mai 2016 17:50)
    #27 Ku-Kuk

    Die Frage ist, ob Werbung Trends bedient oder Trends kreiert.
    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Also bei mir persönlich haben sie in den beiden Richtungen auf Stein getroffen. Ich lasse mich von der Werbung, schon aus Trotz und Verärgerung, nicht beeinflussen. Im Gegenteil – Gerade die Sachen, für die besonderes aktiv beworben wird- kaufe ich nicht.
    Nun, durch die dunklen Gestallten, die in der letzten Zeit immer öfter auf der Glotze erscheinen, empfinde ich die Werbung noch widerlicher als sonst.

  40. Alexander Sokurov:

    Deutsche treten ihre nationale Kultur mit Füßen

    Der russische Filmregisseur Alexander Sokurov spricht über seinen Film “Faust”, und die Einstellung der heutigen Deutschen zu ihrer eigenen nationalen Kultur. Er hat den Faust in deutsch gedreht. Und das ist was er dazu sagt:

    “Die deutsche Sprache ist eine Errungenschaft der Zivilisation, sie ist ein Schatz, die der ganzen Menschheit gehört. Es ist so unglaublich viel Bedeutendes in deutscher Sprache gedacht und formuliert worden. Leider ist die deutsche Geschichte tragisch verlaufen, Deutschland ist nach dem Krieg gedemütigt worden, und deshalb ist die deutsche Sprache aus dem Bewusstsein der Welt getilgt worden.

    Für mich ist deutsch mehr als eine Sprache. Es ist Charakter, Emotion, Atmosphäre. Deutsche Schauspieler können Emotionen ausdrücken wie nirgendwo sonst auf der Welt. Sie artikulieren anders, weil die Sprache eine andere Seele hat. Sie ist ein Stück Zivilisation.

    Ich liebe Deutschland, und komme gerne hierher. Aber die Deutschen müssen endlich damit aufhören, ihre nationale Kultur mit Füßen zu treten. Wenn die Deutschen das nicht schaffen, ist meine letzte Hoffnung für Europa dahin. Ich glaube, die Deutschen haben einfach noch nicht verstanden, welche ungeheure Bedeutung das deutsche Kulturerbe für sie selbst, und für die ganze Welt hat.

    Ich kann mir diese Missachtung nur so erklären, Deutschland hat es noch nicht vollständig kapiert, wie wichtig seine Kultur für die gesamte zivilisierte Welt ist. Ich habe das Gefühl, dass die Deutschen sich davor fürchten, über ihre nationale Kultur zu reden. Aber was ist Deutschland ohne seine Kultur, seine Kunst, seine Sprache. Was bleibt dann. Was ist das für ein Volk, das seiner eigenen Kultur den Rücken kehrt.

    Jede Region in Deutschland hat ihre eigene Auffassung von Kultur. Ich sehe weder im Fernsehen, noch im Museum, noch im Theater, die LIEBE zur nationalen deutschen Kultur, so als hätten die Deutschen Angst davor. Aber, wovor haben sie denn ANGST?!”

    Das war nur ein Auszug, hier das ganze Gespräch:
    (Video 8 Minuten)
    http://www.politaia.org/deutschland/deutsche-treten-ihre-nationale-kultur-mit-fuessen/

  41. Weil es so schön zum Thema passt:

    London. Sadiq Khan könnte erster muslimischer Bürgermeister werden

    Focus:

    Der Wahlkampf war bis zum Schluss hässlich. Die Tories bis hin zu Premier David Cameron hatten versucht, den Menschenrechtsanwalt Khan in die Ecke radikalislamischer Extremisten zu stellen.

    Vollständiger Text hier.

    Dies dürfte Londons Islamisierung puschen.

    Seht euch mal seinen Gesichtsausdruck an. Verheißt nichts gutes

  42. #51 Ku-Kuk

    „Im Gegenteil – Gerade die Sachen, für die besonderes aktiv beworben wird- kaufe ich nicht.“

    Mache ich auch so. Z.B. Sch..s-Fußball, seitdem beim Fußball massiv für Vielfalt geworben wird, und vor jedem Spiel jeder weiße Fan quasi als Rassist gebrandmarkt wird (siehe die penetrante Dauer-Anti-Rassismus-Kampagne im Fußball vor jedem Spiel), schaue ich kein Fußball mehr.

    Ich weiß nicht wer aktuell in der BRD-Mannschaft rumkickt, ist mir auch egal. Ich weiß nicht einmal wer gerade Fußballweltmeister ist. Und dies sagt einer, der die Aufstellung der Fußballweltmeister von 1954, 1974 und 1990 nachts um 3 mit 10 Bier im Kopp fehlerfrei aufsagen kann. 😉

    Übrigens, diesem Vielfaltwahn im europäischen Fußball haben wir es mitzuverdanken, dass alle jungen Afrikaner nach Europa wollen. Die sehen die afrikanischen Spieler und bilden sich auch ein sie wären die tollsten Spieler weil sie gegen den Ball treten können, und dass sie nur nach Europa kommen müssen und bekommen sofort ein Vertrag und werden Millionär. Das habe ich alles nicht nur einmal in Dokus über afrikanische Länder von jungen Afrikanern gehört. Doku-Reporter fragt, was willst du in Europa machen, Antwort Fußballer werden wie Zidane oder „Keine Ahnung wie die sonst noch so heißen“. Deshalb boykottiere ich schon ewig den Fußball, leider latscht aber die Masse immer noch, oder schaltet die Glotze ein. Mir fehlt trotz Verzichts gar nichts!

  43. Dialogmarketing?
    Hieß früher Telefonwerbung…

    Das sind die Leute, die unbedarften Omas und Opas am Telefon einen Internet-Zugang verkaufen, obwohl die keinen PC besitzen und schon Probleme haben, allein eine Straße zu überqueren. Das deutsche Publikum fällt da nicht mehr drauf rein, jetzt sind Opa und Oma von Mohammed und Aische dran! Und natürlich kann man die in ihrer Muttersprache viel besser über den Tisch ziehen!

  44. #56 Maria-Bernhardine

    Zuuuu SPÄT!

    Ich rechne noch dieses Jahr mit einem schweren islamischen Anschlag in einer deutschen Groß-Stadt. Wahrscheinlich trifft es Berlin.

    Warum schon dieses Jahr. 300-500000 illegale Eindringlinge sind unregistriert abgetauscht, darunter mit Sicherheit auch Islam-Terroristen. Die können nicht lange warten bevor sie zuschlagen, weil jeden Tag die Entdeckung droht.

  45. Einfach den Dialog mit den Schleiereulen verweigern.

    Abgesehen davon, was ist „Dialogmarketing“? Wer brauch so was? Marketing ist sowieso Aberglaube. Gute Produkte brauchen kaum welches und schlechte werden durch Marketing regelmäßig nicht besser.

    Persönlich kann ich mich übrigens bisher an kein Gespräch mit einer Kopftuchschnepfe erinnern und so wird es auch bleiben. Sie beschäftigen glaubensabhängige Muslime? Nein danke und Tschüss!

  46. Religionsfreiheit ist derzeit unsere schärfste Waffe. Sobald man sich von der linksgrünverdrehten Religionsfreiheit löst und zur eigentlichen Bedeutung der Religionsfreiheit zurückkehrt wird das offensichtlich.

    Religionsfreiheit ist immer auch die Religionsfreiheit des anderen. Im Klartext bedeutet die daß sich niemand darum scheren muß was irgend wer anderes glaubt. Aus dem Glauben eines Muslims erwachsen keinerlei Pflichten für irgendwen sonst. Weder muß seine Tochter ein Kopftuch tragen noch muß irgendwer (außer ihm selbst) auf zB Alkohol verzichten.

    Religionsfreiheit bedeutet übrigens auch daß Frau Käsmann lange von Jesus erzählen darf, aber deswegen muß niemand einen Flüchtling aufnehmen.

    Die Religionsfreiheit ist eine große Bedrohung für das linksgrünverdrehte Millieu und die Muselmannen, darum versuchen sie die Religionsfreiheit umzudefinieren. Es wird gerade versucht eine Religionsfreiheit herbeizureden derer zu folge sich jeder den frommen Irrwichteln unterzuordnen hat.

    Wir sollten uns hier nicht um den Finger wickeln lassen, wir haben diese falsche Auffassung von Religionsfreiheit zum Teil schon selbst verinnerlicht. Kämpft dafür,mReligionsfreiheit bedeutet nur daß ein einzelner glauben darf was er will, und dann endet es auch schon.

    Ganz so doof waren die Schöpfer des Geundgesetzes nicht, Religionsfreiheit verhindert nämlich den Einfluß von Frommen (egal welchen Glaubens), man muß sie nur durchsetzen!

  47. #59 BePe (05. Mai 2016 18:49)

    #56 Maria-Bernhardine

    Zuuuu SPÄT!

    Ich rechne noch dieses Jahr mit einem schweren islamischen Anschlag in einer deutschen Groß-Stadt. Wahrscheinlich trifft es Berlin.

    Warum schon dieses Jahr. 300-500000 illegale Eindringlinge sind unregistriert abgetauscht, darunter mit Sicherheit auch Islam-Terroristen. Die können nicht lange warten bevor sie zuschlagen, weil jeden Tag die Entdeckung droht.

    Im Eldorado Deutschland können die „Flüchtlinge“, Islamisten usw. doch schalten und walten, wie sie Bock haben. Kriegen sogar noch Geld. Was wollen die mehr? Die sägen sich doch nicht den Ast ab, auf dem sie sitzen. So blöd kann keiner sein.

    Sollten dennoch Anschläge stattfinden in Deutschland, können die sicher sein, dass sie keine ruhige Minute mehr haben werden.

    Man muss nur an RAF-Zeiten zurück denken, was da los war. Und bei den RAF-Terroristen handelte es sich gerade mal um ca. 30 Personen.

  48. #58 Jussuf Ben Schakal (05. Mai 2016 18:48)

    Dialogmarketing?
    Hieß früher Telefonwerbung…

    ——–

    Oh sry … ja macht Sinn. Ich kannte das Wort so noch gar nicht. Also in dem Zusammenhang darf man gespannt. Schleiereulen sind in der Regel ja schon von Hause aus gedanklich behindert. Jemanden, der ein Kopftuch trägt und meint, ein Gott wolle das so, dort einsetzen zu wollen das ist sportlich, zumal die meisten Produkte, die da verhökert werden, gar nicht „gottgefällig“ sind lol.

  49. Das Bild ist geschönt: Eine richtige Hidschab-Trägerin muß das Tuch bis knapp über die Augenbrauen ziehen, das Kopfhaar muß vollständig bedeckt sein. Und Make-up oder gezupfte Augenbrauen sind auch haram.

    Aber ganz so weit will die zur Schau gestellte Muslimfreundlichkeit des Arbeitgebers wohl doch nicht gehen.

  50. Sonntag, 8.5.2016
    Spahn ist in Neuenkirchen bei Rheine (48431) und eröffnet dort gegen 14 Uhr eine Ausstellung. Wir wollen ihn ebenso herzlich empfangen wie die Zwickauer den kleinen Maas. Teilnehmer mit kräftiger Lunge, Trillerpfeifen und Hau ab-Rufen sind gerne gesehen. Bis dahin, Freunde.

  51. Stottern im Callcenter…

    Jens Spahn müsste doch aufgrund seiner ‚ähem‘ Veranlagung eigentlich Angst vor Muslimen haben…
    Drehen die jetzt alle durch?

  52. #68 gonger

    Jens Spahn müsste doch aufgrund seiner ‚ähem‘ Veranlagung eigentlich Angst vor Muslimen haben…
    Drehen die jetzt alle durch?

    Vielleicht hat er noch eine andere Veranlagung, mit der man im Islam keine Angst haben muß…

  53. #65 ErikaMuller (05. Mai 2016 19:23)

    „Das Bild ist geschönt: Eine richtige Hidschab-Trägerin “ (usw.)

    Nun ja, es geht bei diesem Inserat wohl weniger um Frauen des rechten Glaubens. Gezielt angesprochen werden ja eher „Bordsteinschwalben“, die sich so halbnackt wie das Model in dem Inserat den Mannsbilden entblößen.

  54. Die Anstellung eines forder-arabischen Schwerst-Bereicherers scheitert meistens bereits daran, dass diese besondere Kack-Vorrichtungen und den üblichen Hass-, Hetz- und Flehraum fordern und sie keinesfalls so tolerant sind, auf die „Vorzüge“ im Namen der „Toleranz“ zu verzichten.

  55. Oh und so ein Bericht von der ARD *staun* :

    „Wir haben mit dem Dolmetscher geredet. Der hat gesagt: ‚Können Sie arabisch?‘ Meine Schwester hat dann zu dem gesagt: ‚Nein, ich kann kein arabisch!‘; obwohl sie arabisch kann und dann hat der übersetzt und hat meinen Cousin gefragt, ob er denn geschlagen worden ist. Mein Cousin hat ganz klar gesagt: ‚Ja!‘ und der Übersetzer hat zu meiner Schwester gesagt: ‚Nein, er wurde nicht geschlagen.‘ Und da wussten wir, ok, das ist der Knackpunkt.“

  56. @ 19 BePe

    Das ist nichts anderes, als die nationalsozialistische Rassenpolitik, nur mit umgekehrten Vorzeichen.Das ist nach UNO-Recht nichts anderes als ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

    Zum einen, die Beiden sind nichts anderes als die Nutten der Hochfinanz, der Rockefellers, Rothschild oder Soros, um Einige zu nennen, die eine NWO Diktatur wollen, weil sie dann am meisten davon profitieren. (Grund:Siehe Thomas P.M. Barnett)Zum anderen fällt mir da ein Zitat von Biermann ein, einer unzweifelhafte Ikone der BRD-Linken der 1970er Jahre:

    “Der schwärmerische Respekt vor dem Fremdländischen ist nur Bequemlichkeit und Hochmut. Ich sehe im Multikulti-Geschwärme meiner alternativen Zeitgenossen die seitenverkehrte Version des Rassedünkels von gestern.” (Wolf Biermann)

  57. Islam und Religionsfreiheit? Ich hab schon mal bessere Witze gehört…

  58. @BePe
    Vielen Dank, dass Sie das Video mit uns geteilt haben! Es war sehr interessant und schön anzusehen.

  59. Ob die Religionsfreiheit auch für vollvermummte, schwarze Scharia-Gespenster gilt, ist nicht bekannt. Es käme auf einen Versuch an
    ——————-

    Mich würde viel mehr interessieren, ob diese Toleranz und Offenheit auch gegenüber AfD-Mitgliedern oder Pegida-Sympathisanten gelebt wird.
    Irgendwie habe ich ja das Gefühl, dass die gar nicht erst ein Jobanbebot bekämen, wenn sie sich offen zu ihrer politischen Haltung bekennten.

  60. Auch der aggressive Muezzin-Ruf und das islamische „Gebet“ laufen unter „Religionsfreiheit“:
    MUEZZIN-RUF und ISLAMISCHES „GEBET“

    1. Der Muezzin-Ruf

    In arabischer Sprache ruft der Muezzin (=Rufer) fünfmal alle Menschen (!) zum Islam (=Unterwerfung unter Allah) und zum “Gebet”, d.h. zur Rezitation bestimmter Suren.
    Der Wortlaut: MUEZZIN-RUF

    – Es gibt keinen Gott außer Allah! (1x)
    – Allah ist der Größte! (4x)
    – Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt außer Allah! (2x)
    – Ich bezeuge, dass Muhammad der Gesandte Allahs ist! (2x)
    – Kommt her zum Gebet! (2x)
    – Kommt her zum Erfolg! (2x)
    – Allah ist der Größte! (2x) – Es gibt keinen Gott außer Allah! (1x)

    Der Ruf des Muezzin ist im Prinzip ein Aufruf an die „Ungläubigen“ an den Ort der „Niederwerfung“ vor Allah (=Moschee) zu kommen. Die Muslime kennen ja die fünf Gebetszeiten, so dass sich ein Ruf erübrigen würde. Von den acht Sätzen des Adhan (= Gebetsruf), teilweise mehrfach wiederholt, fordert übrigens nur der fünfte zum „Gebet“ (=Rezitation von Suren) auf.

    Der Ruf des Muezzin ist somit ein Bekenntnis, dass Allah die größte und einzige Gottheit sei. Er wird damit zum Aufruf des Kampfes gegen alle „Ungläubigen“ und lehnt auch vom Wortlaut her gemäß dem Koran jede Toleranz gegenüber Juden und Christen ab.
    Dort, wo der Gebetsruf der Muslime öffentlich proklamiert wird, herrscht nach muslimischer Lehre Allah. Der „Adhan“ kann somit auch nicht etwa mit dem Läuten von Kirchenglocken verglichen werden, da das Glockengeläut keine aggressive Verkündigung oder gar die Niedermachung eines anderen Bekenntnisses enthält.

    Der Muezzin-Ruf ist grundgesetzwidrig, weil der Islam sich als “Religion” versteht, die über allen anderen steht (Sure: 48:28) und diese nicht anerkennt. Der Islam ist auch deshalb grundgesetzwidrig, weil gemäß Koran alle “Ungläubigen” (=alle Nichtmuslime) bekämpft werden müssen, “bis alles an Allah glaubt” (Sure 8:39). Das haben aber unsere Politiker und Kirchenfunktionäre noch immer nicht begriffen bzw. sie wollen es nicht begreifen! Die grundgesetzwidrigen “Staatsverträge”, die Hamburg (2013) und Bremen mit Kirchen und Muslim-Organisationen (Schura) geschlossen hat– obwohl alle unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stehen – belegen das erneut.

    2. Das muslimische „Gebet“

    Im Laufe der täglichen fünf Gebetszeiten mit ihren 17 Ritualen wirft sich ein Muslim täglich – wenn er alle rituellen Vorschriften einhält – 34mal vor Allah zu Boden. Dabei sagt er:
    – Gepriesen sei mein Herr, der Höchste (102mal)
    – Allah ist größer … (68mal)
    – Gepriesen sei mein gewaltiger Herr (51mal)
    – Allah hört den, der ihn lobt (17mal)
    – die “Al-Fatiha”, die einleitende Sure oder eine andere kurze Sure (17mal)
    – das Glaubensbekenntnis des Islam (5mal – siehe oben)
    – den Friedensgruß an alle Muslime! (5mal)

    Nur das rituell einwandfrei ausgeführte „Gebet“ hat vor dem unendlich fernen Allah volle Gültigkeit und lässt auf einen späteren Eingang ins Paradies hoffen. Es ist damit verdienstvolles Ritual!

    Das muslimische “Gebet“ unterscheidet sich deshalb grundsätzlich vom Gebet eines „Gotteskindes“ im jüdischen und christlichen Sinne, das vor seinen „Vater im Himmel“ kommt und mit IHM redet oder auch nur hörend schweigt. Frauen können im Islam niemals das mögliche Soll an Gebeten erfüllen, weil sie vom „Freitagsgebet“ der Männer „Schulter an Schulter“ ausgeschlossen sind und während ihrer „Tage der Unreinheit“ weder den Koran berühren noch „beten“ dürfen. An den übrigen Tagen sind sie ebenfalls von den Männern getrennt und „beten“ in einem besonderen Nebenraum, der oft nur durch einen Nebeneingang der Moschee zu erreichen ist. Diese Diskriminierung der Frauen und alle anderen werden allerdings von unseren Dialügfreunden und Gutmenschen stets unterschlagen, auch wenn sie selbst von den meisten islamischen Frauen akzeptiert werden: nur der strikte Gehorsam und die vollständige Unterwerfung unter die Männer eröffnet ihnen den Eingang in Allahs Paradies! ( aus dem Hadith nach al-Bukhari)

    3. Die „Gebete“ im Islam haben an verschiedenen Orten verschiedene Werte:

    – in Mekka: 2000fach
    – in Medina (Grabstätte des „Propheten“): 1000fach
    – in Jerusalem 500fach (obwohl im Koran nicht erwähnt)
    – eine Nachtwache im „Heiligen Krieg“ hat den Wert von 100 Jahren (!) Gebet! (nach dem Hadith von al-Bukhari und Ibn Madja)

    Mit diesen „Werten“ kann rituelles Fehlverhalten bei anderen Gelegenheiten ausgeglichen werden!

    Wenn eine Nachtwache im „Heiligen Krieg“ allerdings einen so hohen Wert hat, wird bestätigt, dass die oft verschwiegene 6. Säule der „Religion des Friedens“ tatsächlich die wichtigste ist: Mehr als 200 Suren-Verse fordern zum Kampf gegen die „Ungläubigen“ (=alle Nichtmuslime) auf, „bis alles an Allah glaubt“ (Sure 8:39).

    Das Gebet eines Muslim ist ungültig, wenn der “Schatten eines Hundes, eines Esels oder einer Frau auf den Betenden fällt” (nach dem Hadith von al-Bukhari).

    4. Wie kam es zu den fünf täglichen Gebetsrunden?

    Als Muhammad auf seiner “himmlischen Reise” (621) von Mekka über Jerusalem (!) in den siebten Himmel dort von Allah 50 tägliche Gebetszeiten auferlegt bekommen hatte, gab ihm bei der Rückkehr sein “Bruder” Moses den Rat, noch einmal mit Allah wegen der hohen Zahl der Gebete zu verhandeln. Das war erfolgreich, denn Allah erließ 45 Gebete, aber die verbliebenen fünf Gebetsrunden sollten getreu eingehalten werden und dann den Wert von 50 „Gebeten“ haben! (aus dem Hadith nach al-Bukhari). Gemäß dieser Quelle bestätigte übrigens Muhammads Lieblingsfrau A´ischa, damals noch ein Kind von 11 Jahren, dass ihr Herr in jener Nacht nur im Traume Jerusalem besucht und das gemeinsame Bett nicht verlassen habe. Zum Beweis, dass diese „himmlische Reise“ dennoch stattgefunden habe, wird Besuchern Jerusalems heute das Loch in einer Wand gezeigt, an der der Prophet sein Reittiers Buraq angebunden habe! (Muhammad ist mit Sicherheit niemals dort gewesen. Jerusalem, heilige Stadt der Juden, ist deshalb auch im Koran nicht erwähnt – in der Bibel dagegen mehr als 800mal.)

    5. Der Wortlaut der „Fatiha“ (Sure 1 die „Öffnende“), sie steht am Anfang aller „Gebete“:

    Im Namen Allahs, des Erbarmers, des Barmherzigen!
    Lob sei Allah, dem Weltenherrn,
    Dem Erbarmer, dem Barmherzigen,
    Dem König am Tage des Gerichts!
    Dir dienen wir und zu dir rufen um Hilfe wir;
    Leite uns den rechten Pfad,
    Den Pfad derer, denen du gnädig bist (=Muslime),
    Nicht derer, denen du zürnst (=Juden)
    Und nicht den Irrenden (=Christen).

    Diese Fatiha wurde schon des Öfteren von muslimischen Vorbetern in Kirchen (!) mit “volltönender Stimme” vorgetragen – ohne jedoch von den „beeindruckten“ Hörern verstanden worden zu sein. So berichtete auch eine Zeitung über einen „Gottesdienst“ in einer Bad Segeberger Kirche. (Dort ist übrigens die nächste „größere“ Moschee geplant.)

    Literatur: Abd-al-Masih: „Wer ist Allah im Islam?“, A 9503 Villach, o.J.

    Moussa Afschar: „Der Heilige Krieg – Die Belagerung Europas von innen, Stuttgart 2004

  61. #84 john3.16 (06. Mai 2016 14:15)

    +++++++++++++++++++++++++++
    Bescheuert, aber leider Wahr!
    Normalerweise sollte man mit Müslis wie mit Geisteskranke umgehen. Wenn sie zu aktiv werden, sollte man sie in geschlossenen Abteilungen einsperren und starke aufhellende Medikamente einnehmen lassen. Das hilft zwar nicht, aber zur eigenen Beruhigung…

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