Der Ghanaer, der in der Ausländerbehörde in Wismar sein mutmaßlich eigenes Baby stundenlang in der Gewalt hatte, wurde am Donnerstagabend um 20.01 Uhr von einem Spezialeinsatzkommando der Polizei überwältigt.

Westliche (deutsche) Reisende loben in Ghana die „[…] Herzlichkeit der Menschen, die ehrlich gemeinte Hilfsbereitschaft, die einem in Ghana immer entgegengebracht wird und die Gemeinschaft, die dort noch herrscht.“ So sind sie halt, die Ghanaer. Richtig coole, nette Menschen. Gemeinschaft geht ihnen über alles, wahrscheinlich auch die Familie, und die besonders. Ist es wirklich so?

Ein ghanaischer Familienvater in spe freute sich am Donnerstag in Wismar so sehr über seinen Nachwuchs, dass er den Säugling gleich als Geisel nahm, um sich als leiblicher Vater um sein Wohl kümmern zu können. Es fehlte nur ein klitzekleiner Vaterschaftstest, damit er seine Liebe zum Kinde voll entfalten könnte. Der STERN berichtet über den leidenschaftlichen Kindsvater:

Die Polizei hat am Abend in der Hansestadt Wismar an der mecklenburg-vorpommerischen Ostseeküste eine Geiselnahme beendet. Ein Mann hielt dort über Stunden ein Baby in seiner Gewalt. Ein Spezialeinsatzkommando überwältigte den Geiselnehmer gegen 20 Uhr. Der Säugling sei in Sicherheit und wohlauf, sagte ein Sprecher der Polizei. Zum Zustand des überwältigten Mannes gab es zunächst keine Informationen.

Die Geiselnahme begann den Angaben zufolge gegen 13.30 Uhr in der Ausländerbehörde des Landkreises Nordwestmecklenburg am Rande der Innenstadt von Wismar. Donnerstags ist diese bis 18 Uhr für den Publikumsverkehr geöffnet. Der vermutlich aus Ghana stammende Geiselnehmer wollte nach übereinstimmenden Berichten des Norddeutschen Rundfunks, der „Bild“-Zeitung und der „Ostsee-Zeitung“ die Anerkennung der Vaterschaft für das Kind erzwingen und so seine drohende Abschiebung aus Deutschland verhindern. Er verlangte hierfür die Durchführung eines Vaterschaftstestes, meldete die Nachrichtenagentur DPA.

Lieb und teuer ist ihm sein Kind, wie man unschwer erkennen kann. Der entsprechende Betrag in Euro dürfte über die Jahre gut sechsstellig werden. Da nimmt es nicht wunder, dass die Fachkraft aus Afrika wohl gleich an Ort und Stelle den Vaterschaftstest und das positive Ergebnis haben und mit nach Hause nehmen wollte. Dass das in einer Ausländerbehörde eher nicht so schnell zu bewerkstelligen ist, war der Fachkraft nicht klar. Vermutlich war er kein Arzt – wohl eher Ingenieur.

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55 KOMMENTARE

  1. In den USA gibt es keine Geiselnahmen. Die wäre nach 5min mit einer Sig Sauer oder Glock beendet worden. Schwarzer Transporter mit Gardinen an der Seite statt Krankenwagen. Und alle wären glücklich.

  2. Ghana ist ein sicheres Herkunftsland. Das Musterland Afrikas. KEIN Ghanaer dürfte in Deutschland sein.

    http://www.bamf.de/DE/Fluechtlingsschutz/Sonderverfahren/SichereHerkunftsstaaten/sichere-herkunftsstaaten-node.html

    Auch nicht die Saugnapf-Lippe Eric X. aus Ghana, der mit Baumsäge in der Hand eine zeltende Frau in der Siegaue vergewaltigte, sich später in seiner Zelle anzündete, auf einer Spezialstation für Schwerstbrandverletzte wiederhergestellt wurde und schon jetzt den Steuerzahler und die Krankenkassen Hunderttausende gekostet hat.

    https://bilder.bild.de/fotos-skaliert/eric-x-im-bonner-landgericht-deutlich-sind-folgen-der-brandverletzungen-zu-sehen-201124727-64765072/2,w=1489,q=low,c=0.bild.jpg

  3. „Zum Zustand des überwältigten Mannes gab es zunächst keine Informationen.“ Hoffentlich ist ihm nichts passiert.

  4. Das mit der ghanaischen „Herzlichkeit“ und „Hilfsbereitschaft“ hat mir eine Ghanaerin ganz anders erklärt:
    Ja, es sind nette Leute. Aber wenn sie ihre Familie besucht, kommen die anderen Verwandten teils schon morgens um 7. natürlich freuen sie sich über den Besuch, aber: es geht immer auch um „Backschisch“, da sie aus dem Westen kommt; die Hand wird immer mit einem Lächeln aufgehalten.

    Es geht da eigentlich nur ums Geld, dass man den Verwandten mitbringt. Haste nix und gibste nix, biste da zwar durchaus willkommen, aber nicht wirklich interessant.

    Natürlich hilft man Dir den Koffer zu schleppen, natürlich holt man Dich vom Flughafen ab. Aber: es wird gelächelt und Hand aufgehalten. Das ist da die Mentalität.

  5. Sind wir nicht alle Kinder aus Afrika? Kenianer?

    Wer schon mal in Kenia war und nicht nur in Mombasa, weiß, wie es in dem Land aussieht. Überall Dreck, Elend, Wellblech-Slums … alle Bäume im Umkreis abgeholzt und zu Holzkohle verarbeitet, mit der dann das Süppchen gekocht wird… kaum Landwirtschaft, weil regelmäßig Lebensmittel aus Europa verteilt werden. Bayern München Trikots allerorten – sogar der arbeitslose Textilarbeiter trägt eines aus europäischen Kleiderspenden.

    Brandenburg bekommt jetzt wie bestellt, so geliefert ? das Volk hat es gewollt. Und jetzt alle im Kreis aufstellen und 3…4:

    Jambo, Jambo bwana,
    Habari gani,
    Mzuri sana.
    Wageni, Wakaribishwa,
    Kenya yetu Hakuna Matata.
    Kenya nchi nzuri,
    Hakuna Matata.
    Nchi ya maajabu
    Hakuna Matata.

    (das letzte heisst so viel wie: macht nichts ? weiss man wenn man schon wie ich dort war)

  6. Man wiederholt sich : Ob die „nett“ oder sonstwas sind ist unerheblich. Die systematische Ansiedlung in unserem Land stellt ein Verbrechen im Sinne geplanter Umvolkung und geplanten schon bald nicht mehr nur schleichenden Genozid’s an unserem Volk dar ! s. auch Curio in Arnstadt : https://youtu.be/b3D5l0b1zBw

  7. Der nächste bitte…

    https://m.focus.de/regional/hamburg/hamburg-unfall-in-hamburg-rentner-steuert-in-ampelmast-mutter-und-kind-springen-zur-seite_id_11165419.html

    Wenn unsereiner plötzlich vorübergehend die Kontrolle verliert,oder einen epileptischen Massenanfall erleidet,und sich diese Kreaturen in Hundefutterdosen wiederfinden,würde man dann auch von einem tragischen Missverständnis o.ä. Fabulieren?

    Die letztendlich Verantwortlichen derartiger ‚Unfälle‘ sollten es in Erwägung ziehen,Leuten die ernsthaft glauben ins Paradies zu kommen,wenn sie irgendjemand Umbringen,aus Bereichen wie zB Verkehr,Maschinen,Arbeit etc auszuschließen.
    Auch zB oft tödliche ‚Arbeitsunfälle‘ sind bestimmt oft gar keine tatsächlichen Unfälle,man kann das dann halt zumeist nicht nachweisen,dass dabei eventuell ’nachgeholfen‘ wurde.

    Wenn sich diese Leute wie gefährliche Geisteskranke gebärden,müssen sie auch als solche Behandelt werden.

  8. Also meine Kinder waren Wunschkinder. Ein Kind zu zeugen, nur um in einem Land weiter parasitieren zu können, wäre mir fremd. In dem Sinne ist dieses Kind ja zwar auch ein „Wunschkind“. Schlimm wird es später erst, wenn der Ghanaer mal zu dem Kind sagt: „Ich hab den Berg fahlen Fleisches da nur begattet, damit ich hier in Dolchland bleiben kann.“ So eine richtige Vater-Kind-Bindung kann da schon von vornherein gar nicht entstehen. Das ist echt krass.

  9. @ Matrixx12 20. September 2019 at 11:42

    Wenn jemand sowas in Russland versucht, kommt die Sondereinheit. Und die ballern solche Kriminellen nieder. Da gibt s keine Gnade.

  10. OT:
    Ich war hier als „Alter Mann“ gelistet.
    Da es einen Mitforisten mit dem Nick „AlterMann“ gibt, nur ohne Leerzeichen, bin ich nun
    der „Naglfar“.
    Mit besten Grüßen,

    Ex-Alter Mann

  11. Ghana ist das „Musterland“ Afrikas. Asylgründe gibt es da keine. Wie meines Erachtens bei vielen anderen Ursprungsländern auch. Es geht doch so, dass sich wirkliche Kriegsfüchtlinge keinen Schlepper leisten können und die, die es machen aus „besseren“ Familien kommen. Einziger Grund einen der vielen nutzlosen Söhne in Deutschland durchzufüttern zu lassen, und wenn der brav Geld überweist, macht auch die Familie nach 1-2 Jahren Profit. Das ist im Grunde Merkels Einwanderungsmodell. Kriminelle und Schmarotzer der Welt kommt zu mir. Könnte man es später in die Merkeldenkmäler eingravieren. Wenn es welche gäbe. Wird es aber nicht.

  12. Schon wieder läuft eien Hetzkampagne gegen die AFD. Diesmal in Thüringen. Pünktlich zum Wahlkampf wird was rausgesucht. In den Medien werden andere Parteien gerne verschont. Sehr durchsichtig.

  13. Ich arbeite mit Schwarzen zusammen. Ich weiß warum Afrika nur noch ein „Shithole“ ist!
    Jeder der „richtig“ arbeitet und der Afrikaner dazu gestellt kriegt, weis wovon ich rede!

  14. Hat ein afrikanischer „Samenspender“, der mit einer deutschen Frau ein Kind gezeugt hat, Anrecht auf lebenslange Versorgung durch den deutschen Steuerzahler?

  15. @ nichtmehrindeutschland 20. September 2019 at 12:25

    Wer es bis nach Deutschland geschafft hat, schickt Geld in die Heimat. Damit können die auch einen Schlepper bezahlen und noch witere nach Europa bringen. Darum müssen alle Anreize zur illegalen Einwanderung weg. Australien hat ein erfolgreiches Modell dafür.

  16. Ein Spezialkommando der Polizei beendete die Geiselnahme. In fünf Minuten wäre der Fall erledigt gewesen, aber in dieser Freiluftanstalt einfach nicht möglich.

  17. Die ganze Geschichte erscheint mir doch reichlich schräg und erklärungsbedürftig.

    Gesetzt der Fall das Artikelbild ist kein Symbolbild, sondern es war notwendig dort solch gepanzerte Schwerbewaffnete hinzuschicken, warum wurde die Gefahr dann nicht unverzüglich beendet, sind die nicht zielsicher genug?

    Gesetzt der Fall es ging jedoch wirklich nur um den Vaterschaftstest und die Vaterschaft, warum wohl hat die Muddi keinen Vaterschaftstest machen lassen wollen, hatte sie was zu verbergen? Immerhin hat es ihr ja zum vögeln gereicht, dann sollte sie auch ehrlich zu den Konsequenzen stehen.

    Nun sagt bloß nicht, dass es der Fremdvöglerin dann schlagartig bewusst wurde, nach dem ihr Hirn zumindest wieder ein Teil des Denkens von der Pussy zurück übernehmen konnte, dass sie dann nicht nur für das Kind, sondern auch noch für ihren Neger arbeiten muss?

    Bitte Pi-News, bleibt am Ball, Pi-News Leser möchten doch sicher noch wissen wie es mit dieser dramatischen Romanze weiter geht?

  18. Oder auch sehr wichtig…Flüchtlinge in der Pflege

    Modou Niang ist ausgebildeter Altenpflegehelfer. Seit fünf Jahren ist der Senegalese schon in Deutschland – aktuell mit einer Duldung. Jetzt könnte er eine Ausbildung zum Altenpfleger in Gundelfingen in Bayern beginnen.

    „Dieser Beruf ist ein schöner Beruf. Viele Bewohner sagen mir immer: Modou, du bist der Beste. Und das ist in meinem Herzen“, sagt er.

    https://www.tagesschau.de/investigativ/monitor/fluechtlinge-altenpfleger-aufenthalt-101.html

  19. Ein langer Artikel in Englisch. Zu lang, um ihn für mich kurz zu fassen.

    Deswegen nur der Link und eine ernsthafte Ermahnung:

    Lieber Herr Professor Rahnstorf,

    Genau so sieht echte Wissenschaft aus! Von einem Hobby Geologen.
    Auf einem Niveau, das Sie nie erreicht haben. Ich weiß, dass Ihnen mittlerweile das Thema
    Meeresspiegelanstieg mehr als peinlich ist. Lesen Sie den Artikel und schämen Sie sich!

    https://wattsupwiththat.com/2019/09/20/tarawa-and-the-war-against-sea-level-rise/

    Thema: Kiribati und die Plattentektonik. Kein durch menschliches CO2 induzierter Meeresspiegelanstieg in Sicht.

    Wann sollte noch mal Tuvalu untergegangen sein, lieber Herr Rahnststorf?

    ich darf den kurzen Beitrag noch mal wiederholen, er ist wirklich wichtig. Sie werden von morgens bis abends von Pseudo Wissenschaftlern verarscht! Gnadenlos verarscht!

  20. Ghana ein vom Krieg gebeuteltes Land *ironie off*. Ghana ist sicherer als die meisten Städte in Deutschland!

    Aber Theatralik, Opferrolle, Egozentrik und dazu eine gehörige Prise Primitivität. Kennen sicher viele x-fach von ihrer neuen Nachbarschaft.

    Die versuchen es mit allen Mitteln….und meistens klappt das auch.

  21. Ja, ja, man kann die deutschen Behörden schon prima „am Ring durch die Manege ziehen“…

    auch „schön“, der Fall vom mordsmäßig gealterten „Jugendtalent“:
    https://www.bild.de/sport/fussball/fussball/hsv-bakery-jatta-in-seiner-e-mail-adresse-hiess-er-daffeh-64819238.bild.html

    Und die zuständige Behörde in Hamburg sitzt es laut Mopo bräsig aus, bloß nicht vom Kurs abbringen lassen, der Untergang muß weitergehen:

    „Die Ermittlungen, die der Bericht nach sich zog, wurden vom für Jatta zuständigen Bezirksamt Hamburg-Mitte am 2. September eingestellt. Der Behörde liegen aktuell laut eigenen Angaben „keine neuen Erkenntnisse vor. Die Aktenlage ist dieselbe, es gibt keinen Anlass für eine neue Anhörung“, sagte eine Sprecherin am Freitag“

  22. an dieser Stelle mal kurz der FRIEDENSNOBELPREISTRÄGER Albert Schweitzer über die Afrikaner

    Auszug, Zitat… Nie sich mit ihnen auf Augenhöhe verbrüdern. Nie Sie als sozial Gleichgestellte akzeptieren, oder sie werden Dich fressen. Sie werden Dich zerstören. „ … u.s.w…. soweit der FRIEDENSNOBELPREISTRÄGER … … klick !

  23. Jakobus 20. September 2019 at 11:49; Genau das dachte ich auch, wie ich die ersten Wörter gelesen hab.
    Leider folgte das aber nicht im Artikel. Aber diese Erkenntnisse sind jetzt nicht wirklich neu. Das wusste Karl May schon vor 100 JAhren.

    Haremhab 20. September 2019 at 13:09; Eine? Eher ein knappes Dutzend.

  24. Irmisul
    20. September 2019 at 12:14
    Also meine Kinder waren Wunschkinder. Ein Kind zu zeugen, nur um in einem Land weiter parasitieren zu können, wäre mir fremd. In dem Sinne ist dieses Kind ja zwar auch ein „Wunschkind“. Schlimm wird es später erst, wenn der Ghanaer mal zu dem Kind sagt: „Ich hab den Berg fahlen Fleisches da nur begattet, damit ich hier in Dolchland bleiben kann.“ So eine richtige Vater-Kind-Bindung kann da schon von vornherein gar nicht entstehen. Das ist echt krass.
    – – – – – – – – – – – –
    Die werden dann wenig später von gewissen Gutis aufgepickt,und für teures Geld gegen kaum erklärbare,hochkomplizierte ‚Krankheiten‘ wie zB ADS,oder ADHS behandelt,und mit legalisierten Drogen vollgepumt,und damit erst richtig für den Strassenkampf gegen friedliche Menschen auf Spur gebracht.

    Zb bestimmte Religionsangehörige bekommen mit der Begründung,dass sie keinen Alkohol trinken dürfen,von Ärzten oft den Wirkstoff Tilidin verschrieben,wohl vielen besser als das schon ältere Schlafmittel Valoron® bekannt.

    Wenn diese Leute diesen Wirkstoff in (natürlich provozierten) Ausnahmesituationen in ausreichender Menge im Blut haben,lassen diese sich,selbst von mehreren,kräftigen Personen kaum bändigen.

  25. Ghana… da muss ich immer an die Reiseberichte von Bekannten denken, die einfach nur froh waren, wieder in D zu sein und ihre Erlebnisse und Eindrücke kurzum als „Hölle“ beschrieben. HIV/Aids scheint dort auch weit verbreitet zu sein, da wäre ich schon vorsichtig als Frau, einem Ghanaaner den Abstand einer Armlänge unterschreiten zu lassen 🙂

    Wie man’s aber dreht und wendet: sollte der Schwarze der Vater des Kindes sein, wird er bleiben dürfen, schätze ich. Und uns höchstwahrscheinlich ein Leben lang auf der Tasche liegen, was ich prinzipiell auch den vererbten Genen unterstelle, zumindest fällt der Apfel ja nie allzu weit vom Stamm.

    Unverständlich wird mir immer sein, wenn es darum geht nachvollziehen zu können, was Frauen an Schwarzen anziehend finden. Zugegeben, die muskulösen Körper sind mitunter schon beeindruckend… aber sonst kann ich so gut wie nichts nachvollziehbares erkennen… Und die Frauen, die ich im Leben irgendwo kennenlernte, die Kinder von Schwarzen hatten, waren ausnahmslose ALLE getrennt vom Erzeuger und bekannten sich (die eine mehr und die andere weniger reumütig) dazu, dass eine Beziehung zu einem Schwarzen nicht funktionieren könne, da die „einfach anders“ seien… Doch kommt diese Erkenntnis immer erst zu spät.

  26. @tron-X 20. September 2019 at 12:36
    Ich arbeite mit Schwarzen zusammen. Ich weiß warum Afrika nur noch ein „Shithole“ ist!
    Jeder der „richtig“ arbeitet und der Afrikaner dazu gestellt kriegt, weis wovon ich rede!
    +++

    Das glaube ich Ihnen sofort.

    Vor ein paar Tagen sah ich einen Bericht über den Plastikmüll in irgendeinem afrikanischen Land. (Vergessen welches… )

    Ein Schwarzer baut dort aus Plastikflaschen Häuser. Muss man sich so vorstellen: die Flaschen werden mit Sand gefüllt, dann geschichtet und mit Mörtel befestigt. Eigentlich waren diese Hütten ganz nett anzusehen und die Reporterin resümierte, dass sich darin auch gut schlafen ließe.

    Auf die Frage, weshalb überall in (diesem Teil) Afrika(s) Plastikmüll rumläge, erklärte der Einheimische, dass man dort jede Form von Trinkwasser in Plastikflaschen kaufen müsse… es gäbe einfach keine sauberen Leitungen, dh. jeder Einheimische kaufe täglich (was weiß ich wie viele) Plastikflaschen. Nach dem Trinken würden diese weggeworfen… quasi dort, wo man sie gerade getrunken hat.

    Die Leute seien einfach traditionell gewohnt, dass alles, was sie konsumieren, natürlichen Ursprungs sei: da wurde die Banane vom Baum gepflückt, gegessen und Schale weggeworfen… Man sei gewohnt, dass alles schnell verrottet, und das sei der Grund, weshalb mit den Plastikflaschen auch so verfahren würde: man passt sich einfach nicht an die veränderten Bedingungen an.

    Und nun will mir wirklich einer erklären, dass Afrikaner und Europäer alle die selben Möglichkeiten hätten und nur wir es sind, die bösen Weißen, die den Afrikanern schaden, indem wir sie ausbeuten oder ihnen den Plastikmüll schicken???

    Ich kenne keine Afrikaner, das muss ich zugeben. Hin und wieder sehe ich einen bei der Müllabfuhr. Oder gestern am Flughafen bei einem Reinigungstrupp. Auch im KH gelegentlich zu sehen: schwarze Putzkräfte. Aber die breite Masse, derer, die ich zu Gesicht bekomme, fährt die Kinderwägen spazieren oder lungert in der Innenstadt herum. Gerne auch Nachts.

  27. StopMerkelregime 20. September 2019 at 12:53

    Modou Niang ist ausgebildeter Altenpflegehelfer. Seit fünf Jahren ist der Senegalese schon in Deutschland – aktuell mit einer Duldung.

    Auch der Senegalese Modou (afrikanische Verballhornung von Mohammed) hat in Deutschland NICHTS verloren. Neben Ghana ist Senegal das zweite afrikanische Land, das als sicherer Herkuftsstaat gilt. Der Senegalese soll gefälligst im Senegal Senegalesen pflegen.

    http://www.bamf.de/DE/Fluechtlingsschutz/Sonderverfahren/SichereHerkunftsstaaten/sichere-herkunftsstaaten-node.html

  28. StopMerkelregime 20. September 2019 at 12:53; Ja, gaaaanz toll, wieviel Prozent sind das unter 10.Mio
    ich würde mal rechnen 0,1%^3. Genauso die 15 die in ganz Mittelfranken ne Lehre begonnen haben, sicher wird nirgendwo gemeldet, wenn wie bei BMW das Lied 15 kleine Negerlein angestimmt wird. 5 hatten keine Lust, früh aufzustehn, da warens nur noch 10.

  29. Vor fast fünfzig Jahren habe ich in Äthiopien und der damaligen Provinz Eritrea gearbeitet.
    Damals Adia Abeba eine Kleinstadt und sonst im Lande nichts, In der Wüste Nimaden und am Lake Afrera
    nur Ödnis , In einigen Jahren sieht es hier genauso aus Kopfwindelträgerinnen, dazu schwarze Dealer und die
    letzten alten deutschen sammeln Flaschen. Wer halb Kalkutta aufnimmt wird selber zu Kalkutta !
    Meine Kinder und Enkel bedaure ich jetzt schon !

  30. Ja, die Ghanaer, immer für Ihresgleichen da und grundsolidarisch.

    Seltsam nur, dass soviele Ghanaer die ach so fürsorgliche und grundsolidarische Gesellschaft dort zum Weglaufen finden.

    Oder liegts an den Wegläufern selbst?

    Mal nachdenken, liebe Volksausta(e)uscher.

  31. Kirpal 20. September 2019 at 13:45; da die „einfach anders“ seien… Doch kommt diese Erkenntnis immer erst zu spät. Schöne Beschreibung des Amiga Syndroms.

  32. n-tv text seite 150

    Telefon-Umfrage

    Unterstützen Sie Fridays for Future?

    Nein, die Forderungen sind mir zu radikal
    78 %

    Im Moment blenden sie das Ergebnis nicht ein, nur die Rufnummer….

  33. Hat ein afrikanischer „Samenspender“, der mit einer deutschen Frau ein Kind gezeugt hat, Anrecht auf lebenslange Versorgung durch den deutschen Steuerzahler?

  34. Hat ein afrikanischer „Samenspender“, der mit einer deutschen Frau ein Kind gezeugt hat, Anrecht auf lebenslange Versorgung durch den deutschen Steuerzahler?

  35. Hurra! Wismar wird „bunt“. Der geringe Goldstück-Anteil Mecklenburgs war den Merkels, Bindestrich Saublöds und Roths dieses Landes bestimmt ein Dorn im Auge, kann ja nicht sein, dass Deutschland homogen bleibt, da bekommen die Multikulti-Schergen Pickel und müssen auch noch den letzten Zipfel des Landes ISlamisieren, was ja nicht schlimm ist, es kommen ja überwiegend Facharbeiter. In diesem Sinne: Deutschland wird sich ändern und wisst ihr was? Ich freu mich drauf!

  36. Die komplette ‚Familie‘ gehört nach Ghana gebracht: der Vater, das halbafrikanische Kind und nicht zu vergessen die Mutter, der die deutsche Staatsbürgerschaft zu entziehen ist.

  37. Es findet sich immer eine deutsche V…. die mit solchen Typen ins Bett gehen , obwohl diese Frauen genau wissen, dass solche Leute nicht mal Ihren Unterhalt bezahlen können oder werden ! Die Hauptsache ist , alles tun damit man im gelobten Land fürstlich untergebracht und unterhalten wird … das Kind ist da nur Mittel zum Zweck ! Genau das hat er mit dieser Tat eindrücklich unter Beweis gestellt !

  38. “ Irminsul (Zentralrat der Sachsen) 20. September 2019 at 12:14
    Also meine Kinder waren Wunschkinder. Ein Kind zu zeugen, nur um in einem Land weiter parasitieren zu können, wäre mir fremd. In dem Sinne ist dieses Kind ja zwar auch ein „Wunschkind“. Schlimm wird es später erst, wenn der Ghanaer mal zu dem Kind sagt: „Ich hab den Berg fahlen Fleisches da nur begattet, damit ich hier in Dolchland bleiben kann.“ So eine richtige Vater-Kind-Bindung kann da schon von vornherein gar nicht entstehen. Das ist echt krass.“
    #############
    „Berg fahlen Fleisches …begattet“
    So stelle ich mir die für Kuffnucken offene deutsche „Frau“ vor

  39. Hat ein afrikanischer „Samenspender“, der mit einer deutschen Frau ein Kind gezeugt hat, Anrecht auf lebenslange Versorgung durch den deutschen Steuerzahler?

  40. Flüchtlinge in die Pflege
    Ungläubige zu pflegen ist der Wunschtraum eines jeden muslimischen Zuwanderers. Die Nachfrage ist überwältigend und die Stellenangebote werden schon knapp. Solche unbedingt benötigten Fachkräfte müssen/wollen unsere Behörden deshalb nach Hause schicken. Aber: Gute Politiker, soziale Einrichtungen sowie die Presse kümmern sich Gottseidank darum, dass kein solches Unrecht geschieht. Es fehlt ja auch noch an Lehrern, Polizisten, Soldaten ……. Wir brauchen auswegslos alle.

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