Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) wird mit ihrer neuen Videoserie „Islam kompakt“ über die vielen Bestandteile dieser Religion informieren, die unsere freiheitlich-demokratische Gesellschaft ernsthaft bedrohen. In der ersten Folge aus dem BPE Info-Studio geht es um die verhängnisvolle Bedeutung des Muezzinrufes und wie sich Bürger erfolgreich gegen ihn wehren können.

Im Zuge der Corona-Krise hatten viele deutsche Städte den Muezzinruf gestattet, damit Moslems einen Ersatz für das Beten in der Moschee haben. Es wurde argumentiert, dass er doch mit Kirchenglocken gleichzusetzen sei, die auch zum Gebet rufen.

Das ist aber falsch. Kirchenglocken sind lediglich akustische Signale, die ohne eine verbale Aussage nur auf einen Gottesdienst hinweisen. Der Muezzinruf hingegen ist das Bekenntnis zu einer Religion, die sich als die einzig wahre versteht und sich damit über alle anderen Religionen erhöht.

Mit den auf arabisch gerufenen Aussagen „Allah ist der Allergrößte“, „Ich bezeuge, dass es keinen Gott außer Allah gibt und Mohammed der Gesandte Allahs ist“ sowie „Es gibt keinen Gott außer Allah“ werden unmissverständlich alle anderen Religionen abgelehnt. Ihre Götter sind in diesem totalitären Verständnis nicht existent.

Der Islam akzeptiert zwar formal das Christen- und Judentum als Buchreligionen, da er ja auch manche Inhalte von ihnen übernommen hat, vieles davon in veränderter Form. Es wird aber behauptet, dass Christen und Juden ihre Schriften in den entscheidenden Punkten verfälscht hätten. Die letzte und einzig wahre Botschaft Gottes sei der Koran.

Diese Grundüberzeugung wird in den 57 islamischen Staaten auch folgerichtig umgesetzt. In keinem dieser Länder gibt es eine wirkliche Religionsfreiheit. Gläubige anderer Religionen werden bestenfalls geduldet, meist aber unterdrückt, diskriminiert, verfolgt und nicht selten eben auch getötet.

Islam bedeutet Unterwerfung, und zwar unter den Willen des einzig wahren Gottes Allah sowie seinen Befehlen, die im Koran festgehalten sind. Der Muezzinruf ist Ausdruck dieses totalitären Verständnisses und darf im Sinne unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung daher nicht geduldet werden.

Er verstößt auch gegen Artikel 4 des Grundgesetzes, in dem die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses als unverletzlich festgeschrieben sind. Das bedeutet auch die Freiheit, frei von einem Glauben sein zu dürfen, die sogenannte negative Religionsfreiheit.

Dieses Recht kann auch jeder Bürger erfolgreich vor Gericht gegen den Muezzinruf durchsetzen. Die nordrhein-westfälische Stadt Oer-Erkenschwick beispielsweise hatte im Jahr 2014 der türkischen DITIB-Gemeinde den Betrieb eines Lautsprechers genehmigt. Seitdem ertönte der Muezzinruf jeden Freitagmittag. Ein Anwohner klagte dagegen und bekam Ende Januar 2018 vom Verwaltungsgericht Gelsenkirchen Recht.

Danach dürfe niemandem ein bestimmter Glauben aufgezwungen werden, was beim Muezzin-Ruf, der inhaltlich einen islamischen Alleinvertretungsanspruch zulasten anderer Religionen geltend mache, aber der Fall sei. Damit war der Muezzinruf von der DITIB-Moschee in Oer-Erkenschwick beendet. Dieser Erfolg vor Gericht kann beispielgebend für jede andere Stadt in Deutschland sein. Es muss nur ein betroffener Anwohner klagen.

Auch die Bürgerbewegung Pax Europa setzt sich entschieden gegen den Muezzinruf ein. In einem Schreiben an Bürgermeister und Stadträte von Gemeinden, in denen der Muezzinruf ertönt, klärt sie über seine Bedeutung auf und fordert die Mandatsträger auf, diesen umgehend zu unterbinden.

Der Muezzinruf drückt den Herrschaftsanspruch des Politischen Islams aus. Ihm entschieden zu begegnen ist praktizierter Verfassungsschutz und das Recht eines jeden Demokraten und Menschenrechtlers.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon.

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32 KOMMENTARE

  1. Hat man den oder die Täter von Izmir („Bella Ciao“) eigentlich schon dingfest machen können?

  2. Interessant, dass sowohl in Indonesien wie auch etwa in Frankreich (Marseille) die Moslems auf den Muezzinruf bewusst verzichten, in Marseille ausdrücklich, wie die Wikipedia (Adhan) schreibt, aus Gründen der „Assimilation“ (!) und dort, statt zu jaulen, ein Lichtsignal aussendet (in Indonesien wird gegongt). Warum wird das nicht viel stärker als Alternative propagiert?

  3. Sehr gut Beschrieben und ohne Ideologie Herr Stürzenberger . Ich denke , irgendwann wird sich Ihr Kampf gegen die Dummheit der Bürger und Politiker durchsetzen . Ihr unermüdlicher Einsatz für das GG und die Grundrechte der Bürger , kann nicht hoch genug bewertet werden . Danke dafür .

  4. Der Islam ist meiner Meinung nach nur eine Tarnung als Religion, um die praktizierten Menschenrechtsverbrechen zu tarnan und deren Verse, sind umgestaltette Verse aus der Biebel und den Talmut gestolen. Selbst die Aufmachung dieser „Befehlsbibel“ Koran ist eine billige Kopie davon. Das ändert nicht, das es in entsprecher Schrift verfastt ist und dennoch nur eine Menschliche Errfindung, ohne jegliche höheren Anspruch zu haben, denn dieser Koran ist auch nicht vom Himmel gefallen, sondern von Menschen gedruckt worden. Alles darin besteht ausschließlich aus Behauptungen und keine Beweise gibt es um diese Behauptungen als Beweis präsentieren zu können. Ist also nur Schall und Rauch.

  5. .

    Betrifft: Muezzinruf- und Minarettverbot (CH) als erste gute Schritte

    .

    1.) Im Sinne einer Eindämmungs-Politik (containment policy) = eher defensiv

    2.) Folgen muß dann: aggressiveres Zurückdrängen des Mohammedanismus.

    3.) = rollback policy.

    4.) Analog zur Strategie der USA in Bezug auf expansiven Kommunismus

    5.) im Kalten Krieg.

    6.) Ziel: Verbot des Mohammedanismus in unserem Land.

    .

  6. Nana Her Stürzenberger,
    der Muezzinruf,ist gelebte Toleranz,und wird
    sich,auf Dauer durchsetzen,davon bin ich überzeugt.
    Die Islamisierung schreitet jeden Tag,ein wenig weiter voran.
    Als nächstes wird das Kopftuchverbot fallen,und dann kommt der Ruf.
    Wer sich dem nicht unterwerfen mag,ist ein Rechter Hetzer,und Islamophob.
    Die Lügenmedien und die Politiker,werden es schon richten,und der große
    weisse Bundesvogel,wird weiterhin,eifrig,den Mullahs,zu jedem Massaker,gratulieren!

  7. Nachtrag:
    Gäbe es einen Gott, egal welcher Religion es auch sei, wäre er,(komisch das dieser Gott wohl immer mänlich sei) wäre er bereits mit der heutigen Technik längst gefunden worden, doch in der unendlichen weite des Weltales, ist unter den „Sternen“ die Erde auch nur ein Staubkorn und wer mus sich vor allen anderen Verstecken, doch nur was kriminelle und ihr Tun ist, aber nicht, wer gutes zu tun flegt. Soll etwa der Mord an einem Nicht Islam Gläubigen als Gutes für Allah sein der sich also verstecken muß, oder sind das nur Behauptungen um sich auf die Knochen andere zu bereichern.
    Aber wie es im Grundgesetzt garantiert ist, darf ja jeder Glauben was er/sie will.
    So einfach wäre das zu verstehen.

  8. Interessiert eh keinen. Weder die Dummen, die keine Ahnung vom Islam haben, noch die, die darüber informiert sind. Von den Zweiteren kommen ein paar „schlaue“ Sprüche und das wars dann auch schon. Oder gibt es eine Gruppe on Deutschen, die sich zusammentun und während des Gejaules die deutsche Nationalhymne singen????? So, wie in Frankreich die Marseillaise? Glaube ich kaum.

  9. WIKIPEDIA (Adhan):
    „In Indonesien wird oft auf einen Muezzin verzichtet und mittels Gongschlägen zum Gebet aufgerufen.
    Im französischen Marseille hat die muslimische Gemeinde der neuen Großmoschee ebenfalls bewusst auf den Muezzinruf verzichtet und sendet stattdessen – „als Zeichen der Assimilation“ – zum Gebet ein Lichtsignal aus.“

    Warum werden solche „Zeichen der Assimilation“ nicht als Alternativen propagiert? Bei Lichtzeichen, kombiniert mit Klingeln auf dem Handy, kann doch keiner meckern! Aber das dürfte den Moslems wohl zu unterwürfig erscheinen und damit ihrem Suprematieanspruch widersprechen. Als ersten Schritt kann man ja auch mal vorschlagen, den Ruf auf Deutsch erklingen zu lassen, damit wir alle uns vom Text ein Bild machen können. Messen werden ja auch nicht mehr auf Latein gelesen. Ich wette, kein einziger der Vorschläge wird akzeptiert werden… und genau deswegen muss man sie möglichst unter viel Zeugen (Medien!) machen!

  10. OT

    DEUTSCHLAND
    INTERVIEWS IN ARD UND ZDF
    Merkel schließt fünfte Amtszeit aus
    Stand: 04.06.2020 |
    .
    Auf die Frage, ob sie wegen der Corona-Krise noch für eine fünfte Amtszeit kandidieren wolle, sagte Merkel bestimmt: „Nein, wirklich nicht“. Auf die Nachfrage „Das Nein steht?“, sagte sie „Aber ganz fest“.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article208976791/Merkel-in-ZDF-und-ARD-Da-werde-ich-unruhig-sagt-die-Kanzlerin.html

    letzte 2 Minuten hier:
    https://www.zdf.de/politik/was-nun/was-nun-frau-merkel-114.html

  11. Wir haben in unserem Land natürlich Religionsfreiheit. Aber wenn eine Minderheitenreligion die anderen durch Beschallung nervt, dann ist das nicht inbegriffen. Ich will nicht religiös indoktriniert werden. Es gibt auch eine negative Religionsfreiheit!
    Bei Kirchenglocken ist das was anderes. Sie haben Tradition und rühren aus der Zeit her, als man keine Taschenuhren hatte. Das Friedensgeläut um 11 Uhr war für die Bauern auf dem Feld ein Signal, dass es jetzt bald Zeit ist zur Mittagspause. Wurde angeblich übrigens anlässlich der Befreiung Wiens von der türkischen Belagerung eingeführt.

  12. OT
    VivaEspaña 5. Juni 2020 at 15:01

    Merkel schließt fünfte Amtszeit aus (…)

    Dann kannste damit rechnen, daß sie genau das anstrebt und uns damit Hintern voran ins Gesicht springt.

  13. VivaEspaña 5. Juni 2020 at 15:48

    Göttingen DITIB-Vorsitzender: Muslime fühlen sich ein bißchen unwohl, Generalverdacht wieder auf die Muslime gerichtet Video ab ca. 1:40
    https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/Goettingen-Corona-Massentest-hat-begonnen,corona3282.html

    Ooooooooch! Eine Tüte Mitleid! Weil das islamische Zigeuner (= Doppelpulusungut) aus dem Kosovo waren, hat sich auch schon die Gesellschaft für bedrohte Völker (kannste dir nicht ausdenken!) zu Wort gemeldet:

    Vor einem Generalverdacht, dass Roma sich nicht an Corona-Auflagen halten, warnt Jasna Causevic von der Gesellschaft für bedrohte Völker. Sie nimmt Bezug auf Feiern von Großfamilien zum Ende des muslimischen Fastenmonats. „Es kommt nun darauf an, den Infizierten und den Verdachtsfällen den Ernst der Lage bewusst zu machen – gegebenenfalls in ihrer Muttersprache“, betont Causevic. Die Betroffenen müssten die Gefahren eines unüberlegten Verhaltens erkennen. Wer in Deutschland lebe, habe Rechte, aber auch Pflichten. Die Menschenrechtlerin: „Wir müssen uns alle schützen und offenbar auch manche Menschen vor sich selbst, aber ohne Stigmatisierung und Vorurteile.“

    https://www.hna.de/lokales/goettingen/corona-niedersachsen-goettingen-ausbruch-infizierte-schule-test-hotspot-zr-13784119.html

    Ich als Deutscher gehöre zu einem bedrohten Volk. Noch nicht einmal die Bundesregierung will „Deutsche“ noch als Volk anerkennen, allen voran das AA. „Deutsche“ sind neuerdings alle Ethnien des Globus. Warum haben Deutsche eigentlich keine Lobby in der „Gesellschaft für bedrohte Völker“, die Zigeuner jeglicher Provenienz als „Volk“ verortet?

  14. 😀 Glockenläuten hat sehr wohl eine Bedeutung!

    (:::)

    Glocken-Inschriften
    Inhalt, Botschaft, Widmung

    (:::)

    Beispiele

    “LAVDO DEVM VERVM. PLEBEM VOCO. CONGREGO CLERVM. DEFVNCTOS PLORO. PESTVM FVGO. FESTA DECORO” (deutsch: „Den wahren Gott lobe ich. Ich rufe das Volk. Ich versammle den Klerus. Ich beweine die Toten. Die Seuche verjage ich. Die Feste ziere ich!“)
    “O REX GLORIAE VENI CVM PACE” (deutsch: „O, König der Herrlichkeit komme in Frieden.“)
    “AVE MARIA GRATIA PLENA DOMINVS TECVM” (deutsch: „Gegrüßt seist Du, Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit Dir.“)
    „O LAND, LAND, LAND HOERE DES HERRN WORT!“
    „HEILIGE… / HEILIGER… BITTE FÜR UNS!“
    „EHRE SEI GOTT IN DER HOEHE / FRIEDE AUF ERDEN / DEN MENSCHEN EIN WOHLGEFALLEN.“
    Besonders bekannt wurde die Glockeninschrift der Schaffhauser Münsterglocke, die Friedrich Schiller als Motto für sein Lied von der Glocke wählte
    “VIVOS VOCO, MORTUOS PLANGO, FULGURA FRANGO” (deutsch: „Die Lebenden ruf’ ich. Die Toten beklag’ ich. Die Blitze brech’ ich.“)
    „* MEIN THÖNEN RVFT HERBEY DES HERREN VVORT ZV HÖREN – SO SEY BEREIT NOCH IST ES ZEIT ZV GOTT SICH ZV BEKEHREN * MEFECIT M:LORENTZ OEHLMANN IN LVNEBVRG *“

    (:::)

    https://de.wikipedia.org/wiki/Kirchenglocke

    Die Läuteordnung bestimmt, wann welche Glocke wie lange und zu welchem Zeitpunkt läuten darf. Darin drücken sich einige Ziele von Kirchenglocken aus, die Gemeinde zum Gottesdienst aufzurufen, zum Geleit der Verstorbenen oder zum persönlichen Gebet. Dies spiegelt bereits die mittelalterliche Glockeninschrift wider:

    „Vivos voco, mortuos plango, fulgura frango“ – die Lebenden rufe ich, die Toten beklage ich, Blitze breche ich. Der letzte Abschnitt macht deutlich, dass man den Kirchenglocken verschiedene Schutzwirkungen zuschrieb, insbesondere den Schutz vor Unwetter.

    Auch profane Läutedienste, wie das Läuten zur Hinrichtung („Armesünderläuten“) oder zur Eröffnung des Marktes, gehörten dazu.

  15. Geläutedisposition

    Im Mittelalter wurden Glocken in der Regel nicht aufeinander abgestimmt, da jede nur einzeln verwendet wurde und deshalb nicht mit den übrigen Glocken harmonieren musste.

    Geläute, die über Jahrhunderte gewachsen sind und oftmals eine weder harmonische noch melodische Disposition aufweisen, sind geprägt durch ihre besondere Individualität sowohl in Bezug auf den Klang jeder einzelnen Glocke als auch des Vollgeläutes.

    Seit der Spätgotik werden Glocken aufeinander abgestimmt, beispielsweise die melodisch folgenden Kölner Domglocken Pretiosa, Speciosa und Dreikönigenglocke g0 – a0 – h0. Mit der Verbesserung der Glockengießerkunst und der Rückkehr zum gotischen Klangideal ab dem 19. Jahrhundert und insbesondere nach den beiden Weltkriegen wurden Geläute immer häufiger in verbreiteten Kombinationen disponiert.

    Je nach vorhandenen Schlagtönen der Glocken ergeben sich bestimmte Kombinationen, „Motive“ genannt, die meist nach den Anfangstönen alter Choräle oder liturgischer Gesänge benannt sind. So gibt es etwa viele Dreiergeläute auf dem Motiv des Te Deums oder des Glorias. Je nach Anlass werden eher harmonische oder dissonante Motive ausgewählt.

    Im Folgenden ein paar Klangbeispiele:
    ZUM WEINEN SCHÖN!
    Bitte anhören z.B. Te Deum, Salve Regina usw.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Kirchenglocke#Gel%C3%A4utedisposition

  16. Die Islamideologie ist ganz klar satanistischen Ursprungs. Wenn man die Ausführung der Versuchung Jesus in der Wüste durch den Satan kennt, dann weiß er, daß die Verführungen immer Versprechungen von weltlichen Dingen waren, wie die Macht über die ganze Welt, Versorgung mit Nahrung und Unverletzbarkeit. Und die Trottel, die sich zum „Djihad“ ködern lassen, denen werden 72 Jungfrauen im Paradies versprochen. Nur: Es gibt den Begriff auch für Männer ohne sexuelle Erfahrungen. Und der Islamideologie zufolge kommen nur wenig Frauen in das Paradies. Da sieht es dann so aus wie in Deutschland, ein massiver Überschuß von dummen, gewaltbereiten Männern. Naja, so mancher von denen ist sexuelle auch unbeschlagen. Denen kann man dann zurufen: Na, dann bück‘ Dich schon mal! In dieser Kultur wird ja alles zur „männlichen“ Triebbefriedigung herangezogen, was ein Loch aufweist, egal ob Schaf, Frau, Ziege oder Astloch – oder auch mal der Anus.
    Der Massenmörder, Kinderschänder, Kriegstreiber, Polygamist, dieser selbsternannte Prophet, er ist auch von Satan besessen, sonst hätte er diese Dinge nicht getan. Welch ein Unterschied zu Jesus!

  17. Der Muezzin-Ruf
    In arabischer Sprache ruft der Muezzin (=Rufer) fünfmal alle Menschen (!) zum Islam (=Unterwerfung unter Allah) und zum „Gebet“, d.h. zur Rezitation bestimmter Suren.
    Der Wortlaut des MUEZZIN-RUF
    – Es gibt keinen Gott außer Allah! (1x)
    – Allah ist der Größte! (4x)
    – Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt außer Allah! (2x)
    – Ich bezeuge, dass Muhammad der Gesandte Allahs ist! (2x)
    – Kommt her zum Gebet! (2x)
    – Kommt her zum Erfolg! (2x)
    – Allah ist der Größte! (2x)
    – Es gibt keinen Gott außer Allah! (1x)
    Der Ruf des Muezzin ist im Prinzip ein Aufruf an die „Ungläubigen“, sich zu unterwerfen (Islam=Unterwerfung) und an den Ort der „Niederwerfung“ vor Allah (=Moschee) zu kommen. Die Muslime kennen ja die fünf Gebetszeiten, so dass sich ein Ruf erübrigen würde. Von den acht Sätzen des Adhan (= Gebetsruf), teilweise mehrfach wiederholt, fordert übrigens nur der fünfte zum „Gebet“ (=Rezitation von Suren) auf.
    Der Ruf des Muezzin ist somit ein Bekenntnis, dass Allah die größte und einzige Gottheit sei. Er wird damit zum Aufruf des Kampfes gegen alle „Ungläubigen“ und lehnt auch vom Wortlaut her gemäß dem Koran jede Toleranz gegenüber Juden und Christen ab.
    Dort, wo der Gebetsruf der Muslime öffentlich proklamiert wird, herrscht nach muslimischer Lehre Allah. Der „Adhan“ kann somit auch nicht etwa mit dem Läuten von Kirchenglocken verglichen werden, da das Glockengeläut keine aggressive Verkündigung oder gar die Niedermachung eines anderen Bekenntnisses enthält.
    Der Muezzin-Ruf ist grundgesetzwidrig, weil der Islam sich als “Religion” versteht, die über allen anderen steht (Sure: 48:28) und diese entsprechend nicht anerkennt. Der Islam ist auch deshalb grundgesetzwidrig, weil gemäß Koran alle “Ungläubigen” (=alle Nichtmuslime) bekämpft werden müssen, “bis alles an Allah glaubt” (Sure 8:39). Das haben aber unsere Politiker und Kirchenleitenden noch immer nicht begriffen bzw. sie wollen es nicht begreifen! Die grundgesetzwidrigen “Staatsverträge”, die Hamburg (2013) und danach Bremen mit Kirchen und Muslim-Organisationen (Schura) bezüglich des Islam-Unterrichts geschlossen hat – obwohl alle unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stehen – belegen das erneut.
    Eindeutige Suren-Verse, die allesamt grundgesetzwidrig sind: „Er (Allah) ist´s, der seinen Gesandten mit der Leitung und der RELIGION DER WAHRHEIT entsandt hat, um sie über jeden andern Glauben siegreich zu machen, auch wenn es den Götzendienern zuwider ist“ (Sure „Die Schlachtordnung“ 61:9, wiederholt in Sure „Der Sieg“ 48:28). Aufzählung der brutalsten Strafen für die „Ungläubigen“ (=alle Nichtmuslime) u.a. in Sure 88:1ff.

  18. Die Corona-Pandemie hat das öffentliche religiöse Leben in Deutschland über Wochen lahmgelegt. Doch in eine Sache ist Bewegung gekommen: Etwa 30 Moscheegemeinden in Deutschland hatten bisher eine Erlaubnis für den Muezzinruf – nun kamen viele Gemeinden dazu, die bisher vergebens dafür gekämpft hatten. Warum man beim Muezzinruf jedoch genauer hinhören sollte – kommentiert Helmut Frank.
    https://www.sonntagsblatt.de/artikel/meinung-kommentar/der-muslimische-gebetsruf-und-die-religionsfreiheit

    die Erlaubnis des Muezzinruf sollte als Ausnahme gelten und nun wieder entzogen werden,
    sofort und unverzüglich, wird allerdings nicht einfach werden.

  19. Als „Kuffar“ bleibt mir nur zu sagen: sowohl die Kirchenglocken als auch der Muezzinruf will ich hier nicht hören. Es weiß doch wohl jeder Penner, um welche Zeit zum Gebet gerufen wird. Ums nicht zu verpassen, hat in der heutigen Zeit jeder Uhren und nen Wecker. Warum anderen Menschen mit seiner Religion auf den Sack gehen?!?

  20. Vielleicht sollte noch etwas zum muslimischen „Beten“ gesagt werden, wozu ja der Muezzin ruft:
    Das muslimische „Gebet“
    Im Laufe der fünf täglichen Gebetszeiten mit ihren 17 Ritualen wirft sich ein Muslim täglich – wenn er alle rituellen Vorschriften einhält – 34mal vor Allah zu Boden. Dabei sagt er:
    – Gepriesen sei mein Herr, der Höchste (102mal)
    – Allah ist größer … (68mal)
    – Gepriesen sei mein gewaltiger Herr (51mal)
    – Allah hört den, der ihn lobt (17mal)
    – die „Al-Fatiha“, die einleitende Sure oder eine andere kurze Sure (17mal)
    – das Glaubensbekenntnis des Islam (5mal – siehe oben)
    – den Friedensgruß an alle Muslime! (5mal) – er gilt nur den Muslimen, nicht
    den „Ungläubigen“!
    Nur das rituell einwandfrei ausgeführte „Gebet“ hat vor dem unendlich fernen Allah volle Gültigkeit und lässt auf einen späteren Eingang ins Paradies hoffen. Es ist damit verdienstvolles Ritual! Das muslimische “Gebet“ unterscheidet sich deshalb grundsätzlich vom Gebet eines „Gotteskindes“ im jüdischen und christlichen Sinne, das vor seinen „Vater im Himmel“ kommt und mit IHM redet oder auch nur hörend schweigt.
    Frauen können im Islam niemals das mögliche Soll an Gebeten erfüllen, weil sie vom „Freitagsgebet“ der Männer „Schulter an Schulter“ ausgeschlossen sind und während ihrer „Tage der Unreinheit“ weder den Koran berühren noch „beten“ dürfen. An den übrigen Tagen sind sie ebenfalls von den Männern getrennt und „beten“ in einem besonderen Nebenraum, der oft nur durch einen Nebeneingang der Moschee zu erreichen ist. Diese Diskriminierung der Frauen und aller anderen werden allerdings von unseren Dialügfreunden und Gutmenschen stets unterschlagen, auch wenn sie selbst von den meisten islamischen Frauen akzeptiert werden: nur der strikte Gehorsam und die vollständige Unterwerfung unter die Männer eröffnet ihnen den Eingang in Allahs Paradies!
    3. Die „Gebete“ im Islam haben an verschiedenen Orten verschiedene
    Werte:
    – in Mekka: 2000fach
    – in Medina (Grabstätte des „Propheten“): 1000fach
    – in Jerusalem 500fach (obwohl im Koran nicht erwähnt)
    – eine Nachtwache im „Heiligen Krieg“ hat den Wert von 100 Jahren (!) Gebet! (nach dem Hadith von al-Bukhari und Ibn Madja)
    Mit diesen „Werten“ kann rituelles Fehlverhalten bei anderen Gelegenheiten ausgeglichen werden!
    Wenn eine Nachtwache im „Heiligen Krieg“ allerdings einen so hohen Wert hat, wird bestätigt, dass die oft verschwiegene 6. Säule der „Religion des Friedens“ tatsächlich die wichtigste ist: der Jihad, der „heilige Krieg“! Mehr als 200 Suren-Verse fordern zum Kampf gegen die „Ungläubigen“ (=alle Nichtmuslime) auf, „bis alles an Allah glaubt“ (Sure 8:39).
    Das Gebet eines Muslim ist ungültig, wenn der „Schatten eines Hundes, eines Esels oder einer Frau auf den Betenden fällt“ (nach dem Hadith von al-Bukhari).
    Alles das ist grundgesetzwidrig! Aber Merkel sagt: „Der Islam gehört unzweifelhaft zu Deutschland“ und damit auch die Schari´a!

  21. Simplicius 5. Juni 2020 at 15:28

    Wir haben in unserem Land natürlich Religionsfreiheit. Aber wenn eine Minderheitenreligion die anderen durch Beschallung nervt, dann ist das nicht inbegriffen. Ich will nicht religiös indoktriniert werden. Es gibt auch eine negative Religionsfreiheit!
    Bei Kirchenglocken ist das was anderes. Sie haben Tradition und rühren aus der Zeit her, als man keine Taschenuhren hatte. Das Friedensgeläut um 11 Uhr war für die Bauern auf dem Feld ein Signal, dass es jetzt bald Zeit ist zur Mittagspause. Wurde angeblich übrigens anlässlich der Befreiung Wiens von der türkischen Belagerung eingeführt.
    ——————————————————————————————————————————-

    Islam ist ja keine anerkannte religion in Deutschland, bis jetzt hat dieser Dreck hier den Status einer Sekte nach meinem wissen.

  22. Wie kam es überhaupt zu den täglichen fünf Gebetsrunden?
    Wie kam es zu den fünf täglichen Gebetsrunden?

    Als Muhammad auf seiner „himmlischen Reise“ (621) von Mekka über Jerusalem (!) in den siebten Himmel dort von Allah 50 tägliche Gebetszeiten auferlegt bekommen hatte, gab ihm bei der Rückkehr sein „Bruder“ Moses den Rat, noch einmal mit Allah wegen der hohen Zahl der Gebete zu verhandeln. Das war erfolgreich, denn Allah erließ 45 Gebete, aber die verbliebenen fünf Gebetsrunden sollten getreu eingehalten werden und dann den Wert von 50 „Gebeten“ haben! (aus dem Hadith nach al-Bukhari). Gemäß dieser Quelle bestätigte übrigens Muhammads Lieblingsfrau A´ischa, damals noch ein Kind von 11 Jahren, dass ihr 52jähriger Herr in jener Nacht wohl nur im Traume Jerusalem besucht und das gemeinsame Bett nicht verlassen habe. (Muhammad ist mit Sicherheit niemals in Jerusalem gewesen. Dennoch wird den Besuchern heute ein Loch in einer Mauer gezeigt, an der der Prophet sein Reittier Buraq angebunden habe. Jerusalem, heilige Stadt der Juden, ist deshalb auch im Koran nicht erwähnt – in der Bibel dagegen mehr als 800mal!)

    5. Der Wortlaut der „Fatiha“ (Sure 1 die „Öffnende“):
    Im Namen Allahs, des Erbarmers, des Barmherzigen!
    Lob sei Allah, dem Weltenherrn,
    Dem Erbarmer, dem Barmherzigen,
    Dem König am Tage des Gerichts!
    Dir dienen wir und zu dir rufen um Hilfe wir;
    Leite uns den rechten Pfad,
    Den Pfad derer, denen du gnädig bist (=Muslime),
    Nicht derer, denen du zürnst (=Juden)
    Und nicht den Irrenden (=Christen).
    Diese Fatiha wurde schon des Öfteren in Arabisch von muslimischen Vorbetern in Kirchen (!) mit „volltönender Stimme“ vorgetragen – ohne jedoch von den „beeindruckten“ Hörern verstanden worden zu sein.
    Literatur: Abd-al-Masih: „Wer ist Allah im Islam?“, A 9503 Villach, o.J. ; Moussa Afschar: „Der Heilige Krieg – Die Belagerung Europas von innen“, Stuttgart 2004;
    Ali Dashti: „23 Jahre – die Karriere des Propheten Muhammad“, Alibri, Aschaffenburg 1997

  23. Das Glockenläuten hatte früher auch noch andere wichtige, lebenserhaltende Funktionen, als es noch kein Radio, TV und Telefon gab bzw. die Menschen sich keine Uhren leisten konnten (Stundenschlag/Viertelstunde/ halbe Stunde).
    https://de.wikipedia.org/wiki/Sturml%C3%A4uten

    Sturmläuten war ein Alarm, der zumeist mit einer Kirchenglocker ausgeführt wurde, um die Bevölkerung wegen einer drohenden Gefahr oder Herausforderung zu versammeln. Es handelt sich um ein ununterbrochenes Läuten ohne Vorschlagen mit einer Frequenz von etwa 60 Schlägen pro Minute. Die Gefahr konnten ein Brand, ein Unwetter, eine Überschwemmung oder ein erwarteter Angriff beziehungsweise Überfall sein. Von einem solchen Alarm unterschied sich das Brauchtum des Wetterläutens.
    Am häufigsten war das Sturmläuten einer oft von der Betglocke unterschiedenen Feuerglocke.
    Der Ausdruck Sturmläuten ist bis heute als Redensart für das ununterbrochene oder mehrfach wiederholte Läuten einer Türklingel gebräuchlich. Die Alarmierungssysteme der Feuerwehr verwenden heute Sirenen und elektronische Medien.
    Die Wache haltenden Türmer und auch die Küster waren bei Anzeichen eines Brands zum Läuten der Feuerglocke verpflichtet und mussten mit Fahnen die Himmelsrichtung des Brands anzeigen.
    Als weltliche Glocke wurde die Feuerglocke abgesehen von ihrem Klang auch oft durch Inschriften und Verzierungen von der Betglocke unterschieden. Die weltlichen Glocken hängen in Kirchtürmen manchmal auch in einem eigenen Glockenstuhl, wie die Armesünderglocke und die Feuerglocke in der Basilika St. Martin (Amberg).

    Das Geplärre vom Minarett kommt da gar nicht mit!

  24. Bei vielen Deutschen, ist die Glocke
    länger als der Strang.
    Vielleicht ist es bei den Moslems umgekehrt ?
    ….. bitte nicht lachen, sollte nur das Problem
    etwas auflockern.

  25. Der Islam ist eine antichristliche Ersetzungsreligion, was bereits anhand der Formel, Allah sei der einzige Gott, und Mohammed sein Prophet, ersichtlich wird. Die christliche Lehre stellt dagegen Jesus Christus als Gottes Sohn und Erlöser – das Wort vom Kreuz – in den Mittelpunkt und besagt, daß Jesus Christus, nicht nur ein, sondern DER Weg zu Gott ist; nur in Ihm gibt es Heil. So mit ist der mohammedanische „Gebets“-Ruf nichts anders als ein Affront erklärten Vorherrschaftsdenkens und als solcher gegen die Christen und auch die Juden von Anfang an gerichtet, die derartige Lehren für Blasphemie und die entsprechenden Praktiken, vor allem, was die Opfer betrifft, für Götzendienst halten müssen.

    Kirchenglocken rufen dagegen tatsächlich zu Gebet und Gottesdienst. Jeder weiß, wer damit angesprochen ist, und jeder weiß auch, daß und wie er sich – mit Ausnahme der Geräuschkulisse vielleicht – dem damit zum Ausdruck gebrachten Ansinnen entziehen kann. Läutende Glocken sind nicht-verbal und lassen Freiheit, der öffentliche und von allen quasi zwangsweise zu hörende Muezzinruf tut genau das nicht, weshalb nicht nur ich behaupte, daß er (einschließlich der Forderungen danach) grob verfassungswidrig ist.

    Auch Religionen und alles, was sich dafür hält, haben sich ans Grundgesetz und alle anderen Gesetze zu halten. So etwas wie eine bedingungslose „Religionsfreiheit“, die über allem anderen stünde und wie sie die Islamverbände regelmäßig und explizit für sich einfordern, besteht nirgendwo.

  26. Heute Morgen durfte Mazyek wieder einmal im Staatssender DLF in einem langen Interview weinerlich vortragen, wie solidarisch doch Moslems zu „ihrem“ Staat und zu „ihrer“ Kanzlerin stehen – ganz im Gegensatz zu den pösen Nazis. Ein meisterhaft getürktes Interview eines linken Mitarbeiters mit dem „Deutsch-Syrer“.
    Mazyek betonte auch, dass er ein echter Deutscher sei, weil seine deutsche Mutter angeblich hugenottische Vorvorfahren hatte. Dass dieser durchtriebene Moslem als angeblicher Teil-Nachfahre der edlen protestantichen Franzosen, die vor allem Preußen in jeder Beziehung bereicherten, absolut nichts gemein hat, versteht sich von selbst.
    Solche Leute wie Mazyek sollten durch ihr hervorragendes Wissen ihren Landsleuten vorangehen und in Syrien Aufbauhilfe leisten! Deutschland hat mit Syrien nichts zu tun und sollte deshalb alle unintegrierten Syrer ausweisen, damit sie dort endlich aus dem selbstverschuldeten Trümmerberg wieder bewohnbare Städte aufbauen!

  27. @Mokkafreund

    Also in Indonesien gibt es schon noch den Muezzinruf. Das mag von Region zu Region unterschiedlich gehandhabt werden.

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