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Pegida München: Muezzin-Ruf erzürnt OB Reiter

obreiter [1]Der Münchner Ableger der Bürgerbewegung PEGIDA, der sich in jüngster Zeit über einen erheblichen Teilnehmerzuwachs bei den regelmäßigen Montags-Kundgebungen freuen kann, hat sich jetzt im Kampf gegen die Islamisierungs- und Zuwanderungspolitik aller etablierten Parteien im Münchner Rathaus zu einer eigenwilligen Aktion entschlossen, die die Münchner PEGIDA-Macher zur Nachahmung in anderen Städten empfehlen: seit Dienstag wird das Münchner Rathaus mit Muezzin-Rufen vom Band beschallt.

Sollte es zum Bau des seit Jahren umstrittenen Münchner Islamzentrums kommen, argumentiert man bei PEGIDA, werden Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) und 79 von 80 Stadträten mit ihrer Entscheidung die Verantwortung dafür tragen, daß die Anwohner im Stadtviertel mit ständigen Muezzinrufen und anderen Begleiterscheinungen des Islamzentrums behelligt werden. Deshalb sollen der Oberbürgermeister und seine Stadtverwaltung schon jetzt einen Vorgeschmack davon bekommen, was sie den Münchner Bürgern sehenden Auges zumuten wollen.

Einen ersten Erfolg gibt es bereits: übereinstimmenden Berichten zufolge schoß Reiter bereits am zweiten Tag der Muezzin-Beschallung aus dem Rathaus heraus auf die Polizisten am Absperrgitter zu und forderte genervt, daß die PEGIDA-Lautsprecher nicht mehr auf sein Büro, sondern zur Platzseite hin ausgerichtet würden. Der PEGIDA-Lautsprechertrupp zündete daraufhin die nächste Eskalationsstufe: statt wie tags zuvor nur jede Viertelstunde jaulte der Ruf des Muezzins am Mittwoch permanent, drei Stunden lang, über den Platz vor dem Rathaus.

Beim zuständigen Kreisverwaltungsreferat und im Büro des Oberbürgermeisters soll sich unterdessen Panik breitmachen. Die Münchner PEGIDA [2] hat eine Fortsetzung der Aktion angekündigt und weitere Beschallungen angemeldet: vorsorglich für die Dauer von zwei Jahren.

(Im Original erschienen auf zuerst.de [3])

Hier ein Handy-Video des Muezzinrufs:

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„Kassel passt auf“ und wehrt sich

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Rapefugees,Widerstand | 311 Kommentare

kassel [4]Die deutsche Regierung, namentlich Angela Merkel, hat die Deutschen den Invasoren zum Abschuss freigegeben, schon davor wurde dafür gesorgt, dass die Exekutive in Ermangelung von Personal und benötigten Einsatzmitteln nicht in der Lage ist die Menschen im Land zu schützen. Bisher war die Gewaltkriminalität auf einem Level, wo das zwar schon auffiel, aber noch vertuscht werden konnte, was die Lügenpresse tatkräftig durch verschweigen und verschleiern von Taten und Tätern unterstützt hat. Seit Silvester ist das vorbei und es sind alle Dämme gebrochen, die Situation ist außer Kontrolle. Versagen auf ganzer Linie und wer die Nachrichten verfolgt erkennt, es wird wohl derzeit von Tag zu Tag schlimmer.

(Von L.S.Gabriel)

Zusätzlich wissen die Täter nun, dass ihnen dieser schwache, bürgerfeindliche Staat nichts entgegenzusetzen hat. Was nun? Treten wir mit Teddybären an und winseln um Gnade? Einmal abgesehen davon, dass diese Barbaren keine Gnade kennen, kommt das mittlerweile wohl sogar so mancher an Silvester attackierten Welcome-Klatscherin zumindest nicht ganz effektiv vor. Und die Männer? Vielen reicht es jetzt, sie wollen nicht warten, bis es ihre Schwester, Freundin, Frau oder Tochter trifft. Die Bürger organisieren sich. So zum Beispiel in Kassel.

„Kassel passt auf“ heißt die erste Bürgerwehr der Stadt. Die Mitglieder bieten Begleitschutz und wollen künftig, vorerst an den Wochenenden, gemeinsam in Kassel „spazieren gehen“ und aufpassen. Sie wollen Präsenz zeigen, damit Frauen sich wieder sicherer fühlen können in den Straßen und schreiben dazu [5]:

Erklärung zum Ablauf:

Kassel ist klein. Wir werden an noch unbekannten Tagen in Kassel spazieren gehen und an genau diesen Tagen werden wir, parallel zu unseren Spaziergängen- und Fahrten eine Begleitung von A nach B anbieten, wenn denn Leute von uns unterwegs sind. Wir können hier, noch nicht, rund um die Uhr diesen Begleitung anbieten, dass sollte allen klar sein. Aber wir sind ja erst am Anfang.

Und wen regt es nun allen voran auf, dass die Bürger jetzt, wo ihnen niemand hilft, zur Selbsthilfe greifen? Journaille und Polizei. Ulrike Pflüger-Scherb von der (HNA) echauffiert sich [6]:

Die erste Facebook-Bürgerwehr wurde in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt unter dem Titel „Düsseldorf passt auf“ gegründet. Seit Samstag gibt es solch einen Bürgerwehr-Ableger auch für Kassel.

Die Facebook-Seite „Kassel passt auf“ wurde bis Dienstagabend von über 1550 Internet-Nutzern mit „Gefällt mir“ markiert.

Das zeigt doch nur, wie die Menschen sich im Stich gelassen fühlen. Natürlich weißt die Systemschreiberin auch darauf hin, dass die „islamfeindliche Organisation Pegida“ dafür auf ihrer Facebook-Seite Werbung macht.

Laut HNA ist auch die Polizei beunruhigt:

Die Polizei steht der Initiative „Kassel passt auf“ hingegen kritisch gegenüber.

„Die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung ist eine Kernkompetenz der Polizei und nicht der Bürger“, sagt Polizeisprecher Torsten Werner.

Würde die Polizei das tun, was sie mangels Personal nicht kann, wie Polizeigewerkschafter Rainer Wendt kürzlich zugeben musste, würden diese Männer mit Sicherheit bessere Freizeitbeschäftigungen finden, als Teile der Arbeit des staatlichen Sicherheitsapparts zu übernehmen und auf den Straßen der Stadt zu zeigen, dass da jemand ist, der aufpasst.

Auch in Köln hat sich mittlerweile eine Bürgerwehr gebildet. Deutschland ist fest im Würgegriff der widerrechtlich eingedrungenen und von Merkel eingeladenen Gewaltkulturen. Natürlich wird auf alle diese Organisationen die Nazikeule niederschmettern. „Kassel passt auf“ dazu:

Immer wieder kommt die Frage ob nur Deutsche helfen dürfen. Natürlich spielt die Herkunft keine Rolle, jeder kann, darf nein MUSS die Sache unterstützen.

Also an alle Freunde mit Migrationshintergrund, traut Euch uns zu unterstützt, uns bei der Aufgabe allen in Kassel lebenden Bürgern, mehr Sicherheit zu geben und wenn am Anfang auch nur an bestimmten Tagen zu bestimmten Zeiten.

Anstatt, dass ein Entsetzensschrei durch Medien und Politik geht, dass es überhaupt nötig ist, dass sich Bürger zum Schutz der Frauen aufstellen müssen, dass wenn diese Situation schon so ist, dann die Polizei diese Aufgabe nicht in notwendiger Form erfüllen kann, ist man darüber aufgeregt, dass nicht alle tun, was an Silvester in Köln geschah: wegschauen. Was für eine Heuchelei!

„Kassel passt auf“ hat engagierte Organisatoren, die diese Form der Sicherheitspräsenz auf alle Brennpunkte Deutschlands ausweiten möchten. In einem Land, wo jeder, der für die Rechte der Bürger eintritt Gefahr läuft denunziert, mit linker körperlicher und staatlich justizieller Gewalt rechnen muss, finden wir so einen Einsatz mutig. Danke, „Kassel passt auf“!

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Köln: Polizeiführer bestätigt Pegida-Komplott

geschrieben von PI am in Demonstration,Kampf gegen Rechts™,PEGIDA,Polizei,Widerstand | 162 Kommentare

wasserwerfer [7]Ein Polizeiführer hat gegenüber dem Kölner Stadt-Anzeiger nun indirekt bestätigt, dass die Einsatzleitung bei der Pegida-Demo am Samstag nur nach einem Grund gesucht hat, die ganze Versammlung mit den 3.000 überwiegend friedlichen Teilnehmern aufzulösen. Wie diese Information ausgerechnet durch das politisch-korrekte Nachrichtensieb des DuMont-Verlages gerutscht ist, bleibt ebenso rätselhaft wie erfreulich. Vielleicht machen sich hier schon, angesichts des zunehmenden Volkszorns, erste Auflösungserscheinungen der Lügenpresse bemerkbar?

Jedenfalls äußerte sich der nicht namentlich genannte Polizeiführer im Stadt-Anzeiger [8] wie folgt zu der Problemgruppe von etwa 100 Hooligans an der Spitze des Demozuges:

„Wenn diese vielleicht hundert Randalierer der Polizei schon den Gefallen tun, vereint an der Spitze des Aufzugs zu marschieren, hätte man sie spätestens nach dem ersten Böllerwurf gewaltsam von den anderen friedlichen Demo-Teilnehmern abtrennen können“, sagt ein ranghoher Polizist, der bundesweit Großeinsätze leitet, hinterher. „Die Polizei sollte immer das Heft des Handelns in der Hand behalten.“ Der Beamte präzisiert: „Man schneidet die Störer mit einer Polizeikette vom Rest des Aufzugs ab und umstellt sie. Dann teilt man die Randalierer durch weitere Polizeiketten in mehrere, kleine Gruppen auf, zum Beispiel viermal 25 Mann, damit die leichter zu handeln sind. Und schließlich bringt man Grüppchen für Grüppchen mit Gefangenen-Transportern weg, und der restliche Aufzug kann weitermarschieren.“

Richtig gelesen: Was sich Laien schon ungefähr so vorgestellt haben, wird von einem einsatzerfahrenen Polizeiführer jetzt bestätigt: Es wäre am Samstag ein Leichtes für die stark aufgestellte Polizei gewesen, die rund 100 Problemdemonstranten an der Spitze des Zuges von den 2900 friedlichen Demonstranten abzusondern! Anschließend hätte die ganze Pegida-Demonstration weiter wie geplant fortgesetzt werden können!

Warum ist das nicht geschehen? Dafür gibt es nur zwei Antworten:

1. Die Kölner Polizeiführung ist völlig unfähig und beherrscht nicht einmal die primitivsten Grundsätze ihres Handwerks.

2. Die Kölner Polizeiführung hat diesen Vorwand dankbar genutzt, um die ganze Pergida-Demo unter unschönen Bildern zu einem vorzeitigen Ende zu bringen.

Wie eingangs schon angedeutet, hält der Autor dieser Zeilen – auch im Hinblick auf die erkennbare Expertise des im Stadt-Anzeiger befragten Führungsbeamten – nur Antwort 2 für denkbar. Was zusätzlich durch die jahrelange Praxis der politischen Instrumentalisierung der Kölner Polizeibehörde untermauert wird.

PI-Beiträge über die Kölner Pegida-Demo:

» Pegida-Demo Köln aus Sicht eines Juristen [9]
» Die Polizei [10] – Dein Freund und Helfer?
» Pegida NRW in Köln: So lief der Abbruch [11]
» „Wo, wo, wo wart [12] ihr Silvester?“
» Köln: „Pressevertreter“ zündeten Böller [13]
» Köln: Jägers [14] neuer Bock

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Öhringen: 300 bei Demo gegen Asyl-Irrsinn

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Widerstand | 122 Kommentare

hohenlohe1 [15]Um ihrem Widerstand gegenüber den rechtswidrigen Entscheidungen der Regierung unter anderem in der Asylfrage Nachdruck zu verleihen, kamen am 9. Januar knapp 300 Bürger im württembergischen Öhringen zusammen. Das überparteiliche Bürgerbündnis „Hohenlohe wacht auf!“, ruft seit Oktober wöchentlich zu Veranstaltungen auf, an denen sich jeder Bürger, nicht nur als Kundgebungsteilnehmer, sondern auch als Redner beteiligen kann. PI berichtete hier [16] und hier [17]. Bedingt durch die Übergriffe an Silvester in Köln kamen wieder mehr Menschen nach Öhringen.

Gegenproteste gab es vor Ort nicht. Eine Hand voll Menschen stand auf dem gegenüberliegenden Platz, wo sonst die Gegendemonstrationen stattfinden. Möglicher Weise handelte es sich aber auch nur um fünf verschreckte Neugierige, die mal sehen wollten, was seit Monaten jede Woche in Öhringen so los ist.

Neben den bewährten Infotafeln, die wieder verteilt auf dem Veranstaltungsgelände standen, gibt es jetzt auch einen Info-Tisch, der mit Informationen zur Bürgerbewegung „Hohenlohe wacht auf!“, diversen Info-Blättern, Flyern (Identitäre) und sogar einer Auswahl an PI-Aufklebern, bestückt war.

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Am Infotisch gut sichtbar, ein deutliches Statement zu Köln, verbunden mit einer unmissverständlichen Forderung in Richtung der Kölner Oberbürgermeisterin: „Reker zurücktreten“.

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Ein deutliches Signal waren und sind die am Rand aufgehängten Plakate, zu der am letzten Samstag zwei neue große „MERKEL MUSS WEG!“-Banner im XXL-Format dazu kamen.

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Aber das wichtigste waren wie jedes Mal, die Redner. Viele bisher politisch unerfahren, mitten aus dem Volk und mit viel Herzblut bei der Sache.

Im Folgenden, Teil 1 bis 3 mit den Reden der Frauen und Männer, jung und alt, die vor allem eines eint: Ihre Liebe zu Volk und Land und der Wille, diese Regierung, zum Wohle der Menschen, so schnell wie möglich Vergangenheit werden zu lassen.

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Die Moderatorin Sonnhild Sawallisch erinnerte zu Anfang ihrer Rede an den Polizisten und Familienvater aus Hessen, der an Heiligabend ermordet wurde. Alle gedachten mit einer Schweigeminute dieses Mannes und waren im Gedanken bei seiner Familie, die jetzt ohne ihn auskommen muss.

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Hier die Videos der Reden:

Zu den wöchentlich stattfindenden Kundgebungen sind alle eingeladen, die friedlich demonstrieren möchten. Jeder der sprechen möchte, hat dort die Gelegenheit vom Bürgermikrofon Gebrauch zu machen.

Wie gegen Ende verkündet wurde, wird das nächste Mal kostenlos das Grundgesetz verteilt. Im Rahmen einer Rede besteht dann die Möglichkeit in die Gesetzestexte ganz praktisch einzutauchen, weshalb die Teilnehmer gebeten wurden, am folgenden Samstag Stifte mit dabei zu haben.

Nächsten Samstag wieder 15 Uhr am Parkplatz (Nähe Hofgarten) in der Hunnenstraße 24, in 74613 Öhringen.

hohenlohe13 [29]

So lange bis sich was ändert. Für unsere Kinder, für unsere Zukunft, für Deutschland! Wer vorab Fragen hat, kann sich auch an das Bürgerbündnis direkt wenden.

» E-Mail: hohenlohe-wacht-auf@web.de [30]
» Facebook [31]

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Pegida-Demo Köln aus Sicht eines Juristen: Organisierter Rechtsbruch der Kölner Polizei

geschrieben von PI am in PEGIDA,Polizei | 138 Kommentare

wasserwerfer_polizei [33]Am 09.01.2016 verübte die Kölner Polizei organisierten Rechtsbruch an den Teilnehmern der Versammlung Pegida. Der Sachverhalt gestaltete sich wie folgt: Die Einlassbehandlung wich noch ein wenig positiv von anderen, etwa bei den Dügida-Versammlungen in Düsseldorf ab; rechtmäßig und ohne besondere Schikane. Die Teilnehmer konnten im wesentlichen, ohne von der Polizei behindert zu werden, den Versammlungsort erreichen. Bei einem größeren Trupp von später Anreisenden zeigte sich aber bereits das Aggressionspotential der Polizei in Gestalt unnötig scharfer Hinweise an die Anreisenden, schnell Richtung Veranstalterbühnen zu gehen.

(Von Dr. Björn Clemens, Düsseldorf, geschrieben am 9.1.)

Nach den Redebeiträgen setzte sich der Zug nach 15:00 Uhr Richtung Turiner Straße in Bewegung. Dabei wurden noch im Bereich parallel zu den Bahngleisen aus Reihen der etwa 3000 Versammlungsteilnehmer zwei Böller gezündet. Das war aber noch, bevor der Zug in die Turiner Straße einmündete. Die Versammlungsleitung wies sofort daraufhin, dass solches zu unterlassen sei. Im Bereich der Turiner Straße wurden dann noch ein oder zwei Böller gezündet.

Schließlich wurde der Zug von der Polizei gestoppt. Einen erkennbaren Anlass dafür gab es in dem Moment nicht. Mögliche vereinzelte Randalierer waren nicht erkennbar. Gegenstände flogen nicht. Eine unmittelbare Reaktion der Polizei auf einen Böller war die Anhaltung des Zuges nicht. Im ganzen hielt die Polizei den Zug etwa 20 bis 25 Minuten auf. Das ist mit den Vorschriften des Versammlungsgesetzes nicht vereinbar, da eine solche Maßnahme darin nicht vorgesehen ist. Deshalb fragte ich den örtlichen Einsatzleiter nach der Rechtsgrundlage der Maßnahme. Anstatt einer Antwort gab er mir die Telefonnummer der Pressestelle der Kölner Polizei. Nachdem dort niemand zu erreichen war, erhob ich Beschwerde, und mir wurde die Telefonnummer des Polizeiführers, Herrn Themme (phon.) angegeben. Herr Themme sagte mir, für die Kommunikation sei der Einsatzleiter verantwortlich. Ich, als offizielles Organ der Rechtspflege, wurde demnach bewusst in die Irre geführt.

Zu diesem Zeitpunkt trat ein Wasserwerfer auf den Plan. Noch während der Endphase meines Gespräches mit Herrn Themme begann die Polizei, wiederum ohne erkennbaren Anlass, die Versammlungsteilnehmer unter Zuhilfenahme des Wasserwerferfahrzeuges, das wie ein Schützenpanzer fungierte, Richtung Hbf zurückzudrängen. Daraufhin setzten Flaschen- und Böllerwürfe aus den Reihen der Demonstranten in Richtung Polizei ein, vor denen ich mich bisweilen selbst in Sicherheit bringen musste.

Dies wiederum nutzte die Polizei aus, um den Wasserwerfer, nunmehr auch mit seinen Waffen in Funktion zu setzen. Ich selbst spürte nach kurzer Zeit Reizungen im Mund und den Augen, ohne dass ich in direkten Beschuss gekommen wäre. Um 16.04 Uhr sprach die Polizei die Auflösung der Versammlung aus. Nach Ankunft der restlichen Versammlungsteilnehmer am Bahnhofsvorplatz fanden noch einige wenige Ansprachen statt. Außerdem wurde mehrfach die dritte Strophe des Deutschlandliedes gesungen. Die Teilnehmer skandierten außerdem immer wieder: „wo wart Ihr Silvester?“, eine mehr als berechtigte Frage. Dem Hauptredner wurde nunmehr erst klar, dass weitere Redebeiträge durch die zuvor ausgesprochene Auflösung ausgeschlossen waren. Die Versammlung wurde beendet.

Fazit:

Nachdem die Polizei die Versammlung ohne Rechtsgrund etwa 25 Minuten aufgehalten hat, begann sie dann, wiederum ohne erkennbaren Grund, mit dem Angriff auf die Teilnehmer. Diese wehrten sich mit Böllern und Flaschenwürfen. Die Polizei hat unter Verletzung des Versammlungsrechts einen unveranlassten Angriff auf die Versammlung geführt und diese sodann unter Verstoß gegen § 15 VersG aufgelöst. Das stellt nach meiner subjektiven Bewertung organisierten Rechtsbruch dar.

Politisches Fazit:

Am heutigen Tage hat sich wieder einmal der Charakter der Kölner, bzw nordrheinwestfälischen Polizei entpuppt, die nachdem sie der Täuschung der Öffentlichkeit über die Silvesterereignisse am Kölner Dom überführt wurde, immer noch behauptet, in der Neujahrsnacht nicht in der Lage gewesen zu sein, gegen die nordafrikanischen Straftäter vorzugehen. Heute hat sich gezeigt, dass das unwahr ist. Es mag Feigheit gewesen sein, es mag, wie in einigen Medien zu lesen war, auch Angst vor der Berichterstattung gewesen sein, angesichts der Tatsache, dass das ganze Ausmaß der Ausländerkriminalität sichtbar geworden wäre, wenn die Polizei pflichtgemäß gehandelt hätte. Nach den heutigen Ereignissen steht aber fest, dass es vor allem Unwillen und Pflichtvergessenheit war. Während die NRW-Polizei sich in der Silvesternacht zum Helfershelfer organisierter Banden hat degradieren lassen, ist sie am 09.01.2016 mit ihrer Knüppelstrategie in die Nähe der Methoden der Menschenfreunde von Stasi und Volkspolizei getreten. Die Bilder glichen in bestürzender Ähnlichkeit denjenigen aus Ostberlin und Leipzig von 1989.

Die Polizei des Systems hat mit diesem Doppelspiel aber nicht nur friedliche Bürger geschädigt, sondern auch das Recht, das sie eigentlich schützen sollte. Es ist bestürzend, erkennen zu müssen, dass der Brandstifter in der Feuerwehr sitzt! Als rechtlich und sittlich empfindender Staatsbürger wird einem mulmig angesichts eines solch skandalösen Einsatzes und der Verteilung von Sympathie und Feindseligkeit, die dahinter steht.

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Video: Ein Jahr LEGIDA

geschrieben von PI am in PEGIDA | 280 Kommentare

LEGIDA, der Leipziger PEGIDA-Ableger, feiert heute Geburtstag. Ein Jahr schon halten die tapferen Patrioten Leipzigs in einer der schlimmsten Antifa-Hochburgen Deutschlands durch. Geburtstage sind ein Grund zum Feiern. Schöner wäre es Deutschland bräuchte kein PEGIDA oder LEGIDA, leider aber machen die Umstände es erforderlich. Wir sind sicher, die Gewaltnacht zum 1. Januar 2016 wird die Redner in Leipzig heute beschäftigen. Angekündigt sind u.a. Lutz Bachmann, Tatjana Festerling, Siegfried Daebritz, Michael Viehmann und Ignatz Bearth (Schweiz). Wir gratulieren schon vorab zum Einjährigen und sind gespannt wie LEGIDA/PEGIDA auf die Nacht der Barabaren reagieren wird. Einen Liveticker gibts wie immer auf epochtimes.de [34].

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Pegida NRW in Köln: So lief der Abbruch

geschrieben von PI am in Demonstration,HoGeSa,PEGIDA,Polizei | 195 Kommentare

abbruch [35]Drei Ursachen dürften zum Abbruch der Pegida-Veranstaltung in Köln geführt haben: Die Polizei hatte offensichtlich von vornherein die Absicht, den Spaziergang aufzuhalten, um damit Gewaltakte zu provozieren. Zum zweiten gab es wohl mindestens einen eingeschleusten Provokateur [13], einen linken „Journalisten“, der vermutlich einen oder mehrere Böller warf. Drittens war der Block von etwa 100 Hooligans ein ständiger Unruheherd, der nach Augenzeugenbeobachtung schon mit der Vorgabe auflief, gegen die Polizei zu randalieren.

Das Video von Ruptly TV, das auf PI veröffentlicht ist [36], zeigt folgenden Ablauf: Bei 3:20:45 beginnt der Spaziergang. Nach nur einer Viertelstunde, bei 3:36:01, hält die Polizei den Demonstrationszug mit dem Hinweis an, dass sich „Vermummte“ im vorderen Teil befänden. Wenn man sich die Fotos ansieht, sind tatsächlich einige wenige dabei, die sich ein Halstuch vor das Gesicht gezogen haben. Ansonsten tragen die meisten Personen der vorderen Reihen lediglich eine Sonnenbrille und haben eine Kapuze über dem Kopf, was nicht als Vermummung gelten kann. Hier stellt sich die erste Frage an die Polizei:

Warum wird nicht auch bei linken Demonstrationen so hart durchgegriffen? Da sind ganze Heerscharen von Totalvermummten unterwegs, und dort gibt es solche Polizei-Ansagen NIE!

Bei 3:36:48 kommt vom Polizeisprecher die Ankündigung, dass es nicht weiter gehe, wenn die Vermummung nicht abgelegt werde. Bei 3:36:57 explodiert der erste Böller, also bereits 56 Sekunden nach Anhalten der Demo. Diese Explosion wurde möglicherweise vom linken Provokateur verursacht.

Laut Augenzeugenbericht eines bekannten und absolut seriösen Islamkritikers, der ganz vorne stand, war das Hauptproblem der Block von etwa 100 Hooligans, die aggressiv gegenüber der Polizei eingestellt waren. Nicht nur wegen der Vorfälle zum Jahreswechsel („Wo wart Ihr Silvester“), sondern auch naturgemäß bedingt aufgrund ihrer regelmäßigen Auseinandersetzungen mit der Polizei in den Fußballstadien. Einige äußerten auch vor Ort, dass sie hauptsächlich wegen der Polizei da seien. Aus dieser Hooligan-Gruppe seien knapp 20 große Böller sowie etliche Flaschen in Richtung Polizei geworfen worden.

Der Polizeisprecher forderte immer wieder auf, das Böllerwerfen zu beenden, sonst werde die Veranstaltung beendet. Nach einer zehnminütigen Ruhephase, in der aber laut Polizeisprecher Flaschen und andere Gegenstände geworfen wurden und sieben ausführliche Warnhinweise der Polizei zu hören waren, explodierten ab 3:46:30 weitere Böller. So hatte die Einsatzleitung um 16:04 Uhr nach insgesamt 16 Explosionen einen willkommenen Anlass, die Demo aufzulösen. Zuvor forderte der Polizeisprecher bei 4:02:04 die friedlichen Demonstranten auf, zum Bahnhof zurückzukehren und sich von den Gewaltbereiten im vorderen Teil zu trennen. Bei 4:04:50 rückte die Polizei vor und setzte Pfefferspray ein. Anschließend kam auch nach diversen weiteren Warnungen und der Ankündigung des unmittelbaren Zwangs ab 4:06:50 der Wasserwerfer zum Einsatz.

Mit diesen aggressiven und gewaltbereiten Hooligans wird der friedliche Bürgerprotest niemals Erfolg haben. Diesen Radaubrüdern muss man im Vorfeld klarmachen, dass sie sich bei Pegida und sonstigen Bürgerdemos absolut friedlich verhalten MÜSSEN, sonst sind sie unerwünscht. Außerdem sollte man sie generell am hinteren Ende des Spaziergangs plazieren, wo sie weniger Unheil anrichten können und auch nicht mehr das optische Aushängeschild einer Demonstration darstellen. Mit ihrem Fehlverhalten haben sie dem weitaus überwiegend friedlichen und bürgerlichen Publikum in Köln den Spaziergang und letztlich die gesamte Veranstaltung versaut.

Es ist daher auch erforderlich, dass die Ordnungskräfte sofort einschreiten, wenn Gegenstände oder Böller geworfen werden. In diesem Fall kann man auch die Polizei um Hilfe bitten, diese Straftäter aus der Kundgebung zu entfernen und Anzeige gegen sie erstatten. Die Bürger aus der Mitte der Gesellschaft werden mit so einem Chaotenhaufen völlig verschreckt. Die gestrigen Bilder liefen durch alle Medien und schädigten das Image von Pegida.

Trotzdem stellt sich hier die zweite große Frage an die Polizei:

Warum wird diese Gewalt, die bei linksextremen Demonstrationen ja noch viel größer ist und teilweise sogar schon zum Werfen von Molotow-Cocktails auf Polizisten führte, worauf diese das Brennen anfingen, unterbunden? Warum werden diese Aufmärsche der Kommunisten und Sozialisten nicht auch beendet?

Noch etwas fiel auf: Zu Beginn der Kundgebung sagte ein Sprecher der Organisation, dass Partei-Abzeichen, Flyer oder Banner nicht gestattet sind. Daran hielten sich aber ganz offensichtlich einige nicht. [37]

Ganz abgesehen davon, dass solche Parteien vom Verfassungsschutz unterwandert sind und man immer damit rechnen muss, dass hier von stattlicher Seite gezielte Aktionen zur Diffamierung der Veranstaltungen gesteuert werden, sollte man sich auch von deren extremistischer Gesinnung klar distanzieren. In den Reihen dieser Parteien outen sich immer wieder prominente Funktionäre, die ihre Hitler-Verehrung, den Judenhass, die Feindschaft zu Stauffenberg-Anhängern und das in sich geschlossene pauschale Anti-USA/NATO/Israel-Weltbild nicht hinter dem Berg halten können.

Solange solche Extremisten bei Pegida-Spaziergängen und anderen Bürgerbewegungen optisch auffällig agieren, wird man den Protest nie in die Mitte der Gesellschaft tragen können. Damit macht man es den Propagandisten der linksverdrehten Presse und den etablierten Politikern auch leicht, immer wieder die Nazikeule zu schwingen.

Die Vorgänge rund um die Pegida-Demo könnten aber dazu führen, dass der bereits jetzt schwer angeschlagene nordrheinwestfälische Innenminister Ralf Jäger, dessen Rücktritt die Opposition im Landtag bereits fordert [38], noch mehr Druck bekommt. In unserem Land hat gleiches Recht für alle zu gelten. Die Polizei drückt aber bei Linksextremen beide Augen zu, wohingegen sie die vermeintlich „Rechten“ mit der Lupe seziert. So ist die Vermutung mehr als berechtigt, dass die Polizei politisch gesteuert wird. Deren Vorgehensweise hat aber absolut neutral und objektiv zu sein.

Kontakt zum Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste NRW:

» poststelle.lzpd@polizei.nrw.de [39]

Emails am Besten in cc an den NRW-Innenminister Ralf Jäger, dem vermutlichen Strippenzieher des unverhältnismäßigen polizeilichen Vorgehens gegen die Demonstration in Köln:

» ralf.jaeger@landtag.nrw.de [40]

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Köln: „Pressevertreter“ zündeten Böller

geschrieben von PI am in Demonstration,Lügenpresse,PEGIDA,Polizei,Video | 228 Kommentare

Die PEGIDA-Demo am Samstag in Köln war trotz der 3.000 Teilnehmer leider Nahrung für das System und den Geifer der Lügenpresse [41]. Sicher lief einiges falsch, denn nicht alle haben sich an die PEGIDA-Linie der Friedfertigkeit gehalten. Dennoch war ein derartiger Ausgang nicht den PEGIDA-Demonstranten geschuldet. Immer mehr verdichten sich die Verdachtsmomente, wonach man ruhigen Gewissens behaupten kann, dass es hier eine aufgesetzte Dramaturgie und eine inszenierte Eskalation gab.

(Von L.S.Gabriel)

Zum einen gibt es Filmmaterial, das belegt, dass zumindest einige der Böller, die als willkommener Grund für die Auflösung der Demo dienten, nicht aus der PEGIDA-Reihe kamen, sondern hinter den zur PEGIDA geschlossenen Polizeireihen (siehe Video oben) oder durch Gegner, die sich unter die Demo mischten, gezündet wurden. Dazu kommt die Aussage eines Polizisten, die darauf schließen lässt, dass hier eine bewusste Inszenierung stattfand.

Die Kölner Polizei scheint sich noch nicht entschieden zu haben, ob sie für den Bürger oder das Regime arbeitet. Dem einzelnen Polizisten ist jedoch nur etwas anzulasten, wenn er ohne Befehl unverhältnismäßige Gewalt anwendet. Innerhalb der Befehlskette tut er nur seine Arbeit und ist, wie viele, vielleicht nicht damit einverstanden was geschieht, hat aber eben auch einiges zu verlieren.

Dennoch war der Einsatz von Wasserwerfen mit Sicherheit und vor allem in Anbetracht dessen, was sich Linke ohne derartige Konsequenzen auf deutschen Straßen leisten können, absolut unverhältnismäßig. Im Kommentarbereich zu unserem Beitrag „Köln: Jägers neuer Bock [14]“ schreibt ein Leser, der vor Ort war, es hätten sich etwa „zwei Prozent Idioten“ unter den Teilnehmern befunden, der Rest war friedlich. Dieses Problem hätte man das ganz leicht ohne Schlagstock, Reizgas und ohne Wasserwerfer lösen können.

Das betreffende Filmmaterial ist aufgrund der verdeckten Sicht kein ultimativer Bildbeweis dafür, wer wo die darin festgehaltenen Böller gezündet hat, dennoch sind die Aussagen eines Bürgers und einer Polizistin, ein starkes Indiz dafür, dass es zumindest zum Teil eine von der Gegenseite inszenierte Eskalation gab.

Was das Video beweist, ist, die Polizei wusste ab einem gewissen Zeitpunkt, dass zumindest einige der Böller nicht von PEGIDA-Anhängern gezündet wurden. Ein Teilnehmer macht die Beamten darauf aufmerksam, dass sie kurz davor Böllerwerfer aus den Reihen der PEGIDA nach hinten durchgelassen hätten. Die Beamtin erklärt daraufhin, dass man der Polizei Presseausweise gezeigt habe. Eine Frau wirft ein: „Die Presse schmeißt mit Böllern hier rum!“ Darauf die Polizistin entschuldigend: „Das wussten wir nicht“:

Und es gibt ein Interview mit einem Polizeibeamten, das von Köln-TV auf Facebook [42] hochgeladen wurde. Der Beamte erklärt darin stolz, dass man „stark vertreten“ gewesen sei, mit insgesamt 1.700 Beamten, mehreren Wasserwerfern, Hunden und Pferden. Und er sagt: „Wir haben hier auch alles gegeben, um in der Silvesternacht verlorenes Vertrauen der Bevölkerung zurückzugewinnen.“

Die Kommentare auf der Seite sprechen eine deutliche Sprache:

Pfalz Gitti:

Aber sooo schafft Ihr das nicht!! Wir haben alle solidarisch hinter Euch gestanden als man Euch für den Mopp in Köln verantwortlich machen wolltet!!! Und nun fällt ihr genau diesen Menschen so dermaßen in den Rücken! Wie kann man so jemandem noch vertrauen!!!!

Diese Fragen sind berechtigt. Im Anbetracht von 1.700 Beamten bei einer Demo FÜR Deutschland, FÜR unsere Werte, FÜR das Grundgesetz, FÜR Frieden im Land war ganz besonders die Frage der PEGIDA-Demonstranten berechtigt: „Wo wart Ihr Silvester!“

Aus der Kölner Gewalt-Silvesternacht liegen mittlerweile 379 Strafanzeigen vor, davon beziehen sich mindestens 40 Prozent auf reine Sexualdelikte. Bei den Verdächtingen handelt es sich hauptsächlich um Personen aus nordafrikanischen Ländern und größtenteils um „Asylsuchende und Personen, die sich illegal in Deutschland aufhalten“, teilt die Polizei mit [43].

Der Kölner Karneval 2016 wird eine Nagelprobe für den Deutschen Rechtsstaat. Leider haben die Ereignisse uns schon verändert. Es gibt Frauen, die sagen, sie würden sich in diesem Jahr zu Karneval nicht aufreizend kleiden und lieber in Männerbegleitung, als in reinen Mädchengruppen ausgehen.

Die regimegewollte Invasion der Barbaren hat unserer Gesellschaft längst ein Stück weit Freiheit genommen. Ob wir sie wiedergewinnen wird in wenigen Wochen schon stark von den Beamten der Kölner Polizei abhängen. Werden sie sich daran erinnern, dass auch sie Töchter, Frauen, Schwestern haben und mit gleicher Härte, wie gegen deutsche Bürger auch gegen den ausländischen Gewaltmob vorgehen? Oder werden sie dem Regime dienen, versuchen unter der Decke zu halten, was die Asyllobby gerne verschweigen würde und darauf hoffen, dass die ehemals freien Menschen im Land selber „deeskalierend“ wirken, Frauen sich anpassen und deutsche Männer weiterhin nichts tun? Neue Frage: Auf welcher Seite werdet ihr stehen, im Karneval?

Hier noch ein Video der Szenen, die zum Ende der Demo führten. Beachten Sie auch die vorgefertigten Durchsagen des Polizeisprechers („Sie haben mehrfach Polizeibeamte verletzt“, „Werden Sie nicht zu Gewalttätern“, „Ihre Versammlung hat Störung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung begangen. Aus Ihrer Versammlung wurden zahlreiche Straftaten begangen. Aus diesem Grunde löst der Polizeiführer jetzt Ihre Versammlung auf. Es ist 16:04 Uhr“, „Dieses asoziale Verhalten ist nicht tolerierbar“)

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WELT: Deutsche Parteien retten Demokratie

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Lügenpresse,PEGIDA,Politik,Polizei,Rapefugees | 198 Kommentare

Bei WELT online [44] heißt es bedeutungsschwanger „Dieser Tag wird in die Geschichte der Bundesrepublik eingehen“. Nicht weniger verheißungsvoll geht es weiter: „Erstmals sprechen die Politiker wirklich Tacheles. Gut so. Was wir sehen, ist nicht weniger als der Beginn einer Wende in der deutschen Flüchtlingspolitik. Die Demokratie bewegt sich eben doch.“ Der ganze Text ist durchzogen von Pseudo-Politikerschelte: Ja, sie haben allesamt versagt, aber jetzt sprechen sie Tacheles. Bravo! Alles wird gut. Unsere Politiker retten gerade die Demokratie.

Lohnschreiber Jacques Schuster ist erleichtert:

Vor Jahrzehnten bezeichnete der sozialdemokratische Vordenker Peter Glotz die Volksparteien als Tanker. Im Unterschied zu den Segelschiffen der kleinen Parteien seien sie weniger beweglich und nur langsam zur Wende in der Lage. Gleiches gilt für die Demokratie der Bundesrepublik. Sie mag nur schwer vom Fleck wegkommen und mitunter jahrelang im Stillstand verharren. Doch nur sie – die Demokratie – besitzt die Gabe zur Selbstkritik und ist fähig, Fehlentwicklungen zu beheben

Das sei vor allem denjenigen gesagt, die besonders in Dresden und den ostdeutschen Bundesländern Missstände beklagen, doch sich im Grunde ein autoritäres Regime wünschen, in dem das Ideal der Gesellschaft dem der Gemeinschaft zu weichen hat. Diese Gesellschaft und ihre Politiker werden es schaffen, die notwendigen Korrekturen der Flüchtlings- und Einwanderungspolitik vorzunehmen, ohne in das Extrem der Abschottung zu verfallen. Seit dem 6. Januar ist dies klar. Endlich.

Endlich. Prima. Wir machen jetzt ein Pflaster auf Köln drauf, pusten noch ein bisschen und vertrauen darauf, dass unsere heile Welt mit den „Volksparteien“ alles Böse wegmacht. Was bei den syrischen Sexgangstern nicht gelang, führte Ralf Jäger am 9. Januar an den ihm verhassten Deutschlandfahnen schwenkenden Patrioten vor. 1.700 Polizisten, Reiter, Tränengas und Wasserwerfer kärcherten eine Mischung von Pegida und Hogesa von der Straße. Die Botschaft: in Köln kann nichts Schlimmes mehr passieren. Die Mädchen können wieder aus den Häusern kommen. Karneval ist sicher.

Auch das Pingpong zwischen Politik und Medien läuft wieder wie geschmiert. Die Bild [45] hatte gestern noch einmal ein paar durchgestochene Informationen von Polizeibeamten nachgelegt, um der ganzen Welt zu beweisen, dass der deutschen Presse nicht das geringste Detail entgeht. Die Polit-Schickeria lief derweil auf ihren Klausurtagungen heiß, ist völlig geläutert, erfand sich noch einmal ganz neu, zauberte lauter Gesetzesänderungen aus dem Hut und übertrumpf sich gegenseitig mit Forderungen aus dem AfD-Programm. Herr Gauck, von dem man dachte, er sei verschollen, besingt Deutschland als einen „Hoffnungsort [46]“.

Alles wird gut. Jetzt kann man sich wieder auf Pegida-, Polen- und Putinbashing konzentrieren. Frau Reker vollbrachte eine gelungene Proklamation. Der Karneval kann beginnen. Weil wir haben ja Demokratie. Und Sicherheit. Wer das leugnet ist ein Nazi. Kapiert?!

Niemand hechelt so sehr nach einem Abschluss der Akte Köln wie die Presse. Man hat dem Publikum Sensationen geliefert, kurzfristig die Auflage erhöht, aber jetzt muss das Ding wieder vom Tisch. Das Narrativ lautet: Deutschland, die beste aller Demokratien, litt unter einem kurzen Momentversagen. Natürlich darf und sollte man das thematisieren. Das wird hochoffiziell die Aufgabe der Narren sein. Wohlwollend werden das erste und zweite deutsche DDR-Fernsehen Bilder „systemkritischer“ Karnevalswagen liefern, damit die ganze Welt sehen kann, dass man in Deutschland frei seine Meinung äußern kann. Nichts wird unter den Teppich gekehrt. Traumatisierte Mädchen wurden zu Interviews in die Verlagshäuser bestellt. Die deutsche Presse hat also ihrer Pflicht genüge getan. Niemand kann behaupten, die vierte Macht im Staate habe seit Jahren kläglich versagt. Sie wird die repräsentative Parteiendemokratie auch weiterhin kritisch und investigativ begleiten, damit wir auch morgen noch keine basisdemokratischen Abstimmungen brauchen.

Salutierend steht die Systempresse vor Merkels Groko-Tanker, während sich der Kadavergeruch der Parteiendiktatur weiter über das Land ausbreitet. Es ist und bleibt widerlich.

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Köln: Jägers neuer Bock

geschrieben von Gastbeitrag am in Demonstration,Patriotismus,PEGIDA,Polizei | 743 Kommentare

jaeger_bock [47]Es fing so hoffnungsvoll an: Tausende Teilnehmer bei einer Widerstandsdemonstration gegen die Regierung – ausgerechnet in der linken Klüngelmetropole Köln! Das Ende war mal wieder kathastrophal. Pegida Dresden zeigt jetzt seit über einem Jahr, wie’s geht – Hogesa hat es offenbar immer noch nicht kapiert.

(Von Selberdenker*)

Zum heutigen Tag in Köln stellen sich einige Fragen:

Warum liess man Hogesa die Demo anführen, so ihr Bild prägen – und dieses Bild letztlich zerstören? Auch bei Hogesa gibt es einige gute Leute, die es kapiert haben und einen Draht zu den Hooligans haben – wo, zum Teufel, waren die?

Was sollten die Reichskriegsflaggen, teils direkt neben den Rednern, was die Werbung für die REPs, trotz des Verbots? Warum liess man das zu?

Warum wurde weiter vereinzelt vermummt, nachdem die Polizei es mehrfach verboten hatte? Warum wurde den Anweisungen der Polizei nicht gefolgt?

Woher kamen die Böller? Waren das Idioten oder waren es unsere Gegner (innerhalb oder ausserhalb der Demo)? Zumindest einigen Teilnehmern ging es heute sicher nicht um die Sache.

Wo waren die internen Ordner? Sie haben völlig versagt!

Die Polizeiführung war ebenfalls nicht an Deeskalation interessiert. Hier sollte eine unerwünschte Demo in Köln vorzeitig beendet werden! Tränengas rücksichtslos (auch) gegen tausende friedliche Bürger. Man sah Behinderte, ältere Leute und Frauen, die sich ihre Augen schützten. Hier war Eskalation erwünscht – rücksichtslos.

Es waren so viele Leute auf der Straße, es hat so gut angefangen – und es ist so übel geendet. Normale Bürger wurden heute wieder verschreckt. Wer hat da sein Ziel erreicht?

Die Polizei hat auch gegen deutsche Patrioten und gegen einfache Bürger mit berechtigten Sorgen maximal durchgreifen lassen. Ein Bild von heute prägte sich ein: Wasserwerfer und Tränengas drängen Deutschlandfahnen zurück.

Eine Frage wurde tausendfach Richtung Polizei gerufen und ist nicht beantwortet:

„Wo wart ihr Silvester?“

Versager, unverantwortliche Gefährder der Bevölkerung und Spalter regieren unser Land. NRW-Innenminister Jäger hat heute wieder einen neuen Bock geschossen!

Heute war kein guter Tag. Es ist jedoch noch lange, lange nicht vorbei!


*Selberdenker hat seine Rückschlüsse aus dem Livestream von RT gezogen.

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Köln: Pegida mit Tommy Robinson

geschrieben von PI am in Demonstration,Islamisierung Deutschlands,PEGIDA,Video | 924 Kommentare

Wir haben vor zwei Tagen [48] schon einmal darauf hingewiesen: Heute um 14 Uhr findet auf dem Breslauer Platz in Köln eine Demo unter dem Motto „Pegida schützt“ [49] statt, die an die schlimmen Vorkommnisse in der Kölner Silvesternacht erinnern soll. Prominentester Redner ist neben dem Publizisten Michael Mannheimer der frühere EDL-Chef Tommy Robinson aus Großbritannien, der am 4. Januar Pegida GB [50] gegründet hat und sich in diesem Video [51] zu den Kölner „Rapefugees“ äußert. Linke Gruppen wie „Arsch huh“ haben bereits Gegenproteste angekündigte, finden aber in den Medien und bei den Bürgern nicht mehr uneingeschränkte Unterstützung. [52] PI-Leser aus dem Kölner Raum sind aufgerufen, die Kundgebung zahlreich zu unterstützen. RT Deutsch [53] überträgt die Kundgebung und Gegenkundgebung live [53]. Update: 3.000 Teilnehmer vor Ort! Aktuelle Fotos:

IMG-20160109-WA0001 [54]

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