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Klagen von Kirche in Münster, Nürnberg und Staatsanwaltschaft Kaufbeuren

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Wenn man als patriotischer Widerstandskämpfer häufig auf der Straße unterwegs ist, bekommt man enormen Gegenwind. So wurde mir am Samstag ein Strafbefehl vom Amtsgericht Kaufbeuren über 400,- Euro zugestellt, da wir bei der Zufahrt zur Kundgebung des Bürgerbegehrens gegen die DITIB-Moschee in der Fußgängerzone das Kennzeichen unseres BPE-Fahrzeuges aus Selbstschutz abdeckten.

Aus gutem Grund: Linksextreme Aktivisten fotografieren regelmäßig die Kennzeichen, leiten dies dann an gesinnungsgleiche Straßenterroristen weiter, die dann nachts im Schutze der Dunkelheit Autos abbrennen, mit Bitumen beschmieren, Reifen zerstechen und Scheiben einschlagen. Alles schon zigfach passiert [1], u.a. auch dem Teamleiter von Pegida Mittelfranken, Gernot Tegetmeyer.

Vor Ort gab ich am 23. Juni in Kaufbeuren hierzu den anwesenden Polizeibeamten eine ausführliche schriftliche Stellungnahme, in der ich detailliert auf den Sachverhalt einging. Aber die Staatsanwaltschaft interessiert es wohl nicht, dass sich konservative Patrioten vor linksextremen Straßenterror-Truppen schützen müssen.

Man könnte schon fast annehmen, dass es dort fast so etwas wie eine klammheimliche Freude gibt, wenn Fahrzeuge von politisch unerwünschten Islamkritikern zerstört werden. Über die Weisungsgebundenheit der Staatsanwaltschaften später mehr.

So schickten sie mir stur einen Strafbefehl mit der Begründung:

Hierbei war das amtliche Kennzeichen abgeklebt, sodass dieses nicht mehr lesbar war. Dies wussten Sie.

Sie werden daher beschuldigt, in rechtswidriger Absicht das an einem Kraftfahrzeug angebrachte amtliche Kennzeichen verändert, beseitigt, verdeckt oder beeinträchtigt zu haben, strafbar als Kennzeichenmissbrauch gemäß § 22 Abs. 1 Nr. 3 StVG.

Wenn wir unser Fahrzeug nicht vor der roten SA schützen dürfen, dürfte es dann bald auch so aussehen wie der Bus von Gernot Tegetmeyer:

[2]

Damit nicht genug. Außerdem erhielt ich die Mitteilung von der Staatsanwaltschaft München I, dass ein Ermittlungsverfahren gegen mich laufe. Angebliche hätte ich die Evangelische Pfarrerin Susanne Hahn von der Kirche St. Jakob aus Nürnberg „beleidigt“. Die Dame hatte zum 3. Geburtstag von Pegida Nürnberg am 11. März die Glocken ihre Kirche Sturm gegen Pegida bimmeln lassen, was eine kombinierte Aktion mit der organisierten linken Gegendemo war. Folgende Passage meines PI-NEWS-Artikels [3] „Nürnberg: Evangelische Pfarrerin lässt Glocken gegen Pegida läuten“ wird moniert:

In dieser Störung einer Pegida-Versammlung ist sie eine Wiederholungstäterin. Entweder ist diese klerikale Angestellte eine rückgratlose Opportunistin, die sich wie schon damals die Kirchenbonzen im Dritten Reich an die Herrschenden ranwanzten, oder sie hat keine Ahnung vom Islam und glaubt in typisch linksgestörtem Denken, dass man diese „friedliche“ Religion unbedingt schützen müsse. In beiden Fällen erweist sie sich als eine üble Verräterin an den Christen.

Dazu meint die Staatsanwaltschaft:

Insbesondere durch die Bezeichnung als Verräterin und die Unterstellung, die Geschädigte hätte mit hoher Wahrscheinlichkeit mit dem NS-Regime kollaboriert, brachten Sie Ihre Mißachtung zum Ausdruck.

Ich meine dazu, was ich auch in meinem PI-NEWS-Artikel über das Gebimmel dieser opportunistischen Pfarrerin gegen Islamaufklärer schrieb:

Jeder, der sich auch nur ansatzweise mit dem Islam beschäftigt, weiß, dass diese totalitäre Ideologie im Mäntelchen einer „Religion“ dem Christentum wie auch allen anderen Religionen den Kampf angesagt hat. Der Islam muss über alle anderen Religionen siegen (Sure 48, Vers 28), diffamiert Christen explizit als Ungläubige, die Allah jederzeit vernichten kann (Sure 5, Vers 17), verflucht sie (Sure 9, Vers 30), verunglimpft sie als „schlechteste der Geschöpfe“, die in die Hölle kommen (Sure 98, Vers 6), fordert ihre Bekämpfung, bis sie ihren Tribut in Demut entrichten und sich unterwerfen (Sure 9, Vers 29). Wenn sie sich widersetzen, werden sie getötet (Sure 2, Vers 191, Sure 9, Vers 5 etc.pp.)

Über die knallharte Umsetzung dieser Befehle eines „Gottes“ können Christen nicht nur in der orientalischen Welt ein trauriges Lied singen. Aber das juckt Frau Hahn offensichtlich nicht – in ihrer Jakobskirche hat sich schließlich noch kein Mohammedaner in die Luft gesprengt.

Diese Pfarrerin lässt nun mit Inbrunst gegen jene anbimmeln, die vor dieser ungeheuren Gefahr warnen und die Menschen aufklären. Dieser Typus des kriecherischen Untertans hätte unter den Nazis vermutlich auch gegen die Widerstandsgruppe Weiße Rose geläutet.

Das Ranwanzen an Herrschende hat in der Kirche Tradition. Im Mittelalter taten sich die Bischöfe mit den Fürsten nach dem Motto zusammen „Halt Du sie arm, ich halt sie dumm“. Unter der Diktatur der National-Sozialisten schmiegte sich der Reichsbischof der Deutschen Evangelischen Kirche Ludwig Müller eng an den Reichskanzler Hitler. Ähnlich schleimig würde wohl auch eine Simone Hahn die Flosse der islamkollaborierenden Kanzlerin Merkel schütteln.

Diese Kollaboration von hochrangigen Kirchenfunktionären mit den National-Sozialisten ist in dem Artikel auch ausführlich mit Bild-Dokumenten belegt.

Es ist mehr als bezeichnend, dass genau diese Staatsanwaltschaft I mich dafür bestrafen will, dass ich diese Pfarrerin „geschädigt“ hätte, indem ich ihr „mit hoher Wahrscheinlichkeit“ eine damalige „Kollaboration mit dem NS-Regime“ unterstellte. Aber gleichzeitig stellte genau diese Staatsanwaltschaft in den vergangenen Jahren folgende öffentlich gegen mich getätigten massiven Beleidigungen konsequent wegen „mangelndem öffentlichen lnteresse“ ein:

„Dreckige Nazisau“ (29.12.12, Rotkreuzplatz München, AZ 111 Js 117580/13, eingestellt 30.4.2013)

„Dummes Nazischwein“ (15.6.13 Orleansplatz, AZ 111 Js 160457/13, eingestellt 17.7.13)

 „Nazi-Arsch“ (12.10.13 Schleißheimerstr.506, AZ 111 Js 104797/14, eingestellt 30.1.14)

„Nazisau“ (23.1.14 Neuhauserstr.8, AZ 111 Js 148583/14, eingestellt am 3.6.14

„ekelhaftes Nazipack“ (7.8.14 Wendl-Dietrichstr.2, AZ 113 Js 198744/14, eingestellt 22.10.14)

Du Rassist, Du Faschist“ (30.1.2014, Marienplatz, AZ 111JS 126678/14, eingestellt 25.3.2014)

Die Beleidigungen „Rassist und Faschist“ seien zusätzlich „reine Meinungsäußerungen“.

Und dann wirft mir diese Staatsanwaltschaft auch noch vor, dass in dem Artikel ein Foto dieser Pfarrerin vor der Kirche zu sehen war:

Sie veranlassten zudem, dass mit dem Artikel ein Foto veröffentlicht wird, das die Geschädigte deutlich erkennbar zeigt. Für diese Veröffentlichung lag, wie Sie wussten, keine Einwilligung der Geschädigten vor.

Pfarrerin Susanne Hahn ist in diesem Moment als handelnde Akteurin gegen eine Pegida-Kundgebung eine Person der Zeitgeschichte und hat es hinzunehmen, im Zuge ihres Handelns vor der Kirche fotografiert zu werden.

Dieses völlig einseitige Vorgehen der Staatsanwaltschaft gegen mich ist mit ihrer Weisungsgebundenheit gut zu erklären. Gerade in Bayern dürfte ein enormer politischer Druck vom CSU-geführten Justizministerium auf ihr lasten, das auch im Interesse des Innenministeriums sein dürfte. Ich erlebe das seit Jahren am eigenen Leibe, wie die Staatsanwaltschaft mit einer unglaublichen Hartnäckigkeit versucht, mich juristisch wegen meiner faktisch fundierten Islam-Aufklärung ans Kreuz zu nageln. Gottseidank gibt es in unserem Land noch unabhängige Richter, die objektiv nach Recht und Gesetz urteilen.

Dann steht noch ein weiterer Versuch der Kirche an, mich zum Schweigen zu bringen: Das Bistum Münster zerrt mich am 6. September in Köln vor Gericht, da ich auf dem Plakat „Aus der Geschichte nichts gelernt“ neben dem Foto von Hitler mit dem Großmufti auch noch das Foto von Merkel mit dem Großimam der Al-Azar-Universität zeigte. Das Bistum macht Urheberrechtsansprüche eines ihrer Fotografen geltend, obwohl das Foto verändert und in eine Collage eingebaut wurde. Zudem hat es dieses Foto selber per Twitter am Tag des „Friedenstreffens“ am 10.9.2017 von Münster aus öffentlich gemacht, u.a. an knapp 4000 Follower:

Diese drei aktuellsten Versuche, mich mit juristischen Methoden zu torpedieren, habe ich in meinem Videokommentar, den ich Samstag Mittag live bei Facebook anlässlich der an dem Tag stattfindenden Veranstaltungen in Dresden sendete, noch nicht thematisiert.

Ich wies darin auf die „Europa Nostra“-Veranstaltung der Identitären Bewegung und die linke „No-Pegida“-Aktion des „interkulturellen“ und „antirassistischen“ Chores „Singasylum“ hin, die dazu ein radikal-islamisches Lied benutzten. Dann ging ich auch noch auf die Streitgespräche der vergangenen Tage mit den 9/11- Verschwörungs-Theoretikern Oliver Janich und „Volkslehrer“ Nikolai Nerling ein. Auch den islam-verharmlosenden Prof. Mathias Rohe behandelte ich, da er einer schärfsten Gegner der fundamentalen Islamkritik ist. Auf dessen anzunehmende Veranlassung hin erhielt ich jetzt auch ein Hausverbot des Präsidenten der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.

Hier das Video:

Gegenwind macht stark. Wenn Kirchenfunktionäre und Staatsanwälte glauben, sie könnten patriotische Widerstandskämpfer mit solchen Methoden zum Aufgeben bringen, haben sie sich schwer getäuscht.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [4] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [5] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [6]

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„Merkel muss weg“-Rufe beim Sachsen-Derby

geschrieben von PI am in Patriotismus,Widerstand | 216 Kommentare

imageIn der 3. Liga stand heute das Sachsen-Derby zwischen Erzgebirge Aue und Dynamo Dresden (1:1) auf dem Programm. Unmittelbar vor der Partie kam es zu lauten Rufen der frustrierten Zuschauer. „Merkel muss weg!“ schallte es durch das Stadion. Nachzuhören ist dies in der MDR-Mediathek ab 5.20 min [7]. Dieser Protest sollte in den nächsten Wochen auch in vielen anderen Stadien zu hören sein!

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Stralsund: Schweinekopf „beleidigt“ Kanzlerin

geschrieben von PI am in Widerstand | 235 Kommentare

merkelIn der Nacht auf Samstag haben bisher Unbekannte vor Angela Merkels Wahlkreisbüro in Stralsund in Mecklenburg-Vorpommern einen Schweinekopf abgelegt. Wie die Polizei Stralsund mitteilt [8], war der Kadaver mit einer beleidigenden Aufschrift gegen die Kanzlerin versehen, die, ebenso wie ein Verstoß gegen das Tierkörperbeseitigungsgesetz, zur Anzeige gebracht wurde. Den Wortlaut der Beleidigung hält die Polizei mit der Begründung „Täterwissen“ zurück. In Italien werden seit ewigen Zeiten Ratten als Symbol für den Empfänger verschickt, das entspräche bei uns allerdings dem Niveau der Politiker. In Deutschland werden daher als Zeichen des Protests Schweine abgelegt – symbolisch.

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Video: Pegida Nürnberg mit Stürzenberger und Tegetmeyer

geschrieben von dago15 am in PEGIDA,Widerstand | 48 Kommentare

???? #PegidaNürnberg – #DasOriginalausDresden – #Live in #Nürnberg????>> #Gegen den #UN_Migrationspakt <<Von und mit #Gernot_H_Tegetmeyer und #EnrikoKowsky Mit #MichaelStürzenberger #Widerstand#Esreicht#Rücktrittsofort#Remigration#Grenzendicht#Asylbetrug#Merkelmussweg#Chiquita#NoIslam#FestungEuropa

Posted by EWO – Europäischer Widerstand Online [9] on Sunday, December 9, 2018

Zwei Tage vor der verhängnisvollen Unterzeichnung des UN-Migrationspakts in Marrakesch demonstrierte das bayerische Pegida-Team am Sonntag noch einmal in Nürnberg. Sprecher waren – wie am Samstag in München – PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger und Gernot Tegetmeyer sowie Rico. Außerdem unter den Rednern: Carsten, eine „Stimme aus dem Volk“, der direkt betroffen ist von der Islamisierung. Zum Schluss wurde ein Feuerwerk abgebrannt, unter anderem gegen die Funktionäre der rückgradlosen evangelischen Kirche. Der Spaziergang wurde auch auf der Facebook-Seite von Gernot Tegetmeyer [10] übertragen.

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Video: Demos in Dresden und anderen Städten

geschrieben von PI am in Widerstand | 208 Kommentare

UPDATE: Vom Tag der Patrioten in Mödlareuth mit Björn Höcke konnte leider wegen fehlender Infrastruktur (kaum Handy- oder Funkempfang) kein Livestream gesendet werden. | Heute am 17. Juni ist Tag der Patrioten! Der Widerstand gegen das Merkel-Unrechtsregime in all seinen landes- und bürgerfeindlichen Facetten soll in ganz Deutschland auf der Straße sichtbar werden. Los geht’s um 12 Uhr in Mödlareuth [11] in Bayern, wo Björn Höcke, Chef der AfD-Thüringen „Kandel ist überall“ unterstützen wird. Ab 14 Uhr gibt es dann den Livestream [12] vom Hauptbahnhof in Dresden, wo Pegida [13] den Tag der Patrioten begehen wird. Weitere Demonstrationen sind angekündigt in: Berlin, Bottrop, Chemnitz, Cottbus, Frankfurt, Hamburg, Hannover, München, Nürnberg und anderen Städten. Eine komplette Liste mit Orten und Uhrzeiten gibt es hier [14]. Jeder, der die Möglichkeit hat, an einer der Veranstaltungen teilzunehmen, sollte das auch unbedingt machen – für Deutschland und die Zukunft.

Berlin:

Tag der Patrioten live aus Berlin #tagderpatrioten

Posted by Merkel muss weg Mittwoch [15] on Sunday, June 17, 2018

Pegida Nürnberg:

Teil 2

17.JUNI

Posted by G.H.Tegetmeyer [16] on Sunday, June 17, 2018

Teil 1

PEGIDA Nürnberg 17.06.2018

Posted by Enriko Kowsky [17] on Sunday, June 17, 2018

Bottrop:

Muetter gegen Gewalt Stiller Buergerprotest in Bottrop, am 17.06.2018

Posted by Maximilian Semmel [18] on Sunday, June 17, 2018

Bayern mit Beatrix von Storch:

Posted by AfD Bayern [19] on Sunday, June 17, 2018

» Mainz [20]
» Rathenow [21]
» Hannover [22]

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Lückenpresse kann Proteste gegen Merkel nicht mehr ausblenden

geschrieben von PI am in Merkelismus,Video,Widerstand | 112 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Egal ob diese Woche in Bitterfeld-Wolfen, Brandenburg an der Havel, Ludwigshafen oder Erlangen: Die Proteste gegen Merkels Wahlkampftour reißen nicht ab, wie auch heute wieder auf PI-NEWS dokumentiert wurde [23]. Überall wird Merkel mit gellenden Pfeifkonzerten, Buhrufen und Protestplakaten empfangen. Selbst die geflissensten Hofberichterstatter der Lücken- und Lügenpresse können das nicht mehr ausblenden.

„Pfiffe und Merkel-muss-weg-Rufe: [24] Wie die Kanzlerin Wut und Hass verkraftet“, titelt z.B. Focus Online ganz mitfühlend. Eher empört klingt dagegen der Internetauftritt der Nürnberger Nachrichten / Nürnberger Zeitung: „Pfiffe und Rufe stören Merkel-Auftritt in Erlangen“ [25] – hoppla, Majestätsbeleidigung, wo kämen wir denn da hin …

Zur besonderen Situation in den neuen Bundesländern stellt die WELT unter der Überschrift „Pfiffe gegen Angela Merkel in der AfD-Hochburg“: [26]

Der Wahlkampf in Ostdeutschland wird für Kanzlerin Merkel mehr und mehr zum Spießrutenlauf: In der AfD-Hochburg Bitterfeld-Wolfen wurde sie mit Buhrufen und Pfiffen empfangen … Ostdeutschland bleibt für Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) im Wahlkampf ein schwieriges Pflaster.

Ungastliches Pflaster für Merkel 

Wie schwierig dieses Pflaster inzwischen tatsächlich ist, zeigt ein Blick in die Berichte der Lokalzeitungen bei den letzten Wahlkampfstationen von Merkel. So titelt die Märkische Allgemeine unverblümt „Heftiger Protest schlägt Merkel entgegen“ [27], um dann ungeschönt in die Details zu gehen:

Der Wahlkampfauftritt der Kanzlerin Angela Merkel zu Gunsten ihrer Parteifreundin Dietlind Tiemann (CDU) mit dem auch die Volksinitiative gegen die Kreisgebietsreform neuen Schwung bekommen soll, wurde überschattet unerwartet heftigen Protesten, die zwar weitgehend friedlich blieben aber für erheblichen Ärger sorgten … Die Oberbürgermeisterin und CDU-Direktkandidatin Dietlind Tiemann kann ihren grenzenlosen Ärger über die Störungen nicht verbergen. „Diejenigen, die hier pfeifen, haben das Loch auf dem Neustädtischen Markt nicht geschlossen. Die Gastfreundschaft in dieser Stadt ist sonst eine ganz andere. Die Störer kommen von außerhalb.“

Glaubt sie. Unter denen, deren Geschrei und Gepfeife 40 Minuten lang nicht abreißen wird, stehen auch Leute wie der ehemalige Stadtverordnete Tobias Dietrich aus Kirchmöser … Freie-Wähler-Stadtverordnete Marlis Eichhorn schüttelt über die Störer den Kopf: „Es ist zum Fremdschämen, nur Bekloppte.“ Der CDU-Mann Peter Kaudasch pflichtet ihr bei und glaubt an die „Die-kommen-von-anderswo-These“. Der SVV-Vorsteher Walter Paaschen (CDU) ist ziemlich außer sich. Er sieht die Demokratie in Gefahr. Denn von der Rede Merkels, die ebenso stoisch wie souverän ihre Text zur Lage der Nation mit voller Lautstärke über den Platz ruft, ist an vielen Stellen kaum zu verstehen. Insbesondere, dass die Polizei nicht härter durchgreift, bringt Paaschen auf die Palme. Die Gesichter von Ingo Senftleben und Dietlind Tiemann, die hinter Merkel stehen, sind vereist. [Anm. PI: Fehler im Text wurden aus dem Original übernommen.]

Aber auch die großen Nachrichtenagenturen wie z.B. die DPA kommen nicht umhin, über die gespaltene Stimmung in der Bevölkerung zu berichten – Pfiffe und Applaus für Merkel in Erlangen [28]:

Erlangen (dpa) – Erneut ist ein Wahlkampfauftritt von Bundeskanzlerin Angela Merkel von Buh-Rufen und Pfiffen überschattet worden. In Erlangen in Mittelfranken gab es zwar viel Applaus für die CDU-Chefin, doch skandierten einige Demonstranten «Hau ab» und «Merkel muss weg.» Die Kanzlerin reagierte in ihrer Rede darauf: «Ich glaube nicht, dass man durch Schreien und Pfeifen die Welt zum Besseren verändert.» Einige Demonstranten hielten ein Transparent mit dem AfD-Schriftzug in die Höhe. Zuvor hatten Demonstranten in Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen Merkel mit Buh-Rufen empfangen.

Last but not least interessieren sich natürlich auch ausländische Medien für den Liebesentzug vieler Bürger für Merkel. Gerade bei Medien aus Ländern, die ihrerseits bei jeder noch so kleinen oppositionellen Regung mit freudig-erregtem deutschem Interesse leben müssen, ist dabei eine gewisse Schadenfreude zu spüren:

Wieder Pfiffe und Buhrufe [29] – Proteste pflastern Merkels Wahlkampftour durch Deutschland oder Merkel bei Wahlkampfauftritt minutenlang ausgepfiffen [30] lauten da zum Beispiel aktuelle Meldungen aus dem deutschsprachigen Angebot russischer Medien.

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Video: Pegida Dresden vom 24. Juli 2017

geschrieben von PI am in PEGIDA,Widerstand | 64 Kommentare

Nachdem Pegida [31] am vergangenen Montag, statt der gewohnten Veranstaltung, Bundeszensurminister Heiko Maas in Dresden den Marsch blies [32], findet heute wieder die gewohnte Kundgebung zum alltäglichen Irrsinn in Deutschland statt. Für alle, die nicht live dabei sein können, gibt es hier ab 18.30 Uhr wieder den Livestream [33] vom Dresdner Neumarkt.

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Jeden Tag, 18 Uhr: Merkel, schaff dich weg!

geschrieben von PI am in Volksverräter,Widerstand | 132 Kommentare

merkelmussweg [34]Jeden Tag um 18 Uhr, egal wo man ist: „Merkel muss weg!“ – auch per Trillerpfeife, per Autohupe! Das ist unsere Antwort auf den gestrigen Auftritt der Kanzlerhexe im Staatsfernsehen! Lärmen wir diese Frau endlich aus dem Amt! Merk‘s dir, Merkel: Wir schaffen das! Wir schaffen dich weg – denn das ist unsere verdammte Pflicht!

(Von Septimus)

Du hältst dich für oberschlau und die Deutschen für zu dumm: Die Deutschen, die kann man in der jetzigen Lage mit ein paar billigen Phrasen abspeisen, denkst du dir. Die Deutschen, die lassen alles mit sich machen. Die machen sogar in der eigenen Wohnung Platz für Leute, die hier nichts zu suchen haben. Dabei kennst du die Zahlen. Du weißt: Nur ein ganz kleiner Teil deiner angeblichen „Flüchtlinge“ sind wirkliche Flüchtlinge. Der größte Teil sind Trittbrettfahrer, Betrüger, Schmarotzer. Leute, die alle die Straftat eines illegalen Grenzübertritts begangen haben. Leute, die sogar nach deinem eigenen Recht ganz klar Straftäter sind!

Aber das erzählst du den Deutschen nicht, wenn du im Fernsehen hockst. Da machst du ein bisschen Blabla und streust dem Publikum weiter Sand in die Augen. Obwohl du die Sachlage genau kennst, denn das ist dein Job.

Aber: Wir lassen uns nicht mehr für dumm verkaufen! Dein Aufritt gestern war dein letzter Auftritt – jetzt kommt dein Abtritt!

Jeden Tag, 18 Uhr! „Merkel muss weg!“ Überall! Jeder macht mit! Lassen wir von uns hören! Lärmen wir das Weib aus dem Amt! Je lauter, desto besser!

Merk’s dir, Merkel: Schaff dich weg!

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Identitäre Intervention am Lietzensee Berlin

geschrieben von dago15 am in Identitäre Bewegung,Widerstand | 60 Kommentare

Am Sonntag, dem 1. Juli 2018 trafen sich identitäre Aktivisten morgens im gutbesuchten, idyllischen Lietzenseepark Berlin. In einer historischen Brunnen-Kaskade positionierten sie eine Lautsprecher-Installation, mit der weithin hörbar die Namen der Opfer von sogenannten „Einzelfällen“ verlesen wurden.

DIe Multikulti-Ideologie fordert seit vielen Jahren ihren Blutzoll beim Zusammentreffen von Einheimischen mit Angehörigen archaischer Gewaltkulturen. Die Politik der offenen Grenzen jedoch hat in der jüngsten Vergangenheit noch mehr Gewalt und sogar Terror in unser Land importiert.

Aktuell trifft es besonders Frauen in einem tragischen Ausmaß, das nicht mehr hinzunehmen ist. Dutzende Holztafeln mit den Namen von nur einigen Opfern legten die Identitären in ein Wasserbassin. An den weitläufigen Ufern dieses großen, innerstädtischen Sees befestigten sie anschließend Flyer der IB-Kampagnen „Kein Opfer wird vergessen“, „Damit die Erinnerung nicht stirbt“ und der Initiative „120db“.

Dabei kamen sie mit Besuchern und Anwohnern ins Gespräch. Mit Aktionen wie dieser, wird die Identitäre Bewegung auch zukünftig ihre Positionen in den öffentlichen Raum tragen.

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Was wollen die Gelben Westen? Eine Stichprobe

geschrieben von dago15 am in Deutschland,Widerstand | 45 Kommentare

Von WOLFGANG PRABEL* | Die Staatsmacht ist hochnervös. Eine neue überaus unabhängige und unberechenbare Basisbewegung etabliert sich gerade in Deutschland. Langsam, aber sicher. In Aachen haben etwa 400 Gelbwesten die unerwünschte Anwesenheit von Dr. Merkel mit einem Pfeifkonzert und Haut-ab-Rufen wirksam gestört. Denn nichts haßt und fürchtet die Messerkanzlerin so wie schlechte Bilder.

Wie ich heute erfahren habe, waren auch Leute von Sahra Wagenknechts „Aufstehen“ dabei und haben mit gelben Patrioten und Frauenrechtlerinnen zusammen Krach gemacht. An der Basis und in praktischen Fragen herrscht offensichtlich mehr Konsens, als die Medien und die von ihnen gesteuerten Politiker das wahr haben wollen.

Um meinen Lesern einen Eindruck zu verschaffen, was so alles läuft, bin ich heute mal runter ins Tal in die Kreishauptstadt Apolda gefahren, wo seit vier Wochen die Gelben Westen donnerstags um 17 Uhr immer den Kreisverkehr in der Innenstadt besetzen. Beim ersten Mal waren es nur sieben Leute. Da haben einige Apoldaer noch gespottet: „Sieben Mann von der Müllabfuhr“. Mittlerweile wird der Kreisel zugestellt und die Gelbwesten werden repektiert.

Was sehr schön ist: Es sind viel mehr Frauen unterwegs, als sonst bei Demos üblich. Und es herrscht mit den aufgestellten Kerzen eine Stimmung wie 89. Es gab heute zwei prominente Überraschungsgäste, die der Demo wahren Glanz verliehen haben.

Vom Frauenbündnis Kandel war Julia Juls angereist. Gestern hatte ich in meinem Blog ein Video von ihr eingestellt [35], keineswgs in der Erwartung, sie im Leben mal anzutreffen. Und einen Tag später stand sie plötzlich in Apolda vor mir. Als Gelbe Weste. Mensch, ist die Welt klein!

Julia Juls in Apolda.

Und eine der Koordinatoren der deutschen Gelbwesten war auch zugereist und berichtete aus Aachen. Den Namen unterschlage ich mal, weil es beim Verfassungsschutz gegenwärtig ein gesetzlich nicht geregeltes Propagandagestrüpp von sogenannten Prüffällen gibt. Seitdem der Verfassungsschutzpräsident mit der Ex-StasispitzelIn Kahane Kontakte hat, ruiniert er seine Reputation und man sollte nicht mehr alles schreiben.

Das interessanteste ist natürlich: Wofür treten die Gelbwesten eigentlich ein? Es ist völlig klar, daß jeder Mensch seine eigenen Ziele und Wünsche hat, aber grundsätzlich sind sich die Leute am Kreisel doch über einige Punkte einig. Mehr Respekt der Medien und der Obrigkeit vor den Schaffenden, mehr direkte Demokratie. Hier einige Anliegen:

Auch die Rentenbesteuerung wurde aufs Korn genommen. Für 80- und 90-Jährige ist eine Steuererklärung einfach völlig unzumutbar. Und die freche Stickstofflüge der Regierung, die unter dem Druck der Lungendoktoren gerade zerplatzt, regt die Autofahrer auf.

Inhalte hin und her, emotionaler Höhepunkt war das gemeinsame Singen mit Julia Juls. Vielen, vielen Dank fürs Kommen! Quer durch Deutschland. Für die gelbe Sache.


(*Im Original am 24. Januar erschienen auf prabelsblog.de [38])

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Köln: Polizeiführer bestätigt Pegida-Komplott

geschrieben von PI am in Demonstration,Kampf gegen Rechts™,PEGIDA,Polizei,Widerstand | 162 Kommentare

wasserwerfer [39]Ein Polizeiführer hat gegenüber dem Kölner Stadt-Anzeiger nun indirekt bestätigt, dass die Einsatzleitung bei der Pegida-Demo am Samstag nur nach einem Grund gesucht hat, die ganze Versammlung mit den 3.000 überwiegend friedlichen Teilnehmern aufzulösen. Wie diese Information ausgerechnet durch das politisch-korrekte Nachrichtensieb des DuMont-Verlages gerutscht ist, bleibt ebenso rätselhaft wie erfreulich. Vielleicht machen sich hier schon, angesichts des zunehmenden Volkszorns, erste Auflösungserscheinungen der Lügenpresse bemerkbar?

Jedenfalls äußerte sich der nicht namentlich genannte Polizeiführer im Stadt-Anzeiger [40] wie folgt zu der Problemgruppe von etwa 100 Hooligans an der Spitze des Demozuges:

„Wenn diese vielleicht hundert Randalierer der Polizei schon den Gefallen tun, vereint an der Spitze des Aufzugs zu marschieren, hätte man sie spätestens nach dem ersten Böllerwurf gewaltsam von den anderen friedlichen Demo-Teilnehmern abtrennen können“, sagt ein ranghoher Polizist, der bundesweit Großeinsätze leitet, hinterher. „Die Polizei sollte immer das Heft des Handelns in der Hand behalten.“ Der Beamte präzisiert: „Man schneidet die Störer mit einer Polizeikette vom Rest des Aufzugs ab und umstellt sie. Dann teilt man die Randalierer durch weitere Polizeiketten in mehrere, kleine Gruppen auf, zum Beispiel viermal 25 Mann, damit die leichter zu handeln sind. Und schließlich bringt man Grüppchen für Grüppchen mit Gefangenen-Transportern weg, und der restliche Aufzug kann weitermarschieren.“

Richtig gelesen: Was sich Laien schon ungefähr so vorgestellt haben, wird von einem einsatzerfahrenen Polizeiführer jetzt bestätigt: Es wäre am Samstag ein Leichtes für die stark aufgestellte Polizei gewesen, die rund 100 Problemdemonstranten an der Spitze des Zuges von den 2900 friedlichen Demonstranten abzusondern! Anschließend hätte die ganze Pegida-Demonstration weiter wie geplant fortgesetzt werden können!

Warum ist das nicht geschehen? Dafür gibt es nur zwei Antworten:

1. Die Kölner Polizeiführung ist völlig unfähig und beherrscht nicht einmal die primitivsten Grundsätze ihres Handwerks.

2. Die Kölner Polizeiführung hat diesen Vorwand dankbar genutzt, um die ganze Pergida-Demo unter unschönen Bildern zu einem vorzeitigen Ende zu bringen.

Wie eingangs schon angedeutet, hält der Autor dieser Zeilen – auch im Hinblick auf die erkennbare Expertise des im Stadt-Anzeiger befragten Führungsbeamten – nur Antwort 2 für denkbar. Was zusätzlich durch die jahrelange Praxis der politischen Instrumentalisierung der Kölner Polizeibehörde untermauert wird.

PI-Beiträge über die Kölner Pegida-Demo:

» Pegida-Demo Köln aus Sicht eines Juristen [41]
» Die Polizei [42] – Dein Freund und Helfer?
» Pegida NRW in Köln: So lief der Abbruch [43]
» „Wo, wo, wo wart [44] ihr Silvester?“
» Köln: „Pressevertreter“ zündeten Böller [45]
» Köln: Jägers [46] neuer Bock

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