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Erster BPE-Stand in Köln

BPE Stand vorne [1]

Am vergangenen Samstag gab es den ersten Infostand der Bürgerbewegung Pax Europa [2] in der Kölner Innenstadt: Für Grundgesetz, Meinungsfreiheit, Menschenrechte und gegen die Islamisierung Europas. Für viele der knapp 15 Teilnehmer war es eine neue Erfahrung in direkten Kontakt mit den Bürgern zu treten und dabei das Thema Islamisierung ungeschminkt und ungeschönt öffentlich frei anzusprechen. Für alle war es ein ermutigendes und erfolgreiches Erlebnis, mit der einhelligen Meinung, so bald wie möglich den nächsten Stand zu machen. Besonders die fast durchgehend positiven Reaktionen und ermutigenden Zusprüche der Passanten sind für uns ein Ansporn!

(Von WahrerSozialDemokrat)

Dadurch, dass wir uns zum Dialog nur anboten, also keine aktiven Reden hielten und nur an interessierte Passanten unsere Flugblätter verteilten, kam es zu vielen privaten unaufgeregten Gesprächen, die in Folge dazu führten, dass unser Sparschwein Futter, in Form von Spenden bekam. Besonders zum Stehenbleiben animierten unsere Plakattafeln (Fotos ganz unten), die zum Teil für viele Bürger im ersten Moment unerhört politisch unkorrekt erschienen und zum Nachfragen anregten.

Schon beim Aufbau kam ein leicht erregter Mann auf uns zu und fragte, was denn hier nicht stimmen würde, Frauen und keine weißen Gewänder? Es klärte sich in der Feststellung, dass wir keine Salafisten sind, die sonst genau an dieser Stelle immer gerne den Koran unter die Kuffar verteilen, sondern eben genau das Gegenteil und gerne auch das bei uns ausliegende Grundgesetz verteilen.

Tischauslage [3]

Viele zeigten sich positiv überrascht, dass an der Stelle auch einmal Gegner der Koranverteiler sich positionierten und dankten uns für unseren Einsatz. Viele Bürger sind eher noch wenig informiert, haben aber ein unbestimmtes ungutes Bauchgefühl bezüglich des Islams und der Islamisierung. Sie fühlen sich damit in der öffentlich-rechtlichen Diskussion, auch gerade durch den WDR, vor dessen Haus wir standen, alleingelassen. Hier konnten wir an unserem Auslagetisch auf reichhaltige Literatur und weiterführende Informationen zu unterschiedlichen Aspekten rund um den Islam verweisen, die dankend und neugierig angenommen wurden.

BPE Stand hinten [4]

Es kamen auch kritische Bemerkungen aus etwas distanzierter Entfernung. Zum Beispiel ein Ehepaar mit zwei kleinen Mädchen (ca. 3 und 5 Jahre alt), alle blond und eher gut situiert. Die Frau meinte laut sich für uns schämen zu müssen, der Ehemann verdrehte dabei zwar etwas die Augen aber nahm sein Schicksal schweigend an. Wir hoffen für die kleinen blonden Mädchen, dass ihre Eltern ihnen eine von vorwiegend Muslimen besuchte Grundschule ersparen mögen, das könnte sonst vollkommen unvorbereitet zu einem schlimmen Erwachen führen.

Unsere nächsten BPE-Stände in Köln werden nach der Bundestagswahl regelmäßig stattfinden und dann speziell zu unterschiedlichen Themen rund um den Islam und die Islamisierung, zu denen auch jeweils eigene Flugblätter erstellt werden. Wir sind da! Es hat uns allen, trotz des Themas viel Spaß gemacht und Fortsetzung folgt…

Plakattafeln:

Allah hat einen anderen Plan [5] Frauenrechte sind Menschenrechte [6] Gegen Faschismus [7] Kein Rassismus [8]Kopftuch Flagge [9]Nein zum Faschismus [10] Weltweiter Kreuzzug [11]

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Nizza: Angriff auf Kellnerin wegen Ramadan

geschrieben von PI am in Frankreich,Islamisierung Europas | 76 Kommentare

waitress [12]Die rasant voranschreitende Islamisierung Europas zeigt sich an Beispielen wie diesem: Am Montag zu Beginn des Ramadan ereignete sich eine von Hass und Gewalt geprägte Szene im Zentrum Nizzas. Zwei Moslems bedrohten eine tunesisch-stämmige Kellnerin des „Café Vitis“ zuerst verbal und wurden dann auch handgreiflich. Ihr „Verbrechen“: Sie hatte trotz des Ramadans Alkohol ausgeschenkt.

“Ich war gerade allein in der Bar, als plötzlich zwei Männer herein kamen. Sie zeigten auf die alkoholischen Flaschen hinter der Bar und einer der beiden sagte mir dann auf Arabisch: ‚Du solltest dich schämen, während des Ramadans Alkohol auszuschenken'“, so die 30-jährige Kellnerin.

Als sie nicht darauf reagierte, nannte der Mann sie „Hure“, schlug auf sie ein und drohte ihr: „Wenn ich Gott wäre, würde ich Dich aufhängen“. Die Kellnerin antwortete daraufhin: „Du bist nicht Gott, um über mich zu richten!“

Hier die Szene im Video, aufgenommen von den Sicherheitskameras des Cafés:

Die Kellnerin, selbst Muslimin, blieb mit einem blau geschlagenen Auge zurück. „Ich hätte nie gedacht, dass mir in einem freien Land wie Frankreich so etwas passieren könnte. In Tunesien habe ich auch schon gekellnert und dort ist mir nie so etwas passiert.“

Schockiert zeigten sich der Abgeordnete und Präsident des Departements „Alpes-Maritimes“, Eric Ciotti und der (Noch-)Bürgermeister von Nizza, Christian Estrosi. Letzterer drückte am Mittwoch seine Empörung über den Vorfall aus. In einem öffentlichen Schreiben betonte er, die Kellnerin habe lediglich ihren Beruf ausgeübt. Eine solche Tat sei durch nichts zu rechtfertigen. Er erinnerte an eine vergleichbare Tat, die sich im November 2015 in Nizza ereignete. Damals hatten muslimische Imbissbudenbesitzer einen Bäcker angegriffen, weil er Schinkenbrötchen und Kuchen mit Alkohol verkaufte.

(Quelle: The Telegraph [13])

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Wie Zersetzungsideologien Europa vernichten

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Islamisierung Europas | 119 Kommentare

aufloesung [14]Masseneinwanderung, Islamisierung, Gender Mainstreaming und die Verachtung der Familie – all das hat eine gemeinsame Ursache: In der Moderne ist eine Ideologie der Zersetzung entstanden, die statt Selbstbehauptung eine Dekonstruktion aller europäischen Kulturerrungenschaften und damit einen geistigen Selbstmord predigt. Dagegen Widerstand in Form von Protest auf der Straße und einen energischen Kampf um die Köpfe zu leisten, ist die selbstgestellte Aufgabe des jungen Publizisten Georg Immanuel Nagel (Foto), dessen erstes Buch eine bemerkenswerte Kampfschrift geworden ist.

Nagel war an PEGIDA in Österreich beteiligt und ist Obmann von OKZIDENT, einem von ihm gegründeten „Verein zur Förderung von Rechtsstaatlichkeit“. Doch aller Aktivismus ist zum Scheitern verurteilt, wenn er nur auf Symptome reagiert und die Wurzeln der heutigen Probleme nicht freilegen kann.

Aus diesem Grund ist Nagels erstes Buch „Die Auflösung. Wie Ideologien der Zersetzung Europa vernichten“ so wichtig. Emotional und mitreißend versucht der Wiener Philosophie-Student darin zu vermitteln, wer unserer Zivilisation den Krieg erklärt hat. Nagel führt dabei aus:

Durch alles populäre Denken unseres Zeitalters zieht sich ein Prinzip der Auflösung, das alle Lebensbereiche erfasst. Unser Kampf ist deshalb ein Kampf der Ideen und als solcher ein Kampf, der alleine innerhalb der weißen Welt von Weißen gegen andere Weiße ausgetragen wird. Der Ansturm aus der Dritten Welt ist das Symptom und nicht das Problem an sich. Der Unmut, den der tägliche Kontakt mit den Eindringlingen hervorruft, ist verständlich und natürlich, doch die kulturfremden Ausländer sind nicht unser eigentlicher Gegner. Unsere Feinde sitzen in den Universitäten, Verlagen und Medienhäusern. Hier entsteht das ideologische Gift, das auf unzähligen Kanälen in die Köpfe der Menschen gepresst wird. Es ist ein natürlicher Vorgang, dass schwache Völker von anderen verdrängt werden. Der Untergang Europas und der weißen Welt ist nicht der Stärke der eindringenden farbigen Völker geschuldet, sondern lediglich der moralischen Schwäche, der ideologischen Verirrung der Europäer selbst.

Das Buch ist soeben in der Schriftenreihe BN-Anstoß als siebter Band erschienen, umfasst 100 Seiten und kostet 8,50 Euro. Hier [15] kann es bestellt werden.

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Bekreuzigungsgeste: Auch Löw kritisiert Holtby

geschrieben von PI am in Christentum,Deutschland,Dhimmitude,Islamisierung Europas,Political Correctness,Video | 161 Kommentare

Bekreuzigungsgeste: Auch Löw kritisiert Holtby [16]Nach Mehmet Scholl [17] hat sich jetzt auch Bundestrainer Jogi Löw in die Diskussion eingeschaltet, ob es angebracht ist, während eines Länderspiels das christliche Kreuzzeichen zu machen, so wie es Lewis Holtby im Spiel gegen Schweden getan hat. „Ich fand es auch etwas übertrieben“, so Löw in einem Statement [18]. Um sich dann allerdings gnädig zu geben: „Aber ich werde das natürlich nicht verbieten. Wir haben viele gläubige Spieler bei uns.“ Wer vor allem damit gemeint war, ist klar…

PI-Kommentator gaffelketsch schrieb gestern folgende Email an die ARD-Sportschau (sportschau.de@wdr.de [19]):

Liebe Freunde der Nationalmannschaft,

…wie kann sich Ihr Experte Mehmet Scholl denn darüber aufregen, dass sich Lewis Holtby nach einer Spielaktion bekreuzigt?

Mesut Özil beim Beten…aber kein Wort darüber verlieren, dass Mesut Özil vor dem Spiel irgendwelche islamischen Glaubensgesten am Mittelkreis vollführt und selbst angibt, während der deutschen Nationalhymne innerlich Koranverse zu rezitieren. Außerdem ist bekannt, dass seine (mittlerweile Ex-)Freundin zum Islam konvertiert ist und einen türkischen Namen angenommen hat. Ist das etwa “einer von unseren Jungs”, den wir da in der Nationalmannschaft bewundern? Ist Mesut Özil ein Beispiel für gelungene Integration, wie Sie Fernsehreporter uns Bürgern immer weismachen wollen? Oder wird hier vielmehr die Fussballbegeisterung der Menschen politisch instrumentalisiert, um dem Volk die multikulturelle Gesellschaft schmackhaft zu machen?

Verstehen Sie mich nicht falsch, ich bin Atheist und halte von beiden Religionen nicht viel, aber Ihre Doppelmoral ist wirklich haarsträubend!

Ich finde es äußerst feige von Ihnen, wenn Sie Lewis Holtby für eine religiöse Geste kritisieren und bei Özil kein Wort darüber verlieren.

Fazit: Im öffentlich-rechtlichen Fernsehen ist es offenbar kein Problem, gegen eine christliche Handlung zu sprechen, bei vergleichbaren muslimischen Handlungen wird jedoch das “Toleranzgebot” ins Feld geführt.

Hier die Szene aus dem Schwedenspiel mit O-Ton Mehmet Scholl:

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Frankreich macht Burka-Verbots-Rückzieher

geschrieben von PI am in Frankreich,Islamisierung Europas,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

Burka [20]Einen Tag nachdem der französische Präsident Nicholas Sarkozy groß angekündigt hatte, in seinem Land gäbe es keinen Platz für vollverschleierte Gesichter, machte die damit beschäftigte Parlamentskommission am Freitag einen Rückzieher und will lediglich eine „Empfehlung“ gegen Burkas [21] abgeben. Alles andere als eine wertlose Empfehlung, ginge den Moslemverbänden, im mit fünf Millionen Moslems bereichertsten (noch) nicht islamisch-europäischen Staat auch viel zu weit.

Hauptargument gegen ein Burkaverbot war, dass es sich kaum praktisch umsetzen ließe. 2004 konnte man noch die Kopftücher an französischen Schulen verbieten. Dieses Gesetz gilt weiterhin. André Gerin, der im Parlament der Vorkämpfer gegen die Burkafront war und die vollverschleierten Frauen als „wandelnde Särge“ bezeichnete, meinte gegenüber Europe 1 [22]: „Es wird bei Empfehlungen bleiben… kein eigentliches Gesetz gegen die Burka geben, vielleicht ein symbolisches Gesetz, ein Freiheitsrecht (für die Frauen)“.

(Spürnase: Hausener Bub)

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Zuwanderer sind häufiger kriminell und arbeitslos

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

…sagen nicht wir von PI, sondern ein neuer Ausländerreport, den Staatsministerin Maria Böhmer (Foto), deren Ministerium vor kurzem noch stolz 30 Jahre erfolgreiche Integrationsarbeit [23] feierte, heute der Öffentlichkeit vorstellt. „Zuwanderer sind häufiger kriminell, häufiger arbeitslos, und sie verlassen viel öfter die Schule ohne Abschluss als Deutsche. Ein Vorurteil? Leider nein!“, schreibt die BILD. Hier die Einzelheiten… [24]

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Muslime wollen laizistische Kinderkrippe schließen

geschrieben von PI am in Diskriminierung,Frankreich,Islamisierung Europas | 52 Kommentare

Schleierprobleme [25]Die bekannte Kinderkrippe „Baby Loup“ in Chanteloup-les-Vignes, die mancher Familie in den Pariser Banlieue-Siedlungen Hoffnung gemacht hat, weil sie dort die Allerjüngsten rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche betreute, soll nicht länger bestehen dürfen [26]. Gerade alleinerziehende Mütter, von denen es in den Wohntürmen der Vorstädte viele gibt, haben „Baby Loup“ zu schätzen gelernt.

Dort wurde Kindern aus sozial benachteiligten Familien dort eine Frühförderung zuteil. Doch die laizistische Krippe wurde von Muslimen erfolgreich auf Diskriminierung verklagt, weil dort die muslimischen Gebetszeiten nicht eingehalten werden, das Essen nicht halal ist und die Frauen kein Kopftuch tragen. Also muss die unreine Krippe unbedingt geschlossen werden.

Die FAZ berichtet [27]:

jetzt droht der Kinderkrippe die Schließung – aufgrund des steigenden Drucks strenggläubiger islamischer Kreise, vom bisher gehegten Prinzip der religiösen Neutralität abzuweichen. Gefordert wird, dass die Kleinkinder zu den muslimischen Gebetszeiten geweckt und nur noch Halal-Gerichte zu essen bekommen. Ein Teil der Elternschaft verlangt, dass die Erzieherinnen ihre Haare mit einem Kopftuch bedecken. Eine frühere Kinderpflegerin hat die Krippe wegen Diskriminierung verklagt und verlangt Schadenersatz in Höhe von 80.000 Euro. Sie protestiert gegen ihre Entlassung im Dezember 2008, die erfolgte, nachdem sie sich wiederholt weigerte, ihre Ganzkörperverschleierung vor den Kindern abzulegen. Die französische Antidiskriminierungsbehörde Halde hat im März der Klägerin recht gegeben und „Baby Loup“ vorgeworfen, die Religionsfreiheit ihrer Mitarbeiter einschränken zu wollen. Als Krippe in privater Trägerschaft sei „Baby Loup“ nicht dem laizistischen Prinzip der religiösen Neutralität unterworfen. Die Entscheidung der Antidiskriminierungsbehörde könnte das Urteil des Arbeitsgerichtes beeinflussen, das für kommende Woche erwartet wird.

Kein muslimisches Gebet, kein Halal-Essen und keine Kopftücher in einer nicht-religiösen öffentlichen Einrichtung rechtfertigen 80.000 Euro „Schadenersatz“ für eine muslimische Mitarbeiterin und die Schließung einer Krippe, die hunderten Familien Hoffnung gegeben hat – das ist das laizistische Frankreich 2010.

Video Bericht über „Baby Loup“:

[flash http://flv.france24.com/FR%20NW%20PKG%20CRECHE%20BANLIEUE.flv]

(Spürnase: Franz R.)

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Türkeikonferenz westlicher Politiker war geheim

geschrieben von PI am in Altparteien,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[28]Die Einladung von Recep Tayyip Erdogan (Foto) an 1500 europäische Politiker und Geschäftsleute türkischer Abstammung (PI-berichtete [29]) wurde alles andere als mit der für die internationale Politik üblichen „Show“ eingefädelt. Weder die örtlichen Medien, noch die westlichen Botschaften wurden in Kenntnis gesetzt. Auch die meisten Teilnehmer haben offensichtlich nichts verraten.

Die Welt [30] berichtet:

Erdogans mysteriöse „Euro-Türken-Konferenz“

Die Angelegenheit wurde mit äußerster Diskretion behandelt. Weder die Botschaften noch die türkischen Medien bekamen Wind davon, dass Ministerpräsident Erdogan 1500 Politiker und Geschäftsleute türkischer Herkunft aus Europa nach Istanbul bestellte. Angeblich hat er sie auf die türkischen Interessen eingeschworen.

Rund 1500 Politiker und Geschäftsleute türkischer Herkunft aus europäischen Ländern kamen vor kurzem in Istanbul zusammen. Sie kamen auf Einladung und auf Kosten der türkischen Regierung. Die war bei dem Treffen prominent vertreten, Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan persönlich sprach eindringlich zu den Gästen.

Das Bemerkenswerteste an dieser Riesenveranstaltung war vielleicht die Diskretion, die sie umgab. Erst als der „Spiegel“ aufgrund von Aussagen mehrerer Teilnehmer nachträglich darüber berichtete, wurde die Geschichte publik. In der Türkei selbst war nichts in den Medien erschienen.

„Das ist weniger ein Bemühen der Regierung, die Sache diskret zu handhaben, als vielmehr die Ignoranz der türkischen Journalisten – sie verstanden einfach nicht, dass dies ein wichtiges Thema sein könnte“, meint ein westlicher Botschaftsvertreter. Und ein anderer weist darauf hin, dass es auch früher solche Treffen gab – aber nie in dieser Größenordnung und mit so prominenten Teilnehmern.

Tatsache ist, die meisten Botschaften wussten nichts von der geplanten Veranstaltung, zu der zahlreiche gewählte Abgeordnete ihrer Länder auf Kosten des türkischen Staates geladen waren. Teilnehmer berichteten dem „Spiegel“, dass sie auf dem Treffen von Erdogan aufgefordert wurden, in ihren politischen Aktivitäten nicht die Interessen der Türkei zu vergessen. Ihnen sei gesagt worden, dass Türken in Europa gezielt die Staatsbürgerschaft des Gastlandes erlangen sollten, um so ihren politischen Einfluss in diesem Land zu steigern und ihn im Interesse der Türkei zu nutzen. Ihre türkische Staatsbürgerschaft sollten sie nach Möglichkeit behalten, und auf keinen Fall die Identität der Gastländer übernehmen, denn das wäre Assimilation.

Anfragen von WELT ONLINE bei einer Reihe westlicher Botschaften ergaben, dass – mit einer Ausnahme – niemand im Vorfeld von der Konferenz Kenntnis hatte. Die eine Botschaft, die über diese Veranstaltung unterrichtet war, äußerte grundsätzliches Interesse, einen Beobachter zu entsenden, erhielt jedoch keine Einladung.

Alle befragten Diplomaten reagierten mit höflich formulierter Überraschung auf das denkwürdige Ereignis. Sie baten WELT ONLINE, sie nicht persönlich zu zitieren. Die niederländische Botschaft arbeitet derzeit an einer Liste der holländischen Teilnehmer – man weiß nicht genau, welche holländisch-türkischen Politiker zugegen waren, und angesichts des Inhaltes der Reden könnte das von Interesse sein.

Die Schweizer Botschaft gab zu verstehen, dass ganz allgemein – und nicht spezifisch auf diese Konferenz bezogen – die Wähler der Schweiz in der Regel von ihren Volksvertretern erwarten, dass diese die Interessen der Wähler vertreten.

Alle Botschaften begrüßten Kontakte politischer Art zwischen der Türkei und türkischstämmigen Persönlichkeiten aus europäischen Ländern – wenn dies der Brückenbildung und dem Völkerverständnis, letztlich der Integration der Türken in ihren neuen Heimatländern diene. Zugleich wurden aber Fragen laut, ob dies tatsächlich das Ziel dieser Konferenz gewesen sei. Da sie nicht dabei gewesen seien und nicht folglich nicht wüsten, was genau gesagt wurde, könnten sie kein Urteil abgeben.

Es kann nicht sein, was nicht sein darf! Es wird auch ganz bestimmt nicht… Also machen wir einfach weiter, wie immer…

(Spürnase Aufmerksam)

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Staatsvertrag mit Moslems auch in Niedersachen

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschenfeindlichkeit,Dhimmitude,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[31]Im rot-grünen Bundesland Bremen soll der Staatsvertrag mit den dort lebenden Moslems mit allen Mitteln noch in diesem Jahr geschlossen werden – auch auf die Gefahr hin – dass man sich mit Islamisten an einen Tisch setzt. Jetzt stellt auch das von CDU und FDP regierte Niedersachsen selbiges in Aussicht.

Der Rotfunksender Radiobremen [32] berichtet:

Vereinbarung mit Muslimen in Bremen?

Noch in diesem Jahr soll es in Bremen einen Entwurf für rechtliche Vereinbarungen mit Muslimen geben. Das sagt der Beauftragte des Bürgermeisters für Kirchen und Religionen, Helmut Hafner. Eine Reihe von Vorgesprächen soll in Bremen Konfliktfelder zwischen Muslimen und den anderen Religionen behandeln, darunter Themen wie Jugendkriminalität und Sicherheit. Dazu hat im Dezember 2009 bereits ein Treffen stattgefunden. Problem: Muslime nicht zentral organisiert

Bei einem Treffen mit dem Bildungsressort in diesem Monat wird es unter anderem um die Frage gehen, ob es islamischen Religionsunterricht an Bremer Schulen geben soll. Ein Problem sei es jedoch, dass die etwa 40.000 Muslime in Bremen nicht zentral organisiert sind und man also mit verschiedenen muslimischen Vertretern sprechen müsse.
Niedersachsen stellt Staatsvertrag in Aussicht

Die Verhandlungen über rechtliche Regelungen laufen bereits seit August vergangenen Jahres. Der Innenminister von Niedersachsen, Uwe Schünemann (CDU), stellte für sein Bundesland bereits am Wochenende einen Staatsvertrag mit Muslimen in Aussicht.

Der Vertrag soll wahrscheinlich deshalb schnellstmöglich geschlossen werden, weil in Bremen im Mai des nächsten Jahres Landtagswahlen anstehen. Da die CDU und die FDP allerdings selbiges in Aussicht stellen, können sich die Gutmenschen und Moslems in Bremen entspannt zurücklehnen…

PI-Beiträge zum Thema:
» HB: Rot-grüner Senat im “Dialog” mit Islamisten [33]
» Bremen: Staatsvertrag mit Moslems? [34]

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Inländerfeindlichkeit

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Multikulti,Siedlungspolitik,Österreich | 48 Kommentare

Prof. Peter Stiegnitz [35]Ein Beamter bleibt ein Leben lang Beamter. Das nicht nur aus dienstrechtlichen Gründen – ein Beamter wird bekannter Weise nicht „pensioniert“, sondern „In den dauernden Ruhestand versetzt“; das heißt: er könnte jederzeit aktiviert werden. Auch eine besondere Mentalität und Gewohnheit zeichneten den Beamten aus: Wenn man ein Berufslebenlang gewohnt war, Akten zu verfassen und Aktennotizen zu vermerken, so macht man das auch im Privatleben. So ich auch:

(Von Prof. Peter Stiegnitz, Österreich)

Am 20. September 2012, an einem Sonntag um 16.30 Uhr, fuhr laut huppend eine Hochzeits-Kolonne von fünf Autos, darunter zwei Mercedes und drei Audis, durch die Burggasse. An jedem Auto waren türkische Fahnen befestigt und die Fahrgäste warfen so genannte „Knallfrösche“ – wie diese Unsitte nur zu Silvester manchmal üblich ist – laut grölend vor die Füße der Passanten; so auch vor meine. Die am Gehsteig explodierenden „Knallfrösche“ begleiteten die Hochzeitgäste mit lautem Lachen und erhobenem „Stinkefinger“.

Dann war der Spuk der lieben jungen Männer mit Migrationshintergrund vorbei.

Manche Medien berichten, wenn auch nur selten und auch das nur zwischen den Zeilen, über viel unangenehmere Vorfälle wie der jetzt geschilderte. So haben am 13. Oktober 2011 in Steyr (in Oberösterreich) türkische Jugendliche das zwölfjährige Mädchen Vanessa S. krankenhausreif geprügelt, weil sie nicht bereit war, den Spielplatz sofort zu verlassen.

In Deutschland ist diese Situation nicht viel besser. So haben die ausschließlich männlichen Besucher eines von Marokkanern geführten Caféhauses in einer Düsseldorfer Vorstadt den vorbeiziehenden Umzug des Vereines „St. Sebastian“ mit Steinen und Flaschen beworfen. Der Pressesprecher des Umzugs teilte den Medien lakonisch mit, dass „künftighin, um weitere Konfrontationen zu vermeiden, die Umzüge einen anderen Verlauf nehmen werden.“ [36]

Solche und ähnliche Beispiele könnte ich stundenlang aufzählen; es gibt allerdings genügend Gegenbeispiele der Ausländerfeindlichkeit. Anschläge auf Ausländer und Asylanten in nahezu allen europäischen Städten sind nicht selten an der Tages-, vor allem an der Nachtordnung. Der Unterschied ist nur, dass während unsere Medien über diese Untaten rechtsextremer Verbrecher ausführlich und wiederholt berichten, die andere Seite der  „Inländerfeindlichkeit“, verschämt verschweigen.

Diese mediale Einseitigkeit wird beim Lesen des vor kurzem veröffentlichten „Journalistenindex II“ verständlich. Nach ihrer politischen Einstellung befragt, bezeichneten sich 34 Prozent der Journalisten als Sympathisanten der „Grünen“. Die Autoren der Studie stellten unter anderem fest, dass die meisten Mediengestalter weiter links stehen als die Gesamtbevölkerung. 72 Prozent der befragten Journalisten gaben unumwunden zu, dass es bei ihrer Arbeit „darum geht, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu kontrollieren.“ Dass damit die Journalisten Aufgaben der Exekutive und der Gerichte für sich beanspruchen, das stört sie überhaupt nicht.

Wer nur halbwegs zufriedenstellende Lösungen sucht, der sollte zunächst die jeweilige Situation möglichst objektiv analysieren. Mit einer – auch für Österreich relevanten – Analyse beschäftigte sich die liberale „Frankfurter Allgemeine  Zeitung“ vom 20. September 2012: Unter dem Titel „Das Zuschauen muss ein Ende haben“ wird über das Buch des Lokalpolitikers Heinz Buschkowsky, das unter dem Titel „Neukölln ist überall“ im angesehenen Ullstein-Verlag erschien, berichtet.

Kurzes Zitat aus dem Artikel:

Dieses Buch ist kein Horrortrip ins Herz des Finsternis (…) es ist ein aufregender, hochpolitischer Zustandsbericht aus einem Zukunftslabor namens Neukölln.

Trotz der vielen, genau nachgewiesenen Gewalttaten von Migranten – der Autor spricht hier von einem „Verlust der Zivilität“ – sucht Bürgermeister Buschkowsky nach vernunft-diktierten Auswegen, die zwar nicht immer, doch manchmal zum Erfolg führen. Der Autor zitiert dabei Lassalle, „wonach alle politische Kleingeisterei im Verschweigen und Bemänteln dessen besteht, was ist.“ (FAZ).

Das Phänomen der Migration ist auch in Österreich nichts Neues. Von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur großen Gastarbeiter-Welle ab den 60-er Jahren des vorigen Jahrhunderts kamen viele hunderttausende Ausländer nach Österreich. Probleme, soziale Spannungen gab es immer schon, doch die Anpassungsbereitschaft aller sozialen Schichten der Migranten löste diese Schwierigkeiten auf natürliche Weise ohne staatlichen Einfluss und ohne Förderungsmaßnahmen auf. Die Situation der ostjüdischen Einwanderer vor dem Ersten und die der osteuropäischen Flüchtlinge nach dem Zweiten Weltkrieg kennen wir nur zu gut; daher möchte ich sie jetzt nicht wiederholen.

Wer glaubt, dass der Islam in Österreich unser Zeitphänomen ist, der irrt sich gewaltig. Nach der Okkupation Bosniens im Jahre 1908 wurde am 15. Juli 1912 das so genannte „Islamgesetz“ verabschiedet. Damals lebten – allerdings im ganzen Reich und nicht nur in „Rumpfösterreich“ – über 600.000 Muslime. Bei der bisher letzten Volkszählung (2011) wurden in Österreich 500.000 Muslime gezählt (1971 waren es nur 22.267). Im Jahrzehnt zwischen 2001 und 2011 nahm die Zahl der Muslime von rund 340.000 (338.988) auf 500.000 zu, die in 250 Gebetshäusern, Moscheen und Vereinen organisiert sind.

Es wäre jedoch falsch und fatal, alle die in Österreich lebenden Muslime, vorwiegend Türken, als „Inländerfeinde“ abzustempeln. Das stimmt schon, dass ein Gutteil der ersten Gastarbeitergeneration, vor allem die Frauen unter ihnen, auch nach 30-40 Jahren in Österreich Probleme mit der deutschen Sprache und mit der österreichischen Kultur haben; und das trotz österreichischer Staatsbürgerschaft.

Das größte Hindernis auf dem Weg zur Integration ist – wider erwarten – nicht die islamische Religion, sondern die Familienzusammenführung. So haben nach Österreich eingewanderte Akademiker-Familien aus Osteuropa, die zu Hause nur ihre Heimatsprache sprechen, auch nach Jahrzehnten kulturelle Integrationsprobleme.

Das Phänomen der „Inländerfeindlichkeit“, dieses aggressive Auftreten gegen die autochtone Kultur, hat ihre Ursachen, die unter anderem auch die türkische Beraterin beim Salzburger Verein „Viele“, Tugba Dönmez-Aktürk, erkennt, im Konflikt zwischen Tradition und Moderne. (Ich zitiere):

Familien, die in Österreich leben, haben oft ein starkes Traditionsbewusstsein. Das liegt daran, dass sie fürchten, ihre Kinder könnten vergessen, woher sie kommen.

Diese, soziologisch gesehen, zwar gut gemeinte, doch schlussendlich falsche und schädliche Einstellung führt zu einem kulturellen Vakuum mehrerer türkischen Generationen.

Im vorigen Sommer hat das Berliner Meinungsforschungsinstitut „Info“ 1000 in Deutschland lebende Türken befragt. Die Ergebnisse, die durchaus relevant auch für Österreich sind, sollten uns alle zum Nachdenken veranlassen: 62 Prozent der Befragten sagten, dass sie am liebsten nur mit Türken zusammen sind. 55 Prozent wünschen sich den Bau von mehr Moscheen und 39 Prozent bezeichnen sich als „streng religiös“. Diese Zahlen sind im Hinblick der nicht wenigen Hassprediger in den islamischen Gotteshäusern bedenklich. Noch etwas Interessantes aus dieser Studie: 39 Prozent der Türken leben seit mindestens 30 Jahren in Deutschland, doch nur 15 Prozent bezeichnen das Land als ihre Heimat. Der harte Kern der „Deutschland-Verweigerer“, zehn Prozent, gab unumwunden zu, dass sie „mit Deutschen nicht zurechtkommen“. – Und das trotz deutscher Staatsbürgerschaft.

Der Geschäftsführer des Institutes, Holger Liljeberg, stellte auch eine starke Zuwendung junger Türken zur Religion ihrer Eltern, zum Islam fest. (Ich zitiere):

Dies könnte auf eine verstärkte Rückbesinnung gerade der jungen Generation auf religiöse Werte der Heimat ihrer Eltern zurückzuführen sein …

Dabei möchte ich kurz erwähnen, dass nicht-hierarchische Religionen, wie das Judentum und der Islam, nicht nur zahlreiche Kommentare, sondern auch unzählige, schwer kontrollierbare Auslegungen politisierende Rabbiner und Imame erlauben. So erleben wir das in Israel und im gesamten Islamismus. – Trotzdem möchte ich von einer Generalisierung warnen: So unangenehm das Auftreten der Inländerfeindlichkeit ist, deshalb aber von „terroristischen Netzwerken“ zu sprechen, wäre ein fataler Fehler und nicht wieder gutzumachender Irrtum.

Wenn ich schon von „Inländerfeindlichkeit“ rede, dann muss ich noch ein anderes Phänomen erwähnen: Den Nahost-Export des israelisch-palästinensischen Konflikts. Wir erleben immer öfter, dass islamische Jugendliche in Europa echte oder vermeintliche Juden auf offener Straße angreifen. So wurde zum Beispiel der Berliner Rabbiner Daniel Alter von muslimischen Jugendlichen krankenhausreif geprügelt; sein Jochbein wurde zertrümmert und seine siebenjährige Tochter mit sexueller Gewalt bedroht. Dazu der Rabbiner:“Es gibt Gegenden und Stadteile, in denen Cliquen und Subkulturen das Grundgesetz außer Kraft setzen.“  Allerdings: Verprügelt werden nicht nur Kippa tragende Juden, sondern auch Schwarze oder Angehörige anderer Minderheiten.

Um das Fortbestehen ihrer kulturellen Andersartigkeit zu betonen, beweist in Deutschland und in Österreich auch die Renaissance der Fahnenkultur. Während die nationalen Fahnen einst überwiegend in der Außenpolitik beheimatet waren, decken sich immer mehr, vorwiegend junge türkische Migranten, mit den türkischen Halbmond- und Sternfahnen ein. Einige unter ihnen – diesmal nur in Deutschland – schrecken auch nicht vor einer Verfremdung der Schwarz-Rot-Golden deutschen Flagge zurück: Im überdimensionalen, mittleren roten Bereich prangen Halbmond und Stern.

Inländer- und Ausländerfeindlichkeit gehen oft  Hand in Hand; gar nicht so selten ergänzen sie sich. Wir kennen es aus der Physik, dass Druck immer Gegendruck erzeugt; nicht anders in der Gesellschaft. Die Inländerfeindlichkeit wurzelt in dem  Ausgestoßensein bildungsresistenter junger Muslime – in Österreich überwiegend Türken. So beobachte ich seit einiger Zeit die AMS-Außenstelle in der Neubaugasse. Da ich dort einen Bekannten traf, konnte ich auch einige Gespräche mit jungen Türken führen, die – ohne Ausnahme – Schulabbrecher waren und ich zitiere jetzt einen meiner Gesprächspartner – „einen gutbezahlten, angenehmen Job“ suchen. Ähnlich äußerte sich auch Bürgermeister Buschkowsky in einem „Standard“-Interview (13./14. Oktober 2012): „Jeder zweite Jugendliche aus Einwanderermilieus verlässt die Schule ohne Abschluss…“ Seine Schlussfolgerung ist für alle Länder zutreffend: „Integration ohne Bildung ist nicht möglich.“

Dass wir  die rassistisch motivierte Ausländerfeindlichkeit ablehnen und wo es nur geht auch, bekämpfen – das steht außer Zweifel. Doch genauso wenig sollten wir auch die Inländerfeindlichkeit dulden, weil man beide ungute und gefährliche Phänomene nur als eine Einheit aus der Welt schaffen kann. Ob wir dieses Ziel je erreichen werden, das weiß ich nicht – doch bemühen sollten wir uns.


Prof. Peter Stiegnitz [37] (*30. September 1936 in Budapest) ist ein österreichischer Autor, Ministerialbeamter und Soziologe. Er hat über 20 Bücher und über 1000 Fachbeiträge veröffentlicht. Als Korrespondent arbeitete er für mehrere deutschsprachige und jüdische Zeitungen und Zeitschriften. Der insbesondere für seine wissenschaftlichen Arbeiten zur Migrationssoziologie mehrfach ausgezeichnete Autor lehrt auch als Gastprofessor an der Universität Budapest im Fachbereich Sprachpraxis, Landeskunde und Sprachdidaktik. Er ist wissenschaftlicher Kurator der Österreich-Sektion der Forschungsgesellschaft für das Weltflüchtlingsproblem.

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Videos Ludwigshafen: Reden & Diskussionen

geschrieben von PI am in Islam,Islamisierung Europas,Video | 95 Kommentare

[38] Am vergangenen Samstag fand in Ludwigshafen die Veranstaltung „Freiheit oder Islamisierung“ statt (PI berichtete [39]). Mittlerweile liegen interessante Videos über die Veranstaltung vor. Neben einer gut gemachten Highlight-Zusammenfassung die Reden von Michael Mannheimer, Sandro Sergio Marzio, Wilfried Puhl-Schmidt, Edgar Baumeister und Michael Stürzenberger. Dazu Videos von erhellenden Diskussionen mit Moslems, die immer wieder verdeutlichen: Der Islam lässt keine Kritik zu, es wird geleugnet und geflunkert was das Zeug hält, Aggressivität ist latent vorhanden und der interne Zusammenhalt scheint für Rechtgläubige extrem wichtig zu sein – zumindest wenn es gegen Kufar geht. Ansonsten schlagen sich Sunniten und Schiiten bekanntlich auch gerne gegenseitig die Köpfe ein.

Zunächst das Video über die Highlights der Veranstaltung:

Die Eröffnung durch Edgar Baumeister, stellvertretender Leiter der BPE/PI-Veranstaltung in Ludwigshafen sowie Landesvorsitzender der FREIHEIT Baden Württemberg und die Rede von Sandro Sergio Marzio:

Rede von Michael Mannheimer, Journalist und Islamexperte:

Wilfried Puhl-Schmidt, Mitglied der Bürgerbewegung Pax Europa und der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) über die Unterschriftenaktion für den zum Tode verurteilten iranischen Pastor Youcef Nadarkhanis und die selbst nach 5 Jahren immer noch nicht verurteilten Mörder der drei Christen (u.a. der Deutsche Tilman Geske) in der Türkei:

Die komplette Rede von Michael Stürzenberger, Bayerischer Landesvorsitzender der Bürgerbewegung Pax Europa:

Diskussion mit Moslems Teil 1: „Du kannst den Koran gar nicht lesen“:

Diskussion mit Moslems Teil 2: „Das ist unser Gebiet hier“

Die Kundgebung war insgesamt ein voller Erfolg. Leider lag der Ort etwas abseits und nicht mitten in der Fußgängerzone. Trotzdem wurden viele Bürger mit den Informationen erreicht.

[40]

(Kamera & Videoschnitt: Zabatak & Augensand))

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